Gickelsweg
Start: Niederelbert
Der Rundweg, für den ein weißer Hahn ( „Gickel“ Westerwälder Name für Hahn) auf grünem Grund als Symbol steht, kann bei jeder Witterung begangen werden. Er beginnt in der Ortsmitte, an der Infotafel, hinter dem Rathaus. Von dort führt der Weg vorbei an der katholischen Pfarrkirche rechts in die Gartenstraße, dann links, via Oststraße, Richtung Hähnchen. Schon oberhalb der Elberthalle biegen wir rechts auf einen Wirtschaftsweg, der uns aus dem Ort heraus führt. Auf diesem meist höher gelegenen Weg, von dem man rechter Hand einen sehr schönen Blick, (siehe Bild) über einen Teil des Dorfes hat, geht es im großen Bogen um Niederelbert herum.
Man durchquert Felder, Wiesen, Wald und kommt an kleinen Bachläufen vorbei. Kurz vor der Überquerung des Gambaches befindet sich rechts ein kleiner Bioteich (siehe Bild), Lebensraum für eine große Zahl kleiner Wassertiere von erstaunlicher Artenvielfalt. Im weiteren Wegverlauf bieten sich immer wieder schöne Aussichten auf das Dorf und in den Westerwald. Das an jeder Abbiegung gut sichtbar angebrachte Wegsymbol geleitet den aufmerksamen Wanderer sicher. Oberhalb des Neubaugebietes „am Boden“, am nördlichen Waldrand, erreichen wir die Horresserstraße. (L 327). Wir gehen ca. 100 m rechts, überqueren die Horresserstraße und folgen dem Feldweg bis zu einem Hangwald. Dort weist die Wegmarkierung nach links zum Abstieg und eine zweite Markierung weist geradeaus zum Aussichtspunkt „Steinkaut“ (ehemaliger Steinbruch). Der Abstecher von wenigen Meter lohnt sich.
Wir kommen an einem Punkt mit einer Ruhebank, die zum Verweilen einlädt. Ein herrlicher Ausblick über das im Tal liegende Dorf, belohnt uns. Wer die Wanderstrecke abkürzen will, kann am Aussichtspunkt über eine Treppe ins Tal absteigen auf grünem Grund als Symbol steht, kann bei jeder Witterung begangen werden. Er beginnt in der Ortsmitte, an der Infotafel, hinter dem Rathaus. Von dort führt der Weg vorbei an der katholischen Pfarrkirche rechts in die Gartenstraße, dann links, via Oststraße, Richtung Hähnchen. Schon oberhalb der Elberthalle biegen wir rechts auf einen Wirtschaftsweg, der uns aus dem Ort heraus führt. Auf diesem meist höher gelegenen Weg, von dem man rechter Hand einen sehr schönen Blick, (siehe Bild) über einen Teil des Dorfes hat, geht es im großen Bogen um Niederelbert herum. Man durchquert Felder, Wiesen, Wald und kommt an kleinen Bachläufen vorbei.
Kurz vor der Überquerung des Gambaches befindet sich rechts ein kleiner Bioteich (siehe Bild), Lebensraum für eine große Zahl kleiner Wassertiere von erstaunlicher Artenvielfalt. Im weiteren Wegverlauf bieten sich immer wieder schöne Aussichten auf das Dorf und in den Westerwald. Das an jeder Abbiegung gut sichtbar angebrachte Wegsymbol geleitet den aufmerksamen Wanderer sicher. Oberhalb des Neubaugebietes „am Boden“, am nördlichen Waldrand, erreichen wir die Horresserstraße. (L 327). Wir gehen ca. 100 m rechts, überqueren die Horresserstraße und folgen dem Feldweg bis zu einem Hangwald. Dort weist die Wegmarkierung nach links zum Abstieg und eine zweite Markierung weist geradeaus zum Aussichtspunkt „Steinkaut“ (ehemaliger Steinbruch). Der Abstecher von wenigen Meter lohnt sich. Wir kommen an einem Punkt mit einer Ruhebank, die zum Verweilen einlädt. Ein herrlicher Ausblick über das im Tal liegende Dorf, belohnt uns. Wer die Wanderstrecke abkürzen will, kann am Aussichtspunkt über eine Treppe ins Tal absteigen.
8,4 km
218 m
218 m
354 m
247 m
2,5 h
leicht
Kirchstraße
(N 50° 24' 31.9" | O 7° 48' 43.2" )
Niederelbert
Kirchstraße
(N 50° 24' 31.9" | O 7° 48' 43.2" )