Anton Günther Wanderweg
Start: Olbernhau
Herrliche Ausblicke
Vom Markt (Museum) nach rechts über die Bahnhofstraße führt die Strecke. Am Bahnhof überqueren wir die Gleise zum Rübenauer Weg Markierung (EB rot). Vorbei am Skihang "Frankwarte" bergauf geht man bis zum Anton Günther Stein. Kurz danach ist der Blick zum Schwartenberg (789 m) möglich. Dem Fernwanderweg EB(rot) folgt man bis zur Kreuzung Hainweg/Hammerweg. Der Weg führt weiter leicht bergab Richtung Rungstocktal, vorbei am Abzweig Königweg und Haingut. Nach einem kurzen Waldabschnitt erreichen wir das Rungstocktal.
Dort stoßen wir auf den Fernweg EB(rot), dem wir stadteinwärts folgen. Der Fernweg verlässt die Rungstockstraße, danach passieren wir einen ehemaligen Steinbruch. Es folgt das Wohngebiet Finkenaue. Wir folgen weiter dem EB(rot). Von dort aus geht es zur Eisenbahnunterführung am Steinbruchweg. Danach biegen wir nach links in Richtung Stadtpark. Diesen erreichen wir über einen Parkplatz. Kurz danach erreichen wir unseren Ausgangspunkt.
Anton Günther (* 5. Juni 1876 in Gottesgab, Böhmen; 29. April 1937 ebenda) war der wohl bekannteste Volksdichter und Sänger des Erzgebirges und gilt als der Erfinder der Liedpostkarte. Eines seiner bekanntesten Lieder: "Wu da Wälder hamlich rauschn".
Wegezustand:
gut ausgebauter Wanderweg, teilweise Asphalt
Sehenswürdigkeiten am Weg:
Anton Günther Stein, Ausblick auf Olbernhau (Rübenauer Weg am Walddurchgang), Fernblick zum Schwartenberg (789 m), Fernblick am Haingut Richtung Ansprung, Museum Olbernhau
5,7 km
162 m
162 m
594 m
455 m
2 h
leicht
Markt 3
(N 50° 39' 39.7" | O 13° 20' 7.9" )
Olbernhau
Markt 3
(N 50° 39' 39.7" | O 13° 20' 7.9" )