Start: Oybin
Von der Kirche Lückendorf wandern wir nördlich die Alte Gabler Straße bergan, an Napoleonischen Schanzen von 1806 vorbei zum Forsthaus. Rechts vor diesem biegt der Fuchskanzelweg ab (Zeichen: Roter Punkt). Weiter auf ebenem Gelände zur Fuchskanzel mit prächtigem Ausblick ins Zittauer Becken, zur Landeskrone bei Görlitz und dem Isergebirge.
Wir wenden uns kurz zurück und finden rechterhand den Abstieg zur Burgruine „Karlsfried“, welche unter mächtigen Buchen die Jahrhunderte überdauerte. Etwa 200 m abwärts an der Fahrstraße steht der „Steinerne Tisch“, eine Erinnerung an die frühere Arbeit im nahe gelegenen Mühlsteinbruch.
Hier endet auch das nördliche Steilstück der mittelalterlichen Alten Gabler Straße. Links vor dem Steinernen Tisch biegt der Neue Heidebergweg ab (Z.: Gelber Balken). Dieser führt uns über weitere 100 Höhenmeter zum Heideberg mit schöner Aussicht auf den Hochwald und Lückendorf. Der folgende Grenzweg (Z.: Grüner Punkt) kreuzt den Stadtweg, bringt uns am Zigeunerberg vorbei zum Ernst-Schulze-Stein. Von dort folgen wir oberhalb Lückendorfs dem Körtingweg (Z.: Blauer Balken), der in den Brandbergweg mündet und bis zum Gasthaus „Waldidyll“ führt. Wir verlassen den Wald, überqueren abwärts weite Wiesen (Z.: Grüner Punkt), genießen den weiten Blick zum Jeschken und erreichen nach Abstieg durch den Ortsteil „Grund“ wieder unseren Ausgangspunkt Kirche Lückendorf.
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