Start: Oberkirch
Die Wanderung führt zuerst zum Husarendenkmal Schwalbenstein. Von dort geht es weiter entlang des Zugangsweges zum Westweg bis zum Sohlberg. Nach einem Abstieg nach Lautenbach geht es zurück nach Oberkirch. Vom Bahnhof Oberkirch führt die Tour entlang der „Bauen Raute“ über den Marktplatz zur Oberen Linde. Von dort aus geht es weiter zum Stadtgarten und entlang der „Gelben Raute“ durch diesen hindurch zum Haus Pfaff. Dort geht es bergauf entlang der Straße „In der Höll“, nach dem Haus Nr. 2d rechts einbiegen und der „Gelben Raute“ zum Schwalbenstein Husarendenkmal folgen. Vom Husarendenkmal folgen wir weiter der „Gelben Raute“ über die Schwalbensteinhütte zur Station Oberer Schauenburgweg.
Ab hier immer an der „Blauen Raute“ orientieren und über die Stationen Mühlebur und Oberer Spitzenberg zum Simmersbacher Kreuz wandern. Dort folgen wir weiter der „Blauen Raute“ bis Sohlberg Kamm. Hier rechts ab entlang der „Gelben Raute“ über Satteleichhütte (Schutzhütte) zur Steighütte (Schutzhütte) wandern. Von der Steighütte geht es weiter talabwärts nach Lautenbach zum Spielplatz Oberdorf. Kurz nach dem Spielplatz folgt die Wanderstation Pfarrgarten. Hier besteht die Möglichkeit, die Wallfahrtskirche Mariä Krönung zu besichtigen. Über Lautenbach Neuensteinhalle (Bahnstation Lautenbach 100 m entfernt) geht es weiter zur Renchbrücke. Hier wandern wir entlang des Renchdamms über Oberkirch Schwimmbad (Bahnstation Koehlersiedlung 100 m entfernt) und die Draveilbrücke zurück zum Bahnhof Oberkirch.
Das sollten Sie wissen!
Husarendenkmal Schwalbenstein: Im Jahre 1926 wurde das pyramidenförmige Husarendenkmal auf dem Schwalbenstein zum Gedenken an das stolze 2. Rheinische Husarenregiment errichtet, das 1815 – im Jahr der Verbannung Napoleons-gegründet wurde.
Wallfahrtskirche Mariä Krönung: Die spätgotische Marienkirche ist ein in seiner Ursprünglichkeit einmaliges Denkmal des Glaubens und des Kunstverständnisses der Menschen des 15. Jahrhunderts, weil außergewöhnliche Bauteile (Gnadenkapelle und Lettner) und die Originalausstattung (drei gotische Flügelaltäre und zahlreiche Stifterscheiben) nahezu vollständig erhalten blieben.
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