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Fürst-Pückler-Weg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fürst-Pückler-Weg Etappe 5
  • Keywords: 01968 Schipkau,01983 Großräschen,01993 Schipkau,01994 Schipkau,01998 Schipkau,03238 Finsterwalde,03238 Heideland,03238 Lichterfeld-Schacksdorf,03238 Sallgast,03253 Doberlug-Kirchhain,Elbe-Elster-Land,Brandenburg,Landkreis Elbe-Elster,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fürst-Pückler-Weg Etappe,ID3640
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuerst_pueckler_weg/05_etappe_5/fuerst_pueckler_weg_etappe_5.gpx
  • Start: Doberlug-Kirchhain
  • Ziel: Großräschen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die vielen Facetten des ehemaligen Braunkohletagebaus

    Die 5. Etappe des Fürst-Pückler-Radweges führt über ca. 45 Kilometer durch das Gebiet des ehemaligen Braunkohletagebaus. Man spürt deutlich, welche Veränderungen vollzogen wurden, denn während einerseits historische Dörfer weichen mussten, entstanden andererseits zahlreiche Regionen, die durch Sanierungsmaßnahmen zu Naturschutzgebieten wurden.

    Zeitzeugen des Braunkohletagebaus

    Fährt man von Doberlug-Kirchhain über Lugau und Eichholz nach Lichterfeld, sollte man zeitig losfahren, denn in Lichterfeld erwartet die gigantische Abraumförderbrücke F60 im Besucherbergwerk die interessierten Gäste, dabei handelt es sich um die ehemals weltgrößte bewegliche Arbeitsmaschine, die auch auf einem Rundweg besichtigt werden kann. Der zu ihren Füßen liegende Bergheider See verwandelt sich langsam in ein ca. 330 Hektar großes Gewässer:

  • Sub Text:

    ... im Sommer also die perfekte Gelegenheit, während der Radtour eine Rast einzulegen und einen Sprung ins kühle Nass zu wagen. Etwa 6 Kilometer östlich von Lichterfeld liegt die Gemeinde Sallgast, erstmals 1208 urkundlich erwähnt. Als im Zuge des Braunkohletagebaus auch der Fortbestand von Sallgast gefährdet war, gingen die Bewohner auf die Barrikaden und kämpften mit Eingaben und Demonstrationen um den Erhalt ihres Dorfes, bis schließlich am 28.06.1990 die Entscheidung fiel, dass Sallgast verschont werde. So können Radwanderer noch heute zahlreiche imposante Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Sallgast und den Schlosspark aus dem 12. Jahrhundert besichtigen.

    Idylle pur in der Niederlausitz

    Die nächste Etappe ist etwa 12 Kilometer lang und markiert den für heute letzten Abschnitt des Fürst-Pückler-Radweges von Doberlug-Kirchhain nach Großräschen am gleichnamigen See. Dieser entsteht derzeit im sog. Restloch des Tagebau Meuro, dass allmählich und kontrolliert geflutet wird. An der Seestraße befinden sich die bekannten IBA-Terrassen mit dem Besucherzentrum Lausitzer Seenland, die 2005 mit dem Brandenburgischen Architekturpreis ausgezeichnet und im Jahr 2007 als Industrieattraktion in die „ENERGIE-Route Lausitzer Industriekultur“ aufgenommen wurden. Seit 2012 entsteht außerdem ein Weinberg, auf dem Neuzüchtungen angelegt werden, um die günstigen klimatischen Bedingungen der Lausitz zu nutzen. Wer nach der heutigen Radtour noch einen Spaziergang unternehmen möchte, ist in Großräschen richtig, denn zahlreiche sehenswerte Gebäude wurden in die Denkmalliste des Landes Brandenburgs aufgenommen, so etwa die Evangelische Stadtkirche oder das Seehotel Großräschen. Unweit davon beeindruckt Kleinräschen mit seinem historischen Dorfambiente sowie mit den Senftenberger Vierseitenhöfen.

  • Länge: 45,2
  • Abstieg: 317
  • 161
  • 97
  • Schwierigkeit: leicht
  • Doberlug-Kirchhain
  • Bahnhofstraße 22b
  • 51° 37' 19.4"
  • 13° 33' 44.8"
  • Großräschen
  • Kirchallee 12
  • 51° 35' 13.1"
  • 14° 0' 49.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Fürst-Pückler-Weg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fürst-Pückler-Weg Etappe 4
  • Keywords: 01945 Tettau,01979 Lauchhammer,03253 Doberlug-Kirchhain,03253 Schilda,03253 Tröbitz,04895 Bad Liebenwerda,04895 Uebigau-Wahrenbrück,04910 Elsterwerda,04924 Bad Liebenwerda,04924 Uebigau-Wahrenbrück,04928 Plessa,04928 Schraden,04931 Bad Liebenwerda,04932 Röderland,04938 Uebigau-Wahrenbrück,Lausitzer Seenland,Brandenburg,Landkreis Oberspreewald-Lausitz,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fürst-Pückler-Weg Etappe,ID3639
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuerst_pueckler_weg/04_etappe_4/fuerst_pueckler_weg_etappe_4.gpx
  • Start: Lauchhammer
  • Ziel: Doberlug-Kirchhain
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Mit einer Länge von etwa 70 Kilometern präsentiert sich die 4. Etappe

    ... des Fürst-Pückler-Radweges, der durch den Naturpark Niederlausitzer Heide und an zahlreichen Industriedenkmälern vorbeiführt. Ornithologen und Fotografen kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Genussradler, die den Ausblick auf Kunst und Kultur, gepaart mit eindrucksvoller Landschaft, lieben. Zunächst steht die Gemeinde Plessa auf dem Tagesprogramm. Erstmals im Jahr 1406 urkundlich erwähnt, zählt sie heute zu jenen Ortschaften der Region, die mit ihren Sehenswürdigkeiten in die Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragen sind, etwa mit dem Kraftwerk Plessa. Statt das Kraftwerk abreißen zu lassen, setzte die Internationale Bauausstellung es auf ihre Projektliste und verwandelte es in ein Erlebnis-Kraftwerk, das man heute besichtigen kann.

  • Sub Text:

    Radfahren entlang der „Schwarzen Elster“

    Zwei weitere Sehenswürdigkeiten in Plessa sind zum einen das Kulturhaus mit seinen großartigen Wandbildern, das seit 1985 unter Denkmalschutz steht, zum anderen die Elstermühle Plessa mit ihrer Schauanlage, einem Sägewerk und einem kleinen Museum. Folgt man dem Verlauf der Schwarzen Elster Richtung Westen, erreicht man nach ca. 9 Kilometern Elsterwerda in den Niederungen des Breslau-Magdeburger Urstromtals. Bereits um 1200 v. Chr. lebten hier die ersten Siedler. Heute erzählen prächtige Bauten wie Schloss Elsterwerda oder die Gebäude im Ortszentrum von längst vergangenen Zeiten. Eines der wenigen gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die „Kleine Galerie Hans Nadler“, liegt an der Hauptstraße und steht unter Denkmalschutz. Bevor die Radtour Richtung Westen fortgesetzt wird, locken noch eindrucksvolle Parkanlagen sowie im Erlebnispark das Rosarium, in dem mehr als 750 verschiedene Rosenarten mit prachtvollen Blüten und zauberhaftem Duft verführen.

    Über Bad Liebenwerda nach Doberlug-Kirchhain

    Die Radtour geht Richtung Hohenleipisch weiter. Die Gemeinde liegt in der größten Streuobstregion des Landes Brandenburg. Insbesondere zur Kirschblüte bietet sich ein fast märchenhafter Anblick. Fährt man durch die Elsteraue und die Teichlandschaften Richtung Bad Liebenwerda, erreicht man einen hübschen Kurort, der mit interessanten Bauwerken und einer idyllischen Atmosphäre eine erholsame Rastmöglichkeit verspricht, bevor man das letzte Teilstück der 4. Etappe in Angriff nimmt und nach ca. 20 Kilometern Doberlug-Kirchhain erreicht. Sehenswert sind nicht nur das Schlossareal und das Weißgerbermuseum, sondern auch die Klosterkirche und das ehemalige Kavalierhaus, der Gasthof „Zum Rautenstock“.

  • Länge: 69,7
  • Abstieg: 422
  • 151
  • 85
  • Schwierigkeit: mittel
  • Lauchhammer
  • Grünewalder Straße
  • 51° 29' 40.5"
  • 13° 45' 13.7"
  • Doberlug-Kirchhain
  • Bahnhofstraße 22b
  • 51° 37' 19.4"
  • 13° 33' 44.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Fürst-Pückler-Weg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fürst-Pückler-Weg Etappe 3
  • Keywords: 01945 Senftenberg,01968 Schipkau,01968 Senftenberg,01979 Lauchhammer,01987 Schwarzheide,01993 Schipkau,01994 Schipkau,01996 Senftenberg,01998 Schipkau,02979 Elsterheide,03103 Neu-Seeland,03119 Welzow,03130 Spremberg,Lausitzer Seenland,Brandenburg,Landkreis Spree-Neiße,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fürst-Pückler-Weg Etappe,ID3638
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuerst_pueckler_weg/03_etappe_3/fuerst_pueckler_weg_etappe_3.gpx
  • Start: Spremberg
  • Ziel: Lauchhammer
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die malerische Lausitzer Seenkette

    Durch die umfassende Sanierung und Renaturierung des Braunkohlegebietes verwandelt sich die Region nach und nach in eine Wasserlandschaft von mehr als 14.000 Hektar: die Lausitzer Seenkette. Die heutige, etwa 85 Kilometer lange Etappe des Fürst-Pückler-Radweges führt durch diese eindrucksvolle Landschaft mit ihren mehr als 20 Binnenseen und zahlreichen interessanten IBA-Natur- und Bauprojekten.

    Auf dem Weg zur Schwarzen Elster

    Rund 40 Kilometer beträgt der erste Teil der heutigen Radtour, die die Radfahrer von Spremberg nach Senftenberg zurücklegen. Allerdings sollte man wohl besser bereits unmittelbar nach dem Frühstück aufbrechen, denn auf dieser Route gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, interessante Details entlang des Weges zu entdecken, und natürlich ist auch Senftenberg selbst sehenswert.

  • Sub Text:

    Während Spremberg mit einem schönen Naherholungsgebiet punktet und außerdem in einer zauberhaften Auenlandschaft liegt, die von der Spree gebildet wird, befindet sich Senftenberg unmittelbar am gleichnamigen See und dem Fluss „Schwarze Elster“. Um nach Senftenberg zu gelangen, durchquert man geradezu das Zentrum des Lausitzer Seenlandes, das einmal die größte europäische Seenplatte werden soll, und man befindet sich im Gebiet der Königsbrück-Ruhlander-Heiden, die Teil des Oberlausitzer Heidelandes sind. Allein in dieser Region könnte man tagelang unterwegs sein, um die ausgedehnten Waldflächen und Teichgebiete zu entdecken – ein wahres Eldorado für Ornithologen und an Fauna und Flora interessierte Menschen.

    Genussradeln durch die Lausitz

    Nur noch etwa 20 Kilometer lang ist die Strecke nach Lauchhammer, dem heutigen Etappenziel des Fürst-Pückler-Radweges, doch auch hier lockt wieder viel Sehenswertes, so etwa die Gartenstadt Marga, ganz in der Nähe von Senftenberg. Sie wurde zwischen 1907 und 1915 als Werkssiedlung erbaut und zeichnet sich durch den charakteristischen Grünring sowie die unterschiedlichen Wohngebäude, Torbögen und idyllische Innenhöfe aus. Folgt man der Schwarzen Elster, gelangt man nach Ruhland, einem ehemaligen Fischerdorf. Funde lassen darauf schließen, dass um 2.500 v. Chr. die ersten Siedler in die Region kamen. Die wunderschöne Stadtkirche ist ebenso sehenswert wie die denkmalgeschützte Lutherkirche im 4 Kilometer entfernten Ort Schwarzheide. Um an das Etappenziel Lauchhammer zu gelangen, fährt man am Ferdinandsteich und dem Südteich vorbei. Weithin sichtbar sind dann die Biotürme Lauchhammer, früher eine Abwasserkläranlage, heute ein facettenreicher Ort für Kunst und Kultur.

  • Länge: 85
  • Abstieg: 571
  • 158
  • 98
  • Schwierigkeit: schwer
  • Spremberg
  • Mittelstraße
  • 51° 34' 21.1"
  • 14° 22' 27.5"
  • Lauchhammer
  • Grünewalder Straße
  • 51° 29' 40.5"
  • 13° 45' 13.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Fürst-Pückler-Weg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fürst-Pückler-Weg Etappe 2
  • Keywords: 02953 Bad Muskau,02953 Gablenz,02953 Groß Düben,02957 Krauschwitz,02959 Groß Düben,02959 Schleife,03130 Felixsee,03130 Spremberg,Oberlausitz,Sachsen,Landkreis Görlitz,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fürst-Pückler-Weg Etappe,ID3637
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuerst_pueckler_weg/02_etappe_2/fuerst_pueckler_weg_etappe_2.gpx
  • Start: Bad Muskau
  • Ziel: Spremberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang des Muskauer Faltenbogens

    Diese Etappe des Fürst-Pückler-Radweges führt durch das Gebiet des Muskauer Faltenbogens, der entstand, als sich der eiszeitliche Gletscher ausbreitete und die unter ihm liegenden Bodenschichten zusammenpresste und an den Rändern aufwarf. Dadurch verschoben sich außerdem die Kohlevorkommen in vielen Teilen der Region bis knapp unter die Erdoberfläche, so dass ein relativ einfach zugängliches Kohlerevier entstand, das heute noch charakteristisch ist.

    Eindrucksvolle Naturschönheit

    Von Bad Muskau geht es zunächst in das ca. 8 Kilometer entfernte Kromlau. Hier erwartet die Radfahrer der etwa 200 Hektar große Rhododendron- und Azaleenpark. Erste Gehölze wurden bereits um 1844 gepflanzt, seit 1889 konzentrierte man sich außerdem auf die Auswahl ausdrucksvoller Azaleen und Rhododendren.

  • Sub Text:

    1948 erklärte man den Park zum Naturschutzgebiet, der sich heute mit traumhaften Gewächsen und imposanten Bauten präsentiert, zu denen das Kromlauer Schloss und die Rakotzbrücke zählen. Gäste, die um Pfingsten herum „auf Radtour gehen“, sollten sich auf keinen Fall das alljährlich stattfindende Park- und Blütenfest entgehen lassen. Weitere 8 Kilometer westlich liegt der Ort Schleife, der schon im Jahr 1272 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sehr sehenswert sind hier die spätgotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert sowie der Njepila-Hof, auf dem der sorbische Schriftsteller Hanzo Njepila lebte. Der Hof wurde aufwändig restauriert und bietet als Heimatmuseum Einblick in die wechselvolle Vergangenheit der Sorben.

    Die Stadt Spremberg, ca. 13 Kilometer westlich von Schleife, bildet das heutige Etappenziel der Radtour. Als „Perle der Lausitz“ zeigt sich Spremberg mit idyllischem Flair und vielen sehenswerten Gebäuden. Viel Zeit kann man damit verbringen, diese schöne Stadt zu entdecken oder einfach einmal innezuhalten, durchzuatmen und sich von der wunderbaren Atmosphäre verzaubern zu lassen. Allerdings wissen die Spremberger auch, wie man Feste feiert, denn fast das ganze Jahr über ist hier etwas los: So wechseln sich der Castle-Eastside-Jam mit dem Brunnen- und Chorfest ab, im Juni findet das 24-Stunden-Schwimmen statt und im Oktober lockt das Herbstfest mit dem Töpfermarkt.

    Information zum Streckenverlauf

    Die zweite Etappe ist ca. 50 Kilometer lang und am Hinweisschild mit dem blauen Karo auf weißem Grund gut zu erkennen. Die Radwege sind überwiegend asphaltiert, Wege, die durch Parkanlagen führen, könnten ggf. unbefestigt sein.

  • Länge: 50,5
  • Abstieg: 501
  • 164
  • 94
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Muskau
  • Uferweg 13
  • 51° 33' 5.7"
  • 14° 43' 6.6"
  • Spremberg
  • Mittelstraße
  • 51° 34' 21.1"
  • 14° 22' 27.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Fürst-Pückler-Weg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fürst-Pückler-Weg Etappe 1
  • Keywords: 02953 Bad Muskau,03042 Cottbus,03044 Cottbus,03046 Cottbus,03048 Cottbus,03050 Cottbus,03051 Cottbus,03052 Cottbus,03053 Cottbus,03054 Cottbus,03055 Cottbus,03058 Neuhausen/Spree,03149 Forst (Lausitz),03149 Groß Schacksdorf-Simmersdorf,03149 Wiesengrund,03159 Neiße-Malxetal,Spreewald,Brandenburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fürst-Pückler-Weg Etappe,ID3636
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuerst_pueckler_weg/01_etappe_1/fuerst_pueckler_weg_etappe_1.gpx
  • Start: Cottbus
  • Ziel: Bad Muskau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Landschaftskünstler Fürst Pückler

    Der Fürst-Pückler-Radweg steht als Synonym für eine interessante Routenführung, bei denen die Radfahrer idyllische Landschaften, malerische Orte und eine Region kennenlernen, die seit alters her dem Strukturwandel unterliegt. Bergbau und die daraus resultierenden Renaturierungsmaßnahmen präsentieren sich als ausdrucksstarkes Sinnbild für Historie und Moderne, aber auch für den Blick in eine vielversprechende Zukunft.

    Auf den Spuren von Fürst Pückler

    Die erste Etappe des insgesamt 500 Kilometer langen Radweges, der vom ADFC als 3-Sterne-Qualitätsradroute zertifiziert wurde, führt über 60 Kilometer rund um Cottbus und durch jene Gegend, in der Fürst Pückler 1785 geboren wurde und 1871 verstarb: die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen

  • Sub Text:

    ... ist der Park rund um das Barockschloss Branitz, das im Jahr 1696 in den Besitz der Grafenfamilie gelangte; zahlreiche Umgestaltungen, bei denen Fürst Pückler vom englischen Landschaftsarchitekten Humphry Repton inspiriert wurde, ließen den Park im Laufe der Jahre zu einem landschaftlichen Kleinod werden. Wer hier verweilen möchte, hat die Gelegenheit zu einem Spaziergang durch die wunderbaren Gärten und für einen Blick in die zahlreichen Ausstellungen, die im Schloss stattfinden

    Entlang des ehemaligen Kutschweges

    Der historische Kutschweg führt nach Schloss Muskau. Man geht davon aus, dass das imposante Gebäude-Ensemble um 1245 als Wasserburg entstand. Heute zählt es zu den bedeutendsten Schlossanlagen des Landes und wurde im Jahr 2004 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Inspiriert durch seine vielen Reisen, legte der als Landschaftskünstler bekannte Fürst Pückler viel Wert auf eine außerordentliche Gestaltung der Parkanlagen, die Jahr für Jahr zahlreiche Besucher aus aller Welt in ihren Bann ziehen. Auf dem Kutschweg von Branitz nach Muskau, auf dem man auch heute noch mit einer der historischen Postkutschen fahren kann, entdeckt man die alte Tuchmacherstadt Forst, in der sich ein wunderbarer Rosengarten befindet, und man lernt den reizvollen Muskauer Faltenbogen kennen, jene sog. Stauchendmoräne, die durch einen eiszeitlichen Gletscher entstand, und sich vom polnischen Lebuser Land im Osten bis nach Brandenburg und Sachsen im Westen zieht.

    Information zur ersten Etappe

    Die erste Etappe des Fürst-Pückler-Radweges ist ca. 60 Kilometer lang und nutzt eine gut beschilderte Strecke rund um Cottbus. Die Radwege sind meist asphaltiert, außer wenn sie durch Parkanlagen führen.

  • Länge: 61,4
  • Abstieg: 525
  • 156
  • 71
  • Schwierigkeit: mittel
  • Cottbus
  • Ludwig-Leichhardt-Allee
  • 51° 45' 24.1"
  • 14° 20' 32.4"
  • Bad Muskau
  • Uferweg 13
  • 51° 33' 5.7"
  • 14° 43' 6.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 92224 Amberg,92245 Kümmersbruck,92266 Ensdorf,92286 Rieden,92287 Schmidmühlen,92366 Hohenfels,93047 Regensburg,93049 Regensburg,93051 Regensburg,93053 Regensburg,93055 Regensburg,93057 Regensburg,93059 Regensburg,93133 Burglengenfeld,93152 Nittendorf,93161 Sinzing,93182 Duggendorf,93183 Kallmünz,93186 Pettendorf,93188 Pielenhofen,93195 Duggendorf,Oberpfälzer Wald,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fünf-Flüsse-Radweg Etappe,ID3613
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuenf_fluesse_radweg/05_etappe_5/fuenf_fluesse_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Amberg
  • Ziel: Regensburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Etappe Amberg-Regensburg ist überaus kinderfreundlich

    ... und bietet entlang der Flüsse Vils und Naab zahlreiche Möglichkeiten für Natur- und Kulturfreunde. Nach dem Verlassen der Kreisstadt Amberg durch das Wahrzeichen der Stadt - die Stadtbrille - führt ab Haselmühl der weitere Weg auf der stillgelegten Bahnlinie in Richtung Schmidmühlen. Weiter das Vilstal hinunter führt der Weg vorbei an Theuern mit seinem Schloss und dem Bergbaumuseum und später an Ensdorf mit dem Asam-Kloster und der Umweltstation. Man passiert Rieden und Vilshofen und erreicht am Zusammenfluss von Vils und Lauterach den Markt Schmidmühlen mit seinem sehenswerten Hammerschloss und einer abwechslungsreichen Gastronomie.

  • Sub Text:

    Nach einigen weiteren, kleinen Ortschaften führt der Weg schließlich in den Markt Kallmünz hinein, das für seine malerische Kulisse, der über dem Ort thronenden Burganlage und seine lebendige Künstlerszene bekannt ist. Ab Kallmünz geht es im breiten Naabtal weiter. Auf halber Strecke in Richtung Regensburg erreicht man Pielenhofen mit seinem imposanten barocken Kloster, das zu einer Verschnaufpause einlädt. In Mariaort mit seiner Wallfahrtskirche steht man bereits vor den Toren Regensburgs und kann bei guter Sicht die Türme des Regensburger Doms erblicken. Über die Eisenbahnbrücke bei Marienhöhe geht es schließlich nach Prüfening, den westlichsten Stadtteil der Welterbestadt Regensburg, das mit über 2000 Jahren Stadtgeschichte und einer Vielzahl von Attraktionen aufwartet.

  • Länge: 68,6
  • Abstieg: 959
  • 394
  • 328
  • Schwierigkeit: mittel
  • Amberg
  • Kurfürstenring 2
  • 49° 26' 31.1"
  • 11° 51' 26.0"
  • Regensburg
  • Thundorferstraße
  • 49° 1' 13.7"
  • 12° 6' 6.1"
  • Wegmarkierung:
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Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 90402 Nürnberg,90403 Nürnberg,90408 Nürnberg,90409 Nürnberg,90411 Nürnberg,90419 Nürnberg,90425 Nürnberg,90427 Nürnberg,90429 Nürnberg,90431 Nürnberg,90439 Nürnberg,90441 Nürnberg,90443 Nürnberg,90449 Nürnberg,90451 Nürnberg,90453 Nürnberg,90455 Nürnberg,90459 Nürnberg,90461 Nürnberg,90469 Nürnberg,90471 Nürnberg,90473 Nürnberg,90475 Nürnberg,90478 Nürnberg,90480 Nürnberg,90482 Nürnberg,90489 Nürnberg,90491 Nürnberg,90552 Röthenbach an der Pegnitz,90571 Schwaig bei Nürnberg,91207 Lauf an der Pegnitz,91217 Hersbruck,91224 Pommelsbrunn,91230 Happurg,91239 Henfenfeld,91242 Ottensoos,91244 Reichenschwand,91249 Weigendorf,92224 Amberg,92237 Sulzbach-Rosenberg,92259 Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg,92268 Etzelwang,92284 Poppenricht,Städteregion Nürnberg,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fünf-Flüsse-Radweg Etappe,ID3612
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuenf_fluesse_radweg/04_etappe_4/fuenf_fluesse_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Nürnberg
  • Ziel: Amberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Uferweg entlang Wöhrder Sees

    ... und durch die Pegnitzauen verlässt man Nürnberg in Richtung Osten. Vorbei an der Schlossruine Oberbürg geht es weiter in das Industriedörfchen Hammer. Über Schwaig und Röthenbach führt der Weg abseits der Hauptstraßen bis ins Dorf Wetzendorf. Von dort ist die Kreisstadt Lauf bereits in Sicht. Auf der neuen Route verläuft die Trasse zunächst vorbei am Industriemuseum und dann über den historischen Marktplatz. Nach den traditionsreichen FAUN-Werken geht es beim Gewerbegebiet Bräunleinsberg nach rechts zum malerischen Dorf Ottensoos. Die St. Veitskirche ist nicht nur sehenswert, sondern ist auch eine offizielle Radwegkirche. Entlang am Bahndamm erreichen wir Henfenfeld.

  • Sub Text:

    Ein kleiner Rastplatz im Ort lädt zu einer Pause ein. Über die Pegnitzwiesen geht es nach Hersbruck. Seit Ende 2011 führt nun der Radweg über den Pegnitz-Lohsteg direkt in die malerische Innenstadt und verlässt Hersbruck wieder über das Wassertor. Kurz nach Hersbruck, auf dem weiteren Weg in Richtung Pommelsbrunn, trifft man auf einen herrlichen Baggersee zu Füßen der Houbirg einer keltischen Fliehburg. Vor Hohenstadt verabschiedet sich die Pegnitz dann vom Radweg und schwenkt nach Norden in ihren Oberlauf. Wir folgen dem idyllischen Högenbach in Richtung Osten, vorbei an Pommelsbrunn, bis Hartmannshof. Nach Ortsdurchfahrt ohne Radweg verlassen wir nach Hartmannshof den Landkreis Nürnberger Land.

    Über Weigendorf und Etzelwang erreicht man bald Neukirchen, das zu einem Abstecher in die nahegelegene Osterhöhle einlädt. Durch die abwechslungsreiche Juralandschaft geht es schließlich nach Sulzbach-Rosenberg hinein. Hier finden sich am Marktplatz neben gemütlichen Gasthäusern das gotische Rathaus, das einen Besuch wert ist. Über Poppenricht erreicht man schließlich das Etappenziel Amberg, das mit einer reichhaltigen Gastronomie und zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet.

  • Länge: 77,3
  • Abstieg: 903
  • 482
  • 300
  • Schwierigkeit: schwer
  • Nürnberg
  • Hainstraße
  • 49° 26' 20.9"
  • 11° 6' 11.1"
  • Amberg
  • Kurfürstenring 2
  • 49° 26' 31.1"
  • 11° 51' 26.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 90402 Nürnberg,90403 Nürnberg,90408 Nürnberg,90409 Nürnberg,90411 Nürnberg,90419 Nürnberg,90425 Nürnberg,90427 Nürnberg,90429 Nürnberg,90431 Nürnberg,90439 Nürnberg,90441 Nürnberg,90443 Nürnberg,90449 Nürnberg,90451 Nürnberg,90453 Nürnberg,90455 Nürnberg,90459 Nürnberg,90461 Nürnberg,90469 Nürnberg,90471 Nürnberg,90473 Nürnberg,90475 Nürnberg,90478 Nürnberg,90480 Nürnberg,90482 Nürnberg,90489 Nürnberg,90491 Nürnberg,90518 Altdorf bei Nürnberg,90530 Wendelstein,90559 Burgthann,90592 Schwarzenbruck,92318 Neumarkt in der Oberpfalz,92348 Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz,92348 Neumarkt in der Oberpfalz,Bayerischer Jura,Bayern,Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fünf-Flüsse-Radweg Etappe,ID3611
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuenf_fluesse_radweg/03_etappe_3/fuenf_fluesse_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Neumarkt in der Oberpfalz
  • Ziel: Nürnberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die hübsche Altstadt von Neumarkt ist immer einen Rundgang wert

    Daneben laden weitere Attraktionen der näheren Umgebung zu einem Abstecher ein: Die weithin sichtbare Burgruine Wolfstein, die barocke Wallfahrtskirche Mariahilf oder auch die Sternwarte auf dem Mariahilfberg sind lohnende Ziele. Nach Neumarkt führt der weitere Weg entlang des Ludwig-Donau-Main-Kanals über die Ortschaft Berg mit der Ruine des Birgittenklosters und weiter über Schwarzenbach und Pfeifferhütte in den ausgedehnten Nürnberger Reichswald hinein. Bei Feucht quert der Ludwigkanal die Schwarzachklamm mit einem spektakulären Brückenbauwerk. Ein Abstieg in die Klamm lohnt sich (Einstieg bei der Gaststätte Brückkanal).

  • Sub Text:

    Nach dem Markt Wendelstein verlässt man bei Worzeldorf den Kanal. Durch den Wald von Worzeldorf geht es bis zur Einmündung in die Trierer Straße. Wir haben die alterwürdige freie Reichstadt Nürnberg erreicht. Vorbei am Reichparteitagsgelände geht es in Richtung Stadtmitte. Im Bereich des Wörther Sees verzweigen Radwege in Richtung Altstadt und Hauptbahnhof.

  • Länge: 44,3
  • Abstieg: 507
  • 443
  • 318
  • Schwierigkeit: leicht
  • Neumarkt in der Oberpfalz
  • Nürnberger Straße
  • 49° 17' 2.7"
  • 11° 27' 11.0"
  • Nürnberg
  • Hainstraße
  • 49° 26' 20.9"
  • 11° 6' 11.1"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 92318 Neumarkt in der Oberpfalz,92334 Berching,92339 Beilngries,92345 Dietfurt an der Altmühl,92348 Neumarkt in der Oberpfalz,92360 Mühlhausen,92369 Sengenthal,93309 Kelheim,93339 Riedenburg,93343 Essing,Bayerischer Jura,Bayern,Landkreis Kelheim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fünf-Flüsse-Radweg Etappe,ID3610
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuenf_fluesse_radweg/02_etappe_2/fuenf_fluesse_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Kelheim
  • Ziel: Neumarkt in der Oberpfalz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Kelheim führt der Radweg hinein in das Altmühltal

    Direkt hinter den letzten Häusern der kleinen Ortschaft erheben sich majestätisch die Felswände des Weissen Jura. Oben am Berg thront die Burgruine Randeck, von der man einen herrlichen Blick in das Altmühltal werfen kann. Daneben lohnt sich ein Besuch der Tropfsteinhöhle Schulerloch, etwa 2 km Donau-abwärts von Essing bei Oberau. Tropfsteine, prähistorische Felsritzzeichnungen und bedeutende Funde aus dem Neolithikum, sowie tief in den Berg hineinführende Gänge bieten ein Erlebnis besonderer Art. Die konstante Temperatur beträgt das ganze Jahr über 9°C. Eine Besichtigung des Schulerlochs ist im Rahmen einer geführten Tour möglich.

  • Sub Text:

    Im gleichnamigen Naturschutzgebiet sind ferner die von der Urdonau ausgespülten Hohlkehlen im Jurakalk zu bestaunen.

    Im weiteren Verlauf kommt man westlich von Essing auf Höhe der Weihermühle am "Tatzelwurm", einer architektonisch einmaligen, wellenförmig geschwungenen Holzbrücke vorbei, die sich rühmt, die längste Holzbrücke Europas zu sein. 
Entlang des ehemaligen Ludwig-Donau-Main-Kanals führt die Route weiter in das Altmühltal hinauf. Vorbei an der auf einem Felssockel thronenden Burg Prunn - eine der besterhaltensten Ritterburgen Bayerns - erreicht man Riedenburg , die "Perle des Altmühltals" mit seinen historischen Bauwerken und der größten Bergkristallgruppe der Welt.

    Entlang der Altmühl geht es nach Dietfurt, der malerischen Siebentälerstadt. 
Auf der Trasse einer ehemaligen Eisenbahnstrecke erreicht man schließlich die Altstadt von Beilngries. Über Biberbach geht es nach Plankstetten mit seiner weithin sichtbaren Benediktinerabtei weiter, die mit ihrer barocken Klosteranlage ein Bauwerk von nationaler Bedeutung darstellt. Der weitere Weg führt von Planstetten entlang des Ludwig-Donau-Main-Kanals. Man erreicht nach einer herrlichen Tagestour schließlich die Altstadt von Neumarkt in der Oberpfalz.

  • Länge: 77,7
  • Abstieg: 524
  • 437
  • 342
  • Schwierigkeit: schwer
  • Kelheim
  • Friedhofstraße
  • 48° 55' 15.4"
  • 11° 52' 25.2"
  • Neumarkt in der Oberpfalz
  • Nürnberger Straße
  • 49° 17' 2.7"
  • 11° 27' 11.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fünf-Flüsse-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 93047 Regensburg,93049 Regensburg,93051 Regensburg,93053 Regensburg,93055 Regensburg,93057 Regensburg,93059 Regensburg,93077 Bad Abbach,93080 Pentling,93161 Sinzing,93309 Kelheim,93342 Saal a.d.Donau,Bayerischer Wald,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,Fünf-Flüsse-Radweg Etappe,ID3609
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fuenf_fluesse_radweg/01_etappe_1/fuenf_fluesse_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Regensburg
  • Ziel: Kelheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nach einem Besuch der Welterbestadt Regensburg radelt man stadtauswärts

    ... rund 7 km auf dem Donau-Radweg, der als Zubringer zum Fünf-Flüsse-Radweg fungiert. Man radelt durch ein wunderschönes Parkgelände direkt an der Donau mit altem Baumbestand, Badeseen, einen Campingplatz und weitläufigen Abenteuerspielplatz. Nach der reizvollen Aussicht auf die "Winzerer Höhen", erreicht man stromaufwärts die Donau-Fähre in Regensburg-Prüfening (unterhalb der Eisenbahnbrücke). Wer indes vom Fünf-Flüsse-Radweg aus nördlicher Richtung, dem Naabtal kommt und auf einen Besuch in Regensburg verzichtet, mündet nach Überqueren der Mariaorter Eisenbahnbrücke einen km vor der Donau-Fähre links in den Donau-Radweg ein.

    Die Tour führt nun entlang der Donau bis zur Pylonbrücke vor Bad Abbach, die nach der französischen Partnerstadt Charbonniéres-les-Baines benannt ist.

  • Sub Text:

    Der Kurort Bad Abbach ist seit dem Jahr 1465 für seine Schwefel- und Moorbäder bekannt, die bereits Kaiser Karl V. zur Entspannung nutzte. Heute lädt die Kaiser-Therme zu einem Besuch des Thermalbades und einer ausgedehneten Saunalandschaft. Der weitere Weg führt durch die Ortschaften Poikam und Kelheimwinzer. Hier bietet sich die Möglichkeit, preiswert und naturnah auf einem Bauernhof-Campingplatz zu übernachten. Weiter entlang der Donau fahrend erreicht man schließlich die Wittelsbacherstadt Kelheim mit seiner berühmten Befreiungshalle König Ludwigs I. und vielen weiteren Attraktionen. Eine davon ist die Weltenburger Enge ("Donaudurchbruch") im gleichnamigen Naturschutzgebiet, dessen schroff aufragende Felswände man bei einer romantischen Schifffahrt bewundern kann. Während der Saison verkehren die Ausflugsschiffe zwischen Kelheim und Kloster Weltenburg mehrfach täglich, so dass man sich einen Besuch des historischen Klosters Weltenburg und den Genuss einer "Klosterhalben" nicht entgehen lassen sollte.

  • Länge: 37,6
  • Abstieg: 374
  • 358
  • 328
  • Schwierigkeit: leicht
  • Regensburg
  • Thundorferstraße
  • 49° 1' 13.7"
  • 12° 6' 6.1"
  • Kelheim
  • Friedhofstraße
  • 48° 55' 15.4"
  • 11° 52' 25.2"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Siebensterntour Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Siebensterntour Etappe 4
  • Keywords: 95100 Selb,95199 Thierstein,95615 Marktredwitz,95659 Arzberg,95691 Hohenberg an der Eger,95706 Schirnding,Fichtelgebirge,Bayern,Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge,Deutschland,Radfernweg Etappe,Siebensterntour Etappe,ID3835
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/siebensterntour/04_etappe_04/Siebensterntour-Etappe-4.gpx
  • Start: Selb
  • Ziel: Marktredwitz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die letzte Etappe führt romantisch an der Eger entlang zur gewaltigen Festung Hohenberg und im Tal der Röslau über Arzberg und Brand zurück nach Marktredwitz (500 Höhenmeter). Ab Selb geht es über Forstwege zur Eger und vom Weiler Hendelhammer bis Königsmühle z.T. auf Trampel- pfaden an ihr entlang. Etwa bei der Hälfte dieser Strecke ist ein Abstecher in das reizvolle Thierstein mit interessanter Burganlage ausgeschildert. Zuweilen ragen hohe Felsen auf. Schon von weitem sieht man Hohenberg. Die Burg geht auf das 13. Jh. zurück. Sie ist zudem ein beeindruckender Aussichtspunkt und beherbergt u.a. eine ökologische Bildungsstätte. Das Deutsche Porzellanmuseum erläutert die Geschichte des Porzellans im 19. u. 20. Jh.

  • Sub Text:

    Wir rollen an der Carolinenquelle vorbei hinab ins Tal der Röslau, die uns über Fischern und Schirnding nach Arzberg bringt. Dort treffen wir auf den von Waldsassen herführenden Euregio-Egrensis-Fernradweg. An die Bergbau-tradition von Arzberg erinnert das ehemalige Zechenhaus "Kleiner Johannes" und das ehemalige Wohnhaus von Alexander von Humboldt. Entlang des Humboldt-Rundwegs finden sich weitere Zeugnisse der Industriegeschichte. Beeindruckend ist die Kirchenburganlage mit dem Pulverturm und der Benckendorff‘schen Gruft.

    Von der Anlage aus genießt man einen weiten Blick auf die Umgebung. Im Ortsteil Röthenbach kommen wir direkt am Schloß vorbei. Von dort zweigt ein Abstecher zum volkskundlichen Gerätemuseum nach Bergnersreuth ab. Am weiteren Weg nach Marktredwitz, der noch einige Steigungen für uns bereithält, liegen der Feisnitzspeicher und das reizvolle Ensemble von Schloß und Kirche in Brand.

  • Länge: 41,2
  • Abstieg: 789
  • 598
  • 449
  • Schwierigkeit: mittel
  • Selb
  • Hohenberger Straße 4
  • 50° 10' 8.5"
  • 12° 7' 53.6"
  • Marktredwitz
  • Bahnhofsplatz 5
  • 50° 0' 13.5"
  • 12° 4' 57.0"
  • Wegmarkierung:
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Siebensterntour Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Siebensterntour Etappe 3
  • Keywords: 95100 Selb,95111 Rehau,95126 Schwarzenbach a.d.Saale,95173 Schönwald,Frankenwald,Bayern,Landkreis Hof,Deutschland,Radfernweg Etappe,Siebensterntour Etappe,ID3834
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/siebensterntour/03_etappe_03/Siebensterntour-Etappe-3.gpx
  • Start: Schwarzenbach a.d.Saale
  • Ziel: Selb
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von der Saale aus radeln wir über Rehau in Richtung tschechischer Grenze nach Selb. Dort schließt sich eine Runde in die Umgebung an (400 Höhenmeter).
Vom Saaletal fährt man auf ruhigen Wegen über Langenbach und Wurlitz nach Rehau, das sich als Industriestadt im Grünen bezeichnet. Wie Weißenstadt wurde Rehau nach einem Großbrand planmäßig wieder aufgebaut. Es gibt ein Museumszentrum der Stadt, ein Feuerwehrmuseum und seit kurzem das Kunsthaus mit dem Institut für konkrete Kunst und Poesie.

    Hinter Rehau führt unser Weg durch den Rehauer Forst und über Schönlind und Selb-Plößberg am Europäischen Industriemuseum für Porzellan vorbei nach Selb. Vom Ortseingang aus, führt die Tour in einer Runde um Selb herum.

  • Sub Text:

    Man kann aber auch durch das Zentrum von Selb abkürzen oder zunächst ein Quartier suchen. Die attraktive Rundstrecke bringt uns über Längenau in das Seengebiet der Häuselloh mit Naturfreibad und auf dem Rückweg zum historischen Schausteinbruch „Alter Pauker“.

  • Länge: 41,7
  • Abstieg: 644
  • 665
  • 494
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schwarzenbach a.d.Saale
  • Schützenstraße
  • 50° 13' 10.5"
  • 11° 56' 3.6"
  • Selb
  • Hohenberger Straße 4
  • 50° 10' 8.5"
  • 12° 7' 53.6"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Siebensterntour Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Siebensterntour Etappe 2
  • Keywords: 95126 Schwarzenbach a.d.Saale,95158 Kirchenlamitz,95163 Weißenstadt,95493 Bischofsgrün,Fichtelgebirge,Bayern,Landkreis Bayreuth,Deutschland,Erlebnisregion Ochsenkopf,Radfernweg Etappe,Siebensterntour Etappe,ID3833
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/siebensterntour/02_etappe_02/Siebensterntour-Etappe-2.gpx
  • Start: Bischofsgrün
  • Ziel: Schwarzenbach a.d.Saale
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nachdem wir unterhalb des Schneeberges die höchste Stelle der Tour bewältigt haben, geht es an der Egerquelle vorbei zum Weißenstädter See und zur Saale nach Schwarzenbach (350 Höhenmeter). Von Bischofsgrün fahren wir zunächst steil hinab, um in Birnstengl den Weißen Main zu überqueren. Es folgt ein längerer Anstieg auf Forstwegen zur 798m hohen Passhöhe unterhalb des Schneeberges, dem mit 1051m höchsten Berg Frankens. Nach der Passhöhe zweigen wir links ab zur Egerquelle und rollen genüßlich nach Weißenstadt hinab, das uns mit einem großen Freizeitsee empfängt.

    Die Stadt wurde nach einem Großbrand 1823 wieder aufgebaut. Sehenswert sind neben dem Stadtbild allgemein die historischen Vorratskeller, die wegen der Brandgefahr ausgelagerten Scheunen und die Stadtkirche.

  • Sub Text:

    Außerdem gibt es ein Info-Zentrum des Naturparks.

    Hinter Weißenstadt bringt uns ein auf einer aufgelassenen Bahntrasse verlaufender Radweg in die blumengeschmückte Sechsämterstadt Kirchenlamitz mit imposantem Rathaus. Ab hier geht es auf einem Forstweg noch einmal etwas bergauf, bis wir über Hallerstein und Völkenreuth mit Blick auf den Stausee der Förmitztalsperre nach Schwarzenbach a. d. Saale hinabrollen.

    Vom Ufer der Saale aus gewahren wir bald die St. Gumbertuskirche mit ihrem hohen Turm. Auf der anderen Flußseite liegt auch das ehemalige fürstlich von Schönburg‘sche Schloß, das nun als Rathaus genutzt wird.

  • Länge: 34,3
  • Abstieg: 764
  • 809
  • 500
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bischofsgrün
  • Hauptstraße 16
  • 50° 3' 9.0"
  • 11° 47' 47.1"
  • Schwarzenbach a.d.Saale
  • Schützenstraße
  • 50° 13' 10.5"
  • 11° 56' 3.6"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Siebensterntour Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Siebensterntour Etappe 1
  • Keywords: 95485 Warmensteinach,95493 Bischofsgrün,95615 Marktredwitz,95632 Wunsiedel,95680 Bad Alexandersbad,95686 Fichtelberg,95694 Mehlmeisel,95697 Nagel,Fichtelgebirge,Bayern,Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge,Deutschland,Radfernweg Etappe,Siebensterntour Etappe,ID3832
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/siebensterntour/01_etappe_01/Siebensterntour-Etappe-1.gpx
  • Start: Marktredwitz
  • Ziel: Bischofsgrün
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Marktredwitz radeln wir über Wunsiedel an der Luisenburg vorbei nach Nagel und weiter nach Fichtelberg, um den Ochsenkopf halb zu umrunden (550 Höhenmeter). Unsere Strecke ist z.T. identisch mit dem Euregio-Egrensis-Radfernweg. Wir starten am Bahnhof von Marktredwitz. Schon bald müssen wir in einem märchenhaften Wald einen ersten Anstieg bewältigen. Danach geht es hinab, vorbei an Juliushammer mit seiner alten Mühle, nach Wunsiedel. Die Stadt Wunsiedel ist stolz auf ihren berühmten Sohn, den Dichter Jean Paul, nach dem sie auch einen ihrer zahlreichen Brunnen benannt hat. Am Samstag vor Johanni (24.6.) findet alljährlich das beliebte Brunnenfest statt, an dem die über 30 Brunnen in der Stadt festlich geschmückt werden.

  • Sub Text:

    Sehenswert sind in Wunsiedel die St. Veit-Kirche das Fichtelgebirgsmuseum im Sigmund-Wann-Spital und der biedermeierliche Rathaussaal. Auf dem Abschnitt zwischen Wunsiedel und Weißenstadt sind mehrere längere Steigungen zu bewältigen. Sie können mit einer Abkürzung/Variante über Röslau nach Kirchenlamitz (Beschilderung WUN 5) umgangen werden. Von Wunsiedel geht es zunächst zur Luisenburg hinauf. Die älteste Naturbühne Deutschlands lockt mit den Luisenburg-Festspielen jährlich über 100.000 Besucher an. Die imposanten Felsgebilde im Felsenlabyrinth faszinieren in allen Jahreszeiten.

    Im Tröstauer Forst radeln wir auf Waldwegen unterhalb der 939 m hohen Kösseine bergan, bis wir nach Nagel mit seinem verlockenden Badesee hinabfahren. Am Weg liegt Reichenbach mit seinem Bauernmuseum. Ab Nagel schicken wir uns an, den 1024m hohen Ochsenkopf zu umrunden. Ein Forstweg führt uns nach Fichtelberg hinauf, wo wir am Automobilmuseum, am Dorfmuseum Mühlgütl und am Historischen Silbereisenbergwerk Gleißinger Fels vorbeikommen. Außerdem sehenswert: Mariensäule und Fichtelsee.

    Hinter dem steilen Anstieg in Fichtelberg führt die Strecke eher eben weiter. Von Fleckl aus können wir mit dem Sessellift zum Ochsenkopf hochfahren. In Grassemann informiert das Freilichtmuseum über ökologische Zusammenhänge. Wir radeln dann auf einem Forstweg, bis wir nach Bischofsgrün hinabrollen, dessen Ortszentrum attraktiv verkehrsberuhigt gestaltet wurde. Auch dort gibt es eine Bergbahn auf den Ochsenkopf. Von der Mittelstation kann man mit der Sommerrodelbahn hinabsausen.

  • Länge: 39,9
  • Abstieg: 780
  • 785
  • 518
  • Schwierigkeit: mittel
  • Marktredwitz
  • Bahnhofsplatz 5
  • 50° 0' 13.5"
  • 12° 4' 57.0"
  • Bischofsgrün
  • Hauptstraße 16
  • 50° 3' 9.0"
  • 11° 47' 47.1"
  • Wegmarkierung:
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Südschwarzwald-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Südschwarzwald-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 79199 Kirchzarten,79254 Oberried,79856 Hinterzarten,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald,Deutschland,Dreisamtal,Radfernweg Etappe,Südschwarzwald-Radweg Etappe,ID3799
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/suedschwarzwald_radweg/05_etappe_05/Suedschwarzwald-Radweg-Etappe-5.gpx
  • Start: Kirchzarten
  • Ziel: Hinterzarten
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Landschaft genießen

    Die letzte Etappe auf dem Südschwarzwald-Radweg ist von der Streckenlänge her keine große Herausforderung mehr: Während angenehmer 25 Kilometer können die Besucher ihre Reise auf dem Südschwarzwald-Radweg noch einmal angemessen ausklingen lassen und die Landschaft voll und ganz genießen. Die letzte Etappe führt von Kirchzarten zurück nach Hinterzarten, dem Ausgangspunkt der Reise.

    Letzte Etappe beginnt in Kirchzarten

    Kirchzarten liegt im Naturpark Südschwarzwald, bei dem es sich um den zweitgrößten Naturpark in Deutschland handelt. Die Landschaft dieser Gegend beeindruckt mit ihrer besonderen Schönheit und ist für eine Radtour wie geschaffen. Zu den bedeutenden Naturdenkmälern gehören hier der Belchen, mit seiner unter Schutz gestellten Fauna und Flora, sowie die Wutachschlucht.

  • Sub Text:

    Die Radfahrer haben es auf ihrem Weg von diesem Startpunkt der Etappe bis nach Oberried also nicht eilig. Da es sich um eine kurze Etappe handelt, können die Sehenswürdigkeiten noch einmal richtig genossen werden.

    Über Oberried weiter zum Ziel

    Oberried ist die letzte kleine Stadt, bevor die Radfahrer sich auf dem Südschwarzwald-Radweg auf nach Hinterzarten machen. Oberried liegt im südlichen Dreisamtal und reicht in seiner Gebietsausdehnung bis hinauf zu den höchsten Bergen des Schwarzwalds. Zu den wichtigen Naturdenkmälern gehören hier die Schauinsel und der Steinwasen-Park. Im Winter sind Skiliftanlagen in Betrieb, für den Ort spielt der Tourismus eine wichtige Rolle. Dieser letzte Abschnitt führt abermals durch gebirgiges Gelände und zwischen bewaldeten Gebieten hindurch, die den Besucher den Schwarzwald noch einmal in seiner ganzen Intensität genießen lassen. Dies ist ein würdiger Abschluss für den einzigartigen Südschwarzwald-Radweg.

    Zurück in Hinterzarten

    Mit der Ankunft in Hinterzarten endet der Südschwarzwald-Radweg. Wer zu Beginn der Tour die kleine Stadt noch nicht näher kennenlernen konnte, kann das nun nachholen. Im Ort gibt es z. B. seit dem Jahr 2000 einen Naturerlebnispfad und das Schwarzwälder Skimuseum.

  • Länge: 25,1
  • Abstieg: 584
  • 1.207
  • 385
  • Schwierigkeit: mittel
  • Kirchzarten
  • Freiburger Straße
  • 47° 57' 48.5"
  • 7° 57' 9.8"
  • Hinterzarten
  • Bahnhofweg
  • 47° 54' 20.8"
  • 8° 6' 21.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Südschwarzwald-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Südschwarzwald-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 79098 Freiburg im Breisgau,79100 Freiburg im Breisgau,79102 Freiburg im Breisgau,79104 Freiburg im Breisgau,79106 Freiburg im Breisgau,79108 Freiburg im Breisgau,79110 Freiburg im Breisgau,79111 Freiburg im Breisgau,79112 Freiburg im Breisgau,79114 Freiburg im Breisgau,79115 Freiburg im Breisgau,79117 Freiburg im Breisgau,79189 Bad Krozingen,79199 Kirchzarten,79227 Schallstadt,79238 Ehrenkirchen,79285 Ebringen,79292 Pfaffenweiler,79379 Müllheim,79395 Neuenburg am Rhein,79415 Bad Bellingen,79423 Heitersheim,79426 Buggingen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Lörrach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Südschwarzwald-Radweg Etappe,ID3798
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/suedschwarzwald_radweg/04_etappe_04/Suedschwarzwald-Radweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Bad Bellingen
  • Ziel: Kirchzarten
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Augenschmaus

    Der Südschwarzwald-Radweg führt auf seiner vierten und vorletzten Etappe von Bad Bellingen bis nach Kirchzarten. Ebenso wie der letzte Abschnitt der vorangegangenen Etappe führt auch diesmal der Weg vor allem gen Norden. Die Etappe ist noch einmal 58 km lang und bietet viel für das Auge.

    Erstes Ziel: Neuenburg am Rhein

    Charakteristisch für diesen Abschnitt auf dem Südschwarzwald-Radweg ist, dass die Radfahrer tiefer in das Markgräferland gelangen. Der Rheinradweg wird nun also wieder verlassen und es bietet sich erneut eine landschaftliche Veränderung und damit viel Abwechslung, die diesen Südschwarzwald-Radweg so attraktiv macht. Die Rebberge sind leicht zu befahren und zeigen einen herrlichen, unverstellten Blick auf die Landschaft.

  • Sub Text:

    Das Markgräferland wird aufgrund seiner ungewöhnlich günstigen klimatischen Bedingungen auch als deutsche Toskana bezeichnet. Hier präsentiert sich dem Besucher eine beeindruckende Landschaft.

    Über Bad Krozingen geht es weiter

    Der Südschwarzwald-Radweg führt auf dieser Etappe weiter über die kleine Stadt Bad Krozingen. Hier eröffnet sich dem Betrachter ein wunderschönes Panorama, vielleicht handelt es sich um den schönsten Abschnitt der gesamten Tour. Vorbei an Fachwerkhäusern können die Radfahrer Schnapsbrennereien besuchen, bevor es in Richtung Freiburg auf einen etwas hügeligeren Teil der Fahrt geht. Doch auch dieser Abschnitt vor dem Ziel Kirchzarten ist sehr gut mit dem Rad zu bewältigen.

    Das Ziel der Etappe: Kirchzarten

    Die vierte Etappe endet schließlich mit der Fahrt von Freiburg nach Kirchzarten, bevor der Südschwarzwald-Radweg auf der fünften Etappe zu seinem Abschluss kommt. Freiburg im Breisgau ist für viele Besucher ein Grund, eine kleine Pause während der vorletzten Etappe einzulegen. Die Stadt am südöstlichen Rand des Oberrheingrabens liegt am westlichen Fuß des Schwarzwaldes und bietet viele Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören etwa die historische Altstadt und deren Münster, das die Bombardierungen während des Zweiten Weltkrieges fast unversehrt überstanden hat.

  • Länge: 58,5
  • Abstieg: 388
  • 385
  • 211
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Bellingen
  • Rheinaueweg
  • 47° 44' 3.4"
  • 7° 33' 0.0"
  • Kirchzarten
  • Freiburger Straße
  • 47° 57' 48.5"
  • 7° 57' 9.8"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Südschwarzwald-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Südschwarzwald-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 79415 Bad Bellingen,79576 Weil am Rhein,79588 Efringen-Kirchen,79618 Rheinfelden (Baden),79664 Wehr,79713 Bad Säckingen,79739 Schwörstadt,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Waldshut,Deutschland,Radfernweg Etappe,Südschwarzwald-Radweg Etappe,ID3797
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/suedschwarzwald_radweg/03_etappe_03/Suedschwarzwald-Radweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Bad Säckingen
  • Ziel: Bad Bellingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Kilometerreich

    Die dritte Etappe auf dem Südschwarzwald-Radweg ist 71 km lang und damit eine der längsten Etappen während dieser Fahrt im Schwarzwald. Die Besucher sollten also gut ausgeruht sein und sich in Bad Säckingen gestärkt haben, bevor sie nach Bad Bellingen zum Ziel dieser dritten Etappe aufbrechen.

    Von Bad Säckingen nach Rheinfelden

    Die Radfahrer bewegen sich weiter am Rheinufer entlang und besuchen kleine Ortschaften wie Wallbach und Schwörstadt. Der Südschwarzwald-Radweg ist hier besonders schön und lädt zum Träumen ein. Eine Pause kann in Beuggen eingelegt werden, wo die Radfahrer das imposante Schloss besuchen können. Die idyllische Gegend hat schon so manchen Besucher verzaubert, die weitläufigen Wiesen zeigen weidende Rinder.

  • Sub Text:

    Vor dem Ziel Abstecher nach Basel

    Der Weg führt weiter nach Rheinfelden und zum allerersten Rebenanbau auf dem Südschwarzwald-Radweg. Hier werden die Radfahrer auch zum ersten Mal die Grenze zur Schweiz überschreiten und bis nach Basel hineinfahren. Auf der ganzen Tour werden die Fahrer vom Rheinlauf begleitet und gelangen bis in den schönen Stadtkern der Schweizer Stadt. Selbst die französische Grenze ist von hier aus nicht mehr weit. Wer eine kleine Unterbrechung seiner Fahrt wünscht, der ist hier am richtigen Ort angekommen. In Frankreich durchfahren die Besucher Huningue und erreichen die Dreiländerbrücke, bevor es auf dem letzten Abschnitt dieser Etappe wieder zurück nach Deutschland geht.

    Zum Ziel der Etappe: Bad Bellingen

    Das Ziel der Etappe ist schließlich mit Bad Bellingen erreicht. Der letzte Abschnitt des Radwegs folgt exakt dem Rhein und führt am Ende immer in nördliche Richtung und damit wieder von der Schweizer Grenze weg. In Bad Bellingen finden sich insgesamt vier berühmte Thermalquellen, die erst im 20. Jahrhundert gefunden wurden. Der richtige Ort also, um vor der vorletzten Etappe auf dem Südschwarzwald-Radweg noch einmal so richtig auszuspannen.

  • Länge: 70,7
  • Abstieg: 661
  • 313
  • 222
  • Schwierigkeit: schwer
  • Bad Säckingen
  • Münsterplatz
  • 47° 33' 10.6"
  • 7° 56' 55.6"
  • Bad Bellingen
  • Rheinaueweg
  • 47° 44' 3.4"
  • 7° 33' 0.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Südschwarzwald-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Südschwarzwald-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 79713 Bad Säckingen,79725 Laufenburg (Baden),79730 Murg,79761 Waldshut-Tiengen,79774 Albbruck,79780 Stühlingen,79787 Lauchringen,79793 Wutöschingen,79804 Dogern,79805 Eggingen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Waldshut,Deutschland,Radfernweg Etappe,Südschwarzwald-Radweg Etappe,ID3796
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/suedschwarzwald_radweg/02_etappe_02/Suedschwarzwald-Radweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Stühlingen
  • Ziel: Bad Säckingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Uriger Charme

    Die zweite Etappe auf dem Südschwarzwald-Radweg führt von Stühlingen nach Bad Säckingen. Die Besucher folgen dabei der Wutach und fahren über lange Zeit am Hochrhein entlang. Die gesamte Etappe führt in südwestliche Richtung und ist fahrerisch einfach zu bewältigen. Umso mehr können die Radfahrer sich daher hier an der Natur erfreuen und eine Reihe kleiner Städte kennenlernen, die mit einem ganz eigenen urigen Charme für sich einnehmen.

    Start der Etappe in Stühlingen

    Die Wutach ist ein insgesamt 91 km langer Fluss, dem die Radfahrer auf dem Südschwarzwald-Radweg während dieses Abschnitts eine Zeit lang folgen. Die rauschende Wasserstraße ist ein Nebenfluss des Rheins und mündet bei Waldshut in den Hochrhein.

  • Sub Text:

    Die Fahrer lassen ihren Blick über den Flusslauf schweifen, während sie sich auf den Weg nach Tiengen über Eggingen und Wutöschingen machen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören hier die Steinobstplantagen und kleinen Schnapsbrennereien, die den ländlichen Charakter der Gegend unterstreichen.

    Über Tiengen hinaus: der Rhein

    Von Tiengen aus erreichen die Radfahrer auf dem Südschwarzwald-Radweg endlich den Rhein. Hier sollten die Besucher die herrlichen Weidebestände und die vielen Naturdenkmäler eines Blickes würdigen. Die Fahrer gelangen nach einiger Zeit zu der Stadt Laufenburg, die sowohl auf der deutschen als auch auf der Schweizer Seite besteht. Das imposante Stadtbild ist bereits aus der Ferne zu erkennen, viele Besucher möchten sich die hübsche Stadt ansehen, bevor es zum Ziel der Etappe geht.

    Ende der Etappe in Bad Säckingen

    Der Südschwarzwald-Radweg endet auf der zweiten Etappe in Bad Säckingen. Die Fahrer haben bis hierhin etwa weitere 56 km zurückgelegt und sind nun bereit für die dritte Etappe. Vorher sollte jedoch der längsten überdachten Holzbrücke Europas ein Besuch abgestattet werden. Und auch die Stadt selbst ist eine Erkundungstour wert und sollte nicht zu schnell übergangen werden.

  • Länge: 56,4
  • Abstieg: 706
  • 465
  • 288
  • Schwierigkeit: mittel
  • Stühlingen
  • Hauptstraße 16
  • 47° 44' 43.5"
  • 8° 26' 44.9"
  • Bad Säckingen
  • Münsterplatz
  • 47° 33' 10.6"
  • 7° 56' 55.6"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Südschwarzwald-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Südschwarzwald-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 79780 Stühlingen,79822 Titisee-Neustadt,79848 Bonndorf im Schwarzwald,79853 Lenzkirch,79856 Hinterzarten,79879 Wutach,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald,Deutschland,Hochschwarzwald,Radfernweg Etappe,Südschwarzwald-Radweg Etappe,ID3795
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/suedschwarzwald_radweg/01_etappe_01/Suedschwarzwald-Radweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Hinterzarten
  • Ziel: Stühlingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur pur

    Mitten im Hochschwarzwald beginnt mit dem Südschwarzwald-Radweg eine der attraktivsten Radtouren in Deutschland. Die erste Etappe von Hinterzarten nach Stühlingen ist knapp 60 Kilometer lang und führt die Radfahrer bis an die Schweizer Grenze heran. Die einmalige Naturkulisse dieser Region prägt sich den Besuchern noch lange ein, sodass die Erkundung dieser Gegend im Süden Deutschlands eine echte Erfahrung ist.

    Beginn der ersten Etappe

    Der Radweg ist auch von Hobbyradfahrern sehr gut zu bewältigen, er bietet viel Abwechslung und führt an einer großen Zahl von Sehenswürdigkeiten vorbei. Die erste Etappe beginnt mitten in Hinterzarten und geht in nordöstliche Richtung nach Titisee-Neustadt.

  • Sub Text:

    Die Strecke führt hier durch kleine Waldstücke und später direkt an einem großen See vorbei, der geradezu zu einer kleinen Rast einlädt. Ein größeres Waldgebiet wird in südliche Richtung umfahren bis nach Lenzkirchen, bevor es nach Bonndorf im Schwarzwald geht.

    Auf dem Bähnle-Radweg

    Hier bewegen sich die Radfahrer auf dem idyllischen Bähnle-Radweg, sie kommen an einstigen Bahnhofsgebäuden im alten Stil vorüber und fahren an weiten Wiesen und Feldern entlang. Der Südschwarzwald-Radweg zeigt den Schwarzwald hier von seiner schönsten Seite, die Besucher sollten also an ihre Kamera denken und einige Erinnerungsfotos schießen.

    Ende der Etappe: Stühlingen

    Auch der Rest der ersten Etappe verläuft weiter in südliche Richtung. Die letzten Kilometer der Etappe auf dem Südschwarzwald-Radweg führen direkt an der schweizerischen Grenze vorbei, wo die Stadt Schleitheim liegt. Auf dem Weg nach Stühlingen kommen die Radfahrer an den kleinen Ortschaften Lausheim und Grimmelshofen vorbei. Als wichtige Sehenswürdigkeit ist auf diesem Abschnitt die Museumsdampfbahn Sauschwänzlebahn zu nennen, auf die die Besucher einen Blick werfen sollten. Die Etappe endet in der Stadt Stühlingen, wo eine erste größere Rast gemacht werden kann. Hier können die Radfahrer sich noch einmal stärken für die zweite Etappe.

  • Länge: 59,9
  • Abstieg: 1.377
  • 922
  • 452
  • Schwierigkeit: schwer
  • Hinterzarten
  • Bahnhofweg 1
  • 47° 54' 20.8"
  • 8° 6' 22.2"
  • Stühlingen
  • Hauptstraße 16
  • 47° 44' 43.5"
  • 8° 26' 44.9"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Thermen des Südens Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Thermen des Südens Etappe 4
  • Keywords: 79415 Bad Bellingen,79576 Weil am Rhein,79588 Efringen-Kirchen,79618 Rheinfelden (Baden),79664 Wehr,79713 Bad Säckingen,79739 Schwörstadt,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Lörrach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Thermen des Südens Etappe,ID3794
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/thermen_des_suedens/04_etappe_04/Thermen-des-Suedens-Etappe-4.gpx
  • Start: Bad Bellingen
  • Ziel: Bad Säckingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bad Bellingen nach Bad Säckingen

    Auf der letzten und längsten Etappe radeln Sie von Bad Bellingen auf dem Rhein-Radweg nach Basel. Ein kleiner Abstecher in die Altstadt lohnt sich auf jeden Fall. Im alten Stadtkern von Basel ist der mittelalterliche und frühneuzeitliche Baucharakter mit gotischen Häusern und prächtigen Palästen noch weitgehend erhalten. Nach Basel erwartet Sie die alte Römerstadt „Augusta Raurica“ - eine bedeutende römische Siedlung mit vielen gut erhaltenen Ruinen wie Amphitheater, Forum und Tempelanlagen. Auf ihrer weiteren Tour radeln Sie am Rhein entlang bis zur Altstadt von Rheinfelden in der Schweiz. Auf ihrer weiteren Tour überqueren Sie den Rhein und befinden sich wieder in Deutschland.

  • Sub Text:

    An Ihrem Zielort, Bad Säckingen können sie sich am Abend noch einmal so richtig Entspannen und die Thermal-Mineral-Quellen genießen. Jetzt finden Sie sicherlich ein wenig Zeit für eine kurze Rückbesinnung. Sie haben vier Etappen mit einer Gesamtkilometerzahl von ca. 170 Kilometern bewältigt. Die letzte Etappe etwas kürzer mit der Bahn
. Falls Ihnen die letzte Etappe von Bad Bellingen nach Bad Säckingen zu lang erscheint, können Sie die Strecke mit einer Bahnfahrt von Basel Badischer-Bahnhof bis Bhf. Rheinfelden (D) abkürzen. Mit der KONUS-Gästekarte können Sie diese Strecke mit der Bahn kostenlos fahren, jedoch wird ein Aufschlag für die Fahrräder verlangt.

  • Länge: 65,8
  • Abstieg: 496
  • 338
  • 222
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Bellingen
  • Von-Andlaw-Straße 9
  • 47° 43' 39.7"
  • 7° 33' 18.0"
  • Bad Säckingen
  • Bergseestraße
  • 47° 33' 44.1"
  • 7° 56' 28.5"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
  • Kontaktadresse:

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  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Thermen des Südens Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Thermen des Südens Etappe 3
  • Keywords: 79379 Müllheim,79395 Neuenburg am Rhein,79400 Kandern,79410 Badenweiler,79415 Bad Bellingen,79418 Schliengen,79424 Auggen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald,Deutschland,Radfernweg Etappe,Thermen des Südens Etappe,ID3793
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/thermen_des_suedens/03_etappe_03/Thermen-des-Suedens-Etappe-3.gpx
  • Start: Badenweiler
  • Ziel: Bad Bellingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Badenweiler nach Bad Bellingen

    Bevor Sie auf die dritte Etappe aufbrechen, empfehlen wir Ihnen eine Besichtigung der römischen Badruine in Badenweiler. Mit dem Rad geht es dann nach Müllheim und weiter durch die idyllischen Winzerorte Auggen und Schliengen mit dem berühmten Wasserschloß Entenstein. Durch die Ortschaften Liel und Riedlingen gelangen Sie in die Töpferstadt Kandern, die zu einem weiteren Zwischenstopp einlädt. Anschließend führt die Strecke weiter nach Bad Bellingen.

    Am Ziel der dritten Etappe können Sie das Bädermuseum besichtigen oder gleich ein erfrischendes Bad in den heilkräftigen „balinea thermen“ nehmen. Das erweiterte Bad bietet über 1.000 qm Wasserfläche – verteilt auf ein Innen- und zwei Außenbecken mit zahlreichen Wasserattraktionen wie Strömungskanal, Luftsprudelliegen, Unterwassermassagedüsen und Heißwassergrotte.

  • Sub Text:

    Des Weiteren erwartet Sie der "sauna-park" mit Dampfbad, Kräuter-Duft-Sauna, Erlebnissauna mit Duft-, Licht- und Klangeffekten sowie einer geräumigen Außensauna mit eigenem Schwimmbecken. Der 40°C warme "Feuertopf", modernste Solarien und Seifenbürstenmassagen runden das Wellnessangebot ab.

  • Länge: 34,8
  • Abstieg: 686
  • 423
  • 229
  • Schwierigkeit: mittel
  • Badenweiler
  • Ernst-Eisenlohr-Straße 1
  • 47° 48' 6.8"
  • 7° 40' 20.5"
  • Bad Bellingen
  • Von-Andlaw-Straße 9
  • 47° 43' 39.7"
  • 7° 33' 18.0"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
  • Kontaktadresse:

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Thermen des Südens Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Thermen des Südens Etappe 2
  • Keywords: 79189 Bad Krozingen,79219 Staufen im Breisgau,79282 Ballrechten-Dottingen,79295 Sulzburg,79379 Müllheim,79410 Badenweiler,79423 Heitersheim,79426 Buggingen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald,Deutschland,Radfernweg Etappe,Thermen des Südens Etappe,ID3792
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/thermen_des_suedens/02_etappe_02/Thermen-des-Suedens-Etappe-2.gpx
  • Start: Bad Krozingen
  • Ziel: Badenweiler
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bad Krozingen nach Badenweiler

    Die zweite Etappe führt Sie durch die mittelalterliche Stadt Staufen und weißt Ihnen den Weg auf den Spuren der Römer nach Heitersheim zur Villa Urbana sowie dem Malteser Schloß, einer der bedeutesten Tiefbauanlagen im süddeutschen Raum. Weiter geht es durch die Reben über kleine Winzerdörfer bis nach Badenweiler.

    Als Belohnung für die Anstrengungen des zweiten Tages wartet der Besuch der Cassiopeia Therme auf Sie, wo Sie im wohltemperierten Thermalwasser aktiv entspannen können. Die gepflegte, weitläufige Badelandschaft hat viel zu bieten: verschieden temperierte Becken auf 1.000 qm Wasserfläche, Whirlpool, Badegrotte, Quelltöpfe, Kaltwassertretbecken und ein idyllisch vom Kurpark eingerahmtes Außenbecken mit Sonnenterrasse und vielen Wasserattraktionen wie z.B. Strömungskanal, Wasserfall und Nackenduschen.

  • Länge: 33,2
  • Abstieg: 260
  • 423
  • 217
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Krozingen
  • Thürachstraße 1
  • 47° 55' 8.7"
  • 7° 41' 25.0"
  • Badenweiler
  • Ernst-Eisenlohr-Straße 1
  • 47° 48' 6.8"
  • 7° 40' 20.5"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
  • Kontaktadresse:

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Thermen des Südens Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Thermen des Südens Etappe 1
  • Keywords: 79098 Freiburg im Breisgau,79100 Freiburg im Breisgau,79102 Freiburg im Breisgau,79104 Freiburg im Breisgau,79106 Freiburg im Breisgau,79108 Freiburg im Breisgau,79110 Freiburg im Breisgau,79111 Freiburg im Breisgau,79112 Freiburg im Breisgau,79114 Freiburg im Breisgau,79115 Freiburg im Breisgau,79117 Freiburg im Breisgau,79189 Bad Krozingen,79206 Breisach am Rhein,79224 Umkirch,79258 Hartheim,79291 Merdingen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Thermen des Südens Etappe,ID3791
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/thermen_des_suedens/01_etappe_01/Thermen-des-Suedens-Etappe-1.gpx
  • Start: Freiburg im Breisgau
  • Ziel: Bad Krozingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Freiburg im Breisgau nach Bad Krozingen

    Die erste Tagesetappe beginnt in Freiburg im Ortsteil St. Georgen. Von hier aus fahren Sie über Merdingen bis nach Bad Krozingen. In Bad Krozingen erwarten Sie jede Menge bauhistorischer Kostbarkeiten, wie die Glöcklehof-, Fridolins- und Josefskapelle, sowie das Bad Krozinger Schloss mit einer großen Sammlung historischer Tasteninstrumente und regelmäßigen Schlosskonzerten.

    Bade- und Saunavergnügen sind in Bad Krozingen in der Vita Classica zu Hause. Wohlfühlen, Entspannung und Genuss stellen sich ganz von selber ein, denn hier begegnen sich modernes Design und antikes Ambiente in einer großzügigen Thermen- und Saunalandschaft.

  • Länge: 36
  • Abstieg: 378
  • 285
  • 195
  • Schwierigkeit: leicht
  • Freiburg im Breisgau
  • Basler Landstraße 28
  • 47° 58' 56.9"
  • 7° 48' 15.8"
  • Bad Krozingen
  • Thürachstraße 1
  • 47° 55' 8.7"
  • 7° 41' 25.0"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
  • Kontaktadresse:

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Thüringer Städtekette Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Thüringer Städtekette Etappe 6
  • Keywords: 04600 Altenburg,04603 Nobitz,04626 Posterstein,04626 Schmölln,07545 Gera,07546 Gera,07548 Gera,07549 Gera,07551 Gera,07552 Gera,07554 Gera,07554 Kauern,07557 Gera,07580 Ronneburg,Vogtland,Thüringen,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Thüringer Städtekette Etappe,ID3790
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/thueringer_staedtekette/06_etappe_06/Thueringer-Staedtekette-Etappe-6.gpx
  • Start: Gera
  • Ziel: Altenburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Im Tal der Weißen Elster

    ..., einem Saale-Zufluss, liegt die Stadt Gera. Unternehmen Sie einen Rundgang durch den mittelalterlichen Stadtkern. Hier befinden sich das 1576 eingeweihte Rathaus, die historische Stadtapotheke und der Simsonbrunnen im Barockstil. Bedeutende sakrale Bauten sind die Johanniskirche, die Salvatorkirche sowie die Trinitatiskirche. Auf dem Hainberg liegen der ehemalige Bergfried (12. Jh.) sowie Teile der Wirtschaftsgebäude von Schloss Osterstein. Mit dem Tierpark Gera präsentiert die Stadt den größten Waldzoo von Ostthüringen und einen der größten zoologischen Gärten des Landes. Besuchen Sie die Orangerie, ein imposantes Barockbauwerk, das zwischen 1729 und 1732 entstand. Im Westen der Stadt befindet sich überdies mit dem Stadtwald die größte zusammenhängende Waldfläche aller Städte Thüringens.

  • Sub Text:

    Radvergnügen zwischen Gera und Altenburg

    Kurz hinter Gera erreichen Sie den Naturlehrpfad Gera-Süd sowie den BuGa-Park Ronneburg mit dem Erlebnisbergwerk. Sie fahren nach Posterstein mit der gleichnamigen Burg, schönen Fachwerkgebäuden und idyllischen Vierkanthöfen. Bei Nöbdenitz steht die „1000-jährige Eiche“, die wohl älteste Stieleiche Europas. Die Stadt Schmölln im Altenburger Land wurde im 19. Jahrhundert durch die Knopfherstellung bekannt. Zunächst produzierte man Perlmuttknöpfe. Plötzlich entdeckte Valentin Donath die Früchte der Steinnusspalmen als perfekte Grundlage für neue Knopfideen. Werfen Sie einen Blick in das örtliche Knopfmuseum und damit einen Blick in die interessante Historie der Stadt. Über Saara, Selleris und Mockern erreichen Sie die ehemalige Residenzstadt Altenburg. Sie ist das Ziel auf dem Radfernweg Thüringer Städtekette. In der mehr als 1000 Jahre alten Stadt wurde 1810 das Skatspiel erfunden. Nehmen Sie sich noch ein bisschen Zeit, um Schloss Altenburg zu besichtigen und die historische Innenstadt zu entdecken. Wandeln Sie auf den Spuren der Reformation oder genießen Sie eine Aufführung im Landestheater, das 1871 mit der Aufführung „Der Freischütz“ eingeweiht wurde.

  • Länge: 43,9
  • Abstieg: 570
  • 310
  • 181
  • Schwierigkeit: mittel
  • Gera
  • Am Kupferhammer 69
  • 50° 53' 23.1"
  • 12° 3' 55.8"
  • Altenburg
  • Wettinerstraße 21
  • 50° 59' 44.9"
  • 12° 26' 35.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Thüringer Städtekette Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Thüringer Städtekette Etappe 5
  • Keywords: 07545 Gera,07546 Gera,07548 Gera,07549 Gera,07551 Gera,07552 Gera,07554 Gera,07557 Gera,07586 Bad Köstritz,07586 Caaschwitz,07607 Eisenberg,07613 Hartmannsdorf,07613 Rauda,07613 Silbitz,07629 Hermsdorf,07629 Schleifreisen,07639 Bad Klosterlausnitz,07639 Tautenhain,07639 Weißenborn,07646 Laasdorf,07646 Ruttersdorf-Lotschen,07646 Stadtroda,07743 Jena,07745 Jena,07747 Jena,07749 Jena,07751 Jena,07751 Sulza,07751 Zöllnitz,Saaleland,Thüringen,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Thüringer Städtekette Etappe,ID3789
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/thueringer_staedtekette/05_etappe_05/Thueringer-Staedtekette-Etappe-5.gpx
  • Start: Jena
  • Ziel: Gera
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Universitätsstadt Jena

    ... ist Tagesetappen-Start auf dem Radfernweg Thüringer Städtekette. Seit 2016 gilt sie als „Reformationsstadt Europas“ und ist bekannt als „Jena. Lichtstadt.“ sowie als „Stadt der Wissenschaft“. Besuchen sie das Romantikerhaus, das Optische Museum oder das Schott GlasMuseum. Auf dem Markt erinnert der Hanfried an den Gründer der Universität, und bei Schloss Thalstein steht - im Gedenken an Goethes Erlkönig - das Erlkönigdenkmal. Bekannt ist Jena für die „Sieben Wunder“, die man schon im 17. Jahrhundert bewarb, etwa für den Drachen, den Kopf des Schnapphans und den Fuchsturm.

    Entlang des Radweges

    Über Rutha und Lassdorf erreichen Sie Stadtroda im Thüringer Holzland. Die Kleinstadt liegt an der Roda, einem Saale-Nebenfluss. Über Schloss Stadtroda berichtete man bereits um 1500.

  • Sub Text:

    Nach einem Brand wurde es zwischen 1663 und 1734 wieder aufgebaut. In Hermsdorf haben Sie Gelegenheit, sich den Gasthof zum Schwarzen Bären anzusehen, der bereits 1646 gebaut wurde. Die St.-Salvator-Kirche gründet auf ihrer Vorgängerkirche aus dem Jahr 1150. Anschließend erreichen Sie den idyllischen Kurort Bad Klosterlausnitz mit seinem Wahrzeichen: Die im Jahr 1180 geweihte Klosterkirche wurde in ihrer jetzigen Form zwischen 1863 und 1866 wieder aufgebaut. Über Weißenborn gelangen Sie ins Eisenberger Mühltal. Die wald- und wasserreiche Gegend präsentiert sich mit zahlreichen gut erhaltenen Mühlen. An der Robertsmühle eröffnete man 2007 den Miniaturenpark mit Mühlenmodellen aus der Zeit um 1900. Zur Gemeinde Hartmannsdorf gehört das gleichnamige Wasserschloss, das sich aus einer Lehnsburg und anschließend aus einem Rittergut (1452) entwickelte. Vom 1295 erbauten Rittergut Caaschwitz ist heute noch die Gutskirche erhalten. Imposante Doppelemporen, eine verglaste Herrschaftsempore sowie Kanzel und Flügelaltar (15. Jh.) zählen zu den Highlights dieses sakralen Bauwerkes. Kurz vor Gera erreichen Sie Bad Köstritz mit seinen schönen Fachwerkbauten, dem zum Teil noch erhaltenen Schloss, der Roggenmühle und dem eindrucksvollen Rosarium. Die „Hochschulstadt“ Gera ist das Tagesetappenziel auf dem Radfernweg Thüringer Städtekette.

  • Länge: 58,7
  • Abstieg: 861
  • 334
  • 141
  • Schwierigkeit: mittel
  • Jena
  • Grietgasse 15
  • 50° 55' 33.7"
  • 11° 35' 13.0"
  • Gera
  • Am Kupferhammer 69
  • 50° 53' 23.1"
  • 12° 3' 55.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Weiterlesen … Thüringer Städtekette Etappe 5

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