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Römer-Lippe-Route Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Römer-Lippe-Route Etappe 1
  • Keywords: 32756 Detmold,32758 Detmold,32760 Detmold,32805 Horn-Bad Meinberg,33098 Paderborn,33100 Paderborn,33102 Paderborn,33104 Paderborn,33106 Paderborn,33154 Paderborn,33161 Paderborn,33175 Bad Lippspringe,33189 Schlangen,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Lippe,Deutschland,Radfernweg Etappe,Römer-Lippe-Route Etappe,ID3908
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roemer_lippe_route/01_etappe_01/Roemer-Lippe-Route-Etappe-1.gpx
  • Start: Detmold
  • Ziel: Paderborn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der Römer-Lippe-Route nach Paderborn

    Schon bei der ersten Etappe werden die höchsten Steigungen überwunden und können dann „ad acta“ gelegt werden, denn anschließend erwartet die Radtourer auf der Römer-Lippe-Route ein überwiegend flaches Wegeprofil. Es verspricht entspanntes Fahren und bietet die Möglichkeit, sich ausgiebig an schönen An- und Ausblicken entlang der Route zu erfreuen.

    Von Detmold nach Bad Lippspringe

    Die erste Etappe startet in Detmold und endet im etwa 35 Kilometer entfernten Paderborn. Doch bevor man durchstartet, sollte man sich Detmold näher anschauen bzw. einen Tag vorher anreisen, denn die ehemalige Residenzstadt (1468 bis 1918) hat einiges zu bieten, etwa die großartige Altstadt, das Freilichtmuseum mit seinen mehr als ...

  • Sub Text:

    100 historischen Gebäuden oder das international bekannte Hermanns-Denkmal, das an die Schlacht im Teutoburger Wald erinnert. Es stellt außerdem mit einer Gesamthöhe von knapp 54 Metern nicht nur das höchste Standbild Deutschlands dar, sondern war auch zwischen 1875 und 1886 die höchste Statue der Welt. Wenige Kilometer südöstlich befinden sich weitere „Berühmtheiten“: Die Externsteine locken Jahr für Jahr Besucher aus aller Welt an. Kein Wunder, denn die markanten und bis zu ca. 50 Metern hohen Sandstein-Formationen zählen zu den herausragenden Natursehenswürdigkeiten Deutschlands. Etwa 15 Kilometer südwestlich liegt Bad Lippspringe. Hier befindet sich im Arminiuspark die markante Quelle der Lippe. Bereits Karl der Große lagerte mit seinem Heer an jenem tiefblauen Quellteich, den der Volksmund auch „Odins Auge“ nennt. Nur wenige Meter entfernt sorgt die Arminiusquelle mit ihrem warmen Wasser für wohltuende Wellness-Momente.

    Paderborn, die Universitätsstadt überrascht in jeder Hinsicht

    Durch die Lippe-Niederungen fahren die Radtourer zur Universitätsstadt Paderborn. Hier stehen Lebensqualität, hoher Freizeitwert und ein lebendiges Miteinander ganz oben auf der städtischen Tagesordnung. Paderborn überzeugt mit modernem Flair, historischem Ambiente und natürlich mit romantischen Gassen und einer hübschen Fußgängerzone. Äußerst sehenswert sind die bekannten Paderquellen, die mit einem Zufluss von 5000 Litern Wasser pro Sekunde zu den stärksten Quellen Deutschlands zählen und somit innerhalb einer Sekunde insgesamt 40 Badewannen füllen könnten. Fernab vom quirligen Stadtleben versprechen die Auenlandschaften Ruhe und Beschaulichkeit, Schloss Neuhaus ist ebenfalls eine Augenweide und die Pader präsentiert sich mit ihren vier Kilometern als kürzester Fluss der Republik.

  • Länge: 47,8
  • Abstieg: 847
  • 371
  • 120
  • Schwierigkeit: mittel
  • Detmold
  • Denkmalstraße
  • 51° 54' 35.6"
  • 8° 50' 23.7"
  • Paderborn
  • Markt 4
  • 51° 43' 4.4"
  • 8° 45' 18.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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RuhrtalRadweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • RuhrtalRadweg Etappe 5
  • Keywords: 45127 Essen,45128 Essen,45130 Essen,45131 Essen,45133 Essen,45134 Essen,45136 Essen,45138 Essen,45139 Essen,45141 Essen,45143 Essen,45144 Essen,45145 Essen,45147 Essen,45149 Essen,45219 Essen,45239 Essen,45257 Essen,45259 Essen,45276 Essen,45277 Essen,45279 Essen,45289 Essen,45307 Essen,45309 Essen,45326 Essen,45327 Essen,45329 Essen,45355 Essen,45356 Essen,45357 Essen,45359 Essen,45468 Mülheim an der Ruhr,45470 Mülheim an der Ruhr,45472 Mülheim an der Ruhr,45473 Mülheim an der Ruhr,45475 Mülheim an der Ruhr,45476 Mülheim an der Ruhr,45478 Mülheim an der Ruhr,45479 Mülheim an der Ruhr,45481 Mülheim an der Ruhr,46045 Oberhausen,46047 Oberhausen,46049 Oberhausen,46117 Oberhausen,46119 Oberhausen,46145 Oberhausen,46147 Oberhausen,46149 Oberhausen,47051 Duisburg,47053 Duisburg,47055 Duisburg,47057 Duisburg,47058 Duisburg,47059 Duisburg,47119 Duisburg,47137 Duisburg,47138 Duisburg,47139 Duisburg,47166 Duisburg,47167 Duisburg,47169 Duisburg,47178 Duisburg,47179 Duisburg,47198 Duisburg,47199 Duisburg,47226 Duisburg,47228 Duisburg,47229 Duisburg,47239 Duisburg,47249 Duisburg,47259 Duisburg,47269 Duisburg,47279 Duisburg,Ruhrgebiet,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,Radfernweg Etappe,RuhrtalRadweg Etappe,ID3894
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ruhrtal_radweg/05_etappe_05/RuhrtalRadweg-Etappe-5.gpx
  • Start: Essen
  • Ziel: Duisburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der RuhrtalRadweg zwischen Natur und Technik

    Rund 25 Kilometer beträgt die Distanz zwischen Essen und Duisburg auf der letzten Etappe des RuhrtalRadweges. Doch bevor diese interessante Reise zu Ende geht, folgen noch einige Highlights des Ruhrgebietes, so etwa Mülheim an der Ruhr und Oberhausen, sowie die idyllischen Auen der Ruhr, z.B. die Styrumer Ruhraue.

    Statt Tristesse und Langeweile: Kunst und Kultur im Ruhrgebiet

    Sicherlich fällt es schwer, dem „Eiffelturm des Ruhrgebietes“, oder wie die von der UNESCO als Welterbe ausgezeichnete Zeche Zollverein auch genannt wird, den Rücken zu kehren. Aber vielleicht konnte Essen ja einen solch bleibenden und guten Eindruck hinterlassen, dass man gerne wieder an die Stadt am Baldeneysee zurückfindet.

  • Sub Text:

    Nun geht es Richtung Westen, und man muss sich zwischen Mülheim a.d. Ruhr und Oberhausen entscheiden, falls die Tour heute in Duisburg enden soll. Mülheim a.d. Ruhr bietet sich für jene Radfahrer an, die ein Kontrastprogramm zu Bochum suchen, denn es wird ländlicher - und das „mitten im Revier“. Hier schlängelt sich der RuhrtalRadweg über ca. 14 Kilometer durch das Stadtgebiet und am Fluss entlang. Dabei sind der Wasserbahnhof und das Aquarius-Wassermuseum interessante Möglichkeiten, einen Blick auf Ausflugsdampfer und hinter die buchstäblichen Kulissen des Wassers zu werfen. Der alternative Abstecher führt in die ehemalige Industriestadt Oberhausen, die sich zwischenzeitlich zu ihrem Vorteil gemausert hat: Schloss Oberhausen und das Rheinische Industriemuseum präsentieren Kunst und Kultur im Überfluss, die „Neue Mitte“ ist Heimat des größten europäischen Einkaufs- und Freizeitzentrums und der 117 Meter hohe und unübersehbare Gasometer ein Ausstellungsort, in dem schon Christo für spannende Effekte sorgte.

    Der RuhrtalRadweg endet in Duisburg

    Auch hier ist noch ein letztes Mal der Weg das bekannte Ziel und die Styrumer Ruhrauen sorgen dabei für malerische Momente. Das Naturschutzgebiet ist Heimat zahlreicher Vogelarten und insbesondere morgens und zur Dämmerung verwandelt es sich in eine Märchenwelt für Fotografen. Ganz anders wirkt Duisburg, denn bis vor kurzem bestimmten noch Stahl, Industrie und Kohleabbau das Stadtbild. Renaturierte Industriebrachen verwandelten sich in Landschaftsparks, Kletterer trainieren in umgestalteten ehemaligen Hochöfen und Bunkern und der Gasometer wurde zum erstaunlichen Tauchzentrum umgebaut. Lassen Sie sich am besten gleich vom Potential Duisburgs begeistern.

  • Länge: 48,2
  • Abstieg: 561
  • 74
  • 21
  • Schwierigkeit: mittel
  • Essen
  • Zornige Ameise
  • 51° 25' 52.3"
  • 7° 3' 20.2"
  • Duisburg
  • Am Bört
  • 51° 26' 58.3"
  • 6° 43' 18.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Kocher-Jagst-Radweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kocher-Jagst-Radweg Etappe 6
  • Keywords: 73447 Oberkochen,73430 Aalen,73431 Aalen,73432 Aalen,73433 Aalen,73434 Aalen,73463 Westhausen,73466 Lauchheim,73479 Ellwangen (Jagst),73489 Jagstzell,73492 Rainau,74564 Crailsheim,74586 Frankenhardt,74597 Crailsheim,74597 Stimpfach,Hohenlohe,Baden-Württemberg,Landkreis Schwäbisch Hall,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kocher-Jagst-Radweg Etappe,ID3742
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kocher_jagst_radweg/06_etappe_6/Kocher-Jagst-Radweg-Etappe-6.gpx
  • Start: Crailsheim
  • Ziel: Aalen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Für die letzte Etappe ab Crailsheim über Ellwangen (Jagst) zurück nach Aalen führt der Weg durch die Ostalb. Das Tal weitet sich zu den sanfteren Formen des Keuperberglandes. Durch das Ellwanger Seenland bis hin zur "Blauen Mauer" der Schwäbischen Alb verläuft die Route. Bei der Albüberquerung von Lauchheim nach Aalen ist ein stärkerer Anstieg zu bewältigen, während die wenigen, geringen Steigungen auf dieser Etappe gut zu schaffen sind. Die Landschaft verändert sich im oberen Jagsttal drastisch. Der Radweg verlässt bei Crailsheim die Muschelkalkfläche mit ihrem tief eingeschnittenen Flusslauf, wobei das Tal sich weitet und die eher sanften Formen des Keuperberglandes dominieren. Der bewaldete Virngrund beherbergt seit mehr als drei Jahrzehnten das Ellwanger Seenland.

  • Sub Text:

    In diese waldreiche, hügelige Landschaft haben sich 12 Seen unterschiedlicher Größe so harmonisch eingefügt, als wären sie schon immer vorhanden gewesen. Baden, Bootfahren, Surfen und Segeln haben diese Region zu einem beliebten Freizeitziel gemacht. Die Wallfahrtskirche Schönenberg in Ellwangen und das gegenüberliegende Schloss sind bereits von Weitem sichtbar. Ein ausgiebiger Halt in der von vielen Kirchtürmen überragten Altstadt von Ellwangen ist empfehlenswert. Südlich der Stadt, bei Rainau-Buch, ist ein zweiter Stausee mit hohem Freizeitwert entstanden. In unmittelbarer Nähe stößt man erneut auf die Spuren der Römer. Im Limes-Park Rainau, einem Freilichtmuseum am Rätischen Limes, kann man viel über das Leben am UNESCO-Welterbe Limes erfahren. Die "Blaue Mauer" der Schwäbischen Alb erscheint, wobei das mächtige Deutschordensschloss Kapfenburg auf einem Vorsprung des Albtraufs in unmittelbarer Nähe des Städtchens Lauchheim thront. Nach einem steilen Anstieg auf die Albhochfläche geht es auf relativ ebenem Terrain weiter, bevor der Weg steil ins Kochertal hinabführt, Richtung Aalen.

  • Länge: 67,4
  • Abstieg: 852
  • 682
  • 401
  • Schwierigkeit: mittel
  • Crailsheim
  • Paradeisallee
  • 49° 8' 14.5"
  • 10° 4' 3.8"
  • Aalen
  • Marktplatz 2
  • 48° 50' 16.3"
  • 10° 5' 34.1"
  • Wegmarkierung:
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Kocher-Jagst-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kocher-Jagst-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 74532 Ilshofen,74564 Crailsheim,74582 Gerabronn,74592 Kirchberg an der Jagst,74595 Langenburg,74597 Crailsheim,74599 Wallhausen,74673 Mulfingen,74677 Dörzbach,Hohenlohe,Baden-Württemberg,Hohenlohekreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kocher-Jagst-Radweg Etappe,ID3741
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kocher_jagst_radweg/05_etappe_5/Kocher-Jagst-Radweg-Etappe-5.gpx
  • Start: Dörzbach
  • Ziel: Crailsheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Diese Tour führt durch das Hohenloher Jagsttal von Dörzbach aus, vorbei an den Hohenloher Residenzstädten Langenburg und Kirchberg/Jagst bis nach Crailsheim. Die Etappe beginnt im romantischen Abschnitt des tief eingeschnittenen Jagsttals, bevor sie sich auf die Weite der Hohenloher Ebene erhebt. Auf dem Weg nach Langenburg sind einige mittlere Steigungen zu bewältigen. Die Hohenloher Ebene erstreckt sich etwa 150 - 200 Meter über der Jagst und präsentiert eine leicht modellierte, weitgehend landwirtschaftlich genutzte Landschaft zwischen dem Schwäbischen Wald im Süden, der Frankenhöhe im Osten und dem Odenwald im Nordwesten. Hier dominieren Rapsfelder, Getreide- und Zuckerrübenanbau sowie Streuobstwiesen und die Viehzucht.

  • Sub Text:

    Die Route führt durch malerische Abschnitte des tief eingeschnittenen Jagsttals mit Steilhängen und engen Flussschleifen. Wo der Weg das Tal verlassen muss, sind Anstiege erforderlich. Die Natur spielt eine herausragende Rolle, da viele Teile des Tals und der Hangwälder unter Naturschutz stehen, was eine vielfältige Flora und Fauna ermöglicht.

    Entlang des Weges gibt es zahlreiche kulturelle und historische Höhepunkte. In Mulfingen sollte die St. Anna Kapelle besichtigt werden, die bereits seit altgermanischer Zeit existiert und am 26. Juli den St. Annatag feiert. In Unterregenbach kann man dem "Rätsel vom Regenbach" nachgehen. Das Langenburger Schloss und das malerische Städtchen laden zu einem Abstecher ein. Der Anstieg nach Leofels führt an der wehrhaften Burgruine Leofels vorbei, bevor die Silhouette von Kirchberg/Jagst auftaucht. Crailsheim am Ende der Etappe bietet trotz seines modernen und geschäftigen Charakters eine Reihe von Baudenkmälern sowie das Stadtmuseum im alten Spital.

  • Länge: 58,1
  • Abstieg: 945
  • 440
  • 237
  • Schwierigkeit: schwer
  • Dörzbach
  • Mühlgartenweg 11
  • 49° 23' 5.7"
  • 9° 42' 10.9"
  • Crailsheim
  • Paradeisallee
  • 49° 8' 14.5"
  • 10° 4' 3.8"
  • Wegmarkierung:
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RuhrtalRadweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • RuhrtalRadweg Etappe 4
  • Keywords: 44787 Bochum,44789 Bochum,44791 Bochum,44793 Bochum,44795 Bochum,44797 Bochum,44799 Bochum,44801 Bochum,44803 Bochum,44805 Bochum,44807 Bochum,44809 Bochum,44866 Bochum,44867 Bochum,44869 Bochum,44879 Bochum,44892 Bochum,44894 Bochum,45127 Essen,45128 Essen,45130 Essen,45131 Essen,45133 Essen,45134 Essen,45136 Essen,45138 Essen,45139 Essen,45141 Essen,45143 Essen,45144 Essen,45145 Essen,45147 Essen,45149 Essen,45219 Essen,45239 Essen,45257 Essen,45259 Essen,45276 Essen,45277 Essen,45279 Essen,45289 Essen,45307 Essen,45309 Essen,45326 Essen,45327 Essen,45329 Essen,45355 Essen,45356 Essen,45357 Essen,45359 Essen,45525 Hattingen,45527 Hattingen,45529 Hattingen,58300 Wetter (Ruhr),58452 Witten,58453 Witten,58454 Witten,58455 Witten,58456 Witten,Ruhrgebiet,Nordrhein-Westfalen,Ennepe-Ruhr-Kreis,Deutschland,Ennepe-Ruhr,Radfernweg Etappe,RuhrtalRadweg Etappe,ID3893
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ruhrtal_radweg/04_etappe_04/RuhrtalRadweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Wetter (Ruhr)
  • Ziel: Essen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem RuhrtalRadweg durch den Pott

    Wer bislang dachte, der „Pott“ sei rußig, staubig und trist, wird eines Besseren belehrt, denn die aktuelle Etappe bringt auf fast 40 Kilometer viel Interessantes zu Tage. Ausgangspunkt ist Wetter, der Ort im Ruhrtal und nahe des Harkortsees. Schöne alte Häuser und Grünflächen bescheren Wetter den Beinamen „Grüne Lunge mit Herz“. Kein Wunder, denn im 30.000-Seelen-Ort nimmt man sich Zeit für das eine oder andere Schwätzchen mit den Nachbarn oder den Neuankömmlingen. Dabei ist man bestenfalls nur eine halbe Stunde vom bunten Treiben der Ruhrgebietsmetropolen entfernt.

    Von Witten nach Bochum

    Witten erreichen die Radtourer nach zehn Kilometern.

  • Sub Text:

    Hier ist der „Kohlekeller Europas“ noch lebendig, schließlich entstand 1832 die erste Tiefbauzeche in Witten. Somit gilt Witten als die „Wiege des Ruhrgebietes“. Interessierte Besucher besichtigen unmittelbar am RuhrtalRadweg die Zeche Nachtigall, und am Bergerdenkmal schaut man ins Ruhrtal und auf jenen Fluss, der sich vom fließenden Industrieweg in ein Wassersportparadies verwandelt hat. Die betriebsame Nachbarin Bochum liegt nur wenige Kilometer westlich von Witten, der Weg entlang des Kemnader Sees im Süden ist sicherlich eine reizvolle Alternative. Zahlreiche Wander- und Radwege führen rund um den See, u.a. auch die bekannte Themenroute 12 aus der „Route der Industriekultur“. Eine der größten Ruhrgebietsmetropolen ist Bochum, sie erstreckt sich über fast 150km² und ist bekannt für zahlreiche Hochschulen und Universitäten. Weit entfernt von tristem Industrieambiente punktet sie heute als Kunst- und Kulturzentrum sowie mit viel Interessantem und Wissenswertem rund um das Ruhrgebiet und den Bergbau. Wer gerne einen Tag länger in Bochum verweilt, sollte sich die Aufführung des Musicals Starlight Express im 1988 eigens dafür errichteten Theater nicht entgehen lassen.

    Das Etappenziel Essen

    Steht man am Hauptbahnhof in Essen, fällt es schwer, diese Stadt als Kunst- und Kulturmetropole „mit viel Grün“ zu sehen, doch täuscht der erste Eindruck. Die Großstadt Essen wurde im Rahmen des Projektes RUHR. 2010 als Kulturhauptstadt Europas ernannt und stand damit gleichzeitig stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet. Weltweit renommierte Kunstsammlungen werden im Museum Folkwang präsentiert, die Zeche Zollverein avancierte zur hippen Ausstellungslocation und Theater, historische Bauwerke sowie die wunderbaren Grünflächen begeistern die Besucher von nah und fern.

  • Länge: 41,8
  • Abstieg: 549
  • 108
  • 52
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wetter (Ruhr)
  • Ruhrstraße
  • 51° 23' 5.6"
  • 7° 23' 3.7"
  • Essen
  • Zornige Ameise
  • 51° 25' 52.3"
  • 7° 3' 20.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Kocher-Jagst-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kocher-Jagst-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 74177 Bad Friedrichshall,74214 Schöntal,74219 Möckmühl,74238 Krautheim,74249 Jagsthausen,74259 Widdern,74677 Dörzbach,74831 Gundelsheim,74861 Neudenau,HeilbronnerLand,Baden-Württemberg,Landkreis Heilbronn,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kocher-Jagst-Radweg Etappe,ID3740
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kocher_jagst_radweg/04_etappe_4/Kocher-Jagst-Radweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Bad Friedrichshall
  • Ziel: Dörzbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Etappe beginnt in Bad Friedrichshall oder alternativ in Bad Wimpfen und führt durch das Ritterliche Jagsttal über Möckmühl, Jagsthausen und das Kloster Schöntal nach Dörzbach. Spuren des berühmten Ritters Götz von Berlichingen sind entlang des Weges allgegenwärtig. Die Route bietet herrliche Ausblicke auf die verschiedenen Flussbiegungen und verläuft größtenteils auf Flussniveau, sodass kaum Steigungen zu bewältigen sind.

  • Sub Text:

    Im Jagsttal begleiten Rebhänge, idyllische Dörfer und Städtchen den Flusslauf. Götz von Berlichingen wurde in Jagsthausen geboren und seine Lebensstationen in Möckmühl und Krautheim sind ebenfalls Teil der Strecke. In Kloster Schöntal, wo Götz von Berlichingen begraben liegt, laden Gedenkstätten und Museen zur Erinnerung an den Ritter ein. Die Burgfestspiele in Jagsthausen sind weltbekannt und bieten im Schlosshof im Sommer Aufführungen von Goethes "Götz" sowie anderen Stücken.

    Entlang des Weges führt der Radweg durch Krautheim nach Dörzbach, begleitet von Weinbergen und mit zahlreichen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Das Jagsttal beeindruckt mit seiner landschaftlichen Vielfalt und bietet nach jeder Flussbiegung abwechslungsreiche Ausblicke. Kloster Schöntal gilt dabei als eine besondere Perle des Jagsttals und lädt zu einem Moment der Besinnung ein.

  • Länge: 67
  • Abstieg: 865
  • 260
  • 151
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Friedrichshall
  • Kocherwaldstraße 20
  • 49° 13' 52.8"
  • 9° 12' 52.0"
  • Dörzbach
  • Mühlgartenweg 11
  • 49° 23' 5.7"
  • 9° 42' 10.9"
  • Wegmarkierung:
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RuhrtalRadweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • RuhrtalRadweg Etappe 3
  • Keywords: 44135 Dortmund,44137 Dortmund,44139 Dortmund,44141 Dortmund,44143 Dortmund,44145 Dortmund,44147 Dortmund,44149 Dortmund,44225 Dortmund,44227 Dortmund,44229 Dortmund,44263 Dortmund,44265 Dortmund,44267 Dortmund,44269 Dortmund,44287 Dortmund,44289 Dortmund,44309 Dortmund,44319 Dortmund,44328 Dortmund,44329 Dortmund,44339 Dortmund,44357 Dortmund,44359 Dortmund,44369 Dortmund,44379 Dortmund,44388 Dortmund,58239 Schwerte,58300 Wetter (Ruhr),58313 Herdecke,58636 Iserlohn,58638 Iserlohn,58640 Iserlohn,58642 Iserlohn,58644 Iserlohn,58706 Menden,58708 Menden,58710 Menden,58730 Fröndenberg/Ruhr,58739 Wickede (Ruhr),59439 Holzwickede,Sauerland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Soest,Deutschland,Radfernweg Etappe,RuhrtalRadweg Etappe,ID3892
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ruhrtal_radweg/03_etappe_03/RuhrtalRadweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Wickede (Ruhr)
  • Ziel: Wetter (Ruhr)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Städtepotpourri am RuhrtalRadweg

    Heute entdecken die Radtourer auf ihrem 46 Kilometer langen Weg viele Orte und Städte, die sich wie die bekannten Perlen wunderbar aneinanderreihen. Wer mag, plant zusätzliche Abstecher nach Hohenlimburg oder Dortmund ein, sollte in diesem Fall aber etwas länger bleiben, da sie zu weit entfernt liegen, um als Zwischenstopps während der Tagesetappe zu fungieren.

    Vom Sauerland ins Ruhrgebiet

    Langsam nehmen die Radfahrer Abschied vom Sauerland, während sie noch Städte wie Menden oder Fröndenberg kennenlernen: Menden blickt auf eine Historie von mehr als 725 Jahren zurück und zählt etwa 60.000 Einwohner. Im historischen Altstadtbereich steht die altehrwürdige St.-Vincenz-Kirche und kleine Geschäfte laden zum Bummeln ein.

  • Sub Text:

    Leckere regionale Speisen und Getränke gibt es in Gasthäusern und Restaurants, Museen erinnern an Geschehnisse aus alten Zeiten, und der Veranstaltungskalender verführt zur Rückkehr, z.B. während der Pfingstkirmes oder dem „Fest der Sinne“. Fröndenberg war früher ein berühmter Handwerksort und bekannt für Papierindustrie und das Schmiedehandwerk. Sehenswert sind der Fröndenberger Trichter und das Kettenschmiedemuseum. Ein weiterer interessanter Ort ist Holzwickede am östlichen Ruhrgebietsrand. Wer einmal die Füße hochlegen möchte, sollte dies im 30.000 m² großen und schönen Park tun, der zum Wasserschloss „Haus Operdicke“ gehört, das auf dem Kamm des Ardeygebirges liegt. Hübsche Fachwerkhäuser sorgen außerdem für ein gemütliches und beschauliches Ambiente.

    Auf dem RuhrtalRadweg nach Wetter

    Iserlohn, eine weitere kleine Stadtperle, befindet sich südlich des RuhrtalRadweges. Sie ist die größte Stadt des märkischen Kreises und wird liebevoll auch die „Waldstadt“ genannt. Kein Wunder, denn große Wälder begrünen die Stadt. Wer sich für außergewöhnliche Höhlensysteme interessiert, sollte etwas Zeit einplanen, denn rund um Iserlohn befinden sich mehr als 80 Höhlen, davon ist die Dechenhöhle die bekannteste Tropfsteinhöhe und eine der meistbesuchten in Deutschland. Schwerte, Hagen und Herdecke liegen kurz vor Wetter: Schwerte sollte man allein wegen der ehemaligen Rohmeisterei nicht links liegen lassen, denn dort gibt es Kunst, Kultur und Kulinarisches an einem Ort. Hagen sorgt ebenfalls für Furore in Sachen Kunst und gilt als grünste Stadt NRWs. Herdecke ist ein Erholungs- und Freizeitort, denn mit Hengstey- und Harkortsee liegen hier großartige Wasserflächen, umgeben von Wäldern und Wiesen, auf dem Weg nach Wetter.

  • Länge: 49,2
  • Abstieg: 506
  • 144
  • 85
  • Schwierigkeit: leicht
  • Wickede (Ruhr)
  • Bahnhofstraße
  • 51° 29' 37.0"
  • 7° 52' 11.4"
  • Wetter (Ruhr)
  • Ruhrstraße
  • 51° 23' 5.6"
  • 7° 23' 3.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Kocher-Jagst-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kocher-Jagst-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 74177 Bad Friedrichshall,74196 Neuenstadt am Kocher,74229 Oedheim,74239 Hardthausen am Kocher,74613 Öhringen,74670 Forchtenberg,Hohenlohe,Baden-Württemberg,Hohenlohekreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kocher-Jagst-Radweg Etappe,ID3739
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kocher_jagst_radweg/03_etappe_3/Kocher-Jagst-Radweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Forchtenberg-Sindringen
  • Ziel: Bad Friedrichshall
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Route durchquert größtenteils das Heilbronner Land und führt von Forchtenberg-Sindringen über Neuenstadt bis zur Mündung des Kochers in den Neckar bei Bad Friedrichshall. Auf dem Weg bietet sich ein Abstecher ins Neckartal nach Bad Wimpfen oder Heilbronn an. Die Landschaft wechselt zwischen Rebhängen, unberührter Natur, Burgen und Schlössern. Es gibt nur wenige, geringe Steigungen. Die Etappe beginnt in Forchtenberg-Sindringen und führt entlang des Kochers durch die sanfte Weinlandschaft Richtung Westen. Eine reizvolle Raststation mit Blick auf einen Schauweinberg zwischen Gochsen und Kochersteinsfeld eignet sich ideal für eine Zwischenpause mit einem zweiten Frühstück.

  • Sub Text:

    In Neuenstadt am Kocher lädt das Museum im Schafstall, ein liebevoll umgebauter Schafstall, der heute als Kleinkunstbühne und Galerie dient, zum Verweilen ein. Im Juni und Juli können Besucher die Freilichtspiele in Neuenstadt genießen. Die Route führt weiter über Oedheim zum Etappenziel Bad Friedrichshall, wo sich Anschlussmöglichkeiten an drei weitere Fernradwege bieten: den Neckartal-Radweg, den Burgenstraßen-Radweg und den Radweg Deutsche Fachwerkstraße. Nicht weit entfernt liegt südlich die Große Kreisstadt Heilbronn, die mit zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten sowie der Lern- und Erlebniswelt experimenta zu einem Besuch einlädt. Neben der Salzstadt Bad Friedrichshall mit ihrem Besuchersalzbergwerk lohnt sich auch ein Abstecher nach Bad Wimpfen. Die Stadt ist geprägt von der majestätischen Kaiserpfalz, der größten nördlich der Alpen. Sehenswert sind auch die Ritterstiftskirche und das Kloster im Tal.

  • Länge: 36,9
  • Abstieg: 401
  • 213
  • 155
  • Schwierigkeit: leicht
  • Forchtenberg-Sindringen
  • Bahnhofstraße
  • 49° 17' 22.8"
  • 9° 33' 42.8"
  • Bad Friedrichshall
  • Kocherwaldstraße 20
  • 49° 13' 52.8"
  • 9° 12' 52.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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RuhrtalRadweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • RuhrtalRadweg Etappe 2
  • Keywords: 58739 Wickede (Ruhr),59469 Ense,59755 Arnsberg,59757 Arnsberg,59759 Arnsberg,59821 Arnsberg,59823 Arnsberg,59872 Meschede,Sauerland,Nordrhein-Westfalen,Hochsauerlandkreis,Rund um den Hennesee,Deutschland,Radfernweg Etappe,RuhrtalRadweg Etappe,ID3891
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ruhrtal_radweg/02_etappe_02/RuhrtalRadweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Meschede
  • Ziel: Wickede (Ruhr)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ferienvergnügen, Historisches und viel Interessantes entlang des Ruhrtal-Radweges nach Wickede

    Bereits Meschede ist eine Reise wert, denn man befindet sich im Naturpark Arnsberger Wald sowie im Ruhr-Valme-Elpetal: Radfahren, Wandern, Schwimmen und Kanufahren können hier an der Tagesordnung sein. Familien mit ihren Kids schätzen den Freizeitpark Fort Fun, und das Besucherbergwerk Ramsbeck liefert Einblicke in eine ganz spezielle Welt. Doch die heutige Tagesetappe ist rund 45 Kilometer lang und lockt ebenfalls mit vielen Zwischenstopps und Abstechern.

    Planvolle Unterbrechungen der Radagenda

    Wunderbare Waldgebiete säumen auch heute wieder die Strecke, z.B. der Arnsberger Wald oder das Naturschutzgebiet „Luerwald und Bibertal“.

  • Sub Text:

    Das Waldreservat Moosfelder und sowie Hever- und Möhnesee schließen sich an. Recht eindrucksvoll ist die ca. 40 Meter hohe Möhnetalsperre, die zwischen 1908 und 1913 errichtet wurde und den etwa 10km² großen Stausee kontrolliert. Sie zählt zu den größten Talsperren Nordrhein-Westfalens und der See gleichzeitig zu den beliebtesten Naherholungsgebieten. Die Stadt Arnsberg war zwischen 1368 und 1803 Hauptstadt des Herzogtums Westfalen, und eine abwechslungsreiche Architektur zeugt noch heute von dieser Zeit, insbesondere die schönen Bauten der Altstadt.

    Auf dem Weg von Arnsberg nach Wickede

    Von Arnsberg fährt man an der Ruhr entlang nach Neheim. Beide Städte sind im Laufe der Zeit mehr oder weniger so zusammengewachsen, dass eine Grenze nicht mehr erkennbar ist. Mit zwölf anderen Gemeinden gehört Neheim-Hüsten daher seit 1975 zur Stadt Arnsberg. Wer sich für sakrale Bauten interessiert, sollte sich den Sauerländer Dom nicht entgehen lassen; diese schöne Kirche, auch bekannt als St. Johannes Baptists, wurde zwischen 1892 und 1913 erbaut. In Hüsten steht die St.-Petri-Kirche, deren Geschichte sich sogar bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Einen Abstecher wert ist auch der Ort Ense mit der Burgruine Fürstenberg aus dem Mittelalter: Ein großartiger Fernblick auf Arnsberg und das Ruhrtal geben der Tour hier eine ganz besondere Note. Kleine Hofläden entlang des Ruhrtal-Radweges locken anschließend mit lokalen Leckereien, denen man schwerlich widerstehen kann. Nach etwa 10 Kilometern erreicht man das Etappenziel Wickede, dessen Stadtbild nicht nur von einer hübschen Altstadt mit vielen Geschäften geprägt wird, sondern auch Bauernhöfe, Klöster und imposante Herrensitze rund um die Stadt die Besucher in Erstaunen versetzen.

  • Länge: 52,4
  • Abstieg: 729
  • 284
  • 140
  • Schwierigkeit: mittel
  • Meschede
  • Le-Puy-Straße
  • 51° 20' 56.5"
  • 8° 16' 47.2"
  • Wickede (Ruhr)
  • Bahnhofstraße
  • 51° 29' 37.0"
  • 7° 52' 11.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Kocher-Jagst-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kocher-Jagst-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 74523 Schwäbisch Hall,74542 Braunsbach,74653 Ingelfingen,74653 Künzelsau,74670 Forchtenberg,74676 Niedernhall,74679 Weißbach,Hohenlohe,Baden-Württemberg,Landkreis Schwäbisch Hall,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kocher-Jagst-Radweg Etappe,ID3738
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kocher_jagst_radweg/02_etappe_2/Kocher-Jagst-Radweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Schwäbisch Hall
  • Ziel: Forchtenberg-Sindringen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Schwäbisch Hall bis nach Forchtenberg-Sindringen führt die landschaftlich vielfältige Tour entlang des Kochers durch das Hohenloher Kochertal. Die Route bietet geringe Steigungen und verläuft größtenteils entlang des Flussufers, was eine komfortable Fahrt ermöglicht. Charakteristisch für die Region sind die weiten Felder Hohenlohes und das malerische Kochertal, das sich bis zu 200 Meter tief in den Muschelkalk einschneidet und einen faszinierenden Kontrast bildet. Die Tour startet in der ehemaligen Reichsstadt Schwäbisch Hall, die mit ihrer historischen Altstadt und ihrem lebendigen wirtschaftlichen und kulturellen Leben beeindruckt.

  • Sub Text:

    Ab Untermünkheim sind die steilen Hänge des Kochers mit ihren Steinriegeln nur noch spärlich mit Überresten des einstigen Weinbaus versehen. Entlang des Tals erweitert sich die Landschaft ab der Kreisstadt Künzelsau, und die Hänge sind vermehrt mit Weinreben bedeckt. Weinorte wie Ingelfingen, Niedernhall und Forchtenberg liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Hier bieten Winzer und private Anbieter ihre berühmten Weine aus dem Kochertal zur Verkostung an und laden Besucher ein, die Vielfalt der regionalen Weine zu entdecken.

  • Länge: 44,5
  • Abstieg: 635
  • 298
  • 197
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schwäbisch Hall
  • Am Markt
  • 49° 6' 45.2"
  • 9° 44' 13.0"
  • Forchtenberg-Sindringen
  • Bahnhofstraße
  • 49° 17' 22.8"
  • 9° 33' 42.8"
  • Wegmarkierung:
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RuhrtalRadweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • RuhrtalRadweg Etappe 1
  • Keywords: 59872 Meschede,59909 Bestwig,59939 Olsberg,59955 Winterberg,Sauerland,Nordrhein-Westfalen,Hochsauerlandkreis,Rund um den Hennesee,Deutschland,Radfernweg Etappe,RuhrtalRadweg Etappe,ID3888
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ruhrtal_radweg/01_etappe_01/RuhrtalRadweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Winterberg
  • Ziel: Meschede
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Entdeckung sauerländischer Lebensart: von Winterberg nach Meschede

    Die erste Etappe des vom AsDFC mit vier Sternen ausgezeichneten RuhrtalRadweges startet in Winterberg und führt über etwa 40 Kilometer nach Meschede. Dabei lernt man nicht nur die Ruhrquelle oder die höchstgelegene Stadt Nordrhein-Westfalens kennen, sondern genießt -wie zu Zeiten Pfarrer Kneipps- die Ruhe und Abgeschiedenheit von Olsberg, die Ferienregion Hennesee und entdeckt bei einem Rundgang durch die Benediktinerabtei von Meschede eine neue Langsamkeit.

    Nicht nur „Ski und Rodeln gut“ – Etappe 1 im Sauerland

    Wintersport, Radeln und Wandern sind einige Highlights, für die man ins Sauerland reist: Winterberg steht buchstäblich ganz oben, denn mit 700 Metern ...

  • Sub Text:

    ist sie die höchstgelegene Stadt von NRW und befindet sich im Nordosten des Rothaargebirges sowie in der Nähe des 841,9 Meter hohen Naturdenkmals Kahler Asten. Dadurch ist sie prädestiniert für aktiven Wintersport. Doch auch schöne Sehenswürdigkeiten wie die St.-Jakobus-Kirche, zahlreiche Fachwerkhäuser in der Altstadt oder die St.-Georg-Schanze locken die Besucher. Beliebte Ausflugsziele sind außerdem die Ruhrquelle, der Hillestausee und die Lennequelle. Und wer sich den langen Weg nach Konstanz sparen möchte, erreicht vom Ortszentrum Winterberg den östlich gelegenen Bodensee in nur wenigen Minuten.

    In der Ruhe liegt die Kraft

    Das erste Teilstück des RuhrtalRadweges führt über etwa 20 Kilometer nach Olsberg. Zwar lockt der Ort mit vielen Sehenswürdigkeiten, doch ist auch der Weg schon das Ziel. Hinter Niedersfeld befinden sich rechts und links der Strecke Olsberg, Sperrenberg, Ruhrleggen und Wildenstein, atemberaubende Hügellandschaften, die ausgezeichnete Ausblicke auf die Umgebung versprechen. Das etwa 2km² große Naturschutzgebiet „Hangwälder des Olsberges“ und die Bruchhauser Steine am Istenberg-Nordhang sind nicht zu verfehlen. Ein Wanderpfad führt rund um die imposanten Felsen. Der Bornstein ist mit 92 Metern der höchste Stein der ungewöhnlichen Formation. - Der Kneipp-Kurort Olsberg schließlich ist eine Stadt deren erste Erwähnungen aus dem 11. Jahrhundert stammen. Gleich fünf Schlösser buhlen um die Gunst der Besucher; Grund genug also für einen ausgedehnten Zwischenstopp, bevor man über Bestwig und die bekannte Ferienregion „Rund um den Hennesee“ nach Meschede weiterfährt. Eine Auszeit für die Seele nimmt man am besten in den Gemäuern der Benediktinerabtei. Anschließend lockt der kleine Klosterladen mit naturbelassenen Leckereien.

  • Länge: 40,6
  • Abstieg: 929
  • 697
  • 262
  • Schwierigkeit: mittel
  • Winterberg
  • Bahnhofstraße
  • 51° 11' 43.7"
  • 8° 31' 59.1"
  • Meschede
  • Le-Puy-Straße
  • 51° 20' 56.5"
  • 8° 16' 47.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Kocher-Jagst-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kocher-Jagst-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 73430 Aalen,73431 Aalen,73432 Aalen,73433 Aalen,73434 Aalen,73434 Hüttlingen,73453 Abtsgmünd,73453 Hüttlingen,73460 Hüttlingen,73569 Obergröningen,74405 Gaildorf,74429 Sulzbach-Laufen,74523 Schwäbisch Hall,74538 Rosengarten,Schwäbische Alb,Baden-Württemberg,Ostalbkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kocher-Jagst-Radweg Etappe,73447 Oberkochen,ID3737
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kocher_jagst_radweg/01_etappe_1/Kocher-Jagst-Radweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Aalen
  • Ziel: Schwäbisch Hall
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Startetappe führt durch das Obere Kochertal und beginnt in Aalen, wo sowohl der "Schwarze Kocher" bei Oberkochen als auch der "Weiße Kocher" bei Unterkochen entspringen. Von dort aus verläuft die Route über Abtsgmünd und Gaildorf bis zur ehemaligen Freien Reichsstadt Schwäbisch Hall. Entlang des Flusslaufs sind die Steigungen größtenteils gering, mit Ausnahme einer Stelle. Auf dieser Etappe sind noch Überreste der römischen Herrschaft zu sehen: In Hüttlingen befindet sich eine Nachbildung einer Limesanlage, da der römische Grenzwall einst durch diese Gegend verlief.

  • Sub Text:

    Das Limesmuseum in Aalen bietet einen Einblick in das Leben der Römer vor 2000 Jahren. Seit 2005 gehört der Limes zum UNESCO-Welterbe. Das Besucherbergwerk "Tiefer Stollen" in Wasseralfingen gewährt einen Einblick in den früheren Erzabbau an den Hängen der Schwäbischen Alb. Der Radweg folgt größtenteils dem Tal des Kochers, wobei stellenweise der freigegebene Fußweg entlang der B19 genutzt werden kann. In den kleinen Städten entlang des Weges laden Kirchen, Kapellen, Burgen, Schlösser und Museen zu Besichtigungen ein. Schwäbisch Hall bietet mit seiner historischen Altstadt, der beeindruckenden Freitreppe vor der Kirche St. Michael und der Kunsthalle Würth einen glanzvollen Höhepunkt dieser Etappe.

  • Länge: 66,4
  • Abstieg: 1.052
  • 433
  • 277
  • Schwierigkeit: mittel
  • Aalen
  • Marktplatz 2
  • 48° 50' 16.3"
  • 10° 5' 34.1"
  • Schwäbisch Hall
  • Am Markt
  • 49° 6' 45.2"
  • 9° 44' 13.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Saaleradweg Etappe 9

  • Kategorie: Radfernweg
  • Saaleradweg Etappe 9
  • Keywords: 06406 Bernburg,06429 Nienburg (Saale),39240 Barby,39240 Calbe (Saale),39249 Barby,Anhalt-Dessau-Wittenberg,Sachsen-Anhalt,Salzlandkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Saaleradweg Etappe,ID3887
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saaleradweg/09_etappe_09/Saaleradweg-Etappe-9.gpx
  • Start: Bernburg
  • Ziel: Saalemündung
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bernburg nach Saalemündung

    Die neunte Etappe führt bis zum Ziel nach Barby, wo die Saale als breiter schiffbarer Fluss in die Elbe mündet. Zahlreiche Kulturstätten liegen am Weg. Hervorzuheben ist die Klosterkirche St. Marien und St. Cyprian in Nienburg. Auf Grund der imposanten Fragmente des spätromanischen Stuckfußbodens wurde die Kirche in die Straße der Romanik aufgenommen. Weiter geht es über Wedlitz und Wispitz nach Tippelskirchen und Gottesgnaden in Richtung Calbe. Von dort aus lohnt sich ein Abstecher nach Calbe, die Rolandstadt am Saalebogen. Der Weg dorthin führt über die neue Saale-Brücke oder die Fähre Calbe/Gottesgnaden. Anschließend führt Sie der Saaleradweg durch die Aue über Trabitz in Richtung Groß Rosenburg.

  • Sub Text:

    Schauen Sie sich die nähere Umgebung an und besuchen Sie die Burgruine in Klein Rosenburg. Von Groß Rosenburg setzen Sie mit der Gierfähre zum anderen Ufer der Saale über. Auf einem gut ausgebauten Wirtschaftsweg geht es weiter nach Barby zur Mündung der Saale in die Elbe. Besonders reizvoll ist die Landschaft um Barby herum, das Elbstädtchen liegt an der Grenze des UNESCO Biosphärenreservats Mittelelbe. Symboltier der einmaligen Flusslandschaft ist der Elbebiber. Empfehlenswert ist die Weiterfahrt bis nach Schönebeck auf dem Elberadweg. Der dortige Bahnhof bietet eine ideale Anbindung an den regionalen und überregionalen Bahnverkehr. Auf dem Weg dorthin kommen Sie zum Ringheiligtum Pömmelte, dem deutschen Stonehenge, welches zu den Himmelswegen gehört.

  • Länge: 32,6
  • Abstieg: 171
  • 85
  • 46
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bernburg
  • Saalplatz
  • 51° 47' 50.4"
  • 11° 44' 17.3"
  • Saalemündung
  • Saale Mündung
  • 51° 57' 16.2"
  • 11° 54' 47.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Klosterrouten-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Klosterrouten-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 72250 Freudenstadt,72275 Alpirsbach,72280 Dornstetten,72285 Pfalzgrafenweiler,72290 Loßburg,72297 Seewald,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Freudenstadt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Klosterrouten-Radweg Etappe,ID3736
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/klosterrouten_radweg/03_etappe_3/klosterrouten_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Kälberbronn
  • Ziel: Alpirsbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Klosterroutenradweg führt heute von Kälberbronn nach Alpirsbach

    Dabei legt man eine Strecke von etwa 36 Kilometern zurück und entdeckt den bezaubernden Nordschwarzwald in seiner ganzen Pracht. Einige Höhenmeter werden heute bei dieser Etappe überwunden, aber die unglaublichen Panoramen entschädigen für jede Mühe. Zum Schluss wartet das imposante Kloster Alpirsbach auf die Genussradler und beeindruckt mit jahrhundertealten Bauwerken voller Geschichten und Traditionen.

    Phantastische Ausblicke, kleine Dörfer und urtümliche Atmosphäre

    Der erste Aufstieg führt auf ca. 735m ü.N.N. Richtung Frickenhütte: Hier tritt man schon gut in die Pedale, kann sich aber anschließend beim Ausblick auf die faszinierende Landschaft wieder erholen.

  • Sub Text:

    Dann geht es unmittelbar wieder hinab nach Grüntal und Frutenhof, zwei Gemeinden von Freudenstadt, die in einem wunderschönen Tal liegen, das vom Grüntaler Viadukt überspannt wird. Bergauf führt die Klosterroute nach Freudenstadt, einem beliebten Kneippkur- und Urlaubsort mit historischem Stadtkern, gemütlichen Gasthäusern und vielen großen und kleinen Geschäften, in denen man stöbern und das eine oder andere Mitbringsel erhaschen kann. Parallel zum Kinzigtal-Radwanderweg führt die Klosterroute weiter bergan auf die Friedrichshöhe.

    Bergab auf dem Klosterrouten-Radweg nach Alpirsbach

    Nun geht es auf der letzten Teilstrecke des Klosterrouten-Radweges meist komfortabel bergab, so dass man beim Radeln gemütlich die unglaubliche Landschaft und die immer wieder traumhaften Aus- und Weitblicke genießen kann. Durch traumhafte Waldlandschaften kommt man nach Ehlenbogen, jener kleinen Gemeinde, die gerade in den heißen Sommermonaten mit einem wunderschönen Waldschwimmbad lockt und auch ansonsten sehr idyllisch liegt. Von hier sind es nur noch etwa 5 Kilometer bis Alpirsbach, dem Endpunkt der Klosterroute. Allerdings wartet eine atemberaubende Klosteranlage auf die Radwanderer sowie weitere historische Bauwerke, zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte. Doch sicherlich gehört Kloster Alpirsbach zu den herausragenden Highlights des Ortes und nicht nur optisch. Das vor mehr als 900 Jahren aus rotem Sandstein erbaute Benediktinerkloster liegt im malerischen Kinzigtal und bietet einen herrlich ruhigen Kontrast zum betriebsamen Städtchen. Klare Linien, monumentale Ausmaße und die Strenge der romanischen Bauweise charakterisieren ein architektonisches Meisterwerk, das sicherlich seinesgleichen sucht. Informative Führungen lassen die historischen Hintergründe lebendig werden und stimmungsvolle Konzerte im spätgotischen Kreuzgang verzaubern jene, die ein Faible für ausdrucksstarke Musik an ungewöhnlichen Orten haben.

  • Länge: 35,6
  • Abstieg: 1.003
  • 829
  • 437
  • Schwierigkeit: leicht
  • Kälberbronn
  • Seidenbronnenstraße 2
  • 48° 32' 8.8"
  • 8° 29' 31.5"
  • Alpirsbach
  • Ambrosius-Blarer-Platz 2
  • 48° 20' 46.7"
  • 8° 24' 11.2"
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Saaleradweg Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Saaleradweg Etappe 8
  • Keywords: 06108 Halle (Saale),06110 Halle (Saale),06112 Halle (Saale),06114 Halle (Saale),06116 Halle (Saale),06118 Halle (Saale),06120 Halle (Saale),06122 Halle (Saale),06124 Halle (Saale),06126 Halle (Saale),06128 Halle (Saale),06130 Halle (Saale),06132 Halle (Saale),06193 Wettin-Löbejün,06198 Salzatal,06406 Bernburg,06420 Könnern,06425 Alsleben,06425 Plötzkau,Halle-Saale-Unstrut,Sachsen-Anhalt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Saaleradweg Etappe,ID3886
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saaleradweg/08_etappe_08/Saaleradweg-Etappe-8.gpx
  • Start: Halle (Saale)
  • Ziel: Bernburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Halle nach Bernburg

    Von Halle führt der Radweg durch die einzigartige Landschaft des Naturparks "Unteres Saaletal". Hoch über dem Saaletal thront die Stammburg der Wettiner über dem gleichnamigen Ort Wettin. Die sehenswerte historische Templerkapelle in Mücheln lädt in den Sommermonaten zu Konzerten ein. Weiter geht es in die alte Schifferstadt Alsleben mit ihrem Saaltor als ehemaliger Teil der Stadtmauer. Schon von Weitem grüßt das ehemalige Residenzschloss Plötzkau des früheren Herzogtums Anhalt-Plötzkau. Im Schloss existiert ein kleines Museum zur Geschichte des ehemaligen Herzogtums. Eine im Schlosshof liegende Gaststätte mit Blick über den Auwald lädt zum Verweilen ein. Der Radweg führt nun durch den artenreichen Auwald zwischen Plötzkau und Bernburg.

  • Sub Text:

    Die alte Residenzstadt des ehemaligen Herzogtums Anhalt-Bernburg bildet das Etappenende. Doch das malerische Schloss – auch als "Krone Anhalts" bezeichnet –, die historische Berg- und Talstadt, die romanische Dorfkirche St. Stephani im Stadtteil Waldau und der Märchengarten Paradies samt Parkeisenbahn lassen keine Langeweile aufkommen. Wer nach dem Besuch der vielen Sehenswürdigkeiten noch Puste hat, kann die Saale mit dem Fahrgastschiff MS "Saalefee" entdecken.

  • Länge: 58,7
  • Abstieg: 537
  • 101
  • 60
  • Schwierigkeit: mittel
  • Halle (Saale)
  • Saaleaue
  • 51° 28' 50.5"
  • 11° 57' 34.4"
  • Bernburg
  • Saalplatz
  • 51° 47' 50.4"
  • 11° 44' 17.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Klosterrouten-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Klosterrouten-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 72202 Nagold,72213 Altensteig,72218 Wildberg,72224 Ebhausen,72229 Rohrdorf,72285 Pfalzgrafenweiler,72299 Wörnersberg,75365 Calw,75385 Bad Teinach-Zavelstein,75385 Neubulach,75387 Neubulach,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Freudenstadt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Klosterrouten-Radweg Etappe,ID3735
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/klosterrouten_radweg/02_etappe_2/klosterrouten_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Hirsau
  • Ziel: Kälberbronn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf und ab: Auf der Klosterroute von Hirsau nach Kälberbronn

    Wer sich an der atemberaubenden Klosteranlage Hirsau noch nicht sattgesehen hat, sollte besser einen weiteren Tag in Hirsau verweilen und am nächsten Morgen zeitig durchstarten, denn die zweite Etappe des Klosterrouten-Radweges beträgt stolze 60 Kilometer. Außerdem warten entlang des Weges wieder unzählige weitere Gelegenheiten für interessante Abstecher und Zwischenstopps.

    Von Flüssen, Tälern und der Fachwerkstraße

    Wie schon am Vortag befährt man auch heute wieder eine sehr beliebte Strecke, denn der Klosterrouten-Radweg orientiert sich nicht nur am Welterbe-Radwanderweg, am Enztal- oder Nagold-Radwanderweg, sondern heute ist man gleichzeitig auch noch auf der bekannten „Fachwerkstraße“ unterwegs.

  • Sub Text:

    Dabei handelt es sich um einen 844km langen Radfernweg, der durch Baden-Württemberg führt und 24 interessante Fachwerkstädte miteinander verbindet. Das erste Tagesziel ist Nagold, kurz vor Calw und etwa 24 Kilometer von Hirsau entfernt. Viele Sehenswürdigkeiten im historischen Stadtkern locken ebenso wie das leckere Essen oder ein Ausblick von der Ruine Höhennagold auf die Stadt, bevor man seinen Drahtesel wieder besteigt und der Route Richtung Altensteig folgt. Dort erinnert die „Monhardter Wasserstube“ an die Zeit der Flößer, in der Altstadt gehört das Gasthaus Bäck-Schwarz (1459) zu den ältesten Bauwerken und der Stadtteil Berneck verzaubert mit seiner malerischen Architektur. Weiter geht es Richtung „Erzgrube“ - besonders im Sommer ein wahres Highlight, denn der Stausee lockt mit seinem kühlen Nass.

    Romantik pur auf dem Weg nach Kälberbronn

    Eines der wohl reizvollsten Schwarzwaldtäler ist das Zinsbachtal. Es ist etwa 13 Kilometer lang und erstreckt sich von Altensteig bis Kälberbronn. Wer die Mühlenromantik liebt, sollte unbedingt diese Strecke wählen, denn sie führt durch Wälder und Auen und präsentiert historische Mühlenschätze, die idyllisch am Wegrand liegen. Dabei geht es stetig bergauf, bis Kälberbronn in Sicht ist. Hier, im Stadtteil von Pfalzgrafenweiler, erwartet die Radtourer eine ehemalige Holzfällersiedlung, die sich im Laufe der Zeit in einen angesagten und bekannten Luftkurort verwandelt hat. Traditionsreiche Gasthöfe verwöhnen mit regionalen Köstlichkeiten, das für seine unglaublich hohen und alten Bäume bekannte Bannwaldgebiet „Große Tannen“ ist prädestiniert für erholsame Spaziergänge, und im Winter trifft man sich zu gemütlichem Langlauf und „Après-Ski“ auf einer Höhe von etwa 750 Metern.

  • Länge: 60,3
  • Abstieg: 1.207
  • 718
  • 330
  • Schwierigkeit: schwer
  • Hirsau
  • Aureliusplatz 12
  • 48° 44' 0.9"
  • 8° 44' 4.2"
  • Kälberbronn
  • Seidenbronnenstraße 2
  • 48° 32' 8.8"
  • 8° 29' 31.5"
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Saaleradweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Saaleradweg Etappe 7
  • Keywords: 06108 Halle (Saale),06110 Halle (Saale),06112 Halle (Saale),06114 Halle (Saale),06116 Halle (Saale),06118 Halle (Saale),06120 Halle (Saale),06122 Halle (Saale),06124 Halle (Saale),06126 Halle (Saale),06128 Halle (Saale),06130 Halle (Saale),06132 Halle (Saale),06217 Merseburg,06231 Bad Dürrenberg,06237 Leuna,06258 Schkopau,06618 Naumburg (Saale),06618 Schönburg,06628 Naumburg (Saale),06667 Weißenfels,06688 Weißenfels,Halle-Saale-Unstrut,Sachsen-Anhalt,Burgenlandkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Saaleradweg Etappe,ID3885
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saaleradweg/07_etappe_07/Saaleradweg-Etappe-7.gpx
  • Start: Naumburg (Saale)
  • Ziel: Halle (Saale)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Naumburg nach Halle

    In der Etappe 7 von Naumburg nach Halle windet sich die Saale durch ein idyllisches weitläufiges Tal, dessen Talhänge von manch alten Befestigungen gekrönt sind. Nachdem Sie Schönburg passiert haben, grüßt von Weitem Schloss Goseck. Die neue Saalebrücke in Leißling ermöglicht es, Schloss Goseck und das steinzeitliche Sonnenobservatorium auf kurzem Weg über den Dolmenradweg zu erreichen. Zurück auf dem Saaleradweg, erreichen Sie Weißenfels mit dem barocken Schloss Neu-Augustusburg, der frühbarocken Schlosskirche und dem Musikermuseum Heinrich-Schütz-Haus, bevor Sie an die Servicestation Bad Dürrenberg am Fuße des Sohlebohrturms kommen. Hier können Sie Ihr Rad abstellen und das längste Gradierwerk Europas und den Kurpark Bad Dürrenberg besichtigen.

  • Sub Text:

    Merseburg, eine der ältesten Städte Mitteldeutschlands, mit seinem beeindruckenden Schloss und dem Dom sollten Sie nicht verpassen. In Richtung Halle queren Sie die reizvolle Auenlandschaft, bevor die Saale die Weiße Elster als ihren größten Nebenfluss aufnimmt. Die über 1200-jährige Händelstadt Halle präsentiert sich mit vielen Sehenswürdigkeiten und einem reichen Kulturangebot. Sie beherbergt mit der Burg Giebichenstein und der Moritzburg sowohl die älteste wie auch die jüngste Burg an der Saale. Unbedingt besuchen sollten Sie das Technische Halloren- und Salinemuseum, das Geburtshaus Händels (mit Musikmuseum) und die Marktkirche. Im Norden der Stadt finden Sie den einzigen deutschen Bergzoo und das Landesmuseum für Vorgeschichte.

  • Länge: 60,1
  • Abstieg: 503
  • 120
  • 78
  • Schwierigkeit: mittel
  • Naumburg (Saale)
  • Sorbenweg
  • 51° 9' 23.5"
  • 11° 50' 6.4"
  • Halle (Saale)
  • Wilhelm-Jost-Straße
  • 51° 28' 50.5"
  • 11° 57' 34.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Klosterrouten-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Klosterrouten-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 75172 Pforzheim,75173 Pforzheim,75175 Pforzheim,75177 Pforzheim,75179 Pforzheim,75180 Pforzheim,75181 Pforzheim,75223 Niefern-Öschelbronn,75242 Neuhausen,75365 Calw,75378 Bad Liebenzell,75399 Unterreichenbach,75417 Mühlacker,75433 Maulbronn,75443 Ötisheim,Kraichgau-Stromberg,Baden-Württemberg,Enzkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Klosterrouten-Radweg Etappe,ID3734
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/klosterrouten_radweg/01_etappe_1/klosterrouten_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Maulbronn
  • Ziel: Hirsau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf beschaulichem Weg über die Klosterroute von Maulbronn nach Hirsau

    Die eindrucksvolle Klosterroute startet mit der etwa 50 Kilometer langen Tagesetappe in Maulbronn. Allerdings sollte man sich bereits für Maulbronn genügend Zeit reservieren, denn hier liegt das imposante Zisterzienser-Kloster, das die UNESCO als „Welterbe“ auszeichnete: Man bestaunt schließlich frühgotische Baukunst in Vollendung. Die mehr als 850 Jahre alte Abtei ruht in der Abgeschiedenheit des Salzachtales und schenkt malerische Einblicke in die Lebensart der Mönche. Hölderlin und Hesse besuchten die Klosterschule, deren Historie in Form von Museumsausstellungen in die Gegenwart transportiert wird. Ein Besuch des Klosterkellers, in dem originale Steinmetzarbeiten gezeigt werden,

  • Sub Text:

    ... lohnt sich ebenso wie ein Spaziergang durch die sagenhafte Kulturlandschaft mit Weinbergen, Teichen und Steinbrüchen.

    Stilvolles „Kloster-Hopping“

    Wald, Felder und Wiesen säumen den Weg nach Mühlacker, und durch romantische Täler gelangt man nach Hirsau. Die Klosterroute folgt ein Stück dem bekannten „Welterbe-Radweg“ und bringt die Radtourer durch den Sulzwald nach Ötisheim. Das nahegelegene Landschaftsschutzgebiet „Erlen-, Metten- und Gründelbachniederung“ bietet mit seinen Feuchtwiesen, Teichen und Auen zahlreichen Tierarten einen großartigen Lebensraum. Von Ötisheim kommt man nach Mühlacker an der Enz, die die Radwanderer von nun an ein Stück parallel zum bekannten Enztal-Radwanderweg nach Pforzheim begleiten wird, dort, wo Würm, Nagold und Enz zusammenfließen. Als Industriestandort ist die Stadt überregional bekannt, bietet allerdings auch viel Sehenswertes wie Museen und historische Gebäude, etwa einen römischen Gutshof im sog. Kanzlerwald.

    Parallel zum Nagold-Radwanderweg nach Hirsau

    Die beschauliche Klosterroute läuft entlang des Nagold-Radwanderweges, und es geht flussaufwärts weiter Richtung Süden. So kommt man z.B. durch Bad Liebenzell; unbedingt sehenswert sind Burg Liebenzell, die Stauferburg, das Missionshaus sowie die Schleyerburg. Die Klosteranlage von Hirsau ist nun nur noch einen Katzensprung entfernt. Bereits 1082 begann man mit dem Bau des Klosters und die Kirche wurde 1092 eingeweiht. Verwüstungen, Feuer und Verfall nagten an der Anlage, die man jedoch seit Ende des 19. Jahrhunderts in vielen Teilen wieder restaurierte und konservierte. Die unglaublich lange Basilika zählt heute in Deutschland zu den größten romanischen Kirchen des 11. Jahrhunderts. Bei ausgedehnten Spaziergängen und interessanten Klosterführungen taucht man in die Historie ein und wandelt buchstäblich auf den Spuren der Vergangenheit.

  • Länge: 50,1
  • Abstieg: 790
  • 360
  • 222
  • Schwierigkeit: mittel
  • Maulbronn
  • Klosterstraße
  • 49° 0' 0.9"
  • 8° 48' 39.3"
  • Hirsau
  • Aureliusplatz 12
  • 48° 44' 0.9"
  • 8° 44' 4.2"
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Saaleradweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Saaleradweg Etappe 6
  • Keywords: 06618 Naumburg (Saale),06628 Naumburg (Saale),07743 Jena,07745 Jena,07747 Jena,07749 Jena,07751 Golmsdorf,07751 Jena,07774 Dornburg-Camburg,07774 Wichmar,99518 Großheringen,Saaleland,Thüringen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Saaleradweg Etappe,ID3884
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saaleradweg/06_etappe_06/Saaleradweg-Etappe-6.gpx
  • Start: Jena
  • Ziel: Naumburg (Saale)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Jena nach Naumburg

    Sie verlassen Jena über die Kunitzer Hausbrücke mit Blick auf die Kunitzburg. Schon von Weitem grüßen bald die berühmten Dornburger Schlösser von den imposanten Muschelkalkfelsen. Am Bahnhof in Dornburg (Saale) können Sie Ihre Räder abstellen und die Schlösser mit ihren Ausstellungen sowie den Schlosspark zu Fuß besuchen. Wieder auf dem Radweg ermöglicht ein kurzer Anstieg am Dorndorfer Zementwerk einen schönen Ausblick in das Saaletal. Eine Rast auf dieser Etappe sollten Sie sich am Wehr in Döbritschen oder in Camburg, an den Mauern der Camburg und der Cyriaksruine gönnen. Im folgenden Weindorf Kaatschen können Sie Thüringer Weine im Weingut direkt am Saaleufer genießen.

  • Sub Text:

    Etwas später sehen Sie die berühmten Saaleburgen Saaleck und Rudelsburg am Horizont – eine steile Auffahrt führt Sie direkt zu den historischen Zeitzeugen. Im Kurstädtchen Bad Kösen führt Sie die Tour unterhalb des Gradierwerkes entlang (familienfreundlichere Empfehlung: Nutzung der ausgewiesenen Alternativstrecke auf der L 203, zwischen Saaleck und Bad Kösen). Nun werden Sie bis nach Naumburg von den Weinbergen des Anbaugebietes Saale-Unstrut begleitet. Die sechste Etappe endet schließlich in der von sanften Hügeln eingebetteten Domstadt Naumburg. Sehenswert ist unter anderem die Altstadt mit dem historischen Stadtkern und natürlich dürfen Sie einen Besuch des Naumburger Doms St. Peter und Paul nicht verpassen.

  • Länge: 50,2
  • Abstieg: 672
  • 190
  • 101
  • Schwierigkeit: mittel
  • Jena
  • Camsdorfer Straße 14
  • 50° 55' 42.4"
  • 11° 35' 47.7"
  • Naumburg (Saale)
  • Sorbenweg
  • 51° 9' 23.5"
  • 11° 50' 6.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Kinzigtal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kinzigtal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 77652 Offenburg,77654 Offenburg,77656 Offenburg,77716 Fischerbach,77716 Haslach im Kinzigtal,77723 Gengenbach,77756 Hausach,77781 Biberach (Baden),77790 Steinach,77797 Ohlsbach,77799 Ortenberg,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Ortenaukreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kinzigtal-Radweg Etappe,ID3733
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kinzigtal_radweg/02_etappe_2/kinzigtal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Hausach
  • Ziel: Offenburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Wegweiser des Kinzigtal-Radweges zeigt von Hausach nach Offenburg

    Während die vorherige Etappe in Südwestausrichtung von Freudenstadt nach Hausach führte, orientieren sich die Genussradler heute nach Nordwesten. Doch bevor man die ca. 41 Kilometer lange Strecke in Angriff nimmt, sollte man sich unbedingt Hausach näher anschauen. Erste urkundliche Erwähnungen fanden nämlich bereits im Jahr 1092 statt. Davon kündet z.B. die Dorfkirche aus dem Jahr 1100, die zu den ältesten Kirchen des Kinzigtales zählt. Sehenswert sind auch die Burg Husen oder das Herrenhaus im Ortszentrum. Wer einen kleinen Exkurs auf „Schusters Rappen“ unternehmen möchte, nutzt den wohl beliebtesten Fernwanderweg des Schwarzwaldes, den Westweg.

  • Sub Text:

    Über Haslach nach Gengenbach

    Entlang der Kinzig erreicht man nach etwa 8 Kilometern Haslach, bekannt für seine großartige Altstadt im historischen Fachwerkstil. So konnte man Straßen, Gassen und Plätze fast vollständig erhalten und ist stolz auf das idyllische Ambiente, das für beschauliche Ruhe, Muße und Lebensfreude steht. Schon seit 2001 ist der Ort Haslach einer der vielen sehenswerten Punkte der „Deutschen Fachwerkstraße“, die 1990 gegründet wurde und sich auf etwa 3.000 Kilometer vom Bodensee bis zur Elbmündung erstreckt. Über Steinach geht es weiter nach Biberach, Gengenbach und Ohlsbach. In Biberach zählen das Heimatmuseum und die Burgruine Hohengeroldseck zu den Sehenswürdigkeiten, während es in Gegenbach die historische Altstadt ist, in der sich z.B. zur Vorweihnachtszeit das Rathaus in das größte Adventskalenderhaus der Welt verwandelt und mit 24 märchenhaft illuminierten Fenstern für unnachahmliche Weihnachtsstimmung sorgt.

    Auf dem Kinzigtal-Radweg per Katzensprung von Ohlsbach nach Offenburg

    Nun ist Ohlsbach nur noch wenige Kilometer von Offenburg entfernt, doch sollte man auch hier noch einmal kurz anhalten, denn das Kinzigtal öffnet sich und geht in die Rheinebene über, die von der Badischen Weinstraße geprägt wird. Schöne Fachwerkhäuser und gemütliche Weinstuben laden zum Verweilen ein. Genussvolle badische Schlemmereien verführen ebenso wie köstliche Weinproben. Letztendlich lockt Offenburg mit einer Fläche von etwa 78km² und schönem Altstadtambiente, etwa mit dem barocken Rathaus, dem Fischmarkt oder dem ehemaligen Königshof. Da natürlich auch Offenburg im bekannten Weinanbaugebiet Baden liegt, kann man selbstverständlich hier ebenfalls ausgezeichneten Wein kosten und die badische Küche mit all ihren wunderbaren und leckeren Facetten kennenlernen.

  • Länge: 40,9
  • Abstieg: 380
  • 243
  • 152
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hausach
  • Kinzigdamm
  • 48° 17' 7.0"
  • 8° 10' 17.7"
  • Offenburg
  • Hauptstraße
  • 48° 28' 31.2"
  • 7° 56' 43.3"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Kinzigtal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kinzigtal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 72250 Freudenstadt,72275 Alpirsbach,72290 Loßburg,77709 Wolfach,77756 Hausach,77761 Schiltach,77773 Schenkenzell,77793 Gutach (Schwarzwaldbahn),Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Freudenstadt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kinzigtal-Radweg Etappe,ID3732
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kinzigtal_radweg/01_etappe_1/kinzigtal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Freudenstadt
  • Ziel: Hausach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Stück für Stück den Kinzigtal-Radweg entlang

    Die Tagesetappe startet im Kneippkurort Freudenstadt, etwa 49 Kilometer südlich von Karlsruhe. Wer also noch ein wenig die Seele bei Massagen und Anwendungen baumeln lassen möchte, hat hier die beste Gelegenheit dazu. Freudenstadt selbst blickt auf eine lange Geschichte zurück, denn erste urkundliche Erwähnungen stammen bereits aus dem Jahr 1100. Schöne Häuser erzählen von der Historie als mondäner Kurort, und die Stadt präsentiert sich stolz mit sakralen Bauten, etwa der Stadtkirche, oder dem mit 4,5 Hektar größten bebauten Marktplatz Deutschlands.

  • Sub Text:

     Rasant oder „Eile mit Weile“: auf dem Kinzigtal-Radweg durch den Schwarzwald

    Auf dem ersten Streckenabschnitt nach Alpirsbach bringt man die größten Höhenunterschiede hinter sich, so dass man mit viel Schwung nach etwa 25 Kilometern schon Alpirsbach erreicht und die erste Rast einlegen kann. Denn weder das sehenswerte, ehemalige Benediktinerkloster noch das Brauereimuseum oder den Klosterladen sollte man sich entgehen lassen. Der Stadtkern zählt viele historische Fachwerkhäuser: Das Gerberhaus etwa stammt aus dem Jahr 1783 und wurde im Jahr 2012 aufwändig renoviert. Nach einem leckeren Mittagessen oder einem Päuschen im Park geht es weiter Richtung Südwesten. Zunächst erreicht man Schenkenzell und anschließend Schiltach. Mit einer Fläche von circa 42km² ist Schenkenzell zwar die kleinste selbständige Gemeinde des Landkreises Rottweil, bekannt aber auch als Luftkurort mit wunderbar idyllischem Flair. Etwa 4 Kilometer später kommt man nach Schiltach am gleichnamigen Fluss. Auch hier zeigt sich wieder die charakteristisch hügelige Landschaft des Schwarzwaldes und seiner großen und kleinen Flüsse, die für wunderbare Taleinschnitte sorgen.

    Romantik pur entlang des Kinzigtal-Radweges

    Nun sind es noch etwa 17 Kilometer entlang der Kinzig bis Hausach. Dabei gehören die großartigen Ausblicke auf das Tal ebenso zum Programm wie die vielen Möglichkeiten, hier und da immer wieder anzuhalten und die Ruhe zu genießen. Denn schließlich folgt der Radweg den Serpentinen, man entdeckt das Grumpenbächle und atmet die klare Waldluft. Ein weiterer empfehlenswerter Zwischenstopp bietet sich in Wolfach an. Hier fließen Kinzig und Wolf zusammen, während Berge und Täler tolle Kontraste zwischen 250 und 880 Metern ü.d.M. bilden und ein eindrucksvolles Panorama liefern. Die Tagesetappe endet in Hausach, dem hübschen Städtchen am Fuß des Schlossberges.

  • Länge: 48,9
  • Abstieg: 1.512
  • 829
  • 236
  • Schwierigkeit: mittel
  • Freudenstadt
  • Martin-Luther-Straße 14
  • 48° 27' 55.8"
  • 8° 24' 36.2"
  • Hausach
  • Kinzigdamm
  • 48° 17' 7.0"
  • 8° 10' 17.7"
  • Wegmarkierung:
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Saaleradweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Saaleradweg Etappe 5
  • Keywords: 07318 Saalfeld/Saale,07407 Rudolstadt,07407 Uhlstädt-Kirchhasel,07743 Jena,07745 Jena,07747 Jena,07749 Jena,07751 Großpürschütz,07751 Jena,07751 Rothenstein,07768 Freienorla,07768 Kahla,07768 Kleineutersdorf,07768 Schöps,Saaleland,Thüringen,Landkreis Saalfeld-Rudolstadt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Saaleradweg Etappe,ID3883
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saaleradweg/05_etappe_05/Saaleradweg-Etappe-5.gpx
  • Start: Saalfeld/Saale
  • Ziel: Jena
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Saalfeld nach Jena

    Der fünfte Streckenabschnitt ab Saalfeld ist für Kulturliebende besonders interessant. Ab hier ist der Saaleradweg fortan familienfreundlich. Die Tour führt Sie zunächst nach Rudolstadt. Hoch über der historischen Altstadt thront majestätisch das Residenzschloss Heidecksburg. Hier können Sie sich von der „Rococo en miniature" – einer phantastischen Miniaturenwelt im Stile des Rococo – verzaubern lassen. Oder Sie besuchen das Schillerhaus, die Erstbegegnungsstätte von Goethe und Schiller. Von Rudolstadt führt Sie der Weg direkt vorbei an der Weißenburg – hier bietet sich eine kurz Rast bei imposanten Blicken über das Saaletal an – bevor Sie als nächstes Ziel den traditionellen Flößerort Uhlstädt mit seinem Flößereimuseum erreichen.

  • Sub Text:

    Weiter über Freienorla, wo die Orla in die Saale mündet, liegt hoch über dem Saaletal die Kemenate von Orlamünde. Später sehen Sie schon die „Königin des Saaletals" – die Leuchtenburg – oben über den Hängen thronen. Entdecken Sie hier die faszinierenden sieben „Porzellanwelten". Auch die historische Altstadt von Kahla und das Porzellanwerk mit Werksverkauf sind eine Besichtigung wert. Nur wenige Kilometer weiter entdecken Sie die lebendige Universitäts- und Lichtstadt Jena – eingebettet in südländisch anmutende Muschelkalkhänge – seit jeher ein beliebtes Ziel für kulturhistorisch und botanisch Interessierte. Entdecken Sie hier u. a. das dienstälteste Planetarium der Welt, bevor Sie den Abend in der malerischen Kneipenmeile in der Wagnergasse ausklingen lassen.

  • Länge: 55,8
  • Abstieg: 638
  • 247
  • 143
  • Schwierigkeit: mittel
  • Saalfeld/Saale
  • Saalewiesen
  • 50° 38' 43.3"
  • 11° 22' 13.1"
  • Jena
  • Camsdorfer Straße 14
  • 50° 55' 42.4"
  • 11° 35' 47.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Kammtour - MTB-Tour auf dem Kammweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kammtour - MTB-Tour auf dem Kammweg Etappe 3
  • Keywords: 08248 Klingenthal,08262 Muldenhammer,08267 Klingenthal,08309 Eibenstock,08349 Johanngeorgenstadt,08359 Breitenbrunn/Erzgebirge,09465 Sehmatal,09484 Oberwiesenthal,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kammtour - MTB-Radtour auf dem Kammweg Etappe,ID3731
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kammtour_mtb_radtour_auf_dem_kammweg/03_etappe_3/kammtour_mtb_radtour_auf_dem_kammweg_etappe_3.gpx
  • Start: Cranzahl
  • Ziel: Klingenthal
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ein Spaziergang durch Cranzahl führt sicherlich zum Kirchengebäude

    Um das Jahr 1556 entschlossen sich die Bürger, auf eigene Kosten eine Kirche zu erbauen, denn insbesondere im Winter war es beschwerlich, die Kirche im Nachbarort zu erreichen. Das ursprüngliche Gebäude wurde 1910 abgerissen und neu aufgebaut. Durch zwischenzeitliche Sanierungsmaßnahmen präsentiert sich die Himmelfahrtskirche Cranzahl in gänzlich neuem Gewand und fügt sich harmonisch in das Dorfambiente ein.

    Auf dem Kammweg Richtung Südwesten

    Verlässt man die sächsische Gemeinde bietet sich erneut ein fulminantes Gebirgspanorama als Begleitung an. Schnell dominieren der 1.244 Meter hohe Keilberg auf böhmischer und der 1.215 Meter hohe Fichtelberg auf sächsischer Seite den Ausblick.

  • Sub Text:

    Einen interessanten Zwischenstopp liefert Oberwiesenthal, sie ist mit 914 Metern die höchstgelegene Stadt Deutschlands und auch als reizvolle Wintersportdestination bekannt. Die Fichtelbergbahn und die Fichtelberg-Seilbahn, übrigens die älteste Luftseilbahn Deutschlands, sind nur zwei der vielen Highlights von Oberwiesenthal.

    Superlative entlang des Radweges

    Ein kräftiger Tritt in die Pedalen bringt die Radbegeisterten nach Johanngeorgenstadt. In der Bergstadt, die sich „Stadt des Schwibbogens“ nennt, gibt es einiges zu entdecken – etwa den größten freistehenden Schwibbogen der Welt. Auch der älteste bekannte Schwibbogen stammt aus Johanngeorgenstadt: er wurde 1740 hergestellt. Ein weiteres Superlativ ist die Weihnachtspyramide, die 2014 als weltgrößte Freilandpyramide eingeweiht wurde. Die Musikstadt Klingenthal bildet im Vogtland den Abschluss der Radtour auf dem Kammweg. Hier folgt man der Geschichte der Musikinstrumente und stattet sicherlich auch noch der derzeit ältesten, noch produzierenden Mundharmonikamanufaktur der Welt einen Besuch ab.

  • Länge: 69,7
  • Abstieg: 1.631
  • 1.153
  • 635
  • Schwierigkeit: schwer
  • Cranzahl
  • Karlsbader Straße 58
  • 50° 30' 40.2"
  • 12° 59' 19.7"
  • Klingenthal
  • Am Aschberg
  • 50° 23' 24.7"
  • 12° 30' 22.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Saaleradweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Saaleradweg Etappe 4
  • Keywords: 07318 Saalfeld/Saale,07333 Unterwellenborn,07338 Altenbeuthen,07338 Drognitz,07338 Hohenwarte,07338 Kaulsdorf,07338 Leutenberg,07381 Paska,07389 Gössitz,07924 Ziegenrück,Thüringer Wald,Thüringen,Saale-Orla-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Saaleradweg Etappe,ID3882
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/saaleradweg/04_etappe_04/Saaleradweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Ziegenrück
  • Ziel: Saalfeld/Saale
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Ziegenrück nach Saalfeld

    Gut ausgeruht beginnt diese Etappe mit einer Steigung durch unberührte Natur nach Paska. Anschließend werden Sie mit einer rauschenden Abfahrt zur Linkenmühle „belohnt". Die Mühlenfähre setzt Sie von Ostern bis Ende der Herbstferien bequem und schnell nach Altenroth über. Außerhalb der Fährzeiten können Sie eine Alternativroute nutzen, die jedoch nicht ausgeschildert ist. Diese führt Sie über öffentliche Straßen von Ziegenrück bis nach Altenbeuthen und ist recht beschwerlich. Zwischen Ziegenrück und Mühlenfähre bzw. in Richtung Altenbeuthen kann von Mai bis Oktober ein Bike-Shuttlebus genutzt werden, um die teilweise starke Steigung einfach überwinden zu können. Besuchen Sie in Reitzengeschwenda das Volkskundemuseum, welches interessante Einblicke in die Geschichte der Region vermittelt.

  • Sub Text:

    Von hier aus fahren Sie gemächlich bergab zur Staumauer Hohenwarte, die einen imposanten Eindruck hinterlässt, bevor die Tour auf ebener Strecke weiter bis Kaulsdorf führt. Der Abschnitt bis Saalfeld ist wieder durch einige steile An- und Abstiege geprägt. Die Stadt Saalfeld, als „Steinerne Chronik Thüringens" bekannt, lädt Sie zu einem gemütlichen Stadtbummel ein. Einen Abstecher in die „farbenreichsten Schaugrotten der Welt" mit Feenweltchen und Grottoneum sollten Sie nicht verpassen.

  • Länge: 42
  • Abstieg: 1.211
  • 537
  • 214
  • Schwierigkeit: schwer
  • Ziegenrück
  • Lobensteiner Straße
  • 50° 36' 6.8"
  • 11° 38' 59.1"
  • Saalfeld/Saale
  • Saalewiesen
  • 50° 38' 43.3"
  • 11° 22' 13.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Kammtour - MTB-Tour auf dem Kammweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kammtour - MTB-Tour auf dem Kammweg Etappe 2
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  • Start: Olbernhau
  • Ziel: Cranzahl
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1196

    Vermutlich geht der Name Olbnerhau auf den Eigennamen Albert und die Forstwaldtätigkeit in Verbindung mit dem Erzabbau zurück. Heute zählt Olbernhau zu den schönen Städtchen entlang der Silberstraße und bietet zudem Wanderern und Radtourern viele Gelegenheiten, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Landschaftsimpressionen zu genießen. Die Saigerhütte Olbernhau-Grünthal ist heute ein Museumskomplex, der als einmaliges Denkmal seiner Art Bewunderung findet. Schmelzhütte, Althammer, Herrenhaus und die Arbeiterunterkünfte geben einen umfangreichen Einblick in die historische Verhüttung nach dem Saigerverfahren. Olbernhau gehört außerdem zum „Ring der Europäischen Schmiedestädte“, um die globale Aufmerksamkeit für dieses Handwerk auch zukünftig zu unterstützen und zu fördern.

  • Sub Text:

    Radimpressionen zwischen Olbernhau und Cranzahl

    Von Olbernhau geht es weiter Richtung Südwesten und am Rungstock vorbei. Dieses Waldgebiet durchfließt der Rungstockbach und verleiht der Ansammlung mächtiger Buchen, Ahorn, Eschen und Tannen etwas Leichtes. Die Höhenlagen sind meist von Fichten überzogen – großartige Ausblicke natürlich inklusive. Das Naturschutzgebiet Schwarzwassertal, das man auch das „Tal der Schwarzen Pockau“ nennt, schließt sich an. Es ist bekannt für seine wildromantischen Impressionen, die durch die beeindruckenden Felsformationen noch verstärkt werden. Die Mothäuser Heide ist das älteste Moor- und Schutzgebiet des Erzgebirges. Es erstreckt sich über 4 km² und präsentiert sich als weitläufige Hochmoorlandschaft. Über Jöhstadt und vorbei an der Preßnitztalbahn erreichen die Radtourer schließlich das nächste Tagesetappenziel Cranzahl. Der erstmals 1367 als Crahenzahl erwähnte Ort empfängt seine Besucher mit seinem idyllischen Anblick, denn er schmiegt sich auf fast vier Kilometern malerisch an den Verlauf der Sehma.

  • Länge: 54,8
  • Abstieg: 1.346
  • 844
  • 468
  • Schwierigkeit: schwer
  • Olbernhau
  • Grünthaler Straße 218
  • 50° 39' 1.3"
  • 13° 22' 0.0"
  • Cranzahl
  • Karlsbader Straße 58
  • 50° 30' 40.2"
  • 12° 59' 19.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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