Winterberger Hochtour Etappe 7
Start: Elkeringhausen
Ziel: Züschen
An der Kreuzung in der Ortsmitte von Elkeringhausen halten wir uns links und wandern etwa 200 in Richtung Küstelberg. Dann überqueren wir die Orke nach rechts und wandern nach links flussaufwärts weiter. Kurz vor dem Höhenpunkt 516,0 m müssen wir gut aufpassen, denn jetzt geht es unmarkiert weiter. Wir müssen den Wegweisern Winterberger Hochtour steil bergan bis zum Sattel zwischen Rösberg und Alte Grimme (Höhenpunkt 681,0 m) folgen. Zuerst – etwa 800 m – ist der Wanderweg noch ein befestigter Fahrweg, dann aber geht es auf unbefestigtem Fußweg durch das Müggenloch am Bach entlang nach rechts steil hinauf bis zum nächsten Fahrweg.
Hier treffen wir auf den mit einem weißen Quadrat markierten Wanderweg Elkeringhausen-Glindfeld, folgen ihm bergan zum Sattel (681,0 m) und können uns an der Bank erst einmal etwas erholen.
Das weiße Quadrat verlässt uns nach links zur Schienenhütte, wir aber wandern nach rechts bergan, der Markierung E4 folgend. Wer gut aufpasst, entdeckt an der linken Wegseite einen wegbegleitenden kleinen Wall mit einem alten Grenzstein, wir wandern nämlich an der Stadtgrenze Medebach-Winterberg entlang. Weiter oben weist uns ein Wegweiser nach rechts bergan zum Gipfel des Alte Grimme mit Gipfelkreuz und Schutzhütte.Etwa 500 m geht es in Serpentinen weglos an der Bergkante entlang und wir haben die Ruhebank an der Schönen Aussicht erreicht. Ein unbefestigter Fahrweg endet hier, wir folgen ihm nach links bergab und treffen am Butterfeld wieder auf den Wanderweg E4. Diesem folgen wir ca. 50 m nach rechts bergab und wandern dann nach links auf dem Elkeringhauser Historischen Wanderweg zur Zeche Elend. Den Wegweisern folgend, erreichen wir nach 1 1/2 Kilometern Bergabwanderung das Orketal in der Mark Wernsdorf, nahe der ehemaligen Wernsdorfer Kirche.Bis zur Ehrenscheider Mühle folgen wir dem mit einer weißen, offenen Raute markierten Bezirksweg Medebach/Winterberg talaufwärts.
Direkt hinter der Orkebrücke beginnt der mit einem weißen, offenen Rechteck markierte Verbindungsweg Elkeringhausen-Züschen. Wir folgen ihm nach links bergan durch die Wälder der Mark Wernsdorf, überqueren den Siebentälerweg und das Kerrloh bis zum Hesborner Weg. Oben angekommen, geht es ca. 300 m nach links in Richtung Hesborn weiter bis zu einer Wegegabelung mit einem großen Wegweiser. Der mit einem weißen Quadrat markierte Züscher Höhenweg weist uns nach rechts den Weiterweg zum noch etwa 1,5 km entfernten Franzosenkreuz. Unterwegs kreuzen wir einen etwa 1 m hohen Erdwall, die ehemalige Landwehr auf dem Katerkopf. Über den Südhang des Ikesberg steigen wir nun bergab bis zum Waldrand. Der sogenannte Zick-Zack-Weg führt uns mit schönen Ausblicken auf das zwischen den Tälern von Nuhne, Ahre, Haumecke, Bremke und Brembach liegende Züschen, zuletzt auf dem „Bauernpfad“ ins Tal. Ab Sägewerk Lange erreichen wir, an der Nuhne entlang, die Ortsmitte des Fachwerkdorfes.
14,2 km
613 m
637 m
755 m
471 m
5 h
mittel
Im Orketal 23
(N 51° 12' 13.1" | O 8° 34' 25.9" )
Züschen
Schützenstraße
(N 51° 9' 17.2" | O 8° 33' 38.0" )