Im Regenstaufer Vorwald
Start: Regenstauf
Radtour R2
Vom Bahnhof Regenstauf längs der Bahnlinie in Fortsetzung der bisherigen Fahrtrichtung ab Regensburg, über die Bahnhofsstraße in den Masurenweg etwa parallel zur Bahnlinie, in die „Wassergasse“ übergehend. Dann an der Vorfahrtsstraße (es ist die Bundesstraße B 15) links über die Regenbrücke (hier Blick nach rechts auf die Eichmühle und das Wehr, am Brückenkopf kann die Straße auch an einer Unterführung unterquert werden). Dann bei der ersten Kreuzung rechts abbiegen (Wegweiser: „Spindlhof“).
Beim Schloss Spindlhof Blick auf ein weit ausladendes Knie des Regens. An der Siedlung Wöhrhof mit den vielen neuen Häusern halb links. Über Ramspau (hier öffentliches WC) nach Hirschling. An der Stelle, wo der Wanderweg im „Burgweg“ geradeaus weitergeht (Wegetafel „Marienthal 4 km“), müssen Radfahrer rechts abbiegen zur Brücke über den Regen. Man trifft auf der anderen Seite die Straße Regensburg – Nittenau, neben der ein schöner eigenständiger Radweg verläuft. Hier geht es (wenn man einen Abstecher nach Marienthal machen möchte) nach links (dieses Stück ist nicht markiert!). Nur das letzte Stück vor Marienthal muss auf der Straße zurückgelegt werden (Achtung: derzeit in Marienthal keine Einkehr möglich). Sehenswert auf diesem Streckenabschnitt sind die großen Granit-Findlinge im Flussbett des Regens.
Nach Erlebnispause und Rast geht es auf gleicher Strecke wieder zurück zur Einmündung bei Hirschling und weiter auf dem Radweg in Richtung Regenstauf bis nach Kleinramspau. Hier bitte nach links (Wegweiser „Karlstein 2 km“), 50 Höhenmeter Anstieg stehen bevor. Etwa auf halber Höhe lädt gegenüber einer kleinen Kapelle ein Unterstand zu einer kleinen Rast. In Karlstein geradeaus durch den Ort und am Wegweiser „Birkenzant 1,5 km, Schneitweg 4 km“ rechts abbiegen (Ortsausgangsschild „Birkenzant 1 km“). Über Ruith und an Birkenzant vorbei weiter nach Schneckenreuth.
Danach abwärts in ein Seitental und wieder etwa 50 Höhenmeter Anstieg. Weiter nach Kürn und gleich am Ortsanfang scharf links (Wegweiser „Nittenau 11 km“). Es geht durch Seibersdorf (Höhe 536 m, höchster Punkt dieser Fahrt!) nach Pettenreuth. Jetzt sanft abwärts rollend nach Hauzendorf hinein, wo uns fast am Ortsende die Radwanderstrecke auf der ehemaligen Bahnlinie nach Falkenstein in Empfang nimmt. Wäre da nicht das letzte Stück vom Ende der „Radlerbahn“ ab Gonnersdorf, könnte man die Landkarte schon wegpacken.
Nach 14,4 angenehmen Kilometern auf der „Radlbahn“ geht es direkt hinter Gonnersdorf nach rechts und vorbei am Unteracker- und am Hölzlhof. (Achtung, phasenweise kann es hier nach Wegoptimierungen gröber geschottert sein, bitte schieben oder alternativ bei Unterackerhof Bahn queren und am Lehmwerk vorbei nach Zeitlarn und dort über Hauptstraße nach Norden Richtung R2 halten.) Bei Hölzlhof links abknickend folgen wir dem Feld- und Flurweg entlang der Bahnlinie geradeaus für etwa 2 km bis nach Mühlhof. Hier mündet der Flurweg in das Wohngebiet wo wir links abbiegen. Nach 200 m biegen wir links in einen Radweg ein und nach 130 m an der Radwegkreuzung wieder links ab, fahren durch die Bahnunterführung und kommen nach 80 m an eine Ampel.
Hier queren wir die Staatsstraße und fahren nach 50 m links in die Schwandorfer Straße. Nach 200 m biegen wir scharf rechts auf den Radweg ab, biegen nach 500 m links ab und fahren an der Kunstmühle vorbei. Hier ergibt sich ein beeindruckender Blick über den Regen und das breite Wehr. In Regendorf an der Einmündung in die Regentalstraße bitte nach rechts auf den eigenständigen Radweg neben der Straße Richtung Regenstauf fahren!
Dieser unterquert eine besonders gefährliche Straße im Tunnel, welche den Zubringerverkehr zur Autobahn aufnimmt. Nach dem Ortsanfang Diesenbach führt rechts ein Steg über den Regen. Schon sieht man - halb links drüben - die Bogenbrücke über den Regen und zum Bahnhof Regenstauf ist es auch nicht mehr weit.
57,6 km
390 m
390 m
550 m
332 m
4:45 h
mittel
Masurenweg
(N 49° 7' 21.745" | O 12° 7' 32.045" )
Regenstauf
Regentalstraße
(N 49° 7' 21.745" | O 12° 7' 32.045" )