Das Felsenlabyrinth

Durch das Felsenlabyrinth

Vom Parkplatz aus gehen wir über die Bahnlinie, dann rechts ab in die Dorfmitte, kommen an dem Schneckenbrunnen vorbei. Gutenstein, eine alemannische Siedlung, in der man in frühchristlicher Zeit ein Adelsgrab mit einer silbernen Schwertscheide gefunden hat. Auf dem Felsen oberhalb der Donau stand im Mittelalter eine Burg, nur wenige Mauerreste sind zu erkennen. Wir wandern in Richtung Thiergarten weiter über die Holzbrücke, steigen leicht bergauf, queren die Bahn und die Donautalstraße L 277. Auf der gegenüberliegenden Asphaltstraße führt der Weg ca. 1,5 km leicht bergauf. Nach dem Wegkreuz biegen wir links in einen befestigten Waldweg ein, der auf der Höhe nach links abbiegt.

Nach 300 m verlassen wir links den Fahrweg auf einem breiten Pfad. Wir kommen nach 10 Minuten an den Rabenfelsen, von dem wir eine schöne Sicht nach Tiergartenhof haben. Auf einem schmalen romantischen Hangweg, dem Felsenlabyrinth, wandern wir weiter. Dieser endet in einem Waldweg. Auf dem nächsten befestigten Fahrweg biegen wir nach links ab. Nach 1 km führt links ein schmaler Pfad abwärts. An einem Lichtmasten vorbei, erreichen wir die Donautalstraße L 277, der wir nach rechts folgen. An der Gaststätte Hammer queren wir die Straße und erreichen abwärts die Donaubrücke. Nach der Brücke geht es rechts auf einem breiten Fußweg vor dem ersten Haus bergauf. Wir erreichen einen befestigten Waldweg, dem wir 200 m nach rechts folgen, sodann biegen wir links in einen unbefestigten Waldweg ein. In der Talmulde führt nach links ein schmaler Pfad weiter der Donau entlang. Über einige Stufen erreichen wir die Asphaltstraße und gehen nach links. Vor dem Schloss biegen wir rechts ab, an dem Bürgerhaus und der Kirche vorbei, erreichen wir wieder den Ausgangspunkt.

Alternativ können wir von Thiergarten aus den Radweg benützen. Von der Donaubrücke erreichen wir nach 700 m Tiergartenhof. Ein herrliches Felsenpanorama erkennen wir, durch das wir gewandert sind.