Start: Bad Bibra
Der Parkplatz neben dem Erlebnisbad ist Ausgangs- und Endpunkt der Wanderung. Von hier geht es am Biberbach entlang bis zur Tankstelle. Stadtauswärts in Richtung Laucha folgt man kurz der Bundesstraße bis zur Einbiegung Kalkwerk, biegt rechts ab und überquert den Bahnübergang. Man folgt dem rechten Weg am ehemaligen Forstamt entlang. Der „Alte Naumburger Weg“ führt nun hinauf zum Bibraer uschelkalkplateau. Hier oben erstreckt sich das Naturschutzgebiet „Forst Bibra“. Das 1961 unter Schutz gestellte Gebiet weist viele seltene Arten von Flora und Fauna auf. Geradeaus, entlang des stillgelegten Kalksteinbruchs führt der Weg zu einem Rastplatz auf der Dr. Stockmann-Höhe.
Von dort geht es den linken Feldweg in Richtung Krawinkel weiter. Nach etwa 700 m kommt man an einer jahrhundertealten Linde mit Sitzgelegenheit vorbei.
In Krawinkel gibt es auf den Trockenrasenflächen ab Mai verschiedene Arten von Orchideen zu bewundern. Den Ort durchwandert man bis zum Dorfteich, hier biegt man links in einen 50 m langen privaten Kiesweg, überquert einen Feldweg und folgt dem Wiesenweg etwa 400 m bis zum Waldrand. Hier wird nach rechts in den Wald abgebogen dieser Weg führt einige hundert Meter steil bergab. Am Ausgang des Waldes angekommen geht es links an der Waldkante entlang weiter bis man zu einer Wiese zwischen zwei Waldstücken kommt. Nach Überquerung der Wiese geht es wieder in den Wald, nach etwa 50 m bergab wird wieder links abgebogen. Nach wenigen Metern geht es rechts an zwei Wochenendhäusern vorbei. Nun geht es bergauf durch den Mischwald. Nach einigen hundert Metern ist die „Schönen Aussicht“ erreicht, welche sich rechts, etwas abseits vom Weg befindet. Auf einer Sitzgruppe unter ausladenden Kiefern hat man eine herrliche Aussicht auf Bad Bibra und Umgebung. Zurück auf den ursprünglichen Weg geht die Wanderung weiter zum Aussichtpunkt „Spitzen Hut“. An einer Weggabelung geht es rechts weiter. Zurück nach Bad Bibra geht der Weg nach ein paar Metern rechts ab und steil bergab bis zum „Alten Naumburger Weg“, von hier aus kommt der Wanderer an den Ausgangspunkt zurück.
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.