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Radweg

Ins grüne Herz des Landkreises

Start: Regensburg
Ziel: Beratzhausen

  • Foto: Stefan Gruber
Tourbeschreibung

Regensburg Tour 1 – Ins grüne Herz des Landkreises

Noch grüner geht es nicht! Diese Tour ist genau das Richtige für alle Naturliebhaber. Die Wiesen und Wälder entlang der Schwarzen Laber, eingerahmt von den mächtigen Felsabbrüchen am Ufer, veranstalten ein grünes Festival der Sinne. Malerische Orte, idyllische Mühlen und schattige Biergärten sorgen fürs Tüpfelchen auf dem i.

Startpunkt ist der Parkplatz vor der Schlossgaststätte Prüfening, von dort geht es hinunter nach Großprüfening. Am Ende des Orts zweigt links die Zufahrt zur Eisenbahnbrücke ab (Beschilderung Sinzing R 8). 2 km sind es noch bis Sinzing, wo kurz vor dem Bahnhaltepunkt der eigentliche Start des Schwarze-Laber-Radweges ist. Am Ortsende von Sinzing beginnt der Radweg, der auf der einstigen Bahntrasse des Allinger Bockerls (1875-1967) verläuft. Von Alling über Eilsbrunn nach Schönhofen führt der ca. 3 km lange neu gebaute Radweg entlang der Laber in ausreichender Breite weiter. Am Fuße der Magerrasenhänge des Alpinen Steigs (Info-Tafel zur Schäferei) geht es in Richtung Eichhofen.

Km 15 Eichhofen: Wer die empfehlenswerte Brotzeit im Brauereigasthof (200 m weiter) ausschlägt, biegt gleich rechts ab Richtung Exerzitienhaus Werdenfels. Vorher sollte man aber noch einen Blick auf das seltsamste Bauwerk im Tal der Schwarzen Laber werfen: gegenüber des Frührenaissanceschlosses Eichhofen liegt am Hang die Ruine der einstigen Höhlenburg Loch (aus dem 14. Jh.).

Km 18 Deuerling (Einkehr möglich): Der Schmied grüßt uns – in Bronze – auf der Brücke, bevor am Ende des Orts die B 8 überquert werden muss (!). Ab hier führt ein idyllischer Feld- und Wiesenweg nach Laaber.

Km 20: Hier muss das Holzwerk Jobst umfahren werden. Hierzu von Deuerling kommend vor der Münchsmühle über die Brücke und nach der Brücke vor bis zur Staatsstraße. Dort nicht auf die Staatsstraße, sondern links in den Feldweg Richtung Schwarzer Laber, an dieser flussaufwärts entlang bis zur Holzbrücke (absteigen). Auf der darüberliegenden Seite weiter flussaufwärts Richtung Türklmühle, Schrammlhof und Hartlmühle. Bei der Hartlmühle wieder über die Brücke und auf der Staatsstraße bzw. dem ausgebauten Geh- und Radweg nach Laaber.

Km 25 Laaber: Über der heutigen Marktgemeinde erhebt sich die mächtige Ruine der alten, in ihren Anfängen romanischen Burg. Hier saßen seit dem 12. Jh. die Herren von Laaber. Am Marktplatz biegen wir links ab, nach der Brücke geht es die nächste rechts in die Augasse weiter aus Laaber hinaus in Richtung Schafbruckmühle. Wir folgen dem Feldweg, der nach wenigen 100 m in einen schmalen Trampelpfad übergeht. Kurz vor dem Gasthof Schafbruckmühle sind wieder 200 Straßen-Meter erforderlich. Wir überqueren bei der Schafbruckmühle die Laber (Rad schieben) und radeln auf Feld und Waldwegen in Richtung Gleislmühle. Ca. 100 m vor der Gleislmühle fahren wir links über die Laber und kommen auf eine Asphaltstraße. Über die Mausermühle geht es weiter über die Hammermühle in Beilnstein (Brotzeitstation) zur Friesenmühle (Einkehr) und von dort aus entlang der Laber nach Beratzhausen.

Km 35 Beratzhausen (Einkehrmöglichkeit): Der staatlich anerkannte Erholungsort entwickelte sich aus einem mittelalterlichen Königshof und besaß bereits im 14. Jh. das Marktrecht. Am Ende des Marktplatzes (hier beginnt auch der Franz-Xaver-Staudigl-Wanderweg) zweigt links die Bahnhofstraße ab und führt steil hinauf zur Zug-Haltestelle.

Tourdaten
Länge

35,4 km

Aufstieg

752 m

Abstieg

642 m

Höchster Punkt

458 m

Tiefster Punkt

335 m

Zeit

4 h

Schwierigkeit

mittel

Start und Ziel
Regensburg
Prüfeninger Schloßstraße
(N 49° 0' 38.6" | O 12° 2' 30.4" )

Beratzhausen
Bahnhofstraße
(N 49° 5' 32.9" | O 11° 48' 29.0" )
Kartografie
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