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Aller-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aller-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 29221 Celle,29223 Celle,29225 Celle,29227 Celle,29229 Celle,29342 Wienhausen,29364 Langlingen,29392 Wesendorf,38518 Gifhorn,38539 Müden (Aller),38559 Gifhorn,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Gifhorn,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aller-Radweg Etappe,ID3368
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aller_radweg/03_etappe_3/aller_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Gifhorn
  • Ziel: Celle
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die dritte Etappe auf dem abwechslungsreichen Aller-Radweg

    ... beginnt dort, wo die Radfahrer den zweiten Streckenabschnitt beendet haben. Es ist an der Zeit, sich vom wunderschönen Gifhorn zu verabschieden und weiter gen Westen zu fahren. Die Aller hat sich mittlerweile zu einem breiten Fluss entwickelt, und Radfahrer haben auf weiten Teilen der Strecke Gelegenheit, die beeindruckende Flusslandschaft zu bewundern. Gut ausgebaute Radwege machen es auch ungeübteren Fahrern einfach, den Aller-Radweg zu genießen. Hin und wieder lohnt es sich, kurz abzusteigen und ein Foto zu machen, um die zahlreichen Eindrücke für die Zukunft und auch für die Daheimgebliebenen festzuhalten.

  • Sub Text:

    Flugplätze und historische Gebäude

    Nach etwa der Hälfte der insgesamt knapp 45 Kilometer langen dritten Etappe erreichen Radfahrer den alten Gutshof in Langlingen. Dieser und die dazugehörige alte Kirche sind in jedem Fall einen Zwischenstopp wert. Wer sich für Flugzeuge und die Fliegerei interessiert, findet etwas abseits der eigentlichen Strecke mehrere Flugplätze, darunter auch einen Segelflugplatz. Anschließend kommen wieder die Kulturliebhaber unter den Radsportlern auf ihre Kosten: Das Kloster Wienhausen, ein Frauenkloster aus dem 13. Jahrhundert, wartet auf historisch interessierte Besucher.

    Sehenswert: das Celler Schloss

    Weiter führt die dritte Etappe auf dem Aller-Radweg entlang des namensgebenden Flusses und in Richtung Celle, wo dieser Streckenabschnitt schließlich sein Ende findet. Die schöne Stadt in Niedersachsen lädt Radfahrer dazu sein, einen kurzen oder auch längeren Aufenthalt einzuschieben. Schließlich befindet sich dort unter anderem das imposante Celler Schloss, das als eines der größten in der gesamten Region gilt. Die Altstadt besteht zu einem großen Teil aus gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die von der interessanten Geschichte der Stadt erzählen.

    Auf zur vierten Etappe

    Nach gut 45 Kilometern endet hier der dritte Streckenabschnitt. Radfahrer haben noch einmal die Gelegenheit, sich auszuruhen und in einem der vielen gastronomischen Betriebe für die vierte Etappe zu stärken, die weiter nach Schwarmstedt führt.

  • Länge: 44,8
  • Abstieg: 293
  • 69
  • 35
  • Schwierigkeit: leicht
  • Gifhorn
  • Konrad-Adenauer-Straße
  • 52° 29' 12.9"
  • 10° 32' 57.6"
  • Celle
  • Markt 16
  • 52° 37' 29.3"
  • 10° 4' 52.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Aller-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aller-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 29392 Wesendorf,38440 Wolfsburg,38442 Wolfsburg,38444 Wolfsburg,38446 Wolfsburg,38448 Wolfsburg,38461 Danndorf,38462 Grafhorst,38518 Gifhorn,38547 Calberlah,38550 Isenbüttel,38559 Gifhorn,39343 Oebisfelde-Weferlingen,39356 Oebisfelde-Weferlingen,39359 Oebisfelde-Weferlingen,39646 Oebisfelde-Weferlingen,Magdeburg-Elbe-Börde-Heide,Sachsen-Anhalt,Landkreis Börde,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aller-Radweg Etappe,ID3367
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aller_radweg/02_etappe_2/aller_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Oebisfelde-Weferlingen
  • Ziel: Gifhorn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Hiesigen Städte und ihre Sehenswürdigkeiten

    Auf dem zweiten Streckenabschnitt des beliebten Radfernwegs stehen die hiesigen Städte und ihre Sehenswürdigkeiten im Vordergrund. Es geht von Oebisfelde nach Gifhorn, wobei insgesamt ca. 39 Kilometer zurückgelegt werden. Zunächst verläuft die Etappe durch eine beeindruckende Landschaft, die sich zu einem großen Teil im Naturpark Drömling befindet. Naturfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten und werden es nicht bereuen, von Zeit zu Zeit langsamer in die Pedale zu treten und einen ausgiebigen Blick auf die vielen Vogelarten zu werfen, die sich in diesem Gebiet angesiedelt haben.

    Wolfsburg ist einen Besuch wert

    Nach knapp der Hälfte der zweiten Etappe erreicht der Aller-Radweg die Autostadt Wolfsburg.

  • Sub Text:

    Selbstverständlich hat diese nicht nur Autoliebhabern etwas zu bieten: Das Wolfsburger Schloss aus dem 16. Jahrhundert selbst ist definitiv einen Besuch wert - nicht nur, weil es ein Hoffmann-von-Fallersleben-Museum beherbergt. Abseits des Schlosses verfügt Wolfsburg über zahlreiche Theater und Museen, die eine Fahrt auf dem Aller-Radweg gleichzeitig auch zu einem kulturellen Erlebnis werden lassen.

    Natur und Naherholung

    Der Aller-Radweg verlässt Wolfsburg und führt unter anderem in einiger Entfernung an der Schleuse Sülfeld und dem Tankumsee vorbei. Letzterer gilt besonders in der warmen Jahreszeit als beliebtes Naherholungsgebiet und bietet ausreichend Gelegenheit für einen erholsamen Zwischenstopp. Auch Wassersport kann hier auf Wunsch betrieben werden.

    Die Mühlenstadt Gifhorn

    Am Ende der zweiten Etappe wartet die sogenannte Mühlenstadt Gifhorn. Die Radfahrer werden schnell feststellen, dass die Stadt ihren Namen nicht umsonst bekommen hat: Das Mühlen-Freilichtmuseum beherbergt 16 Mühlen, die anschaulich und interessant die Geschichte des Müllerhandwerks verdeutlichen. Auch der Glockenpalast und die zahlreichen Fachwerkhäuser in der Gifhorner Altstadt laden zu einer kleinen Pause ein, ebenso wie die vielen gastronomischen Betriebe, die nur auf hungrige und durstige Radfahrer warten. So endet der zweite Streckenabschnitt, und zugleich beginnt die dritte Etappe, die interessierte Radfahrer in die schöne Stadt Celle führt.

  • Länge: 47,5
  • Abstieg: 371
  • 113
  • 53
  • Schwierigkeit: leicht
  • Oebisfelde-Weferlingen
  • Magdeburger Straße 3
  • 52° 25' 44.2"
  • 10° 59' 10.7"
  • Gifhorn
  • Konrad-Adenauer-Straße
  • 52° 29' 12.9"
  • 10° 32' 57.6"
  • Wegmarkierung:
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Aller-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aller-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 38459 Bahrdorf,39164 Wanzleben-Börde,39343 Beendorf,39343 Ingersleben,39343 Oebisfelde-Weferlingen,39356 Oebisfelde-Weferlingen,39359 Oebisfelde-Weferlingen,39365 Eilsleben,39365 Sommersdorf,39365 Ummendorf,39365 Wefensleben,39646 Oebisfelde-Weferlingen,Magdeburg-Elbe-Börde-Heide,Sachsen-Anhalt,Landkreis Börde,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aller-Radweg Etappe,ID3366
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aller_radweg/01_etappe_1/aller_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Eggenstedt
  • Ziel: Oebisfelde-Weferlingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wo der Fluss Aller seinen Anfang nimmt

    Die erste Etappe des Aller-Radwegs beginnt direkt dort, wo der Fluss Aller seinen Anfang nimmt. Die Allerquellen in Marienborn/Eggenstedt bilden den Ausgangspunkt des beliebten Radwegs, der auf insgesamt 328 Kilometern durch die schönsten Landschaften Sachsen-Anhalts und Niedersachsens führt. Auf einer Länge von ca. 46 Kilometern führt der erste Abschnitt der Radstrecke bereits an einigen sehenswerten Punkten vorbei, die zum Absteigen und Bewundern einladen.

    Idyllische Landschaften und mehr

    Nicht nur die Aller selbst, die im Laufe der Strecke von einem kleinen Bächlein zu einem breiten Fluss wird, ist es wert, einen genaueren Blick zu riskieren.

  • Sub Text:

    Die evangelische Kirche St. Marien beispielsweise erinnert auf interessante Weise an die bewegte Vergangenheit der Region, ebenso wie die Burg Ummendorf, die auch ein Börde-Museum beherbergt. Neben zahlreichen historischen Bauwerken können Radfahrer auf dem Aller-Radweg auch einfach die einmalige Landschaft bestaunen. Schließlich gibt es hier nicht nur idyllische Täler, sondern auch satte Kiefernwälder mit einer beeindruckenden Flora und Fauna zu sehen. Am Wegesrand finden sich selbstverständlich immer wieder Gasthäuser und andere Möglichkeiten, kurz vom Sattel abzusteigen und auszuruhen.

    Der Radweg im Profil

    Der Aller-Radweg ist in den vergangenen Jahren sehr gut ausgebaut worden und daher leicht und bequem befahrbar. Er eignet sich daher auch für Familienausflüge und für Radfahrer, die nicht so geübt auf ihrem Zweirad sind. Insgesamt wird der Streckenverlauf des Radwegs als "leicht" eingestuft. Auch wer abseits der eigentlichen Hauptstrecke fahren und die Umgebung erkunden möchte, findet dort vornehmlich gut ausgebaute Wege und nur wenig Verkehr vor.

    Von Marienborn/Eggenstedt nach Oebisfelde

    Die erste Etappe des Aller-Radwegs endet nach 46 Kilometern in Oebisfelde, wo die imposante Sumpfburg auf die Radfahrer wartet. Nach einer Rast, die auch gern zu einer Übernachtung in einer Herberge ausgeweitet werden kann, geht es anschließend auf die zweite Etappe des beliebten Radfernwegs, die über Wolfsburg nach Gifhorn führt.

  • Länge: 64,8
  • Abstieg: 715
  • 191
  • 62
  • Schwierigkeit: mittel
  • Eggenstedt
  • Am See
  • 52° 5' 45.7"
  • 11° 17' 34.9"
  • Oebisfelde-Weferlingen
  • Magdeburger Straße 6
  • 52° 25' 44.2"
  • 10° 59' 10.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Aischtal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aischtal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 91315 Höchstadt a.d.Aisch,91325 Adelsdorf,91352 Hallerndorf,91413 Neustadt an der Aisch,91456 Diespeck,91462 Dachsbach,91466 Gerhardshofen,91468 Gutenstetten,91486 Uehlfeld,96047 Bamberg,96049 Bamberg,96050 Bamberg,96052 Bamberg,96114 Hirschaid,96129 Strullendorf,96146 Altendorf,Steigerwald,Bayern,Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aischtal-Radweg Etappe,ID3319
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aischtal_radweg/02_etappe_2/aischtal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Neustadt an der Aisch
  • Ziel: Bamberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Aischtal-Radweg präsentiert: Natur pur und atemberaubende Bauwerke

    Idyllisch geht es in Neustadt an der Aisch zu. Das Alte Markgräfliche Wasserschloss wurde beispielsweise um 1430 erbaut, den Grundstein für das Neue Schloss legte man 1575 im Auftrag des Markgrafen Georg Friedrich. Meckernd meldet sich der berühmte Geißbock Punkt 12 Uhr täglich auf dem Turm des barocken Rathauses, und zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen das Nürnberger Tor und die mittelalterliche Stadtmauer.

    Die letzte Tagesetappe des Aischtal-Radweges führt durch den Aischgrund nach Bamberg

    Da die Radtourer sich inmitten der Ferienregion Karpfenland Aischgrund befinden, locken regionalen Köstlichkeiten. Doch auch die Route entlang der Aisch wird nun besonders idyllisch, denn man sagt, dass es immerhin fast ...

  • Sub Text:

    4.000 Fischteiche und Karpfenweiher sind, die den Weg säumen. Der Aischgrund erstreckt sich bis zur Mündung der Aisch in die Regnitz und schenkt auch radelnden Fotografen atemberaubende Motive. An diesem Tag sind es sowohl die Aischgrund-Störche als auch -Schlösser, die für Furore sorgen, denn fast jede Gemeinde krönen sowohl imposante Nester als auch hochherrschaftliche Bauwerke. Dazu gehört etwa Dachsbach mit dem ehemaligen Wasserschloss und dem Alten und Neuen Schloss Rauschenberg (um 1764). Über Uelfeld und Lonnerstadt kommen die Radfahrer nach Höchstadt a. d. Aisch. Das Städtchen entstand um 800 n. Chr. und wird das „Tor zum Steigerwald“ genannt. Neben zahlreichen malerischen Bauwerken prangt das weithin sichtbare Höchstadter Schloss inmitten der Stadt. Das Barockschloss entstand im Jahr 1713 und war Eigentum der Bamberger Kurfürsten. Sehenswert ist auch der „Kellerberg“. Darunter versteht man eine etwa 400 Jahre alte Anlage, die mit 200 Kellern und etwa zwei Kilometern Länge die größte Kellervernetzung in Europa darstellt.

    Geruhsam dem Ziel entgegenradeln

    Radtourer, die sich für die Geschichte von Levi Strauss interessieren, kommen an Buttenheim nicht vorbei. Hier befindet sich das Geburtshaus des Erfinders der Jeans, der im Februar 1829 als Löb Strauß das Licht der Welt erblickte. Ein Museum liefert viel Interessantes und äußerst Wissenswertes über jenen Mann, der die Kleidungskultur revolutionierte. Über Hausen erreichen die Radtourer Forchheim – sehenswert wegen vieler Fachwerkbauten, Pfalz-Museum und Schloss – und gelangen schließlich zur Domstadt Bamberg, der von der UNESCO für ihre eindrucksvollen Bauwerke ausgezeichneten Stadt.

  • Länge: 66,2
  • Abstieg: 467
  • 300
  • 234
  • Schwierigkeit: mittel
  • Neustadt an der Aisch
  • Steinsweg
  • 49° 34' 48.6"
  • 10° 35' 55.9"
  • Bamberg
  • Zollnerstraße
  • 49° 54' 7.7"
  • 10° 53' 51.1"
  • Wegmarkierung:
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Aischtal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aischtal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 91413 Neustadt an der Aisch,91438 Bad Windsheim,91463 Dietersheim,91471 Illesheim,91472 Ipsheim,91541 Rothenburg ob der Tauber,91593 Burgbernheim,91605 Gallmersgarten,91613 Marktbergel,91616 Neusitz,91628 Steinsfeld,Liebliches Taubertal,Bayern,Landkreis Ansbach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aischtal-Radweg Etappe,ID3318
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aischtal_radweg/01_etappe_1/aischtal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Rothenburg ob der Tauber
  • Ziel: Neustadt an der Aisch
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Aischtal-Radweg nach Neustadt

    Die erste Tagesetappe auf dem Aischtal-Radweg verbindet auf ca. 50 Kilometern das mittelfränkische Rothenburg o. d. Tauber mit dem oberfränkischen Neustadt a. d. Aisch. Der Altstadtkern von Rothenburg o. d. Taube ist fast völlig erhalten und bietet neben Fachwerkhäusern in miteinander verschachtelten und sehr verwinkelten Gassen zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören Stadttore und imposante Wehrgänge, Türme und Kirchen sowie das „Weihnachtsmuseum“ und das „Puppen- und Spielzeugmuseum“. Außerdem kann man sich hier das Alt-Rothenburger Handwerkerhaus anschauen, das Historiengewölbe besichtigen oder dem mittelalterlichen Kriminalmuseum einen Besuch abstatten. Sehenswert ist auch das Topplerschlösschen im Taubertal, das um 1388 erbaut wurde.

  • Sub Text:

    Von Rothenburg o.d. Tauber gibt es Querverbindungen zu den Radwegen Burgenstraße, Biberttalradweg, Altmühltal-Radweg und der Romantischen Straße.

    Genussvolle Radwanderung von der Frankenhöhe nach Bad Windsheim

    Zu Beginn des Aischtal-Radweges befinden sich die Radtourer an der Frankenhöhe und damit am höchsten Abschnitt der Strecke. Der Naturpark Frankenhöhe erstreckt sich über 1.100 km² und ist als besonders schützenswertes „Flora-Fauna-Habitat (FFH)“ ausgewiesen. Streuobstwiesen bedecken den Anstieg, und viele seltene Tiere und Pflanzen finden einen perfekten Lebensraum. Mit der Zeit siedelten sich Enzianarten und Orchideen an, und mit etwas Glück entdecken die Radwanderer einen munteren Schwarzspecht oder den bekannten Wendehals. Radtourer, die sich auf interessante Weise die Beine vertreten möchten, wandern den Erlebnispfad Petersberg hoch und genießen die Aussicht über die Region. Und auch bei Bad Windsheim gibt es einen Naturerlebnispfad; diesen widmete man dem Naturforscher G. W. Steller (1709-1746). Die Kurstadt Bad Windsheim ist ebenfalls eine sehenswerte mittelalterliche Stadt. Die Franken-Therme bietet Entspannung im Thermal-Sole-Becken, während das Freilandmuseum mit naturgetreuen Nachbauten mittelalterlicher Gehöfte und Bauernhäusern lockt.

    Auf der Weinroute nach Neustadt

    Genussradler freuen sich auf die Stadt Ipsheim, die als Weinregion bekannt ist. Ein Wanderweg führt durch die Weinberge und entlang der Rebflächen mit Blick auf die imposante Burg Hoheneck, die 1132 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Heimische Winzer laden zur Weinverkostung ein, und Gaststätten und Winzerstuben verführen mit fränkischen Köstlichkeiten. Über Dietersheim geht der Aischtal-Radweg schließlich weiter nach Neustadt, jener mehr als 1250 Jahre alten Stadt, die das Ende der ersten Tagesetappe markiert und viele gute Gründe für ausgiebige Entdeckungsspaziergänge liefert.

  • Länge: 55
  • Abstieg: 447
  • 438
  • 290
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rothenburg ob der Tauber
  • Bahnhofstraße
  • 49° 22' 37.1"
  • 10° 11' 25.5"
  • Neustadt an der Aisch
  • Steinsweg
  • 49° 34' 48.6"
  • 10° 35' 55.9"
  • Wegmarkierung:
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Ahr-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ahr-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 53424 Remagen,53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler,53489 Sinzig,53505 Altenahr,53506 Ahrbrück,53506 Hönningen,53506 Rech,53507 Dernau,53508 Mayschoß,Ahrtal,Rheinland-Pfalz,Landkreis Ahrweiler,Deutschland,Radfernweg Etappe,Ahr-Radweg Etappe,ID3312
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ahr_radweg/02_etappe_2/ahr_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Hönningen
  • Ziel: Remagen-Kripp
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Ahr-Radweg – Etappe 2 – Von Hönningen nach Remagen-Kripp

    Die im Ahrtal gelegene Gemeinde Hönningen ist Startpunkt der zweiten Etappe auf dem Ahr-Radweg. Sie präsentiert sich als idyllischer Ort mit trutziger Kirche, der Hubertuskapelle aus dem Jahr 1610 und Fachwerkhäusern, die im 17. und 18. Jahrhundert erbaut wurde. Weite Wiesentäler begleiten die Radtourer auf ihrem Weg nach Nordosten und in die wildromantische Felsenwelt der Mittelahr. Allmählich wird immer deutlicher, dass man durch eine Weinregion radelt. Doch damit nicht genug, denn das Weinbaugebiet Ahr gilt als größte geschlossene Anbauregion für Rotwein. Wenig verwunderlich also, wenn sich hübsche Weinorte wie Perlen an einer Kette aneinanderreihen und die Ahr auf ihrem Weg durch bizarre Felslandschaften und malerische Weinberge schmücken.

  • Sub Text:

    Dazu zählen „im Tal der roten Traube“ die kleinen Städtchen Altenahr, Mayschoß, Rech, Dernau, Marienthal und Walporzheim. Gastfreundliche Winzer verführen mit Weinproben und Restaurants mit regionalen Speisen, begleitet von exzellenten Weinen.

    Viel Sehenswertes auf dem Weg zur Ahr-Mündung

    Radtourer, die auch wegen der historischen Bauten und interessanten Sehenswürdigkeiten entlang der Ahr radeln, werden belohnt. Oberhalb der Gemeinde Altenahr befinden sich beispielsweise die Relikte der mittelalterlichen Höhenburg Are, die um 1100 erbaut wurde. Zur Gemeinde Mayschoß gehört die Saffenburg, die im 11. Jahrhundert auf einem langgestreckten Felsmassiv erbaut wurde und die älteste Burgruine des Ahrtals darstellt. Eines der bekanntesten Weindörfer an der Ahr ist Mayschoß. Es wurde erstmals im Jahr 1106 urkundlich erwähnt und bietet mit dem Weinbaumuseum und dem historischen Weinkeller einen wunderbaren Blick zurück in die Vergangenheit. Mayschoß ist außerdem Heimat der ältesten Winzergenossenschaft der Welt. Diese wurde im Jahr 1868 gegründet. Wunderbar historisch bleibt es auf dem Weg nach Remagen. In Ahrweiler erwarten die historische Altstadt und das Museum Römervilla die Radtourer. Die Kurstadt Bad Neuenahr besitzt eindrucksvolle Kuranlagen sowie die Ahr-Thermen und das Kurhaus, das um 1904 erbaut wurde und heute Sitz des Spielcasinos ist. Über Heppingen und Helmersheim gelangen die Radbegeisterten in das Mündungsdelta der Ahr. Interessantes bietet die Barbarossastadt Sinzig mit dem Schloss und dem nostalgischen Thermalfreibad. Remagen ist u.a. bekannt für die Ludendorff-Brücke, die als „Brücke von Remagen“ in die Annalen einging. In Remagen-Kripp endet schließlich der abwechslungsreiche Ahr-Radweg.

  • Länge: 36,1
  • Abstieg: 647
  • 224
  • 56
  • Schwierigkeit: mittel
  • Hönningen
  • Waldstraße
  • 50° 28' 14.7"
  • 6° 56' 54.1"
  • Remagen-Kripp
  • Quellenstraße 1
  • 50° 33' 41.7"
  • 7° 16' 30.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Ahr-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ahr-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 53506 Hönningen,53520 Dümpelfeld,53520 Insul,53520 Reifferscheid,53520 Schuld,53520 Wershofen,53520 Winnerath,53533 Antweiler,53533 Dorsel,53533 Fuchshofen,53533 Müsch,53945 Blankenheim,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Deutschland,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Ahr-Radweg Etappe,ID3311
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ahr_radweg/01_etappe_1/ahr_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Blankenheim
  • Ziel: Hönningen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Ahr-Radweg – Etappe 1 – Flussabwärts durch die Eifel

    Diese Etappe auf dem Ahr-Radweg führt von Blankenheim ins etwa 35 Kilometer entfernte Hönningen. Die schöne Gemeinde mit historischem Ortskern beherbergt zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören die Ahrquelle, die im Keller eines Fachwerkhauses aus dem Jahr 1726 entspringt, sowie das benachbarte Eifelmuseum. Dieses stellt im Haupthaus und im Gildehaus die Eifelregion und ihre Bewohner dar. Interessante Impressionen liefern ebenfalls Burg Blankenheim aus dem 12. Jahrhundert, die Pfarrkirche oder der Hirtenturm. Von Blankenheim wendet sich der Ahr-Radweg Richtung Süden und nach Ahrhütte und Ahrdorf – zahlreiche Viadukte säumen den Weg. Ebenso interessante Naturschutzgebiete, etwa das „Lampertstal und Alendorfer Kalktriften“.

  • Sub Text:

    Umgeben von Buchenwäldern erstreckt sich das mit etwa 650 Hektar größte Wacholder-Schutzgebiet in Nordrhein-Westfalen. Bereits seit 1953 stehen außerdem die Kalktriften unter Naturschutz. So konnten sich rund um den Kalvarienberg, den Eierberg und den Hämmersberg viele seltene Pflanzen entwickeln, zu denen Orchideen- und Enzianarten gehören. Einen großartigen Ausblick über die Eifel und auf Hohe Acht und die Nürburg bietet die Spitze des Kalvarienbergs. Dieser Ausblick zählt zu den „Eifel-Blicken“, einer vom Naturpark Nordeifel ins Leben gerufenen Landschaftsinitiative.

    Historische Impressionen entlang der Ahr

    Vorbei an Dorsel und Müsch erreichen die Radtourer den Ort Antweiler. Die historische Ahrbrücke, restaurierte und imposante Bauerngehöfte, eine Wassermühle und die stillgelegte „Grube Willhelm“ zählen zu den sehenswerten Stationen. Auf dem dicht bewaldeten Aremberg befindet sich die Ruine der gleichnamigen mittelalterlichen Höhenburg, die bereits 1166 erwähnt wurde. Der im Jahr 1854 errichtete und recht imposante Aussichtsturm ist jedoch verschlossen. Aus dem Jahr 1686 stammt die Antweiler Mühle, die auch als Gilligs Mühle bekannt ist. Heute dient die liebevoll restaurierte Anlage als Veranstaltungsort für Ausstellungen und Konzerte. Nicht weit entfernt schmiegt sich der Ort Schuld im Herzen der Eifel in die Ahrschlinge. Sein malerisches Ambiente brachte dem Ort sogar eine Erwähnung im Rahmen der Auszeichnung „Schöne Dörfer im Südwesten“ ein. Zur Gemeinde Dümpelfeld gehört die sehenswerte Hahnensteiner Mühle, die man auch Insuler Mühle nennt. Sie wurde erstmals 1556 erwähnt und ist heute noch in Betrieb. Von hier geht es weiter durch das idyllische Ahrtal nach Hönningen, dem Ziel der ersten Tagesetappe auf dem Ahr-Radweg.

  • Länge: 40
  • Abstieg: 1.003
  • 478
  • 199
  • Schwierigkeit: mittel
  • Blankenheim
  • Ahrstraße
  • 50° 26' 10.7"
  • 6° 39' 3.9"
  • Hönningen
  • Waldstraße
  • 50° 28' 14.7"
  • 6° 56' 54.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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2-Franken-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • 2-Franken-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 96047 Bamberg,96049 Bamberg,96050 Bamberg,96052 Bamberg,96129 Strullendorf,96138 Burgebrach,96154 Burgwindheim,96157 Ebrach,96158 Frensdorf,96175 Pettstadt,Steigerwald,Bayern,Landkreis Bamberg,Deutschland,Radfernweg Etappe,2-Franken-Radweg Etappe,ID3309
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/2_franken_radweg/02_etappe_2/2_franken_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Ebrach
  • Ziel: Bamberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem 2-Franken-Radweg von Ebrach nach Bamberg

    Bei der zweiten Tagesetappe, die von Ebrach in die ca. 40 Kilometer entfernte Domstadt Bamberg führt, gibt es viele Möglichkeiten, den 2-Franken-Radweg mit Abstechern zu dekorieren. Wer sich allerdings am Vortag die Stadt Ebrach noch nicht ausführlich genug angeschaut hat, sollte zumindest noch einen Blick auf die imposante Klosteranlage mit ihrem wunderschönen Abteigarten aus dem 12. Jahrhundert werfen. Der Beschilderung Richtung Burgwindheim/Burgebrach folgend, gelangt man über eine alte Bahntrasse durch das Tal der Mittelebrach. Dabei lernt man Eberau und Untersteinach kennen, bevor man im Wallfahrtsort Burgwindheim eintrifft. Hier befindet sich das imposante Amtsschloss des Zisterzienserklosters Ebrach, das in der Zeit von 1720 bis 1728 erbaut wurde.

  • Sub Text:

    Außerdem pilgern Gläubige regelmäßig zur Heiligblutkapelle und zum Brunnen, der 1690 um jene Quelle erbaut wurde, die 1625 entsprang und bald als heilendes Wunder angesehen wurde.

    Kleine Gemeinden und wunderschöne Ortschaften entlang des 2-Franken-Radweges

    Nur etwa elf Kilometer weiter östlich liegt Burgebrach, jene Gemeinde, die als idyllisches Tor zum Steigerwald angesehen wird. Hier mündet die Mittlere Ebrach in die Rauhe Ebrach. Sehenswert sind die stattliche Pfarrkirche St. Vitus, die erstmals 1154 erwähnt wurde, das ursprüngliche fürstbischöfliche Jagdschloss sowie zahlreiche Kapellen und interessante Bilderstöcke, die die vielen Wander- und Radwege rund um Burgebrach säumen. Bierkenner werden den Ort lieben, denn hier gibt es gleich vier Brauereien, die noch ihr eigenes Bier herstellen und vermarkten. Besonders köstlich ist der Gerstensaft natürlich, wenn dazu eine leckere fränkische Brotzeit gereicht wird oder andere Schmankerln aus der Region auf den Tisch kommen.

    Der 2-Franken-Radweg endet in der Universitätsstadt Bamberg

    Von Burgebrach geht es nach Unterneuses weiter, und man folgt dann der Beschilderung Richtung Pettstadt/ Stappenbach über einen alten Bahndamm. Nun überquert man mit einer der Gierseil-Fähren die Regnitz und anschließend den Main-Donau-Kanal. Der 2-Franken-Radweg verläuft am östlichen Kanalufer entlang und wird schließlich am Bamberger Adenauerufer fortgesetzt. Man fährt durch das Bamberger Gärtnerviertel und erreicht das Zentrum jener Metropole, die den Endpunkt dieser wunderbaren Radtour markiert. Sehenswert ist Bamberg auf jeden Fall, denn sie bietet die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnete Altstadt, die als größter und unversehrt erhaltener historischer Stadtkern Deutschlands gilt.

  • Länge: 46,7
  • Abstieg: 386
  • 350
  • 234
  • Schwierigkeit: leicht
  • Ebrach
  • Würzburger Straße 2
  • 49° 50' 53.1"
  • 10° 29' 29.8"
  • Bamberg
  • Ludwigstraße
  • 49° 54' 1.3"
  • 10° 53' 54.6"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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2-Franken-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • 2-Franken-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 96157 Ebrach,97070 Würzburg,97072 Würzburg,97074 Würzburg,97076 Würzburg,97078 Würzburg,97080 Würzburg,97082 Würzburg,97084 Würzburg,97230 Estenfeld,97247 Eisenheim,97273 Kürnach,97279 Prosselsheim,97332 Volkach,97447 Frankenwinheim,97447 Gerolzhofen,97516 Oberschwarzach,Fränkisches Weinland,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,2-Franken-Radweg Etappe,ID3307
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/2_franken_radweg/01_etappe_1/2_franken_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Würzburg
  • Ziel: Ebrach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Würzburg nach Ebrach: der 2-Franken-Radweg

    Die unterfränkische Genussmetropole Würzburg präsentiert sich als interessanter Startpunkt der ersten Tagesetappe auf dem etwa 45 Kilometer langen Radweg nach Ebrach, sowie als von der UNESCO ausgezeichneten Kunst- und Kulturstadt, deren Residenz im Jahr 1981 in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wurde. Hier befindet sich übrigens auch mit der 1402 gegründeten Julius-Maximilians-Universität die älteste bayrische Universität. Kein Wunder also, wenn Würzburg nicht nur eine historische und wunderbar altehrwürdige Stadt ist, sondern sich auch als eine Metropole versteht, die mit ihrem jugendlichen Charme und das moderne Flair die Besucher zu überzeugen weiß.

  • Sub Text:

    Und auch lukullische Genüsse werden in Würzburg großgeschrieben, denn nirgendwo sonst ist es leichter, sämtliche Vorzüge, die die fränkische Küche in sich vereint, zu kosten als in dieser quirligen Großstadt.

    Naturschönheiten und historisch Sehenswertes

    Sobald man Würzburg hinter sich lässt, ist man von Getreide- und Gemüsefeldern umgeben, und das Flüsschen Kürnach weist den Weg in die gleichnamige Gemeinde, die schon 779 erstmals erwähnt wurde. Der 2-Franken-Radweg bringt die Radtourer anschließend nach Prosselsheim; erste Siedlungsspuren deuten darauf hin, dass sich bereits um 4.500 v. Chr. die ersten Bewohner einfanden. Sehenswert ist die Kirche St. Bartholomäus mit dem Julius-Echter-Turm, die 1614 erbaut wurde. Kurze Zeit später erreichen die Radtourer das Naturschutzgebiet Mainhang an der Vogelsburg. Hier kann man sich an der Natur kaum satt sehen, denn neben diesem erstrecken sich noch zwei weitere Naturschutzgebiete entlang der Mainschleife. Volkach ist ebenfalls einen Zwischenstopp wert: Das historische Städtchen liegt im fränkischen Weinbaugebiet und ist bekannt für seine sehenswerte Altstadt sowie den beiden Stadttoren aus dem 13. Jahrhundert.

    Zwischen Volkach und Ebrach

    Ländliche Idylle und fränkische Gelassenheit begleiten die Radtourer weiter Richtung Osten. Über Obervolkach und Frankenwinheim gelangt man durch das Weidachtal nach Gerolzhofen und erlebt quasi im Minutentakt „Main, Wein und die fränkische Kultur“. Das Handthal bildet eine weitere Steig(er)ung. Hier tritt man einmal kräftig in die Pedale, und es gibt weder Straßennamen noch einen Empfang fürs Mobiltelefon– allerdings wird man aufs Vortrefflichste entschädigt, denn die Ruhe, die Ausblicke und die Muße sind mit nichts zu vergleichen. Nun heißt es rasten und durchschnaufen, bevor man zum Etappenziel Ebrach weiterfährt.

  • Länge: 56,1
  • Abstieg: 576
  • 404
  • 181
  • Schwierigkeit: mittel
  • Würzburg
  • Bahnhofplatz 4
  • 49° 48' 4.5"
  • 9° 56' 8.2"
  • Ebrach
  • Würzburger Straße 2
  • 49° 50' 53.1"
  • 10° 29' 29.8"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Albtäler-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Albtäler-Radweg
  • Keywords: ID3350,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Baden-Württemberg,Radfernweg Schwäbische Alb,Radfernweg,Albtäler-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/albtaeler_radweg/_hauptseite/albtaeler_radweg.gpx
  • Start: Amstetten
  • Ziel: Amstetten
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Albtäler-Radweg - unverwechselbare Landschaften

    Der Albtäler-Radweg ist ein mit vier ADFC-Sternen ausgezeichneter Radfernweg, der sich über 190 Kilometer durch die schönsten Täler und entlang der interessantesten Höhenwege der Schwäbischen Alb zieht. Er ist mit dem „Albtäler“-Radfahrer-Logo beschildert und in beiden Richtungen befahrbar. Radwanderer lernen die Landkreise Alb-Donau, Heidenheim und Göppingen kennen und durchfahren reizvolle Trockentäler ebenso wie von Bächen und Flüssen geprägte Regionen. Dazu gehören die Gerstetter Alb und die Laichinger Alb sowie Lone-, Brenz- und Donautäler.

  • Sub Text:

    Bizarre Felslandschaften, typische Wacholderheiden und geheimnisvolle Höhlen verwandeln die Radroute in eine wahre Entdeckungsreise. Darüber hinaus laden idyllische Städtchen und urige Albdörfer zum Verweilen ein, und zahlreiche Gasthöfe und Restaurants verführen Genussradler mit besten Köstlichkeiten der Schwabenregion.

    Auf den Spuren der Vergangenheit durch die Gegenwart

    Amstetten bietet sich als Start- und Endpunkt des Albtäler-Radweges an, denn die Anreisemöglichkeiten sind gut. Je nach Kondition und Vorlieben teilt man den Albtäler-Radweg in mindestens drei Tagesetappen auf, um die Auszeit in traumhafter Natur zu genießen. Folgt man dem Albtäler-Radweg entgegen dem Uhrzeigersinn, geht es zunächst nach Lonsee und damit ins Lonetal und ins Donauried. Hier schufen Karstgewässer vor langer Zeit eine großartige Feuchtlandschaft, die heute als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Ebenfalls bekannt ist die Region für die Höhle des Löwenmenschen, für die Mammutjäger aus der Eiszeit, die hier ihre eindrucksvollen Spuren hinterließen, und für die bekannte Vogelherdhöhle im gleichnamigen archäologischen Park. In Giengen locken das Geburtshaus von Margarete Steiff sowie das Museum, das mit einer außergewöhnlichen Ausstellung das Leben der kreativen Geschäftsfrau skizziert sowie all jene Kreationen präsentiert, die seit mehr als 130 Jahren den berühmten „Knopf-im-Ohr“ tragen.

    Berg-und-Talfahrt nach Amstetten

    Von Herbrechtingen geht es auf dem Albtäler-Radweg durch das Eselsburger Tal zu den „Steinernen Jungfrauen“ und über die Bindsteinmühle Richtung Heldenfinger Kliff. Durch den Zillerforst und das Roggental erreichen die Radtourer die Quelle der Eyb und später jene markanten Felsen, die noch aus der Weißjura-Zeit stammen. Schloss Degenfeld und Ruine Helfenstein sind weitere markante Punkte auf der Route, die schließlich nach Bad Überkingen und Bad Ditzenbach führt. Die Laichinger Tiefenhöhle ist als tiefste deutsche Schauhöhle ein weiteres Highlight auf dem Albtäler Radweg, der in Amstetten endet.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Albtäler-Radweg ist in 3 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Tourenbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks in den Formaten *.gpx (Garmin) und *.kml (Google Earth) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Albtäler-Radweg.

  • Etappen: 3
  • Länge: 188,8
  • Abstieg: 2.705
  • 853
  • 411
  • Schwierigkeit: mittel
  • Amstetten
  • Am Bahnhof 1
  • 48° 34' 41.5"
  • 9° 52' 24.0"
  • Amstetten
  • Am Bahnhof 1
  • 48° 34' 41.5"
  • 9° 52' 24.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:
    ALB-DONAU-KREIS TOURISMUS

    Schillerstraße 30
    89077 Ulm
    Telefon +49 (0) 731 1851451
    Telefax +49 (0) 731 185221300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.tourismus.alb-donau-kreis.de

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Albtäler-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Albtäler-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 72587 Römerstein,72589 Westerheim,73252 Lenningen,73266 Lenningen,73312 Bad Ditzenbach,73312 Deggingen,73312 Geislingen an der Steige,73326 Deggingen,73340 Amstetten,73342 Bad Ditzenbach,73345 Bad Ditzenbach,73347 Mühlhausen im Täle,73349 Wiesensteig,89150 Laichingen,89180 Berghülen,89188 Merklingen,89191 Nellingen,Schwäbische Alb,Baden-Württemberg,Landkreis Göppingen,Deutschland,Landkreis Göppingen,Radfernweg Etappe,Albtäler-Radweg Etappe,ID3317
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/albtaeler_radweg/03_etappe_3/albtaeler_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Deggingen
  • Ziel: Amstetten
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Idylle pur auf dem Albtäler-Radweg

    Deggingen ist Startpunkt der letzten Etappe des Albtäler-Radweges. Vom Aussichtspunkt bei Berneck zeigt sich Deggingen als beschauliche Gemeinde am Fuße der mit Wacholderheide bedeckten Nordalb. Die barocke Pfarrkirche und das Kloster mit der Wallfahrtskirche Ave Maria zählen zu den Sehenswürdigkeiten der schönen Ortschaft. Wenige Kilometer westlich liegt Bad Ditzenbach mit seiner Therme und interessantem Erlebniskräutergarten. Wacholderheiden und Streuobstwiesen sind die malerischen Begleiter nach Wiesensteig. Der Ort blickt auf eine mehr als 1.150 Jahre alte Geschichte zurück, denn er wurde 861 erstmals im Rahmen der Benediktinerklostergründung erwähnt. Steinzeitliche Siedlungsspuren belegen allerdings eine viel längere Historie. Die Ruine Reußenstein und das ehemalige Helfensteiner Residenzschloss sind überregional bekannte Wahrzeichen von Wiesensteig.

  • Sub Text:

    Berg- und Talfahrt

    Im Oberen Filstal liegt die Filsquelle. Von dort radeln die Naturbegeisterten durch das Hasental zum Bergdorf Westerheim und erreichen den höchsten Punkt des Albtäler-Radweges. Hier liegen auch die 212 Meter lange Schertelshöhle mit ihren bemerkenswerten Tropfsteinformationen sowie das „Steinerne Haus“, eine 55 Meter lange Höhle, die eine acht Meter hohe Halle im Eingangsbereich ziert. Diese Höhle ist bekannt für ihre gigantischen Eiszapfen, die meist erst im Frühjahr zu schmelzen beginnen. Eine weitere imposante Höhle liegt in der Nähe von Laichingen. Dabei handelt es sich um die tiefste Schauhöhle Deutschlands. Sie reicht bis zu 55 Meter unter den Meeresspiegel und wurde 1892 entdeckt. Im angeschlossenen Speläologischen Museum präsentiert man Wissenswertes zur Entstehung von Höhlen sowie archäologische Exponate und das Skelett eines Höhlenbären. Radtourer, die anschließend eine sportliche Herausforderung suchen, nutzen den Kletterwald, um die Umgebung einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

    Facettenreiche Alb

    Anschließend setzen sie die Fahrt auf dem Albtäler-Radweg nach Merklingen fort. Der idyllische Ort liegt auf einer der Alb-Hochflächen und ist überregional für sein Solar-Testfeld Widderstall bekannt. Hinter Merklingen schließt sich ein weiteres, für die Alb typisches Trockental an und bringt die Radfahrer nach Nellingen, wo all jene eine Rast einlegen sollten, die sich für ungewöhnliche Whisky-Sorten interessieren. Hier kostet man nämlich den bekannten Alb-Whisky Finch, der als Schwäbischer Highland-Whisky bereits mehrere hochrangige Auszeichnungen erhielt. Von Nellingen sind es nur wenige Kilometer bis nach Amstetten. Dort begann und endet der Albtäler-Radweg.

  • Länge: 61
  • Abstieg: 1.017
  • 853
  • 498
  • Schwierigkeit: schwer
  • Deggingen
  • Hauptstraße 36
  • 48° 35' 44.6"
  • 9° 43' 10.0"
  • Amstetten
  • Am Bahnhof 1
  • 48° 34' 41.5"
  • 9° 52' 24.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Albtäler-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Albtäler-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 73312 Deggingen,73312 Geislingen an der Steige,73326 Deggingen,73337 Bad Überkingen,89542 Herbrechtingen,89547 Gerstetten,89558 Böhmenkirch,Schwäbische Alb,Baden-Württemberg,Landkreis Heidenheim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Albtäler-Radweg Etappe,ID3316
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/albtaeler_radweg/02_etappe_2/albtaeler_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Herbrechtingen
  • Ziel: Deggingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf historischer Spurensuche über den Albtäler-Radweg

    In der Stadt Herbrechtingen startet die zweite Etappe des facettenreichen Albtäler-Radweges. Während die Gegend bereits zu Zeiten der Römer besiedelt war, erwähnte man erstmals offiziell im Jahr 774 den Ort. Kloster Herbrechtingen, eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, stammt aus dieser Zeit. Während der Vortag buchstäblich im Zeichen der „Urzeit“ stand, sind es heute die Quelle der Eyb und ihr faszinierendes Tal, die den Weg Richtung Westen und ins etwa 50 Kilometer entfernte Deggingen säumen. Und auch das Heldenfinger Kliff zählt zu den Highlights dieser Etappe. Hier erstreckt sich der fossile Strand jenes Meeres, das vor ungefähr 15 Millionen Jahren mit stetiger Brandung gegen die Felsen prallte.

  • Sub Text:

    Radtourer, die sich auch über die ungewöhnliche Korallenfauna informieren möchten, statten dem Riffmuseum in Gerstetten noch einen Besuch ab, bevor sie ihre Tour auf dem Albtäler-Radweg fortsetzen.

    Der Albtäler-Radweg führt nach Deggingen

    Von Waldhausen führt der Albtäler-Radweg durch den Zillerforst nach Steinenkirch. Hinter der Ruine Ravenstein kommt bei Böhmenkirch die Straußenfarm Lindenhof ins Blickfeld, und der Radweg führt weiter zur Quelle der Eyb im Roggental. Hier liegen die 18 Meter lange Eybquellenhöhle und die 8 Meter lange Harthöhle, beide gelten als Naturdenkmäler. Geislingen an der Steige ist als Fünftälerstadt bekannt, denn sie liegt in jener Region, die aus fünf Flusstälern entstand, nämlich denen der unteren und oberen Fils, der Rohrach, Eyb und des Längentalbaches. Mit dem „Alten Bau“ steht in Geislingen eines der größten Fachwerkhäuser Deutschlands: Es hat imposante acht Stockwerke und wurde 1445 als Kornspeicher errichtet. Heute beherbergt es das Heimatmuseum und ist ein bedeutender Veranstaltungsort regionaler Kunstausstellungen. Weitere Fachwerkbauten zieren die Hauptstraße und den hinteren Bereich der Altstadt. Sie stammen aus dem Spätmittelalter und beeindrucken mit ihrer prächtigen Fassade. Radtourer, die eine atemberaubende Fernsicht genießen möchten, blicken von den Geislinger Gemeinden Stötten und Aufhausen bis zu den Alpen. Bei klarem Wetter liegen auf diese Weise mindestens sechs Dreitausender im Blickfeld. Vor dem Tagesetappenziel Deggingen erreichen die Radwanderer Bad Überkingen. Das Heilbad an der Schwäbischen Albstraße ist bekannt für seinen Kurpark, den Wasserkaskaden und dem Quellentempel sowie für die Naturschutzgebiete Autal, Hausener Wand und Dalisberg in unmittelbarer Nähe.

  • Länge: 62,8
  • Abstieg: 851
  • 682
  • 411
  • Schwierigkeit: mittel
  • Herbrechtingen
  • Mühlstraße 1
  • 48° 37' 24.2"
  • 10° 10' 23.8"
  • Deggingen
  • Hauptstraße 36
  • 48° 35' 44.6"
  • 9° 43' 10.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Albtäler-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Albtäler-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 73340 Amstetten,89129 Langenau,89168 Niederstotzingen,89173 Lonsee,89176 Asselfingen,89182 Bernstadt,89183 Breitingen,89192 Rammingen,89198 Westerstetten,89522 Giengen an der Brenz,89537 Giengen an der Brenz,89537 Hermaringen,89542 Herbrechtingen,89568 Hermaringen,Schwäbische Alb,Baden-Württemberg,Deutschland,Alb-Donau-Kreis,Radfernweg Etappe,Albtäler-Radweg Etappe,ID3315
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/albtaeler_radweg/01_etappe_1/albtaeler_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Amstetten
  • Ziel: Herbrechtingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ein spannender und ungewöhnlicher Ausflug zum Ursprung

    Die Gemeine Amstetten in Baden-Württemberg ist Start- und Endpunkt des fast 190 Kilometer langen Albtäler-Radweges. Schon früh war Amstetten bekannt, denn der Ort lag bereits zu Zeiten der Römer an einer wichtigen Handelsroute, die durch das Filstal und über die Schwäbische Alb führte. Radtourer, die nicht nur ihren Drahtesel lieben, sondern auch ein Faible für historische Bahnstrecken haben, sollten unbedingt etwas früher anreisen: Die Museumsbahn Albbähnle fährt von Amstetten nach Oppingen, und die Lokalbahn verbindet Amstetten mit Gerstetten.

    Höhlensensationen auf dem Albtäler-Radweg

    Die erste Tagesetappe auf dem Albtäler-Radweg verbindet Amstetten mit Herbrechtingen.

  • Sub Text:

    Sie hat eine Länge von etwa 50 Kilometern und führt zunächst Richtung Süden nach Urspring, einer der ältesten Siedlungen der Region. Hier befindet sich die Quelle der Lone, die auf den nächsten Kilometern die Radtourer auf ihrem Weg nach Herbrechtingen begleitet und dabei erst ein recht breites Tal durchfließt, um anschließend im Karst zu versickern. Gleich mehrere bedeutende Sehenswürdigkeiten sorgen im Lonetal für Furore. Dazu zählt etwa die Vogelherdhöhle, die für mehr als 100.000 Jahre ihren Bewohnern Zuflucht und Schutz bot. In dieser Zeit entstanden außergewöhnliche Relikte, die im Archäologischen Park präsentiert werden, etwa die Vogelherd-Figuren, die zu den ältesten Kunstwerken zählen, die die Menschheit hervorbrachte. Gleichsam bedeutend geht es in den Höhlen am Hohlenstein zu, diese sind jedoch für Besucher nicht geöffnet, da sie ganz im Zeichen des Naturschutzes stehen. Im Hohlenstein-Stadel fand man die Skulptur des Löwenmenschen, die vor unglaublichen 40.000 Jahren entstand. Das Informationszentrum „Die Höhle des Löwenmenschen“ bei Lindenau präsentiert die Geschichte dieses einzigartigen Kunstwerkes. Funde in der Bocksteinhöhle stammen aus der Zeit zwischen 50.000 und 70.000 v. Chr. und machen die Höhle damit zu einer der ältesten Besiedelungsstätten in Süddeutschland.

    Wunderbare Natur

    Durch das Eselsburger Tal führt der Albtäler-Radweg nach Norden. Bizarre Felsen, zu denen auch die „Steinernen Jungfrauen“ zählen, ragen zwischen Wacholderheiden empor und bieten einen atemberaubenden Anblick entlang der Brenz. Radtourer, die vor ihrer Ankunft in Herbrechtingen noch einen weiteren Abstecher unternehmen möchten, fahren nach Giengen a.d. Brenz, um das Geburtshaus von Margarete Steiff zu besichtigen und dem Steiff-Museum einen Besuch abzustatten.

  • Länge: 65
  • Abstieg: 835
  • 589
  • 451
  • Schwierigkeit: mittel
  • Amstetten
  • Am Bahnhof 1
  • 48° 34' 41.5"
  • 9° 52' 24.0"
  • Herbrechtingen
  • Mühlstraße 1
  • 48° 37' 24.2"
  • 10° 10' 23.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Burgenstraßen-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Burgenstraßen-Radweg
  • Keywords: ID6529,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Baden-Württemberg,Radfernweg Hessen,Radfernweg Thüringen,Radfernweg Spessart Mainland,Radfernweg Bergstraße-Odenwald,Radfernweg Hohenlohe,Radfernweg HeilbronnerLand,Radfernweg Städteregion Nürnberg,Radfernweg Romantisches Franken,Radfernweg Fränkisches Seenland,Radfernweg Fränkische Schweiz,Radfernweg Nürnberger Land,Radfernweg Bayerischer Jura,Radfernweg Steigerwald,Radfernweg Oberpfälzer Wald,Radfernweg Frankenwald,Radfernweg Fichtelgebirge,Radfernweg Obermain-Jura,Radfernweg Coburg.Rennsteig,Radfernweg,Burgenstraßen-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/burgenstrassen_radweg/_hauptseite/burgenstrassen_radweg.gpx
  • Start: Mannheim
  • Ziel: Bayreuth
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Historie par excellence auf dem Burgenstraßen-Radweg

    Zu den ältesten Ferienstraßen Deutschlands zählt die sogenannte Burgenstraße, die von mehr als 70 Schlössern, Burgen und Burgruinen gesäumt wird. Sie bietet eine ganz besondere Zeitreise – als Kaiser, Könige und Fürsten die hochherrschaftlichen Bauten schufen, um ein Zeichen zu setzen und ihre Ansprüche zu schützen.

  • Sub Text:

    Damit Radtourer ebenfalls in den Genuss dieser außergewöhnlichen Ansammlung historischer Bauwerke kommen, entwickelte man den Burgenstraßen-Radweg, der auf mehr als 800 Kilometern meist auf eigener Trasse und abseits des motorisierten Verkehrs verläuft, eine gute Beschilderung bietet und mit einer beeindruckenden Routenführung überzeugt. Anstiege versprechen atemberaubende Ausblicke, Flusstäler geben Blicke frei auf das nächste Burg- oder Schloss-Highlight, und historische Städte und Ortschaften warten darauf, von Ihnen ebenfalls entdeckt zu werden.

    Der Burgenstraßen-Radweg verbindet Mannheim mit Bayreuth

    Am besten nehmen Sie sich viel Zeit für die Erkundung dieser außergewöhnlichen Route, denn es erwarten Sie nicht nur zahlreiche atemberaubende Sehenswürdigkeiten. In den Orten und Städten entlang der Route gibt es überdies Museen, die zu einer Reise durch die Zeit einladen und Ihnen vielfache Eindrücke aus den unterschiedlichen Epochen vermitteln. Kunstausstellungen und Events tun ihr übriges, um Sie zu beeindrucken: Besuchen Sie einen Mittelaltermarkt und genießen Sie die Atmosphäre oder nehmen Sie an einer Führung teil, bei der Sie interessanten Geschichten lauschen, die Sie in das Leben von „Kaisers und Königs“ mitnehmen.

    Highlights auf dem Burgenstraßen-Radweg

    Wenn Sie sich für den Burgenstraßen-Radweg entscheiden, erwarten Sie viele Sehenswürdigkeiten. In Mannheim ist es das Barockschloss. Auch in Heidelberg thront hoch über der Stadt eines jener Schlösser, welche Besucher aus aller Welt in ihren Bann ziehen. Genießen Sie in Neckarsteinach das Vier-Burgen-Panorama und in Neckargemünd die Burgfeste Dilsberg. In Bad Wimpfen finden Sie die historische Altstadt, die Kaiserpfalz und das gleichnamige Kloster. Radeln Sie weiter und besichtigen Sie die Schlösser in öhringen, Waldenburg und Kirchberg. Lassen Sie sich von der mittelalterlichen Altstadt in Rothenburg o.d.T. verzaubern, von Burg Colmberg und der Veste Lichtenau. In Cadolzburg finden Sie die Hohenzollernburg, in Langenzenn eine historische Klosteranlage und in Nürnberg und Lauf a.d. Pegnitz die Kaiserburgen. Schaün Sie sich Burgen in Gößweinstein, Pottenstein und Waischenfeld an, und bewundern Sie in Bamberg die Altenburg und die Neü Residenz. Von dort geht es über Pfarrweisach nach Coburg und schließlich über Kronach und Kulmbach zur Wagnerstadt Bayreuth mit weiteren erstaunlichen Bauwerken.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Burgenstraßen-Radweg ist in 7 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Burgenstraßen-Radweg.

  • Etappen: 7
  • Länge: 951
  • Abstieg: 27.856
  • 794
  • 129
  • Schwierigkeit: schwer
  • Mannheim
  • Friedrichsring
  • 49° 33' 54.6"
  • 8° 53' 22.6"
  • Bayreuth
  • Eremitage 1
  • 50° 1' 11.8"
  • 12° 2' 27.6"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild:
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Gerd Krauskopf
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    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Gerd Krauskopf
    • Bild:
  • Kontaktadresse:
    Die Burgenstraße e.V.

    Allee 12
    74072 Heilbronn
    Telefon +49 (0) 7131 9735010
    Telefax +49 (0) 7131 97350120
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.burgenstrasse.de

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