Die Königsetappe: eine Panoramareise am Alpenostrand

Eine etwas kürzere Etappe, bei der man über einen langen, aussichtsreichen Höhenrücken auch den höchsten Punkt des alpannonia®–Weges erreicht.


Auf dieser alpinen Etappe erreicht man den höchsten Gipfel des alpannonia® Weitwanderweges. Beim Start am Rosegger Schutzhaus zweigen auch die Zubringer Ratten (10,5 km, Abstieg 894 m) und Rettenegg 1 (4,5 km, Abstieg 694 m) ab. Vom Rosegger Schutzhaus auf der Pretulalpe wandert man zuerst über einen aussichtsreichen, mit Windrädern bestückten Bergrücken auf der auch die Peter Bergner Warte steht.

Bald danach treffen wir auf den Zubringer Rettenegg 2 (5 km, Abstieg 744 m). Von hier ist es nicht mehr weit bis zum 1783 m hohen Stuhleck. Damit hat man auch den höchsten Punkt von alpannonia® erreicht. Vom Gipfel hat man einen Überblick auf die umliegenden Berge, das Mürztal und von der Slowakei über Westungarn und großen Teilen des Ostens von Österreich. Nach dem Abstieg zum Pfaffensattel geht es bergauf über einen Höhenrücken mit Aussicht, vorbei am kleinen und großen Pfaff. Der weitere Weg verläuft bergauf und bergab größtenteils durch Wälder mit einigen Ausblicken bis zum Feistritzsattel. Hier trifft man auf den Hauptweg, der vom Semmering kommt (Etappe 1). Die Nächtigungsbetriebe in Trattenbach sind gerne bereit, ihre Gäste vom Feistritzsattel abzuholen. Aber Achtung: Es ist notwendig mit den Betrieben rechtzeitig telefonisch Verbindung aufzunehmen, da der Handyempfang am Feistritzsattel sehr schlecht ist.