Eine vielgestaltige Mittelgebirgslandschaft bis 800 m im südöstlichsten Zipfel Sachsens, am Dreiländereck Deutschland - Tschechien - Polen, Dörfer mit Umgebindehäusern, eine alte Volksbauweise aus deutschem Fachwerk und slawischen Blockbau.
Die Lausitz, besiedelt von einer ethnischen Minderheit, den Sorben, Nachfahren der ehemaligen Elbslawen, die viele ihrer Volksbräuche pflegen und auch ihre eigene Sprache bis heute bewahrt haben.
7 Übernachtungen mit Frühstück | Doppelzimmer | 695,00 € |
7 Übernachtungen mit Frühstück | Einzelzimmer | 880,00 € |
Bei nur einem oder zwei Teilnehmer/innen geringer Transportzuschlag: 1 Teilnehmer/in 60 EUR und bei 2 Teilnehmer/innen je 30 EUR
Alle Preise inkl. MwSt., Änderungen vorbehalten.
Wanderung für Personen mit eingeschränkter Mobilität eventuell nicht geeignet - bei Bedarf telefonische Auskunft einholen!
Anreise in Eigenregie mit Bahn oder Auto zum Töpferdorf Neukirch in der Oberlausitz, Hotelparkplatz kostenlos (Bahnhof Neukirch-Lausitz/Ost).
Aufstieg zum Valtenberg (515 m). Wanderung über Steinigtwolmsdorf und Wehrsdorf, an ehemaligen Gold- und Silberbergwerken vorbei, zum Dreiherrenstein an der tschechischen Grenze (440 m), dann weiter zur Prinz-Friedrich-August-Baude mit Aussichtsturm und schöner Fernsicht. Nach Einkehr und Rast hinunter nach Sohland zum Hotel (ca. 19/22 km, 6 Std).
Vom Hotel zum Sohland-Stausee, weiter über Ellersdorf (350 m), zu den Kälbersteinen (487 m), Picka (375 m) und hinauf zum Bieleboh (500 m), einem schönen Aussichtsberg (bei gutem Wetter ist das Riesengebirge zu erkennen(ca. 16 km, 4½ Std).
Zunächst nach Beiersdorf (360 m), entlang der Spree über Neusalza-Spremberg (300 m, Besuch Reiterhaus empfohlen), zum Aussichtspunkt Schmiedesteine und dem Kuhberg (396 m). Anschließend über Ebersbach (370 m) zur Spreequelle auf dem Kottmar (583 m, Aussichtsturm). Nach Einkehr und verdienter Rast hinunter und nach Eibau (420 m, 26 km, 6½ Std).
Von Eibau entlang der Bleichteiche zum Aussichtspunkt Großer Stein (471 m) und zum Weißen Stein (360 m, Karasekhöhle) bei Spitzkunnersdorf. Über Großschönau (320 m) und durch das Lausurtal in das Pilzdörfel Herrenwalde (360 m). Nun schweißtreibender Aufstieg zum Lauscheborn auf dem Weberberg (675 m), wahlweise auch weiter hinauf zum Gipfel der Lausche (793 m), dem höchsten Berg in der Oberlausitz. Auf kurzem Weg zum Etappenziel Waltersdorfer Wache (27 km, 7 Std).
Von der Wache (610 m) auf dem Hohlsteinweg über die Nonnenfelsen zu den Mühlsteinbrüchen bei Jonsdorf und Rundgang auf dem Naturpfad durch diese beeindruckende Felsenwelt. Anschließend nach Johannisstein (520 m) und von dort Erstürmung des Hochwaldes (749 m), einem der schönen Aussichtsberge des Zittauer Gebirges. Nach Einkehr und Rast über Luftkurort Lückendorf (530 m) und den Scharfenstein zum Kurort Oybin (420 m). Mit der Schmalspurbahn nach Zittau (ca. 16 km, 5 Std.).
Zunächst wieder mit der historischen Dampfeisenbahn nach Oybin, Besichtigung der Bergkirche und der Ruinen der gotischen Klosterkirche auf dem Berg Oybin. Wanderung über die Teufelsmühle und Hartau zum Dreiländereck, entlang der Neiße dann zurück nach Zittau (ca. 15 km, 4 Stunden).
bzw. Rückfahrt nach Neukirch, kostengünstiger Taxi-Sondertransfer nach Absprache!
Ruderstalstr. 3
D- 35686 Dillenburg
Telefon +49 (0) 2771 268-00
Telefax +49 (0) 2771 268-099
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