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Donau-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 89073 Ulm,89075 Ulm,89077 Ulm,89079 Ulm,89081 Elchingen,89081 Ulm,89129 Langenau,89155 Erbach,89160 Ulm,89275 Elchingen,89312 Günzburg,89340 Leipheim,89584 Ehingen (Donau),89608 Griesingen,89614 Öpfingen,Donau-Radweg Etappe,ID16310
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  • Start: Ehingen (Donau)
  • Ziel: Günzburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Märchenhafte Donaulandschaften zwischen Ehingen und Günzburg

    Diese etwa 59 km lange Etappe führt durch die weiten Ebenen des oberschwäbischen Donautals. Der Blick schweift in die Ferne, über Seen und Auen, bleibt an Schloss Erbach hängen und entdeckt Ulm mit dem wohl höchsten Kirchturm der Welt. Nach einem Zwischenstopp folgen märchenhafte Auen- und Seenlandschaften auf dem Weg nach Günzburg.

    Auf dem Donau-Radweg von Ehingen nach Ulm

    Bei der ersten Teilstrecke haben die Radtourer die Wahl, ob sie der Donau folgen oder den Weg entlang der „Blau“ durch das Ur-Donautal nehmen, um nach Ulm zu gelangen. Entscheidet man sich für die erste Möglichkeit, kommt man über Öpfingen nach Erbach.

  • Sub Text:

    Diese Kleinstadt liegt in jener Region, die in der Jungsteinzeit besiedelt war. Heute ist das weithin sichtbare Renaissance-Schloss eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Nur wenige Kilometer entfernt ragt das Ulmer Münster in den Himmel. Wer durch das Ur-Donautal Richtung Ulm fährt, erreicht über Allmendingen die Stadt Blaubeuren. Das um 1085 gegründete Benediktinerkloster bildet das Zentrum, um das sich Blaubeuren mit seinen Ortsteilen und Dörfern entwickelte. Am „Kleinen Lautertal“ und dem Ort Blaustein vorbei kommt man aus Nordwesten nach Ulm, der Geburtsstadt von Albert Einstein. In der ehemaligen Königspfalz gibt es viel zu sehen: Mit dem Ulmer Münster steht hier nicht nur die zweitgrößte Kirche Deutschlands sondern auch der mit 161 Metern höchste Kirchturm der Welt. Viele stattliche Gebäude prägen die historische Innenstadt, etwa das Schwörhaus, das Rathaus mit der eindrucksvollen Seccomalerei, das „Schiefe Haus“ oder die „Ulmer Münz“. Heute ist es besonders wichtig, die Reiseagenda gut durchzuplanen, da man bei so viel Sehenswertem schnell die Zeit vergisst.

    Zwischen Ulm und Günzburg: Auen, Seen und die Donau

    Auf der zweiten Teilstrecke fährt man durch eine wunderbare Landschaftskomposition aus Donautal, Seen und Waldgebieten. Die Ortschaft Eichingen ist vom Hecht- und Forellenweiher sowie dem Karpfensee umgeben und etwas später schließen sich Leibisee, Unterfahlheimer See und Donauwaldsee an. Kurz vor Günzburg liegt das Naturschutzgebiet „Donauhänge und –auen“ - perfekt für wunderbare Spaziergänge durch den Auenwald und großartige Ausblicke von bis zu 60 Meter hohen Steilhängen. Die Stadt Günzburg bildet den Endpunkt der 7. Tagesetappe auf dem Donau-Radweg.

  • Länge: 59,2
  • Abstieg: 471
  • 547
  • 448
  • Schwierigkeit: leicht
  • Ehingen (Donau)
  • Marktplatz
  • 48° 16' 57.9"
  • 9° 43' 35.5"
  • Günzburg
  • In der Gmeind
  • 48° 27' 49.1"
  • 10° 16' 3.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Donau-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 72488 Sigmaringen,72516 Scheer,72517 Sigmaringendorf,88499 Altheim,88499 Riedlingen,88512 Mengen,88518 Herbertingen,88521 Ertingen,88527 Unlingen,89584 Ehingen (Donau),89584 Lauterach,89597 Munderkingen,89611 Obermarchtal,89611 Rechtenstein,89616 Rottenacker,89617 Untermarchtal,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Sigmaringen,Deutschland,Donau-Radweg Etappe,ID16309
  • GPX-Track Karte: /images/deutschland/rad/radfernwege/donau-radweg/03_donau-radweg_etappe-003/donau-radweg_etappe-3.gpx
  • Start: Sigmaringen
  • Ziel: Ehingen (Donau)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang der „schönen blauen Donau“

    Etwa 72 Kilometer lang ist die sechste Tagesetappe, die von Sigmaringen nach Ehingen führt. Die Radtourer lernen Scheer und Riedlingen kennen, können einen Abstecher in das Ölkofer Ried unternehmen, die Flusslandschaft Donauwiesen entdecken und eine Rast bei Obermarchtal einlegen, bevor die Tagestour in Ehingen endet.

    Auf dem Donau-Radweg nach Riedlingen

    Vermutlich fällt der Abschied von der Hohenzollernstadt Sigmaringen schwer, doch ist die heutige Tagestour ebenfalls sehr interessant und abwechslungsreich. Unmittelbar in Naturpark Obere Donau und etwa 8 Kilometer von Sigmaringen entfernt, liegt die Stadt Scheer am Übergang von der Schwäbischen Alb ins Schwäbische Oberland. Schon in der Zeit um 1800 v. Chr. lebten hier die ersten Siedler,

  • Sub Text:

    ... und auch in den folgenden Jahrtausenden änderte sich am Reiz der Umgebung nichts. Heute ist Scheer eine interessante Stadt voller Kunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten, in der auch der Dichter Eduard Mörike einige Zeit lebte und arbeitete. Wunderschön sind das um das Jahr 1490 erbaute Schloss Scheer mit dem angrenzenden Park, sowie Schloss Bartelstein aus dem 15. Jahrhundert. Blochinger Ried und Ölkofer Ried liegen anschließend ebenso auf der Strecke wie das Keltenmuseum Heuneburg. Ein wunderschönes Natur- und Badeparadies liefern gerade bei etwas höheren Temperaturen schließlich die Schwarzachtalseen. Kurz vor Riedlingen ist das Kloster Heiligkreuztal sehenswert, ein ehemaliges Zisterzienserkloster, das bereits vor 1227 erbaut wurde.

    In gemächlichem Endspurt nach Ehingen

    Im weiten Donautal und gegenüber der Donauinsel liegt die Stadt Riedlingen, von der man annimmt, dass sie bereits von den Alemannen gegründet wurde. Prächtige historische Häuser in der Innenstadt sind ebenso sehenswert wie das Schloss Zwiefaltendorf in der gleichnamigen Riedlinger Gemeinde. Im Ortsteil Neufra sollte man sich unbedingt etwas Zeit für einen Spaziergang durch den historischen Hängegarten nehmen, bevor die Radtour Richtung Donauwiesen fortgesetzt wird. Dabei handelt es sich um ein außergewöhnliches Naturschutzgebiet, in dem – im Einklang mit der Natur – Bootstouren veranstaltet werden, um die Landschaft einmal aus einer anderen Perspektive betrachten zu können. Ebenfalls zum Biosphärenreservat Schwäbische Alb gehört die Stadt Ehingen: Pittoreske Häuser, ein schöner Marktplatz und das malerische Ambiente laden dazu ein, zu verweilen und sich auch von schwäbischen Köstlichkeiten zum Schmausen und Genießen verführen zu lassen.

  • Länge: 71,8
  • Abstieg: 787
  • 594
  • 492
  • Schwierigkeit: mittel
  • Sigmaringen
  • Mühlstraße 8
  • 48° 5' 18.8"
  • 9° 13' 3.4"
  • Ehingen (Donau)
  • Marktplatz
  • 48° 17' 0.0"
  • 9° 43' 34.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Bodensee-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 88045 Friedrichshafen,88046 Friedrichshafen,88048 Friedrichshafen,88079 Kressbronn am Bodensee,88085 Langenargen,88090 Immenstaad am Bodensee,88097 Eriskirch,88131 Lindau (Bodensee),88142 Wasserburg (Bodensee),88149 Nonnenhorn,88709 Hagnau am Bodensee,88709 Meersburg,88719 Stetten,Bodensee,Baden-Württemberg,Bodenseekreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Radweg Etappe,ID3445
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_radweg/02_etappe_2/bodensee_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Meersburg
  • Ziel: Lindau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die zweite Tagesetappe auf dem Bodensee-Radweg zwischen Meersburg und Lindau

    ... hat eine Länge von etwa 45 Kilometern. Den See und die im Hintergrund liegende Berglandschaft im Blick, radeln die Radwanderer durch kleine und große Ortschaften, die immer wieder zum Verweilen einladen. Daher sollte man zeitig vom sehenswerten Städtchen Meersburg Abschied nehmen und zunächst ins 5 Kilometer entfernte Hagnau fahren, das sowohl für Fischerei als auch für Obst- und Weinanbau bekannt ist. Ein Naturstrand verführt zum Schwimmen und Bauwerke wie der Salmannsweiler Hof oder die Pfarrkirche zum Staunen. Immenstaad ist nur wenige Kilometer entfernt und mit Schloss Hersberg oder der Michaeliskapelle genauso sehenswert wie die Nachbargemeinde Hagnau.

  • Sub Text:

    Die Zeppelin-Stadt Friedrichshafen

    Radtourer, die sich für grandiose Luftschifftechnik interessieren, freuen sich auf Friedrichshafen, die „Zeppelin-Stadt“. Am Stadtgarten steht das Haus des Grafen von Zeppelin, der zwischen 1900 und 1940 die „fliegenden Zigarren“ erfand und entwickelte, und auch das Zeppelin-Museum im ehemaligen Hafenbahnhof bietet Interessantes und Wissenswertes zu diesen ungewöhnlichen Luftschiffen. Außerdem liegt Friedrichshafen nicht umsonst an der Deutschen Barockstraße, denn eindrucksvolle Bauten wie das ehemalige Kloster Hofen, das im Jahr 1842 zum Schloss umgestaltet wurde, der Aussichtsturm am Hafen oder die Villa Wagner zeugen von grandioser Baukunst.

    Naturschützer und Baumeister

    Südlich von Friedrichshafen liegt das mehr als 500 Hektar große Naturschutzgebiet Eriskircher Ried, mit dem man insbesondere Schilf- und Riedflächen schützt und den teilweise sogar schon vom Aussterben bedrohten Reptilien, Amphibien, Fische, Insekten und Wasservögel einen sicheren Lebensraum bietet. Nimmt man sich etwas Zeit, entdeckt man zwischen den Flussmündungen von Rotach und Schussen den Weißstorch und findet zahlreiche Fotomotive in Auenwäldern und auf weitflächigen Wiesen. Die Stadt Lindau ist schließlich Tagesziel der zweiten Etappe. Radtourer, die dort zur „Blauen Stunde“ eintreffen und gerne fotografieren, sollten direkt zum Hafen fahren, denn die wohl berühmteste Hafeneinfahrt am Bodensee zeigt sich sehr fotogen mit dem Leuchtturm aus dem Jahr 1856 und dem sechs Meter hohen „Bayrischen Löwen“. Aber auch die Altstadt, die sich auf der vorgelagerten Insel befindet, hat viel zu bieten, etwa mit dem Rathaus, dem Diebsturm oder dem Haus zum Cavazzen, dem wohl „schönsten Haus am Bodensee“.

  • Länge: 44
  • Abstieg: 270
  • 424
  • 396
  • Schwierigkeit: leicht
  • Meersburg
  • Unterstadtstraße 9
  • 47° 41' 35.8"
  • 9° 16' 12.2"
  • Lindau
  • Ladestraße
  • 47° 33' 4.3"
  • 9° 42' 11.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Donau-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 78166 Donaueschingen,78187 Geisingen,78194 Immendingen,78532 Tuttlingen,Donau-Radweg Etappe,ID16307
  • GPX-Track Karte: /images/deutschland/rad/radfernwege/donau-radweg/01_donau-radweg_etappe-001/donau-radweg_etappe-1.gpx
  • Start: Donaueschingen
  • Ziel: Tuttlingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die erste Etappe des Donau-Radweges nimmt ihren Lauf an der Donauquelle in Donaueschingen und folgt der Donau über Pfohren, vorbei an Neudingen und Gutmadingen, durch die Gemeinden Geisingen, Immendingen und Möhringen, bis zum Etappenziel nach Tuttlingen. Auf 10 Tagesetappen teilt sich der Donau-Radweg ab Tuttlingen den weiteren Verlauf mit der D-Route 6 bis zum Ziel in Passau.

  • Länge: 35,8
  • Abstieg: 295
  • 687
  • 642
  • Schwierigkeit: leicht
  • Donaueschingen
  • An der Stadtkirche 11
  • 47° 57' 6.683"
  • 8° 30' 5.341"
  • Tuttlingen
  • Rathaussteg
  • 47° 59' 10.551"
  • 8° 49' 3.519"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Donau-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 72488 Sigmaringen,72514 Inzigkofen,78532 Tuttlingen,78567 Buchheim,78567 Fridingen an der Donau,78570 Mühlheim an der Donau,88631 Beuron,88637 Buchheim,88637 Leibertingen,Schwäbische Alb,Baden-Württemberg,Landkreis Tuttlingen,Deutschland,Donaubergland,Donau-Radweg Etappe,ID16308
  • GPX-Track Karte: /images/deutschland/rad/radfernwege/donau-radweg/02_donau-radweg_etappe-002/donau-radweg_etappe-2.gpx
  • Start: Tuttlingen
  • Ziel: Sigmaringen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Donau-Radweg von Tuttlingen nach Sigmaringen

    Der Donau-Radweg gehört zu den beliebtesten europäischen Radwegen und ist auch auf dieser Etappe sehr gut zu befahren: Die 2. Etappe des Donau-Radweg startet in Tuttlingen und folgt der Donau bis in die etwa 55 Kilometer entfernte Hohenzollernstadt Sigmaringen. Atemberaubende und oftmals bizarre Felswände bilden die Basis für zahlreiche Burgruinen, während kleine und größere Ortschaften sich an den Flusslauf schmiegen und viele Möglichkeiten für den einen oder anderen Zwischenstopp entlang der Route schenken.

    Die Obere Donau, eine wild-romantische und spektakuläre Schönheit

    Diese Etappe windet sich der Donau folgend entlang schroffer Felswände, die immer wieder großartige Impressionen bereithalten,

  • Sub Text:

    ... und wer ein Faible für Burgen, Klöster und Schlösser hat, kommt heute garantiert auf seine Kosten. Doch zunächst sorgt die Donau hinter Mühlheim mit ihren spektakulären Schwüngen durch die Buchhalde Richtung Fridingen und am Stiegelesfels entlang bis Beuron für Furore. Dort erwartet dann die Radtourer das Benediktinerkloster Beuron. Die im Jahr 1077 als Augustiner Chorherrenstift gegründete Erzabtei St. Martin ist heute nicht nur Rückzugsort für Gottesdienst und Seelsorge, sondern auch ein Refugium, das Meditationen, Exerzitien und die sog. „REGELmäßigen Einkehrtage“ bietet.

    In großartigen Passagen nach Sigmaringen

    Schwungvoll windet sich die Donau nun weiter über Hausen im Tal nach Inzigkofen, dort entdecken die Radtourer nicht nur wunderbare historische Kapellen und der „Fürstliche Park“, sondern befinden sich gleich am legendären Donaudurchbruch. Dieser liegt im ehemaligen Dreiländereck von Baden, Hohenzollern und Württemberg. Zahlreiche Aussichtspunkte geben die Möglichkeit, sich das Naturschauspiel ganz in Ruhe anzuschauen. Anschließend kommt das Etappenziel Sigmaringen in Sicht. Die an der „Hohenzollernstraße“ und der „Oberschwäbischen Barockstraße“ gelegene Kreisstadt präsentiert sich eindrucksvoll mit Schloss Sigmaringen, zahlreichen interessanten Museen und vielen gut erhaltenen, historischen Bauten aus der fürstlichen Residenzzeit. Vom etwa 600 Meter hohen Aussichtspunkt am Mühlberg hat man einen schönen Blick auf die Stadt, den Donauschwung und das Schloss. Ein ganz anderes Gefühl vermittelt der Prinzengarten, der sich zwischen Bahnhofstraße und Karlstraße befindet. Erbprinz Leopold verwandelte den ehemaligen Kräuter- und Obstgarten in einen wunderbar idyllischen Landschaftspark mit blühenden Gehölzen und prächtigen Stauden. Seit 1974 ist er der Öffentlichkeit zugänglich und seit 2013 Teil des „Grünprojekts Sigmaringen“

  • Länge: 55,3
  • Abstieg: 1.201
  • 662
  • 568
  • Schwierigkeit: schwer
  • Tuttlingen
  • Marktplatz
  • 47° 59' 3.9"
  • 8° 49' 7.1"
  • Sigmaringen
  • Mühlstraße 8
  • 48° 5' 18.8"
  • 9° 13' 3.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Bodensee-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 78315 Radolfzell am Bodensee,78351 Bodman-Ludwigshafen,78354 Sipplingen,78462 Konstanz,78464 Konstanz,78465 Konstanz,78467 Konstanz,78476 Allensbach,88662 Überlingen,88690 Uhldingen-Mühlhofen,88709 Meersburg,Bodensee,Baden-Württemberg,Landkreis Konstanz,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Radweg Etappe,ID3444
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_radweg/01_etappe_1/bodensee_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Konstanz
  • Ziel: Meersburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Konstanz um den Überlinger See nach Meersburg

    Diese Tagesetappe auf dem Bodensee-Radweg ist etwa 56 Kilometer lang und führt von Konstanz um den Überlinger See nach Meersburg. Konstanz, die größte Stadt am Bodensee, liegt an der Schweizer Grenze. Schon im 2. Jahrhundert v. Chr. siedelten hier die Kelten und schufen die Basis für jene Stadt, die mit historischen Bauwerken beeindruckt. Auf dem Münsterplatz befindet sich das bemerkenswerte Turmfundament eines Kastells aus römischen Zeiten. In der historischen Altstadt stehen zahlreiche eindrucksvolle Bauten aus der Zeit zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert, etwa das Konzilgebäude am Hafen, das Haus zur Katz oder das Hohe Haus.

  • Sub Text:

    Als ältestes Stadtviertel gilt die Niederburg aus dem 7. Jahrhundert. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt also beim Spaziergang durch enge und verwinkelte Gassen manch architektonisches Kleinod mit interessanter Historie.

    Von Konstanz nach Bodman

    Schließlich starten die Radtourer durch und fahren Richtung Staader Fährhafen und - vorbei an der Ruppaner-Brauerei - nach Egg. Über die Brücke mit dem bekannten Schwedenkreuz erreichen sie die Insel Mainau, die bereits um 3.000 v. Chr. besiedelt war. Heute ist die 45 Hektar große Insel ein beliebtes Ausflugsziel für jene Gäste, die die prächtige Schlossanlage aus der Barockzeit besichtigen und sich an der Vielzahl von Pflanzen- und Blumenarrangements erfreuen möchten. Von „der Mainau“ geht es über Litzelstetten und Dingelsdorf und an der sehenswerten Marienschlucht vorbei nach Bodman-Ludwigshafen an der westlichen Spitze des Überlinger Sees. Hier sind nicht nur die historischen Bauwerke in der Stadt oder das Naturschutzgebiet Aachried sehenswert, sondern auch die Pfahlbauten, die aus der Stein- und Bronzezeit stammen und von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurden.

    Am Überlinger See entlang Richtung Meersburg

    Dem Bodensee-Radweg folgend, erreichen die Radtourer über Sipplingen und Goldbach die Stadt Überlingen, die erstmals 770 urkundlich erwähnt wurde. Bereits im Mittelalter handelte man so erfolgreich mit dem in der Region angebauten Wein, dass Überlingen bald zu den reichsten Städten am See gehörte. Aus dieser Zeit stammt u.a. auch das prächtige Rathaus. Wenige Kilometer sind es nur noch bis Meersburg, eine der bekanntesten Fährhafenstädte am See. Genussradler freuen sich sowohl auf historisches Stadtambiente als auch auf regionale Köstlichkeiten und die bekannten Meersburger Weinlagen.

  • Länge: 63,4
  • Abstieg: 897
  • 559
  • 396
  • Schwierigkeit: mittel
  • Konstanz
  • Theodor-Heuss-Straße
  • 47° 40' 2.2"
  • 9° 10' 45.6"
  • Meersburg
  • Unterstadtstraße 9
  • 47° 41' 35.8"
  • 9° 16' 12.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 6
  • Keywords: 83278 Traunstein,83317 Teisendorf,83362 Surberg,83364 Teisendorf,83435 Bad Reichenhall,83451 Piding,83454 Anger,83457 Bayerisch Gmain,83471 Berchtesgaden,83471 Schönau am Königssee,83483 Bischofswiesen,Chiemgau,Bayern,Landkreis Traunstein,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Königssee-Radweg Etappe,ID3443
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_koenigssee_radweg/06_etappe_6/bodensee_koenigssee_radweg_etappe_6.gpx
  • Start: Traunstein
  • Ziel: Königssee
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der idyllische Endspurt zum Königssee

    Ein abwechslungsreiches Auf und Ab bildet die letzte Etappe auf dem Bodensee-Königssee-Radweg. Dabei stehen spektakuläre Ausblicke auf die Bergwelt, in malerische Täler und auf idyllische Seen im Vordergrund. Außerdem sind es Ortschaften und Städte, die dazu verführen, einen weiteren Zwischenstopp einzulegen oder die Route um einen Abstecher zu erweitern. Unbedingt auf der Radel-Agenda vermerken sollte man Kloster Höglwörth. Das Augustiner-Kloster wurde 1125 gegründet und ruht malerisch auf der Halbinsel im Höglwörther See. Mit seiner Rokokokirche und dem wunderbaren Chor zählt es zu den schönsten Ensembles der Region. Über Anger und Aufham zieht sich der Radweg in das Saalachtal und über Piding nach Bad Reichenhall.

  • Sub Text:

    Bad Reichenhall ist als Salz- und Kurstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten bekannt. Somit liest sich im interessanten bayrischen Staatsbad die Aufzählung der Sehenswürdigkeiten wie das „Who is Who“ prächtiger Bauten. Dazu zählen die Wallfahrtskirche auf dem Pankrazfelsen in Karlstein, die Bildstöckl-Kapelle, das Alte Rathaus, Schloss Marzoll (1527) und die Ruine der ehemaligen Burg der Grafen von Peilstein (12. Jh.). Die Obere Stadt birgt ein wunderbar gut erhaltenes Altstadtviertel. Außerdem befinden sich zahlreiche denkmalgeschützte Villen aus der Jugendstil- und Gründerzeit in der Stadt.

    Vom höchsten Pass zum markantesten See im Berchtesgadener Land

    Doch schließlich heißt es Abschied nehmen von der Stadt am Saalachsee. Die Route führt an der österreichischen Grenze weiter nach Süden und bietet Richtung Bayerisch Gmain und weiter zum Hallthurm zahlreiche Höhenmeter. Für die buchstäblich starke Auffahrt werden die Radtourer mit einer traumhaften Sicht auf die umliegende Bergwelt belohnt. Außerdem befinden sich auf der Passhöhe die ältesten Passbefestigungen, die ursprünglich um 1194 von der Fürstpropstei Berchtesgaden gegen Bayern und Salzburg errichtet wurden. Der Bodensee-Königssee-Radweg führt anschließend am Wald entlang nach Berchtesgaden und, dem Fluss folgend, zum Königssee. Als „Berthercatmen“ wurde das oberbayrische Städtchen, das bereits in hochalpiner Region liegt, erstmals 1102 erwähnt. Unterschiedliche Höhenlagen bereiten einen reizvollen Anblick vor dem unverkennbaren Watzmann. Neben dem Salzbergwerk bildet der berühmte Königssee eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Gegend. Besonders schöne Ausblicke gewährt der Malerwinkel auf den fjordartig in die Berchtesgadener Alpen eingebetteten See. Idyllische Schiffstouren bringen die Gäste außerdem zur bekannten Wallfahrtskapelle St. Bartholomä.

  • Länge: 61,5
  • Abstieg: 914
  • 705
  • 448
  • Schwierigkeit: mittel
  • Traunstein
  • Gasstraße 26
  • 47° 52' 21.4"
  • 12° 39' 10.4"
  • Königssee
  • Seestraße
  • 47° 35' 17.8"
  • 12° 59' 22.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 83101 Rohrdorf,83112 Frasdorf,83224 Grassau,83224 Staudach-Egerndach,83229 Aschau im Chiemgau,83233 Bernau am Chiemsee,83278 Traunstein,83313 Siegsdorf,83346 Bergen (Chiemgau),Chiemsee-Alpenland,Bayern,Landkreis Rosenheim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Königssee-Radweg Etappe,ID3442
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_koenigssee_radweg/05_etappe_5/bodensee_koenigssee_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Rohrdorf
  • Ziel: Traunstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Bodensee-Königssee-Radweg nach Traunstein

    Wer am Vortag keine Zeit hatte, Neubeuern zu besuchen, sollte dies vor der Weiterfahrt nachholen. Schließlich wurde es bereits 1981 zum schönsten Dorf Deutschlands gewählt und sogar Maximilian I. schwärmte: „Das ist die schönste Aussicht im bayrischen Gebirg!“. Um einen besonderen Ausblick auf Rohrdorf zu genießen, fahren die Radtourer zur Aussichtskapelle am Obereck. In Rohrdorf kreuzen sich übrigens der Bodensee-Königssee-Radweg und der Inn-Radweg. Wer die nähere Umgebung besser kennenlernen möchte, begibt sich auf dem Rundwegesystem „Radeln rund um Rosenheim“ zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Umlandes.

  • Sub Text:

    Begleitet von Bergen, Dörfern und eindrucksvoller Natur

    Die etwa 50 Kilometer der fünften Tagesetappe bieten nur selten starke Steigungen, so können sich die Radtourer auf die großartige Umgebung konzentrieren und gemütlich weiter Richtung Osten radeln. Zunächst führt der Bodensee-Königssee-Radweg über die Hochebene und später bergab zur Gemeinde Aschau, die zum Chiemgau zählt und von der 1.669 Meter hohen Kampenwand der Chiemgauer Alpen überragt wird. Eindrucksvoll gibt sich ebenso Schloss Hohenaschau, das im 12. Jahrhundert entstand und im Priental auf einem 50 Meter hohen Felsen thront. Im weiteren Verlauf erreichen die Radtourer Bernau am Chiemsee, der mit seiner Herreninsel und der Insel Frauenchiemsee ein bekanntes Ausflugsziel darstellt. Je nach Gusto radelt man entweder am Ufer des Chiemsees entlang Richtung Traunstein oder folgt dem Bodensee-Königssee-Radweg am Fuße der mächtigen Berge. Dabei lernt man die Region der südlichen Chiemseemoore kennen. Dazu gehört das Naturschutzgebiet „Sossauer Filz und Wildmoos“, das an die Tiroler Achen und ihr Mündungsgebiet grenzt. Wer nun den Drahtesel gegen die Wanderschuhe tauschen möchte, sollte dem Rundwanderweg durch das Bergener Moos folgen. Dieser etwa 8 Kilometer lange Wanderweg führt durch eine fast unberührte Pflanzen- und Tierwelt. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein und man entdeckt Natur pur. Von Siegsdorf aus folgen die Radfahrer der Traun Richtung Norden und erreichen mit Traunstein nicht nur den Hauptort des Chiemgaus sondern auch das Tagesziel. Traunstein blickt zwar auf eine mehr als 750 Jahre alte Stadtgeschichte zurück, gibt sich aber dennoch freundlich, idyllisch und aufgeschlossen. Viele Kulturveranstaltungen führen durch das Jahr. Eines der überregional äußerst bekannten Events mit dem Georgiritt die Pferdewallfahrt am Ostermontag.

  • Länge: 51,3
  • Abstieg: 513
  • 649
  • 471
  • Schwierigkeit: mittel
  • Rohrdorf
  • Obere Dorfstraße 1
  • 47° 47' 49.1"
  • 12° 10' 12.1"
  • Traunstein
  • Gasstraße 26
  • 47° 52' 21.4"
  • 12° 39' 10.4"
  • Wegmarkierung:
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    0

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Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 83064 Raubling,83075 Bad Feilnbach,83101 Rohrdorf,83115 Neubeuern,83646 Bad Tölz,83666 Waakirchen,83674 Gaißach,83677 Greiling,83677 Reichersbeuern,83703 Gmund a. Tegernsee,83707 Bad Wiessee,83727 Schliersee,83730 Fischbachau,83734 Hausham,83737 Irschenberg,Tölzer Land,Bayern,Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Königssee-Radweg Etappe,ID3441
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_koenigssee_radweg/04_etappe_4/bodensee_koenigssee_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Bad Tölz
  • Ziel: Rohrdorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Stetiges Auf und Ab für schönste Panoramen zwischen Bad Tölz und Rohrdorf

    Stetiges Auf und Ab für schönste Panoramen zwischen Bad Tölz und Rohrdorf Schon ab 550 siedelten die Bajuwaren auf dem heutigen Tölzer Gebiet; erstmals urkundlich als „Tolnze“ erwähnt wurde die Stadt dann im Jahr 1155. Der idyllische Kurort befindet sich etwa 50 Kilometer südlich von München und unmittelbar an der Isar. Er ist Ausgangspunkt der Tagesetappe auf dem Bodensee-Königssee-Radweg nach Rohrdorf. Zunächst entdecken die Radtourer im Isarwinkel das idyllische Gaißachtal mit seinen kleinen Dörfern, Kirchen und Kapellen sowie zahlreichen Gehöften. Charakteristisch und als Naturdenkmal geschützt ist in der Region außerdem die sog.

  • Sub Text:

    Heckenlandschaft: Traditionell grenzte man früher die Weidegebiete mit durchgehenden und meistenteils hohen Hecken voneinander ab. Heute tragen sie zum idyllischen Landschaftsbild vor atemberaubendem Bergpanorama bei. Da man den Bergen Richtung Osten folgt, tritt man teilweise stark in die Pedalen, insbesondere um den Bergwerksort Marienstein zu erreichen, in dem das Kohlebergbau-Denkmal in die Höhe ragt. Es erinnert an das Bergwerk, in dem 1962 die letzte Schicht gefahren wurde. Von Marienstein geht es zügig und begleitet von den schönsten Ausblicken zum Tegernsee.

    Tegernsee und Schliersee

    Gmund am Tegernsee eignet sich perfekt als Zwischenstopp, denn die Gemeinde liegt unmittelbar am Nordufer und am Ursprung des Flüsschens Mangfall, das bei Rosenheim in den Inn fließt. Der seit 1079 staatlich anerkannte Erholungsort ist das bekannte Zentrum der deutschen Büttenpapierherstellung, die sich aus einer 1829 gegründeten Papiermühle entwickelte. Zu den interessanten Baudenkmälern von Gmund gehören das Klostergut Kaltenbrunn, die Maria-Hilf-Kapelle (1634) und das Rathaus. Einige Kilometer östlich erwartet der sehenswerte Schliersee die Radtourer auf ihrer Fahrt entlang des Bodensee-Königssee-Radweges. Der gleichnamige Ort liegt am Nordufer und ist einer der interessantesten Urlaubsorte in den bayrischen Alpen. Von hier genießt man einen eindrucksvollen Ausblick auf die zahlreichen Bergspitzen des Mangfallgebirges.

    Durch das Inntal auf dem Bodensee-Königssee-Radweg nach Rohrdorf

    Am Westufer des Schliersees entlang fährt man Richtung Süden nach Josefsthal und wendet sich von dort wieder nach Norden, um über Fischbachau hinauf und von dort hinab ins Inntal zu radeln. Bei dieser Abfahrt präsentieren sich die Gipfel des Wendelsteingebirges. Kurz vor Neubeuern überqueren die Radtourer den Inn und erreichen anschließend mit Rohrdorf das Ende der vierten Tagesetappe.

  • Länge: 80,5
  • Abstieg: 1.406
  • 895
  • 453
  • Schwierigkeit: schwer
  • Bad Tölz
  • Kapellengasteig
  • 47° 45' 35.6"
  • 11° 33' 29.1"
  • Rohrdorf
  • Obere Dorfstraße 1
  • 47° 47' 49.1"
  • 12° 10' 12.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 82409 Wildsteig,82431 Kochel am See,82432 Kochel am See,82433 Bad Kohlgrub,82438 Eschenlohe,82439 Großweil,82439 Schlehdorf,82441 Ohlstadt,82442 Saulgrub,82444 Schlehdorf,82445 Schwaigen,83646 Bad Tölz,83646 Wackersberg,83670 Bad Heilbrunn,83671 Benediktbeuern,83673 Bichl,86989 Steingaden,87642 Halblech,87645 Schwangau,Allgäu,Bayern,Landkreis Ostallgäu,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Königssee-Radweg Etappe,ID3440
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_koenigssee_radweg/03_etappe_3/bodensee_koenigssee_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Schwangau
  • Ziel: Bad Tölz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Royales und Erhabenes am Bodensee-Königssee-Radweg

    Wer gerne prächtige Königsschlösser besucht, sollte an dieser Stelle des Bodensee-Königssee-Radweges mehr Zeit einplanen, denn unweit von Schwangau ragt das Märchenschloss Neuschwanstein empor. Schloss Hohenschwangau bildet das trutzige Pendant zum eleganten Baumeisterwerk, das als Vorlage für das berühmte Cinderella-Schloss diente. Schloss Neuschwanstein ist damit das bekannteste der sog. „Ludwig-Schlösser“, zu denen auch Herrenchiemsee und Linderhof gehören. Schloss Neuschwanstein wurde im Auftrag von König Ludwig II. um 1872 errichtet und befindet sich heute im Besitz des Freistaats Bayern. Das direkt gegenüberliegende Schloss Hohenschwangau, dessen Vorgänger um 1090 urkundlich erwähnt wurde, kam in der Zeit zwischen 1537 und 1547 zu neuer Blüte, als Johann Paumgartner im Auftrag von Kaiser Karl V. das Schloss umbauen ließ.

  • Sub Text:

    Von Schwangau Richtung Osten

    Nach ausführlichen Schlossbesichtigungen, einem Rundgang durch das idyllische Schwangau und einer Spazierfahrt am Forggensee geht es weiter Richtung Bannwaldsee und nach Trauchgau. Damit befinden sich die Radtourer im größten Naturschutzgebiet von Bayern, durch das auch der Allgäu-Radweg führt. Die Königsstraße geleitet die Radfahrer durch fast unbändige Natur, über Flüsse und an Seen entlang. Saulgrub und Bad Kohlgrub gehören zu den Ortschaften, die zum Verweilen einladen. Wer sich für einen längeren Abstecher etwas Zeit nehmen möchte, biegt vor Bad Kohlgrub Richtung Süden ab und erreicht Unterammergau und anschließend Oberammergau, den bekannten Ort der alle zehn Jahre stattfindenden Passionsspiele. Hier könnte man den „Herrgottschnitzern“ einen Besuch abstatten oder die „Lüftlmalereien“ an den hübschen Häusern bewundern, etwa am Pilatushaus, am Mußldomahaus oder dem Forsthaus.

    Luftkurorte für das Wohlbefinden

    Am Kochelsee geht es weiter auf dem Bodensee-Königssee-Radweg Richtung Nordosten. Die Radtourer lernen Benediktbeuern mit dem gleichnamigen Kloster sowie den Ort Bad Heilbrunn kennen. Letzterer ist seit 2005 heilklimatischer Kurort und liegt eingebettet zwischen Loisach und Isar sowie umgeben von den Städten Penzberg und Bad Tölz. Schon den Kelten war der Ort wegen der Heilquellen bekannt, die die Hunnen später verschütteten. Erst im 8. Jh. entdeckte man die Jodquellen erneut, und etwa dreihundert Jahre später wurde Bad Heilbrunn erstmals erwähnt. Die Region um das heutige Bad Tölz, das am Isarwinkel liegt, wurde um 550 besiedelt und stellt das Ziel dieser schönen Tagesetappe dar.

  • Länge: 94,4
  • Abstieg: 1.190
  • 951
  • 599
  • Schwierigkeit: schwer
  • Schwangau
  • Münchener Straße 1
  • 47° 34' 36.7"
  • 10° 44' 13.6"
  • Bad Tölz
  • Kapellengasteig
  • 47° 45' 35.6"
  • 11° 33' 29.1"
  • Wegmarkierung:
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Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 87466 Oy-Mittelberg,87484 Nesselwang,87509 Immenstadt im Allgäu,87527 Sonthofen,87544 Blaichach,87545 Burgberg im Allgäu,87549 Rettenberg,87629 Füssen,87637 Eisenberg,87645 Schwangau,87659 Hopferau,Allgäu,Bayern,Landkreis Oberallgäu,Deutschland,Alpsee-Grünten,Radfernweg Etappe,Bodensee-Königssee-Radweg Etappe,ID3439
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_koenigssee_radweg/02_etappe_2/bodensee_koenigssee_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Immenstadt im Allgäu
  • Ziel: Schwangau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Alpenpanorama inbegriffen: Der Bodensee-Königssee-Radweg nach Schwangau

    Von Immenstadt im Allgäu radeln die Pedalritter bei dieser Etappe ganz gemächlich und beschaulich in das etwa 50 Kilometer entfernte Schwangau am Forggensee. Die Radtourer verabschieden sich von der munteren Stadt an der Iller und orientieren sich am „Grünten“, dem 1.737 Meter hohen Allgäuer Bergrücken, den bereits im 16. Jahrhundert Kaiser Maximilian I. bezwungen haben soll. Der auch als „Wächter der Alpen“ bekannte Gigant markiert eindrucksvoll den Alpenrand. Einige Kilometer weiter östlich liegt der das Wertachtal prägende Gründensee, ein im Jahr 1962 angelegter Stausee, der als beliebtes Naherholungsgebiet zum Schwimmen und Entspannen genutzt wird. Am Nordufer befindet sich außerdem mit dem Kletterwald Grüntensee ein interessanter Hochseilgarten für den Balanceakt zwischendurch.

  • Sub Text:

    Idyllische Alpenlandschaften entlang der Radroute

    Als weiterer Zwischenstopp eignet sich der Ort Oy-Mittelberg, denn er liegt in eindrucksvollen 1.000 Metern Höhe. Der Luftkurort ist bekannt für die Wallfahrtskirche Hl. Kreuz mit einem Gnadenbild aus der Zeit um 1490. Als höchstgelegene Pfarrkirche im Allgäu ist St. Michael bekannt, deren Ursprung auf das 8. Jh. zurückgeht. Die Pfarrkapelle St. Anna im Ortsteil Oy stammt aus der Zeit um 1677. Südöstlich von Oy-Mittelberg liegt der Luftkurort Nesselwang unmittelbar an der Alpspitzbahn. Auch er ist Teil des Voralpenlandes und zeichnet sich durch seine Lage inmitten der wald- und wiesenreichen Hügellandschaft aus. Hier – am nordöstlichen Hang des Alpspitz – befindet sich mit „Maria Trost“ die wohl berühmteste Marienwallfahrtskirche des Allgäus. Sie wurde 1725 errichtet und präsentiert sich mit einem wunderbar barocken Interieur. Radtourer, die einen Blick vom Alpspitz auf die Umgebung werfen möchten, nutzen die Luftseilbahn, die von Nesselwang auf den Berg führt.

    Seen und Weiher auf dem Weg nach Schwangau

    Im bergigen Auf und Ab geht es nun weiter. Südlich von Attlesee und Kögelweiher verläuft der Bodensee-Königssee-Radweg durch von Feldern und Wiesen gesäumte Landschaften nach Hopferau und zum Ufer des Hopfensees. Auch hier sollte man einmal innehalten und das großartige Alpenpanorama genießen. Der nur etwa zehn Meter tiefe See erwärmt sich im Frühjahr recht schnell, so dass man bereits Anfang Mai komfortabel schwimmen gehen kann. Über Füssen erreichen die Radtourer schließlich Schwangau, das – wie Füssen – am malerischen Forggensee liegt.

  • Länge: 71,4
  • Abstieg: 1.082
  • 991
  • 719
  • Schwierigkeit: schwer
  • Immenstadt im Allgäu
  • Bahnhofstraße 4
  • 47° 33' 36.6"
  • 10° 13' 2.6"
  • Schwangau
  • Füssener Straße 4
  • 47° 34' 36.5"
  • 10° 44' 13.3"
  • Wegmarkierung:
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Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bodensee-Königssee-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 87509 Immenstadt im Allgäu,87534 Oberstaufen,88131 Lindau (Bodensee),88138 Hergensweiler,88138 Sigmarszell,88145 Hergatz,88145 Opfenbach,88167 Gestratz,88167 Grünenbach,88167 Röthenbach (Allgäu),88167 Stiefenhofen,88178 Heimenkirch,88260 Argenbühl,Bodensee,Bayern,Landkreis Lindau,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bodensee-Königssee-Radweg Etappe,ID3438
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bodensee_koenigssee_radweg/01_etappe_1/bodensee_koenigssee_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Lindau
  • Ziel: Immenstadt im Allgäu
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Bodensee-Königssee-Radweg von Lindau nach Immenstadt

    Der rund 418 Kilometer lange Radfernweg startet direkt mit einem Highlight: Lindau liegt unmittelbar am Bodensee, der auch als „Schwäbisches Meer“ bekannt ist. Radtourer, die diese großartige Region kennenlernen möchten, umrunden auf dem Bodensee-Radweg diesen wunderbaren See. In Lindau am östlichen Seeufer und vor grandiosem Panorama startet im Dreiländereck von Deutschland, Österreich und der Schweiz der Bodensee-Königssee-Radweg. Allerdings sollte man vor Abfahrt noch einen Blick auf die Inselaltstadt werfen, die wegen ihrer prachtvollen Bauwerke gesamtheitlich unter Denkmalschutz steht. So wurde das Rathaus an der Maximilianstraße beispielsweise in der Zeit zwischen 1422 und 1436 erbaut. 

  • Sub Text:

    Richtung Nordwesten verlässt man dann Lindau, das von Hölderlin als „glückseliges Lindau“ und von Mörike als „vergnügliche Stadt, die schön auf der Insel liegt“ bezeichnet wurde.

    Oberstaufen – idyllisch und sportlich

    Vorbei an Sigmarszell, Hergensweiler und Hergatz folgen die Radtourer zunächst der Landesgrenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg, um dann über Stiefenhofen unweit der Grenze zu Österreich das Städtchen Oberstaufen zu erreichen, das zum Oberallgäu gehört. Als „Stoufun“ wurde der Ort im Dezember 868 erstmal urkundlich erwähnt. Später gehörte er zur Grafschaft Königsegg-Rothenfels. 1921 wurde der Ort in Oberstaufen umbenannt. Seit November 1959 ist er als „Schrothkurort“ bekannt, trägt seit 1969 den Titel „Heilklimatischer Kurort“ und darf seit 1991 als „Schroth-Heilbad“ für sich werben. Viel Sehenswertes gibt es in diesem idyllischen Ort, der ebenfalls für seine anspruchsvolle Skiregion bekannt ist. Darüber hinaus bringen Events wie die jährlich stattfindende „Winter-Triathlon Deutschland Trophy“ oder die „Allgäu-Orient Ralley“ zahlreiche Besucher nach Oberstaufen.

    Berge, wohin man schaut

    Vorbei am Großen Alpsee und begleitet vom atemberaubenden Alpenpanorama erreichen die Radtourer schließlich nach knapp 70 Tageskilometern Immenstadt im Allgäu, das erste Tagesetappenziel auf dem Bodensee-Königssee-Radweg. Immenstadt war bis 1804 Residenz- und Hauptstadt der Grafschaft Königsegg-Rothenfels. Heute präsentiert sie sich mit einer ganzen Reihe sehenswerter Bauwerke, zahlreichen interessanten Burgruinen in der Umgebung sowie dem AlpSeeHaus, dem Allgäuer Bergbauernmuseum und dem Heimatmuseum „Hofmühle“. Ganz besonders spektakulär sind auch die Berge rund um Immenstadt, denn sie bieten Wanderern und Radtourern ausgezeichnete Rund- und Ausblicke auf die Stadt und die Allgäuer Landschaften – etwa der „Mittagberg“, der „Stuiben“ oder das „Immenstädter Horn“.

  • Länge: 70
  • Abstieg: 757
  • 841
  • 397
  • Schwierigkeit: schwer
  • Lindau
  • Alfred-Nobel-Platz 1
  • 47° 32' 39.5"
  • 9° 40' 53.8"
  • Immenstadt im Allgäu
  • Bahnhofstraße 4
  • 47° 33' 36.6"
  • 10° 13' 2.6"
  • Wegmarkierung:
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Bergischer Panorama-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bergischer Panorama-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 42499 Hückeswagen,42853 Remscheid,42855 Remscheid,42857 Remscheid,42859 Remscheid,42897 Remscheid,42899 Remscheid,42929 Wermelskirchen,51643 Gummersbach,51645 Gummersbach,51647 Gummersbach,51688 Wipperfürth,51702 Bergneustadt,51709 Marienheide,57462 Olpe,57489 Drolshagen,Bergisches Land,Nordrhein-Westfalen,Rheinisch-Bergischer Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Bergischer Panorama-Radweg Etappe,ID3437
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bergischer_panorama_radweg/02_etappe_2/bergischer_panorama_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Wermelskirchen
  • Ziel: Olpe
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Bergischen Land ins Sauerland

    Die zweite Tagesetappe verbindet „Das Bergische“ mit dem Sauerland, denn der Bergische Panorama-Radweg führt von Wermelskirchen nach Olpe. Wer noch ein wenig Zeit in Wermelskirchen verbringen möchte, unternimmt einen Spaziergang durch die Stadt, deren Region schon seit dem 7. Jahrhundert besiedelt wurde. Recht früh stand der Ort im Fokus der Erzbischöfe und diverser Regenten. Heute besticht Wermelskirchen daher mit schönen Hausensembles, eindrucksvollen sakralen Bauten und einer entspannten Idylle. Außerhalb der Stadt befindet sich ein imposantes historisches Doppel-Viadukt aus dem Jahr 1938, über das heute die Autobahn A1 führt. Richtung Hückeswagen folgen die Radtourer parallel dem Radweg „Wasserquintett“, der nördlich von Hückeswagen dazu verführt, die Wuppertalsperre zu besuchen.

  • Sub Text:

    Sie ist eines der großen Naherholungsgebiete der Region. Man kann dort wandern, mit dem Rad fahren, segeln, tauchen oder schwimmen. Außerdem liegt hier die historische Ringwallanlage Am Bilstein.

    Der Panorama-Radweg führt nach Hückeswagen

    Die Schloss-Stadt Hückeswagen ist das nächste Ziel auf dem Bergischen Panorama-Radweg. Sie war gräflicher Stammsitz und bereits Kaiser Heinrich IV. bekannt. Im hübschen Städtchen laufen zahlreiche Rad- und Wanderwege zusammen - wenig verwunderlich, da es sich mit Sehenswertem wie Schloss Hückeswagen, diversen Mühlen oder der Weiersbachstraße präsentiert. Südlich der Bevertalsperre führt der Radweg weiter und erreicht die Hansestadt Wipperfürth, die älteste Stadt im Bergischen Land. Zu den schönsten Bauwerken zählen das ehemalige Franziskanerkloster oder die historischen Gebäudeensembles rund um den Marktplatz.

    Genüsslicher Endspurt nach Olpe

    Von Wipperfürth geht es nun in die westfälische Mittelgebirgsregion Sauerland. Auf dieser Strecke passieren die Radtourer die Kerspetalsperre, lernen bei Klaswipper die historische Kirche kennen und erreichen schließlich zwischen Lingesetalsperre und Brucher Talsperre den Ort Marienheide. Eine kleine Rast empfiehlt sich im Kurpark „Heilteich“, einem wunderbaren Areal mit drei Teichen, die über Kaskaden miteinander verbunden sind. Schon 1417 wurde der Ort erstmals erwähnt, heute ist Marienheide ein Ort der Erholung und der Idylle. Vom Aussichtsturm auf dem Unnenberg hat man nicht nur einen schönen Blick auf den Ort, sondern bei guter Sicht auch bis ins Siebengebirge. In Olpe am Biggesee endet der Bergische Panorama-Radweg. Die „Stadt der tausend Linden“ lädt jährlich zum Stadtfest, das regelmäßig inmitten wunderbar historischer Bauwerke gefeiert wird.

  • Länge: 66,4
  • Abstieg: 1.292
  • 461
  • 257
  • Schwierigkeit: schwer
  • Wermelskirchen
  • Kölner Straße 1
  • 51° 8' 24.7"
  • 7° 12' 58.3"
  • Olpe
  • Seeweg
  • 51° 1' 55.3"
  • 7° 50' 25.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Bergischer Panorama-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Bergischer Panorama-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 42103 Wuppertal,42105 Wuppertal,42107 Wuppertal,42109 Wuppertal,42111 Wuppertal,42113 Wuppertal,42115 Wuppertal,42117 Wuppertal,42119 Wuppertal,42275 Wuppertal,42277 Wuppertal,42279 Wuppertal,42281 Wuppertal,42283 Wuppertal,42285 Wuppertal,42287 Wuppertal,42289 Wuppertal,42327 Wuppertal,42329 Wuppertal,42349 Wuppertal,42369 Wuppertal,42389 Wuppertal,42399 Wuppertal,42651 Solingen,42653 Solingen,42655 Solingen,42657 Solingen,42659 Solingen,42697 Solingen,42699 Solingen,42719 Solingen,42781 Haan,42853 Remscheid,42855 Remscheid,42857 Remscheid,42859 Remscheid,42897 Remscheid,42899 Remscheid,42929 Wermelskirchen,45525 Hattingen,45527 Hattingen,45529 Hattingen,45549 Sprockhövel,Ruhrgebiet,Nordrhein-Westfalen,Ennepe-Ruhr-Kreis,Deutschland,Ennepe-Ruhr,Radfernweg Etappe,Bergischer Panorama-Radweg Etappe,ID3436
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bergischer_panorama_radweg/01_etappe_1/bergischer_panorama_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Hattingen
  • Ziel: Wermelskirchen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Waldreich, wasserreich und wunderbar: Von Hattingen nach Wermelskirchen

    Die erste Tagesetappe auf dem Bergischen Panorama-Radweg startet in Hattingen unmittelbar an der Ruhr. Zahlreiche Fachwerkhäuser wie etwa das schmale Bügeleisenhaus schmücken die idyllische Stadt, die schon 990 erstmals erwähnt wurde und für seine historischen Bauten bekannt ist. Von der Isenburg hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt, während Burg Blankenstein sich direkt im gleichnamigen Hattinger Stadtteil befindet. Vor den Toren von Hattingen erstreckt sich die Elfringhauser Schweiz, die sich bis Sprockhövel, Wuppertal und Velbert zieht. Sie ist als Ausflugsziel gleichermaßen bei Wanderern, Radtourern und Motorradfahrern beliebt und zählt zur Bergisch-Märkischen Hügellandschaft.

  • Sub Text:

    Schnell erreichen die Radfahrer mit der Stadt Sprockhövel die „Wiege des Ruhrbergbaus“, denn schon vor dem 18. Jahrhundert wurde hier Kohle abgebaut. Interessierte begeben sich auf die „Spur der Kohle“ und folgen einem der Bergbauwanderwege, die als Lehrpfade buchstäblich in die Frühzeit der Kohleförderung des Ruhrgebietes führen.

    Zur heimlichen Hauptstadt des Bergischen Landes

    Der Bergische Panorama-Radweg beschreibt nun einen Bogen und führt nach Wuppertal. Sie ist die größte Stadt des Bergischen Landes und gilt als das Wirtschafts-, Industrie-, Kultur- und Bildungszentrum der Region. Das berühmteste Wahrzeichen ist die im März 1901 eröffnete Schwebebahn, die seit 1997 unter Denkmalschutz steht. Auf einer Streckenlänge von knapp 14 Kilometer verbindet sie diverse Stadtteile miteinander und präsentiert ungewöhnliche Ausblicke auf die Stadt an der Wupper.

    Sehenswertes auf dem Weg nach Wermelskirchen

    Vorbei an Gruiten und Gräfrath kommen die Radtourer nach Solingen, der ehemaligen Hansestadt mit ihrer mehr als tausendjährigen Stadtgeschichte. Heute trägt sie den offiziellen Zusatz „Klingenstadt“, da sie als Zentrum der deutschen Schneidwarenindustrie gilt. Zwei der interessantesten Sehenswürdigkeiten sind Schloss Burg und die Müngstener Brücke, die mit 107 Metern höchste deutsche Eisenbahnbrücke. Von Solingen könnte man einen Abstecher in die Blütenstadt Leichlingen unternehmen, die besonders für ihre Obstblüte im Mai und dem im Oktober stattfindenden Obstmarkt bekannt ist. Anschließend fährt man entweder entlang der Wupper zurück. Oder man nutzt den malerischen Weg entlang des Weltersbaches, über Metzholz und Witzhelden Richtung Sengbachtalsperre und weiter nach Wermelskirchen, der Stadt im Naturpark Bergisches Land. Sie liegt an der Großen Dhünntalsperre, einer der größten Trinkwassertalsperren Deutschlands.

  • Länge: 66,3
  • Abstieg: 1.143
  • 315
  • 74
  • Schwierigkeit: schwer
  • Hattingen
  • Isenbergstraße
  • 51° 23' 14.1"
  • 7° 9' 38.4"
  • Wermelskirchen
  • Kölner Straße 1
  • 51° 8' 24.7"
  • 7° 12' 58.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Wied-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wied-Radweg
  • Keywords: 53547 Breitscheid,53547 Dattenberg,53547 Hausen (Wied),53547 Roßbach,53562 Sankt Katharinen,53577 Neustadt (Wied),56459 Rotenhain,56459 Stockum-Püschen,56564 Neuwied,56566 Neuwied,56567 Neuwied,56581 Ehlscheid,56588 Hausen (Wied),56588 Waldbreitbach,56589 Datzeroth,56589 Niederbreitbach,56593 Bürdenbach,57610 Almersbach,57610 Altenkirchen (Westerwald),57610 Ingelbach,57610 Michelbach,57614 Borod,57614 Fluterschen,57614 Wahlrod,57627 Hachenburg,57629 Dreifelden,57629 Höchstenbach,57629 Linden,57629 Lochum,57629 Steinebach an der Wied,57629 Wied,57632 Berzhausen,57632 Burglahr,57632 Eichen,57632 Peterslahr,57632 Rott,57632 Seelbach (Westerwald),57632 Seifen,57638 Neitersen,57638 Obernau,57638 Schöneberg,57641 Oberlahr,57644 Winkelbach Westerwald,Rheinland-Pfalz,Westerwaldkreis,Deutschland,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Rheinland-Pfalz,Radfernweg Romantischer Rhein,Radfernweg Westerwald,Radfernweg,Auf dem Wied-Radweg durch herrliche Flusstäler radeln,Mehrtagestour,ID3942
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/auf_dem_wied_radweg/auf_dem_wied_radweg_durch_herrliche_flusstaeler_radeln.gpx
  • Start: Rotehain
  • Ziel: Irlich
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Wied-Strecke beginnt am Bahnhof Rotenhain

    Wer möchte, nutzt die Gelegenheit über eine kurze Verbindungsstrecke mit Anschluss an den Nister- Radweg einen Abstecher zum Stöffel-Park zu machen. Der Steinbruch und Tertiär-Industrie- Erlebnispark bietet faszinierende Einblicke in die Erd- und Bergbaugeschichte der Region. Er ist zugleich international bedeutender Fossilienfundort: Hier wurde die weltweit erste vollständig erhaltene 25 Millionen Jahre alte Maus gefunden. Von Rotenhain steigt die Strecke hinauf zur Quelle beim kleinen Ort Linden und senkt sich sanft hinab zum Dreifelder Weiher, dem größten der sieben Weiher der Westerwälder Seenplatte.

  • Sub Text:

    Im Tal der jungen, noch schmalen Wied geht es sehr ruhig und beschaulich nach Westen durch Steinebach zum Ort Wied und von hier weiter mitten durch die Krambergsmühle. Der Wied-Radweg verbleibt nun, den südlichen Rand von Altenkirchen streifend, weitgehend in der Wiedaue durch Schöneberg, Neitersen und Obernau. Zusammen mit der Wied kurvt er über schmale Sträßchen durch Berzhausen und Seelbach zur Mündung des Grenzbaches westlich von Döttesfeld. Ab hier bis Wiedmühle südwestlich von Neustadt/Wied kann der Radweg auf etwa der Hälfte seiner Strecke einen ehemaligen Bahndamm nutzen. Es sind die Reste der Bahnstrecke Altenkirchen – Linz, die im Krieg zerstört und danach nicht mehr aufgebaut wurde.

    Nahezu alle Wiedbrücken wurden damals zerstört. Dies bringt heute längere Führungen des Radweges auf parallelen Wegen und Straßen mit sich. Direkt am Weg liegt das Besucherbergwerk „Alvensleben- Stollen“, der Wasserlösungsstollen der ehemaligen Grube Louise (Besichtigung mit Führung nach Vereinbarung). Mit einem Anstieg durch Heckerfeld werden zwei weitere zerstörte Wiedbrücken umfahren und anschließend erspart der alte Bahntunnel bei Peterslahr einen weiteren Anstieg. Es folgen 1,6 km ohne Radweg auf der stark befahrenen L 269. Vor und nach Neustadt/Wied sind wieder bequeme Bahntrassenabschnitte vorhanden, ergänzt durch mehrere neue Radbrücken. Ab Oberhoppen geht‘s noch einmal für 6 km auf die Landesstraße ohne Radweg bis Roßbach- Oberbuchenau.

    Nun lockt der Wied-Radweg wieder mit einer attraktiven Streckenführung und durchgängigen Beschilderung im Wiedtal durch Waldbreitbach, an Hausen vorbei und durch Niederbreitbach. Hinweis: Cirka 500 m nach der Wiedüberquerung hinter Niederbreitbach auf der Höhe von Bürder hält der Radweg auf 150 Metern eine starke Steigung mit ebenso steiler Abfahrt bereit. Anschließend führt der Radweg durch Datzeroth bis zur Laubachsmühle westlich von Altwied. Ab hier ist der Wied-Radweg noch nicht offiziell ausgeschildert, allerdings ist eine ältere Beschilderung z. T. noch vorhanden und macht die weitere Routenführung zunächst über einen Forstweg mit einer merklichen Kuppe und anschließend durch die Ortslagen von Segendorf und Neuwied deutlich.

    In Neuwied-Irlich mündet die Wied in den Rhein. Hier endet der Wied-Radweg und trifft auf den Rhein-Radweg.

  • Länge: 96,8
  • Abstieg: 2.012
  • 476
  • 61
  • Schwierigkeit: schwer
  • Rotehain
  • Bahnhofstraße
  • 50° 36' 4.5"
  • 7° 53' 39.4"
  • Irlich
  • Rhein-Wied-Eck
  • N 50° 26' 30.6"
  • 7° 26' 36.3"
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Benediktweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Benediktweg Etappe 4
  • Keywords: 83512 Wasserburg am Inn,83536 Gars am Inn,83546 Gars am Inn,83547 Babensham,83555 Gars am Inn,83559 Gars am Inn,83564 Soyen,83567 Unterreit,84453 Mühldorf a.Inn,84478 Waldkraiburg,84503 Altötting,84544 Aschau am Inn,84570 Polling,84577 Tüßling,Chiemsee-Alpenland,Bayern,Landkreis Rosenheim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Benediktweg Etappe,ID3435
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/benediktweg/04_etappe_4/benediktweg_etappe_4.gpx
  • Start: Wasserburg am Inn
  • Ziel: Altötting
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch das idyllische Inntal auf dem Benediktweg nach Altötting

    Die Stadt Wasserburg, die auf einer Halbinsel liegt und nur über eine kleine Landzunge zu erreichen ist, ist mit ihrer fast vollständig erhaltenen Altstadt sehr sehenswert. Wirft man einen ersten Blick vom Aussichtspunkt „Schöne Aussicht“ oder dem Kellerbergweg auf Wasserburg, schaut man buchstäblich in die Vergangenheit, denn zahlreiche Bauwerke stammen noch aus dem Mittelalter. Imposant sind die Burg und ihre Kapelle, die Frauenkirche (13. Jh.) und die „Schöne Madonna“. Die Hallenkirche St. Jakob wurde ab 1410 erbaut und durch das Brucktor mit seinen Wandmalereien von 1568 erreicht man über die Salzstraße die Altstadt.

  • Sub Text:

    Ausblick auf die Chiemgauer Alpen

    Auf dem Benediktweg erreicht man die Gemeinde Aschau am Inn, die von der eindrucksvollen Kampenwand der Chiemgauer Alpen flankiert wird. Im Ortsteil Fraham steht die spätgotische Kirche St. Martin und in Hohenaschau befinden sich sowohl die Rastkapelle als auch die Schlossbrauerei, die zu Schloss Hohenaschau gehört, das im 12. Jahrhundert erbaut wurde und aus dem Priental aufragt. Siebenhundert Jahre lang residierten in der Ringburg die Herren von Hohenaschau. Heute wird es hin und wieder für Events wie die Bayerische Landesausstellung genutzt.

    Historie pur

    Mühldorf und Tüßling sind zwei weitere Highlights auf dem Benediktweg. Die Stadt Mühldorf liegt malerisch an einer Innschleife. Einige der historischen Altstadtbauten, die im sog. Inn-Salzach-Stil errichtet wurden, stammen noch aus dem Mittelalter. Sehenswert sind ebenfalls das ehemalige fürstbischöfliche Schloss sowie zahlreiche Kirchen der Stadt, etwa St. Nikolaus (1251/1300), die Kapelle St. Johannes oder die Frauenkirche. Ein idyllisches Landschaftsschutzgebiet schließt sich mit dem 1.200 Hektar großen Mühldorfer Hart westlich an die Stadt an. Im kleinen Ort Tüßling ragen nicht nur das Rathaus und die Marktkirche St. Georg empor, sondern auch Schloss Tüßling trägt mit seinen außergewöhnlichen, mit Zwiebelhauben versehenen Ecktürmen zum schönen Ambiente bei. Das einstige Wasserschloss, das heute noch von einem Graben umgeben ist, entstand um 1582 und konnte seither den ursprünglichen baulichen Charakter bewahren. In Altötting endet der Benediktweg dort, wo er begann. Auf diese Weise bieten sich den Radfahrern noch viele Gelegenheiten, diese sehenswerte Stadt erneut zu erkunden oder auf einem der weiteren Radwege die Radtour fortzusetzen.

  • Länge: 66,3
  • Abstieg: 1.009
  • 543
  • 379
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wasserburg am Inn
  • Marienpl. 6
  • 48° 3' 38.4"
  • 12° 13' 57.8"
  • Altötting
  • Kapellplatz
  • 48° 13' 35.3"
  • 12° 40' 35.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Benediktweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Benediktweg Etappe 3
  • Keywords: 83123 Amerang,83125 Eggstätt,83129 Höslwang,83254 Breitbrunn am Chiemsee,83257 Gstadt am Chiemsee,83358 Seeon-Seebruck,83370 Seeon-Seebruck,83376 Seeon-Seebruck,83512 Wasserburg am Inn,83547 Babensham,83549 Eiselfing,Chiemgau,Bayern,Landkreis Traunstein,Deutschland,Die 3 vom Chiemsee,Radfernweg Etappe,Benediktweg Etappe,ID3434
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/benediktweg/03_etappe_3/benediktweg_etappe_3.gpx
  • Start: Seebruck
  • Ziel: Wasserburg am Inn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Benediktweg führt von Seebruck nach Wasserburg

    Der Ort Seeon-Seebruck liegt nördlich des international bekannten Chiemsees. Dieser ist mit knapp 80km² der größte See Bayerns und wird liebevoll auch „bayerisches Meer“ genannt. Die wohl berühmtesten Sehenswürdigkeiten sind die Herreninsel mit dem prächtigen Schloss Herrenchiemsee, die Fraueninsel – auch Frauenchiemsee genannt – mit Kloster Frauenwörth sowie die unbewohnte Krautinsel. Letztere erhielt ihren Namen, weil dort insbesondere im Mittelalter Kräuter und Gewürze angebaut wurden. Zahlreiche Schiffsrouten kreuzen den Chiemsee, so dass die Radtourer bequem von unterschiedlichen Uferorten die Inseln erreichen und als sehenswerte Zwischenstopps in ihrer Reiseagenda markieren können.

  • Sub Text:

    Der Ausgangspunkt der Tagesetappe ist die Gemeinde Seeon-Seebruck, ein Zusammenschluss von Seebruck, Seeon und Truchtlaching. Allerdings werden viele sehenswerte Bauwerke vorher noch den Abschied erschweren: historische Bauernhäuser in der Weinbergstraße von Seeon, Kloster Seeon mit seinen Kirchen und Kapellen, die Pfarrkirche in Seebruck, das Römermuseum Bedaium oder die stattlichen Bauernhäuser in Truchtlaching.

    Hochherrschaftliches Ambiente

    Ein weiterer historischer Zwischenstopp auf dem Weg nach Wasserburg könnte Schloss Amerang sein. Historisch belegt sind die Grundmauern aus der Zeit um 1072, denn zu diesem Zeitpunkt stand hier bereits eine Burg. Den Herren von Amerang gehörte die Anlage bis etwa 1330. Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie als Randhausburg umgebaut und trug die Züge einer spätgotischen und trutzigen Wehr- und Wohnburg. Diesen Charakter besitzt das Bauwerk noch heute: Das Schloss steht auf einer Anhöhe und ist an drei Seiten durch Schluchten geschützt, die bis zu 35 Meter in die Tiefe gehen. Schloss Amerang bildet seit 1965 eine außergewöhnliche Kulisse für Sommerkonzerte, die alljährliche Schloss-Weihnacht sowie Ritterfeste und mittelalterliche Markttreiben. Weltbekannt ist Gestüt Amerang für seine Zucht der „Pura Raza Española“, einer streng reglementierten und aus Spanien stammende Pferderasse.

    Durch Moorlandschaften nach Wasserburg

    Vor Wasserburg, dem Tagesetappenziel, erreichen die Radtourer auf dem Benediktweg das Naturschutzgebiet Murner Filz. Diese großartige Moorlandschaft erstreckt sich über fast 100 Hektar und bietet naturverbundenen Besuchern mit Wollgras, Heidekraut, Wäldern und Hochmooren eine prachtvolle Kulisse. Vorbei am Eiselfinger See erreichen sie anschließend Wasserburg am Inn. Die schöne Stadt liegt auf einer Halbinsel, die fast vollständig vom Inn umflossen wird. Erreichbar ist sie lediglich über eine schmale Landzunge.

  • Länge: 58,8
  • Abstieg: 901
  • 610
  • 426
  • Schwierigkeit: mittel
  • Seebruck
  • Traunsteiner Straße 2
  • 47° 56' 1.1"
  • 12° 28' 52.3"
  • Wasserburg am Inn
  • Marienpl. 6
  • 48° 3' 38.4"
  • 12° 13' 57.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Benediktweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Benediktweg Etappe 2
  • Keywords: 83278 Traunstein,83329 Waging a. See,83339 Chieming,83358 Seeon-Seebruck,83362 Surberg,83365 Nußdorf,83370 Seeon-Seebruck,83373 Taching a. See,83376 Seeon-Seebruck,83379 Wonneberg,84529 Tittmoning,Chiemgau,Bayern,Landkreis Traunstein,Deutschland,Radfernweg Etappe,Benediktweg Etappe,ID3433
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/benediktweg/02_etappe_2/benediktweg_etappe_2.gpx
  • Start: Tittmoning
  • Ziel: Seebruck
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Radetappe von Tittmoning nach Seebruck auf dem Benediktweg

    In Tittmoning, dem Wohnort der Familie Ratzinger, startet die zweite Etappe auf dem Benediktweg. Die oberbayerische Stadt liegt an der Salzach und wurde bereits um 788 als „Titamanninga“ erwähnt. Unweit von der Kulturlandschaft Rupertiwinkel entfernt, bildet sie mit ihren schönen Bauwerken ein wirklich sehenswertes Highlight. Dazu zählen Burg Tittmoning als ehemalige Sommerresidenz der Erzbischöfe von Salzburg sowie die Allerheiligenkirche oder der Stadtplatz im Inn-Salzach-Stil. Seit dem 24.01.2007 ist Papst Benedikt XVI. Ehrenbürger von Tittmoning, denn er lebte zwischen 1929 und 1932 in der Stadt. Eine gedrechselte Ahornskulptur vor dem damaligen Wohnhaus erinnert an diese Zeit.

  • Sub Text:

    Von Tittmoning wenden sich die Radtourer Richtung Süden und fahren über Wiesen und Felder am Tachinger See entlang nach Waging am gleichnamigen See. Der Urlaubsort Waging, der am wärmsten Badesee Oberbayerns und inmitten der Kulturlandschaft Rupertiwinkel liegt, präsentiert sich den Radfahrern mit einer schönen historischen Altstadt. Interessant sind das Bajuwarenmuseum, das archäologische Funde zeigt, die barocke Wallfahrtskapelle am Mühlberg sowie das elegante Schloss Gessenberg, dessen Wurzeln in das 12./13. Jahrhundert zurückreichen. Großartige Ausblicke genießen die Radtourer vom „Schlossberg von Tettelham“, einem knapp 560 Meter hohen Hügel im gleichnamigen Dorf.

    Seenlandschaft im Rupertiwinkel

    Von Waging setzen die Radfahrer ihre Tour auf dem Benediktweg Richtung Südwesten nach Traunstein fort. Dabei überqueren sie den Rettenbach und schließlich die Traun, in deren Bogen sich Traunstein schmiegt. Die Chiemgauer Kreisstadt befindet sich etwa 15 Kilometer nördlich der Chiemgauer Alpen und 10 Kilometer östlich des Chiemsees und blickt auf eine lange Historie zurück. Zwar wurde die Stadt durch Brände in den Jahren 1704 und 1851 massiv beschädigt, dennoch zeugen heute großartige Bauwerke von einer interessanten Historie. Dazu gehören die größte Kapelle Deutschlands, die Salinenkapelle, oder die Klosterkirche des Traunsteiner Kapuzinerklosters. Reste der ehemals imposanten Stadtbefestigung oder auch der im Fluss liegende „Traunstein“ gelten als weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt. Einen der schönsten Aussichtspunkte des Chiemgaus, den Hochberg, sollten die Radtourer auf jeden Fall aufsuchen, bevor sie die Reise zum Chiemsee fortsetzen und über Chieming den Ort Seebruck erreichen. Von hier bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die Gegend rund um den bekannten See zu erkunden.

  • Länge: 56,2
  • Abstieg: 775
  • 630
  • 383
  • Schwierigkeit: mittel
  • Tittmoning
  • Traunsteiner Straße 3
  • 48° 3' 36.2"
  • 12° 46' 3.7"
  • Seebruck
  • Traunsteiner Straße 2
  • 47° 56' 1.1"
  • 12° 28' 52.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Benediktweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Benediktweg Etappe 1
  • Keywords: 84489 Burghausen,84503 Altötting,84508 Burgkirchen an der Alz,84524 Neuötting,84529 Tittmoning,84533 Marktl,84543 Winhöring,84561 Mehring,84567 Perach,Inn-Salzach,Bayern,Landkreis Altötting,Deutschland,Radfernweg Etappe,Benediktweg Etappe,ID3432
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/benediktweg/01_etappe_1/benediktweg_etappe_1.gpx
  • Start: Altötting
  • Ziel: Tittmoning
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zwischen Altötting und Tittmoning: Sakrales – Historisches – Natürliches

    Im Wallfahrtsort Altötting startet die erste Etappe auf dem knapp 250 Kilometer langen Benediktweg, der in das etwa 30 Kilometer entfernte Tittmoning führt. Rund um Altötting entstand in der Zeit um 1250 v. Chr. die erste Siedlung. Man geht davon aus, dass die Kelten hier einen Kultort und die Altgermanen einen Dingplatz errichteten. Wirtschaftlich bedeutend wurde die Region durch den Salzabbau und zu Zeiten der Römer durch das Kunststraßennetz. Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Ötting“ im Jahr 748. Zahlreiche Pilger besuchen Altötting, insbesondere wegen der Kapelle, in der das Gnadenbild der Schwarzen Madonna verehrt wird.

  • Sub Text:

    Da der Ort zu den meistbesuchten Wallfahrtsstätten Deutschlands und Europas zählt, zieht sich nicht nur ein dichtes Pilgerwegenetz um den Ort, sondern besuchten auch Päpste in den Jahren 1782 (Pius VI.), 1980 (Johannes Paul II.) und 2006 (Benedikt XVI.) Altötting. Und genau an der berühmten Papstlinde startet der Benediktweg.

    Der Geburtsort des Joseph Ratzinger

    Als erste Station ist Marktl am Inn interessant, denn hier wurde Joseph Aloisius Ratzinger am 16.04.1927 geboren. Im Besitz einer Stiftung befindet sich seit 2006 sein Geburtshaus, in dem sein persönlicher und geistlicher Lebensweg dargestellt wird. Eine Gedenktafel sowie die Benediktsäule erinnern ebenfalls an den Besuch des Papstes im September 2006. Nahe Marktl erstrecken sich die idyllischen Naturschutzgebiete Alzmündung und Dachlwand, und das St. Sebastianskirchlein markiert den Aussichtspunkt Leonberg.

    Der Benediktweg als idyllischer Flussweg

    Der Benediktweg führt von Marktl am Inn nach Burghausen an der Salzach und damit an die Grenze zu Österreich, die sich mitten durch den Fluss zieht. Burghausen präsentiert sich mit vielen historischen und sakralen Sehenswürdigkeiten und zusätzlich noch mit der weltlängsten Burganlage. Die Burg zu Burghausen erstreckt sich über imposante 1.051 Meter Länge und thront eindrucksvoll über der Stadt. Besucher begegnen an diesem Ort einer mehr als 1.000-jährigen Kulturgeschichte. Insgesamt sechs Burghöfe bilden das Zentrum der Anlage, die den Burgberg akzentuiert. Von hier genießen die Radtourer einen wunderbaren Blick auf die Stadt, in der die pittoreske Altstadt, die Pfarrkirche St. Jakob oder die älteste, noch betriebene Hammerschmiede Europas interessante Sehenswürdigkeiten darstellen. An der Salzach entlang führt der Benediktweg dann nach Tittmoning.

  • Länge: 61
  • Abstieg: 761
  • 518
  • 355
  • Schwierigkeit: mittel
  • Altötting
  • Kapellplatz
  • 48° 13' 35.3"
  • 12° 40' 35.3"
  • Tittmoning
  • Traunsteiner Straße 3
  • 48° 3' 36.2"
  • 12° 46' 3.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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BahnRadweg Hessen Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 8
  • Keywords: 63450 Hanau,63452 Hanau,63454 Hanau,63456 Hanau,63457 Hanau,63505 Langenselbold,63526 Erlensee,63571 Gelnhausen,63584 Gründau,63589 Gelnhausen,63599 Biebergemünd,63607 Wächtersbach,63633 Birstein,63636 Brachttal,Vogelsberg,Hessen,Main-Kinzig-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3431
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/08_etappe_8/bahnradweg_hessen_etappe_8.gpx
  • Start: Birstein
  • Ziel: Hanau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Radreise auf den Spuren historischer und aktueller Bahnen

    Ausgeschlafen? Die heutige Etappe ist mit knapp 80 km für alle die, die über Hanau hinaus nach Frankfurt radeln möchten, ziemlich ambitioniert. Wer in Hanau die Radreise auf den Spuren historischer und aktueller Bahnen beendet, hat (ca. 56 km) mehr Muße für Besichtigungen. Der Radweg begleitet ein kurzes Stück die Bundesstraße. Dann wird es sprichwörtlich sagenhaft. Aus dem Milchborn sollen nämlich die Birsteiner Kinder kommen, im Hintergrund die Felsengruppe Wildes Weib. Lassen Sie sich überraschen! Weiter geht es auf dem alten Bahndamm durch herrlichen Laubwald. Unten schimmern Teiche und der Bach. Genussradeln pur – rollen lassen.

  • Sub Text:

    Die kleinen Steigungen bemerkt man kaum. Die Orte im Brachttal sind landwirtschaftlich geprägt und strahlen Ruhe aus. Bald ist Neudorf erreicht. Der Weidenhof-Laden lädt ein zu geschmackvollem Einkauf. Am Ortsrand Wächtersbach wird der R3 erreicht, der sich ab hier mit dem BahnRadweg vereint. Am Jona-Haus (ehem. Bahnwärterhaus – jetzt als Ferienhaus zu mieten), fällt eine schöne alte Sonnenuhr aus Sandstein auf. Zur Abwechslung bietet der Rastplatz Bibertreff Kanufahrten an.

    Zwischen Bahnlinie rechts und Autobahn links immer dem Lauf der Kinzig folgen. Nicht ohne Reiz ist der Kontrast der Geschwindigkeiten – praktizierte Entschleunigung. Dann das gemütliche Gelnhausen mit vielen Zeugnissen der Vergangenheit. Das Tal ist jetzt breiter und wird landwirtschaftlich genutzt. Noch ein kleines Stück direkt an der Autobahn, dann ein Wäldchen, und der Kinzigsee bei Langenselbold ist erreicht. Gegenüber vom Strandbad ein Hinweis zum Romantischen Garten. Ein Kontrapunkt direkt an der A66 ist dieses Fleckchen Erde. Vielleicht ein verlorener Traum, mit einer Tafel zur Erläuterung. Wenn man die Nähe der A45 verlässt, strahlt die Landschaft sofort eine paradiesische Ruhe aus. Durch Erlensee geht es mit einigen Richtungswechseln. Am Ortsausgang Rückingen ein Spielplatz am Römerkastell. Gleich danach wird der Rätische Limes gequert. Durch einen lichten Buchenwald, dann über Hochwasserschutzdeiche zum Stadtrand von Hanau. Mit vielen Richtungswechseln radelt man durch die Stadt, vorbei am Kongresspark und Heinrich-Fischer-Bad, zur Mündung der Kinzig in den Main. Gepflegte Flussparklandschaft, Wiesen, Kinderspielplätze. Am Schloss Philippsruhe ist die Reise zu Ende.

  • Länge: 56,7
  • Abstieg: 507
  • 273
  • 103
  • Schwierigkeit: leicht
  • Birstein
  • Bahnhofstraße 3
  • 50° 21' 7.5"
  • 9° 18' 39.8"
  • Hanau
  • Philippsruher Allee 43
  • 50° 7' 39.2"
  • 8° 53' 39.6"
  • Wegmarkierung:
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BahnRadweg Hessen Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 7
  • Keywords: 36341 Lauterbach,36355 Grebenhain,36358 Herbstein,36399 Freiensteinau,63633 Birstein,Vogelsberg,Hessen,Main-Kinzig-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3430
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/07_etappe_7/bahnradweg_hessen_etappe_7.gpx
  • Start: Lauterbach
  • Ziel: Birstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Aus dem historischen Zentrum Lauterbachs

    ... (man beachte die herrlichen Trittsteine durch den Bach Lauter, die wunderschönen Fachwerkhäuser und den Lauterbacher Strolch) führt der Weg (auch R7) am Naherholungszentrum Steinigsgrund vorbei zum Bahndamm. Nächstes Ziel ist das hoch über dem Tal des Radweges thronende Schloss Eisenbach. Seit Jahrhunderten gehört es der Familie Riedesel. Der Schlosspark ist zwar zugänglich, das Schloss selbst in Privatbesitz. (Tipp: schöner Biergarten in der Burgpost). Weiter führt der Weg auf dem alten Bahndamm nach Herbstein, Hessens höchstgelegenes Thermalbad. Ein Abstecher in das Städtchen mit seinem Fastnachts-/Stattmuseum umfasst ca. 2 km. Um die alles überragende Jakobuskirche legt sich ein Ring aus Fachwerkhäusern. Dann der Abschnitt Ilbeshausen – Grebenhain. (Tipp: Teufelsmühle in Ilbeshausen).

  • Sub Text:

    Es geht weiter leicht bergauf, die Bahn vollführte hier große Bögen, um mit geringer Steigung Höhe zu gewinnen. In Hartmannshain ist der höchste Punkt des Vulkanradweges erreicht. Adieu Vulkanradweg. Jetzt geht es links ab auf den Südbahnradweg, dem Spessart entgegen. Eine Infotafel informiert über den Südbahnradweg.

    Es ist der pure Genuss, das Rad rollt, man richtet sich auf dem Sattel gemütlich ein und genießt die Umgebung. Weit geht der Blick hinunter in das Tal. Anfangs noch in sichtbarer Entfernung zur B276 folgt der Weg im oberen Teil dem Wasser der Salz. Dunkler Fichtenwald wechselt mit Feldern und Weiden, über die sich tolle Fernsichten ergeben. Am Ortsrand von Völzberg gibt es eine Grillhütte. Der Weg ist wie der Vulkanradweg mit Infotafeln zum Weg, zu den Sehenswürdigkeiten und Gaststätten ausgestattet. In Höhe Sang-Mühle ändert sich die Landschaft, ein Bach und Teiche bestimmen das Bild. Nach einem moderaten Anstieg folgen ein schöner Ausblick, ein Rastplatz mit Infotafeln. In der Nähe von Wettges verfolgt der Radweg nun die ehemalige Bahntrasse. Vor dem alten Bahnhof von Fischborn biegt der Weg nach links. Es folgt unvermittelt eine kurze Steigung von 8% (rechtzeitig schalten). Nach einem kurzen Zwischenstück bleibt man nun bis Birstein auf der alten Bahntrasse. Vorbei am Freibad erreicht man im Tal des Reichenbaches Birstein. Hoch über der Stadt thront das Schloss derer von Isenburg auf einem der für den Hohen Vogelsberg typischen Vulkanschlote. Ein würdiger Schlusspunkt.

  • Länge: 50,7
  • Abstieg: 614
  • 581
  • 271
  • Schwierigkeit: mittel
  • Lauterbach
  • Entenberg 6
  • 50° 38' 10.0"
  • 9° 23' 49.6"
  • Birstein
  • Bahnhofstraße 3
  • 50° 21' 7.5"
  • 9° 18' 39.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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BahnRadweg Hessen Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 6
  • Keywords: 36110 Schlitz,36251 Bad Hersfeld,36272 Niederaula,36341 Lauterbach,36364 Bad Salzschlirf,36367 Wartenberg,GrimmHeimat NordHessen,Hessen,Landkreis Hersfeld-Rotenburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3429
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/06_etappe_6/bahnradweg_hessen_etappe_6.gpx
  • Start: Bad Hersfeld
  • Ziel: Lauterbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Raus aus dem sehenswerten Bad Hersfeld und rein in das Tal der Fulda

    So macht Abschied nehmen wirklich Spaß. Bevor man die B62 unterquert, noch ein Blick zurück zum historischen Zentrum mit der Stiftsruine und dann immerzu geradeaus. Man rollt recht gemütlich dahin. Bald nach dem Stadtrand erreicht man die Felder des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen Schloss Eichhof (Tipp: Im Schlossinnenhof in den Sommermonaten Theateraufführungen). Neben der Strecke wachsen auf den Äckern verschiedene Kulturen zur Gewinnung erneuerbarer Energien. Wir Radler sind ebenfalls nachhaltig unterwegs. Anhand von Infotafeln kann man sich über die Zusammenhänge informieren. Danach geht die unmittelbare Bindung mit dem Fluss etwas verloren.

  • Sub Text:

    Wir radeln mehr an der Straße, vorbei an Asbach durch Kerspenhausen nach Mengshausen. Nach Querung der A7 trennen sich die Radwege R1 und R7. Auf dem Weg nach Lauterbach folgt man dem Verlauf der ehemaligen Bahnstrecke Richtung Schlitz (weiter R1, auch R7A). Man muss links der Beschilderung R1 folgen, der Weg führt zwischen Landesstraße und der Fulda, an dem Weiler Unter-Wegfurth vorbei. In der Nähe des ehemaligen Haltepunktes Ober-Wegfurth geht es zur Abwechslung mal rechts der Fulda weiter.

    Nach Unter-Schwarz fährt man auf einem Wirtschaftsweg, dann vorbei „Am Walpersgraben“, bevor in der Zufahrt auf Queck, vor dem Sportplatz, erneut die Flussseite gewechselt wird. Abwechslung ist des Radlers Freude! Nun wieder auf der linken Fuldaseite, zurück auf die alte Bahntrasse. Kurz vor dem Ortsteil Hutzdorf gabelt sich der Radweg. Der Fuldaradweg R1 führt links weiter Richtung Fulda, rechts wieder die Markierung des BahnRadweges (auch Vulkanradweg und R7A) Richtung Schlitz und weiter nach Lauterbach. Der Rest der Etappe verläuft nun – freilich in Gegenrichtung – auf einem Teilstück aus der zweiten Etappe. Neue Blickrichtung, neues Erleben. Man folgt jetzt also ganz entspannt der Markierung des BahnRadweges. Auch bei einer bekannten Strecke ist es spannend, die veränderten Sichten und Perspektiven wahrzunehmen. Schlitz, der Etappenort der 2. Etappe, wird gestreift. Im Tal der Schlitz wird wenig später der Rastplatz Bernshausen erreicht. Hinter Bad Salzschlirf erinnert man sich vielleicht noch an die genussvolle Abfahrt der 2. Etappe, nun geht es bergan. An der Ruine Wartenberg vorbei, dann zur B25, und Lauterbach, heute Etappenort, ist bald erreicht.

  • Länge: 48,3
  • Abstieg: 362
  • 293
  • 201
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Hersfeld
  • Im Stift 9
  • 50° 52' 1.4"
  • 9° 42' 16.2"
  • Lauterbach
  • Entenberg 6
  • 50° 38' 10.0"
  • 9° 23' 49.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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BahnRadweg Hessen Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 5
  • Keywords: 36251 Bad Hersfeld,36269 Philippsthal,36277 Schenklengsfeld,36284 Hohenroda,Rhön,Hessen,Landkreis Hersfeld-Rotenburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3428
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/05_etappe_5/bahnradweg_hessen_etappe_5.gpx
  • Start: Philippsthal
  • Ziel: Bad Hersfeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vor dem Start in Phillippsthal lohnt sich ein Abstecher

    ... zur berühmten Steinbogenbrücke über die Werra in Vacha oder zur dortigen Burg Wendelstein. Hin und zurück braucht man ca. 60 Minuten. Vermutlich haben Sie sich in Philippsthal bereits das Schloss, die Orangerie und das Grenzlandmuseum im Torburgenhaus angeschaut? Nun aber zur heutigen Etappe: An der Brückenstraße trifft man auf die Ausschilderung des BahnRadweges (Infotafel mit Gesamtübersicht). Vorbei am Freibad radelt man rechts der Werra bis zur Werrabrücke in Heimboldshausen. Durch den Ort beschreibt der Weg einen Linksbogen, entlang der B62. Gegenüber der AGIP- Tankstelle zeigt der Wegweiser des BahnRadweges gemeinsam mit dem R15 nach rechts auf die Straße Richtung Mansbach.

  • Sub Text:

    Es gibt keine Probleme mit der Orientierung. Man fährt auf einer wenig befahrenen Straße durch ein sanft geschwungenes Bachtal mit Wiesen und Baumgruppen und hat viel Muße, die Umgebung zu genießen. Aus Ausbach geht es ein wenig bergan, dann über eine Hochfläche mit viel freier Sicht nach allen Seiten. Das Gebiet im nördlichen Ulstertal / Werratal ist auf hessischer und thüringischer Seite durch den Kalibergbau geprägt. Schneeweiße Salzberge liegen in der Landschaft.

    Von der Ausbacher Höhe geht es auf Wirtschaftswegen hinunter in das Tal des Zellersbaches. Nach dem Ortsausgang Ransbach trennt sich der R15 vom BahnRadweg und führt nach links. Der BahnRadweg folgt der Straße Richtung Oberlengsfeld / Schenklengsfeld. Es folgt der Anstieg zum Südhang des Landeckers. Hier ist der Scheitelpunkt der Etappe erreicht. Durch den Ort und am Ortsausgang dann auf einen separaten Radweg, der alten Bahntrasse der Hersfelder Kreisbahn. Sie führt im Tal der Solz, den Windungen des kleinen Flusses folgend, bis zu seiner Mündung in die Fulda nördlich von Bad Hersfeld. Am ehemaligen Bahnhof Schenksolz gibt es eine Schutzhütte. Beim Hermannshof die historische Wassermühle „Rothe Mühle“. Am Ortseingang Sorga trifft man auf den R7 (Tipp: von Do bis So lädt nachmittags ein Biergarten am Hoftgut Oberode zur Rast ein). Im Fuldatal wird die Trasse des Radweges R1 erreicht. Zwischen dem Fluss auf der einen und den Bahnanlagen auf der anderen Seite führt der BahnRadweg direkt zum Bahnhof Bad Hersfeld. Hier am km 0 des BahnRadweges gibt es eine Infotafel.

  • Länge: 34,1
  • Abstieg: 360
  • 380
  • 199
  • Schwierigkeit: leicht
  • Philippsthal
  • Rathausstraße
  • 50° 50' 30.4"
  • 10° 0' 0.6"
  • Bad Hersfeld
  • Im Stift 9
  • 50° 52' 1.4"
  • 9° 42' 16.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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BahnRadweg Hessen Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 4
  • Keywords: 36142 Tann,36269 Philippsthal,36284 Hohenroda,36404 Unterbreizbach,36404 Vacha,36414 Unterbreizbach,36419 Buttlar,36419 Geisa,36419 Schleid,Thüringer Wald,Thüringen,Wartburgkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3427
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/04_etappe_4/bahnradweg_hessen_etappe_4.gpx
  • Start: Hilders
  • Ziel: Philippsthal
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Beginnend mit einem kleinen Anstieg auf dem Ulstertal-Radweg

    Im Weiler Aura erreichen wir wieder den BahnRadweg (auch R3). Auf schmalen, ruhigen Straßen gelangt man nach Neustädtges. Hier beginnt ein neu gebauter Radweg, erst am linken Fahrbahnrand, ab Mollartshof auf Wirtschaftswegen. Sehr gemütlich radelt man durch das Ulstertal. Eine liebliche Landschaft, mit Gehölzen, Wiesen und Feldern. Vom Städtchen Tann aus könnte der markante Kegel des Rockenstuhl als Landmarke dienen. Doch es geht präziser! Auf dem kurzen Abschnitt durch Thüringen geben der Ulstertal- und der Rhönradweg – grünes Piktogramm auf weißem Grund – die Richtung vor. Ab Ortsausgang Tann (Rhön) (sehenswerte Altstadt) führt der Weg erst links, dann rechts neben der B278 (ausgebauter Radweg) nach Motzlar.

  • Sub Text:

    Hier endet (oder beginnt) der R3. Am Parkplatz unmittelbar an der Landesgrenze mit einigen Infotafeln steht eine Schutzhütte. Es geht links der Bundesstraße, zwischen dieser und der Ulster, auf Wirtschaftswegen Richtung Schleid.

    Die Richtung beibehaltend geht es auf einer schmalen Straße weiter. Links erheben sich Bocks- und Abendberg, nach rechts reicht der Blick über Tal, Wiesen, Felder und Baumgruppen. Alleen markieren den Straßenverlauf. Mit mehreren Richtungswechseln geht es, den Wegweisern folgend, durch Geisa. Zuletzt durch die Straße „Am Bahndamm“ (beim Abradeln fehlte ein Hinweis) zur Bundesstraße. Es folgt eine angenehme Fahrt auf dem ehemaligen Bahndamm. Er ist von der Straße durch einen Gehölzstreifen getrennt. Rechts fällt der Blick auf die typischen Rhönkuppen. Weit voraus leuchtet grau und weiß der „Kalimandscharo“ vom Ziel der Etappe in Philippsthal. Am Ortseingang Buttlar bitte aufpassen. Die Ulster-Brücke wird überquert, dann 200 m nach dem Gasthof Schwarzer Adler nach links die Bundesstraße wieder verlassen (ohne Hinweis). Hier verlief die Strecke der Oechsenbahn (Hinweistafel am ehemaligen Bahnhof Wenigentaft). Es folgt ein unbefestigter Abschnitt im sogenannten Ulstersack (Infotafeln zu den geologischen und politisch-geschichtlichen Besonderheiten). An den ehemaligen Bahnhöfen Pferdsdorf und Räsa vorbei, radelt man sehr angenehm in unmittelbarer Nähe der Ulster. Die weißen Abraumberge der Kalischächte im Revier Philippsthal kommen immer größer ins Bild und künden vom baldigen Ende dieser Etappe.

  • Länge: 37,1
  • Abstieg: 403
  • 424
  • 224
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hilders
  • Aura
  • 50° 34' 58.8"
  • 9° 59' 0.0"
  • Philippsthal
  • Rathausstraße
  • 50° 50' 30.4"
  • 10° 0' 0.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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BahnRadweg Hessen Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • BahnRadweg Hessen Etappe 3
  • Keywords: 36037 Fulda,36039 Fulda,36041 Fulda,36043 Fulda,36100 Petersberg,36110 Schlitz,36115 Hilders,36142 Tann,36145 Hofbieber,Vogelsberg,Hessen,Vogelsbergkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,BahnRadweg Hessen Etappe,ID3426
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/bahnradweg_hessen/03_etappe_3/bahnradweg_hessen_etappe_3.gpx
  • Start: Schlitz
  • Ziel: Hilders
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Man fährt flussaufwärts

    Von Schlitz sind es nur noch ca. 2 km bis zum Fuldaradweg R1 – eigentlich kein Bahnradweg – egal, es bleibt wunderschön. Man fährt flussaufwärts, was wohl niemand dank der geringen Strömung des Flusses bemerken wird. Es ist ein lieblich anmutendes Tal mit Wiesen und Auenwald. Nach ca. 1600 m ist der Abzweig nach Fraurombach erreicht (lohnenswert ist der Abstecher zur Kirche – siehe Tipp). Die Orte an der Fulda werden gestreift oder direkt umfahren. Nach ca. 15 km tauchen hinter einem kleinen Anstieg erstmals die Türme des Fuldaer Domes auf.

  • Sub Text:

    An der Sportanlage Maberzell gibt es eine kleine Schutzhütte. Bis zur Bundesstraße hat der Weg einen etwas holprigen Schotterbelag. Zunächst am Stadtrand durch den Gartenring (Gartenkulturpfad), dann (auch als R3 markiert) geht es in das Zentrum der Bischofsstadt und am Dom und der Orangerie vorbei.

    Durch ein bewaldetes Bachtal fährt man aus der Stadt heraus nach Lehnerz. Nach der Unterquerung der A7 (Parkplatz mit Schutzhütte und Toilette) ist der Ziel- oder Startpunkt des Milseburgradweges erreicht. Eine Infotafel gibt Auskunft über Verlauf, Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten. Anstrengungsfreies Radeln ist angesagt. Die ehemaligen Haltepunkte an der Strecke sind mit Schutzhütten ausgestattet. Die Erhebungen der Berge der Rhön bilden eine imposante Kulisse. Bald ist die charakteristische Silhouette der Milseburg zu erkennen. Schon seit geraumer Fahrzeit grüßt von weitem das Schloss Bieberstein. Die ursprüngliche Burg war im 12. Jh. eine der ersten befestigten Anlagen des Klosters Fulda und wurde im 18. Jh. durch ein Barockschloss ersetzt (heute eine Internatsschule). In großzügigen Schleifen windend, gewinnt der Radweg an Höhe. In weiten Bögen führt der Weg durch herrliche Natur mit Ausblicken auf die Kuppen der Rhön. Besonders markant sind der Stellberg und die Milseburg. Allmählich wird die Strecke etwas steiler und verschwindet im Wald. Ein wirklicher Höhepunkt steht bevor: der Milseburgtunnel, nichts für Klaustrophobiker, aber ein riesiger Spaß. Nun erreicht man den ehemaligen Bahnhof Milseburg. Danach geht es bis Hilders fast nur noch bergab. Ein schöner Spielplatz in Ruppertsrot bietet Kindern Abwechslung. Kurz vor Aura trifft man auf die Markierung des Ulstertalradweges. Ihm nach, rechts ab, den BahnRadweg verlassen, nach Hilders.

  • Länge: 57,8
  • Abstieg: 691
  • 647
  • 222
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schlitz
  • Günthergasse 23-27
  • 50° 40' 26.6"
  • 9° 33' 47.4"
  • Hilders
  • Aura
  • 50° 34' 58.8"
  • 9° 59' 0.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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