Winterberger Hochtour Etappe 6
Start: Hildfeld
Ziel: Elkeringhausen
Wir folgen dem Hunauweg X25 des SGV durch Hildfeld hindurch bis zur längst nicht mehr bestehenden Strickmühle, die in den Wanderkarten aber noch verzeichnet ist. Am ehemaligen Grönebach/Hildfelder Bahnhof der Kleinbahn-Steinhelle-Medebach wird die Landstraße L872 überquert. Wir wandern bis zum Zusammenfluss von Hille und Gröne in der Nähe der Hillebrücke. Der X25 führt nach rechts in Richtung Niedersfeld talabwärts weiter, wir aber halten uns links und folgen den weißen Winkeln des von Grönebach kommenden Zugangsweges an Milchers Hecke entlang zur Ortsmitte von Grönebach.
Nachdem wir uns an der Wandertafel am Lambertusplatz informiert haben, wandern wir die Küstelberger Straße entlang bis zum Feuerwehrgerätehaus/Gasthof Zur Linde.
Hier halten wir uns rechts und erreichen nach ca. 300 m den Rastplatz am Dorfbrunnen. Nach rechts geht es etwa 100 m weiter bis zu einer Bank (Wegweiser) und nun kommt ein „Wanderschmankerl". Nach links führt uns ein schmaler, für ältere Wandersleute auch etwas abenteuerlicher Fußwanderweg – vorbei am Bolzplatz – zum Rastplatz und Schutzhütte Entenwiese mit ihrem kleinen Teich. Achtung, aufpassen! Von der Schutzhütte am Ende der Entenwiese geht es etwa 100 m nach links und dann nach rechts steil bergan, auf dem alten Kirchweg Elkeringhausen-Grönebach, bis zum Kreuz auf dem Hamm (700 m). Hier kreuzen wir den Rothaarsteig und den Hanseweg X13. Ein prächtiger Ausblick auf die Winterberger Hochfläche mit Stadt und Kahler Asten öffnet sich am Waldrand. Etwa 100 m geradeaus weiter erreichen wir den sogenannten Pastorenstein von 1696. Wir wandern geradeaus an der Buschreihe entlang, queren die Landstraße L740 Küstelberg-Winterberg und steigen nun steil bergab nach Elkeringhausen.
6 km
180 m
290 m
715 m
502 m
2 h
leicht
Hildfelder Str. 47
(N 51° 14' 36.7" | O 8° 34' 0.4" )
Elkeringhausen
Im Orketal 23
(N 51° 12' 13.1" | O 8° 34' 25.9" )