Beträchtliche Flächen des Naturparks sind vom Kohlebergbau, der seit 1847 betrieben wurde, beeinflusst. Insgesamt hinterließen hier mehr als 40 bergamtlich registrierte Gruben und 7 Brikettfabriken ihre Spuren. Die Region hat jedoch noch mehr zu bieten als nur Kohle. Ein wahres Potpourri an Bodenschätzen wurde hier aus dem Boden gehoben. So reicht die Palette von Raseneisenstein, über Grauwacke, Ton, Torf, Braunkohle, Steinkohle bis zum Kies. Die dabei entstandenen Gruben, Teiche und Seen haben sich inzwischen zu Naherholungsgebieten oder zu wertvollen Refugien für seltene Tier- und Pflanzenarten entwickelt. An den einzelnen Stationen weist ein Findling mit dem Schriftzug „Trittsteine der Bergbaugeschichte auf die Tour hin und eine Tafel informiert über den einstigen Abbau.