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EmsRadweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • EmsRadweg Etappe 3
  • Keywords: 48143 Münster,48145 Münster,48147 Münster,48149 Münster,48151 Münster,48153 Münster,48155 Münster,48157 Münster,48159 Münster,48161 Münster,48163 Münster,48165 Münster,48167 Münster,48268 Greven,48282 Emsdetten,48291 Telgte,Münsterland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Warendorf,Deutschland,Radfernweg Etappe,EmsRadweg Etappe,ID3508
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsradweg/03_etappe_3/emsradweg_etappe_3.gpx
  • Start: Telgte
  • Ziel: Emsdetten
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Eine Tour durch jene Region, in der die Ems eine Stadt in zwei Hälften teilt

    Die heutige Route führt über etwa 48 Kilometer von Telgte nach Emsdetten. Wer sich die zauberhafte Gegend rund um Münster noch etwas genauer ansehen möchte, sollte vielleicht noch einen zusätzlichen Tag einplanen. Schließlich hat auch die Universitätsstadt mit ihrer historischen Altstadt, dem Hafengebiet, Theatern, Museen und Kunstgalerien sowie zahlreichen Parks und Grünanlagen und natürlich dem Aasee viel zu bieten.

    Erstes Etappenziel: Greven

    Vermutlich fällt die Wahl schwer, ob man sich nun an den Ems-Radweg halten oder doch den einen oder anderen Abstecher entlang der Route unternehmen soll, denn auch heute locken wieder Ortschaften und Landstriche abseits des Weges.

  • Sub Text:

    Eine besondere Station auf dem Ems-Radweg ist allerdings der Adelssitz Haus Langen unweit der Bevermündung in die Ems. Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Rittergut, zu dem auch eine Doppelmühle gehört. Nordöstlich der Ems liegt die Brüskenheide, ein etwa 56 Hektar großes Naturschutzgebiet, das vom Gellenbach durchzogen wird und als Feuchtwiesenschutzgebiet ein wertvolles Biotop für Reptilien, Amphibien, Wasserinsekten und Libellen darstellt. Südlich der Ems befindet sich das zur EU gehörende Vogelschutzgebiet Rieselfelder Münster, das „Europareservat für Wat- und Wasservögel“, in dem nicht nur Ornithologen aus aller Welt immer wieder ihr persönliches Eldorado finden, sondern auch Familien mit Kindern die eindrucksvolle Natur in den Rieselfeldern erleben können. Rund um Greven, jene historische Stadt, die sich rechts und links entlang der Emsufer erstreckt, befinden sich weitere sechs Naturschutzgebiete, die man natürlich nicht in einem Tag oder „auf der Durchreise“ erleben kann. Doch vielleicht inspiriert die eine oder andere Region zu einem Aufenthalt für sich, etwa um das Boltenmoor zu entdecken oder die Emsaue näher kennenzulernen.

    Emsdetter Idylle

    Von den großartigen Auenlandschaften, den Wacholderhainen und Binnendünen rund um Greven geht es weiter entlang der mäandernden Ems Richtung Emsdetten. Diese Stadt hat eine Fläche von etwa 72km² und liegt sowohl an der Ems als auch am Emsdettener Mühlenbach, der aufgrund der Kampagne „WasserWege“ im Zusammenhang mit der „Regionale 2004“ fast vollständig renaturiert wurde. Damit sich im Mündungsbereich zukünftig wieder der natürliche Auenwald ansiedeln kann, vollzog man auch hier naturnahe Veränderungen.

  • Länge: 48
  • Abstieg: 437
  • 65
  • 36
  • Schwierigkeit: leicht
  • Telgte
  • Emstor
  • 51° 59' 0.7"
  • 7° 47' 18.0"
  • Emsdetten
  • Elbersstraße 32
  • 52° 10' 50.2"
  • 7° 32' 7.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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EmsRadweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • EmsRadweg Etappe 2
  • Keywords: 33330 Gütersloh,33332 Gütersloh,33333 Gütersloh,33334 Gütersloh,33335 Gütersloh,33378 Rheda-Wiedenbrück,33428 Harsewinkel,33442 Herzebrock-Clarholz,48231 Warendorf,48291 Telgte,48336 Sassenberg,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Gütersloh,Deutschland,Radfernweg Etappe,EmsRadweg Etappe,ID3506
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsradweg/02_etappe_2/emsradweg_etappe_2.gpx
  • Start: Rheda-Wiedenbrück
  • Ziel: Telgte
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Quer durch das Münsterland

    Die zweite Etappe des EmsRadweges führt über etwa 65 Kilometer von Rheda nach Telgte. Ungefähr auf halber Strecke sollte man allerdings unbedingt in Warendorf eine Pause einlegen, denn es handelt sich um die berühmte Pferdestadt von Nordrhein-Westfalen. Hier finden jährlich u.a. die international bekannten Warendorfer Hengstparaden statt.

    Zauberhaftes Münsterland

    Der EmsRadweg zeichnet sich durch malerische Regionen und idyllische Ortschaften aus. Besonders die heutige Etappe ist geeignet für zahlreiche Fotostopps entlang des Weges, denn es ist nicht nur der Flusslauf, der immer wieder mit neuen Perspektiven und Ausblicken auf die Umgebung lockt, sondern auch die kleinen und großen Orte mit ihren freundlichen Bewohnern, so etwa Harsewinkel.

  • Sub Text:

    Die kleine Stadt liegt unmittelbar an der Ems und wurde schon im Jahr 1090 erstmals urkundlich erwähnt. Als ca. hundert Jahre später das Zisterzienser-Kloster Marienfeld gegründet wurde, erlebte sie einen erstaunlichen Aufschwung. Heute besteht die Stadt Harsewinkel aus den Ortschaften Greffen, Marienfeld und Harsewinkel, wobei Letztere die größere ist und sich mit einer Auswahl von 66 unter Denkmalschutz stehenden Bauten präsentiert. Wen es eher in Naturschutzgebiete zieht, hat ebenfalls die Qual der Wahl, z.B. das Waldgebiet Boomberge, das sich über bis zu 20 Meter hohe Binnendünen erstreckt, das Hühnermoor, der Wildbienenpark in Marienfeld oder die Graureiherkolonie westlich von Harsewinkel.

    Entlang der Ems Richtung Westen

    Orientiert man sich am Lauf der Ems, gelangt man über den EmsRadweg automatisch in das bereits oben erwähnte Warendorf, das vermutlich seit 700 n. Chr. besteht, damals jedoch noch unter dem Namen Warantharpa. Neben der schönen historischen Altstadt mit einer beeindruckenden Sammlung an Gebäuden aus diversen Epochen, gehört auch das nordrhein-westfälische Landgestüt, das als Preußisches Landgestüt im Jahr 1826 gegründet wurde, zu Warendorf. Hier ist auch die bekannte Deutsche Reitschule ansässig. Von Warendorf aus erreicht man Telgte über den EmsRadweg nach etwa 15 Kilometern. Der Wallfahrtsort ist bekannt für den Mariä-Geburts-Markt, der im September stattfindet und von einem großen Springturnier begleitet wird; außerdem überregional bekannt ist das Krippenmuseum. Jährlich ist Telgte das Ziel von mehr als 150.000 Pilgern aus aller Welt, insbesondere während der sog. Osnabrücker Wallfahrt, der mit fast 8000 Gläubigen größten Pilgerreise im deutschsprachigen Raum.

  • Länge: 64,3
  • Abstieg: 517
  • 83
  • 47
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rheda-Wiedenbrück
  • Gütersloher Straße 2
  • 51° 51' 17.7"
  • 8° 17' 41.7"
  • Telgte
  • Emstor
  • 51° 59' 0.7"
  • 7° 47' 18.0"
  • Wegmarkierung:
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EmsRadweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • EmsRadweg Etappe 1
  • Keywords: 33129 Delbrück,33161 Hövelhof,33378 Rheda-Wiedenbrück,33397 Rietberg,33758 Schloß Holte-Stukenbrock,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Paderborn,Deutschland,Radfernweg Etappe,EmsRadweg Etappe,ID3505
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsradweg/01_etappe_1/emsradweg_etappe_1.gpx
  • Start: Hövelhof
  • Ziel: Rheda-Wiedenbrück
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Weg durch die beschauliche Sennelandschaft

    Die erste Etappe des EmsRadweges, der zu den schönsten deutschen Flussradwegen gehört und das Prädikat „ADFC-Qualitätsradroute mit 4 Sternen“ trägt, führt von den Emsquellen bei Hövelhof nach Rheda und ist etwa 50 Kilometer lang.

    Rund um das sehenswerte Quellgebiet

    Am Rande des Naturschutzgebietes Moosheide entspringt die Ems aus vielen kleinen Quellen. Die oberste befindet sich im Ortsteil Stukenbrock-Senne, zahlreiche weitere sowohl im Stadtgebiet von Schloss Holte-Stukenbrock als auch in der Nachbargemeinde Hövelhof. Ein eindrucksvolles Bild des Quellgebietes präsentiert die Ems-Erlebniswelt.

  • Sub Text:

    Hier gibt es sowohl einen Erlebnisparcours, der den imposanten und doch kleinsten Strom Deutschlands zeigt, als auch einen Erlebnisgarten, in dem man viel Interessantes kennenlernen kann, bevor man sich auf die Entdeckungsradreise begibt, die in der wunderbaren Sennelandschaft am Rande des Teutoburger Waldes startet. Hat man vor dem Beginn der ersten Etappe noch einige Tage zur Verfügung, könnte man sich etwa das Jagdschloss ansehen, das 1661 erbaut wurde und als Hövelhofer Wahrzeichen gilt. Im Gemeindewald und in der Nähe des Forsthauses steht die Friedenseiche, die man im Jahr 1871 pflanzte. Hier wurde einhundert Jahre später die Freundschaft mit Verrières-le-Buisson, der französischen Partnerstadt, besiegelt. Naturliebhaber können sich sicherlich weder vom 440 Hektar umfassenden Naturschutzgebiet Moosheide, noch vom Naturschutzzentrum Senne trennen, das es sich zur Aufgabe macht, die Senner Pferde, die hier seit dem 12. Jahrhundert leben, zu schützen.

    Von der Entdeckung der Langsamkeit

    Von Hövelhof fährt man entlang der zauberhaften Bruchgebiete und dem Steinhorster Becken, einem künstlich angelegten Naturschutzgebiet, das zahlreichen Wat- Wasservögeln einen großartigen Lebensraum bietet. Einen kleinen Abstecher ist die Stadt Verl wert, denn sakrale Bauten, historische Fachwerkhäuser und eine idyllische Beschaulichkeit charakterisieren den Stadtkern. Eindrucksvolle Einzelhöfe finden sich in der unmittelbaren Umgebung, z.B. der Hof Johannliemke, der bereits 1153 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Ca. 15 Kilometer westlich liegt das heutige Etappenziel Rheda, jener Ort, der im Jahr 1970 mit der Stadt Wiedenbrück zu Rheda-Wiedenbrück zusammengefasst wurde. Jene, die sich für historische Häuser interessieren, werden vermutlich den Nachmittag damit verbringen wollen, durch die Altstadt zu spazieren, denn gerade hier, und speziell in der Straße „Am Großen Wall“, befinden sich eindrucksvolle Zeitzeugen der Historie.

  • Länge: 49,2
  • Abstieg: 331
  • 142
  • 71
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hövelhof
  • Panzerringstraße
  • 51° 51' 23.1"
  • 8° 41' 58.0"
  • Rheda-Wiedenbrück
  • Gütersloher Straße 2
  • 51° 51' 17.7"
  • 8° 17' 41.7"
  • Wegmarkierung:
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Emsland-Route Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Emsland-Route Etappe 5
  • Keywords: 48429 Rheine,48431 Rheine,48432 Rheine,48480 Lünne,48480 Spelle,49740 Haselünne,49770 Dohren,49770 Herzlake,49832 Andervenne,49832 Beesten,49832 Freren,49838 Handrup,49838 Lengerich,49838 Wettrup,Emsland,Niedersachsen,Landkreis Emsland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Emsland-Route Etappe,ID3499
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsland_route/05_etappe_5/emsland_route_etappe_5.gpx
  • Start: Haselünne
  • Ziel: Rheine
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Historische Akzente, Natur und Tradition

    Man geht davon aus, dass das heutige Stadtgebiet von Haselünne bereits in der jüngeren Steinzeit besiedelt war – eine eindrucksvolle Voraussetzung für eine lange Historie, die sich beispielsweise ganz deutlich in der Innenstadt widerspiegelt. Aus der Zeit der Spätgotik bzw. Ende des 15. Jahrhunderts stammt die Hallenkirche St. Vincentius und aus dem 17. Jahrhundert das Klarissenkloster. Einige der Burgmannshöfe in der Ritterstraße, etwa der Hof von Langen/ Westerholt, zählen zu den bedeutendsten Profanbauten des Emslandes. Kopfsteinpflaster, Traufgassen und verwinkelte Sträßchen tragen zur idyllischen Altstadtatmosphäre bei. Radtourer, die vor der Weiterfahrt auf der Emsland-Route die nähere Umgebung rund um Haselünne erkunden möchten, finden in der Haselünner Kuhweide den größten zusammenhängenden Wacholderhain von Norddeutschland.

  • Sub Text:

    Heckpferde und schottische Highland-Rinder grasen auf den umliegenden Wiesen. Bekannt ist Haselünne außerdem für die Berentzen-Brennerei, die 1758 gegründet wurde und überregional insbesondere Weizenkorn und Bommerlunder, Fruchtspirituosen und Liköre sowie weitere exklusive Destillate vertreibt.

    Folgen die Radtourer für einen kurzen Abstecher der Hase nach Herzlake, erreichen sie dort das Hase-Binnendelta und den Hahnenmoorkanal, der bereits um 1780 weitgehend kurvenfrei angelegt wurde. Im Ort selbst befindet sich die St. Nikolaus-Kirche, die vor etwa 700 Jahren entstand, mit einem imposanten Taufstein aus dem 12. Jahrhundert. Die Aselager Erdholländerwindmühle ist ebenso eine Sehenswürdigkeit wie die alte Schule in Bookhof, die erstmals im Jahr 1784 erwähnt wurde. Die Ramingsmühle, eine weitere interessante Mühle, befindet sich in Lengerich; sie wurde um 1550 erbaut und ist heute immer noch in Betrieb. Südlich von Lengerich erreichen die Radtourer den Saller See, ein Naherholungsgebiet für die ganze Familie. Wenige Kilometer vor Spelle hat die Landhaus-Brauerei Borchert ihren Sitz. Diese ist bekannt für das Emsländer Frischbier und verwöhnt die Gäste mit Emsländer Braunbier und dem Traditionspils. Weitere Saisonbiere und natürlich Emsländer Spezialitäten bereichern ebenfalls die Karte. Wer dem erfahrenen Brauerei-Team über die Schulter blicken mag, tut dies bei den regelmäßig stattfindenden Führungen durch die „Geschmackswerkstatt“. Je weiter die Radtourer Richtung Süden fahren, desto näher rückt Rheine und damit das Ziel der Emsland-Route, die dort endet, wo sie begann: in der historischen Stadt an der Ems.

  • Länge: 78,1
  • Abstieg: 451
  • 58
  • 12
  • Schwierigkeit: schwer
  • Haselünne
  • Neustadtstraße 7
  • 52° 40' 27.7"
  • 7° 29' 20.6"
  • Rheine
  • Mühlenstraße 52
  • 52° 16' 49.6"
  • 7° 26' 18.31"
  • Wegmarkierung:
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Emsland-Route Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Emsland-Route Etappe 4
  • Keywords: 26871 Papenburg,26903 Surwold,26904 Börger,49740 Haselünne,49751 Hüven,49751 Sögel,49751 Werpeloh,49774 Lähden,49777 Groß Berßen,Emsland,Niedersachsen,Landkreis Emsland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Emsland-Route Etappe,ID3498
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsland_route/04_etappe_4/emsland_route_etappe_4.gpx
  • Start: Papenburg
  • Ziel: Haselünne
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Radtourer sollten auch an diesem Tag zeitig aufstehen

    ..., denn viel Sehenswertes erwartet sie wieder entlang der Emsland-Route. Zwischen Papenburg und Surwold erstrecken sich die Naturschutzgebiete Esterweger Dose und – geheimnisvoll wie eh und je – das Aschendorfer Obermoor / Wildes Moor. Letzteres ist mehr als 1.000 Hektar groß und zeichnet sich als hochmoortypisches Tier- und Pflanzenreservat aus. Ein Moorlehrpfad führt als Rundweg an Informationstafeln und –schildern vorbei zu einer Aussichtsplattform, die einen weitläufigen Panoramablick erlaubt. Im Sommer fällt der Blick auf sich im Wind wiegendes Wollgras, im Spätsommer tauchen Glocken- und Erikaheide in die schönsten Farbtöne.

  • Sub Text:

    Hochherrschaftlich und gut bürgerlich

    Bei Surwold erreichen die Radtourer die nördlichen Ausläufer des Hümmlings, der nun die Landschaft mit seinem Anblick prägt. Zu seinen höchsten Erhebungen zählen der Windberg (73m) und der Lüttker Sand (71,6m). Durch die Geestlandschaft fahren die Radtourer nach Sögel, das bekannt ist für sein Jagdschloss Clemenswerth und die Hüvener Mühle. Das fürstliche Barockschloss wurde zwischen 1737 und 1747 für Clemens August I. errichtet und ist heute ein wichtiges Zeitzeugnis des westfälischen Barock. Teile des Schlosses sind für Besucher zugänglich, und auch der prachtvolle Park ist Schauplatz alljährlicher öffentlicher Festivitäten. Ein besonderes Kleinod bildet der Klostergarten Clemenswerth, der 1739 entstand und an dessen Ende sich die Gloriette befindet. Ein Highlight ganz anderer Art ist die Hüvener Mühle, die zunächst als Wassermühle errichtet wurde. Im 18. Jahrhundert machte sich die Müllerfamilie von möglichen Dürren unabhängig, indem sie eine Windmühle auf das Dach setzte und damit noch heute für ein weithin sichtbares Wahrzeichen sorgte.

    Auf dem Weg durch die Zeit

    Bevor die Radtourer auf der Emsland-Route das Tagesziel Haselünne erreichen, treffen sie auf die „Hünengräberstraße des Hümmling“, die die gigantischen Megalithanlagen miteinander verbindet. Der Weg führt durch die Heidelandschaft zu den teilweise im Wald verborgenen Stätten längst vergangener Kulturen. Diese gigantischen Grabkammern aus bis zu 50 Tonnen schweren Granitblöcken entstanden vor mehr als 5.000 Jahren, also lange bevor sich die ägyptischen Pyramiden aus dem Wüstensand erhoben. Haselünne, das Tagesetappenziel, ist ein munteres Städtchen, das sich modern gibt und gleichzeitig mit viel Historischem auf sich aufmerksam macht.

  • Länge: 70,3
  • Abstieg: 456
  • 69
  • 2
  • Schwierigkeit: leicht
  • Papenburg
  • Kirchstraße
  • 53° 4' 43.6"
  • 7° 23' 37.9"
  • Haselünne
  • Neustadtstraße 7
  • 52° 40' 27.7"
  • 7° 29' 20.6"
  • Wegmarkierung:
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Emsland-Route Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Emsland-Route Etappe 3
  • Keywords: 26810 Westoverledingen,26871 Papenburg,26892 Heede,26892 Kluse,26892 Lehe,26899 Rhede (Ems),26906 Dersum,26907 Walchum,49762 Fresenburg,49762 Lathen,Emsland,Niedersachsen,Landkreis Emsland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Emsland-Route Etappe,ID3497
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsland_route/03_etappe_3/emsland_route_etappe_3.gpx
  • Start: Lathen
  • Ziel: Papenburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Emsland-Route verführt zum Genießen und entspanntem Radeln

    ..., insbesondere wenn der Weg durch kleine Dörfer und entlang der Flussauen führt. So erreichen die Radtourer bald die Samtgemeinde Dörpen zwischen Ems und Küstenkanal. Nun bietet sich schnell noch eine kleine Stippvisite in die Niederlande an. Denn kurz hinter der Grenze befindet sich das malerische Städtchen Bourtange, das 1580 als Festung von Wilhelm I von Oranien gegründet wurde. Über die Grenzen hinaus ist es bekannt für seine sternförmige Anlage mit Festungswällen und Wassergräben sowie dem Museumsdorf im Stadtinneren. Die Stadt Rhede, die vollständig zum Naturraum der Niederrheinischen Sandplatte gehört, ist das nächste Zwischenziel auf der Emsland-Route.

  • Sub Text:

    Sie weiß mit ihrer idyllischen Altstadt die Besucher zu begeistern, die etwa in der gotischen Pfarrkirche St. Gundula aus dem 12. Jahrhundert oder in zahlreichen Villen und Backsteinhäusern interessante Besichtigungshighlights finden. Das Wasserschloss Rhede entstand 1564 und befindet sich immer noch in Familienbesitz. Zu den Wahrzeichen von Rhede zählt die Habers Mühle im Stadtteil Krommert. Als besonderes Bodendenkmal gilt die Gräftenanlage Nunnepollen, von der man annimmt, dass sie ursprünglich Teil einer Ziegelei oder des Klosters Mariengarden war.

    Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

    Auf dem Weg nach Papenburg passieren die Radtourer erneut die Emsauen und erreichen bei Aschendorf das Herrenhaus Gut Altenkamp, das zu den Schmuckstücken barocker Baukunst zählt. Restaurierungen der historischen Parkanlage und der fast monumentalen Wandmalereien im Inneren lassen den ehemaligen Sitz des adligen Verwalters des Emslandes in neuer Pracht erstrahlen. Den nördlichsten Punkt der Emsland-Route markiert die Stadt Papenburg. Sie ist bekannt für die Meyer Werft, aber auch für ihre lange Historie in der Moorkolonisierung. Diese begann bereits vor 400 Jahren und macht Papenburg damit zur ältesten Fehnkolonie Deutschlands. Charakteristisch sind die langen Kanäle, die das Stadtbild prägen und zur Entwässerung sowie als Transportwege genutzt wurden. Historische Bauwerke säumen sie heute und schenken der modernen Stadt einen Hauch Nostalgie. Ein Besuch der Von-Velen-Anlage, dem interessanten Freilichtmuseum, lässt noch weitere Blicke in die Vergangenheit zu. Hochmodern präsentiert sich dagegen die Meyer Werft mit einem der größten Trockendocks der Welt – quasi dem Geburtsort der neuesten Generation gigantischer und eleganter Kreuzfahrtschiffe.

  • Länge: 46,3
  • Abstieg: 240
  • 14
  • -2
  • Schwierigkeit: leicht
  • Lathen
  • Große Straße 8
  • 52° 51' 41.8"
  • 7° 18' 57.1"
  • Papenburg
  • Kirchstraße
  • 53° 4' 43.6"
  • 7° 23' 37.9"
  • Wegmarkierung:
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Emsland-Route Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Emsland-Route Etappe 2
  • Keywords: 49716 Meppen,49733 Haren (Ems),49744 Geeste,49762 Lathen,49779 Oberlangen,Emsland,Niedersachsen,Landkreis Emsland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Emsland-Route Etappe,ID3496
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsland_route/02_etappe_2/emsland_route_etappe_2.gpx
  • Start: Geeste
  • Ziel: Lathen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Geeste, die Gemeinde an der Ems

    ..., bietet mit dem Speicherbecken Geeste, das auch Geester See genannt wird, eine tolle Möglichkeit, gerade in den warmen Sommermonaten noch ein wenig länger zu verweilen. Denn der künstlich angelegte See mit anschließendem Biotop ist ein beliebtes Naherholungsgebiet zum Entspannen, Tauchen, Segeln, Schwimmen und Surfen. Der Ort Geeste selbst gibt sich idyllisch wie die Natur, die ihn umschließt. In geruhsamem Tempo gleiten die Radtourer schließlich weiter Richtung Norden. Die Ems schlängelt sich durch die Landschaft und säumt kurz vor Meppen das Naturschutzgebiet Meppener Kuhweide.

  • Sub Text:

    Diese eindrucksvolle Flussdünengegend, durch die sich ein Altarm der Ems zieht, erinnert an jene sogenannten Hudelandschaften – eine Symbiose von Wald und Weiden – die früher so typisch für diese Region waren.

    Große und kleine Bau-Steine

    Wall und Wassergraben sind quasi das Erkennungsmerkmal der Stadt Meppen, die an der Hasemündung in die Ems liegt. Außerdem führt die Straße der Megalithkultur entlang, die mehr als 70 Megalithanlagen aus der Jungsteinzeit miteinander verbindet und auch die Emsland-Route mit den imposanten Hünengräbern aus tonnenschweren Steinen bereichert. Aus ganz anderen Epochen stammen das sehenswerte Rathaus, die farbenprächtige Gymnasialkirche, das Zeughaus und viele Fachwerk- und Backsteinbauten in der Altstadt. In der Kuhstraße 24 steht mit dem Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert eines der ältesten Wohngebäude der Stadt. Weitere Traditionsbauten in Meppen sind das Zeughaus und die Höltingmühle.

    Auf der Emsland-Route nach Lathen

    Auf dem Weg nach Haren fällt es schwer, sich zu entscheiden, auf welche Wegseite man sich konzentrieren soll. Links fließt die Ems in munteren Bögen durch die Landschaft, rechts sind es Wäldchen, Wiesen und Weiden, die die Gegend mit ihren Akzenten prägen. Die hübsche Schifferstadt Haren, einer der drei größten Schifffahrtsstandorte Deutschlands, wurde um 800 erstmals erwähnt. Ansehen sollte man sich auf jeden Fall den Herrensitz Haus Landegge und das Schloss Dankern, des Weiteren den Emslanddom und die Museumsschiffe auf dem Haren-Rütenbrock-Kanal. Zwischen dem Tausendschrittmoor und dem Naturschutzgebiet Tinner und Staverner Dose geht es zur Samtgemeinde Lathen, die erstmals 854 Erwähnung fand und jetzt insbesondere für Radtourer ein bedeutender Knotenpunkt ist, da mehrere Radfernwege durch den Ort führen.

  • Länge: 54,5
  • Abstieg: 364
  • 25
  • 5
  • Schwierigkeit: leicht
  • Geeste
  • Biener Straße
  • 52° 35' 34.6"
  • 7° 16' 25.4"
  • Lathen
  • Große Straße 8
  • 52° 51' 41.8"
  • 7° 18' 57.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Emsland-Route Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Emsland-Route Etappe 1
  • Keywords: 48429 Rheine,48431 Rheine,48432 Rheine,48488 Emsbüren,48499 Salzbergen,49744 Geeste,49808 Lingen (Ems),49809 Lingen (Ems),49811 Lingen (Ems),Münsterland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Steinfurt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Emsland-Route Etappe,ID3495
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/emsland_route/01_etappe_1/emsland_route_etappe_1.gpx
  • Start: Rheine
  • Ziel: Geeste
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    In der Stadt Rheine startet die erste Tagesetappe

    Radtourer, die der Historie der zweitgrößten Stadt des Münsterlandes nachspüren möchten, spazieren zum Falkenhof, wo um 838 die Geschichte der Stadt begann. Heute ist die elegante Anlage eine der Sehenswürdigkeiten von Rheine. Schließlich behaupteten sich Münster und Rheine schon früh als Handelszentren des Ems- und Münsterlandes. Getrost könnte man daher noch einen Tag früher anreisen, um z.B. das Beilmannsche Haus am Marktplatz zu bewundern oder Kloster Bentlage und dem Museum einen Besuch abzustatten Rheine ist übrigens auch bekannt als Knotenpunkt für den Emsauenweg, den Emsradweg, die 100-Schlösser-Route, die Dortmund-Ems-Kanal-Route und viele weitere Radwege.

  • Sub Text:

    Von Nordrhein-Westfalen nach Niedersachsen

    Auf dem Weg nach Salzbergen passieren die Radtourer den NaturZoo Rheine sowie die Wälder und Ländereien rund um das prächtige Schloss Bentlage, das 1437 als Kloster Bentlage gegründet wurde. Bereits seit 1022 wurde bei Bentlage Salz gewonnen. Heute erzählt die Saline Gottesgabe, die erstmals 1439 erwähnt wurde, von der Bedeutung des Salzes während der Jahrhunderte. Die Salzgewinnung stellte man 1952 ein, mittlerweile gehört der Salinenpark zum European Garden Heritage Network. Die Gemeinde Salzbergen liegt ebenfalls an der Emsland-Route. Hier befindet sich die älteste, noch aktive Erdölraffinerie der Welt. Sie wurde 1860 gegründet und gehört zu den modernsten ihrer Art. Sehenswert sind ebenfalls die Kirche St. Cyriakus, ein emsländisches Heuerhaus von 1729 sowie das Rittergut Gut Stovern (um 1230) im nahegelegenen Wald.

    Natur entlang der Ems

    Der mäandernden Ems folgend, erreichen die Radtourer Emsbüren. Viele sakrale Bauten, Hofanlagen etwa aus dem 18. Jahrhundert und nicht zuletzt die Enkings Mühle (1802) und die Großsteingräber Mehringer Steine (etwa 2.500 v. Chr.) zählen zu den Highlights rund um Emsbüren. Das wohl größte Gartenbauunternehmen Europas mit einer Landfläche von 100 Hektar befindet sich mit der „Emsflower“ etwas außerhalb von Emsbüren. Moorlandschaften sind nun die ständigen Begleiter auf dem Weg nach Geeste – das Heseper Moor und das Dalum-Wietmarscher Moor. Wer diese eindrucksvolle Region noch etwas gründlicher kennenlernen möchte, sollte sich Zeit für das Emsland Moormuseum nehmen. Es ist das größte Moormuseum Europas und befindet sich südlich des Bourtanger Moores in Geeste.

  • Länge: 56
  • Abstieg: 464
  • 47
  • 16
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rheine
  • Mühlenstraße 52
  • 52° 16' 49.6"
  • 7° 26' 18.3"
  • Geeste
  • Biener Straße
  • 52° 35' 34.6"
  • 7° 16' 25.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Eifel-Höhen-Route Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eifel-Höhen-Route Etappe 4
  • Keywords: 53894 Mechernich,53925 Kall,53945 Blankenheim,53947 Nettersheim,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Deutschland,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Eifel-Höhen-Route Etappe,ID3494
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eifel_hoehen_route/04_etappe_4/eifel_hoehen_route_etappe_4.gpx
  • Start: Kall
  • Ziel: Blankenheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Kultur, Römer und Naturerlebnis

    Diese Etappe führt von Gemünd über Kall, Mechernich und Nettersheim nach Blankenheim. Im LVR-Freilichtmuseum Kommern wird das Leben im Rheinland in den vorherigen Jahrhunderten lebendig. Der historische Ortskern und die Sommerrodelbahn in Kommern sowie der Hochwildpark Rhein- land sind einen Abstecher wert. Danach geht es bergab zu den Funden der Römischen Wasserleitung, doch der Anstieg zur Kakushöhle bei Eiserfey bis nach Keldenich lässt nicht lange auf sich warten. Weiter führt die Route bergab nach Urft, von hier lohnt sich ein Abstecher zum Kloster Steinfeld mit Basilika, durch das Urfttal, vorbei an der römischen Quellfassung “Grüner Pütz” zum Naturzentrum Eifel nach Nettersheim, bevor man zurück zum Ausgangspunkt Blankenheim gelangt.

  • Sub Text:

    Von Blankenheim aus kann man über den Ahrradweg bis zum Rhein oder über den Kylltalrad- weg bis nach Trier weiter radeln.

  • Länge: 43,6
  • Abstieg: 667
  • 553
  • 277
  • Schwierigkeit: mittel
  • Kall
  • Kölner Straße
  • 50° 32' 46.8"
  • 6° 34' 1.4"
  • Blankenheim
  • Aachener Straße
  • 50° 26' 20.6"
  • 6° 38' 29.6"
  • Kontaktadresse:

    0

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Eifel-Höhen-Route Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eifel-Höhen-Route Etappe 3
  • Keywords: 52152 Simmerath,52385 Nideggen,52396 Heimbach,53894 Mechernich,53925 Kall,53937 Schleiden,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Düren,Deutschland,Rureifel,Radfernweg Etappe,Eifel-Höhen-Route Etappe,ID3493
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eifel_hoehen_route/03_etappe_3/eifel_hoehen_route_etappe_3.gpx
  • Start: Einruhr
  • Ziel: Kall
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur pur durch den Nationalpark Eifel

    Auf dem westlichen Uferweg des Obersees gelangt man von Einruhr nach Rurberg und weiter entlang des Rursees bis nach Heimbach. Hier sollte man sich den Panoramablick vom Turm der Burg Hengebach und des Wasser Info Zentrums Eifel nicht entgehen lassen. Über Düttling und Voissel erreichen wir Kall oder mit einem kleinen Schlenker den Kneipp-Kurort Gemünd.

  • Länge: 44,6
  • Abstieg: 1.190
  • 469
  • 209
  • Schwierigkeit: mittel
  • Einruhr
  • Pleushütte 1
  • 50° 34' 50.5"
  • 6° 22' 39.0"
  • Kall
  • Kölner Straße
  • 50° 32' 46.8"
  • 6° 34' 1.4"
  • Kontaktadresse:

    0

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Eifel-Höhen-Route Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eifel-Höhen-Route Etappe 2
  • Keywords: 52152 Simmerath,52156 Monschau,53940 Hellenthal,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Deutschland,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Eifel-Höhen-Route Etappe,ID3492
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eifel_hoehen_route/02_etappe_2/eifel_hoehen_route_etappe_2.gpx
  • Start: Hellenthal
  • Ziel: Einruhr
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Unterwegs im Wasserland Eifel

    Ab Hellenthal folgt die Route zunächst dem nördlichen Uferweg der malerischen Oleftalsperre und führt über Kalterherberg in die Tuchmacherstadt Monschau, wo die Altstadt mit ihren Fachwerk- fassaden zum Verweilen einlädt. Weiter geht es entlang der Rur bis nach Einruhr. Gleich drei Stauseen - Rursee, Obersee und Urftsee - verbinden sich hier zu einer Wasserlandschaft, die ein breites Spektrum an Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten bietet.

  • Länge: 51,6
  • Abstieg: 1.339
  • 641
  • 287
  • Schwierigkeit: schwer
  • Hellenthal
  • Aachener Straße 6
  • 50° 29' 29.1"
  • 6° 26' 6.73"
  • Einruhr
  • Pleushütte 1
  • 50° 34' 50.5"
  • 6° 22' 39.0"
  • Kontaktadresse:

    0

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Eifel-Höhen-Route Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eifel-Höhen-Route Etappe 1
  • Keywords: 53940 Hellenthal,53945 Blankenheim,53949 Dahlem,54585 Esch,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Deutschland,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Eifel-Höhen-Route Etappe,ID3491
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eifel_hoehen_route/01_etappe_1/eifel_hoehen_route_etappe_1.gpx
  • Start: Blankenheim
  • Ziel: Hellenthal
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von der Ahrquelle bis zur Oleftalsperre

    Von Blankenheim mit seinen mittelalterlichen Stadttoren, der Ahrquelle und der Grafenburg, geht es vorbei am Freilinger See nach Dahlem. Hier bietet sich ein Abstecher zum Segelflugplatz Dahlemer Binz an. Durch das Prethtal erreicht man Hellenthal, wo das Wildgehege und die Greifvogelstation oder das Besucher- bergwerk „Grube Wohlfahrt“ zu einem Besuch einladen. Alternativ kann man auch auf den Spuren der Vergangenheit radeln und in den 4 km entfernt gelegenen Burgort Reifferscheid fahren.

  • Länge: 66,5
  • Abstieg: 1.377
  • 672
  • 346
  • Schwierigkeit: schwer
  • Blankenheim
  • Aachener Straße
  • 50° 26' 20.6"
  • 6° 38' 29.6"
  • Hellenthal
  • Aachener Straße 6
  • 50° 29' 29.1"
  • 6° 26' 6.7"
  • Kontaktadresse:

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Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 25774 Lehe,25774 Lunden,25776 Kleve,25776 Lehe,25776 Sankt Annen,25779 Bergewöhrden,25779 Hennstedt,25779 Kleve,25788 Delve,25788 Hollingstedt,25788 Wallen,25794 Pahlen,25840 Friedrichstadt,Nordsee,Schleswig-Holstein,Kreis Dithmarschen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Eider-Treene-Sorge-Weg Etappe,ID3487
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eider_treene_sorge_weg/04_etappe_4/eider_treene_sorge_weg_etappe_4.gpx
  • Start: Pahlen
  • Ziel: Friedrichstadt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Sie starten in Pahlen und fahren über Schwienhusen und Delve nach Bergewöhrden. Am Wochenende können Sie auch mit der Bargener Fähre über die Eider setzen und stoßen dann kurz vor Delve wieder auf den Radweg. Weiter geht es durch die verschiedenen Moore und Naturschutzgebiete bis nach Lunden. Verlassen Sie Lunden nordwärts in Richtung Lehe und Sankt Annen und fahren Sie weiter Richtung Friedrichstadt. Vor Friedrichstadt überqueren Sie die Eiderbrücke. Ihre Fahrt endet in Friedrichstadt. Nehmen Sie sich auf alle Fälle genügend Zeit, um das Holländerstädtchen z. B. bei einer Stadtführung, einer Grachtenfahrt oder auf eigene Faust zu erkunden. Hier endet die vierte und letzte Etappe des Radfernweges.

  • Länge: 41,9
  • Abstieg: 145
  • 10
  • -3
  • Schwierigkeit: leicht
  • Pahlen
  • Hauptstraße
  • 54° 16' 13.271"
  • 9° 17' 42.900"
  • Friedrichstadt
  • Brückenstraße
  • 54° 22' 28.355"
  • 9° 5' 35.351"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 24799 Friedrichsgraben,24799 Friedrichsholm,24800 Elsdorf-Westermühlen,24805 Hamdorf,24805 Prinzenmoor,24806 Bargstall,24806 Hohn,24806 Sophienhamm,25786 Dellstedt,25794 Dörpling,25794 Pahlen,25794 Tielenhemme,25799 Wrohm,Ostsee,Schleswig-Holstein,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Radfernweg Etappe,Eider-Treene-Sorge-Weg Etappe,ID3486
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eider_treene_sorge_weg/03_etappe_3/eider_treene_sorge_weg_etappe_3.gpx
  • Start: Hohn
  • Ziel: Pahlen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die heutige Tour starten Sie in Hohn und fahren vorbei am Naturschutzgebiet Hohner See über Friedrichsholm bis zur Lodge an der Eider, direkt an der Hohner Fähre. Danach geht es entlang der Eider von der Hohner Fähre nach Friedrichsgraben und Bargstall. Von dort ist es nicht mehr weit bis Lexfähre, wo Sie sich die Schleuse anschauen können und die Eider überqueren. Über Wrohm und Dellstedt entlang des Dellstedter Birkwildmoor geht es wieder direkt an die Eider. Sie fahren jetzt bis nach Pahlen, dem heutigen Etappenziel.

  • Länge: 47,8
  • Abstieg: 172
  • 27
  • -4
  • Schwierigkeit: mittel
  • Hohn
  • Hauptstraße
  • 54° 17' 57.664"
  • 9° 30' 15.052"
  • Pahlen
  • Hauptstraße
  • 54° 16' 13.271"
  • 9° 17' 42.900"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 24799 Christiansholm,24799 Königshügel,24799 Meggerdorf,24806 Hohn,24806 Lohe-Föhrden,24861 Bergenhusen,24861 Meggerdorf,24869 Dörpstedt,24876 Hollingstedt,24899 Wohlde,Nordsee,Schleswig-Holstein,Kreis Nordfriesland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Eider-Treene-Sorge-Weg Etappe,ID3485
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eider_treene_sorge_weg/02_etappe_2/eider_treene_sorge_weg_etappe_2.gpx
  • Start: Hollingstedt
  • Ziel: Hohn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die zweite Etappe beginnt in Hollingstedt, dem Nordseehafen der Wikinger an der Treene. Im Hollinghus erfahren Sie alles rund um die Wikinger und ihren Hafen zwischen Schlei und Nordsee. Von Hollingstedt geht es weiter an Dörpstedt vorbei über Bünge nach Wohlde. Fahren Sie nun ins Storchendorf Bergenhusen. Bei einem Besuch im Storchenzentrum erfahren Sie alles Wichtige rund um den Storch. Von Bergenhusen geht es über die Alte Sorge nach Fünfmühlen. Entlang der Alten Sorge Schleife und einer beeindruckenden Naturlandschaft geht es Richtung Meggerdorf. Vor dem eigentlichen Ortskern fahren Sie an der Alten Sorge entlang zur Steinschleuse, die Sie überqueren. Sie durchqueren Meggerholm und fahren entlang der Sorge durch Königshügel und Föhrden bis nach Hohn, dem Tagesziel dieser Etappe.

  • Länge: 35,7
  • Abstieg: 133
  • 33
  • -4
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hollingstedt
  • Osterende
  • 54° 27' 24.415"
  • 9° 20' 7.552"
  • Hohn
  • Hauptstraße
  • 54° 17' 57.664"
  • 9° 30' 15.052"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Eider-Treene-Sorge-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 24876 Hollingstedt,25840 Drage,25840 Friedrichstadt,25840 Seeth,25872 Ostenfeld,25876 Fresendelf,25876 Hude,25876 Schwabstedt,25878 Drage,25878 Seeth,25879 Stapel,25887 Winnert,Nordsee,Schleswig-Holstein,Kreis Nordfriesland,Deutschland,Festland Nordsee,Grünes Binnenland,Radfernweg Etappe,Eider-Treene-Sorge-Weg Etappe,ID3484
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/eider_treene_sorge_weg/01_etappe_1/eider_treene_sorge_weg_etappe_1.gpx
  • Start: Friedrichstadt
  • Ziel: Hollingstedt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Sie verlassen Friedrichstadt über die Schleswiger Straße und den Tegelhoff Richtung Mildterhof und Seeth. Hier sollten Sie unbedingt einen Blick auf die verschiedenen Reetdachhäuser werfen, die dem Ort einen ganz besonderen Charme verleihen. Weiter geht es über Drage nach Stapel, Ortsteil Süderstapel, dem Luftkurort an der Eider. Wenn Sie einen Blick in die Kirche werfen, sollten Sie auch den Kirchturm besteigen, von dem Sie einen fantastischen Blick auf die Flusslandschaft haben. Nun fahren Sie in den Ortsteil Norderstapel, wo es - nach Insiderinformationen - die leckersten Fischbrötchen der Umgebung gibt, und weiter Richtung Treene. An der Treene entlang geht es in den idyllischen Ort Schwabstedt, weiter durch das Naturschutzgebiet Wildes Moor bis zu unserem Etappenziel Hollingstedt.

  • Länge: 40
  • Abstieg: 154
  • 36
  • -4
  • Schwierigkeit: leicht
  • Friedrichstadt
  • Brückenstraße
  • 54° 22' 28.358"
  • 9° 5' 35.344"
  • Hollingstedt
  • Osterende
  • 54° 27' 24.415"
  • 9° 20' 7.552"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Drei-Flüsse-Tour Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Drei-Flüsse-Tour Etappe 6
  • Keywords: 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler,53505 Altenahr,53506 Ahrbrück,53506 Hönningen,53506 Rech,53507 Dernau,53508 Mayschoß,53520 Dümpelfeld,53520 Insul,53520 Reifferscheid,53520 Schuld,53520 Wershofen,53520 Winnerath,53533 Antweiler,53533 Dorsel,53533 Fuchshofen,53533 Müsch,53945 Blankenheim,Ahrtal,Rheinland-Pfalz,Landkreis Ahrweiler,Deutschland,Radfernweg Etappe,Drei-Flüsse-Tour Etappe,ID3478
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/drei_fluesse_tour/06_etappe_6/drei_fluesse_tour_etappe_6.gpx
  • Start: Bad Neuenahr-Ahrweiler
  • Ziel: Blankenheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zauberhaftes Ahrtal

    Bad Neuenahr-Ahrweiler ist Startpunkt der letzten Tagesetappe auf der Drei-Flüsse-Tour. Wer sich noch Zeit für das interessante Stadtensemble nehmen möchte, schaut sich in Ahrweiler die „Römervilla“ mit dem Herrenhaus aus dem 2.-3. Jahrhundert an oder lernt in Bad Neuenahr die Ahrthermen oder das Spielcasino kennen. Unmittelbar nördlich verläuft der 35 Kilometer lange Rotweinwanderweg, der seit mehr als 40 Jahren zu den beliebten deutschen Ausflugszielen zählt. Bei Dernau beschreibt die Ahr einen Bogen und führt über Rech nach Mayschoß, einem weiteren bekannten Weinort an der Ahr. Während der Fluss munter vor sich hin mäandert, erreichen die Radtourer Altenahr.

  • Sub Text:

    Wer bereits in Mayschoß verweilt und etwa der ältesten Winzergenossenschaft der Welt einen Besuch abgestattet hat, lernt nun mit Altenahr einen weiteren sehenswerten Ort kennen. Hier befindet sich die Ruine der Burg Are aus dem 12. Jahrhundert; außerdem die romanische Pfarrkirche Mariä Verkündigung (13. Jh.). Burg Kreuzberg, die einzige bewohnte Burg im Ahrtal, thront auf einem Felsplateau und gilt als Wahrzeichen des gleichnamigen Altenahrer Ortsteils.

    Kleine Ortschaften mit großen Impressionen

    Am sogenannten „Ahrsteig“ liegen die Orte Brück und Ahrbrück, die für ihre Wallfahrtskapelle bzw. das Hexendenkmal an der Silvesterhütte bekannt sind. Vorbei an Hönningen erreichen die Radtourer die Ortschaft Liers. Hier mündet der Liersbach in die Ahr. Der Ort ist bereits mehr als 750 Jahre alt und wurde erstmals 1265 von den Kölner Erzbischöfen erwähnt. Ein gewaltiger Quarzitblock mit einer Länge von 42 Metern und einer Höhe zwischen sechs und zwanzig Metern erhebt sich zwischen Hönningen und Dümpelfeld. Von der „Teufelsleu“, die mitsamt ihrer näheren Umgebung unter Naturschutz steht, blickt man in die Ahreifel, zum Aremberg und zur Hohen Warte. Mitten durch die Gemeinde Insul führt der Ahrtal-Radweg. Dabei fallen viele interessante Fachwerkhäuser und imposante Hofanlagen auf, die bereits im 19. Jahrhundert errichtet wurden. Auf der Brückenstraße befindet sich mit dem ehemaligen Zehnthof sogar eine Hofanlage aus dem Jahr 1616. Kurz vor Blankenheim liegt das größte Wacholder-Schutzgebiet in Nordrhein-Westfalen. Seltene Orchideen- und Enzianarten wachsen im Lampertstal und rund um den Kalvarienberg, der überdies noch mit großartigen Ausblicken lockt, bevor die Radtour endet, wo sie begann: in Blankenheim.

  • Länge: 65,2
  • Abstieg: 1.186
  • 480
  • 96
  • Schwierigkeit: schwer
  • Bad Neuenahr-Ahrweiler
  • Lindenstraße
  • 50° 32' 34.6"
  • 7° 8' 12.5"
  • Blankenheim
  • Ahrstraße 55
  • 50° 26' 14.6"
  • 6° 38' 58.2"
  • Kontaktadresse:

    0

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Drei-Flüsse-Tour Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Drei-Flüsse-Tour Etappe 5
  • Keywords: 50389 Wesseling,53111 Bonn,53113 Bonn,53115 Bonn,53117 Bonn,53119 Bonn,53121 Bonn,53123 Bonn,53125 Bonn,53127 Bonn,53129 Bonn,53173 Bonn,53175 Bonn,53177 Bonn,53179 Bonn,53225 Bonn,53227 Bonn,53229 Bonn,53332 Bornheim,53424 Remagen,53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler,53489 Sinzig,Rheinland,Nordrhein-Westfalen,Rhein-Erft-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Drei-Flüsse-Tour Etappe,ID3477
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/drei_fluesse_tour/05_etappe_5/drei_fluesse_tour_etappe_5.gpx
  • Start: Wesseling
  • Ziel: Bad Neuenahr-Ahrweiler
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Rhein an die Ahr

    Die Radtourer folgen dem Rhein-Radweg bzw. der Drei-Flüsse-Tour weiter Richtung Süden. Über Urfeld, Widdig und Uedorf erreichen sie Hersel und das Herseler Werth, eine Rheininsel, die zwischen Bonn und Köln liegt und als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Das knapp 15 Hektar große Areal ist die letzte, nicht frei zugängliche Rheininsel in NRW. Diese Regelung sichert einen ungestörten Lebensraum für jene Pflanzen und Tiere, die überwiegend bereits auf der gefürchteten Roten Liste stehen und vom Aussterben bedroht sind. Nur einen Katzensprung weiter südlich mündet die Sieg in den Rhein. Kurze Zeit später erreichen die Radtourer die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn, die zu den 20 größten deutschen Städten zählt.

  • Sub Text:

    Sie war Residenzstadt und blickt wie Köln auf eine mehr als 2000-jährige Historie zurück. Bekannt ist Bonn für das ehemalige Parlaments- und Regierungsviertel im Stadtteil Bad Godesberg, für das rechtsrheinische Beuel als Sitz diverser Bundesbehörden sowie Hardtberg als Standort für das Bundesministerium der Verteidigung auf der Hardthöhe. Radtourer, die sich für die Sehenswürdigkeiten von Bonn interessieren, sollten möglicherweise einen Tag länger einplanen, etwa für einen Spaziergang entlang der Poppelsdorfer Alle, um die eindrucksvollen Fassaden aus der Gründerzeit zu bewundern. Oder um durch den Hofgarten zu schlendern und einen Blick auf das Bonner Münster und die Universität zu werfen. Interessant sind natürlich ebenfalls das Kurfürstliche Schloss, der Alte Zoll und das Sterntor sowie die Godesburg, deren Ruine weithin sichtbar über der Stadt thront. Folgt man dem Radweg weiter, entdeckt man bei Bonn-Gronau das Bonner Kunstmuseum, den modernen Post Tower, Palais Schaumburg oder den Kanzlerbungalow.

    Der Weg nach Bad Neuenahr

    Auf der anderen Rheinseite kommen langsam Königswinter und Bad Honnef ins Blickfeld. Am Rolandseck befindet sich das bekannte Arp-Museum, während die Rotweinstadt Unkel berühmter Wohnsitz von Annette von Droste-Hülshoff und Willy Brandt war. Bei Remagen, Linz am Rhein und Sinzig wenden sich die Radtourer Richtung Westen, denn nun sagen sie dem Rhein-Radweg „ade“ und folgen dem Ahr-Radweg nach Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Stadt ist überregional als Heilbad bekannt und wird gleichzeitig von Weinbau geprägt. Mit einer Rebfläche von fast 300 Hektar ist sie die größte Weinbaugemeinde an der Ahr.

  • Länge: 53,8
  • Abstieg: 394
  • 96
  • 47
  • Schwierigkeit: leicht
  • Wesseling
  • Brühler Straße
  • 50° 49' 53.1"
  • 6° 58' 19.9"
  • Bad Neuenahr-Ahrweiler
  • Lindenstraße
  • 50° 32' 34.6"
  • 7° 8' 12.5"
  • Kontaktadresse:

    0

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Drei-Flüsse-Tour Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Drei-Flüsse-Tour Etappe 4
  • Keywords: 41539 Dormagen,41540 Dormagen,41541 Dormagen,41542 Dormagen,50389 Wesseling,50667 Köln,50668 Köln,50670 Köln,50672 Köln,50674 Köln,50676 Köln,50677 Köln,50678 Köln,50679 Köln,50733 Köln,50735 Köln,50737 Köln,50739 Köln,50765 Köln,50767 Köln,50769 Köln,50823 Köln,50825 Köln,50827 Köln,50829 Köln,50858 Köln,50859 Köln,50931 Köln,50933 Köln,50935 Köln,50937 Köln,50939 Köln,50968 Köln,50969 Köln,50996 Köln,50997 Köln,50999 Köln,51061 Köln,51063 Köln,51065 Köln,51067 Köln,51069 Köln,51103 Köln,51105 Köln,51107 Köln,51109 Köln,51143 Köln,51145 Köln,51147 Köln,51149 Köln,51467 Köln,Niederrhein,Nordrhein-Westfalen,Rhein-Kreis Neuss,Deutschland,Radfernweg Etappe,Drei-Flüsse-Tour Etappe,ID3476
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/drei_fluesse_tour/04_etappe_4/drei_fluesse_tour_etappe_4.gpx
  • Start: Dormagen
  • Ziel: Wesseling
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Düsseldorf nach Köln

    Radtourer, die sich Hals über Kopf in Zons verlieben, nutzen die Gelegenheit zum „Zonser Denkmal-Spaziergang“, denn historische Wohn- und Geschäftshäuser, Wegekreuze, Bodendenkmäler und Grabstätten reihen sich aneinander wie die Perlen auf einer Schnur. Wer stattdessen direkt zur vierten Tagesetappe auf der Drei-Flüsse-Tour durchstarten möchte, fährt über den Deich Richtung Süden und folgt den malerischen Flussbiegungen. Dabei fällt die Entscheidung allerdings schwer, auf welcher Rheinseite man fahren sollte, denn vor Monheim lockt das Naturschutzgebiet Urdenbacher Kämpe, dann das idyllische Monheim selbst und anschließend die Seenlandschaft, die sich bis Rheindorf zieht. Bleibt man auf der linken Rheinseite, verführt im Sommer der Fühlinger See zum erfrischenden Sprung ins kühle Nass.

  • Sub Text:

    Die Domstadt Köln lässt grüßen

    Köln zählt zu den Stadthighlights auf der Drei-Flüsse-Tour. Sie liegt unmittelbar am Rhein und ist als Domstadt sicherlich weltbekannt. Sie überzeugt mit einer mehr als 2000-jährigen Stadtgeschichte, ihrem Wahrzeichen, dem Kölner Dom sowie einem entspannten Flair, das zum Verweilen und Entdecken einlädt. Das Thema „Kunst und Kultur“ wird von Museen, Galerien, Theaterstätten und „Off-Rooms“ aufgenommen, historische Bauwerke überzeugen Besucher aus aller Welt, und nicht zuletzt der Kölner Karneval sorgt alljährlich für Highlight-Potential. Unzählige Gaststätten und Restaurants in der Altstadt laden dazu ein, „Kölsche Rezepte“ zu kosten – von „Ääzezupp“ über „Hämche“ bis „Rievkooche“ ist alles dabei. Die „echt kölsche Küche“ ist bodenständig, einfach, und „einfach lecker“ – insbesondere, wenn man sie in einem der Brauerei-Restaurants zusammen mit dem „Kölsch“ genießt. Wer sich daraufhin nicht so recht von Köln trennen möchte, erkundet die Umgebung noch etwas näher – beispielsweise den Decksteiner Weiher, den Stadtwald oder den Forstbotanischen Garten.

    Interessantes Wesseling

    Der Radweg Drei-Flüsse-Tour führt dann am Rhein weiter durch Rodenkirchen, Weiß und Sürth nach Wesseling, dem Tagesetappenziel. Die Stadt ist insbesondere im Bereich der Petrochemie bekannt, da sie über eine Erdölraffinerie sowie drei angrenzende Chemiewerke verfügt. Doch auch historisch Relevantes schmückt Wesseling, denn man geht von einer frühen Besiedelung durch die Römer aus. Zu den sehenswerten Bauten zählt das Anwesen „Godorfer Hof und Wasserburg“, das schon 1173 erwähnt wurde. Bemerkenswert ist auch das Naturschutzgebiet Entenfang, das aufgrund seiner ursprünglichen Auenlandschaften ein geologisches Denkmal darstellt.

  • Länge: 43,3
  • Abstieg: 381
  • 60
  • 38
  • Schwierigkeit: leicht
  • Dormagen
  • B9
  • 51° 5' 7.4"
  • 6° 50' 55.9"
  • Wesseling
  • Brühler Straße
  • 50° 49' 53.1"
  • 6° 58' 19.9"
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Drei-Flüsse-Tour Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Drei-Flüsse-Tour Etappe 3
  • Keywords: 41460 Neuss,41462 Neuss,41464 Neuss,41466 Neuss,41468 Neuss,41469 Neuss,41470 Neuss,41472 Neuss,41515 Grevenbroich,41516 Grevenbroich,41517 Grevenbroich,41539 Dormagen,41540 Dormagen,41541 Dormagen,41542 Dormagen,50181 Bedburg,Rheinland,Nordrhein-Westfalen,Rhein-Erft-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Drei-Flüsse-Tour Etappe,ID3474
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/drei_fluesse_tour/03_etappe_3/drei_fluesse_tour_etappe_3.gpx
  • Start: Bedburg
  • Ziel: Dormagen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Sehenswürdigkeiten „en masse“

    Bedburg liegt in der Kölner Bucht und ist die nördlichste Stadt des Rhein-Erft-Kreises. Erstmals wurde sie als „Betbure“ 893 erwähnt. Schloss Bedburg gehört ebenso zu den Sehenswürdigkeiten wie die Kirche St. Lambertus, die Grottenhertener Turmwindmühle oder das Naturschutzgebiet Peringsmaar in unmittelbarer Nähe. Aufgrund der abwechslungsreichen Landschaft wird Bedburg von der Drei-Flüsse-Tour und vielen anderen Wander- und Radwegen gekreuzt, etwa von der „Wasserburgen-Route“, der „Straße der Energie“ oder der „Kaiser-Route“. Einen kleinen Abstecher wert sind die Wasserburg Geretzhoven und das Pfeifenmuseum Chateau Henri - östlich von Bedburg.

  • Sub Text:

    Von Mühlen und Schlössern

    Zwischen Bedburg und Grevenbroich erstreckt sich der „Tagebau Garzweiler“, mit bereits teilweise renaturierten Flächen, die als Kasterer See, Vollrather Höhe, Königshovener Mulde oder Elsbachtal bekannt sind. Für das kleine Städtchen Grevenbroich könnte man sich viel Zeit nehmen, denn die Radtourer erwartet das Alte Schloss, das Landesgartenschaugelände oder das Museum Villa Erckens. Fast nahtlos geht es mit den Sehenswürdigkeiten weiter. Bei Rubbelrath liegen Schloss Dyck und das Nikolauskloster, östlich davon die Tüschenbroicher Mühle, das Zisterzienserkloster Langwaden sowie Schloss Hülchrath.

    Kunst, Kultur und viel Historisches

    Mit dem „Museum Insel Hombroich“ erreichen die Radtourer ein ganz besonderes Kunstmuseum. Es liegt auf der Insel Hombroich an der Erft und präsentiert inmitten einer idyllischen Park- und Auenlandschaft restaurierte Bauten und Ausstellungspavillons. Unter dem Motto „Kunst parallel zur Natur“ öffnet sich dem Besucher ein wahrer Kosmos der Impressionen – dabei spielt es keine Rolle, ob man sich von Skulpturen oder der Natur begeistern lassen möchte. Der Radweg Drei-Flüsse-Tour schlängelt sich zwischen Weckhoven und Neuss-Reuschenberg weiter entlang der Erft, bis diese bei Grimlinghausen in den Rhein mündet. Von hier aus ist bereits der Süden der Landeshauptstadt Düsseldorf zu erkennen, die man entweder über die B1 oder die Fleher Brücke erreichen kann. Wer stattdessen am Rhein entlang weiterfahren möchte, folgt dem Radweg durch Uedesheim und am Silbersee vorbei nach Zons. In dieser hübschen Ortschaft, die zu Dormagen gehört, endet die dritte Tagesetappe. Interessant im historischen Ortskern, der schon im 7. Jahrhundert Erwähnung fand, sind die Zollfeste Zons, das Kreismuseum, der Krötschenturm und die bekannte Pfefferbüchse, die die östliche Stadtmauer zum Hingucker macht.

  • Länge: 53,4
  • Abstieg: 376
  • 64
  • 33
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bedburg
  • Bergheimer Straße 19
  • 50° 59' 43.7"
  • 6° 34' 50.8"
  • Dormagen
  • B9
  • 51° 5' 7.4"
  • 6° 50' 55.9"
  • Kontaktadresse:

    0

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Drei-Flüsse-Tour Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Drei-Flüsse-Tour Etappe 2
  • Keywords: 50126 Bergheim,50127 Bergheim,50129 Bergheim,50169 Kerpen,50170 Kerpen,50171 Kerpen,50181 Bedburg,50374 Erftstadt,53879 Euskirchen,53881 Euskirchen,53919 Weilerswist,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Deutschland,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Drei-Flüsse-Tour Etappe,ID3473
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/drei_fluesse_tour/02_etappe_2/drei_fluesse_tour_etappe_2.gpx
  • Start: Euskirchen
  • Ziel: Bedburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Erft zwischen Euskirchen und Bedburg

    Auf dem Radweg Drei-Flüsse-Tour bzw. dem Erft-Radweg verlassen die Radfahrer Euskirchen Richtung Norden. Bald schon kommt Burg Bodenheim in Sicht. Sie ist der einzige und älteste noch erhaltene Adelssitz der früheren Herrschaft Kerpen-Lommersum und wurde 1312 erwähnt. Noch heute befindet sie sich in Privatbesitz. Zwar kann sie nicht besichtigt werden, doch bietet allein schon das trutzige Bauwerk viele wunderbare Impressionen. Und auch das benachbarte Weilerswist lädt zum Verweilen und Entdecken ein, etwa mit dem Handwerk- und Heimatmuseum oder mit der „Alten Mühle zu Weilerswist“, die einen sehenswerten Teil des „Naturparks Rheinland“ darstellt - ebenso wie Burg Kühlseggen.

  • Sub Text:

    Sie gehört zu den eindrucksvollsten Wasserburgen der Region und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Ein Rundweg führt um das imposante Anwesen, das selbst allerdings nicht zur Besichtigung geöffnet ist. Wer sich einen kleinen Abstecher erlaubt, erreicht östlich der Swist den Swister Turm. Dieser bildet den Überrest der ursprünglichen Wallfahrtskirche aus der Zeit zwischen 1100 und 1125. Unmittelbar am Turm entlang führt der Jakobspilgerweg.

    Durch das Rheinische Revier

    Die Radtourer folgen dem Erft-Radweg bzw. der Drei-Flüsse-Tour über Bliesheim nach Liblar. Besonders sehenswert ist Schloss Gracht mit seinem Schlosspark. Erste Erwähnungen reichen bis ins Jahr 1426. Diverse Umbauten und ein Neubau um 1853 verwandelten das Bauwerk in eine großartige Schlossanlage. Heute ist Schloss Gracht Veranstaltungsort für Seminare, während der Schlosspark zu entspannten Spaziergängen einlädt und zur „Straße der Gartenkunst“ gehört. Radtourer, die sich ein weiteres großartiges Schloss nicht entgehen lassen möchten, unternehmen von hier aus einen Abstecher nach Schloss Brühl und fahren dabei durch das atemberaubende Naturschutzgebiet der Ville-Seenkette. Mittlerweile befindet man sich nämlich im „Rheinischen Revier“. Hier wurde in unterschiedlichen Tagebau-Gruben im 19. und 20. Jahrhundert Braunkohle gewonnen. Aufgrund der Re-Naturierung entstand die großflächige Seenlandschaft aus den Restlöchern der Gruben. Mehr als vierzig Weiher und Seen stellen heute wertvolle Biotope dar und zählen überwiegend zu den Natura200-Schutzgebieten. Auf dem Weg nach Bedburg säumen weitere hochherrschaftliche Sehenswürdigkeiten die Strecke: Burg Konradsheim sowie die Schlösser Gymnich, Türnich und Loersfeld. Motorsportbegeisterte zieht es nach Kerpen ins Michael Schumacher- Kart und Event-Center, bevor sie – vorbei an Schloss Paffendorf – Bedburg erreichen.

  • Länge: 52,2
  • Abstieg: 351
  • 171
  • 58
  • Schwierigkeit: leicht
  • Euskirchen
  • Oststraße
  • 50° 39' 30.1"
  • 6° 47' 30.3"
  • Bedburg
  • Bergheimer Straße 19
  • 50° 59' 43.7"
  • 6° 34' 50.8"
  • Kontaktadresse:

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Drei-Flüsse-Tour Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Drei-Flüsse-Tour Etappe 1
  • Keywords: 53879 Euskirchen,53881 Euskirchen,53902 Bad Münstereifel,53945 Blankenheim,53947 Nettersheim,Eifel,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Deutschland,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Drei-Flüsse-Tour Etappe,ID3472
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/drei_fluesse_tour/01_etappe_1/drei_fluesse_tour_etappe_1.gpx
  • Start: Blankenheim
  • Ziel: Euskirchen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang der Erft Richtung Norden

    Die erste Etappe auf dieser Drei-Flüsse-Tour startet in Blankenheim und an der Quelle der Ahr, die sich im Keller eines Fachwerkhauses aus dem Jahr 1726 befindet. Allerdings folgt diese Tagesetappe nicht dem Ahrverlauf, sondern der Erft, die nach Norden fließt und bei Neuss in den Rhein mündet. Doch zuvor sollte man sich noch Blankenheim etwas näher anschauen, denn der hübsche Erholungsort hat einen sehr sehenswerten Ortskern, in dem sich schöne Fachwerkhäuser befinden sowie die Pfarrkirche und der Hirtenturm und – etwas weiter oberhalb – Burg Blankenheim. Die Höhenburg stammt aus dem 12. Jahrhundert und liefert einen wunderbaren Ausblick auf die Eifelumgebung.

  • Sub Text:

    Interessant ist ebenso das Eifelmuseum, das über die Kulturgeschichte informiert und den Besuchern die vielfältige Naturkunde näherbringt.

    Ein Blick in die Historie

    Von Blankenheim wenden sich die Radtourer gen Westen und erreichen über Blankenheimerdorf das Flüsschen Urft. An ihm führt der Radweg Drei-Flüsse-Tour entlang nach Nettersheim. Bereits im Jahr 1990 wurde die Gemeinde als Bundeshauptstadt des Naturschutzes ausgezeichnet. Zahlreiche Bodendenkmäler, die zum Teil aus der Zeit der Römer stammen, sind in und um die Gemeinde zu finden. Ganz besonders wichtig für die Radtourer ist allerdings die Quelle der Erft. Unterhalb des Himbergs und im Ortsteil Holzmühlheim entspringt der Fluss und geleitet die Radtourer zunächst nach Bad Münstereifel. Die mittelalterlich geprägte Stadt ist bereits seit 1974 anerkanntes Kneippheilbad und bietet neben vielen sehenswerten Bauten wie Burg Münstereifel, der Stiftskirche oder dem Romanische Haus aus dem Jahr 1167 einige Gelegenheiten, bei Kneippanwendungen die Seele baumeln zu lassen. Durch das Eschweiler Tal und vorbei am Naturschutzgebiet Kalkarer Moor – Arloffer Bruch führt der Radweg Drei-Flüsse-Tour nach Euskirchen. Die bedeutende Kreisstadt zählt zum Kölner Regierungsbezirk und besitzt bereits seit 1302 die Stadtrechte. Man geht aufgrund diverser Funde davon aus, dass schon in der Zeit um 3000 v. Chr. Menschen in dieser Gegend wohnten. Einen interessanten Einblick in das Handwerk der Tuchmacherei gibt das LVR-Industriemuseum mit der Tuchfabrik Müller. Diese ist eine wichtige Sehenswürdigkeit auf der „Wollroute“ und ein bedeutender Ankerpunkt auf der „Europäischen Route der Industriekultur“. Das Stadtmuseum zeigt eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte zwischen Römerzeit und Gegenwart.

  • Länge: 44
  • Abstieg: 775
  • 553
  • 164
  • Schwierigkeit: leicht
  • Blankenheim
  • Ahrstraße 50
  • 50° 26' 14.6"
  • 6° 38' 58.2"
  • Euskirchen
  • Oststraße
  • 50° 39' 30.1"
  • 6° 47' 30.3"
  • Kontaktadresse:

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Donau-Bodensee-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Bodensee-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 88239 Wangen im Allgäu,88339 Bad Waldsee,88353 Kißlegg,88364 Wolfegg,88368 Bergatreute,Allgäu,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Donau-Bodensee-Radweg Etappe,ID3470
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/donau_bodensee_radweg/03_etappe_3/Donau-Bodensee-Radweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Bad Waldsee
  • Ziel: Wangen im Allgäu
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radfahrer verlassen das von Waldhügeln eingerahmte Tal und fahren gen Süden. Die Route führt steil und kurvenreich ins romantische Tal der Wolfegger Ach hinab, wo das Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben in Wolfegg wartet. Dieses 12 Hektar große Freilichtmuseum zeigt den Alltag der Landbevölkerung in 19 historischen Bauernhäusern. Das Automuseum Wolfegg ist ein weiteres Highlight.

    Weiter geht es durch Dörfer, Blumenwiesen und Wälder nach Kißlegg am Zellersee. Hier beeindrucken das dreigeschossige Neue Schloss, die Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich sowie das markante Alte Schloss mit seinen hohen Staffelgiebeln.

    Im Westallgäu führt der Donau-Bodensee-Radweg an idyllischen Seen und Bauernhöfen vorbei, bevor er Wangen erreicht. Die Große Kreisstadt besticht durch ihre historische Altstadt mit Brunnen, Stadttürmen und Barockfassaden. Ein Spaziergang durch diese faszinierende Stadt ist ein absolutes Muss.

  • Länge: 31
  • Abstieg: 139
  • 661
  • 530
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Waldsee
  • Am Ravensburger Tor
  • 47° 55' 8.940"
  • 9° 45' 19.371"
  • Wangen im Allgäu
  • Am Argenwuhr
  • 47° 41' 3.660"
  • 9° 50' 8.448"
  • Wegmarkierung:
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Donau-Bodensee-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Bodensee-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 88069 Tettnang,88079 Kressbronn am Bodensee,88079 Tettnang,88099 Neukirch,88239 Wangen im Allgäu,Allgäu,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Donau-Bodensee-Radweg Etappe,ID18455
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/donau_bodensee_radweg/04_etappe_4/Donau-Bodensee-Radweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Wangen im Allgäu
  • Ziel: Kressbronn am Bodensee
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Am westlichen Ortsrand von Wangen im Allgäu genießen Radfahrer eine malerische Wiesenlandschaft. Die Route führt durch bewaldete Täler und hinauf auf grüne Höhen, vorbei an den Dörfern Haslach und Neukirch, die von Naturschutzgebieten mit idyllischen Weihern umgeben sind.

    Weiter geht es entlang der romantischen Argen, die nahe Schloss Achberg tief in die Landschaft eingegraben ist. Eine traumhafte Abfahrt erwartet Radler im Dorf Berg. Entlang der Strecke reifen Äpfel, Kirschen, Hopfen und Wein, die von der Sonne und dem milden Klima des Bodensees profitieren.

    Schließlich erreichen Radfahrer Kressbronn, wo das Schlössle mit seinem Museum für historische Schiffsmodelle eine besondere Attraktion ist. Die Radtour endet würdig am Ufer des Bodensees mit einem beeindruckenden Alpenpanorama.

    Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit des Donau-Bodensee-Radwegs, eine unvergessliche Reise durch abwechslungsreiche Landschaften und kulturelle Höhepunkte.

  • Länge: 33
  • Abstieg: 338
  • 580
  • 398
  • Schwierigkeit: leicht
  • Wangen im Allgäu
  • Schiebelsteg
  • 47° 41' 4.542", 9° 50' 10.504"
  • 9° 50' 10.504"
  • Kressbronn am Bodensee
  • Bodanstraße
  • 47° 35' 17.916"
  • 9° 35' 57.588"
  • Wegmarkierung:
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Donau-Bodensee-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Bodensee-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 88339 Bad Waldsee,88400 Biberach an der Riß,88410 Bad Wurzach,88436 Eberhardzell,88444 Ummendorf,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Biberach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Donau-Bodensee-Radweg Etappe,ID3469
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/donau_bodensee_radweg/02_etappe_2/Donau-Bodensee-Radweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Biberach an der Riß
  • Ziel: Bad Waldsee
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Biberach begrüßt Radfahrer mit einem malerischen Marktplatz und der beeindruckenden Stadtpfarrkirche St. Martin, bekannt für ihr leuchtendes Deckenfresko von Johann Zick. Der gut erhaltene Stadtkern birgt zahlreiche historische Bürgerhäuser. Ein Abstecher zum Jordanbad südlich von Biberach bietet Entspannung im Thermal- und Spaßbad.

    Von Biberach geht es über Ummendorf und Fischbach zu einem steilen Anstieg auf 640 Meter. Die Belohnung: eine grandiose Aussicht und eine rasante Abfahrt durch die idyllische Landschaft von Eberhardzell. Nach Haisterkirch sausen Sie hinunter nach Bad Waldsee.

    Bad Waldsee, reizvoll zwischen zwei kleinen Seen gelegen, besticht mit einer historischen Altstadt, charmanten Plätzen und dem Heilig-Geist-Spital. Die Waldsee-Therme mit ihrer Saunalandschaft und Wellnessbereich lädt zu einer erholsamen Pause ein. Das Thermalwasser sorgt dafür, dass müde Radlerbeine wieder munter werden.

  • Länge: 31
  • Abstieg: 139
  • 661
  • 530
  • Schwierigkeit: leicht
  • Biberach an der Riß
  • Eisenbahnstraße
  • 48° 6' 1.440"
  • 9° 47' 38.393"
  • Bad Waldsee
  • Am Ravensburger Tor
  • 47° 55' 9.030"
  • 9° 45' 19.181"
  • Wegmarkierung:
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