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BahnRadweg Hessen Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 2
  • Keywords: 36110 Schlitz,36341 Lauterbach,36355 Grebenhain,36358 Herbstein,36364 Bad Salzschlirf,36367 Wartenberg,63679 Schotten,63683 Ortenberg,63688 Gedern,63695 Glauburg,63697 Hirzenhain,Frankfurt Rhein-Main,Hessen,Wetteraukreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3425
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/02_etappe_2/bahnradweg_hessen_etappe_2.gpx
  • Start: Stockheim
  • Ziel: Schlitz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ab Stockheim radelt man auf der Trasse

    ... der früheren Oberwaldbahn, vorbei am ehemaligen Bahnhof Selters unterhalb von Ortenberg. Auf der anderen Seite der Nidder heben sich die in viel Grün eingebetteten Häuser von Eckartsborn markant ab. Von Fern grüßt das „Krautfaß“, der sehenswerte Bergfried der Wehranlage Lißberg. Der Radweg verläuft am Rand einer Sportanlage entlang. Am Abzweig Lißberg lädt der „Ort der Frische“ zur Pause, empfehlenswert ist kurz danach auch ein überdachter Rastplatz mit Infotafel. Das Tal wird enger. Die Nidder rauscht im Wiesengrund. Der Weg führt am schattigen Waldrand entlang kaum merklich bergauf. Auf den alten Bahndämmen stellt sich Eisenbahnfeeling ein. Kurz vor Hirzenhain verhilft ein gestauter Teich dem Städtchen zu einem idyllischen Gesamteindruck.

  • Sub Text:

    In Hirzenhain steht das Eisenkunstguss-Museum (Besichtigung sonntags). Aus dem Tal geht es durch Hochwald nach Gedern. In langen Serpentinen „schraubt“ sich der Weg, sanft ansteigend, durch die Wiesen mit schönen Aussichten hinauf nach Ober-Seemen. Nach Hartmannshain, dem Scheitelpunkt, geht es sanft bergab. Genussradeln an Bermuthshain und Crainfeld vorbei (Einkehr) und in einem Bogen um Ilbeshausen herum. Auf einem hohen Bahndamm an Herbstein vorbei (lohnender Abstecher, ca. 2 km). Weiter, im Wesentlichen bergab, taucht linkerhand Schloss Eisenbach auf. Der Park ist zugänglich, das Schloss in Privatbesitz (Tipp: Biergarten in der Burgpost-Gaststätte). Einfahrt in Lauterbach am Steinigsgrund. Hier trifft man auf die Markierung des R 7. Dieser führt in das historische Zentrum. Aus der Stadt heraus verläuft der Bahnradweg auf der Trasse des R2 / R7a. Bis Wartenberg geht es leicht bergab entlang der Bundesstraße. Dann schönes Radeln zwischen Wiesen und Weiden im lieblichen Tal der Lauter. Vorbei an der Ruine Wartenberg (schöne Aussicht) zunächst bergan zum Südhang des Gackenberges. Interessant: historische Grenzsteine und kurz danach oben am Waldrand ein Platz zum Rasten mit herrlicher Sicht. Es folgt gemütliches Radeln nach Bad Salzschlirf. Der Bahnradweg (auch R7a) führt links flussabwärts in das Tal der Schlitz und verläuft wieder auf einer ehemaligen Bahnstrecke. In Höhe Bernshausen gibt es einen Radler-Rastplatz mit Toiletten. Im großen Bogen nähert sich der Radweg, vorbei am Freibad, Campingplatz und Schloss Hallenburg, dem Etappenort Schlitz.

  • Länge: 82,3
  • Abstieg: 901
  • 581
  • 126
  • Schwierigkeit: schwer
  • Stockheim
  • Dünstbergstraße
  • 50° 19' 36.7"
  • 9° 0' 39.2"
  • Schlitz
  • Günthergasse 23-27
  • 50° 40' 26.6"
  • 9° 33' 47.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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BahnRadweg Hessen Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 1
  • Keywords: 61130 Nidderau,63450 Hanau,63452 Hanau,63454 Hanau,63456 Hanau,63457 Hanau,63486 Bruchköbel,63674 Altenstadt,63695 Glauburg,Frankfurt Rhein-Main,Hessen,Main-Kinzig-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3424
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/01_etappe_1/bahnradweg_hessen_etappe_1.gpx
  • Start: Hanau
  • Ziel: Stockheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nach dem Start am Hanauer Schloss

    ... geht es zur Burgallee und auf abgeteiltem Radweg auf der Straße zum Staatsbad Wilhelmsbad. Der Park wird umrundet. Nach Mittelbuchen folgt eine leichte Genussabfahrt auf einem von der Straße durch eine Baumreihe getrennten Radweg. Mit mehreren Richtungswechseln durch den Ort und nach leichten Anstiegen und Abfahrten auf Wirtschaftswegen durch die Felder zur B45. Nach deren Querung geht es auf straßenbegleitendem Radweg hinauf zum Wartbaum an der Hohen Straße (heute Regionalparkradroute Hohe Straße, beginnend in Bergen – Enkheim und aktuell bis Hammersbach). Kaufleute, Handwerker, Söldner, Pilger – viele zogen auf dieser wichtigen Verbindung zwischen West und Ost.

  • Sub Text:

    Nach dem Wartbaum, einer nun schon ca. 400 Jahre alte Linde, folgt erst die Genussabfahrt nach Windecken (Tipp: Einkehr) im Tal der Nidder, dann geht es bergan aus dem Ort zur Bonifatius-Route. Mit Vergnügen rollt man danach erst zur Kreisstraße und weiter, nach der Querung des Hessenjakobsgraben (Vogelschutzgebiet), auf dem Radweg im Wald parallel zur Straße. In Eichen durch das Untertor, Teil der ehemaligen Befestigung, in den Ort.

    Man radelt nun in der Nidderaue. Ab Höchst folgt man der parallelen Markierung des Vulkanradweges. In regelmäßigen Abständen laden nun verschiedene Kunstobjekte zum Verweilen ein. Kurz vor Altenstadt gibt es einen schönen Rastplatz und einen Naturbeobachtungspunkt an einem Flachwasserteich. Der Radweg führt am Bahnhof Altenstadt vorbei (Einkehr Café-Bistro „Kastell“). Der Ortskern mit weiteren Gaststätten ist nur ein kleiner Abstecher. Weiter geht es auf dem Vulkanradweg parallel zur Trasse der Niddertalbahn. Nach der Unterführung unter der A45 und ein Stück parallel zur B521 kommt man zum NSG „Im Russland und in der Kuhweide“. Hier gibt es wenige Meter abseits vom Weg einen Naturbeobachtungspunkt (Tipp: Rast). Ein weiterer Rastplatz mit Unterstellmöglichkeit befindet sich am Ortseingang von Enzheim (Tipp: Einkehr). An der kleinen Kirche gibt es einen Friedhof mit alten Grabsteinen. In Glauburg ist ein Abstecher zum Archäologischen Park „Keltenwelt am Glauberg“ lohnenswert (Vorschlag: Abstecher nach Büdingen auf der Keltenroute ca. 8 km). Bei Anreise mit dem Rad ab Frankfurt Hbf sind es 22 km auf dem Mainradweg bis zum Start am Main bei Schloss Philippsruhe in Hanau Kesselstadt.

  • Länge: 33,8
  • Abstieg: 323
  • 177
  • 105
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hanau
  • Philippsruher Allee 43
  • 50° 7' 39.2"
  • 8° 53' 39.6"
  • Stockheim
  • Dünstbergstraße
  • 50° 19' 36.7"
  • 9° 0' 39.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe 3
  • Keywords: 32756 Detmold,32758 Detmold,32760 Detmold,32791 Lage,32805 Horn-Bad Meinberg,33098 Paderborn,33100 Paderborn,33102 Paderborn,33104 Paderborn,33106 Paderborn,33154 Paderborn,33161 Paderborn,33175 Bad Lippspringe,33184 Altenbeken,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Lippe,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe,ID3423
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_weser_lippe/03_etappe_3/bahnradroute_weser_lippe_etappe_3.gpx
  • Start: Lage
  • Ziel: Paderborn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der dritte und kürzeste Abschnitt startet in Lage

    ... hier können Sie sich entscheiden, ob Sie über die wunderschöne Stadt Lemgo nach Detmold radeln oder auf der kürzeren Hauptroute. Von Detmold führt dann eine Route weiter – nach Horn-Bad Meinberg, wo Sie entweder die Alternativroute über Sandebeck mit Umstieg auf den BahnRadRouten-Shuttle nach Altenbeken wählen oder die anspruchsvolle Hauptroute durch das Eggegebirge – am Ende erwartet Sie das beeindruckende Bahnviadukt in Altenbeken. Über Bad Lippspringe erreichen Sie das Ziel der Tour – die Domstadt Paderborn.

  • Sub Text:

    Die Route in diesem Abschnitt führt kräftig bergauf, vor allem durch das Eggegebirge zwischen Horn und Altenbeken. Wiederum gibt es auf der gut ausgebauten Strecke keinerlei Verkehrsbelastung. Unbefestigte Abschnitte begegnen Ihnen nur entlang der Gewässer.

  • Länge: 67,8
  • Abstieg: 798
  • 364
  • 102
  • Schwierigkeit: mittel
  • Lage
  • Rhienstraße 8
  • 51° 59' 32.8"
  • 8° 47' 35.3"
  • Paderborn
  • Bahnhofstraße 28-30
  • 51° 42' 48.9"
  • 8° 44' 25.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe 2
  • Keywords: 32120 Hiddenhausen,32130 Enger,32257 Bünde,32278 Kirchlengern,32289 Rödinghausen,32312 Lübbecke,32339 Espelkamp,32361 Preußisch Oldendorf,32369 Rahden,32791 Lage,33602 Bielefeld,33604 Bielefeld,33605 Bielefeld,33607 Bielefeld,33609 Bielefeld,33611 Bielefeld,33613 Bielefeld,33615 Bielefeld,33617 Bielefeld,33619 Bielefeld,33647 Bielefeld,33649 Bielefeld,33659 Bielefeld,33689 Bielefeld,33699 Bielefeld,33719 Bielefeld,33729 Bielefeld,33739 Bielefeld,33813 Oerlinghausen,33818 Leopoldshöhe,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Minden-Lübbecke,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe,ID3422
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_weser_lippe/02_etappe_2/bahnradroute_weser_lippe_etappe_2.gpx
  • Start: Rahden
  • Ziel: Lage
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der zweite Abschnitt führt vom kleinen Dorf Rahden durch die Parklandschaft

    ... mit einem Ausflug in die Stadt Lübbecke. Bald darauf erwartet Sie bei Bad Holzhausen der Eingang in das Wiehengebirge und über Ennigerloh gelangen Sie nach Bünde. Hinter Hiddenhausen teilt sich die Route – entweder wählt man die steigungsärmere Strecke über Herford und Bad Salzuflen oder man nimmt die anspruchsvollere Hauptroute über Bielefeld am Teutoburger Wald. Beide Arme führen in den Knotenpunkt Lage – das Ziel dieses Abschnittes.

  • Sub Text:

    Es erwartet Sie ein stetiges Auf und Ab mit einigen kräftigen Steigungen, vor allem auf der Strecke über Bielefeld. Verkehrsbelastung gibt es wiederum so gut wie keine. Es kommen einige kurze unbefestigte Abschnitte vor, teilweise als Verbindungswege oder entlang der Flüsse.

  • Länge: 111,3
  • Abstieg: 996
  • 158
  • 41
  • Schwierigkeit: schwer
  • Rahden
  • Gerichtsstraße 20
  • 52° 25' 56.5"
  • 8° 36' 54.9"
  • Lage
  • Rhienstraße 8
  • 51° 59' 32.8"
  • 8° 47' 35.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe 1
  • Keywords: 27211 Bassum,27232 Sulingen,27239 Twistringen,27245 Bahrenborstel,27245 Barenburg,27245 Kirchdorf,27248 Ehrenburg,27251 Neuenkirchen,27251 Scholen,27252 Schwaförden,27568 Bremen,28195 Bremen,28197 Bremen,28199 Bremen,28201 Bremen,28203 Bremen,28205 Bremen,28207 Bremen,28209 Bremen,28211 Bremen,28213 Bremen,28215 Bremen,28217 Bremen,28219 Bremen,28237 Bremen,28239 Bremen,28259 Bremen,28277 Bremen,28279 Bremen,28307 Bremen,28309 Bremen,28325 Bremen,28327 Bremen,28329 Bremen,28355 Bremen,28357 Bremen,28359 Bremen,28717 Bremen,28719 Bremen,28755 Bremen,28757 Bremen,28759 Bremen,28777 Bremen,28779 Bremen,28844 Weyhe,28857 Syke,32369 Rahden,49419 Wagenfeld,Bremen,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Weser-Lippe Etappe,ID3421
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_weser_lippe/01_etappe_1/bahnradroute_weser_lippe_etappe_1.gpx
  • Start: Bremen
  • Ziel: Rahden
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die BahnRadRoute Weser-Lippe startet in der alten Hansestadt Bremen

    Am prächtigen Portal des Bremer Hauptbahnhofes geht es los – durch die wunderschöne Hansestadt mit dem sehenswerten Rathaus – an Ufer der Weser. Zu Beginn radeln Sie entlang des Weserflusses, danach durch grüne Wiesen, saftige Weiden und Felder und gelangen so auf alten Hansewegen nach Bassum. Über liebliche Orte und Dörfer wie z.B. Twistringen mit seiner Hünenburg oder Schwaförden erreichen Sie über die Ortschaft Sulingen durch die Moorlandschaft der Diepholzer Moorniederung das Ziel des ersten Abschnittes – Rahden, ein typisch niedersächsisches Dorf.

  • Sub Text:

    Auf diesem Abschnitt erwarten Sie keine nennenswerten Steigungen und es gibt so gut wie keine Verkehrsbelastung. Die Strecke verläuft zum Großteil auf asphaltierten Nebenstraßen und Wirtschaftswegen, es kommen nur kurze unbefestigte Abschnitte auf Verbindungswegen vor.

  • Länge: 138,3
  • Abstieg: 856
  • 74
  • 2
  • Schwierigkeit: schwer
  • Bremen
  • Bahnhofsplatz 5-7
  • 53° 4' 56.0"
  • 8° 48' 44.3"
  • Rahden
  • Gerichtsstraße 20
  • 52° 25' 56.5"
  • 8° 36' 54.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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BahnRadRoute Teuto-Senne Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Teuto-Senne Etappe 2
  • Keywords: 33602 Bielefeld,33604 Bielefeld,33605 Bielefeld,33607 Bielefeld,33609 Bielefeld,33611 Bielefeld,33613 Bielefeld,33615 Bielefeld,33617 Bielefeld,33619 Bielefeld,33647 Bielefeld,33649 Bielefeld,33659 Bielefeld,33689 Bielefeld,33699 Bielefeld,33719 Bielefeld,33729 Bielefeld,33739 Bielefeld,33775 Versmold,33790 Halle (Westf.),33803 Steinhagen,33829 Borgholzhausen,49074 Osnabrück,49076 Osnabrück,49078 Osnabrück,49080 Osnabrück,49082 Osnabrück,49084 Osnabrück,49086 Osnabrück,49088 Osnabrück,49090 Osnabrück,49124 Georgsmarienhütte,49176 Hilter,49201 Dissen,49214 Bad Rothenfelde,Osnabrücker Land,Niedersachsen,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Teuto-Senne Etappe,ID3420
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_teuto_senne/02_etappe_2/bahnradroute_teuto_senne_etappe_2.gpx
  • Start: Bielefeld
  • Ziel: Paderborn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Bielefeld verlassen Sie auf bereits bekanntem Weg

    Weiter geht’s Richtung Süden durch das absolut unterschiedliche Gebiet der Senne. Weite Heidelandschaft mit einzelnen Höfen, verträumte kleine Dörfer, waldreiches Gebiet bei Schloß Holte-Stukenbrock, die Moosheide mit den Emsquellen und auch der riesige Truppenübungsplatz Senne sind Ihre Begleiter. Von Hövelhof können Sie einen Ausflug ins schöne, blühende Rietberg unternehmen, ehe Sie zum prächtigen Schloss Neuhaus gelangen. Entlang von Lippe und Pader kommen Sie in die altehrwürdige Dom- und Universitätsstadt Paderborn – das Ziel der BahnRadRoute Teuto-Senne.

  • Sub Text:

    Die zweite Etappe verläuft ebenso wie die erste zum Großteil auf ruhigen Wirtschaftswegen und ausgebauten Radwegen. Im Wald bei Schloß Holte, durch die Heide und entlang von Pader und Lippe begegnen Ihnen unbefestigte Abschnitte. Verkehr gibt es wieder nur in den Städten.

  • Länge: 66,9
  • Abstieg: 490
  • 146
  • 96
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bielefeld
  • Duisburger Straße 30
  • 51° 58' 24.4"
  • 8° 30' 3.4"
  • Paderborn
  • Bahnhofstraße 28-30
  • 51° 42' 48.9"
  • 8° 44' 25.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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BahnRadRoute Teuto-Senne Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Teuto-Senne Etappe 1
  • Keywords: 33602 Bielefeld,33604 Bielefeld,33605 Bielefeld,33607 Bielefeld,33609 Bielefeld,33611 Bielefeld,33613 Bielefeld,33615 Bielefeld,33617 Bielefeld,33619 Bielefeld,33647 Bielefeld,33649 Bielefeld,33659 Bielefeld,33689 Bielefeld,33699 Bielefeld,33719 Bielefeld,33729 Bielefeld,33739 Bielefeld,33775 Versmold,33790 Halle (Westf.),33803 Steinhagen,33829 Borgholzhausen,49074 Osnabrück,49076 Osnabrück,49078 Osnabrück,49080 Osnabrück,49082 Osnabrück,49084 Osnabrück,49086 Osnabrück,49088 Osnabrück,49090 Osnabrück,49124 Georgsmarienhütte,49176 Hilter,49201 Dissen,49214 Bad Rothenfelde,Osnabrücker Land,Niedersachsen,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Teuto-Senne Etappe,ID3419
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_teuto_senne/01_etappe_1/bahnradroute_teuto_senne_etappe_1.gpx
  • Start: Osnabrück
  • Ziel: Bielefeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von der Stadt des Westfälischen Friedens durch das hügelige Osnabrücker Land

    Die erste Etappe führt von der Stadt des Westfälischen Friedens – Osnabrück – durch das hügelige Osnabrücker Land, entweder über Bad Iburg oder über Georgsmarienhütte nach Hilter a.TW. Von dort radeln Sie über Bad Rothenfelde mit seiner salzhaltigen, gesunden Luft durch das parkähnliche Gütersloher Land mit schönen Städten und idyllischen Dörfern wie Borgholzhausen, Halle (Westfalen) oder Steinhagen in die ostwestfälische Metropole Bielefeld.

    Die Route verläuft auf ruhigen Landstraßen, Landwirtschaftswegen und Radwegen. In Sutthausen und auch in Bockhorst teilt sich der Weg jeweils in eine sportliche und eine bequemere Möglichkeit.

  • Sub Text:

    Im Osnabrücker Land erwarten Sie zahlreiche leichte Steigungen, starke nur auf der sportlicheren Variante. Verkehr begegnet Ihnen in den Städten und größeren Orten.

  • Länge: 69,4
  • Abstieg: 756
  • 187
  • 64
  • Schwierigkeit: mittel
  • Osnabrück
  • Domhof 3c
  • 52° 16' 38.2"
  • 8° 2' 37.0"
  • Bielefeld
  • Duisburger Straße 30
  • 51° 58' 24.4"
  • 8° 30' 3.4"
  • Wegmarkierung:
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BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe 3
  • Keywords: 31785 Hameln,31787 Hameln,31789 Hameln,31812 Bad Pyrmont,31860 Emmerthal,32105 Bad Salzuflen,32107 Bad Salzuflen,32108 Bad Salzuflen,32657 Lemgo,32676 Lügde,32683 Barntrup,32694 Dörentrup,32791 Lage,32816 Schieder-Schwalenberg,32825 Blomberg,33602 Bielefeld,33604 Bielefeld,33605 Bielefeld,33607 Bielefeld,33609 Bielefeld,3611 Bielefeld,33613 Bielefeld,33615 Bielefeld,33617 Bielefeld,33619 Bielefeld,33647 Bielefeld,33649 Bielefeld,33659 Bielefeld,33689 Bielefeld,33699 Bielefeld,33719 Bielefeld,33729 Bielefeld,33739 Bielefeld,33818 Leopoldshöhe,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe,ID3418
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_hellweg_weser/03_etappe_3/bahnradroute_hellweg_weser_etappe_3.gpx
  • Start: Bielefeld
  • Ziel: Hameln
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Bielefeld verlassen Sie in Richtung Lipperland

    ..., über Leopoldshöhe erreichen Sie die wunderschöne Renaissancestadt Lemgo mit ihrer prächtigen Altstadt. Das malerische Städtchen Blomberg ist der nächste Stopp vor dem Erholungsgebiet Schieder See. Dahinter teilt sich die Route, es gibt eine abenteuerliche und steigungsreiche Berg- und eine asphaltierte Talvariante. Beide Strecken führen nach Lügde, die Stadt der Osterräder und von hier geht es weiter in die Kurstadt Bad Pyrmont. Durch das liebliche Emmerthal kommen Sie an die Weser und die begleitet Sie in die Rattenfängerstadt Hameln.

  • Sub Text:

    Die Route verläuft zum Großteil auf Asphalt, es gibt unbefestigte Abschnitte in Lemgo, hinter Blomberg und auf der Bergvariante. Auf Verkehr stoßen Sie in den Städten und hinter Altenhagen. Größere Steigungen gibt es zwischen Brake und Leopoldshöhe, stetiges Bergauf erwartet Sie zwischen Voßheide und Großenmarpe und extreme Steigung und Gefälle auf der Bergvariante hinter Schieder.

  • Länge: 121,6
  • Abstieg: 1.105
  • 206
  • 64
  • Schwierigkeit: schwer
  • Bielefeld
  • Körnerstraße
  • 52° 1' 19.9"
  • 8° 32' 11.1"
  • Hameln
  • Bahnhofsplatz 9
  • 52° 6' 5.6"
  • 9° 22' 26.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe 2
  • Keywords: 33330 Gütersloh,33332 Gütersloh,33333 Gütersloh,33334 Gütersloh,33335 Gütersloh,33378 Rheda-Wiedenbrück,33428 Harsewinkel,33442 Herzebrock-Clarholz,33602 Bielefeld,33604 Bielefeld,33605 Bielefeld,33607 Bielefeld,33609 Bielefeld,33611 Bielefeld,33613 Bielefeld,33615 Bielefeld,33617 Bielefeld,33619 Bielefeld,33647 Bielefeld,33649 Bielefeld,33659 Bielefeld,33689 Bielefeld,33699 Bielefeld,33719 Bielefeld,33729 Bielefeld,33739 Bielefeld,33803 Steinhagen,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Gütersloh,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe,ID3417
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_hellweg_weser/02_etappe_2/bahnradroute_hellweg_weser_etappe_2.gpx
  • Start: Rheda-Wiedenbrück
  • Ziel: Bielefeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der zweite Streckenabschnitt

    ... führt Sie von der Doppelstadt an der Ems, Rheda-Wiedenbrück, vorbei an vereinzelten Höfen nach Gütersloh mit seiner sehenswerten Altstadt. Durch die ostwestfälische Parklandschaft erreichen Sie über die idyllischen Dörfer Marienfeld mit dem ehemaligen Kloster, Brockhagen und Isselhorst die Ausläufer der Stadt Bielefeld. Sobald Sie die Sparrenburg über der Stadt erblicken, haben Sie das Ziel dieser Etappe bald erreicht.

  • Sub Text:

    Auch in diesem Abschnitt verläuft die Strecke großteils auf Wirtschaftswegen und Nebenstraßen, in Gütersloh verläuft ein unbefestigter Radweg entlang des Dalkebaches und vor Marienfeld gibt es kurze, unbefestigte Abschnitte. Es gibt keinerlei Verkehrsbelastungen auf diesem Teil der Tour. Es gibt nicht allzu viele starke Steigungen, gleich zu Beginn aus Rheda hinaus geht es bergauf, danach folgt ein ständiges Auf und Ab bis Gütersloh, stetig bergauf führt die Strecke zwischen Marienfeld und Holtkamp, eine stärkere Steigung erwartet Sie vor Bielefeld.

  • Länge: 77,6
  • Abstieg: 499
  • 152
  • 65
  • Schwierigkeit: schwer
  • Rheda-Wiedenbrück
  • Kleine Straße 1
  • 51° 51' 7.5"
  • 8° 17' 29.9"
  • Bielefeld
  • Körnerstraße
  • 52° 1' 20.2"
  • 8° 32' 9.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe 1
  • Keywords: 33378 Rheda-Wiedenbrück,33397 Rietberg,33449 Langenberg,59494 Soest,59505 Bad Sassendorf,59555 Lippstadt,59556 Lippstadt,59557 Lippstadt,59558 Lippstadt,59597 Erwitte,Sauerland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Soest,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadRoute Hellweg-Weser Etappe,ID3416
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradroute_hellweg_weser/01_etappe_1/bahnradroute_hellweg_weser_etappe_1.gpx
  • Start: Soest
  • Ziel: Rheda-Wiedenbrück
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang des historischen Hellwegs

    Die BahnRadRoute Hellweg-Weser startet am Bahnhof in Soest. Entlang des historischen Hellwegs verlassen Sie die sehenswerte Stadt Richtung Osten und erreichen bald den Kurort Bad Sassendorf. Über die liebenswerte Kleinstadt Erwitte mit seinem Schloss und das Sole- und Moorheilbad Bad Westernkotten erreichen Sie Lippstadt, die älteste Gründungsstadt Westfalens und von hier aus geht es schnurgerade Richtung Norden, bis sich der Weg teilt. Sie haben die Wahl zwischen einer kurzen, direkten Strecke nach Rheda-Wiedenbrück oder einem Umweg über das liebliche Städtchen Rietberg.

  • Sub Text:

    Die Strecke verläuft größtenteils auf asphaltierten Wirtschaftswegen und Nebenstraßen und zwischen Erwitte und Langenberg auf Radwegen entlang der Verbindungsstraßen. In Rheda-Wiedenbrück radeln Sie entlang der Ems auf einem Kiesweg. In diesem ersten Abschnitt kommen keine nennenswerten Steigungen vor. Gleich zu Beginn in Soest, vor Bad Sassendorf und bei Langenberg geht es bergauf und ein ständiges Auf und Ab erwartet Sie vor Erwitte und auf dem Weg über Rietberg nach Rheda. Stärkeren Autoverkehr gibt es nur in den Städten.

  • Länge: 70
  • Abstieg: 426
  • 115
  • 71
  • Schwierigkeit: leicht
  • Soest
  • Bahnhofstraße 2
  • 51° 34' 40.4"
  • 8° 6' 16.0"
  • Rheda-Wiedenbrück
  • Kleine Straße 1
  • 51° 51' 7.5"
  • 8° 17' 29.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Ammer-Amper-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ammer-Amper-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 85221 Dachau,85241 Hebertshausen,85354 Freising,85356 Freising,85368 Moosburg,85391 Allershausen,85402 Kranzberg,85406 Zolling,85410 Haag an der Amper,85414 Kirchdorf a.d.Amper,85416 Langenbach,85417 Marzling,85764 Hebertshausen,85777 Fahrenzhausen,85778 Haimhausen,Münchner Umland,Bayern,Landkreis Dachau,Deutschland,Radfernweg Etappe,Ammer-Amper-Radweg Etappe,ID3411
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ammer_amper_radweg/04_etappe_4/ammer_amper_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Dachau
  • Ziel: Moosburg an der Isar
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Schlössern, Burgen und Klöstern

    Die idyllische vierte Tagesetappe führt auf dem Ammer-Amper-Radweg von Dachau nach Moosburg an der Isar, wo die Amper in die Isar mündet. Die Strecke ist etwa 60 Kilometer lang und hat viel Sehenswertes für die Radtourer in petto. Von Dachau folgen sie der Amper über Hebertshausen nach Haimhausen. Dort befindet sich das gleichnamige Schloss, das erstmals im Jahr 1281 erwähnt wurde. Es fiel dem 30-jährigen Krieg zum Opfer, stieg jedoch im Jahr 1660 als Barockschloss wie der berühmte Phönix aus der Asche. Zwar steht es nicht zur Besichtigung offen; allerdings kann man regelmäßig die Gottesdienste in der Schlosskapelle besuchen und den Klängen der Orgel aus dem Jahr 1736 lauschen.

  • Sub Text:

    Über Fahrenzhausen geht es weiter nach Kranzberg und Kirchdorf an der Amper. Einen Abstecher wert ist sicherlich Freising an der Isar. Die Universitätsstadt und ehemaliger Herzogssitz lädt mit ihren historischen Bauwerken zum ausgedehnten Stadtbummel ein. Sehenswert sind der Mariendom, der Andreasbrunnen sowie insgesamt die Freisinger Altstadt. Interessant sind auch der Sichtungsgarten Weihenstephan oder der Hofgarten am ehemaligen Klostergebäude. In den Klostergemäuern befindet sich übrigens die mit mehr als 1000 Jahren älteste, noch bestehende Brauerei der Welt.

    Stadt – Hopfen – Fluss

    Ebenfalls im Landkreis Freising, jedoch westlich des Ammer-Amper-Radweges, liegt das denkmalgeschützte Schloss Hohenkammer aus dem 11. Jahrhundert. Nach umfangreichen Umbauten und Sanierungen lädt das Schloss heute mit Hotel und Restaurant zur exklusiven Auszeit vom Alltag ein. Während die Pedalritter dem Radweg folgen, lernen sie die Region Hallertau kennen, die als größte Hopfenregion der Welt bekannt ist und sich zwischen Landshut, Regensburg, Nürnberg und München erstreckt. Wer noch ein bisschen länger den Spuren dieser Kulturlandschaft folgen möchte, besucht das Hopfenmuseum in Wolnzach oder lässt sich von den kulinarischen Aktionswochen zum Schlemmen verführen – beispielsweise während der „Hallertauer Hopfen- und Bierwochen“ oder zur „Hopfenzupferzeit“ in den Sommermonaten. Die Amper schlängelt sich weiter Richtung Osten. Schließlich erreichen die Radtourer mit Moosburg an der Isar die Flussmündung und damit das Ende des Ammer-Amper-Radweges. Sie befinden sich nun in der ältesten Stadt des Landkreises Freising, denn diese erhielt bereits im Jahr 1331 die Stadtrechte – und damit vor Freising selbst.

  • Länge: 65,1
  • Abstieg: 574
  • 483
  • 415
  • Schwierigkeit: mittel
  • Dachau
  • Karlsberg 18
  • 48° 15' 25.8"
  • 11° 26' 6.0"
  • Moosburg an der Isar
  • Fischerstraße 24
  • 48° 27' 42.5"
  • 11° 56' 40.5"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Ammer-Amper-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ammer-Amper-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 82140 Olching,82256 Fürstenfeldbruck,82275 Emmering,82279 Eching am Ammersee,82284 Grafrath,82288 Kottgeisering,82296 Schöngeising,82299 Türkenfeld,85221 Dachau,85232 Bergkirchen,Ammersee-Lech,Bayern,Landkreis Landsberg am Lech,Deutschland,Radfernweg Etappe,Ammer-Amper-Radweg Etappe,ID3410
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ammer_amper_radweg/03_etappe_3/ammer_amper_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Eching am Ammersee
  • Ziel: Dachau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang der Amper nach Dachau

    Eching am Ammersee ist Ausgangspunkt der dritten Tagesetappe, die entlang der Amper ins 40 Kilometer entfernte Dachau führt. Zahlreiche schöne Orte und Städte stehen im Roadbook. Doch zunächst schließt sich das knapp 600 Hektar große Naturschutzgebiet Ampermoos an, das von der Amper auf einer Länge von etwa 7 Kilometern durchzogen wird. Es stellt eines der wichtigsten Niedermoore Deutschlands dar und wurde bereits 1982 zum Naturschutzgebiet erklärt. Nur eine kurze Wegstrecke nach Osten befindet sich das Bauernhofmuseum Jexhof am Wildmoos. Dabei handelt es sich um einen denkmalgeschützten Dreiseithof, der bereits seit 1433 besteht. Richtung Norden führt der Ammer-Amper-Radweg an Schöngeising vorbei und durch das Naturschutzgebiet „Amperauen mit Leitenwälder“, bevor die Radtourer Fürstenfeldbruck erreichen.

  • Sub Text:

    Die Stadt gehört zur Metropolregion München und blickt weit in die Historie zurück, denn schon 1263 wurde das Zisterzienserkloster Fürstenfeld gegründet. Daher gehört das ehemalige Wittelsbacher Hauskloster zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Schöne Parkanlagen sind ebenfalls charakteristisch für Fürstenfeldbruck, und die Edigna-Linde im Stadtteil Puch gilt als Naturdenkmal – man datiert ihr Alter zwischen 500 und 1200 Jahre.

    Sehenswertes und Historisches

    Auf dem Weg nach Dachau ist die Flussregion von zahlreichen Bächen durchzogen, und Weiher und Teiche säumen den Weg. Über das kleine Städtchen Olching am Amperkanal, dessen Umgebung bereits zur Zeit der Glockenbecherkultur besiedelt war, kommen die Radtourer über Feldgeding nach Bergkirchen. Weithin sichtbar ragt die Pfarrkirche St. Johannes Baptist (1731-1733) über dem Dorf empor. Im Nachbarort Lauterbach befindet sich das gleichnamige Schloss aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Noch heute bietet es einen imposanten Anblick und gleichzeitig eine großartige Kulisse für Konzerte und andere Events. Die Stadt Dachau markiert den Endpunkt der dritten Tagesetappe auf dem Ammer-Amper-Radweg. Bereits aus der Steinzeit stammen die ersten Siedlungsfunde, und Kelten bewohnten die Region während der Latènezeit. Für die Römer wurde das Gebiet im 1. Jahrhundert wichtig, da sich hier gleich drei bedeutende Straßen kreuzten. Während Dachau zum einen während der Kriegswirren eine besondere Rolle spielte, gewährt Schloss Dachau einen Blick in eine ganz andere Epoche: Es galt als Wittelsbacher Sommerresidenz und entstand ab 1546 auf den Grundfesten der damaligen Burg.

  • Länge: 40,7
  • Abstieg: 370
  • 564
  • 482
  • Schwierigkeit: leicht
  • Eching am Ammersee
  • Zankenhauser Straße 13
  • 48° 4' 50.9"
  • 11° 6' 52.3"
  • Dachau
  • Karlsberg 18
  • 48° 15' 25.8"
  • 11° 26' 6.0"
  • Wegmarkierung:
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Ammer-Amper-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ammer-Amper-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 82279 Eching am Ammersee,82362 Weilheim in Oberbayern,82380 Peißenberg,82386 Oberhausen,82396 Pähl,82398 Polling,82399 Raisting,82407 Wielenbach,86911 Dießen am Ammersee,86919 Utting am Ammersee,86938 Schondorf am Ammersee,Pfaffenwinkel,Bayern,Landkreis Weilheim-Schongau,Deutschland,Radfernweg Etappe,Ammer-Amper-Radweg Etappe,ID3409
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ammer_amper_radweg/02_etappe_2/ammer_amper_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Peißenberg
  • Ziel: Eching am Ammersee
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zwei Flüsse, ein See

    Ungefähr 40 Kilometer lang ist die zweite Tagesetappe auf dem Ammer-Amper-Radweg zwischen Peißenberg und Eching am Ammersee. Obgleich diese Route selbst schon sehenswert ist, verführen Abstecher an den Lech im Westen oder zum Starnberger See im Osten. Radtourer, die vor der Weiterfahrt noch einen wunderbaren Ausblick genießen möchten, fahren zum Hohen Peißenberg. Dieser erhebt sich fast 990 Meter über die Umgebung und gehört zu den höchsten seiner Art im bayerischen Voralpenland. Von hier aus blickt man auf die Zugspitze und die etwa 200 Kilometer lange Alpenkette. Wendet man den Blick Richtung Norden, entdeckt man mit dem Ammersee das Etappenziel des Tages.

  • Sub Text:

    Doch bis dahin gibt es noch viel Interessantes entlang der Radroute zu entdecken.

    Von Ammer zu Amper

    Folgt man der Ammer, erreicht man automatisch die Stadt Weilheim i.OB, einer der wichtigsten Orte im Pfaffenwinkel. Man geht davon aus, dass bereits zur Bronzezeit die ersten Menschen hier siedelten, und schon 1010 wurde das Dorf „Wilhain“ erwähnt. Heute zeigt sich die hübsche Stadt mit entspanntem Flair und vielen historischen Bauten. Radtourer, die sich für die Geschichte von Weilheim interessieren, werden im Stadtmuseum, das im Alten Rathaus am Marienplatz untergebracht ist, fündig. Sehenswert ist außerdem Schloss Hirschberg am Haarsee, das um 1908 im „Jugenstilbarock“ errichtet wurde. Heute befindet sich das elegante Anwesen im Privatbesitz. Der Ammer-Amper-Radweg setzt sich weiter Richtung Norden fort, so dass die Radtourer schnell das Südufer des Ammersees erreichen. Im Naturschutzgebiet „Vogelfreistätte Ammersee-Südufer“ mündet die Ammer in den See. Ganz in der Nähe befindet sich der Ort Dießen. Dieses sehenswerte Städtchen sollte man sich nicht entgehen lassen, denn bereits im 3. Jahrhundert führte die römische Via Raetia durch den damaligen Ort. Außerdem befindet sich in Dießen mit dem Marienmünster eine der beeindruckendsten Barockkirchen von Süddeutschland. Am westlichen Ammersee-Ufer führt der Ammer-Amper-Radweg entlang. Über Utting und Schondorf geht es nach Eching am Nordufer des Ammersees. Die im Jahr 1766 erbaute Kirche St. Peter und Paul ist eine geschmackvolle Hommage des Hofmaurermeisters Leonhard Mathäus Gießl an die Baukunst des Rokoko. Am Erholungsgebiet „Weingarten“ und dem Naturschutzgebiet „Ampermoos“ entströmt übrigens die Amper dem See.

  • Länge: 45,9
  • Abstieg: 377
  • 587
  • 534
  • Schwierigkeit: leicht
  • Peißenberg
  • Peißenberg
  • 47° 47' 1.2"
  • 11° 5' 5.0"
  • Eching am Ammersee
  • Zankenhauser Straße 13
  • 48° 4' 50.9"
  • 11° 6' 52.3"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Ammer-Amper-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ammer-Amper-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 82380 Peißenberg,82383 Hohenpeißenberg,82389 Böbing,82401 Rottenbuch,82409 Wildsteig,82442 Saulgrub,82487 Oberammergau,82497 Unterammergau,86971 Peiting,Zugspitz-Region,Bayern,Landkreis Garmisch-Partenkirchen,Deutschland,Ammergauer Alpen,Radfernweg Etappe,Ammer-Amper-Radweg Etappe,ID3408
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ammer_amper_radweg/01_etappe_1/ammer_amper_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Oberammergau
  • Ziel: Peißenberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch die grandiose Voralpenwelt

    Der Ammer-Amper-Radweg startet im Quellgebiet der Ammer und in der Nähe von Oberammergau. Die Gemeinde ist weltbekannt für die alle zehn Jahre stattfindenden Passionsspiele. Radtourer, die etwas früher anreisen, können die Lüftlmalereien bewundern, die viele Hausfassaden zieren. Oder sie lassen sich in die Welt der Holzschnitzkunst entführen, die hier bereits seit dem Jahr 1111 praktiziert wird und vermutlich auf den Einfluss des in der Nähe befindlichen Klosters Ettal zurückzuführen ist. Sehenswert ist auch die Pfarrkirche, die zu den bedeutenden Barockbauten in Süddeutschland zählt. Ganz in der Nähe und unmittelbar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol befindet sich der Quellbereich der Ammer.

  • Sub Text:

    Mit Linder und Amper stellt sie ein zusammenhängendes Fluss-System dar. Dabei bildet die Linder den Oberlauf, der die Quelltöpfe speist. Als Ammer bezeichnet man den Flussteil, der in den Ammersee entwässert, während von dort die Amper bis zur Mündung in die Isar weiterführt.

    Viel Sehenswertes liegt zwischen Oberammergau und Peißenberg

    Neben Oberammergau sind Schloss Linderhof und Kloster Ettal weitere Highlights, die das atemberaubende Graswangtal schmücken. Die „Königliche Villa“, wie man das Schloss auch nennt, wurde zwischen 1870 und 1886 erbaut. Es war das Lieblingsschloss des Märchenkönigs und wirkt Tag für Tag als Besuchermagnet der Extraklasse. Das als Benediktinerabtei errichtete Kloster Ettal gründete man bereits im Jahr 1330. Heute zählt der Besuch der Klosterkirche zu jenen Highlights, die man bei einer Reise durch die Region unbedingt notieren sollte. Zwei weitere interessante sakrale Bauwerke sind die Wieskirche und die Klosterstiftskirche in Rottenbuch. Die Wieskirche ist berühmt für die regelmäßig stattfindenden Konzerte, aber auch als eine der bekanntesten Rokokokirchen der Welt. Die Kirche in Rottenbuch stammt aus dem 15. Jahrhundert und beeindruckt mit dem Kontrast aus schlichter gotischer Außenfassade und prachtvollem Stuckdekor im Interieur. Parallel zur Romantischen Straße führt der Ammer-Amper-Radweg nach Peiting und von dort Richtung Osten nach Peißenberg, wo die erste Tagesetappe endet. Die kleine Ortschaft liegt im Pfaffenwinkel, der sich zwischen Loisach und Lech erstreckt und seinen Namen aufgrund der ungewöhnlich hohen Dichte an sakralen Bauten erhielt. Peißenberg ist bekannt für die mittelalterliche Kapelle St. Georg sowie für das Bergwerksmuseum.

  • Länge: 50,3
  • Abstieg: 953
  • 882
  • 584
  • Schwierigkeit: mittel
  • Oberammergau
  • Armeseelenstraße
  • 47° 34' 27.7"
  • 11° 3' 40.1"
  • Peißenberg
  • Peißenberg
  • 47° 47' 1.2"
  • 11° 5' 5.0"
  • Wegmarkierung:
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Altmühltal-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Altmühltal-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 92339 Beilngries,92345 Dietfurt an der Altmühl,93309 Kelheim,93339 Riedenburg,93343 Essing,Naturpark Altmühltal,Bayern,Landkreis Eichstätt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Altmühltal-Radweg Etappe,ID3405
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/altmuehltal_radweg/05_etappe_5/altmuehltal_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Beilngries
  • Ziel: Kelheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Hier führt die letzte Etappe entlang

    Die fünfte Etappe beginnt in Beilngries, einer Stadt mit etwa 8.700 Einwohnern. Die Radfahrer verlassen die Stadt durch die mächtige Stadtbefestigung, die auch heute noch wenigstens in Teilen erhalten ist. Der Radfernweg führt weiter durch Kottingwörth und Töging sowie durch die größere Stadt Dietfurt. Bis hierhin führt der Radfernweg in östliche Richtung, bevor Mühlbach in südöstlicher Richtung angesteuert wird. In dieser Richtung geht es weiter bis nach Deising und von dort an Oberhofen und Gundlfing sowie Haidhof vorbei.

  • Sub Text:

    Die Stadt Riedenburg befindet sich zu beiden Seiten der Altmühl, und der weitere Weg bis nach Kelheim führt an den kleinen Städten Prunn, Einthal, Weihermühle und Essing sowie Altessing und Gronsdorf vorbei.

    Entspannte fünfte Etappe

    Die Etappe beginnt etwa auf 370 Höhenmetern und endet auf 350 Metern, sodass es praktisch nur noch bergab geht. Hierbei können die Radfahrer das Treten in die Pedale also auch einmal sein lassen und sich von dem sanften Gefälle vorantreiben lassen. Der Altmühltal-Radweg führt während dieser letzten Etappe durch eine ganze Reihe kleinerer und größerer Städte, sodass es hier besonders viele mittelalterliche Bauten zu bestaunen gibt. Gleichzeitig nehmen die flachen Landschaften ab, und die gebirgigen Teile der Strecke treten hervor. Während der gesamten letzten Etappe führt der Altmühltal-Radweg dabei eng an der malerischen Altmühl entlang, die die Radfahrer nie aus den Augen verlieren.

    Interessante Daten zur letzten Etappe

    Die letzte Etappe ist aufgrund ihres flachen Höhenprofils leicht zu bewältigen. Insgesamt ist dieser Abschnitt noch einmal 46,2 Kilometer lang. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Ludwig-Donau-Main-Kanal aus dem 19. Jahrhundert und das Chinesenviertel in Dietfurt.

  • Länge: 46,2
  • Abstieg: 377
  • 399
  • 342
  • Schwierigkeit: leicht
  • Beilngries
  • Hauptstraße 26
  • 49° 2' 6.5"
  • 11° 28' 26.1"
  • Kelheim
  • Start Altmühl Radweg
  • 48° 55' 14.8"
  • 11° 52' 19.3"
  • Wegmarkierung:
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Altmühltal-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Altmühltal-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 85072 Eichstätt,85110 Kipfenberg,85111 Adelschlag,85125 Kinding,85137,Walting,92339 Beilngries,Naturpark Altmühltal,Bayern,Landkreis Eichstätt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Altmühltal-Radweg Etappe,ID3404
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/altmuehltal_radweg/04_etappe_4/altmuehltal_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Eichstätt
  • Ziel: Beilngries
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die vierte Etappe auf dem Altmühltal-Radweg

    Die vierte Etappe auf dem Altmühltal-Radweg führt von Eichstätt nach Beilngries. Der Radfernweg wird wieder etwas flacher und geht diesmal in nordöstliche Richtung. Erhalten bleiben von der vorherigen Etappe die beeindruckende Kulisse aus beidseitigen Bergen und die Altmühl, die träge neben dem Radfernweg dahinfließt.

    Hier führt die vierte Etappe entlang

    Eichstätt sollte erst verlassen werden, nachdem die herrliche Innenstadt besichtigt und der fürstbischöflichen Residenz ein Besuch abgestattet wurde. Danach geht es weiter an den kleinen Städten Landershofen, Pfünz und Inching vorbei sowie durch Walting, Pfalzpaint. Gungolding. Arnsberg und Böhming werden s-förmig umfahren bevor der Altmühltal-Radweg durch Kipfenberg und Grösdorf führt

  • Sub Text:

    Auf dem Weg zum Ziel in Beilngries liegen dann noch die Städte Kinding, Pfraundorf und Badanhausen.

    Sehenswürdigkeiten auf diesem Abschnitt

    Die wunderschönen Kalksteinfelsen verlassen die Radfahrer auch auf dieser Etappe nicht. Überhaupt gehören sie mit zu den größten Attraktionen auf diesem Radfernweg und den größten landschaftlichen Reizen. Der Altmühltal-Radweg endet auf dieser Etappe in Beilngries, dessen Gründung bis in das Jahr 1053 zurückreicht. Dort, wo heute das Schloss Hirschberg steht, befand sich früher eine Burg. Weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind die Frauenkirche, die Stadtmauer und auch die verträumte historische Innenstadt. Doch auch vor dem Etappenziel gibt es selbstverständlich viel zu sehen. Dazu gehört etwa die Altmühl selbst, die in Pfraundorf von einem Wehr gestaut wird und fast wie ein See anmutet. Hier möchten die Radfahrer gerne verweilen und erfreuen sich daran, dass wie schon während der gesamten Etappe fast keine Steigungen zu bewältigen sind.

    Wichtige Daten zur vierten Etappe

    Auf dieser Etappe werden während der längsten Zeit die 400 Höhenmeter unterschritten. Sie ist die flachste Etappe auf dem Altmühltal-Radweg. Die Strecke ist während der vierten Etappe 45,9 Kilometer lang. Vor den Radfahrern liegt nun die letzte Etappe nach Kelheim.

  • Länge: 45,9
  • Abstieg: 584
  • 429
  • 365
  • Schwierigkeit: mittel
  • Eichstätt
  • Residenzplatz
  • 48° 53' 26.4"
  • 11° 11' 4.9"
  • Beilngries
  • Hauptstraße 26
  • 49° 2' 6.5"
  • 11° 28' 26.1"
  • Wegmarkierung:
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Altmühltal-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Altmühltal-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 91781 Weißenburg i. Bay.,85072 Eichstätt,85132 Schernfeld,91757 Treuchtlingen,91788 Pappenheim,91795 Dollnstein,91804 Mörnsheim,91807 Solnhofen,Naturpark Altmühltal,Bayern,Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Altmühltal-Radweg Etappe,ID3403
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/altmuehltal_radweg/03_etappe_3/altmuehltal_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Treuchtlingen
  • Ziel: Eichstätt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der dritten Etappe von Treuchtlingen bis nach Eichstätt

    Der Altmühltal-Radweg führt auf der dritten Etappe von Treuchtlingen bis nach Eichstätt. Anders als bei den bisherigen Etappen müssen die Radfahrer nun auch zu Beginn größere Steigungen bewältigen; der Radfernweg geht aber schnell wieder auf eine Ebene über und ist so noch immer angenehm zu fahren.

    Die bergige Frankenalb als Höhepunkt der Tour

    Bereits kurz nach dem Start in Treuchtlingen führt der Altmühltal-Radweg durch die bergige Frankenalb. Hier bieten sich den Radfahrern herrliche Aussichten auf die Landschaft, die sich in ihrem Charakter von den bisherigen Etappen auf dem Radfernweg deutlich unterscheidet.

  • Sub Text:

    Über längere Abschnitte hinweg wird an beeindruckenden Randbergen und Felsformationen vorbeigefahren, die einige atemberaubende Aussichten bieten. Der Weg selbst bleibt jedoch die meiste Zeit über angenehm flach, sodass die Radfahrer die Landschaft genießen können, ohne sich zu sehr anstrengen zu müssen.

    Diese Städte werden während der 3. Etappe durchfahren

    Der Altmühltal-Radweg führt während der dritten Etappe von Treuchtlingen nach Scharrmühle, an Dietfurt i. MFr. Vorbei nach Pappenheim und von dort an Zimmern, Solnhofen und Eßlingen entlang durch Altendorf. Danach folgt die größere Stadt Dollnstein, der Radfernweg führt an Breitenfurt entlang und durch die beiden Städte Obereichstätt und Rebdorf, bevor schließlich das Ziel Eichstätt erreicht wird. Kurze landschaftliche Abschnitte wechseln sich also schnell ab mit Fahrten durch kleine Städte, in denen gotische Stadtkirchen und Barockbauten bestaunt werden können.

    Wichtige Daten zur dritten Etappe

    Die dritte Etappe liegt etwas höher als die vorangegangenen, jedoch weiterhin unterhalb von 500 Höhenmetern. Insgesamt ist diese Etappe 44,3 Kilometer lang. Teilweise ist der Radweg auf dieser Etappe nur gewalzt; er lässt sich aber dennoch zu jeder Jahreszeit leicht befahren. Zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten gehört zum Beispiel die Burg Pappenheim sowie die Solabasilika in Solnhofen. Auf dem Weg nach Dollnstein begegnen die Radfahrer der beeindruckenden Hilzernen Klinge, die zu den schönsten Felsformationen auf dieser Strecke gehört.

  • Länge: 44,3
  • Abstieg: 612
  • 435
  • 387
  • Schwierigkeit: mittel
  • Treuchtlingen
  • Hauptstraße 35
  • 48° 57' 19.4"
  • 10° 54' 42.7"
  • Eichstätt
  • Residenzplatz
  • 48° 53' 26.4"
  • 11° 11' 4.9"
  • Wegmarkierung:
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Altmühltal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Altmühltal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 91781 Weißenburg i. Bay.,91567 Herrieden,91572 Bechhofen,91710 Gunzenhausen,91722 Arberg,91723 Dittenheim,91735 Muhr am See,91737 Ornbau,91757 Treuchtlingen,91801 Markt Berolzheim,91802 Meinheim,Romantisches Franken,Bayern,Landkreis Ansbach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Altmühltal-Radweg Etappe,ID3402
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/altmuehltal_radweg/02_etappe_2/altmuehltal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Herrieden
  • Ziel: Treuchtlingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Weiter in südöstliche Richtung

    In Herrieden angekommen führt die zweite Etappe weiter in südöstliche Richtung auf dem Altmühltal-Radweg. Die Etappe führt durch die Städte Ornbau, Gunzenhausen und Aha, Windsfeld und Graben und vorbei an Gstadt, bevor das Ziel Treuchtlingen erreicht wird. Es handelt sich hierbei um eine besonders abwechslungsreiche Strecke, die während langer Abschnitte über das flache Land führt. Ähnlich wie die erste Etappe zeichnet sich auch diese durch geringe Höhenunterschiede aus und ist gut zu bewältigen.

    Altmühltal-Radweg: vorbei am Altmühlsee

    Die wichtigste Sehenswürdigkeit auf diesem Radfernweg ist sicherlich der Altmühlsee, der im Jahr 1985 künstlich errichtet wurde. Der wunderschöne Altmühlsee ist ein großflächiger Stausee, der eine Fläche von 4,5 Kilometern aufweist.

  • Sub Text:

    Knapp die Hälfte des Sees liegt in einem Naturschutzgebiet und weist eine Inselzone auf, die auch als Vogelinsel bezeichnet wird. Der Radfernweg führt hier an einem Gewässer entlang, das zu den großen Seen des Fränkischen Seelands gehört. Der See ist vollständig von einem Ringdamm umgeben, und der Staudamm stellt mit einer Kronenlänge von 12,5 Kilometern die längste Stauanlage in Deutschland dar. Radfahrer, die sich auf diesem Radfernweg befinden, sollten hier unbedingt die einzigartige Aussicht genießen.

    Auf dem Weg nach Treuchtlingen

    Das Ziel dieser Etappe auf dem Altmühltal-Radweg ist Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Hierbei handelt es sich um einen durch den Staat anerkannten Erholungsort, der zu den ältesten Siedlungen im Treuchtlinger Raum gehört. Römer, Kelten und Franken haben hier ihre Spuren hinterlassen. Zu den wichtigen Bauwerken der Stadt gehört das Stadtschloss aus dem 16. Jahrhundert, das eine Besichtigung wert ist.

    Wichtige Fakten zur zweiten Etappe

    Die zweite Etappe bewegt sich wiederum auf einer Höhe von etwas über 400 Metern und weist relativ wenige und nur leichte Steigungen auf. Allerdings ist der zweite Streckenabschnitt mit 57,1 Kilometern etwas länger als der Erste.

  • Länge: 57,1
  • Abstieg: 299
  • 437
  • 408
  • Schwierigkeit: leicht
  • Herrieden
  • Marktplatz 9-8
  • 49° 13' 58.6"
  • 10° 29' 50.9"
  • Treuchtlingen
  • Hauptstraße 35
  • 48° 57' 19.4"
  • 10° 54' 42.7"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Altmühltal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Altmühltal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 91541 Rothenburg ob der Tauber,91567 Herrieden,91578 Leutershausen,91589 Aurach,91598 Colmberg,91616 Neusitz,91635 Windelsbach,Liebliches Taubertal,Bayern,Landkreis Ansbach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Altmühltal-Radweg Etappe,ID3401
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/altmuehltal_radweg/01_etappe_1/altmuehltal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Rothenburg ob der Tauber
  • Ziel: Herrieden
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Eine der schönsten Radstrecken in Deutschland

    Hier gibt es nicht nur viel für Radfahrer zu erleben, die eine abwechslungsreiche Strecke durch beeindruckende Landschaften suchen, sondern auch für diejenigen, die an historischen Städten interessiert sind. Der Radfernweg beginnt in Rothenburg ob der Tauber, einer Kleinstadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Er führt hier vorbei an der bis heute erhaltenen und weltbekannten mittelalterlichen Altstadt. Die erste Etappe des Altmühl-Radwegs ist leicht zu bewältigen, da sie ab Hornau nur noch bergab führt.

    Etappe entlang der Altmühl

    Auf der ersten Etappe besichtigen die Radfahrer Neusitz, Geslau, Colmber, Frommetsfelden und Jochsberg sowie Leutershausen und erreichen am Ende der Etappe schließlich Herrieden.

  • Sub Text:

    Herrieden liegt am Oberlauf der Altmühl in der Metropolregion Nürnberg. Während der ersten Etappe verlieren die Radfahrer die Altmühl, einen 234 Kilometer langen Nebenfluss der Donau, nie aus den Augen. Die Altmühl entspringt auf der Südseite des fränkischen Landrückens, welcher im Nord-Osten von Rothenburg ob der Tauber gelegen ist. Der Flusslauf prägt die Landschaft und verschafft ihr ihren einzigartigen Charakter.

    Sehenswürdigkeiten auf dem Weg nach Herrieden

    Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten während der ersten Etappe auf dem Radfernweg gehört sicherlich die mittelalterliche Burg in Colmberg. Wer durch Leutershausen fährt, sollte sich bewusst machen, dass in dieser Stadt der erste Motorflugpionier der Welt geboren wurde. Ebenso wie Rothenburg ob der Tauber hat auch der Endpunkt Herrieden eine mittelalterliche Altstadt zu bieten, die zum Verweilen und zur Besichtigung einlädt.

    Wichtige Infos zur ersten Etappe

    Die erste Etappe auf dem Altmühltal-Radweg ist insgesamt 52,5 Kilometer lang. Das Höhenprofil dieses ersten Abschnitts ist relativ flach. Die Strecke befindet sich auf 400 bis 460 Höhenmetern. Der Radfernweg ist hervorragend beschildert, sodass der Route auch von Neulingen leicht gefolgt werden kann. Zudem können häufig interessante Alternativstrecken gewählt werden, um die Natur besser erkunden zu können.

  • Länge: 52,5
  • Abstieg: 458
  • 509
  • 387
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rothenburg ob der Tauber
  • Bahnhofstraße
  • 49° 22' 37.1"
  • 10° 11' 25.5"
  • Herrieden
  • Marktplatz 9-8
  • 49° 13' 58.5"
  • 10° 29' 50.9"
  • Wegmarkierung:
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Allgäu-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Allgäu-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 86956 Schongau,86971 Peiting,86989 Steingaden,87642 Halblech,Pfaffenwinkel,Bayern,Landkreis Weilheim-Schongau,Deutschland,Radfernweg Etappe,Allgäu-Radweg Etappe,ID3400
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/allgaeu_radweg/04_etappe_4/allgaeu_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Schongau
  • Ziel: Halblech
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Märchenhaftes Allgäu: Am Fluss entlang nach Halblech

    Die letzte Etappe des Allgäu-Radweges ist etwa 30 Kilometer lang und bringt die Genussradler nach Halblech, unweit vom Forggensee. Diese Strecke eignet sich bestens, sich allmählich den prächtigen Gebirgsmassiven zu nähern, den malerischen Lech und die zahlreichen Seen zu entdecken und sich vom Flair der idyllischen Dörfer und Ortschaften verzaubern zu lassen.

    Imposante Bauten und wunderbare Wasserwege

    Bereits Schongau trägt seinen Teil dazu bei, denn hier befindet sich der Schongauer Märchenwald, in dem Erinnerungen an Grimms Märchen aufleben. Die Altstadt sowie der größte Teil von Schongau liegen am Westufer des Lechs.

  • Sub Text:

    Eine fast vollständig erhaltene Stadtmauer bietet großartige Fotomotive, ebenso wie das historische Ballenhaus oder das Münzhaus; im Rahmen des Denkmalschutzes spricht man von der Altstadt Schongaus sogar als eindrucksvolles „Ensemble“. Da man am Vortag vermutlich am Westufer des Lechs entlanggefahren ist, empfiehlt es sich, auf der Weiterreise das Ostufer zu wählen. Gerade auf dem ersten Teilstück der Strecke beeindruckt der Lech mit seiner Breite und bekommt stromähnliche Ausmaße. Je weiter die Fahrt nach Süden geht, desto schmaler wird der Fluss. Hinter der sehenswerten Kehre in der Nähe des Riesner Sees erreichen die Radfahrer das Naturschutzgebiet Hirschauer Steilhalde und fahren anschließend an Doldensee und Braunecksee entlang nach Steingaden, ganz in der Nähe des Lechstausees mit seinen vielen Wander- und Radwegen.

    Von „der Wies“ zum Forggensee

    Zwei der berühmtesten Baudenkmäler Bayerns befinden sich in Steingaden, etwa zehn Kilometer nördlich von Halblech: das Welfenmünster und die Wieskirche. Als Welfenmünster bezeichnet man jene romanische Basilika, die als Kloster im Jahr 1147 erbaut wurde und zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert wesentliche Züge des Barock erhielt. Im selben Atemzug mit der Wieskirche nennt man sie die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Pfaffenwinkels. „Die Wies“ wurde zwischen 1745 und 1754 als Wallfahrtskirche erbaut und mit atemberaubenden Stuckarbeiten und Trompe-l’œil-Fresken verziert. In der kleinen bayrischen Gemeinde Halblech geht schließlich der imposante Allgäu-Radweg zu Ende. Wem nun der Abschied aus dem Allgäu schwerfällt und wer noch auf einige freie Tage zurückgreifen kann, sollte die Chance nutzen, auf der Radrunde Allgäu oder dem Iller-Radweg viele weitere Facetten dieser wunderbaren, traditionsreichen Umgebung kennenzulernen.

  • Länge: 35,3
  • Abstieg: 535
  • 891
  • 672
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schongau
  • Bahnhofsweg
  • 47° 48' 41.4"
  • 10° 54' 5.9"
  • Halblech
  • Walter-Böttcher-Straße 17
  • 47° 38' 0.0"
  • 10° 49' 3.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Allgäu-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Allgäu-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 86920 Denklingen,86956 Schongau,86972 Altenstadt,86977 Burggen,86980 Ingenried,87600 Kaufbeuren,87616 Marktoberdorf,87640 Biessenhofen,87651 Bidingen,87662 Kaltental,87662 Osterzell,87665 Mauerstetten,87677 Stöttwang,Allgäu,Bayern,Landkreis Ostallgäu,Deutschland,Ferienregion Allgäu-Bodensee,Radfernweg Etappe,Allgäu-Radweg Etappe,ID3399
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/allgaeu_radweg/03_etappe_3/allgaeu_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Marktoberdorf
  • Ziel: Schongau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur, Kunst und Kultur auf dem Weg von Marktoberdorf nach Schongau

    Im großen Bogen verläuft die 3. Tagesetappe des Allgäu-Radweges auf etwa 50 Kilometern über Kaufbeuren, Osterzell, Ingenried und Burggen nach Schongau. Dabei überqueren die Radtourer die Wertach, fahren an Bachtel- und Bärensee vorbei und lernen auf dem Weg zwischen Burggen und Schongau einen Teilabschnitt des wunderschönen Lechtals kennen. Doch zunächst nehmen sie sich sicher etwas Zeit für die Erkundung von Marktoberdorf. Sie gehört zu den höchstgelegenen Städten Bayerns und präsentiert sich vor der herrlichen Kulisse des Ammergebirges. Interessante Museen informieren z.B. über die Region und die historische Stadtentwicklung.

  • Sub Text:

    Man erfährt Wissenswertes über den Künstler Paul Röder, entdeckt das Künstlerhaus und die Ausgrabungen des Römerbades von Marktoberdorf. Prachtvoll anzusehen ist das ehemalige Fürstbischöfliche Schloss, und einen Spaziergang wert ist die denkmalgeschützte Lindenallee, die noch aus der Barockzeit stammt.

    Idyllische Landschaften und sehenswerte Bauten

    Geradewegs Richtung Norden führt der Allgäu-Radweg von Marktoberdorf nach Kaufbeuren. Man fährt am Bachtelsee entlang, trifft auf den Bärensee und erreicht schließlich jene Stadt, die schon in der Jungsteinzeit als Siedlungsregion beliebt war. Interessante Relikte aus längst vergangenen Zeiten sind die Viereckschanze bzw. Keltenschanze, ein hallstattzeitlicher Grabhügel und die Reste einer Siedlung aus der Bronzezeit. Etwas moderner sind die historischen Bauwerke, mit denen Kaufbeuren in der Altstadt aufwartet, z.B. das farbenfrohe Rathaus oder der Fünfknopfturm. Über die Ortschaften Mauerstetten, Linden und Stöttwang kommen die Radtourer in den Ort Osterzell, wo das dreibogige Osterzeller Viadukt eine kleine Straße überquert. Hier verlaufen zwei weitere bekannte Radwege: die 80 Kilometer lange „Dampflokrunde“ und das 35 Kilometer lange „Sachsenrieder Bähnle“.

    Von Osterzell nach Schongau

    Durch die malerische Allgäuer Landschaft geht es weiter Richtung Süden und zu den Ortschaften Ingenried und Burggen, die am Westrand des berühmten Pfaffenwinkels liegen. Damit bezeichnet man die Region zwischen Loisach und Lech im Landkreis Weilheim-Schongau, die von Mooren, Flussläufen, Wiesen und Wäldern geprägt ist. Auch hier zeigen Funde aus dem Jahr 550, wie interessant bereits zu dieser Zeit die Gegend für Siedler war. Zahlreiche Rundwege verführen zu ausgedehnten Abstechern in den malerischen Pfaffenwinkel, doch schließlich lockt auch das etwa neun Kilometer entfernte Schongau am malerischen Lech.

  • Länge: 56,4
  • Abstieg: 815
  • 869
  • 674
  • Schwierigkeit: mittel
  • Marktoberdorf
  • Bahnhofstraße
  • 47° 46' 37.3"
  • 10° 36' 51.9"
  • Schongau
  • Bahnhofsweg
  • 47° 48' 41.4"
  • 10° 54' 5.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Allgäu-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Allgäu-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 87435 Kempten (Allgäu),87437 Kempten (Allgäu),87439 Kempten (Allgäu),87488 Betzigau,87499 Wildpoldsried,87616 Marktoberdorf,87647 Kraftisried,87647 Unterthingau,Allgäu,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,Allgäu-Radweg Etappe,ID3398
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/allgaeu_radweg/02_etappe_2/allgaeu_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Kempten (Allgäu)
  • Ziel: Marktoberdorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Schöne Aussichten für die nächste Etappe nach Marktoberdorf

    Auf etwa 35 Kilometer schlängelt sich die 2. Tagesetappe des Allgäu-Radweges durch das malerische Voralpenland von Kempten nach Marktoberdorf, wo die Radtourer von magischen Ausblicken auf das Ammergebirge empfangen werden. Doch vorher erweisen sie gerne der historischen Stadt Kempten ihre Referenz, etwa mit einem Blick auf die imposante Residenz oder das Haubenschloss, das vor 1600 errichtet wurde. Natürlich darf auch ein Rundgang durch das Stadtzentrum nicht fehlen, hier befinden sich das Römer- und Naturkundemuseum sowie das Allgäu-Museum. Auf der anderen Seite der Iller locken der Archäologische Park Cambodunum und der Landschaftspark Engelhalde.

  • Sub Text:

    Dieser entstand durch die Rekultivierung einer Kiesgrube und bildet heute auf etwa 12 Hektar ein interessantes und wohltuendes Erholungsgebiet mit viel Sehenswertem. Quer durch den Park führt außerdem der Jakobsweg, einer der bekanntesten Pilgerwege der Welt.

    Das Allgäu lockt mit prachtvollen Aussichten

    Der Allgäu-Radweg führt über Leupolz nach Wildpoldsried. Diese Gemeinde wurde auf spektakuläre Weise überregional bekannt, da sie als Energiedorf mittels erneuerbarer Energien „fünfmal so viel Energie erzeugt, wie es selbst verbraucht.“ Internationale Auszeichnungen belegen dieses großartige Engagement. Nördlich vom Wolkenberger Weiher zieht sich der Allgäu-Radweg Richtung Osten und bald erreichen die Radwanderer das Dorf Unterthingau, das als „Tiuoningouvue“ erstmals urkundlich vor 900 erwähnt wurde. Sehenswert sind Schloss Unterthingau, das aus dem 16. Jahrhundert stammt, sowie die Pfarrkirche St. Nikolaus, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Im nahegelegenen Oberthingau befindet sich die Wallfahrtskirche St. Stephan mit außergewöhnlichen Deckengemälden, und auf dem Seelenberg steht seit 1704 eine Kirche, die als Seelenkapelle bekannt ist und ihre Besucher mit einem sechssäuligen Barockaltar und eindrucksvollen Gewölbefresken beeindruckt.

    Optische Verführungen par excellence

    Die Wertach immer im Blick fährt man am Räsenmoos vorbei bis Leuterschach. Der Ort liegt etwa fünf Kilometer südlich von Marktoberdorf und wunderbar eingebettet in die Allgäuer Landschaft. Bekannt ist Leuterschach für seinen Brauereibetrieb, aber auch für historische Bauten wie die ehemalige Burg der Herren von Leuterschach, die erstmals im Jahr 1289 erwähnt wurde. Einen letzten Blick wirft man noch auf die Pfarrkirche aus dem Jahr 1692 und auf die Kirche St. Magnus aus dem 15. Jahrhundert, bevor es nach Marktoberdorf weitergeht.

  • Länge: 33,8
  • Abstieg: 422
  • 866
  • 666
  • Schwierigkeit: leicht
  • Kempten (Allgäu)
  • Burgstraße 1
  • 47° 43' 29.2"
  • 10° 19' 19.9"
  • Marktoberdorf
  • Bahnhofstraße
  • 47° 46' 37.3"
  • 10° 36' 51.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Allgäu-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Allgäu-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 87435 Kempten (Allgäu),87437 Kempten (Allgäu),87439 Kempten (Allgäu),87474 Buchenberg,87480 Weitnau,87487 Wiggensbach,88316 Isny im Allgäu,Allgäu,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Allgäu-Radweg Etappe,ID3397
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/allgaeu_radweg/01_etappe_1/allgaeu_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Isny im Allgäu
  • Ziel: Kempten (Allgäu)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Isny im Allgäu nach Kempten entlang des Allgäu-Radweges

    In Isny beginnt die Radtour durch die idyllische Allgäuer Region. Wer mehr Zeit mitbringt, kann sich in diesem hübschen Städtchen etwas ausgiebiger umschauen, bevor er zur ersten Tagesetappe in das etwa 40 Kilometer entfernte Kempten durchstartet. Die vormals freie Reichsstadt Isny liegt unmittelbar an der Oberschwäbischen Barockstraße, die sakrale und weltliche Bauwerke aus der Barockzeit zum Thema hat. Liebhaber dieser Epoche kommen in Isny auf ihre Kosten, so etwa mit der Kirche St. Georg und Jakobus. Durchaus sehenswert sind das Rathaus, das eine Verbindung von drei Patrizierhäusern aus dem 15. Jahrhundert darstellt, sowie der Mühlturm oder die „Kunsthalle im Schloss“. 

  • Sub Text:

    Von der um 1043 gegründeten Stadt folgt man der ehemaligen Bahntrasse Richtung Osten, die zwischen 1909 und 1984 eine eingleisige Verbindung zwischen Isny und Kempten ermöglichte.

    Von Höhenmetern und tollen Ausblicken

    Fährt man von Isny zunächst über Kleinweiler und Hofen Richtung Süden, erreichen die Radtourer bei Weitnau den höchsten Streckenpunkt. Hier verläuft die europäische Rhein-Donau-Wasserscheide, wo sich die beiden Flüsse auf ihrem Weg zur jeweiligen Mündung am nächsten kommen und man die landschaftliche Schwelle zwischen Donau und Rhein besonders gut erkennen kann, denn hier liegen z.B. Dörfer mit Bächen, von denen einer in die Donau und einer in den Rhein fließt. Straßen und Wege führen auf dieser Wasserscheide entlang, so dass der Blick mühelos über die Landschaften beider atemberaubender Flusssysteme schweift. Von diesen idyllischen Höhenregionen geht es anschließend in einem weiten Linksbogen nach Buchenberg, jenem Ort, der den legendären Bahnhof als Filmkulisse zum Kultfilm „Wallers letzter Gang“ beisteuerte.

    Der beschauliche Endspurt nach Kempten

    Einen kleinen Abstecher ist nun noch der Herrenwieser Weiher nördlich von Buchenberg wert. Dazu überqueren die Genussradler die „Große Rottach“ und erreichen ein beschauliches Idyll, das zur Region „Erholungsgebiete Kempten und Oberallgäu“ gehört. Wenige Kilometer weiter östlich liegt die ehemalige Römerstadt Kempten, das Etappenziel des heutigen Tages. Wer jedoch vorher noch ein anderes schönes Teichgebiet entdecken möchte, fährt vom Herrenwieser Weiher weiter Richtung Norden zum Schwabelsberger Weiher, der sich auf etwa 19 Hektar erstreckt und aus drei großen Teichen und einigen Nebenteichen besteht; seit 1995 trägt er das Prädikat Landschaftsschutzgebiet.

  • Länge: 42,2
  • Abstieg: 629
  • 950
  • 664
  • Schwierigkeit: mittel
  • Isny im Allgäu
  • Achener Weg
  • 47° 41' 51.0"
  • 10° 2' 34.6"
  • Kempten (Allgäu)
  • Burgstraße 1
  • 47° 43' 29.2"
  • 10° 19' 19.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Aller-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aller-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 27283 Verden (Aller),27313 Dörverden,27336 Frankenfeld,27336 Rethem (Aller),29690 Gilten,29690 Grethem,29690 Schwarmstedt,29693 Ahlden,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Heidekreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aller-Radweg Etappe,ID3370
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aller_radweg/05_etappe_5/aller_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Schwarmstedt
  • Ziel: Verden (Aller)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Hier beginnt die letzte Etappe

    Die fünfte und letzte Etappe auf dem Aller-Radweg führt Radfahrer von Schwarmstedt nach Verden. Die Radsportler begleiten die Aller hier auf ihrem Weg durch wunderschöne niedersächsische Landschaften, die ihresgleichen suchen. Und das ist selbstverständlich noch nicht alles: Direkt zu Beginn des fünften Streckenabschnitts liegt beispielsweise die eindrucksvolle Bothmer Mühle. Von dort aus erschließt sich Besuchern ein atemberaubender Ausblick auf die Aller und die sie umgebende Flusslandschaft.

    Sehenswert für Geschichtsinteressierte

    Wer sich für die Geschichte der Region und etwa für die Erdölförderung interessiert, hat auf der fünften Etappe die Möglichkeit, die eigentliche Streckenführung zu verlassen und etwas weiter südlich die ehemaligen Bohrungsstellen zu besichtigen.

  • Sub Text:

    Dies ist etwa in Nienhagen oder auch in Suderbruch möglich. Folgen Radfahrer dem Aller-Radweg weiter in Richtung Westen, wechseln sich idyllische Flusslandschaften und historische Gebäude ab, die einen Einblick in das Leben in der Region bieten. Auch hier gibt es natürlich immer wieder Gelegenheiten, vom Sattel abzusteigen und einzukehren, was die Radfahrer sicherlich gern in Anspruch nehmen: Immerhin ist die fünfte Etappe des Aller-Radwegs gute 50 Kilometer lang.

    Das Ziel: Verden an der Aller

    Der Radweg kreuzt etwa nach der Hälfte der fünften Etappe die B209. Wieder bieten sich Radfahrern eindrucksvolle Landschaften am Flussufer, die aus einer anderen Zeit zu stammen scheinen. Teils gut erhaltene Fachwerkhäuser auf dem Weg verstärken diesen Eindruck - so mancher Radler wird sich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen, wenn er auf dem Aller-Radweg unterwegs ist. Auch in Verden, wo die Radfahrer schließlich ankommen, finden sich zahlreiche historische Gebäude wie beispielsweise der imposante Dom, der zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten zählt. Und hier endet nicht nur der fünfte Streckenabschnitt, sondern nach knappen 330 km auch der Aller-Radweg selbst. Auf dem Weg haben Radfahrer viele Eindrücke bekommen, die sie sicherlich noch lange begleiten und die Erinnerungen an den Aller-Radweg lebendig halten werden.

  • Länge: 55,7
  • Abstieg: 285
  • 33
  • 10
  • Schwierigkeit: leicht
  • Schwarmstedt
  • Hauptstraße 18
  • 52° 40' 34.6"
  • 9° 37' 2.9"
  • Verden (Aller)
  • Stienchenstraße 10
  • 52° 55' 11.9"
  • 9° 13' 38.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Aller-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aller-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 29221 Celle,29223 Celle,29225 Celle,29227 Celle,29229 Celle,29229 Winsen (Aller),29308 Winsen (Aller),29313 Hambühren,29323 Wietze,29690 Buchholz (Aller),29690 Schwarmstedt,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Celle,Deutschland,Radfernweg Etappe,Aller-Radweg Etappe,ID3369
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aller_radweg/04_etappe_4/aller_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Celle
  • Ziel: Schwarmstedt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Eine Etappe im Zeichen der Natur

    Der vierte und vorletzte Streckenabschnitt des beliebten Aller-Radwegs beginnt im schönen Celle. Radfahrer lassen die bekannte niedersächsische Stadt rasch hinter sich und stellen fest, dass bei dieser Etappe die Natur und vor allem das Wasser eindeutig im Vordergrund stehen. So finden sich am Wegesrand nicht nur idyllische Angelteiche, sondern auch kleine Wasserkraftwerke, die anschaulich verdeutlichen, über welche Kraft das nasse Element verfügt. Direkt an der Strecke warten auch wieder mehrere Gasthäuser und Herbergen auf müde und hungrige Radfahrer, die jederzeit herzlich willkommen sind.

  • Sub Text:

    Die Geschichte der Region

    Neben der beeindruckenden Flora und Fauna, die an den Ufern der Aller zu bewundern ist, bietet der vierte Streckenabschnitt auf dem Aller-Radweg auch einige sehenswerte Bauwerke. Dazu zählt unter anderem das Erdöl-Museum Wietze, das etwa auf der Hälfte des insgesamt knapp 40 Kilometer langen Teilabschnitts liegt. 1970 eröffnet, gewährt das Museum einen interessanten Einblick in die Geschichte der Region. Etwas weiter nördlich der Strecke haben Radfahrer die Gelegenheit, die Meißendorfer Teiche zu besuchen, die mit einer eindrucksvollen und vielfältigen Tierwelt aufwarten. Besonders in der warmen Jahreszeit lädt die Seenlandschaft zum Absteigen und Verweilen ein. Nicht nur eingefleischte Naturfreunde werden begeistert sein.

    Auf nach Schwarmstedt

    Folgen Radfahrer weiter dem Aller-Radweg, kreuzen sie bald die A7, und von dort aus ist auch der Endpunkt der vierten Etappe nicht mehr weit. Bevor dieser allerdings erreicht wird, muss noch einmal ordentlich in die Pedale getreten werden. Dafür werden Radsportler aber in Schwarmstedt auch für ihre Mühen belohnt: Die Gemeinde lockt mit zahlreichen historischen Bauten wie zum Beispiel dem Rathaus und der St. Laurentiuskirche aus dem 16. Jahrhundert. Nach knapp 40 Kilometer Länge endet so der vierte Streckenabschnitt auf dem Aller-Radweg, und nach einer kurzen Pause geht es schließlich auf die fünfte und letzte Etappe, die ins schöne Verden führt.

  • Länge: 42,8
  • Abstieg: 277
  • 49
  • 24
  • Schwierigkeit: leicht
  • Celle
  • Markt 16
  • 52° 37' 29.3"
  • 10° 4' 52.9"
  • Schwarmstedt
  • Hauptstraße 18
  • 52° 40' 34.6"
  • 9° 37' 2.9"
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Weiterlesen … Aller-Radweg Etappe 4

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