Ganz wild auf
Ruppiner Seenland
Wandern
Wanderexkursionen im Ruppiner Seenland
Die Region Ruppiner Seenland bezeichnet man als historische Landschaft, die sich im Nordwesten von Brandenburg erstreckt. Überregional und sogar international bekannt wurde sie durch die Werke von Theodor Fontane „Die Grafschaft Ruppin“ (1862) und „Der Stechlin“ (1897/98). Heute zählt die Region zu jenen idyllischen Landschaften, die einfach verzaubern. Ruhe und Muße genießen insbesondere Wanderer genauso wie den Blick in die Natur oder auf jene Sehenswürdigkeiten, die die Ortschaften schmücken.
Wer auf den Spuren Fontanes wandern möchte, wählt eine jener Routen, die 2019 unter dem Oberbegriff „Fontane-Wandermarathon“ zusammengefasst wurden. Rund 250 ausgezeichnete Wanderkilometer verspricht zudem der Fernwanderweg „Ruppiner-Land-Rundwanderweg“, der bedeutsame Sehenswürdigkeiten sowie zahlreiche Landschafts-Impressionen bereithält, die das Ruppiner Seenland charakterisieren.
Radfahren
Radwege, die Ihnen das Ruppiner Seenland vorstellen
Um die wasserreichste Region Brandenburgs zu entdecken, bietet sich eine Vielfalt von Radwegen an. Idyllische Landschaften, romantische Schlösser und Herrenhäuser sowie historische Stadtkerne bilden einige der Highlights entlang der Routen. Auf dem Radweg „Fontane 200“ erreichen Sie rund um den Ruppiner See die sogenannten „Fontane-Orte“, zu denen Neuruppin und Gnewikow zählen.
Der knapp 50 Kilometer lange „Löwenberger-Land-Radweg“ verbindet die Drei-Seen-Stadt Lindow mit Oranienburg. Auf einer Länge von etwa 205 Kilometern thematisiert der „Seen-Kultur-Radweg“, der als Rundkurs ab und bis Neuruppin angelegt ist, die Kulturdenkmäler dieser Region, etwa das Zisterzienserkloster von Zehdenick und das Barockschloss in Oranienburg. Kombinierbar ist diese Route außerdem mit der „Tour Brandenburg“, dem „Havelradweg“ und dem „Oder-Havel-Radweg“.
Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V.
Fischbänkenstr. 8
16816 Neuruppin
