Zum Wackelstein
Start: Regenstauf
Wir starten am Wanderparkplatz Süssenbach und folgen dem Wanderweg O46 (rotes Rechteck), der von Beginn an knackig nach oben zieht. Km 2,3 Knotenpunkt Gailenberg: An dieser Kreuzung mitten im Forst (rechts überdachter Rast-Pavillon) zweigen wir links ab in Richtung Marienthal (rotes Dreieck), 500 m weiter halten wir uns erneut links und gelangen zum Peilstein. Mitten im dichten Wald öffnet sich eine kleine Felskanzel hoch über dem Regental. Der Blick schweift zum Steinberger See, über Schwandorf und Wackersdorf. Die Burgruine Stockenfels ist zum Greifen nah.
Zurück an der Kreuzung Gailenberg überqueren wir diese jetzt geradeaus in Richtung Wackelstein. Nach einem Anstieg von ca. 850 m zweigt links ein Forstweg ab (rotes Dreieck), dem wir folgen.
Km 5,2: Etwas versteckt liegt links des Wegs der „Aussichtsturm“ Riedelhöhe. Der Steinberger See ist auch von hier gut zu erkennen. Nach weiteren 200 m liegt bei Km 5,4 ca. 30 m rechts vom Weg der Wackelstein, gleichzeitig mit 550 m der höchste Punkt der Tour. Das moosbewachsene Monstrum, das auf einem schmalen Felsgrat ruht, kann mit seiner Kette bewegt werden. Und das bei einem geschätzten Gewicht von 80 bis 100 t. Von nun an geht’s bergab.
Km 5,7: Von der Wegkreuzung „Spinne“ folgen wir dem grünen Rechteck. Nach knapp 1 km zweigen wir links ab, fahren vorbei am Weiler Gibacht und folgen der Teerstraße abwärts nach Heilinghausen. Im Landgasthof mit Biergarten lassen sich jetzt neue Kräfte tanken. Über den Regentalradweg oder Weg O80 (blauer Balken) erreichen wir nach ca. 1,5 km wieder den Ausgangspunkt.
9,4 km
302 m
302 m
575 m
342 m
00:54 h
leicht
Wanderparkplatz Süssenbach
(N 49° 11' 38.310" | O 12° 10' 6.316" )
Regenstauf
Wanderparkplatz Süssenbach
(N 49° 11' 38.310" | O 12° 10' 6.316" )
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.