Der Dresdner Zwinger ist das bedeutendste Bauwerk des Spätbarock und gilt mit seinem Kronentor als Wahrzeichen der Stadt.
Den Zwinger ließ August der Starke zwischen 1709 und 1728 erbauen. Ursprünglich als Orangerie gedacht, nutzte August der Starke den Platz bald für pompöse Feste und präsentierte seine Kunstschätze in den Galerien. Der Name „Zwinger“ erinnert an die frühere Festungsanlage Dresdens. Heute beherbergt der Zwinger Museen wie den Mathematisch-Physikalischen Salon, die Porzellansammlung und die Gemäldegalerie Alte Meister.