Ökumenischer Pilgerweg Etappe 11
Start: Leipzig
Ziel: Kleinliebenau
„Durch Leipzig muss man durch“ galt es schon damals, als die Stadt ein Knotenpunkt wichtiger Handelsstraßen bildete und zudem das Messeprivileg besaß. Leipzig war und ist eine Stadt der Bewegung, was man am intensivsten dann spürt, wenn man durch die gesamte Stadt hindurch läuft. Von Sommerfeld aus folgt man dafür einfach der Hauptstraße bis hinter der Bahnbrücke in Sellerhausen. Dort biegt man zuerst nach rechts, dann gleich nach links ab und geht nun auf der Eisenbahnstraße bis zum Rosa-LuxemburgPlatz weiter. Dort hält man sich links und gelangt so auf den Stadtring.
Durch den kleinen Park am Schwanenteich kommt der Pilger auf den Augustusplatz. Der historische Verlauf führt nun entlang der Grimmaschen Straße zum Markt, welcher diagonal überquert wird und so in die Hainstraße mündet.
Von dort gerät man wieder auf den Stadtring, orientiert sich am Naturkundemuseum und biegt die nächste Straße (Jacobsstraße) nach rechts ab. Man geht am Ende der Straße nach links und gegenüber der katholischen Kirche in den Stadtpark hinein. Die Schilder leiten den Pilger durch das Rosental bis zu einer Bahnlinie. An ihr biegt man nach links ein, folgt ihrem Verlauf über die Luppe hinweg, unterquert die Bahnlinie nach rechts abbiegend und kommt nach und nach wieder an den Flusslauf der Luppe. Diesem folgt man linksseitig bis fast nach Kleinliebenau. Dort hat sich ein Kultur- und Pilgerverein gegründet, der die Kirche zur Herberge ausbauen möchte und bis dahin Pilger anderweitig unterbringt.
24,7 km
132 m
169 m
134 m
95 m
6,5 h
mittel
Sabinenstraße 14
(N 51° 20' 48.7" | O 12° 29' 34.8" )
Kleinliebenau
Gutshofstraße 13
(N 51° 22' 16.8" | O 12° 12' 0.1" )