Mit der fünften Etappe des Mühlenwanderweges nähern Sie sich auch dem Ende Ihrer Wanderung. Von „Kieselwitz“ aus wandern Sie heute zurück zu Ihrem Ausgangspunkt nach „Müllrose“. Mit einer Länge von insgesamt 25,2 km ist das letzte Teilstück auch das längste. Die Wanderzeit beträgt etwa 6,5 Stunden. Dank 203 m Gefälle und nur 127 m Steigungsmetern ist die Strecke sehr angenehm zu erwandern. Sie erreichen eine maximale Höhe von 123 m über N. N. und eine minimale Höhe von 43 m über N. N.
Der Wanderweg führt Sie von „Kieselwitz“ über „Stockreich“ bis nach „Gross-Briesen“. Kurz bevor Sie „Oelsen“ passieren, haben Sie die Möglichkeit noch ein Exkursion nach "Dammendorf" zu unternehmen.
Von „Oelsen“ (oder auch „Dammendorf“) wandern Sie weiter bis nach „Grunow“. In „Grunow“ können Sie eine wunderschöne Fachwerkkirche besuchen. Die Gastronomie von „Grunow“ lädt zum Rasten und Ausruhen ein. Nachdem Sie „Grunow“ hinter sich gelassen haben, dürfte Ihnen der Wanderweg schon bald wieder bekannt vorkommen. Sie befinden sich nun auf der gleichen Strecke, welche Sie schon am Anfang, zu Beginn der ersten Etappe, passiert haben.
Am „Schervenzsee“ vorbeigehend besteht die Möglichkeit noch einen Abstecher nach „Mixdorf“, ebenfalls mit einer herrlichen Fachwerkkirche, oder auch nach „Schernsdorf“ zu unternehmen. In „Schernsdorf“ erwartet Sie ein historischer Dorfanger mit Brotbackofen, der zur Besichtigung einlädt. Die „Ragower Mühle“ kann ebenso noch einmal erreicht und besichtigt werden. Danach wandern Sie über den „Teufelsstauch“, vorbei am „Berenzsee“, am „großen Müllrosensee“ und dem „Katharinen See“ zurück nach „Müllrose“. Genießen Sie die einmalige Landschaft und die beinahe unberührte Natur des Schlaubetals, bevor sich Ihre Wanderung dem Ende nähert. Wir hoffen, Ihr Ausflug durch das „Tal der Mühlen“ hat Ihnen Freude bereitet – vielleicht besuchen Sie das Schlaubetal bald noch einmal.
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.