Kleiner Westwall-Rundweg
Start: Wörth am Rhein
Von dort aus geht es zunächst am Waldrand entlang in westlicher Richtung, vorbei an den Resten einer Westwall-Bunkeranlage und dem Panzergraben. Über den „Mundatweg“, die frühere Grenze zwischen dem Kloster Weißenburg und dem Bistum Speyer, gelangt man zu den „Turkogräbern“, wo ebenfalls noch Spuren der früheren „Holzkohlemeilern“ zu sehen sind. Nach circa 1500 Metern gelangt man zum Mundat-Weiher bei der alten Bildstraße. Auf schmalem, urigen Pfad geht es am Heilbach entlang, der den Bienwald von West nach Ost durchzieht.
Vorbei am „Jakobshäusschen“ und immer der Markierung „roter Punkt“ folgend, gelangt man zu einer der mächtigsten Eichen des Bienwaldes. Sie ist über 350 Jahre als und hat einen Umfang von mehr als 6 Metern. Nach wenigen Schritten kommt man auf die „Schlagallee“ und gelangt in nördlicher Richtung nach ungefähr 2 km zur „Bildeiche“, ein Bildstock, der um 1800 entstanden ist. Jetzt sind es noch cira 800 m bis zum Ausgangspunkt.
Am Sportplatz bestehen ausreichend Parkmöglichkeiten.Anreise mit der Bahn: ab Bahnstation in südlicher Richtung entlang der Vollmersweilerer Straße über die Hauptstraße in die Ringgasse bis zum Waldrand. Ab dort findet man Hinweisschilder.
Markierung:
roter Punkt
Ausgangspunkt:
Schaidt, Sportplatz
8,7 km
31 m
32 m
151 m
135 m
2 h
leicht
Waldstraße
(N 49° 3' 17.0" | O 8° 5' 6.9" )
Wörth am Rhein
Waldstraße
(N 49° 3' 17.0" | O 8° 5' 7.0" )
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