Martinusweg Regionalweg Mitte Etappe 2
Start: Großengstingen
Ziel: Kirchentellinsfurt
Vom Hauptportal der Martinskirche gehen wir nach rechts durch den Friedhof, wenden uns nach rechts bis zum Landwirtsschaftsweg entlang der B312. Dort gehen wir nach links weiter bis zum Kreisverkehr, kreuzen die Straße nach Sonnenbühl-Genkingen, halten uns rechts, um dem Landwirtschaftsweg zum Traifelberg zu folgen. Am Gasthof Station Lichtenstein überqueren wir die Bundesstraße und gehen links einen Fahrweg, auf den Hauptwanderwegen HW1 und HW5 (rotes Dreieck). Entlang des Schlepplifts gehen wir auf der Wiese nach oben, biegen beim ersten Flutlichtmast nach rechts in den Wald auf einen schmalen Pfad. Nach 500 m folgen wir einem Radweg entlang der Straße nach Genkingen,
... nach rechts. 30 m vor dem Hinweisschild zum Schloss Lichtenstein biegen wir nach rechts in einen schmalen Waldpfad. In der ersten Linkskehre wenden wir uns halb links aufsteigend in den Wald und folgen den steilen Serpentinen an der Ruine Alter Lichtenstein vorbei hinauf zum Schloss Lichtenstein. Vom Schlosseingang geht es weiter zum Alten Forsthaus. Dahinter halten wir uns rechts und folgen dem Weg entlang der Hangkante zum Echaztal zum Gießstein, der durch seine Antennen nicht zu übersehen ist.
Der Weg biegt hier nach Südwesten, während wir weiter an der Hangkante bleiben und nicht den Abstiegen ins Tal folgen. Wir kreuzen am Goldloch eine Fahrstraße vom Tal her und gehen auf der anderen Straßenseite weiter auf einem Waldweg bis über eine Waldlichtung mit Schotterwegen. Dort erreichen wir den asphaltierten Parkplatz zur Nebelhöhle, wo wir scharf rechts abbiegen und dem HW5 folgen; der HW1 verlässt uns hier. Wenige 100 m nach der Höhle öffnet sich der Wald zur Hochwiese „Won“. An deren Ende biegen wir rechts ab in den Wald, verlassen den HW5 und folgen ab jetzt dem blauen Dreieck bis nach Pfullingen hinein. Bei der Kreuzung Hinteres Sättele verlassen wir nach 700 m den Wald. Wir bleiben auf diesem Wiesenstreifen zwischen den Waldrändern und sehen über uns den Schönbergturm, das „Unterhose“ genannte Pfullinger Wahrzeichen. Bei der Hochwiese „Wanne“ verlassen wir den Weg nach links am Waldrand entlang. 50 m nach der Grillhütte führt ein schmaler Pfad links in den Wald. Der Waldweg führt ins Maustal. Nach einer scharfen Rechtskurve halten wir uns in der nächsten Linkskurve rechts auf dem schmalen Pfad, gehen auf einem Fahrweg von oben 10 m nach links und gleich wieder rechts auf einen Pfad. Wir folgen ihm geradeaus und erreichen die ersten Häuser der Pfullinger Ahlsberg-Siedlung.
Wir kreuzen die Wackersteinstraße und gehen auf einem Fußweg mit Treppen entlang der Ahlsteige bergab. Wo die Ahlsteige nach links biegt, gehen wir rechts und gleich darauf links um die moderne Thomaskirche herum in die Schwabstraße, auf dem Fußweg geradeaus weiter bis zur Stuhlsteige. Auf dieser verkehrsreichen Durchgangsstraße gehen wir ca. 500 m Richtung Stadtmitte und biegen dann halb rechts ab in die Gönninger Straße. An deren Ende biegen wir links in die Klosterstraße, vor den Bushaltestellen wieder links über den Laiblinsplatz und geradeaus weiter zum Marktplatz mit der Martinskirche. Wir gehen vom Marktplatz zwischen Rathaus 1 und Rathaus 2 auf der Grießstraße gerade aus dem Zentrum hinaus nach Westen, überqueren die Römerstraße, biegen nach nur ca. 30 m auf der Grießstraße rechts und gleich danach links ab in die Rötsteige. Diese führt uns steil nach oben auf den Georgenberg. Die Straße wird zum Fußweg mit Treppen. Nach dem letzten Haus biegen wir scharf nach rechts und folgen eine Zeit lang wieder dem Hauptwanderweg HW5. An der nächsten Weggabelung gehen wir links. Der geteerte Weg mündet geradeaus in einen ansteigenden Wiesenweg.
Bei einer großen Kastanie mit Ruhebank nach 300 m biegt der Martinusweg scharf nach links auf den geteerten Weg ab. An einer wegreichen Kreuzung geht es leicht links versetzt in der gleichen Richtung weiter. Dem geteerten Sträßchen folgen wir weitere 900 m und erreichen eine Kreuzung mit einer kleinen gemauerten Schutzhütte. Hier biegen wir scharf nach rechts ab und steigen auf einem breit ausgebauten Forstweg abwärts in den Reutlinger Wasenwald bis zum Hofgut Gaisbühl. Vor dem Hofgut gehen wir links ab bis zum Kreisverkehr, dort halb links in die Rudolf-Harbig-Str. bis zum großen Parkplatz am Naturtheater. Dann rechts ab auf geradem Wege durch das Freizeitgelände Markwasen. Am Ende rechts ab und nächste Straße links durch die Unterführung unter der Verbindungsstraße Reutlingen – Gönningen hindurch, dann rechts und wieder links ab, an der Reutlinger Hochschule vorbei über die freie Hochfläche in Richtung Betzingen.
In Betzingen kommen wir über den Breitenbachweg zur Unterführung der Bahnstrecke Reutlingen – Kirchentellinsfurt – Tübingen. Direkt dahinter geht ein Fußweg links ab bis zur Straße Im Dorf, dort links ab, ca. 50 m weiter über die Straße und rechts ab in die Jakob-Keck- Straße, die als Rad-/Fußweg am Friedhof Betzingen vorbei bis nach Wannweil führt. Am Ortseingang Wannweil gelangen wir geradeaus in die Grießstraße und folgen ihr etwa 200 m entlang bis zur Kreuzung mit der Schillerstraße. Dort nach links bis zur Eisenbahnstraße, der wir nach rechts parallel zu den Gleisen der DB folgen. Beim ehemaligen Bahnhof „Wannweil“ linker Hand überqueren wir die Bahnhofstraße (vorbei am Bahnübergang links) und folgen der Eisenbahnstraße, die nach ca. 200 m zu einer Treppe führt. Am Ende der Treppe wenden wir uns auf der Kusterdinger Straße nach rechts und erreichen den Kreisverkehr an der evangelischen Johannes-Kirche. Im Kreisverkehr überqueren wir die Hauptstraße (Zebrastreifen) und die links abbiegende Degerschlachter Straße und folgen dann auf dem Fußgänger-/Radweg der Hauptstraße Richtung Kirchentellinsfurt (Tübingen). Nach etwa 500 m biegen wir nach rechts die Robert- Bosch-Straße ein und folgen ihr durch ein kleines Industriegebiet. Am Ende der Robert-Bosch-Straße wenden wir uns nach links auf den Kreisverkehr zu und überqueren dort den Südring (K6908). Wir folgen dem Fußgängerweg entlang der Wannweiler Straße (L379), überqueren nach einem Supermarkt rechts die Echaz und erreichen den Ortsrand von Kirchentellinsfurt. 500 m entlang der Hauptstraße überqueren wir an einer ampelgeregelten Kreuzung die Einhornstraße und verlassen Kirchentellinsfurt in Richtung Neckarbrücke.
Streckenverlauf: Großengstingen - Schloss Lichtenstein - Alte Nebelhöhle - Pfullingen - Georgenberg - Reutlingen-Naturtheater - Reutlingen - Wannweil - Kirchentellinsfurt
30,4 km
628 m
1.019 m
833 m
310 m
9,5 h
schwer
Kirchstraße 6
(N 48° 23' 12.9" | O 9° 17' 2.3" )
Kirchentellinsfurt
L 379
(N 48° 31' 54.3" | O 9° 8' 19.3" )