Elstergebirgsweg
Start: Markneukirchen
Ziel: Bad Brambach
Wanderung über den Elstergebirgsweg mit herrlichem Weitblick bis zum Hohen Stein durch herrliche Täler und blühende Wiesen.
Der Hohe Stein
An der Nahtstelle zwischen Egerland und dem Vogtland ragen östlich von Eubabrunn die Felsklippen des sagenumwobenen Hohen Steins auf einer Höhe von 777 m NN auf. In seinem Inneren sollen Zwerge leben und Schätze verborgen sein. Einst stand in den Zeiten der Markomannen hier auch ein Fürstenschloss zu dessen Füßen ein See war. Theudolinde, die Tochter des Schlossherren, sollte an einen Fürsten verheiratet werden.
Sie liebte jedoch einen Sänger. Sie wurden bei ihren heimlichen Treffen belauscht. Der Vater durchbohrte seine Tochter mit dem Schwert und schleuderte sie in den See hinab. Ihr Geliebter stellte sich dem Schlossherren mit seiner Harfe und seiner Wehr entgegen, bis er auf den letzten Felsvorsprung zurückgedrängt, in den See stürzte. Den Leichnam der Geliebten umschlingend, sprach er einen furchtbaren Fluch über den grausamen Vater aus. Und als er mit der Geliebten untersank, stürzte das Schloss zusammen und der See erstarrte zu Stein. Die Trümmer des Schlosses meint man noch heute zu sehen.
31,2 km
475 m
485 m
804 m
548 m
8:15 h
schwer
Markneukirchner Straße
(N 50° 20' 30.718" | O 12° 22' 32.916" )
Bad Brambach
Am Kapellenberg
(N 50° 11' 17.621" | O 12° 18' 2.156" )
Elstergebirgsweg
Start: Markneukirchen
Ziel: Bad Brambach
Wanderung über den Elstergebirgsweg mit herrlichem Weitblick bis zum Hohen Stein durch herrliche Täler und blühende Wiesen.
Der Hohe Stein
An der Nahtstelle zwischen Egerland und dem Vogtland ragen östlich von Eubabrunn die Felsklippen des sagenumwobenen Hohen Steins auf einer Höhe von 777 m NN auf. In seinem Inneren sollen Zwerge leben und Schätze verborgen sein. Einst stand in den Zeiten der Markomannen hier auch ein Fürstenschloss zu dessen Füßen ein See war. Theudolinde, die Tochter des Schlossherren, sollte an einen Fürsten verheiratet werden.
Sie liebte jedoch einen Sänger. Sie wurden bei ihren heimlichen Treffen belauscht. Der Vater durchbohrte seine Tochter mit dem Schwert und schleuderte sie in den See hinab. Ihr Geliebter stellte sich dem Schlossherren mit seiner Harfe und seiner Wehr entgegen, bis er auf den letzten Felsvorsprung zurückgedrängt, in den See stürzte. Den Leichnam der Geliebten umschlingend, sprach er einen furchtbaren Fluch über den grausamen Vater aus. Und als er mit der Geliebten untersank, stürzte das Schloss zusammen und der See erstarrte zu Stein. Die Trümmer des Schlosses meint man noch heute zu sehen.
31,2 km
475 m
485 m
804 m
548 m
8:15 h
schwer
Markneukirchner Straße
(N 50° 20' 30.718" | O 12° 22' 32.916" )
Bad Brambach
Am Kapellenberg
(N 50° 11' 17.621" | O 12° 18' 2.156" )
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