Vom Bahnübergang, den wir wieder überqueren, wandern wir auf gleichem Wege wie wir ankamen zurück: nach links in den Döseweg, dann über den Siebenbrückenweg nach Wolmersdorf. Hier an der Kreuzung verlassen wir den Nord-Ostsee-Wanderweg und folgen nun den Andreaskreuzen nach rechts in die Windberger Niederung, über die Süderau nach Windbergen. Die Windberger Niederung in der Ferne, umrahmt von den Anhöhen der Geest, war ursprünglich eine Meeresbucht, wandelte sich über einen Strandsee zum Binnensee und ist heute total verlandet.

Weiter auf einem alten Landweg nach Gudendorf, ein kurzes Stück nach links auf der Hauptstraße und dann rechts zur Kriegsgräberstätte. Nach Rückkehr vom Ehrenmal wenden wir uns nach rechts und wandern auf dem nach 1945 aufgeforsteten Kleve südwärts nach St. Michaelisdonn.

Wir kommen am Bahnhof vorbei und nach zweimaliger Überquerung der Bahnstrecke geht es auf einer alten Nehrung südwärts, dann nach links über eine Wiese wieder hinauf auf den Kleve, auf diesem entlang zum Sportflugplatz Hopen. Hier südwärts auf der Zufahrtsstraße bis kurz vor Friedrichsdorf, dann auf Feldwegen ostwärts nach Kuden. Wir durchwandern den Ort, steigen vom Kleve herab und wandern dann unterhalb des Kleves am Rand des Buchholzer Moors in nordöstlicher Richtung.

Nach ca. 3 km erreichen wir ein Gehöft, wenden uns dort nach links wieder hinauf auf den Kleve und kommen bald fast auf den eben verlassenen Weg zurück. Scharf links geht es nordwärts am Stadtrand nach Überquerung der Straße Burg – Buchholz zur Waldstraße in Burg. Hier bietet sich ein Abstecher an: etwa 250 m links auf dem Hamberg finden wir einen Aussichtsturm mit dem Waldmuseum, einen Wald-Lehrpfad und ein Restaurant. Der Wanderweg geht jedoch weiter durch die Waldstraße in die Mitte des Luftkurortes Burg/Dithmarschen.