alpannonia® Etappe 2
Von den „Kraftspenderdörfern“ bis zu den Schwaigen
Die Kraftspenderdörfer liegen am Südhang des Wechselgebietes und bilden einen klimatischen Kontrast zu den Schwaigen (Almen) auf den Hochflächen des Wechsels. Vom Feistritzsattel geht es sanft ansteigend bis zur ersten Schwaig (Alm), der Kranichberger Schwaig. Hier zweigt der Zubringer Trattenbach 2 (6,7 km, Abstieg 799 m) ab. Ab hier geht es Großteils über freie Wiesenflächen auf den 1743 m hohen Hochwechsel mit dem Wetterkoglerhaus.
Am Hochwechsel können Sie praktisch den gesamten Wegverlauf des alpannonia®–Hauptweges überblicken: von den ersten Etappen in den steirischen Bergen und vom Sonnwendstein bis in die ungarische Ebene. Am Hochwechsel treffen sich verschiedene Zubringer aus der Steiermark (St. Jakob – 17 km, Aufstieg 203 m, Abstieg 1031 m mit Verlängerung bis Wenigzell, Mönichwald - 12,1 km, Abstieg 1229 m, mit Verlängerung bis Vorau, Waldbach - 14,7 km, Abstieg 1167 m) und Niederösterreich (Mariensee – 6,3 km, Abstieg 922 m, stellt auch die Verbindung zum Zubringer Kirchberg/W. her). Mit dem Blick voraus Richtung Bernstein und dem Günser Gebirge geht es dann vom Wetterkoglerhaus zum Niederwechsel mit der Einmündung der Zubringer St. Lorenzen (10 km, Abstieg 1002 m) und Friedberg (15 km, Abstieg 1129 m). Über die Steinerne Stiege erreicht man dann die Mönichkirchner Schwaig mit dem Zubringer nach Kirchberg/W. (15,6 km, Aufstieg 640 m, Abstieg 1250 m). Von hier bis zum Ortszentrum Mönichkirchen wandern Sie auf dem Themenweg „Lebenswasser“, der auch den sehenswerten Wasserpark beinhaltet.
18,3 km
497 m
793 m
1.742 m
991 m
5:30 h
mittel
Feistritzsattelstraße
(N 47° 34' 3.198" | O 15° 51' 53.280" )
Mönichkirchen
Mönichkirchen
(N 47° 30' 42.041" | O 16° 1' 58.417" )
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.