Idyllische Streuobstwiesen, malerische Aussichten, Begegnungen mit friedlich weidenden Hochlandrindern – Bilderbuchlandschaften auf der zweiten Etappe des Panoramawegs. Die zweite Etappe beginnt an der Talstation der historischen, neu restaurierten Merkurbergbahn. Diese lässt sich ganz einfach mit den Buslinien 204 und 205 oder mit dem Auto erreichen. Ein kostenloser Parkplatz steht zur Verfügung. Wer sich vor der Wanderung noch kurz stärken möchte, der hat die Wahl zwischen der Gastronomie des Waldcafés am Fuße des Baden-Badener Hausbergs und der Gastronomie des Merkurstübles auf dem Gipfel des Merkurs.
Gestärkt geht es weiter in Richtung „Häslichmatte“, einer sonnengeküssten Liegewiese inmitten des Waldes. Über die schattigen Waldwege gelangen Sie zur sogenannten Eckmatte, wo eine Abzweigung zum Wildgehege führt. Hier haben Muffel-, Dam-, Rot- und Schwarzwild ihr Zuhause.
Weiter geht es bergauf in Richtung Eckberg. Entlang der historischen Eckhöfe lassen sich hier wunderbare Aussichten auf Baden-Baden und das 1245 gegründete Kloster Lichtenthal genießen. Ein kurzer Abstecher zur Marienkapelle darf dabei keinesfalls fehlen, denn hier treffen Wälder, sonnige Rebhänge und ein wunderbarer Weitblick aufeinander – perfekt um einen Moment innezuhalten. Im Anschluss führen die Wege über idyllische Streuobstwiesen und saftiges Grün, dabei begegnen Sie sogar friedlich weidenden Hochlandrindern. Die Tour endet an der Fischkultur des ehemaligen Fernseh-Kultortes „Forellenhof“. Das gleichnamige Waldhotel lädt mit seinem gastronomischen Angebot zum Verweilen ein.
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.