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Ilmenauradweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ilmenauradweg Etappe 2
  • Keywords: 21335 Lüneburg,21337 Lüneburg,21339 Lüneburg,21391 Lüneburg,21407 Deutsch Evern,29549 Bad Bevensen,29553 Bienenbüttel,29585 Jelmstorf,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Uelzen,Deutschland,HeideRegion Uelzen,Radfernweg Etappe,Ilmenauradweg Etappe,ID3710
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ilmenauradweg/02_etappe_2/ilmenauradweg_etappe_2.gpx
  • Start: Bad Bevensen
  • Ziel: Lüneburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Sehenswerte Highlights auf dem Ilmenau-Radweg

    Auf dem Ilmenau-Radweg geht es nun von Bad Bevensen nach Lüneburg. Die Strecke ist etwa 30 Kilometer lang und führt meist unmittelbar an der Ilmenau entlang, die in flottem Tempo daherfließt und Kanufahrer und andere Wasserenthusiasten begeistert. Wer am Vorabend eine entspannte Zeit im Thermalbad des Kurortes Bad Bevensen genossen hat, könnte heute vor der Weiterfahrt noch einen kleinen Rundgang durch den hübschen Ort unternehmen, dessen Besiedelung bis in die Bronzezeit nachzuvollziehen ist. Der Kurpark lädt mit Neptunbrunnen, der Sonnenfalle und den Fontänen zum Verweilen ein, während sich z.B. der Marktplatz mit schönen Fachwerkhäusern schmückt und die Fußgängerzone mit kleinen Geschäften und Cafés lockt.

  • Sub Text:

    Historische Schätze

    Die Ilmenau gibt den Weg vor, so erreichen die Radtourer bald das Heidekloster Medingen, das zu den sechs „Lüneburger Klöstern“ gehört, die noch aus dem Mittelalter stammen. Das im Stil der Backsteingotik erbaute Damenstift wurde erstmals 1228 urkundlich erwähnt. Heute zeigt sich der schlossähnliche Konvent als kunsthistorische Stätte mit eindrucksvoller Sammlung, als Ort der Besinnung sowie als Treffpunkt jener Menschen, die Ruhe und Geborgenheit suchen oder sich an der Betrachtung großartiger Kunstschätze erfreuen möchten. Abwechslungsreich ist die Weiterfahrt durch Wälder, Wiesen und Felder Richtung Bienenbüttel. Hier liegt auch die um 950 erbaute St. Georgskirche Wichmannsburg. Sie ist mit einem gotischen Schnitzaltar ausgestattet, der um 1500 vermutlich von Lewin Storch errichtet wurde. Die Ilmenau fließt direkt durch die Gemeinde Bienenbüttel, von der man aufgrund archäologischer Funde ausgeht, dass sie bereits um 8000 v. Chr. besiedelt war. Urkundlich belegt ist dagegen die 1000jährige Historie von Bienenbüttel. Sehenswert ist hier auch der Skulpturenpfad, der im Rahmen der Aktion Kunstraum Ilmenau geschaffen wurde, um der Begeisterung für Kunst und Natur ganz besonderen Ausdruck zu verleihen.

     

    Auf den letzten 15 Kilometer dieser Etappe durchquert man die zauberhafte Ilmenau-Niederung. Dabei handelt es sich um ein fast 400 Hektar großes Naturschutzgebiet, das durch die mäandernde Ilmenau geprägt wird und sich einerseits mit Buchen- und Eichenmischwäldern präsentiert. Andererseits lädt es ein, die Vögel zu beobachten, die Ruhe der Auenlandschaft zu genießen und die Seele baumeln zu lassen, bevor Lüneburg in Sicht kommt.

  • Länge: 28,5
  • Abstieg: 258
  • 48
  • 12
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Bevensen
  • Brückenstraße 8
  • 53° 4' 46.8"
  • 10° 34' 56.1"
  • Lüneburg
  • Am Sande 22
  • 53° 14' 51.9"
  • 10° 24' 40.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Ilmenauradweg Etappe 1b

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ilmenauradweg Etappe 1b
  • Keywords: 29525 Uelzen,29549 Bad Bevensen,29556 Suderburg,29579 Emmendorf,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Uelzen,Deutschland,HeideRegion Uelzen, Suderburger Land,Radfernweg Etappe,Ilmenauradweg Etappe,ID3709
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ilmenauradweg/01b_etappe_1b/ilmenauradweg_etappe_1b.gpx
  • Start: Hösseringen
  • Ziel: Bad Bevensen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der Alternativroute des Ilmenau-Radweges

    Wer mit Mountainbike und Trekkingrad unterwegs ist, sollte sich die Nebenroute des Ilmenau-Radweges vormerken. Sie ist etwa 40 Kilometer lang und liefert viel Spielraum für sportlich ambitionierte Radler sowie schöne Aussichten und interessante Sehenswürdigkeiten. Man startet in Hösseringen, jenem niedersächsischen Ort, der überregional für sein Museumsdorf bekannt ist. Hier erwartet die Besucher ein großartiges Freilichtareal von etwa 10 Hektar, das von eindrucksvollen Wäldern umgeben ist. Ausstellungen zur Kulturgeschichte sind ebenso sehenswert wie die ca. 45.000 Gegenstände umfassende Sammlung von Stecknadel bis Mähdrescher. Entlang der Hardau geht es auf dem „Kulturhistorischen Wassererlebnispfades Hardautal“ weiter.

  • Sub Text:

    Wer sich für diesen Weg mehr Zeit nehmen möchte, schwelgt im Anblick von Wald, Heide und Feuchtbiotopen, besteigt den Aussichtsturm bei Hösseringen oder besichtigt Schloss Holdenstedt. Der interessante und abwechslungsreiche Rundkurs erstreckt sich über insgesamt 53 Kilometer, so erreicht man auch Uelzen und trifft dort auf die Hauptroute des Ilmenau-Radweges.

    Von Hundertwasser und anderen Sehenswürdigkeiten

    Schon im Jahr 1270 erlangte Uelzen, das man damals noch Loewenwolde nannte, die Stadtrechte und trat 1374 der Hanse bei. Uelzen entwickelte sich schnell zu einer wohlhabenden Stadt, die noch heute für Kunst und Kultur sowie für ihre außergewöhnlichen Bauwerke bekannt ist. Sehenswert sind etwa das „Goldene Schiff“ in der St.-Marien-Kirche, von dem man ausgeht, dass es während der Hansezeit nach Uelzen kam. Friedensreich Hundertwasser lieferte die Ansätze für den Hundertwasser-Bahnhof, und zu den imposanten mittelalterlichen Profanbauten zählen das alte Rathaus und die Ratsweinhandlung, die wohl älteste Weinhandlung Mitteleuropas. Vermutlich könnte man sich tagelang im Anblick der schönen Fachwerkhäusern, Villen oder anderen Bauwerken verlieren, doch auch die weitere Entdeckung des Ilmenau-Radweges lohnt eine Weiterfahrt.

    Idyllisch und naturnah

    Parallel zum Elbe-Seitenkanal radelt man entlang der Ilmenau mitten hinein in die großartige Natur, denn zum wichtigsten Wasservogel-Schutzgebiet im Kreis Uelzen wurde der Jastorfer See ernannt. Außerdem befindet sich mit der „Klein Bünstorfer Heide“ hier auch eine der schönsten Heidelandschaften der Region. Einer der beliebtesten Ferienorte der Lüneburger Heide bildet das Etappenziel der heutigen Tour: Dabei handelt es sich um Bad Bevensen, jenem Kurort mit wohltuenden Thermalquellen, hübschem Ambiente und vielen Möglichkeiten, einen entspannten Abend zu verbringen.

  • Länge: 41,5
  • Abstieg: 403
  • 116
  • 28
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hösseringen
  • Landtagsplatz
  • 52° 50' 40.4"
  • 10° 24' 21.7"
  • Bad Bevensen
  • Brückenstraße 8
  • 53° 4' 46.8"
  • 10° 34' 56.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 9

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 9
  • Keywords: Tschechien,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3862
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/09_etappe_09/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-9.gpx
  • Start: Cinovec (CZ)
  • Ziel: Decin (CZ)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    9 Cínovec - Decín

    Wir starten in Cínovec, an der Kirche Maria- Himmelfahrt und einem Quellbrunnen vorbei und fahren gemütlich auf der Route 23 durch Wälder bis zum Abzweig zum Komärí hürka (Mückenberg). Unterwegs lohnt auch die Aussicht vom neuen Rastplatz Semihurska vyhlidka. Der Abstecher zum Mückentürmchen mit dem ältesten Aussichtsturm des Erzgebirges ist sehr zu empfehlen. Zum Gipfel kann man auch mit der ältesten und längsten Seilschwebebahn fahren, die von Graupen/Bohosudov (Mariaschein) hinaufführt, Fahrräder werden auch befördert. Nach Genießen der Panoramaaussicht geht es auf der 23 nach Fojtovice (Voitsdorf), Adolfov (Adolfsgrün) bis nach Krasny Les (Schönwald).

  • Sub Text:

    Nach Unterquerung der Autobahn A 17/D8 gelangen wir nach Petrovice und dann nach Tisa, dem Einstieg in die Felsengebiet Tissaer Wände, welches 1996 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Durch die für Kletterer beliebte Sandsteinformationen führt ein Lehrpfad. Weiter führt uns die 23 nach Sneznik. Auch hier empfehlen wir den Zwischenstopp auf den Decínsky Snezník (Hohen Schneeberg) mit Aussichtsturm. über Maxicky fahren wir dann steil bergab in die Elbestadt Decín (Tetschen) an der Elbe entlang zum Hauptbahnhof als Ziel. Das Renaissanceschloß mit barockem Rosengarten, die Schäferwand mit Zoologischem Garten und Klettersteig sind nur einige der Attraktionen von Decín.

  • Länge: 48,6
  • Abstieg: 1.331
  • 867
  • 130
  • Schwierigkeit: mittel
  • Cinovec
  • Kirche Maria- Himmelfahrt
  • 50° 43' 29.6"
  • 13° 45' 54.3"
  • Decin
  • Hauptbahnhof
  • 50° 46' 24.2"
  • 14° 12' 1.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Ilmenauradweg Etappe 1a

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ilmenauradweg Etappe 1a
  • Keywords: 29389 Bad Bodenteich,29525 Uelzen,29549 Bad Bevensen,29559 Wrestedt,29579 Emmendorf,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Uelzen,Deutschland,HeideRegion Uelzen,Radfernweg Etappe,Ilmenauradweg Etappe,ID3708
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ilmenauradweg/01a_etappe_1a/ilmenauradweg_etappe_1a.gpx
  • Start: Bad Bodenteich
  • Ziel: Bad Bevensen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der Hauptroute nach Bad Bevensen

    Bei der ersten Etappe des Ilmenau-Radweges haben die Radtourer die Wahl zwischen Haupt- und Nebenstrecke. Die Hauptroute startet in Bad Bodenteich und endet nach etwa 40 Kilometern in Bad Bevensen. Hier bietet sich die Gelegenheit, am imposanten Elbe-Seitenkanal entlangzufahren oder sich die malerische Wipperau anzusehen, die im „Großen Moor“ entspringt und nach etwa 35 Kilometern nördlich von Uelzen in die Ilmenau mündet. Wer einen Abstecher einlegen möchte, wird mit einem zauberhaften Anblick auf zahlreiche Mühlen belohnt, etwa die Oldenstädter Mühle oder die Oetzmühle.

    Flora und Fauna entlang des Ilmenau-Radweges

    Schon auf der ersten Teilstrecke des Radweges erlebt man den großartigen Naturraum,

  • Sub Text:

    ... der sich aus malerischen Quellbächen, Erlenau- und Bruchwäldern, Wiesen und Weiden sowie zahlreichen Sümpfen bildet. Doch bevor die Tour beginnt, lockt Bad Bodenteich, jener Ort, der bereits seit 1973 als staatlich anerkannter Luftkurort und seit 1985 als Kneippkurort gilt. Hier geht es wahrlich beschaulich zu, denn man kann bequem die Hauptstraße entlangspazieren, sich die St. Bonifatius-Kirche in Ruhe aus der Nähe anschauen oder Burg Bodenteich einen Besuch abstatten. Der 100-Wasser-Barfuß-Park sorgt schließlich noch für erfrischte und gekühlte Waden, mit denen man perfekt die erste Etappe beginnen kann.

    Viel Interessantes auf dem Ilmenau-Radweg

    Schon kurz hinter Bad Bodenteich liegt eine weitere Sehenswürdigkeit unmittelbar am Elbe-Seitenkanal. Hier befindet sich eine der höchsten Schleusen Deutschlands, denn sie hat eine imposante Fallhöhe von 23 Metern. Dem Radfernweg folgend, erreicht man die Kreisstadt Uelzen mit ihrem unvergleichlichen Hundertwasser-Bahnhof. Uelzen ist außerdem bekannt für das „Theater an der Ilmenau“ und das privat betriebene „Theater an der Rosenmauer“. Schloss Holdenstedt, der ehemalige Herrensitz, sollte man sich nicht entgehen lassen, denn das aus dem 18. Jahrhundert stammende Bauensemble überzeugt mit einer wunderbaren Barockfassade, seiner Orangerie und dem Englischen Park, durch den die Hardau fließt. Im weiteren Verlauf geht es sehr beschaulich zu, denn Wiesen und Weiden säumen die Strecke bevor der Jastorfer See ins Blickfeld kommt. Vom Aussichtsturm hat man einen wunderbaren Blick auf das Naturschutzgebiet, in dem die Wasservögel ungestört brüten können. Heide und Kiefernwälder wechseln sich ab, und schnell erreicht man das erste Etappenziel, Bad Bevensen.

  • Länge: 40,8
  • Abstieg: 337
  • 83
  • 28
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Bodenteich
  • Burgstraße 5
  • 52° 50' 0.6"
  • 10° 40' 54.8"
  • Bad Bevensen
  • Brückenstraße 8
  • 53° 4' 46.8"
  • 10° 34' 56.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 8
  • Keywords: Tschechien,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3861
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/08_etappe_08/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-8.gpx
  • Start: Kalek (CZ)
  • Ziel: Cinovec (CZ)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    8 Kalek - Cínovec

    Bei dieser Etappe mit ständigem Auf und Ab fahren wir über Rudollice, Maly Haj mit weithin sichtbarer Kirche in 900 m NN nach Mikulovice (Niklasdorf) und Nova Ves (Gebirgsneudorf). Weiter unmittelbar am Grenzfluß Schweinitz entlang erreichen wir Mnisek (Einsiedel),
    Immer der Route 23 folgend ist bald die Talsperre Flaje in Sicht. Hier teilt sich die Radroute in 23a und 23, wir folgen aber weiter der 23 und umfahren südlich die Talsperre, welche die Flöha staut und Trinkwasser für den Bezirk Most liefert. Wieder berauf kommen wir am Hochmoorgebiet Grünwaldske vresoviste, nach Nove Mesto (Neustadt). Weiter auf dem Gebirgskamm nach dem Georgenfelder Hochmoor unmittelbar an der Grenze ist das Etappenziel Cínovec (Böhmisch Zinnwald) erreicht.

  • Länge: 54,5
  • Abstieg: 823
  • 880
  • 628
  • Schwierigkeit: mittel
  • Kalek (CZ)
  • 25215
  • 50° 34' 42.3"
  • 13° 19' 20.6"
  • Cinovec (CZ)
  • 8
  • 50° 43' 29.6"
  • 13° 45' 54.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Iller-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Iller-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 87700 Memmingen,87740 Buxheim,87748 Fellheim,87751 Heimertingen,88451 Dettingen an der Iller,88457 Kirchdorf an der Iller,88481 Balzheim,88486 Kirchberg an der Iller,89073 Ulm,89075 Ulm,89077 Ulm,89079 Ulm,89081 Ulm,89160 Ulm,89165 Dietenheim,89171 Illerkirchberg,89186 Illerrieden,89231 Neu-Ulm,89233 Neu-Ulm,89250 Senden,89269 Vöhringen,89281 Altenstadt,89293 Kellmünz a.d.Iller,Allgäu,Bayern,Deutschland,Ferienregion Allgäu-Bodensee,Radfernweg Etappe,Iller-Radweg Etappe,ID3680
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/iller_radweg/03_etappe_3/iller_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Memmingen
  • Ziel: Ulm
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die 3. Tagesetappe führt fast ausschließlich an der Iller entlang

    Lediglich zwischen Dietmannsried und Illerbeuren geht es etwas weiter entfernt über die Landstraße durch die schöne Region. Am Buxheimer Weiher entlang fährt man durch den gleichnamigen Ort Richtung Norden und über Heimertingen zum Wallfahrtsort Fellheim, der am Donau-Iller-Rhein-Limes liegt. Alljährlich kommen mehr als 3.000 Pilger in die Region, um an der Sühnefußwallfahrt teilzunehmen. Nur einige Kilometer weiter nördlich befindet sich der Ort Kellmünz, der für das Römerkastell Caelius Mons bekannt ist, das zum Archäologischen Park gehört.

    Romantische Landschaften und idyllisches Landflair

    Auf dem Weg nach Illertissen ist ein kleiner Zwischenstopp in Altenstadt empfehlenswert,

  • Sub Text:

    ... denn die hübsche Gemeinde besitzt einige interessante Kirchen und ist bekannt für ihre beschauliche und ruhige Atmosphäre, die allerdings einem quirligen Dorfleben weicht, sobald Veranstaltungen wie das Lindenbaumfest oder der Frühjahrs- und Herbstmarkt stattfinden. Das nächste Zwischenziel ist Illertissen, etwa 25 Kilometer südlich von Ulm. Der Stadt, die am schönen Auwald und an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg liegt, kann man eine erste Besiedelung bereits für das Jahr 500 n. Chr. nachweisen. Im 12. Jahrhundert entstand die Burg Tissen, die heute mit ihrer zauberhaften Rokokokapelle als Vöhlinschloss bekannt ist. Sehenswert sind auch die sog. „Schranne“ (Kornspeicher), die um 1697 errichtet wurde, und das Rathaus aus dem Jahr 1891.

    Durch den märchenhaften Auwald nach Ulm

    Auf dem Weg nach Norden reihen sich weiterhin viele kleine Ortschaften aneinander. Man durchquert den Auwald und befindet sich immer wieder an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Das Naturschutzgebiet „Wochenau und Illerzeller Auwald“ ist von großzügigen Wander- und Radwegen durchzogen und lädt zu einem außergewöhnlichen Abstecher ein. Zu den letzten großen Niedermoorgebieten zählen außerdem die „Wasenlöcher“ bei Illerberg. Kurz vor Ulm liegt die Stadt Senden. Viele historische Bauwerke ziehen die Blicke der Besucher auf sich, so etwa die Rokokokapelle Maria Hilf oder die Wallfahrtskirche. Vor dem Bürgerhaus steht eine Mooreiche, deren Alter man auf etwa 5.600 Jahre schätzt. Über Ay an der Iller erreichen die Radtourer schließlich Ulm: In der ehemaligen Königspfalz und Freien Reichsstadt endet der Iller-Radweg.

  • Länge: 51,6
  • Abstieg: 379
  • 577
  • 469
  • Schwierigkeit: leicht
  • Memmingen
  • Am Sportplatz
  • 47° 59' 43.5"
  • 10° 7' 15.8"
  • Ulm
  • Friedrich-Ebert-Straße
  • 48° 23' 56.3"
  • 9° 59' 2.6"
  • Wegmarkierung:
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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 7
  • Keywords: 09496 Marienberg,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Tschechien,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3860
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/07_etappe_07/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-7.gpx
  • Start: Bozi Dar (CZ)
  • Ziel: Kalek (CZ)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    7 Bozí Dar - Kalek

    Ab Zentrum Bozí Dar (Gottesgab) fahren wir der Route 23 folgend an den Skiarealen Neklid und Klinovec (Keilberg 1244 m), dem höchsten Gipfel des Erzgebirges vorbei. Vom Aussichtsplateau mit seit 2013 wieder geöffnetem rekonstruiertem Aussichtsturm bietet sich ein umfassender Rundblick über das Erzgebirge und weite Teile Nordböhmens. An weiteren Tausendern entlang geht es ohne Anstrengung bis nach Medenec (Kupferberg ). Hier können Bergbauzeugnisse und Mineralien im Besucherbergwerk besichtigt werden. Weiter bergab kommen wir zur Pressnitztalsperre, Trinkwasser-Reservoir für die Menschen im Egertal und Nordböhmen. Hier biegen wir an der 50 m hohen Staumauer ab und begeben uns am Jeleni Hora (Haßberg 993 m) bergauf an der deutsch- tschechischen Grenze ...

  • Sub Text:

    entlang des Hochmoorgebietes bis nach Naccetin (Natschung) und weiter bis Kalek (Kallich), einem kleinen Bergdorf in 700 m ü. NN mit weithin sichtbarer Bergkirche. Die Etappe endet im Grenzort.

  • Länge: 48
  • Abstieg: 1.028
  • 1.176
  • 673
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bozi Dar (CZ)
  • Gottesgab
  • 50° 24' 35.9"
  • 12° 55' 27.5"
  • Kalek (CZ)
  • 25215
  • 50° 34' 42.3"
  • 13° 19' 20.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Iller-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Iller-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 87435 Kempten (Allgäu),87437 Kempten (Allgäu),87439 Kempten (Allgäu),87452 Altusried,87493 Lauben,87700 Memmingen,87740 Buxheim,87758 Kronburg,87763 Lautrach,87764 Legau,88459 Tannheim,87730 Bad Grönenbach,Allgäu,Bayern,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Iller-Radweg Etappe,ID3679
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/iller_radweg/02_etappe_2/iller_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Kempten (Allgäu)
  • Ziel: Memmingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Iller-Radweg von Kempten nach Memmingen

    Sicherlich ist es sehr verführerisch, etwas länger in Kempten zu verweilen, denn die Stadt bietet für jene Radtourer, die ein Faible für historische Bauwerke haben, nahezu unendlich viel zu sehen. Man schwelgt in der Besichtigung der Basilika St. Lorenz, genießt den Ausblick vom Hildegardplatz auf die Fürstäbtliche Residenz oder steigt auf den Turm der St.-Mang-Kirche und schaut über die Stadt. Gleichsam verführerisch ist aber auch die zweite Tagesetappe, die Kempten mit Memmingen verbindet. Zwar sind es heute lediglich knapp 49 Kilometer, die die beiden Städte trennen, doch wartet hinter fast jeder Wegbiegung ein neues und atemberaubendes Panorama auf die Genussradler.

  • Sub Text:

    Wer also auch auf Fotoexkursion gehen möchte, sollte ziemlich früh in Kempten durchstarten.

    Zwischen Kempten und Bad Grönenbach

    Auf dem Weg nach Memmingen reihen sich Ortschaften wie Krugzell, Altusried, Bad Grönenbach, Lautrach, Illerbeuren und Ferthofen aneinander – eine genauso sehenswert wie die andere. Das Pfarrdorf Krugzell, das zum Markt Altusried gehört, ist ein beschaulicher Ort, der erstmals im Jahr 1275 als Crugescelle erwähnt wurde. Altusried liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und liefert einige gute Gründe, um direkt einen Zwischenstopp einzulegen. Hier kann man z.B. ungewöhnliche Findlinge besichtigen, die malerischen Windungen des Illerdurchbruchs von Kalden betrachten oder sich im Gasthof von köstlichen schwäbischen Leckereien verführen lassen. 11 Kilometer weiter nordöstlich liegt das Kneippheilbad Bad Grönenbach. Sehenswert sind hier auf jeden Fall das Hohe Schloss und das Untere Schloss, die Ruine von Burg Rothenstein und die Stiftskirche St. Philipp und Jakob aus dem Jahr 1136.

    Natur und Historie

    Lautrach und Illerbeuren liegen links und rechts der Iller. Lautrach wurde erstmals 840 urkundlich erwähnt und zählt zu den ältesten Rittersitzen in Schwaben. Das ehemalige Jagdschloss Lautrach wird heute als Tagungszentrum genutzt und ist mit seiner wunderbaren Architektur eine tolle Sehenswürdigkeit auf dem Weg nach Memmingen. Viel Interessantes und Wissenswertes bietet das schwäbische Bauernhofmuseum im nahegelegenen Illerbeuren, das zur Gemeinde Kronburg gehört. Das Museum ist das erste Freilichtmuseum seiner Art in Süddeutschland. Mehr als 30 Bauten aus unterschiedlichen Zeiten gewähren einen Einblick in die regionalen Haustypen und die jeweilige Baugeschichte. Über Ferthofen erreichen die Radwanderer schließlich Memmingen.

  • Länge: 48,7
  • Abstieg: 721
  • 741
  • 574
  • Schwierigkeit: mittel
  • Kempten (Allgäu)
  • Burgstraße
  • 47° 43' 29.2"
  • 10° 19' 19.9"
  • Memmingen
  • Am Sportplatz
  • 47° 59' 43.5"
  • 10° 7' 15.8"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Iller-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Iller-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 87435 Kempten (Allgäu),87437 Kempten (Allgäu),87439 Kempten (Allgäu),87448 Waltenhofen,87477 Sulzberg,87509 Immenstadt im Allgäu,87527 Sonthofen,87538 Fischen im Allgäu,87544 Blaichach,87549 Rettenberg,87561 Oberstdorf,Allgäu,Bayern,Landkreis Oberallgäu,Deutschland,Radfernweg Etappe,Iller-Radweg Etappe,ID3678
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/iller_radweg/01_etappe_1/iller_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Oberstdorf
  • Ziel: Kempten (Allgäu)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der zauberhafte Iller-Radweg startet in Oberstdorf

    Der Iller-Radweg, der auch als Iller-Radwanderweg bekannt und ausgeschildert ist, verläuft auf der ersten Tagesetappe über etwa 46 Kilometer Richtung Norden und beginnt in Oberstdorf – dort, wo Trettach, Stillach und Breitach den Gebirgsfluss Iller bilden. Startpunkt ist der sog. Illerursprung, etwa 2 Kilometer nördlich der Oberstdorfer Innenstadt. Der Künstler Walter Kalot schuf hier mit einem Relief und einer stattlichen Bronze zwei eindrucksvolle Kunstwerke, die er „Geburt der Iller“ und „Illerursprung“ nannte. In der südlichsten Gemeinde Deutschlands sollte man sich noch ein wenig umsehen, bevor man den idyllischen Iller-Radweg in Angriff nimmt, denn der Kneippkur- und Wintersportort

  • Sub Text:

    ... ist ein sehens- und erlebenswertes Refugium für all jene, die herrliche Bergpanoramen lieben, in der frischen Allgäuer Luft durchschnaufen und sich sportlich betätigen möchten. Wander- und Radwege führen durch Täler und über Höhenrouten, Kletterer sind begeistert von anspruchsvollen Bergwänden, und Drachenflieger gleiten über das imposante Panorama, das buchstäblich zu ihren Füßen liegt.

    Entlang der Iller Richtung Norden

    Über Fischen erreichen die Radwanderer Sonthofen, die man 2005 zur „Alpenstadt des Jahres“ kürte. Sie liegt am Alpennordrand und am Fuß des Kalvarienberges. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick vom Mittagberg auf die malerische Stadt zu werfen, bevor man Richtung Immenstadt weiterfährt. Hier beeindruckt die ehemalige Haupt- und Residenzstadt mit Burgruinen und Baudenkmälern aus unterschiedlichen Epochen: Dazu gehört etwa das Gebäude-Ensemble Marienplatz, das sich im Ortskern der Stadt befindet, die erstmals 1269 urkundlich erwähnt wurde. In der Adolph-Probst-Straße liegen die Villa Probst, die Friedhofskapelle aus dem Jahr 1619 und weitere historische Häuser.

    Von Martinszell nach Kempten

    Über Martinszell erreichen die Radwanderer die Gemeinde Waltenhofen, ein hübscher kleiner Ort, der zur Einkehr einlädt. Ganz in der Nähe befindet sich das Naturschutzgebiet „Rohrbachtobel im Wirlinger Forst“, ein etwa 14 Hektar großes Areal, das zum Schutz der außergewöhnlichen Steilhänge und der damit verbundenen Waldvegetation ausgewiesen wurde. Nach weiteren sieben Kilometern kommt bereits die Stadt Kempten in Sicht. Sie zählt zu den ältesten deutschen Städten und man kennt sie überregional auch als „Hauptstadt des Allgäus“. Die ehemalige Fürstabtei und Reichsstadt imponiert mit großartigen historischen Bauwerken wie der Residenz und der Basilika St. Lorenz

  • Länge: 45,9
  • Abstieg: 367
  • 809
  • 666
  • Schwierigkeit: leicht
  • Oberstdorf
  • Weststraße 6
  • 47° 24' 29.3"
  • 10° 16' 37.8"
  • Kempten (Allgäu)
  • Burgstraße
  • 47° 43' 29.2"
  • 10° 19' 19.9"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 6
  • Keywords: 08309 Eibenstock,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,Tschechien,ID3859
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/06_etappe_06/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-6.gpx
  • Start: Eibenstock
  • Ziel: Bozi Dar (CZ)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Start in Eibenstock nutzen wir den Radfernweg Euregio Egrensis

    ... Richtung Sosa talwärts und biegen im Tal der Großen Bockau auf die RSM rechts ab, zugleich auch Karlsroute. Stetig bergauf erreichen wir die Hammergemeinde Wildenthal und über Oberwildenthal den Grenzübergang „Grenztor“. Weiter entlang der Karlsroute treffen wir auf die Erzgebirgsmagistrale Nr. 23. Kurze Entspannung erwartet uns bergab bis zur kleinen Ortschaft Jeleni (Hirschenstand), bevor es wieder bergauf am Scheffelsberg und Zajeci vrch ( Rammelsberg 1009 m) vorbei in die Bergstadt Horni Blatna (Platten) geht. Und wer möchte wählt den Abzweig zum Aussichtsturm auf dem Blatensky vrch (Plattenberg 1043 m).

  • Sub Text:

    Wieder auf der 23 zurück gelangen wir in Myslivni ( Försterhäuser) mit Teich auf den Christkindweg, einem kindgerechten Themenpfad bis nach Bozí Dar (Gottesgab), Geburtsort des erzgebirgischen Heimatsängers Anton Günther. Hier endet die Etappe.

  • Länge: 37,7
  • Abstieg: 634
  • 1.023
  • 535
  • Schwierigkeit: mittel
  • Eibenstock
  • Dr.-Leidholdt-Straße 2
  • 50° 29' 38.9"
  • 12° 35' 58.3"
  • Bozi Dar (CZ)
  • Gottesgab
  • 50° 24' 35.9"
  • 12° 55' 27.55"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Hunsrück-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Hunsrück-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 55413 Manubach,55413 Niederheimbach,55413 Oberdiebach,55413 Oberheimbach,55422 Bacharach,55469 Simmern/Hunsrück,55494 Dichtelbach,55494 Rheinböllen,55496 Argenthal,55497 Ellern (Hunsrück),55499 Riesweiler,Hunsrück,Rheinland-Pfalz,Rhein-Hunsrück-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Hunsrück-Radweg Etappe,ID3677
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/hunsrueck_radweg/04_etappe_4/hunsrueck_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Simmern/Hunsrück
  • Ziel: Bacharach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Endstation Oberes Mittelrheintal

    Die vierte Etappe des Hunsrück-Radweges führt über 34 Kilometer von Simmern über die Hunsrückhöhen nach Rheinböllen. Der letzte Touraufstieg geht vom Guldenbachtal in den Binger Wald, in dem wieder eine großartige Aussicht auf Radtourer und Genussradler wartet. Die Talfahrt führt anschließend ins Rheintal, dort teilen sich Rhein- und Hunsrück-Radweg die wunderbare Strecke durch das Obere Mittelrheintal nach Bacharach.

    Die letzte Tagesetappe des Hunsrück-Radweges

    Heute geht es von den Höhenlagen des Hunsrücks über eine interessante Route Richtung Nordosten bis nach Bacharach an den Rhein. Von Simmern, der schicken Kreisstadt mit ihrem Schloss, dem Hunsrückmuseum und dem bekannten Schinderhannesturm,

  • Sub Text:

    ... führt der Hunsrück-Radweg zunächst zur Gemeinde Riesweiler an der Nordseite des Soonwaldes und weiter nach Argenthal, jenem Ort, der schon im Jahr 1091 urkundlich erwähnt wurde. Ein schöner Waldsee lädt speziell im Sommer zum Rasten und Verweilen ein. Fernab von hektischen Straßen genießt man auf der Weiterfahrt nach Ellern die wunderbare Aussicht auf die Umgebung. Rheinböllen im Guldenbachtal ist die nächste Etappe der Radtour. Wer gerne sowohl heimische als auch seltene Tierarten beobachtet, sollte unbedingt noch einen Besuch im Hochwildschutzpark einplanen, denn hier sieht man Wölfe, Damwild, Luchse, Bisons und viele andere Tiere. Doch auch noch zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten finden sich im Guldenbachtal: z.B. der Klettergarten Lauschhütte, das Orgel-Art-Museum in Windesheim oder der idyllische Weinwanderweg bei Guldental.

    Die Berg- und Talfahrt vom Hunsrück zum Rhein

    Ein letztes Mal mobilisiert man nun seine Kräfte, denn der Hunsrück-Radweg führt geradewegs auf die Höhen des Binger Waldes, der mit seinen knapp 640 Metern Höhe zum Hunsrücker Mittelgebirge gehört und mit zahlreichen Hünengräbern eindrucksvolle Zeitzeugen bietet. Sehenswürdigkeiten wie die Burgen Hohneck, Reichenstein, Rheinstein und Sooneck gehören ebenso zum Binger Wald wie etwa der Salzkopfturm oder die Villa Rustica. Der großartige Kreis schließt sich, sobald man nach einer eindrucksvollen Talfahrt links und rechts des Weges die Weinberge entdeckt. Hier, wie schon vorher an der Saar, wachsen ebenfalls edle Reben, die in großartige Weine verwandelt werden. Gemeinsam mit dem Rhein-Radweg erreicht der Hunsrück-Radweg schließlich Bacharach am Oberen Mittelrheintal, das von der UNESCO zum Welterbe ernannt wurde. Der idyllische Fremdenverkehrsort markiert nun den Endpunkt des eindrucksvollen Hunsrück-Radweges.

  • Länge: 33,8
  • Abstieg: 724
  • 494
  • 75
  • Schwierigkeit: leicht
  • Simmern
  • Schulstraße
  • 49° 58' 56.8"
  • 7° 31' 20.7"
  • Bacharach
  • Oberstraße 2
  • 50° 3' 27.5"
  • 7° 46' 6.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 5
  • Keywords: 08309 Eibenstock,08315 Lauter-Bernsbach,08321 Zschorlau,08324 Bockau,08340 Schwarzenberg/Erzgeb.,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3858
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/05_etappe_05/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-5.gpx
  • Start: Schwarzenberg/Erzgebirge
  • Ziel: Eibenstock
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Oberhalb des idyllischen Schwarzwassers

    Am Bahnhof Schwarzenberg beginnend fahren wir oberhalb des idyllischen Schwarzwassers und über die denkmalgeschützte überdachte Holzbrücke Neuwelt, auch Hammerbrücke genannt, bis nach Lauter mit seinem Spirituosenmuseum „Alte Laborantenkunst“. Am Ortsausgang führt die Route uns weiter auf Waldwegen nach Bockau, das Laborantendorf mit Tradition in der Herstellung von Arznei und Kräuterlikören und in der „Wurzelbucke“ erlebbar. Bergab gelangen wir zum Mulderadweg. Die Durchfahrt des alten Eisenbahntunnels in entgegengesetzter Richtung zur RSM ist ein besonderes Erlebnis. Wieder zurück geht es weiter auf dem ausgebauten alten Bahndamm der ehemaligen Strecke Chemnitz - Aue - Adorf bis Blauenthal zum Radwegekreuz mehrerer Radrouten. Hier verläuft die RSM gleichzeitig auf der Karlsroute-Hauptroute an der großen Bockau entlang.

  • Sub Text:

    Unterwegs treffen wir auf den Blauenthaler Wasserfall, dem größten Wasserfall Sachsens. Am Abzweig Richtung Eibenstock verlassen wir die RSM und folgen der Ausschilderung bis ins Stadtzentrum Eibenstock, dem Ziel der Etappe.

  • Länge: 24,8
  • Abstieg: 453
  • 644
  • 395
  • Schwierigkeit: leicht
  • Schwarzenberg/Erzgebirge
  • Bahnhofstraße
  • 50° 32' 39.1"
  • 12° 47' 21.9"
  • Eibenstock
  • Dr.-Leidholdt-Straße 1
  • 50° 29' 38.9"
  • 12° 35' 58.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Hunsrück-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Hunsrück-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 54472 Hochscheid,54497 Morbach,55469 Nannhausen,55469 Simmern/Hunsrück,55481 Dillendorf,55481 Kirchberg,55481 Nieder Kostenz,55483 Hirschfeld (Hunsrück),55483 Horbruch,55483 Unzenberg,55487 Niedersohren,55487 Sohren,55491 Büchenbeuren,55491 Wahlenau,Hunsrück,Rheinland-Pfalz,Landkreis Bernkastel-Wittlich,Deutschland,Urlaubsregion am Erbeskopf,Radfernweg Etappe,Hunsrück-Radweg Etappe,ID3676
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/hunsrueck_radweg/03_etappe_3/hunsrueck_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Morbach
  • Ziel: Simmern
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Hunsrückhöhenroute

    Wer am Vortag versäumte, sich die Wasserburg Baldenau anzuschauen, wird sich freuen, denn die heutige, etwa 45 Kilometer lange Etappe des Hunsrück-Radweges führt unmittelbar an der Ruine vorbei. Sie wurde um 1320 im Tal der Dhron von Baldouin von Luxemburg, Kurfürst und Erzbischof von Trier, erbaut und diente ihm u.a. als Jagdschloss. Kriegswirren führten später zur Zerstörung der Burg. In den 80er Jahren wurden Teile der Ruine restauriert und der ursprüngliche Wassergraben erneuert. Von Burg Baldenau führt der Hunsrück-Radweg weiter Richtung Nordosten und am Idarwald vorbei. Eines der Hunsrück-Wahrzeichen findet man hier: den Idarkopf, ein 745 Meter hoher Berg, ungefähr 2 Kilometer von Stipshausen entfernt. Er gehört zu den höchsten Bergen von Rheinland-Pfalz.

  • Sub Text:

    Von Bergen, Wiesen und der ältesten Stadt im Hunsrück

    Sicherlich verführt das eindrucksvolle Panorama dieser Etappe immer wieder dazu, anzuhalten und den Ausblick zu genießen. Kein Wunder, denn die hügelige Landschaft zeigt sich von ihrer vermutlich schönsten Seite. Zwischen Büchenbeuren und Sohren führt der Hunsrück-Radweg nahezu unmittelbar nach Kirchberg, der „Stadt auf dem Berg“. Sie ist die älteste Stadt im Hunsrück, denn hier siedelten nicht nur bereits um 400 v. Chr. die Kelten, sondern auch die Römer bauten in dieser Region ihre Militärstraße. So lag Kirchberg schon früh an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt für Handelsaktivitäten, nämlich dort, wo sich die von den Römern gebaute Ausoniusstraße, die von Trier nach Bingen führte, und der Keltenweg von der Nahe zur Mosel (heute ein bekannter Fernwanderweg über den Hunsrück) kreuzten. Kirchberg erhielt aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung bereits im Jahr 1259 das Stadtrecht und versetzt heute immer noch ihre Besucher mit zahlreichen und gut erhaltenen Bauwerken in Erstaunen.

    Auf dem Weg nach Simmern, dem Tagesetappenziel des Hunsrück-Radweges

    Bevor sich die heutige Etappe nach weiteren 11 Kilometern in Simmern dem Ende zuneigt, führt der Hunsrück-Radweg noch durch die malerische Landschaft und entlang munter plätschernden Bächen und hübschen Dörfern. Simmern, die ca. 12km² große Kreisstadt wurde erstmals urkundlich im Jahr 1072 erwähnt und konnte sich aufgrund ihrer Lage an der Ausoniusstraße schnell als wichtiges Handelszentrum etablieren. Daher machen großartige historische Bauten auch in dieser Stadt einen ausgedehnten Spaziergang zum Genuss.

  • Länge: 44,4
  • Abstieg: 752
  • 566
  • 326
  • Schwierigkeit: mittel
  • Morbach
  • Birkenfelder Straße
  • 49° 48' 37.6"
  • 7° 7' 11.9"
  • Simmern
  • Schulstraße
  • 49° 58' 56.5"
  • 7° 31' 20.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 4
  • Keywords: 08340 Schwarzenberg/Erzgeb.,08352 Raschau-Markersbach,09456 Annaberg-Buchholz,09456 Mildenau,09471 Königswalde,09481 Scheibenberg,09487 Schlettau,09488 Thermalbad Wiesenbad,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3853
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/04_etappe_04/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-4.gpx
  • Start: Thermalbad Wiesenbad
  • Ziel: Schwarzenberg/Erzgebirge
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Tour startet im Kurpark von Thermalbad Wiesenbad

    Nach einem kleinen Anstieg erreichen wir Mildenau. Von da geht es über Königswalde weiter unterhalb des Pöhlberges nach Annaberg-Buchholz. Die Route führt quer durch die Altstadt vorbei an der St. Annenkirche, Manufaktur der Träume und Markt. Am Frohnauer Hammer vorbei, mit voll funktionsfähigem Hammerwerk des 17. Jahrhunderts, führt die Strecke nach Schlettau. Am Schloss vorbei geht die Tour entlang der Strecke der Erzgebirgischen Aussichtsbahn weiter nach Scheibenberg. Von Weitem sind die einzigartigen Basaltsäulen „Orgelpfeifen“ und der Aussichtsturm zu sehen. Über den Emmlerweg geniessen wir eine fantastische Panoramasicht auf die Tausender Keilberg, Fichtelberg und Auersberg, ...

  • Sub Text:

    oder auch auf Raschau-Markersbach mit moderner und historischer Brücke sowie den Wasserspeicher „ Oberbecken“ des Pumpspeicherwerkes Markersbach, bevor wir Schwarzenberg, die Perle des Erzgebirges, erreichen. Hier lohnt sich ein Besuch der Altstadt mit Schloss, Kirche und Brunnenanlage mit Meissner Glockenspiel.

  • Länge: 40,7
  • Abstieg: 934
  • 693
  • 419
  • Schwierigkeit: mittel
  • Thermalbad Wiesenbad
  • Freiberger Straße
  • 50° 37' 14.3"
  • 13° 2' 47.4"
  • Schwarzenberg/Erzgebirge
  • Bahnhofstraße
  • 50° 32' 39.1"
  • 12° 47' 21.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Hunsrück-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Hunsrück-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 54411 Hermeskeil,54421 Reinsfeld,54422 Börfink,54426 Hilscheid,54426 Malborn,54427 Kell am See,54497 Morbach,55758 Allenbach,Mosel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Trier-Saarburg,Deutschland,Hochwald-Ferienland,Radfernweg Etappe,Hunsrück-Radweg Etappe,ID3675
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/hunsrueck_radweg/02_etappe_2/hunsrueck_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Kell am See
  • Ziel: Morbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Hochwaldetappe

    Über ca. 48 Kilometer führt diese Etappe des Hunsrück-Radweges von Kell am See über Hermeskeil und den Erbeskopf nach Morbach. Da einige Anstiege und großartige Ausblicke den ambitionierten Radtourer locken, steht die heutige Tagestour ganz unter dem Motto „Hochwaldetappe“. Da man ja sprichwörtlich den Tag beginnen soll, wie man ihn beendet hat, kann man dies auch auf den Beginn der heutigen Tour ableiten, denn der Radweg nutzte bereits am Vortag die ehemalige Trasse der Hochwaldbahn nach Kell am See. Da die Hochwaldbahn ursprünglich auch nach Hermeskeil führte, setzt der Hunsrück-Radweg in wunderbaren Schwüngen diese „Tradition“ auf den nächsten etwa 14 Kilometern fort.

  • Sub Text:

    Wer sich für Dampfloks interessiert, unternimmt in Hermeskeil noch einen kurzen Abstecher in das Dampflok-Museum, das im ehemaligen Bahnbetriebswerk aus dem Jahre 1888 untergebracht wurde.

    Rasante Anstiege und phantastische Ausblicke vom Erbeskopf

    Kurz hinter Hermeskeil beginnt der Anstieg in Richtung des mit 816 Metern höchsten rheinland-pfälzischen Gipfels, dem Erbeskopf. Er liegt im Naturpark Saar-Hunsrück und im Südwesten des Idarwaldes. Seit der Neugestaltung des Gipfelplateaus im Jahre 2011 schmückt eine weithin sichtbare und begehbare Skulptur von Christoph Mancke den Gipfel: Ausgangspunkt im Winter für großartige Abfahrten und im Sommer Streckenabschnitt des Erbeskopf Mountainbike Marathons. Der Hunsrück-Radweg befindet sich nun an der höchsten Stelle, von hier genießt man bei einer kleinen Rast den Ausblick auf das Umland. Allerdings lockt auch noch das Hunsrückhaus mit interessanten Ausstellungsflächen, einem Klimamessgarten, einem Sinneserfahrungsweg und vielen weiteren Möglichkeiten.

    Der Panoramaweg ins Tal

    „Von nun an geht´s bergab!“ – Dass dies durchaus einmal nicht negativ gemeint ist, beweist die großartige Talfahrt. Über sehr gut ausgebaute Forstwege führt sie nun lang gestreckt und in atemberaubenden Windungen hinunter nach Morbach, dem staatlich anerkannten Luftkurort im Landkreis Bernkastel-Wittlich und dem Ende der heutigen Etappe. Morbach erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 123km² und hat einiges zu bieten, z.B. die eindrucksvolle Ruine der Burg Hunolstein, die aus dem 12. Jahrhundert stammt, oder die Überreste der Wasserburg Baldenau, zu der auch der „Stumpfe Turm“ gehört, der sich in der Nähe von Hinzerath befindet. Interessant ist sicherlich auch der Archäologiepark Belginum in Wederath, etwa 10 Kilometer von Morbach entfernt.

  • Länge: 48,7
  • Abstieg: 824
  • 792
  • 437
  • Schwierigkeit: mittel
  • Kell am See
  • Wiesplätzchen
  • 49° 37' 44.7"
  • 6° 49' 10.3"
  • Morbach
  • Birkenfelder Straße
  • 49° 48' 37.6"
  • 7° 7' 11.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 3
  • Keywords: 09429 Wolkenstein,09488 Thermalbad Wiesenbad,09496 Marienberg,09526 Olbernhau,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3852
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/03_etappe_03/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-3.gpx
  • Start: Olbernhau
  • Ziel: Thermalbad Wiesenbad
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Hinauf bis ins Vogelschutzgebiet Kriegwaldmoore

    Vom Bahnhof Olbernhau-Grünthal und nach dem Kennenlernen des angrenzenden Saigerhüttenareals als europaweit einmaliger Museumskomplex der Buntmetallurgie leitet uns die RSM über Dörfel durch Buchenwälder hinauf bis ins Vogelschutzgebiet Kriegwaldmoore. über Viererweg fahren wir abwärts ins Tal der Schwarzen Pockau. Das Naturschutzgebiet Schwarzwassertal lädt zur Rast und Verschnaufpause ein, bevor das Tal querend die Fahrt ins Bergdorf Pobershau fortgesetzt wird. Im malerischen Erholungsort an der Dorfstraße angekommen empfiehlt sich das Schaubergwerk „Molchner Stolln“ der Straße abwärts folgend. Entgegengesetzt in Richtung Gelobtland weiter auf der Mittelgebirgsroute tangieren wir die Böttcherfabrik mit verschiedenen Ausstellungen. Weiter auf der Brettmühlenstraße erreichen wir das Tourismuszentrum Rätzteich mit seinem Waldbad.

  • Sub Text:

    Von Gelobtland fahren wir bergab und erblicken die Bergstadt Marienberg mit seiner markanten Kirche St. Marien.

    Quer durch die einzige erhaltene Idealstadtanlage der Renaissance nördlich der Alpen gelangen wir nach Lauta zum Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht. Hier erleben wir anschaulich die vom Bergbau geprägte Entwicklung der Region. Weiter durchs Gewerbegebiet nach Hilmersdorf fahren wir in den Kurort Warmbad mit seiner ältesten und wärmsten Heilquelle Sachsens. Gönnen wir uns etwas Erholung im Kurpark bevor es nach Überquerung der B101 wieder bergan in das kleine Bergstädtchen Wolkenstein geht. Im denkmalgeschützten Stadtkern weckt das Schloß hoch über den Wolken auf einem 80 m hohen Bergsporn Erinnerungen an das Mittelalter. Die Route führt nun hinab ins sagenhafte Zschopautal, am Bahnhof vorbei entlang des Flußtales über Niederau und Himmelmühle nach Thermalbad Wiesenbad. Die erlebnisreiche Etappe endet am Bahnhof neben dem Kurpark. Relaxen im Thermalbad „Therme Miriquidi“ regeneriert für den nächsten Radtourtag.

  • Länge: 42
  • Abstieg: 1.104
  • 798
  • 394
  • Schwierigkeit: schwer
  • Olbernhau
  • Rothenthaler Straße 12
  • 50° 38' 57.7"
  • 13° 22' 1.7"
  • Thermalbad Wiesenbad
  • Freiberger Straße
  • 50° 37' 14.3"
  • 13° 2' 47.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Hunsrück-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Hunsrück-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 54314 Vierherrenborn,54314 Zerf,54427 Kell am See,54429 Mandern,54429 Schillingen,54429 Waldweiler,54439 Saarburg,54441 Ockfen,54451 Irsch,Mosel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Trier-Saarburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Hunsrück-Radweg Etappe,ID3674
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/hunsrueck_radweg/01_etappe_1/hunsrueck_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Saarburg
  • Ziel: Kell am See
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Saartal ins Ruwertal

    In Saarburg, der Stadt, die zum Landkreis Trier-Saarburg gehört und in Rheinland-Pfalz liegt, startet die erste Etappe des Hunsrück-Radweges. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, findet viele schöne Gründe, den Erholungsort etwas näher kennenzulernen, denn er liegt nicht nur im westlichen Teil des Saar-Hunsrücker Naturparkes, sondern präsentiert sich auch mit einem zauberhaften historischen Stadtkern, in dem sogar ein munter plätschernder Wasserfall immer wieder für fotogene Furore sorgt. Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert befinden sich sowohl in der Nähe des Wasserfalls und der Kurfürstlichen Mühle als auch in den Gassen der sog. Unterstadt.

  • Sub Text:

    Von hier aus erreicht man über steile Treppen und Wege die imposante Burganlage mit einer Länge von 127 Metern und einer durchschnittlichen Breite von 38 Metern. Ein Blick von der Saarburg auf die Stadt und die nähere Umgebung lässt dann sicherlich auch die Vorfreude auf den Hunsrück-Radweg noch um ein Vielfaches wachsen.

    Bergauf und bergab bei schönsten Ausblicken

    Die erste, etwa 30 Kilometer lange Etappe beginnt zunächst mit einem leichten Aufstieg von Saarburg in die idyllischen Weinberge, denn Saarburg gehört im Anbaugebiet der Mosel zum Weinbaubereich Saar. Begünstigt durch das angenehme Klima ist es möglich, rund um das Stadtgebiet eine Rebfläche von etwa 40 Hektar erfolgreich zu bewirtschaften, dabei konzentriert man sich hauptsächlich auf Weißweinrebsorten. Die bekannteste Weinlage der Stadt ist der „Saarburger Rausch“, ausgezeichnet als „Erste Lage des VDP“. Von Saarburg führt der Hunsrück-Radweg nach Irsch, einer kleinen Gemeinde, die schon in der Eisenzeit besiedelt war und heute stolz das Prädikat „Fremdenverkehrsort“ trägt. Auch hier prägt der Weinanbau das Landschaftsbild, die Weinlage nennt sich vielsagend „Irscher Sonnenberg“.

    Vom Ruwertal nach Kell am See

    Im weiteren Verlauf des Hunsrück-Radweges wird der Weg nun recht steil, allerdings führt er direkt durch die wunderbare Natur, so dass die großartigen Ausblicke die Anstrengungen wieder wettmachen. Den höchsten Punkt des Anstiegs erreicht man am Kalfertshaus. Von hier geht es schnurstracks in das malerische Tal der Ruwer, dem wasserreichsten Hunsrück-Nebenfluss der Mosel. Die Tagesetappe ist erreicht, sobald man in Kell am See ankommt. Der hübsche Luftkurort liegt unmittelbar am Keller Stausee, der natürlich zu einem entspannten Nachmittagsspaziergang einlädt.

  • Länge: 29,8
  • Abstieg: 482
  • 490
  • 138
  • Schwierigkeit: leicht
  • Saarburg
  • Graf-Siegfried-Straße 32
  • 49° 36' 29.6"
  • 6° 32' 55.2"
  • Kell am See
  • Wiesplätzchen
  • 49° 37' 44.7"
  • 6° 49' 10.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 2
  • Keywords: 01773 Altenberg,01776 Hermsdorf,01778 Altenberg,09526 Heidersdorf,09526 Olbernhau,09544 Neuhausen/Erzgebirge,09548 Seiffen/Erzgebirge,09623 Rechenberg-Bienenmühle,Erzgebirge,Sachsen,Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge,Deutschland,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3851
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/02_etappe_02/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-2.gpx
  • Start: Geising
  • Ziel: Olbernhau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ab Geising folgen wir der Route SM Richtung Zinnwald

    ... bergauf vorbei an Zeugnissen der Bergbaugeschichte, am Schaubergwerk „Vereinigt Zwitterfeld“, am Georgenfelder Hochmoor und den Lugsteinen und auf der Schneise 30 zum Kahleberg (905 m). Von der höchsten Erhebung des Osterzgebirges schauen wir auf die Kur- und Sportstadt Altenberg mit seinem Kurzentrum „Raupennest“, den Galgenteichen, der Binge, den Geisingberg (824 m) sowie in der Ferne auf Dresden, die Sächsische Schweiz und bei klarem Wetter sogar bis ins Riesengebirge. Nun geht es abwärts durch Fichtenwald nach Rehefeld-Zaunhaus und weiter an der deutsch-tschechischen Grenze neben der ehemaligen Bahnstrecke Nossen-Moldava entlang, die 1972 stillgelegt wurde, an Neuhermsdorf mit dem Eisenbahnmuseum vorbei.

  • Sub Text:

    Ab Teichhaus führt die Radroute bergauf bis nach Oberholzhau mit herrlichem Blick auf das Muldental. Entspannung garantiert die lange Gerade „Ringel“ bis zum Wanderparkplatz. Von da gelangen wir über Cämmerswalde oberhalb der Rauschenbachtalsperre nach Neuhausen mit dem 1. Nussknackermuseum Europas mit über 5.000 hölzernen Gesellen. Am Schloss Purschenstein im Ortszentrum vorbei führt die Route nun bergauf zum Schwartenberg (789 m) mit Panoramaaussicht, dann weiter in den Erholungsort Seiffen, der als Zentrum erzgebirgischer Holzkunst und mit seiner barocken Rundkirche weltberühmt wurde. Ein Zwischenstopp für den Besuch des Spielzeugmuseums oder einer der vielen Schauwerkstätten lohnt allemal. Wieder Fahrt aufnehmend folgen wir der Markierung nach Heidersdorf, den Erzgebirgsort hinauf und über den Hüttengrund am Gnade-Gottes-Erbstollen vorbei hinein nach Olbernhau, in die Stadt der sieben Täler. Im Denkmalskomplex Saigerhütte lassen wir die Tour ausklingen. Der Bahnhof Olbernhau-Grünthal befindet sich in unmittelbarer Nähe.

  • Länge: 55
  • Abstieg: 1.329
  • 891
  • 468
  • Schwierigkeit: schwer
  • Geising
  • Bahnhofplatz 2
  • 50° 45' 39.3"
  • 13° 47' 12.0"
  • Olbernhau
  • Rothenthaler Straße 14
  • 50° 38' 57.7"
  • 13° 22' 1.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe 1
  • Keywords: 01773 Altenberg,01778 Altenberg,01814 Reinhardtsdorf-Schöna,01816 Bad Gottleuba-Berggießhübel,01824 Gohrisch,01824 Rosenthal-Bielatal,Sächsische Schweiz,Sachsen,Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge,Deutschland,Radfernweg Etappe,Sächsische Mittelgebirge und Erzgebirgsradmagistrale Etappe,ID3848
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saechsische_mittelgebirge_und_erzgebirgsradmagistrale/01_etappe_01/Saechsische-Mittelgebirge-und-Erzgebirgsradmagistrale-Etappe-1.gpx
  • Start: Schöna
  • Ziel: Geising
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Bizarre Sandsteine als Felstürme

    Vom Bhf ein Stück elbabwärts bis zur Route Sächsische Mittelgebirge, auf dieser bergauf Richtung Schöna fahren, vorbei an den aufragenden Felsen Kaiserkrone (351 m), Zirkelstein (384 m) und Großen Zschirnstein (561 m) – dem höchsten Berg der Sächsischen Schweiz. Einfach beeindruckend die Felsenlandschaft des Elbsandsteingebirges im Hintergrund! über Kleingießhübel und Cunnersdorf, am Waldbad vorbei, erreichen wir nach waldreicher Fahrt Rosenthal.

    Bizarre Sandsteine als Felstürme wie "Sachsenstein", "Herkulessäulen" oder "Großvaterstuhl" im Bielagrund bieten traumhafte Panoramablicke und laden zum Verweilen ein. Weiter an klaren Bächen entlang kommen wir nach Hellendorf im Bahratal, einen der Ortsteile des Kurortes Bad Gottleuba-Berggießhübel. Oelsen, die Talsperre Gottleuba und Breitenau sind weitere Stationen, bevor die A17 unterquert wird.

  • Sub Text:

    Inzwischen im Osterzgebirge angekommen fahren wir weiter ansteigend nach Fürstenwalde, verlassen das Müglitztal nach Fürstenau und sehen bald die Kohlhaukuppe (786 m). Ein Abstecher dahin ist zwar sehr anstrengend, entschädigt aber durch fantastischen Ausblick vom Turm. Weiter auf der RSM führt ein schöner Radweg zum Etappenziel am Fuße des Geisingbergs (824 m) mit Aussichtsturm. In Geising mit seinem historischen Stadtkern biegt die Route SM links ab, die Etappe endet aber geradeaus weiter am Bahnhof.

  • Länge: 58,1
  • Abstieg: 1.115
  • 748
  • 131
  • Schwierigkeit: schwer
  • Schöna
  • Hirschgrund 94d
  • 50° 53' 43.5"
  • 14° 13' 23.5"
  • Geising
  • Bahnhofplatz 2
  • 50° 45' 39.3"
  • 13° 47' 12.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Salinen-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Salinen-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 83278 Traunstein,83317 Teisendorf,83362 Surberg,83364 Teisendorf,83435 Bad Reichenhall,83451 Piding,83454 Anger,83457 Bayerisch Gmain,83471 Berchtesgaden,83483 Bischofswiesen,83487 Marktschellenberg,5400 Hallein,5422 Hallein,Chiemgau,Bayern,SalzburgerLand,Landkreis Traunstein,Deutschland,Österreich,Radfernweg Etappe,Salinen-Radweg Etappe,ID3804
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/salinen_radweg/02_etappe_02/Salinen-Radweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Traunstein
  • Ziel: Hallein (AT)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Traunstein nach Hallein

    Am Vortag überraschte die Gemeinde Siegsdorf mit einem der größten Mammutskelette der Welt und lud die Radtourer ein, die Wallfahrtskirche Maria Eck und die Kirche St. Johann mit ihrer mehr als 1100jährigen Geschichte zu besichtigen. Heute ist es die ehemalige Salinenstadt Traunstein, die zum Entdecken verführt. Zwar geht man davon aus, dass der Ort bereits um 790 entstand. Jedoch waren es die Wittelsbacher, die „Trauwenstein“ befestigten und als Handelsort an der Salzstraße zwischen München und Reichenhall ausbauten. Zu großem Wohlstand gelangte die Stadt, als die Soleleitung um 1618 errichtet wurde. Noch heute erinnert Traunstein mit dem Museum und etwa der Salinenkapelle an diese Zeit.

  • Sub Text:

    Entlang des Salzweges

    Von Traunstein führt der Salinen-Radweg ins Voralpental nach Teisendorf mit seinem kleinen Salzstadel. Vorbei am ehemaligen Augustinerkloster Höglwörth geht es Richtung Anger, wo sich ebenfalls ein Salzhaus befindet. Mit dem Blick auf die Salzburger Berge radelt man nach Piding im bekannten Rupertiwinkel. Aufgrund archäologischer Funde geht man davon aus, dass die Region bereits um 2.800 v. Chr. besiedelt war. Im Ortsteil Mauthausen befand sich ein Mauthaus, das 908 erstmals erwähnt wurde. Schließlich lag die Ortschaft an der Salzstraße Reichenhall-Traunstein.

    Salzige Historie

    Bad Reichenhall ist das nächste Highlight auf dem Salinen-Radweg. Nachweislich zu Zeiten der Römer wurde in dieser Stadt aus den Solequellen Salz gewonnen. Im Laufe der Zeit und insbesondere im Spätmittelalter verbesserte sich die Art der Salzgewinnung. Mit einem Paternosterschöpfwerk beförderte man das salzhaltige Wasser an die Oberfläche. Später errichtete man Gradierwerke zur Energieeinsparung beim Transport der Sole nach Traunstein. Heute ist Bad Reichenhall immer noch bekannt für sein Salz, aber auch für die Rupertus-Therme, die viel Wohlbehagen verspricht. Über Bischofswiesen fahren die Radtourer auf dem Salinen-Radweg nach Berchtesgaden mit dem ältesten aktiven Salzbergwerk Deutschlands. Das Schaubergwerk liefert eindrucksvolle Einblicke in jenes Handwerk, das hier bereits ab dem 13. Jahrhundert ausgeübt wurde. Sonderveranstaltungen wie Konzerte und spezielle Dinner-Events finden regelmäßig vor der imposanten Kulisse statt. Der Salinen-Radweg wendet sich dann Richtung Nordwesten, und im österreichischen Hallein erreichen die Radtourer ihr Ziel. Hier nutzten bereits die steinzeitlichen Jäger um 2.500 v. Chr. die salzhaltigen Quellen.

  • Länge: 68
  • Abstieg: 1.303
  • 704
  • 447
  • Schwierigkeit: schwer
  • Traunstein
  • Scheibenstraße 27
  • 47° 52' 12.1"
  • 12° 39' 13.9"
  • Hallein (AT)
  • Bräuerstraße 13
  • 47° 41' 4.5"
  • 13° 5' 21.6"
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Schwäbische Alb-Radweg Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Schwäbische Alb-Radweg Etappe 8
  • Keywords: 78194 Immendingen,78234 Engen,78253 Eigeltingen,78259 Mühlhausen-Ehingen,78267 Aach,78333 Stockach,78351 Bodman-Ludwigshafen,78359 Orsingen-Nenzingen,78532 Tuttlingen,Deutschland,Baden-Württemberg,Schwäbische Alb,Landkreis Tuttlingen,Donaubergland,Die Junge Donau,Radfernweg Etappe,Schwäbische Alb-Radweg Etappe,ID17454
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/schwaebische_alb_radweg/08_etappe_8/schwaebische_alb_radweg_etappe_8.gpx
  • Start: Tuttlingen
  • Ziel: Ludwigshafen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Tuttlingen wurde im Jahr 797 erstmals urkundlich erwähnt und bietet heute seinen Besuchern mit Kunst und Kultur sowie interessanten Bauwerken viel Abwechslung. In der Innenstadt sind es beispielsweise die Stadtkirche mit ihrer Jugendstilfassade sowie die Überreste der spätmittelalterlichen Burg Honberg, deren beide Türme als Wahrzeichen der Stadt gelten.

  • Sub Text:

     Schon bei Immendingen gibt es mit der Donauversickerung ein erstes Tour-Highlight zu sehen. Im Aachtopf, der wohl wasserreichsten Quelle des Landes, tritt die Donau schließlich wieder zu Tage. Die Route führt weiter durch die sehenswerte Altstadt von Aach und über Eigeltingen nach Orsingen-Nenzingen im Hegauer Kegelbergland, dessen erloschene Vulkane der Region ihr unverwechselbares Panorama schenken. Über Wahlwies und Espasingen erreichen die Radtourer schließlich den Bodensee und mit Bodman-Ludwigshafen das Ziel des faszinierenden und facettenreichen Schwäbische Alb-Radweges.

  • Etappen: 8
  • Länge: 49,3
  • Abstieg: 522
  • 769
  • 398
  • Schwierigkeit: mittel
  • Tuttlingen
  • Rathaussteg
  • 47° 59' 10.507"
  • 8° 49' 3.450"
  • Ludwigshafen
  • Sernatingenstraße
  • 47° 48' 55.606"
  • 9° 3' 17.820"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Salinen-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Salinen-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 83022 Rosenheim,83024 Rosenheim,83026 Rosenheim,83071 Stephanskirchen83083 Riedering,83112 Frasdorf,83209 Prien am Chiemsee,83224 Grassau,83224 Staudach-Egerndach,83233 Bernau am Chiemsee,83278 Traunstein,83313 Siegsdorf,83346 Bergen (Chiemgau),Chiemsee-Alpenland,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,Salinen-Radweg Etappe,ID3803
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/salinen_radweg/01_etappe_01/Salinen-Radweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Rosenheim
  • Ziel: Traunstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Konstanz um den Überlinger See nach Meersburg

    Diese Tagesetappe auf dem Bodensee-Radweg ist etwa 56 Kilometer lang und führt von Konstanz um den Überlinger See nach Meersburg. Konstanz, die größte Stadt am Bodensee, liegt an der Schweizer Grenze. Schon im 2. Jahrhundert v. Chr. siedelten hier die Kelten und schufen die Basis für jene Stadt, die mit historischen Bauwerken beeindruckt. Auf dem Münsterplatz befindet sich das bemerkenswerte Turmfundament eines Kastells aus römischen Zeiten. In der historischen Altstadt stehen zahlreiche eindrucksvolle Bauten aus der Zeit zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert, etwa das Konzilgebäude am Hafen, das Haus zur Katz oder das Hohe Haus. Als ältestes Stadtviertel gilt die Niederburg aus dem 7. Jahrhundert.

  • Sub Text:

    Wer sich Zeit nimmt, entdeckt also beim Spaziergang durch enge und verwinkelte Gassen manch architektonisches Kleinod mit interessanter Historie.

    Von Konstanz nach Bodman

    Schließlich starten die Radtourer durch und fahren Richtung Staader Fährhafen und - vorbei an der Ruppaner-Brauerei - nach Egg. Über die Brücke mit dem bekannten Schwedenkreuz erreichen sie die Insel Mainau, die bereits um 3.000 v. Chr. besiedelt war. Heute ist die 45 Hektar große Insel ein beliebtes Ausflugsziel für jene Gäste, die die prächtige Schlossanlage aus der Barockzeit besichtigen und sich an der Vielzahl von Pflanzen- und Blumenarrangements erfreuen möchten. Von „der Mainau“ geht es über Litzelstetten und Dingelsdorf und an der sehenswerten Marienschlucht vorbei nach Bodman-Ludwigshafen an der westlichen Spitze des Überlinger Sees. Hier sind nicht nur die historischen Bauwerke in der Stadt oder das Naturschutzgebiet Aachried sehenswert, sondern auch die Pfahlbauten, die aus der Stein- und Bronzezeit stammen und von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurden.

    Am Überlinger See entlang Richtung Meersburg

    Dem Bodensee-Radweg folgend, erreichen die Radtourer über Sipplingen und Goldbach die Stadt Überlingen, die erstmals 770 urkundlich erwähnt wurde. Bereits im Mittelalter handelte man so erfolgreich mit dem in der Region angebauten Wein, dass Überlingen bald zu den reichsten Städten am See gehörte. Aus dieser Zeit stammt u.a. auch das prächtige Rathaus. Wenige Kilometer sind es nur noch bis Meersburg, eine der bekanntesten Fährhafenstädte am See. Genussradler freuen sich sowohl auf historisches Stadtambiente als auch auf regionale Köstlichkeiten und die bekannten Meersburger Weinlagen.

  • Länge: 62,6
  • Abstieg: 854
  • 650
  • 445
  • Schwierigkeit: mittel
  • Rosenheim
  • Jahnstraße 1
  • 47° 51' 1.7"
  • 12° 7' 58.3"
  • Traunstein
  • Scheibenstraße 27
  • 47° 52' 12.1"
  • 12° 39' 13.9"
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Havelland-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Havelland-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 14641 Paulinenaue,14641 Pessin,14662 Mühlenberge,14712 Rathenow,14715 Kotzen,14715 Schollene,14715 Stechow-Ferchesar,Havelland,Brandenburg,Landkreis Havelland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Havelland-Radweg Etappe,ID3668
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/havelland_radweg/02_etappe_2/havelland_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Paulinenaue
  • Ziel: Schollene
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Genussvoll Radeln von Paulinenaue nach Schollene auf dem Havelland-Radweg

    Paulinenaue ist der Ausgangspunkt der zweiten Tagesetappe auf dem Havelland-Radweg. Radtourer, die Lust auf sehenswerte Bauten haben, unternehmen einen Spaziergang zum Paulinenauer Gutshof, der um 1833 entstand. Er besteht aus dem Herrenhaus, einem Speicher und Stallgebäuden. Eine Allee und ein Park runden das herrschaftliche Anwesen ab. Als man 1847 einen Eisenbahnhaltepunkt errichtete, gab es im Ort nur zehn Häuser. Rund um den Bahnhof entwickelte sich eine Art Eisenbahnkolonie. Heute steht das Empfangsgebäude mit seinen klassizistischen Architekturmerkmalen unter Denkmalschutz. Ein weiteres eindrucksvolles Herrenhaus finden die Radfahrer im nahen Pessin. Es entstand um 1419 und gilt als Frühform eines märkischen Gutshauses.

  • Sub Text:

    Der Ort Senzke, am Rande des Havelländischen Luches, wartet ebenfalls mit einem hochherrschaftlichen Gebäude auf, dem Herrenhaus derer von Bredow, die 1335 Lehnsherren der Burg Friesack wurden. Neben dem Herrenhaus befindet sich das Fintelmannhaus, in dem Joachim Heinrich Fintelmann, Gärtner derer von Bredow, lebte.

    Idyllische Naturlandschaften

    Der Havelland-Radweg schlängelt sich durch die Niederungen des Havelländischen Luches, dem Zentrum des Havellandes, das von Torfmooren, Wiesen, Gräben und Kanälen geprägt wird. Schwarzerlen und Pappeln säumen die Wasseradern der malerischen Bruchlandschaft, von der große Teile sowohl als Naturschutzgebiet als auch als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen sind – insbesondere die Belziger Landschaftswiesen oder das Fiener Bruch. Zwischen Riesenbruch und Rodewalsches Luch führt der Havelland-Radweg über Stechow nach Rathenow. Die „Stadt der Optik“, die unmittelbar an der Havel liegt, ist unter anderem bekannt für das Rolfsche Fernrohr, dem einzigen Brachymedial-Fernrohr der Welt. Edwin Rolf baute es zwischen 1949 und 1953; mittlerweile kann man es im Rathenower Optikpark besichtigen. Eindrucksvoll ist auch das größte barocke Sandsteindenkmal von Norddeutschland, das zwischen 1736 und 1738 entstand und mit dem man den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm ehrt.

    Von Rathenow nach Schollene

    Nun können die Radtourer von Rathenow entlang der Havel fahren oder Schollene über Steckelsdorf und Grütz erreichen. In beiden Fällen genießen sie den Naturpark Westhavelland mit Feuchtwiesen und Erlenbruchwäldern, die zum Verweilen einladen. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt möglicherweise Fischotter, Biber und Greifvögel, bevor er den Erholungsort Schollene an der Havel mit dem gleichnamigen Schloss und damit das Ziel des Havelland-Radweges erreicht.

  • Länge: 53,8
  • Abstieg: 404
  • 59
  • 25
  • Schwierigkeit: leicht
  • Paulinenaue
  • Professor-Mitscherlich-Allee
  • 52° 40' 33.5"
  • 12° 42' 40.6"
  • Schollene
  • Schollene
  • 52° 38' 47.0"
  • 12° 14' 6.0"
  • Wegmarkierung:
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Schwäbische Alb-Radweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Schwäbische Alb-Radweg Etappe 7
  • Keywords: 72336 Balingen,72355 Schömberg,72358 Dormettingen,72359 Dotternhausen,78532 Tuttlingen,78559 Gosheim,78564 Wehingen,78570 Mühlheim an der Donau,78583 Böttingen,78586 Deilingen,78601 Mahlstetten,Deutschland,Baden-Württemberg,Schwäbische Alb,Zollernalbkreis,Zollernalb,Radfernweg Etappe,Schwäbische Alb-Radweg Etappe,ID3821
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/schwaebische_alb_radweg/07_etappe_7/schwaebische_alb_radweg_etappe_7.gpx
  • Start: Balingen
  • Ziel: Tuttlingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Kreisstadt Balingen liegt im Tal der Eyach und am Rande der Balinger Berge. Gleich vier Naturschutzgebiete haben großes Potenzial für Erkundungen in der Umgebung. Doch auch die Innenstadt präsentiert sich mit viel Sehenswertem, etwa dem Zollernschloss, der spätgotischen Stadtkirche sowie der noch in Teilen erhaltenen historischen Stadtmauer. Richtung Süden verläuft der Radweg über Dotternhausen mit dem Fossilienmuseum und am Schömberger Stausee vorbei.

  • Sub Text:

    Sehenswert in Schörzingen ist die barocke Dorfkirche St. Gallus mit ihrem Deckenfresko. Eindrucksvolle Panoramen der Schwäbischen Alb begleiten weiterhin die Radtourer, schließlich befindet sich hier der Lemberg mit seinem Aussichtsturm, von dem aus man bei schönem Wetter die Schweizer Alpen betrachten kann. Über Mahlstetten und Mühlheim an der Donau geht es nach Tuttlingen ins Tal der Oberen Donau.

  • Etappen: 8
  • Länge: 52,4
  • Abstieg: 470
  • 994
  • 519
  • Schwierigkeit: mittel
  • Balingen
  • Marktplatz
  • 48° 16' 23.387"
  • 8° 51' 3.564"
  • Tuttlingen
  • Rathaussteg
  • 47° 59' 10.507"
  • 8° 49' 3.450"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Havelland-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Havelland-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 14612 Falkensee,14621 Schönwalde-Glien,14641 Nauen,14641 Paulinenaue,Havelland,Brandenburg,Landkreis Havelland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Havelland-Radweg Etappe,ID3667
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/havelland_radweg/01_etappe_1/havelland_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Berlin-Spandau
  • Ziel: Paulinenaue
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von der Metropole Berlin auf dem Havelland-Radweg in die Natur

    Etwa 56 Kilometer lang ist die erste Etappe auf dem Havelland-Radweg. Radtourer, die sich während der Apfelblüte für diese Radexkursion entscheiden, fahren durch eine wahrhaft magische Region, geschmückt von unzähligen Blüten. Der Havelland-Radweg führt über Orte wie Schönwalde, Paaren im Glien, Nauen und Ribbeck nach Paulinenaue. Dazu verlassen die Radtourer das Ufer der Havel, an dem der Berliner Bezirk Spandau liegt, und orientieren sich nach Westen. Sie überqueren die Grenze nach Brandenburg und fahren am Falkenhagener See entlang durch Wälder und Wiesen. Ein kurzes Stück ist der Niederneuendorfer Kanal ein sehenswerter Begleiter,

  • Sub Text:

    ... bevor der Havelland-Radweg Richtung Norden in die Gemeinde Schönwalde-Glien führt, zu der unter anderem Pausin und Paaren im Glien zählen. In dieser Region erstrecken sich die Niederungen Rhinluchs, Havelländischer Luchs und die Zehdenick-Spandauer-Havelniederung – alle bestens geeignet als wunderbare Fotomotive. Doch auch die kleinen Ortsteile sind sehr sehenswert, denn Perwenitz etwa wurde bereits 1248 urkundlich erwähnt und Pausin im Jahr 1324. In Grünefeld steht eine barocke Kirche aus dem Jahr 1737; interessant ist ebenfalls die eindrucksvolle Saalkirche in Pausin. Schönwalde bietet mit einem Eichenensemble ein eindrucksvolles Naturdenkmal: Zu diesen sieben Eichen zählt eine 25 Meter hohe Hirschkopfeiche mit einem stolzen Umfang von mehr als sechs Metern.

    Nach Paulinenaue auf dem Havelland-Radweg

    Der Havelland-Radweg führt über Paaren im Glien weiter nach Nauen und an die Behnitzer Seen. Diese Gegend war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt, während Nauen erstmals 1186 erwähnt wurde. Zusammen mit Ortsteilen wie Lietzow, Berge und Ribbeck bietet sie ein wahres Kaleidoskop sehens- und erlebenswerter Möglichkeiten. Radtourer, die auf historischen Spuren wandeln möchten, unternehmen einen ausgedehnten Stadtrundgang und besichtigen etwa die Kirche St. Jacobi (um 1400), den Wasserturm in der Altstadt oder die wunderbaren Wohnhäuser, die teilweise im Jugendstil errichtet wurden. Wahrhaft unsterblich machte Theodor Fontane den Ortsteil Ribbeck mit seinem Gedicht über den Birnbaum des Herrn von Ribbeck. Das elegante Schloss Ribbeck, das sich bis 1947 im Familienbesitz befand, ist heute Eigentum des Landkreises Havelland und bietet als Museum viel Wissenswertes über Theodor Fontane, sein Leben und sein Wirken. Paulinenaue ist anschließend das Ziel der ersten Tagesetappe.

  • Länge: 56
  • Abstieg: 370
  • 53
  • 27
  • Schwierigkeit: leicht
  • Berlin-Spandau
  • Seegefelder Straße
  • 52° 32' 5.5"
  • 13° 11' 57.3"
  • Paulinenaue
  • Professor-Mitscherlich-Allee
  • 52° 40' 33.5"
  • 12° 42' 40.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Weiterlesen … Havelland-Radweg Etappe 1

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