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Leine-Heide-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 30159 Hannover,30161 Hannover,30163 Hannover,30165 Hannover,30167 Hannover,30169 Hannover,30171 Hannover,30173 Hannover,30175 Hannover,30177 Hannover,30179 Hannover,30419 Hannover,30449 Hannover,30451 Hannover,30453 Hannover,30455 Hannover,30457 Hannover,30459 Hannover,30519 Hannover,30521 Hannover,30539 Hannover,30559 Hannover,30625 Hannover,30627 Hannover,30629 Hannover,30655 Hannover,30657 Hannover,30659 Hannover,30669 Hannover,30880 Laatzen,30966 Hemmingen,30982 Pattensen,31008 Elze,31028 Gronau,31061 Alfeld (Leine),31157 Sarstedt,31171 Nordstemmen,Harz,Niedersachsen,Landkreis Hildesheim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3764
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/03_etappe_3/leine_heide_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Alfeld (Leine)
  • Ziel: Hannover
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Süden nach Norden auf dem Leine-Heide-Radweg

    Die dritte Tagesetappe des Leine-Heide-Radweges ist etwa 62 Kilometer lang und folgt der Leine von Alfeld nach Hannover. Dabei gibt es viele Möglichkeiten für interessante Abstecher und Zwischenstopps, etwa für die Stadt Hildesheim oder die zahlreichen Sehenswürdigkeiten entlang der Route. Alfeld ist die zweitgrößte Stadt des Landkreises Hildesheim und erstreckt sich auf etwa 73km². Man geht davon aus, dass sie um das Jahr 1220 die Stadtrechte erhielt und später dem Königreich Hannover unterstellt war. Alfeld gehörte zu den kleinsten Hansestädten des Landes, bedingt durch den lebhaften Handel mit Leinengarn, Leinwand, Bier und Hopfen.

  • Sub Text:

    Heute besticht sie durch interessante Gebäude wie der „Alten Lateinschule“, in der sich das Stadtmuseum befindet, mit der gotischen Hallenkirche St. Nicolai oder der Marktstraße, die von historischen Wohn- und Geschäftshäusern gesäumt ist. Desweiteren gilt die Fabrikanlage der Fagus GmbH als Ursprungswerk moderner Industriearchitektur und wurde deshalb von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet.

    Von königlichen Gemäuern und entspannten Metropolen

    Von Alfeld aus präsentiert sich die Landschaft als wahre Augenweide, denn hier reihen sich die Naturschutzgebiete auf wie die Perlen einer Kette - egal, ob man Wiesen und Weiden oder waldreichen Gebieten den Vorzug geben möchte. Nördlich der „Leineaue unter dem Rammelsberg“ erreicht man den Ort Schulenburg. Hier liegt das imposante Schloss Marienburg, das König Georg V. von Hannover als Jagdschloss und Sommerresidenz in der Zeit von 1858 bis 1869 erbauen ließ. Mehr als 130 Räume machen das wunderbare Gebäude zu einer stattlichen Schlossanlage, deren eindrucksvolle Tore den Besuchern zum Teil sogar offenstehen. Wer stattdessen Hildesheim einen kleinen Besuch abstatten möchte, entdeckt eine moderne Universitätsmetropole am Ufer des Flusses Innerste. Eine großartige Altstadt beeindruckt mit historischen Bauwerken, gleichzeitig liegt ein unbeschwertes studentisches Flair in den Gassen, das zum Verweilen einlädt.

    Ein sinnlicher Katzensprung

    Von Hildesheim aus sind es nun noch etwa dreißig Kilometer und von Schloss Marienburg etwa 23 Kilometer bis zum Etappenziel Hannover. Doch auf keinen Fall sollte man sich den sieben Hektar großen „Park der Sinne“ in Laatzen entgehen lassen, denn dort locken Erlebnisstationen wie der Barfußpfad oder der Echo-Hof mit ungewöhnlich „sinn-lichen“ Erfahrungen, bevor es nach Hannover weitergeht.

  • Länge: 62,7
  • Abstieg: 449
  • 102
  • 52
  • Schwierigkeit: leicht
  • Alfeld (Leine)
  • Bahnhofstraße
  • 51° 58' 59.0"
  • 9° 49' 22.9"
  • Hannover
  • Gustav-Bratke-Allee
  • 52° 22' 6.6"
  • 9° 43' 22.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 8
  • Keywords: 56348 Patersberg,56355 Bettendorf,56355 Endlichhofen,56355 Nastätten,56357 Auel,56357 Bogel,56357 Buch,56357 Lierschied,56357 Miehlen,56357 Obertiefenbach,56357 Reichenberg,56357 Reitzenhain,56357 Ruppertshofen,56368 Katzenelnbogen,56370 Allendorf,56370 Mittelfischbach,56370 Oberfischbach,56370 Rettert,56412 Görgeshausen,56412 Niedererbach,56414 Bilkheim,56414 Herschbach,56414 Hundsangen,56414 Molsberg,56414 Obererbach,56414 Wallmerod,56457 Westerburg,56459 Elbingen,56459 Härtlingen,56459 Kaden,56459 Kölbingen,56459 Mähren,56459 Willmenrod,65558 Flacht,65558 Holzheim,65558 Oberneisen,65582 Aull,65582 Diez,65582 Hambach,65623 Hahnstätten,65623 Mudershausen,65629 Niederneisen,Westerwald,Rheinland-Pfalz,Westerwaldkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3925
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/08_etappe_08/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-8.gpx
  • Start: Westerburg
  • Ziel: Sankt Goarshausen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Westerwald über die Lahn zum Rhein

    Auf ehemaliger Bahntrasse zieht sich die RLP-Radroute in südlicher Richtung nach Wallmerod und auf ruhigen Wegen zusammen mit der Westerwald-Schleife in die Lahnregion Richtung Diez. Ab hier bildet zunächst der Wald-und-Wiesenradweg und ab Diez der völlig flache Aar-Radweg bis Hahnstätten die Grundlage für die RLP-Radroute. Von der Aar zum Rhein sind im folgenden zusammen mit dem Loreley-Aar- Radweg einige beträchtliche Höhen zu meistern mit Besuchen in Katzenelnbogen, Miehlen und Bogel. Ab hier zum Rhein folgen knapp zehn völlig entspannte Kilometer auf alter Kleinbahntrasse. In St. Goarshausen wird mit der Fähre nach St. Goar übergesetzt.

  • Länge: 91,5
  • Abstieg: 2.075
  • 446
  • 72
  • Schwierigkeit: schwer
  • Westerburg
  • Neustraße
  • 50° 33' 47.8"
  • 7° 58' 14.0"
  • Sankt Goarshausen
  • Rhein Fähre Loreley VI St.
  • 50° 9' 11.8"
  • 7° 43' 3.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 7
  • Keywords: 56457 Westerburg,56459 Pottum,56459 Stahlhofen am Wiesensee,56459 Winnen,56472 Hof,56472 Lautzenbrücken,56472 Nisterau56472 Nisterberg,56477 Nister-Möhrendorf,56477 Rennerod,56477 Waigandshain,56479 Bretthausen,56479 Homberg,56479 Rehe,56479 Salzburg,56479 Seck,56479 Stein-Neukirch,56479 Waldmühlen,56479 Willingen,57258 Freudenberg (Siegerland),57518 Alsdorf,57518 Betzdorf,57520 Derschen,57520 Friedewald,57520 Langenbach bei Kirburg,57520 Mauden,57520 Niederdreisbach,57520 Schutzbach,57537 Hövels,57537 Wissen,57548 Kirchen (Sieg),57567 Daaden,57572 Niederfischbach,57581 Katzwinkel (Sieg),57586 Weitefeld,57587 Birken-Honigsessen,Westerwald,Rheinland-Pfalz,Landkreis Altenkirchen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3922
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/07_etappe_07/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-7.gpx
  • Start: Wissen
  • Ziel: Westerburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Im Hohen Westerwald

    Von Wissen aus steuert die RLP-Radroute – zusammen mit der Westerwald-Schleife - den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, das Wildenburger Land an. Mit einer kleinen Schleife hoch im Norden geht es auf dem Zwei-Länder-Radweg durch Nordrhein-Westfalen mit der Stadt Freudenberg, bevor auf alter Bahntrasse Kirchen an der Sieg erreicht wird. Kurz danach ab Betzdorf bis Daaden nimmt der Alsdorf- Radweg die RLP-Radroute auf, die nunmehr als nächstes Ziel die Fuchskaute als höchste Westerwaldhöhe anstrebt. Danach geht es vorbei an der Krombachtalsperre und durch Rennerod zum Wiesensee mit dem Etappenziel Westerburg.

  • Länge: 112,7
  • Abstieg: 2.234
  • 652
  • 150
  • Schwierigkeit: schwer
  • Wissen
  • Marktstraße 45
  • 50° 47' 3.0"
  • 7° 44' 1.2"
  • Westerburg
  • Neustraße
  • 50° 33' 47.8"
  • 7° 58' 14.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 6
  • Keywords: 53545 Linz am Rhein,53547 Kasbach-Ohlenberg,53560 Linz am Rhein,53567 Asbach,53567 Buchholz (Westerwald),53572 Unkel,53578 Windhagen,53579 Erpel,53604 Bad Honnef,53619 Rheinbreitbach,57537 Wissen,57539 Bruchertseifen,57589 Birkenbeul,57612 Birnbach,57612 Busenhausen,57612 Heupelzen,57612 Hilgenroth,57612 Obererbach,57612 Racksen,57612 Volkerzen,57635 Fiersbach57635 Forstmehren,57635 Hasselbach,57635 Hirz-Maulsbach,57635 Kircheib,57635 Weyerbusch,57635 Wölmersen,Westerwald,Rheinland-Pfalz,Landkreis Altenkirchen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3921
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/06_etappe_06/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-6.gpx
  • Start: Remagen/ Linz
  • Ziel: Wissen/ Sieg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Rhein in den Westerwald

    Von Linz bis Bad Honnef nutzt die RLP-Radroute den rechtsrheinischen Rhein-Radweg über die Landesgrenze hinweg und wendet sich in Bad Honnef nach Osten zum starken Aufstieg auf die südlichen Ausläufer des Siebengebirges. An der Kreuzeiche westlich von Schweifeld kommt sie zurück nach Rheinland-Pfalz und zieht sich auf der welligen Westerwald-Hochfläche über Windhagen, Buchholz, Kircheib und Weyerbusch zur Nister, an der entlang sie mit dem Nister- Radweg bald Wissen erreicht. Auf der gesamten Strecke durch den Westerwald zwischen Linz und Diez, also im Abschnitt 6 und 7 und teilweise 8 läuft die RLP-Radroute zusammen mit dem neuen Radweg „Westerwald-Schleife“.

  • Länge: 76
  • Abstieg: 1.404
  • 371
  • 55
  • Schwierigkeit: schwer
  • Remagen/ Linz
  • B 266
  • 50° 33' 55.5"
  • 7° 16' 39.5"
  • Wissen/ Sieg
  • Marktstraße
  • 50° 47' 3.0"
  • 7° 44' 1.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 5
  • Keywords: 53424 Remagen,53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler,53489 Sinzig,53505 Altenahr,53506 Ahrbrück,53506 Hönningen,53506 Rech,53507 Dernau,53508 Mayschoß,53520 Dümpelfeld,53520 Insul,53520 Reifferscheid,53520 Schuld,53520 Wershofen,53520 Winnerath,53533 Antweiler,53533 Dorsel,53533 Fuchshofen,53533 Müsch,53945 Blankenheim,54576 Hillesheim,54578 Kerpen (Eifel),54578 Nohn,54578 Walsdorf,54579 Üxheim,Eifel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Vulkaneifel,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3920
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/05_etappe_05/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-5.gpx
  • Start: Bolsdorf
  • Ziel: Remagen/ Linz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    An der Ahr entlang

    In Bolsdorf zweigt die RLP-Radroute auf den Kalkeifel-Radweg ab und führt über die Wasserscheide zwischen Kyll und Ahr überwiegend auf ehemaligen Bahntrassen zum Ahr-Radweg. Auf diesem strebt die RLPRadroute nach Osten aus der Eifel zum Rhein durch die bekannten Ahr-Weinorte. In Remagen-Kripp am Rhein-Radweg überquert die RLP-Radroute den Rhein mit der Fähre nach Linz zur Weiterführung in den Westerwald.

  • Länge: 84,1
  • Abstieg: 1.731
  • 487
  • 55
  • Schwierigkeit: schwer
  • Bolsdorf
  • Im Auel 2
  • 50° 16' 24.9"
  • 6° 39' 24.7"
  • Remagen/ Linz
  • B 266
  • 50° 33' 50.7"
  • 7° 16' 26.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Leine-Heide-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 31061 Alfeld (Leine),31084 Freden (Leine),37073 Göttingen,37075 Göttingen,37077 Göttingen,37079 Göttingen,37081 Göttingen,37083 Göttingen,37085 Göttingen,37120 Bovenden,37154 Northeim,37176 Nörten-Hardenberg,37574 Einbeck,Harz,Niedersachsen,Landkreis Göttingen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3763
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/02_etappe_2/leine_heide_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Göttingen
  • Ziel: Alfeld (Leine)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Leine-Heide-Radweg von Göttingen nach Alfeld

    Die Universitätsstadt Göttingen hält ihre Besucher auf Trab, denn sie ist vollgepackt mit interessanten Dingen. Doch auch wenn man an diesem Tag bereits seine Fahrt auf dem Leine-Heide-Radweg fortsetzt, der in das ca. 71 Kilometer entfernte Alfeld führt, sollte man sich die eine oder andere Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen. Allein der Marktplatz imponiert mit dem Rathaus, und märchenhaft mutet die Skulptur der Gänseliesel an. Acht Kirchen liegen innerhalb des Stadtwalls, während außerhalb die botanischen Gärten der Universität mit mehr als 10.000 Pflanzenarten locken. Historisch wird es direkt hinter Göttingen, denn die Burg Plesse bei Bovenden ragt weithin sichtbar über der Landschaft;

  • Sub Text:

    ... ein wunderbares Denkmal, auch für jene Wanderer, die auf dem Solling-Harz-Querweg hier entlang kommen. Die Burgruine Hardenberg, die sich immer noch in Familienbesitz befindet, ist ein weiteres schönes Ausflugsziel, denn auch Besichtigungen sind im Rahmen der angebotenen Führungen möglich.

    Northeim und Einbeck – zwei sehenswerte Stationen auf dem Leine-Heide-Radweg

    Die Stadt Northeim ist berühmt für die gleichnamige Seenplatte, die sich nordwestlich des Stadtgebietes erstreckt. Hier befindet sich das bekannte Wasservogelreservat Northeimer Seenplatte, ein etwa 80 Hektar großes Naturschutzgebiet, das mehrere Baggerseen umfasst, die als Lebensraum für Wasservögel und entsprechende Pflanzenarten dienen. Ornithologen zählen mehr als 170 Vogelarten, die man entlang des Wanderweges erkunden kann. Die Region Northeimer Seenplatte erstreckt sich insgesamt über mehr als 300 Hektar und ist als Naherholungsgebiet sehr beliebt, denn einige der Baggerseen sind zum Tauchen, Baden, Segeln und Surfen freigegeben; eine schöne Möglichkeit also zu einem erfrischenden Zwischenstopp während der heißen Sommermonate. Weitere Naturschutzgebiete durchfahren die Radtourer auf dem Weg nach Einbeck, der flächenmäßig größten Stadt Südniedersachsens. Mehr als 150 Fachwerkhäuser aus dem späten Mittelalter beeindrucken die Besucher. Außerdem ist die Stadt als Bierstadt mit jahrhundertealter Brautradition bekannt.

    Faszinierende Bauwerke auf dem Weg nach Alfeld

    Den nächsten Zwischenstopp bietet die Ortschaft Kreiensen mit dem historischen Bahnhofsgebäude und der Burg Greene, die im Jahr 1308 errichtet wurde. Einen imposanten Anblick gewährt auch das Eisenbahnviadukt mit seinen majestätischen Bögen, das eine ingenieurtechnische Meisterleistung darstellt und als städtebauliches Kleinod der Region gilt. Über Freden und Wispenstein gelangen die Radwanderer schließlich nach Alfeld.

  • Länge: 71,7
  • Abstieg: 608
  • 170
  • 88
  • Schwierigkeit: mittel
  • Göttingen
  • Groner Landstraße
  • 51° 32' 7.4"
  • 9° 55' 6.8"
  • Alfeld (Leine)
  • Bahnhofstraße
  • 51° 58' 59.0"
  • 9° 49' 22.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 4
  • Keywords: 54308 Langsur,54310 Menningen,54310 Minden,54310 Ralingen,54576 Hillesheim,54584 Gönnersdorf,54584 Jünkerath,54587 Birgel,54587 Lissendorf,54589 Stadtkyll,54595 Pittenbach,54595 Prüm,54595 Watzerath,54595 Weinsheim,54597 Euscheid,54597 Lünebach,54597 Neuendorf,54597 Olzheim,54597 Pronsfeld,54597 Reuth,54597 Strickscheid,54619 Lichtenborn,54619 Üttfeld,54646 Enzen,54646 Stockem,54666 Irrel,54668 Holsthum,54668 Peffingen,54668 Prümzurlay,54673 Leimbach,54673 Neuerburg,54673 Zweifelscheid,54675 Mettendorf,54675 Nusbaum,54675 Sinspelt,54687 Arzfeld,54689 Jucken,54689 Kickeshausen,Mosel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Trier-Saarburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3919
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/04_etappe_04/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-4.gpx
  • Start: Wasserbilligerbrück
  • Ziel: Bolsdorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch die Westeifel

    Ab Wasserbilligerbrück nutzt die RLP-Radroute den Sauer-Radweg bis Minden, wo sie auf den Prüm-Radweg nach Irrel abzweigt. Diesen verlässt sie wieder bei Peffingen auf den Enz-Radweg, dem sie auf langer Strecke durch Neuerburg und Arzfeld bis Pronsfeld folgt. Bis Prüm ist neben dem Eifel-Ardennen-Radweg erneut der Prüm-Radweg die Streckengrundlage. Von Neuerburg bis Prüm kann die Strecke auf über 25 km eine alte Bahntrasse für bequemes Radeln nutzen. Von Prüm geht es weiter auf dem Prüm-Radweg nach Norden bis Stadtkyll, wo der Kyll-Radweg erreicht wird. Auf diesem nach Osten der hier noch jungen Kyll folgend ist bald Bolsdorf erreicht.

  • Länge: 138,1
  • Abstieg: 2.189
  • 588
  • 135
  • Schwierigkeit: schwer
  • Wasserbilligerbrück
  • Moselstraße
  • 49° 42' 51.4"
  • 6° 30' 26.2"
  • Bolsdorf
  • Im Auel 2
  • 50° 16' 24.9"
  • 6° 39' 24.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Leine-Heide-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 37073 Göttingen,37075 Göttingen,37077 Göttingen,37079 Göttingen,37081 Göttingen,37083 Göttingen,37085 Göttingen,37124 Rosdorf,37133 Friedland,37308 Bodenrode-Westhausen,37308 Heilbad Heiligenstadt,37318 Arenshausen,37318 Birkenfelde,37318 Burgwalde,37318 Kirchgandern,37318 Marth,37318 Uder,37327 Leinefelde-Worbis,37327 Wingerode,37339 Leinefelde-Worbis,Eichsfeld,Thüringen,Landkreis Eichsfeld,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3762
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/01_etappe_1/leine_heide_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Leinfelde
  • Ziel: Göttingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Faszinierende Landschaften ganz nah: Der Leine-Heide-Radweg macht es möglich

    Die etwa 52 Kilometer lange erste Etappe des Leine-Heide-Radweges beginnt in Leinefelde im thüringischen Eichsfeld, einer jener zahlreichen historischen Landschaften, die früher zum Fürstbistum Mainz gehörten. Schon Theodor Strom ließ sich vor mehr als 150 Jahren zu seinem berühmten Ausspruch über das Eichsfeld hinreißen: „Ich weiß nicht, dass ich jemals von der zauberhaften Schönheit eines Erdenfleckens so innerlichst berührt worden wäre“. Leinefelde dagegen wurde erstmals im Jahr 1227 erwähnt und bietet neben den mehr als 10 Quellen der Leine z.B. die „Alte Kirche“, die zwischen 1729 und 1733 entstand, als sehenswerten Besichtigungstipp.

  • Sub Text:

    Wendet man sich Richtung Westen und folgt der Leine auf ihrem munteren Weg, radelt man durch eine Landschaft voller Streuobstwiesen und bewaldeter Höhenrücken.

    Großartige Ausblicke auf dem Leine-Heide-Radweg Richtung Nordwesten

    Über Beuren und Westhausen gelangt man in das etwa 15 Kilometer entfernte Heilbad Heiligenstadt. Schon im Jahr 1929 wurde der Stadt der Titel „Kneippbad“ verliehen, rund dreißig Jahre später nannte sie sich „Heilbad Heiligenstadt“. Wer schon jetzt eine kleine, aber äußerst wohltuende Rast einlegen möchte, nutzt die Zeit, sich bei angenehmen Temperaturen im Solebad zu entspannen. Den nächsten verführerischen Zwischenstopp auf der Fahrt nach Göttingen liefert der knapp 400m hohe Rusteberg zwischen Marth und Rustenfelde. Dort befindet sich die Burgruine Rusteberg, die um 1123 erstmals urkundlich erwähnt wurde, denn eine bedeutende Heer- und Handelsstraße verlief an dieser Stelle über Arenshausen ins Eichsfeld.

    Drei Bundesländer auf einen Streich

    Kurz hinter Kirchgandern überqueren die Radwanderer die Bundesgrenze von Thüringen nach Niedersachsen, und der Leine-Heide-Radweg führt weiter nach Nordwesten. Kurz vor Marzhausen befindet sich der Rhöneberg. Dieser gehört zu Hessen, so dass man in wenigen Minuten bereits in drei Bundesländern gewesen sein könnte. Munter mäandert die Leine zwischen Friedland und Groß- und Klein-Schneen weiter. Doch bevor man ihr weiter folgt, sollte man unbedingt noch einen Abstecher für den Besuch des komplett unter Denkmalschutz stehenden Rittergutes Besenhausen einplanen, das nur wenige Kilometer von Friedland entfernt ist. Dabei handelt es sich um ein faszinierendes mittelalterliches Gut mit barockem Wohnhof und einer imposanten Parkanlage. Die Universitätsstadt Göttingen erreichen die Radwanderer bequem nach weiteren 15 Kilometern.

  • Länge: 52,7
  • Abstieg: 565
  • 340
  • 145
  • Schwierigkeit: leicht
  • Leinfelde
  • Bahnhofstraße
  • 51° 23' 20.0"
  • 10° 19' 40.5"
  • Göttingen
  • Groner Landstraße
  • 51° 32' 7.4"
  • 9° 55' 6.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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LandesGartenSchau-Route Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • LandesGartenSchau-Route Etappe 2
  • Keywords: 44532 Lünen,44534 Lünen,44536 Lünen,59063 Hamm,59065 Hamm,59067 Hamm,59069 Hamm,59071 Hamm,59073 Hamm,59075 Hamm,59077 Hamm,59192 Bergkamen,59227 Ahlen,59229 Ahlen,59269 Beckum,59302 Oelde,59510 Lippetal,Münsterland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Warendorf,Deutschland,Radfernweg Etappe,LandesGartenSchau-Route Etappe,ID3761
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/landesgartenschau_route/02_etappe_2/landesgartenschau_route_etappe_2.gpx
  • Start: Oelde
  • Ziel: Lünen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die LandesGartenSchau-Route verbindet Oelde mit Lünen

    Die zweite Tagesetappe auf der LandesGartenSchau-Route führt von Oelde über Hamm nach Lünen. Radtourer, die auf diesem Weg einen interessanten Abstecher einplanen möchten, fahren nach Schloss Hovestadt, das zwischen Lippstadt und Hamm liegt und zur Gemeinde Lippetal im Kreis Soest gehört. Unmittelbar an einer Lippeschleife gelegen, thront das Renaissanceschloss, das erstmals 1152 urkundlich erwähnt wurde. Die außergewöhnliche Parkanlage mit ihrem einzigartigen Heckentheater wurde in das „European Garden Heritage Network“ aufgenommen und das Schloss in seiner Gesamtheit als herausragendes Denkmal anerkannt.

    Landesgartenschau 1984 in Hamm

    Die LandesGartenSchau-Route führt in den Maximilianpark der Stadt Hamm.

  • Sub Text:

    Jährlich besuchen etwa 350.000 Gäste die Anlage, die auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Maximilian entstand. Der Maximilianpark gehört zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten auf der „Römerroute“ sowie der „Route der Industriekultur“. Kein Wunder, denn er bietet viel Interessantes, etwa die 40 Meter hohe und begehbare Plastik „Glaselefant“ oder das 600m² große Schmetterlingshaus, in dessen tropischer Schwüle Hunderte von Schmetterlingen leben. Rund um den Maximiliansee erstrecken sich Sumpf- und Teichgebiete, und ein Haldengelände lädt mit seinen Gärten zu Spaziergängen ein. Alljährlich lockt außerdem im Oktober das „Herbstleuchten“ mit seinen Illuminationen die Besucher in den Maximilianpark.

    Landesgartenschau 1996 in Lünen

    Im etwa 63 Hektar umfassenden Seepark in Lünen endet die LandesGartenSchau-Route. Hier – auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Preußen – fand im Jahr 1996 das bekannte Garten-Event statt. Der Seepark erstreckt sich entlang des Datteln-Hamm-Kanals. Das historische Wasserschloss Schwansbell, das um 1873 entstand, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Als Mittelpunkt des Seeparks gilt der Horstmarer See. Während der südliche Teil des Sees als Naturschutzgebiet deklariert wurde, nutzen Sonnenhungrige und Wasserratten das Nordufer als Strandbad. Die Preußenhalde und das Horstmarer Loch – ein natürliches Amphitheater – bilden zusammen mit der modernen Disc-Golfanlage sehens- und erlebenswerte Anziehungspunkte. Radtourer, die sich noch nicht von Lünen trennen möchten, erwartet eine interessante Stadt am nordöstlichen Ruhrgebietsrand. Lünen war im Mittelalter eine Hansestadt und gehört noch heute zum Hansebund der Neuzeit. Zahlreiche historische Bauwerke erzählen interessante Geschichten aus der Vergangenheit. Dabei präsentiert sich Lünen auch modern und lebendig, etwa mit dem außergewöhnlichen Colani-UFO, interessanten Ausstellungen, Theaterveranstaltungen und zahlreichen gut besuchten Stadtfesten.

  • Länge: 79,5
  • Abstieg: 614
  • 148
  • 51
  • Schwierigkeit: schwer
  • Oelde
  • Konrad-Adenauer-Allee
  • 51° 49' 15.7"
  • 8° 8' 40.8"
  • Lünen
  • Münsterstraße
  • 51° 37' 3.0"
  • 7° 31' 44.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 3
  • Keywords: 54290 Trier,54292 Trier,54293 Trier,54294 Trier,54295 Trier,54296 Trier,54298 Igel,54308 Langsur,54314 Vierherrenborn,54314 Zerf,54329 Konz,54411 Hermeskeil,54421 Reinsfeld,54422 Börfink,54422 Neuhütten,54426 Malborn,54427 Kell am See,54429 Mandern,54429 Schillingen,54429 Waldweiler,54439 Saarburg,54441 Ayl,54441 Kanzem,54441 Ockfen,54451 Irsch,55765 Birkenfeld,55765 Elchweiler,55767 Abentheuer,55767 Brücken,55767 Buhlenberg,55767 Kronweiler,55767 Niederbrombach,55767 Niederhambach,55774 Baumholder,55776 Berglangenbach,55776 Reichenbach,55777 Berschweiler bei Baumholder,55777 Fohren-Linden,55777 Mettweiler,55779 Heimbach,66869 Kusel,66869 Ruthweiler,66871 Körborn,66871 Pfeffelbach,66871 Thallichtenberg,Pfalz,Rheinland-Pfalz,Landkreis Kusel,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3918
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/03_etappe_03/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-3.gpx
  • Start: Kusel
  • Ziel: Wasserbilligerbrück
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nahe-Hunsrück-Saar

    Von Kusel bis Thallichtenberg nutzt die Rheinland-Pfalz Radroute den Fritz-Wunderlich-Radweg auf ehemaliger Bahntrasse und danach den Burgen-Radweg durchs Nordpfälzer Bergland bis zum Nahe- Radweg in Kronweiler. Bis Birkenfeld geht es auf diesem weiter und über Börfink hinauf zur Wasserscheide auf dem Hochwaldkamm und zum Hunsrück-Radweg. Dieser leitet die Rheinland-Pfalz Radroute nach Hermeskeil, wo bis Zerf der Ruwer-Hochwald-Radweg auf alter Bahntrasse dazustösst. Danach ist eine letzte Landschaftsschwelle vor der rasanten Abfahrt ins Tal der Saar zu überwinden. Ab hier läuft die RLP-Radroute immer unmittelbar in Ufernähe auf dem Saar- Radweg zur Saarmündung nach Konz und parallel zum Mosel-Radweg auf der nördlichen Moselseite flussaufwärts in westlicher Richtung zur Sauer bei Wasserbilligerbrück.

  • Länge: 135,8
  • Abstieg: 2.648
  • 746
  • 126
  • Schwierigkeit: schwer
  • Kusel
  • Vogelsang 12
  • 49° 32' 28.3"
  • 7° 24' 3.9"
  • Wasserbilligerbrück
  • Moselstraße
  • 49° 42' 51.4"
  • 6° 30' 26.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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LandesGartenSchau-Route Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • LandesGartenSchau-Route Etappe 1
  • Keywords: 33098 Paderborn,33100 Paderborn,33102 Paderborn,33104 Paderborn,33106 Paderborn,33129 Delbrück,33154 Paderborn,33161 Paderborn,33378 Rheda-Wiedenbrück,33397 Rietberg,59302 Oelde,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Paderborn,Deutschland,Radfernweg Etappe,LandesGartenSchau-Route Etappe,ID3760
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/landesgartenschau_route/01_etappe_1/landesgartenschau_route_etappe_1.gpx
  • Start: Paderborn
  • Ziel: Oelde
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radwandern von Paderborn nach Oelde auf der LandesGartenSchau-Route

    Die westfälische Stadt Paderborn, in der schon 1614 die erste Universität Westfalens gegründet wurde, ist Ausgangspunkt der ersten Tagesetappe auf der LandesGartenSchau-Route. Neben der historischen Innenstadt lädt der Schloss- und Auenpark im Paderborner Stadtteil Schloss Neuhaus zum Sehen und Staunen ein. Eingebettet in hochherrschaftliches Ambiente und umgeben von historischen Gebäuden und Parkanlagen fand hier die Landesgartenschau 1994 statt. Zusammen mit dem Sander Lippesee ist das Gelände heute ein vielbesuchtes Ziel für Erholungssuchende, sportlich Ambitionierte und Leute mit einem Faible für interessante Open-Air-Events, die in den weitläufigen Anlagen regelmäßig zwischen Mai und Oktober stattfinden.

  • Sub Text:

    Zukunft und Vergangenheit

    Bad Lippspringe ist Schauplatz der Landesgartenschau 2017. Eine einzigartige Waldidylle, prachtvolle Blumenschauen und üppige Sträucher, Gehölze und Bäume werden die Besucher faszinieren. Von Bad Lippspringe führt die Route über Sande am Heddinghauser See vorbei nach Delbrück, der Stadt der zwei Flüsse. Die Lippe durchfließt den Süden, während die Ems durch das nördliche Stadtgebiet zieht. Radtourer, die Lust auf außergewöhnliche Bauwerke haben, werfen vor der Weiterfahrt einen Blick auf den schiefen Kirchturm von St. Johannes Baptist, der aus Holz gebaut wurde und sich mit der Zeit wetter- und witterungsbedingt immer weiter zur Seite neigte. Mit dem Gartenschaupark in Rietberg erwartet das Gelände der Landesgartenschau 2008 die Radfahrer. Das rund 40 Hektar große Areal ist ein Paradies für all jene, die Blumen und Gewächse lieben und sich an schöner Landschaftsarchitektur erfreuen möchten. Kinderspielplätze, Fitness-Parcours und die einzige Freiluftorgel Europas bilden weitere Highlights der ostwestfälischen Parkanlage.

    Auf der LandesGartenSchau-Route nach Oelde

    Eine Zeitreise in das Gartenjahr 1988 bringt das Landesgartenschau-Gelände der Flora Westfalica in Rheda-Wiedenbrück. Die Anlage verbindet die beiden Stadtteile der Doppelstadt miteinander und präsentiert sich den Besuchern mit Fluss- und Auenlandschaften, Natur- und Lehrpfaden, dem Emssee in Wiedenbrück, einem Rosengarten und dem Schlosspark Rheda. Als Vierjahreszeiten-Park ist das ehemalige Landesgartenschau-Gelände aus dem Jahr 2001 in Oelde bekannt. Im Jahr 1929 umfasste der Alte Stadtpark lediglich neun Hektar. Heute erstreckt er sich über imposante 44 Hektar und bietet über einen fast drei Kilometer langen Promenadenweg einen wunderbaren Einblick in zauberhafte Gärten, eine idyllische Aue sowie den romantischen Park.

  • Länge: 67,3
  • Abstieg: 526
  • 160
  • 71
  • Schwierigkeit: mittel
  • Paderborn
  • Bahnhofstraße 29
  • 51° 42' 48.6"
  • 8° 44' 25.4"
  • Oelde
  • Konrad-Adenauer-Allee
  • 51° 49' 15.7"
  • 8° 8' 40.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 2
  • Keywords: 66482 Zweibrücken,66484 Althornbach,66484 Battweiler,66484 Dietrichingen,66484 Großsteinhausen,66484 Kleinsteinhausen,66484 Schmitshausen,66484 Winterbach (Pfalz),66500 Hornbach,66500 Mauschbach,66504 Bottenbach66507 Reifenberg,66869 Kusel,66871 Theisbergstegen,66879 Niedermohr,66882 Hütschenhausen,66885 Altenglan,66887 Rammelsbach,66892 Bruchmühlbach-Miesau,66894 Lambsborn,66894 Martinshöhe,66901 Schönenberg-Kübelberg,66907 Glan-Münchweiler,66907 Rehweiler,66909 Matzenbach,66909 Nanzdietschweiler,66914 Waldmohr,66917 Knopp-Labach,66917 Schmitshausen,66917 Wallhalben,66957 Eppenbrunn,66957 Trulben,66957 Vinningen,66996 Fischbach bei Dahn,66996 Ludwigswinkel,66996 Schönau (Pfalz),76744 Wörth am Rhein,76768 Berg (Pfalz),76776 Neuburg am Rhein,76779 Scheibenhardt,76889 Kapsweyer,76889 Schweighofen,76889 Steinfeld,76891 Bobenthal,76891 Bundenthal,76891 Niederschlettenbach,76891 Rumbach,Pfalz,Rheinland-Pfalz,Landkreis Germersheim,Deutschland,Südpfalz,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3917
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/02_etappe_02/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-2.gpx
  • Start: Neuburg am Rhein
  • Ziel: Kusel
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch Pfalz und Pfälzerwald

    Kurz vor der französischen Grenze nutzt die RLP-Radroute zusammen mit dem Pamina-Radweg das Lautertal, um nach Westen in den Pfälzerwald zu gelangen. Sie besucht dabei das französische Wissembourg und zweigt bei Bundenthal in den Sauer-Südpfalz-Radweg und die Biosphären-Tour in Richtung Fischbach ab. Noch vor diesem Ort mit seinem Biosphären-Haus geht die RLP-Radroute in den Hornbach-Fleckenstein-Radweg über, und folgt im weiteren Verlauf über Hornbach bis Zweibrücken dem Pirminius- und später dem Südwestpfalz- sowie dem Sickinger Mühlen-Radweg hinauf auf die Sickinger Höhe um Martinshöhe. Talwärts geht´s nach Bruchmühlbach und dann nimmt der überwiegend auf alten Bahntrassen verlaufende Glan-Blies-Radweg die RLP-Radroute bis Altenglan und danach der Fritz-Wunderlich-Radweg bis Kusel auf.

  • Länge: 180,9
  • Abstieg: 2.881
  • 437
  • 106
  • Schwierigkeit: schwer
  • Neuburg am Rhein
  • Rheinstraße 42
  • 48° 58' 51.8"
  • 8° 14' 56.9"
  • Kusel
  • Vogelsang 5
  • 49° 32' 28.3"
  • 7° 24' 3.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Lahnradweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Lahnradweg Etappe 4
  • Keywords: 56112 Lahnstein,56130 Bad Ems,56130 Lahnstein,56132 Dausenau,56132 Miellen,56133 Fachbach,56377 Dörnberg,56377 Nassau,56377 Seelbach,56379 Dörnberg,56379 Hömberg,56379 Geilnau,56379 Holzappel,56379 Laurenburg,56379 Obernhof,56379 Scheidt,65549 Limburg a.d. Lahn,65550 Limburg a.d. Lahn,65551 Limburg a.d. Lahn,65552 Limburg a.d. Lahn,65553 Limburg a.d. Lahn,65554 Limburg a.d. Lahn,65555 Limburg a.d. Lahn,65556 Limburg a.d. Lahn,65558 Langenscheid,65582 Diez,65624 Altendiez,65626 Birlenbach,Lahntal,Hessen,Landkreis Limburg-Weilburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Lahnradweg Etappe,ID3754
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/lahntal_radweg/04_etappe_4/lahntal_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Limburg a. d. Lahn
  • Ziel: Lahnstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Tagesetappe 4: Auf dem Lahnradweg von Limburg nach Lahnstein

    Auf der letzten Etappe des Lahnradweges werden die Radsportbegeisterten noch einmal mit großartigen Ausblicken auf die Lahn verwöhnt und dies nicht nur, weil man am historischen Leinpfad entlang radelt. Im Lahntal finden sich nämlich auch hier viele große und kleine Orte, die mit malerischen Bauten und beschaulichem Ambiente verzaubern.

    Der Leinpfad führt von Limburg nach Balduinstein

    Zu der Zeit, als man die Lahn noch als gewerblichen Transportweg nutzte und Schiffe keinen Motor hatten, nahm man Seile, um sie an ihr Ziel zu bringen. Den Weg, den Mensch und Tier dabei an der Lahn zurücklegten, nennt man bis heute Leinpfad.

  • Sub Text:

    Er stellt eine Erinnerung an die fast 400-jährige Tradition dar und gehört zum Kulturgut ganz besonderer Art. Bevor man in Balduinstein eintrifft, fährt man also auf einem Radweg wie aus dem berühmten Märchenbuch: idyllisch, ruhig und richtig romantisch. Die Wirtshäuser an der Lahn und die Lahnwinzer freuen sich über jeden Einkehrschwung, den sie mit einer köstlichen Mahlzeit oder einem Schoppen Wein honorieren können. Über Geilnau und Obernhof erreicht man schließlich Nassau. Als Gutshof „Villa Nassova“ erwähnte man sie im Jahr 815. Heute präsentiert sich die Stadt auf etwa 18km² u.a. mit der eindrucksvollen Burg Nassau, von der einige Teile in liebevoller Kleinarbeit wiederhergestellt wurden.

    Wo Lahn und Rhein aufeinandertreffen

    Nach ca. 10 Kilometern entlang der mäandernden Lahn erreichen die Rad-Urlauber Bad Ems, Badeort und Heilbad gleichermaßen. Das romantische Städtchen ist bekannt für sein mondänes Flair, schließlich fügen sich Kursaal, Kurhaus und Spielbank wunderbar aneinander. Nach Bad Ems reist man, um sich und seinem Körper und Geist Gutes zu tun, auf einer Bank zu sitzen und das Panorama zu bewundern oder sich von den Köstlichkeiten der Gegend verwöhnen zu lassen. Hinter Bad Ems öffnet sich das Rheintal und gibt einen wunderbaren Blick auf die Landschaft frei. Nun ist es an der Zeit, zu entscheiden, ob man direkt nach Lahnstein weiterfährt, oder sich noch einen Abstecher über St. Goar zur Loreley leistet. In Lahnstein bei Koblenz mündet die Lahn in den Rhein – ein wunderbarer Anblick, der von Burg Lahneck und Schloss Stolzenfels gekrönt wird.

  • Länge: 61,6
  • Abstieg: 1.282
  • 310
  • 66
  • Schwierigkeit: schwer
  • Limburg a. d. Lahn
  • Schiede 6
  • 50° 23' 25.2"
  • 8° 3' 37.3"
  • Lahnstein
  • Stolzenfelsstraße
  • 50° 18' 36.4"
  • 7° 35' 40.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 1
  • Keywords: 55116 Mainz,55118 Mainz,55120 Mainz,55122 Mainz,55124 Mainz,55126 Mainz,55127 Mainz,55128 Mainz,55129 Mainz,55130 Mainz,55131 Mainz,55276 Dienheim,55276 Oppenheim,55278 Ludwigshöhe,55283 Nierstein,55294 Bodenheim,55299 Nackenheim,67059 Ludwigshafen am Rhein,67061 Ludwigshafen am Rhein,67063 Ludwigshafen am Rhein,67065 Ludwigshafen am Rhein,67067 Ludwigshafen am Rhein,67069 Ludwigshafen am Rhein,67071 Ludwigshafen am Rhein,67122 Altrip,67165 Waldsee,67166 Otterstadt,67227 Frankenthal (Pfalz),67240 Bobenheim-Roxheim,67346 Speyer,67354 Römerberg,67360 Lingenfeld,67547 Worms,67549 Worms,67550 Worms,67551 Worms,67575 Eich,67578 Gimbsheim,67580 Hamm am Rhein,67583 Guntersblum,76726 Germersheim,,76767 Hagenbach,76771 Hördt,76773 Kuhardt,76774 Leimersheim,76776 Neuburg am Rhein,76777 Neupotz,Rheinhessen,Rheinland-Pfalz,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3916
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/01_etappe_01/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-1.gpx
  • Start: Mainz
  • Ziel: Neuburg am Rhein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Rheinaufwärts

    Die Rheinland-Pfalz Radroute verläuft von Mainz aus am linken Rheinufer über den Rhein-Radweg rheinaufwärts Richtung Süden, überwiegend über asphaltierte Strecken auf oder neben dem Rheindamm. Nach dem Start in der Landeshauptstadt Mainz macht sie dabei Station in allen berühmten und wichtigen Orten dieses Abschnittes wie in Oppenheim, Worms, Ludwigshafen und Speyer.

  • Länge: 171,6
  • Abstieg: 1.338
  • 121
  • 80
  • Schwierigkeit: schwer
  • Mainz
  • Adenauer-Ufer
  • 50° 0' 14.3"
  • 8° 16' 31.0"
  • Neuburg am Rhein
  • Rheinstraße 42
  • 48° 58' 51.8"
  • 8° 14' 56.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Lahnradweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Lahnradweg Etappe 3
  • Keywords: 35619 Braunfels,35638 Leun,35781 Weilburg,35792 Löhnberg,35796 Weinbach,65549 Limburg a.d. Lahn,65550 Limburg a.d. Lahn,65551 Limburg a.d. Lahn,65552 Limburg a.d. Lahn,65553 Limburg a.d. Lahn,65554 Limburg a.d. Lahn,65555 Limburg a.d. Lahn,65556 Limburg a.d. Lahn,65594 Runkel,65606 Villmar,Lahntal,Hessen,Lahn-Dill-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Lahnradweg Etappe,ID3753
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/lahntal_radweg/03_etappe_3/lahntal_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Braunfels
  • Ziel: Limburg a. d. Lahn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Tagesetappe 3: Auf dem Lahnradweg von Braunfels nach Limburg

    Auch während der dritten Tagesetappe verliert man selten die Lahn aus den Augen. Und auch an diesem Tag präsentieren sich wieder Schlösser, Klöster, Burgen und Kirchen als wunderbare Relikte beeindruckender Baukunst. Da die heutige Strecke des Lahnradweges etwas kürzer ist als die vorige Etappe, könnte man sicherlich den einen oder anderen Zwischenstopp riskieren, ohne zu spät in Limburg an der Lahn einzutreffen.

    Von Tunneln, Burgen und historischen Gefühlen

    Fast mühelos radelt man auf dem Lahnradweg weiter, der zunächst Richtung Stockhausen und Löhnberg führt. Hier fließt die Lahn weiter nach Weilburg, einer der ersten Möglichkeiten für einen kleinen Aufenthalt,

  • Sub Text:

    ... denn der Luftkurort Weilburg präsentiert sich mit einer liebenswerten Altstadt und einem barocken Schloss mit imposanter Terrassenanlage. Etwas weltweit Einzigartiges hat die ehemalige Residenzstadt aber zudem noch in petto, nämlich das Weilburger Tunnelensemble: Hier liegen Tunnel für Bahn, Schiff und Auto nebeneinander, und man kann mit einem Kanu die einzigartige Schiffstunnelanlage befahren. Von Weilburg schlängelt sich die Lahn zunächst bis Aumenau Richtung Süden und wendet sich dann Richtung Westen. In der Nähe des Arfurter Felsens beschreibt die Lahn einen malerischen Bogen, bevor sie die Radtourer Richtung Runkel und damit in jene Stadt leitet, die sich beiderseits der Lahn erstreckt und zwischen Taunus und Westerwald liegt. Auch hier ist das mittelalterliche Flair immer noch sicht- und spürbar. Spaziert man nämlich durch die schmalen Gassen oder wandert zur Burg aus dem 13. Jahrhundert hoch, fühlt man sich schnurstracks in eine andere Epoche versetzt.

    Der Katzensprung nach Limburg an der Lahn

    Acht Kilometer trennen die Radtourer noch von Limburg. Jedoch sollte man auch die letzten Kilometer der Tagesetappe genießen, denn auf dieser Strecke beschreibt die Lahn noch einen weiteren malerischen Bogen. In der großartigen Domstadt angekommen, gibt es viele Möglichkeiten, dem Tag einen ganz besonderen Abschluss zu bereiten. Sicherlich sollte man sich eine Besichtigung des Limburger Doms ebenso wenig entgehen lassen wie einen ausgiebigen Bummel durch die Stadt. Wer jedoch die Lahn einmal aus einer anderen Perspektive betrachten will, unternimmt eine Schiffstour mit den eleganten Fahrgastschiffe, etwa zum Sonnenuntergang und in Verbindung mit einem köstlichen Abendessen.

  • Länge: 51,9
  • Abstieg: 802
  • 161
  • 109
  • Schwierigkeit: mittel
  • Braunfels
  • Burgsolmser Straße 2
  • 50° 32' 22.8"
  • 8° 21' 58.0"
  • Limburg a. d. Lahn
  • Schiede 6
  • 50° 23' 25.2"
  • 8° 3' 37.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Römer-Lippe-Route Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Römer-Lippe-Route Etappe 6
  • Keywords: 45721 Haltern am See,45768 Marl,45770 Marl,45772 Marl,46282 Dorsten,46284 Dorsten,46286 Dorsten,46483 Wesel,46485 Wesel,46487 Wesel,46509 Xanten,46514 Schermbeck,46569 Hünxe,Ruhrgebiet,Nordrhein-Westfalen,Kreis Recklinghausen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Römer-Lippe-Route Etappe,ID3913
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roemer_lippe_route/06_etappe_06/Roemer-Lippe-Route-Etappe-6.gpx
  • Start: Haltern am See
  • Ziel: Xanten
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Unglaublich interessant: die letzte Tagesetappe der Römer-Lippe-Route

    Am heutigen Tag gibt es viel zu sehen, denn zwischen Haltern am See und Xanten liegen nicht nur etwa 68 Kilometer, sondern auch Städte wie Marl, Dorsten, Schermbeck, Hünxe und Wesel – jede von ihnen sicherlich eine separate Reise wert. Bevor die Radtourer allerdings von Haltern am See Abschied nehmen, sollten sie noch eine Weile die Seele baumeln lassen, denn schöne Waldgebiete und der bezaubernde See selbst laden zu Spaziergängen ein. Schloss Sythen, die Sythener Mühle, der Siebenteufelsturm oder der hübsche Gänsemarkt sind ebenso sehenswert wie das Alte Rathaus und die Katharinenkapelle am Kanal.

  • Sub Text:

    Stadtbesichtigungen und ländliche Idylle

    Der Weg nach Xanten könnte zur reinen „Städtetour“ werden oder sich in eine Kombination aus Stadtbesichtigung und Natur-Highlights verwandeln. Marl gehört etwa zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Hier wird außerdem regelmäßig der bekannte Grimme-Preis verliehen. Viel Historisches konzentriert sich im Stadtkern, denn Marl war bereits in der Steinzeit besiedelt. Dorsten, etwas weiter westlich und unmittelbar an der Lippe gelegen, erhielt die Stadtrechte im Jahr 1251 und präsentiert sich u.a. mit dem eindrucksvollen Römerlager Holsterhausen. Etwas beschaulicher geht es in der Gemeinde Schermbeck zu. Wer gerne auf historischen Spuren wandelt, kann hier buchstäblich die Zeit vergessen, denn Bauwerke aus zahlreichen Epochen erstaunen Besucher von nah und fern.

    Auf der Römer-Lippe-Route nach Xanten

    Wunderbar ländlich geht es zu, je weiter man Richtung Westen fährt. Kleine Dörfer reihen sich aneinander, stattliche Gehöfte säumen den Weg, und bald schon schwebt die Hansestadt Wesel ins Blickfeld. Die Radtourer befinden sich nun bereits am unteren Niederrhein. Hier münden die Lippe und der Wesel-Datteln-Kanal in den Rhein. Die Region rund um Wesel war bereits in der Bronze- und Eisenzeit besiedelt; Völkerwanderungen, Feldzüge und viele andere Geschehnisse führten dazu, dass Wesel sich als imposante Stadt etablieren und schließlich stolzes Mitglied der Hanse werden konnte. Stattliche Bauwerke erzählen noch heute von dieser prachtvollen Zeit. Das letzte Teilstück der Etappe gehört zu den wohl landschaftlich schönsten Regionen der Römer-Lippe-Route, denn der Weg führt geradewegs an Seen entlang und durch die Rheinaue nach Xanten, wo nicht nur ein malerischer Stadtkern, sondern auch der bekannte LVR-Archäologische Park die Besucher erwartet.

  • Länge: 68,4
  • Abstieg: 547
  • 55
  • 12
  • Schwierigkeit: mittel
  • Haltern am See
  • Turmstraße 2
  • 51° 44' 32.2"
  • 7° 11' 8.5"
  • Xanten
  • Kurfürstenstraße 9
  • 51° 39' 41.4"
  • 6° 27' 8.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Lahnradweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Lahnradweg Etappe 2
  • Keywords: 35037 Marburg,35039 Marburg,35041 Marburg,35043 Marburg,35094 Marburg,35096 Weimar (Lahn),35112 Fronhausen,35390 Gießen,35392 Gießen,35394 Gießen,35396 Gießen,35398 Gießen,35435 Wettenberg,35452 Heuchelheim,35457 Lollar,35576 Wetzlar,35578 Wetzlar,35579 Wetzlar,35580 Wetzlar,35581 Wetzlar,35582 Wetzlar,35583 Wetzlar,35584 Wetzlar,35585 Wetzlar,35586 Wetzlar,35606 Solms,35633 Lahnau,35638 Leun,GrimmHeimat NordHessen,Hessen,Landkreis Marburg-Biedenkopf,Deutschland,Radfernweg Etappe,Lahnradweg Etappe,ID3752
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/lahntal_radweg/02_etappe_2/lahntal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Marburg
  • Ziel: Braunfels
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Tagesetappe 2: Auf dem Lahnradweg von Marburg über Gießen und Wetzlar nach Braunfels

    Die heutige Etappe ist etwa 70 Kilometer lang und könnte auch als interessante Städtetour entlang der Lahn bezeichnet werden. Die Radtourer haben nämlich nicht nur bereits die Universitätsstadt Marburg kennengelernt, sondern werden sicherlich auch Zwischenstopps in Gießen und der Goethestadt Wetzlar einlegen, bevor sie Braunfels erreichen.

    Universitätsstädte an der Lahn: sehenswert und interessant

    Während Marburg eine Fläche von etwa 125km² hat, erstreckt sich Gießen nur über ca. 73km², allerdings steht die Universitätsstadt im gleichnamigen Landkreis ihrer größeren Schwester in nichts nach. Sie ist Sitz der weltweit anerkannten Justus-Liebig-Universität sowie ausgezeichneter Akademien und Hochschulen.

  • Sub Text:

    Gleichzeitig hält sie für ihre Besucher ein harmonisches Stadtgefüge sowie wunderschöne Exemplare von Gründerzeitbauten und der Architektur aus den 1950er Jahren bereit. Eindrucksvolle Momentaufnahmen bieten außerdem das Stadttheater und das Liebig-Museum.

    Auf Goethes Spuren entlang der Lahn

    Bereits Goethe ließ sich vom schönen Lahntal verführen und kam im Mai 1772 nach Wetzlar. Allerdings fiel sein Urteil über die am Hang liegende und im Vergleich zu Leipzig, Straßburg oder Darmstadt recht eng bebaute Stadt ziemlich unvorteilhaft aus. Mit seinem ersten Roman, „Die Leiden des jungen Werther“, löste er allerdings einen buchstäblich romantischen Run auf Wetzlar aus, denn man erkannte schnell, dass es genau diese Stadt war, in der der junge Mann die Unbillen des Lebens erfahren musste. Und auch heute hat Wetzlar in dieser Hinsicht nichts von ihrem Zauber verloren – im Gegenteil. Viele Gebäude aus der Goethezeit konnten restauriert und erhalten werden, so dass man buchstäblich auf des Dichters Spuren durch die Stadt wandeln kann. Anschließend sind es dann lediglich noch 12 Kilometer bis zum Luftkurort Braunfels, dem Tagesetappenziel. Braunfels und das gleichnamige Schloss wurden schon 1246 erstmals urkundlich erwähnt. Das imposante Schloss, das auf einer Basaltkuppe errichtet wurde, diente den Herren zu Solms als Wohnburg und befindet sich auch noch im 21. Jahrhundert im Familienbesitz. Einerseits wurde sicherlich auch Braunfels von Kriegswirren und Machtwechseln geprägt, andererseits konnte sich die Stadt ihre wunderbar historische Atmosphäre bewahren und präsentiert sich mit vielen Fachwerkhäusern, imposanten Parkanlagen und zahlreichen Museen mit Exponaten, die die lange Stadtgeschichte eindrucksvoll belegen

  • Länge: 70,2
  • Abstieg: 520
  • 202
  • 141
  • Schwierigkeit: mittel
  • Marburg
  • Bahnhofstraße 30
  • 50° 49' 5.6"
  • 8° 46' 22.5"
  • Braunfels
  • Burgsolmser Straße 2
  • 50° 32' 22.8"
  • 8° 21' 58.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Römer-Lippe-Route Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Römer-Lippe-Route Etappe 5
  • Keywords: 44532 Lünen,44534 Lünen,44536 Lünen,45711 Datteln,45721 Haltern am See,45731 Waltrop,59379 Selm,59399 Olfen,Ruhrgebiet,Nordrhein-Westfalen,Kreis Unna,Deutschland,Radfernweg Etappe,Römer-Lippe-Route Etappe,ID3912
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roemer_lippe_route/05_etappe_05/Roemer-Lippe-Route-Etappe-5.gpx
  • Start: Lünen
  • Ziel: Haltern am See
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Römer-Lippe-Route präsentiert: Von Lünen nach Haltern am See

    Die heutige Tagesetappe ist etwa 35 Kilometer lang und führt von Lünen über Datteln ins westfälische Haltern am See; erneut mit vielen Möglichkeiten, die Regionen entlang der Lippe in Bögen, Schleifen und bei Zwischenstopps zu erkunden. Hatte man sich vorher vielleicht gegen eine Besichtigung des Römerparks Bergkamen und zugunsten der Lippeauen entschieden, könnte nun das Uferkastell Lünen auf dem Erkundungsplan stehen; schließlich handelt es sich nicht nur um eine mittelalterliche Hansestadt, sondern auch um eine Siedlung, an der römische Truppen bereits vor mehr als 2000 Jahren Gefallen fanden.

  • Sub Text:

    Hochherrschaftlich geht es auf Schloss Schwansbell zu, gleichzeitig informiert das angrenzende Museum, das Teil der „Route der Industriekultur“ ist, über die Historie der Stadt, bevor die Römer-Lippe-Route aus Lünen hinaus und Richtung Nordwesten führt.

    An der Lippe entlang durch die Natur

    Zwar handelt es sich um eine kürzere Etappe, allerdings fällt die Entscheidung bei den möglichen Variationen schwer. Interessant sind Selm und Olfen, etwas abseits der Lippe. Selm wurde bereits während der Jungsteinzeit besiedelt und erstmals 858 urkundlich erwähnt. Das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt im Schloss Cappenberg eindrucksvolle Dokumente und Kunstgegenstände aus vielen Epochen. Im 13. Jahrhundert entstanden Burg Botzlar und im 16. Jahrhundert der Windmühlenturm, an den heute nur noch eine efeubewachsene Ruine erinnert. Denkmalgeschützt ist die Wegekapelle, die um 1900 errichtet wurde. Erst vor einigen Jahren entdeckte man in der Nähe von Olfen das Römerlager: Dabei handelt es sich um ein etwa 2000 Jahre altes und mehr als fünf Hektar großes Lager, das mit einer Holzmauer versehen und von einem Graben umgeben war.

    Von Datteln nach Haltern am See

    Südwestlich der Lippe liegt Datteln im nördlichen Ruhrgebiet. Schon immer von Landwirtschaft und emsigem Handwerk geprägt, wuchs Datteln, das erstmals 1147 urkundlich erwähnt wurde, zu einer beschaulichen und interessanten Stadt heran. Heute prägen Zechenhäuser ebenso das Stadtbild wie z.B. denkmalgeschützte Sakralbauten, das Hermann-Grochtmann-Museum oder die Hafenbrücke über dem Dortmund-Ems-Kanal. Ein Highlight der Etappe bildet das LWL-Römermuseum in Haltern, den Endpunkt des Tages. Dort erhalten Besucher einen lebendigen Einblick in das Leben jener Menschen, die hier vor etwa 2000 Jahren lebten.

  • Länge: 43,3
  • Abstieg: 359
  • 84
  • 35
  • Schwierigkeit: leicht
  • Lünen
  • Graf-Adolf-Straße
  • 51° 36' 56.9"
  • 7° 31' 9.1"
  • Haltern am See
  • Turmstraße 2
  • 51° 44' 32.2"
  • 7° 11' 8.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Lahnradweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Lahnradweg Etappe 1
  • Keywords: 35037 Marburg,35039 Marburg,35041 Marburg,35043 Marburg,35083 Wetter,35091 Cölbe,35094 Lahntal,35216 Biedenkopf,35232 Dautphetal,57250 Netphen,57334 Bad Laasphe,Siegerland-Wittgenstein,Nordrhein-Westfalen,Kreis Siegen-Wittgenstein,Deutschland,Radfernweg Etappe,Lahnradweg Etappe,Region Burgwald,ID3751
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/lahntal_radweg/01_etappe_1/lahntal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Lahnhof
  • Ziel: Marburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Tagesetappe 1: Auf dem Lahnradweg von Netphen nach Marburg

    Die erste von insgesamt vier Tagesetappen führt auf dem gut ausgeschilderten Lahnradweg von der Quelle der Lahn bei Netphen bis ins ca. 66 Kilometer entfernte Marburg. Dabei passieren die Radtourer Orte wie Bad Laasphe und Biedenkopf mit ihren historischen Bauten sowie die Landschaften rund um den Rothaarkamm, die Buchenwälder bei Stünzel oder, bei Dautphetal, die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges.

    Die sehenswerten Uferregionen entlang der Lahn

    Fast schon im Zentrum von Deutschland liegt die Lahnquelle im Rothaargebirge, umgeben von eindrucksvollen Waldflächen und in einer Gegend, die einfach zum Urlauben verführt. Wer hier mit dem Lahnradweg startet,

  • Sub Text:

    ... kann sich kurz vorher noch zwei weitere Flussquellen ansehen, denn bei Netphen entspringt nicht nur die Lahn, sondern auch die Sieg in der Nähe des Stadtteils Walpersdorf und nur einige Kilometer nordwestlich die Eder. Außerdem gab die Netphe der Stadt ihren Namen und fließt quer durch sie hindurch. Die erste Teilstrecke des Lahnradweges führt an malerischen Wiesen entlang, die sich an den Rothaarkamm schmiegen. Man kann sich auf dem Weg die Obernautalsperre anschauen und einen Blick auf den Laaspher Rothaarkamm werfen, bevor man Bad Laasphe erreicht, das bereits seit 1960 als Kneipp-Kurort bekannt ist. Der Verband deutscher Kneipp-Heilbäder und –Kurorte nahm Bad Laasphe im Jahr 2006 in die „Kneipp-Premium Class“ auf, da das Ambiente des Ortes und die innovativen Anwendungsangebote sie überzeugten. Wer also ein bisschen Zeit in diesem schönen Ort verbringen möchte, genießt Massagen, Anwendungen oder einfach den entspannten Bummel durch Bad Laasphe.

    Entlang der Lahn Richtung Süden

    Anschließend folgen die Radtourer dem Verlauf der Lahn über Breidenstein nach Biedenkopf. Der idyllische Luftkurort wurde bereits im Jahr 1196 erstmals erwähnt. Wunderschöne Fachwerkhäuser in der Altstadt, das Schloss Biedenkopf sowie das Hinterlandmuseum erzählen eindrucksvolle Geschichten aus der Vergangenheit. Die Universitätsstadt Marburg ist nun noch etwa 30 Kilometer entfernt, doch der Weg ist sehr abwechslungsreich, denn man lernt bei Dautphetal auch die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges kennen. Marburg alleine ist schon eine Reise wert, doch wer am nächsten Tag auf dem Lahnradweg weiterfahren möchte, sollte sich zumindest noch die Altstadt, das Landgrafenschloss und das Gerberdorf Weidenhausen anschauen.

  • Länge: 66,1
  • Abstieg: 1.111
  • 615
  • 180
  • Schwierigkeit: mittel
  • Lahnhof
  • Eisenstraße
  • 50° 53' 31.5"
  • 8° 14' 29.9"
  • Marburg
  • Bahnhofstraße 30
  • 50° 49' 5.6"
  • 8° 46' 22.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Römer-Lippe-Route Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Römer-Lippe-Route Etappe 4
  • Keywords: 44532 Lünen,44534 Lünen,44536 Lünen,59063 Hamm,59065 Hamm,59067 Hamm,59069 Hamm,59071 Hamm,59073 Hamm,59075 Hamm,59077 Hamm,59192 Bergkamen,59368 Werne,Ruhrgebiet,Nordrhein-Westfalen,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Römer-Lippe-Route Etappe,ID3911
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roemer_lippe_route/04_etappe_04/Roemer-Lippe-Route-Etappe-4.gpx
  • Start: Hamm
  • Ziel: Lünen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Römer-Lippe-Route: Von Hamm über Werne und Bergkamen nach Lünen

    Diese Etappe verbindet auf der Römer-Lippe-Route die beiden größten Lippestädte miteinander. Außerdem erreichen die Radtourer auf der etwa 25 Kilometer langen Strecke gleich auch noch den südlichsten Punkt des schönen Radweges, der am reizvoll mäandernden Fluss entlangführt. Interessante Städte wie Werne und Bergkamen sind ebenso Abstecher wert wie die zauberhaften Naturschutzgebiete, die mit fast märchenhafter Idylle verführen. Doch bevor die Radtourer Hamm verlassen, sollten sie sich einen Blick auf die atemberaubende Anlage von Schloss Oberwerries gönnen, denn das zweiflügelige Wasserschloss befindet sich inmitten der Lippeauen.

  • Sub Text:

    Als Burg wurde es erstmals 1284 erwähnt, heute ist es eine fast magische Begegnungsstätte und großartiger Veranstaltungsort für prächtige Festivitäten. Und auch Schloss Heesen könnte verführen. Am besten setzt man hinter Schloss Oberwerries mit der Lippefähre über und radelt zum Nachbarschloss, das erstmals 975 erwähnt wurde und in dem sich heute ein Landschulheim befindet.

    Werne und Bergkamen, zwei sehenswerte Städte an der Lippe

    Ungefähr 15 Kilometer von Hamm entfernt liegen Werne nördlich und Bergkamen südlich der Lippe. Während die Römer-Lippe-Route unmittelbar weiter nach Oberaden führt, handelt es sich bei diesen beiden Städten um Ziele, die man ruhig als Abstecher einplanen sollte. Werne gehört wie Bergkamen zum Kreis Unna und liegt im südlichen Münsterland, während man Bergkamen bereits zum Ruhrgebiet zählt. Werne ist ein hübsches Städtchen mit vielen historischen Bauten. Insbesondere das Rathaus und das eigentümliche Wärmehäuschen finden viel Begeisterung bei den Besuchern. Unbedingt anschauen sollte man sich auch die Fachwerkhäuser an der Christophoruskirche. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, genießt am besten gleich noch eine Auszeit im Thermalbad.

    Im Endspurt nach Lünen

    In Bergkamen und unmittelbar am Datteln-Hamm-Kanal befindet sich mit mehr als 250 Liegeplätzen einer der größten und modernsten Freizeithäfen Nordrhein-Westfalens. Von hier aus könnte man eine Schiffstour zum Hebewerk Henrichenburg unternehmen. Einen Katzensprung entfernt liegt das eindrucksvolle Römerlager Oberaden. Es hat eine Grundfläche von 54 Hektar und ist sowohl das älteste Legionslager Westfalens als auch das größte römische Militärlager nördlich der Alpen. Vorbei am Wasserschloss Nordkirche, das auch als „Versailles Westfalens“ bekannt ist, erreicht man schließlich die mittelalterliche Hansestadt Lünen, den Endpunkt der heutigen Etappe.

  • Länge: 37,6
  • Abstieg: 299
  • 84
  • 45
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hamm
  • Werner-Figgen-Weg
  • 51° 41' 2.2"
  • 7° 53' 1.5"
  • Lünen
  • Graf-Adolf-Straße
  • 51° 36' 56.9"
  • 7° 31' 9.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Kylltal-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kylltal-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 54290 Trier,54292 Trier,54293 Trier,54294 Trier,54295 Trier,54296 Trier,54306 Kordel,54313 Zemmer,54662 Philippsheim,54662 Speicher,54664 Auw an der Kyll,54664 Hosten,54664 Preist,Eifel,Rheinland-Pfalz,Eifelkreis Bitburg-Prüm,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kylltal-Radweg Etappe,ID3748
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kylltal_radweg/03_etappe_3/kylltal_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Philippsheim
  • Ziel: Trier
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Philippsheim auf der dritten Etappe des Kylltal-Radweges nach Trier

    Die Kyll schlängelt sich weiter durch die malerische Eifelregion. Doch bevor man sich auf den Weg macht, um die dritte und ca. 42 Kilometer lange Etappe nach Trier zu befahren, ist der kleine Eifelort Philippsheim einen zweiten Blick wert, denn bereits auf römischen Grundmauern wurde um 893 die jetzige Ruine Pfalzkyll errichtet, und die kleine Dorfkapelle entstand um 1738. Zwischen Philippsheim und Trier präsentiert sich die Kyll sowohl als wildromantischer Fluss als auch eingebettet in die grandiose Auenlandschaft inmitten der großartigen Weinbaugebiete. Streuobstwiesen wechseln sich ab mit Feldern, Weiden und Waldregionen, so dass die Radstrecke zur ältesten Stadt Deutschlands zu einem Fest für die Sinne wird.

  • Sub Text:

    Malerische Momente in der Südeifel

    Kurz hinter Philippsheim erreicht man den Töpferort Speicher, der mit Herforst und Binsfeld zu den Zentren der Eifelkeramik gehört. Schon im 12. Jahrhundert begann die Produktion von Steinzeug, die im Laufe der Zeit weiter verfeinert wurde. Ein privates Keramikmuseum gibt Einblicke in die lokalen Arbeiten. Auch Auw an der Kyll sollte man sich nicht entgehen lassen, denn hier ließen sich bereits die Römer nieder, und die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zählt zu den schönsten und ältesten Kirchen der Südeifel. Wer im Sommer den Kylltal-Radweg entlangfährt, wird auf dieser Etappe die Auenlandschaften sehr schätzen, denn hier ist es sogar an heißen Tagen wunderbar kühl und erfrischend.

    Rund um die älteste deutsche Stadt

    Bevor man auf dem Kylltal-Radweg Deutschlands älteste Stadt, Trier, erreicht, grüßt kurz hinter Kordel Burg Ramstein. Sie wurde Anfang des 14. Jahrhunderts im Auftrag des Erzbischofes Radbod von Trier auf einem etwa 180 Meter hohen Buntsandsteinfelsen errichtet und zählt heute zu den eindrucksvollsten Burgruinen der Eifel. In den Wäldern kurz vor Trier befindet sich nicht nur die Höhle, in der sich Gräfin Genoveva vor ihrem Gatten versteckte, sondern auch das Bergwerk, in dem die Steinquader für die Porta Nigra, dem Wahrzeichen von Trier, gebrochen wurden, die wie die anderen römischen Bauwerke ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Trier wurde vor mehr als 2000 Jahren gegründet und ist eine wahre Fundgrube für all jene, die sich von faszinierenden Bauwerken beeindrucken lassen möchten.

  • Länge: 42
  • Abstieg: 946
  • 225
  • 121
  • Schwierigkeit: mittel
  • Philippsheim
  • Ortsstraße
  • 49° 57' 13.5"
  • 6° 37' 34.9"
  • Trier
  • Simeonstraße
  • 49° 45' 25.2"
  • 6° 38' 28.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Römer-Lippe-Route Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Römer-Lippe-Route Etappe 3
  • Keywords: 59063 Hamm,59065 Hamm,59067 Hamm,59069 Hamm,59071 Hamm,59073 Hamm,59075 Hamm,59077 Hamm,59227 Ahlen,59229 Ahlen,59510 Lippetal,59514 Welver,59555 Lippstadt,59556 Lippstadt,59557 Lippstadt,59558 Lippstadt,Sauerland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Soest,Deutschland,Radfernweg Etappe,Römer-Lippe-Route Etappe,ID3910
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roemer_lippe_route/03_etappe_03/Roemer-Lippe-Route-Etappe-3.gpx
  • Start: Lippstadt
  • Ziel: Hamm
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Mensch und Natur im Einklang auf der Römer-Lippe-Route

    Die dritte Tagesetappe verbindet auf etwa 45 Kilometern Lippstadt mit Hamm, und auch heute hat man viele Möglichkeiten, eindrucksvolle Schleifen zu fahren. Ausgangspunkt ist Lippstadt, die größte Stadt des Soester Kreises und aufgeteilt in zahlreiche Stadtteile. Dazu gehört etwa Bad Waldliesborn, dem aufgrund seines Heilbades wohl bekanntesten Stadtteil. Schon lange vor der Stadtgründung – vermutlich im neunten oder zehnten Jahrhundert – ließen sich Kaufleute und Händler hier nieder, und noch heute zählt das Nicolaiviertel als bedeutendes Zeugnis dieser Zeit.

    Die Römer-Lippe-Route verführt zum „Abschweifen“

    Unmittelbar hinter Lippstadt erwartet die Radtourer bereits die erste Möglichkeit, eine erste Schleife zu fahren, denn die Lippeaue ist ein bedeutender Naturraum für bedrohte Tierarten.

  • Sub Text:

    Zahlreiche Informationstafeln und zwei Beobachtungstürme ermöglichen außergewöhnliche Einblicke in das zauberhafte Auenland. Spektakulär wird es heute, sobald die Wasserschlösser Hovestadt und Assen ins Blickfeld gleiten. Ersteres liegt nördlich von Soest und etwa 15 Kilometer westlich von Lippstadt. Ursprünglich handelte es sich bei Schloss Hovestadt um einen Rittersitz, den man zu einer Burg ausbaute. Heute schmücken stilvolle Elemente aus Lippe-Renaissance und Barock das wunderbare Ensemble, das erstmals 1152 als Rittersitz erwähnt wurde. Die Parkanlage wurde bereits im 18. Jahrhundert im französischen Stil angelegt und um 1990 liebevoll rekonstruiert. Das Wasserschloss Assen stammt aus dem 11. Jahrhundert und zeigt sich ebenfalls im Stil der Lippe-Renaissance. Es liegt in Lippborg und stellt heute eine prächtige Kulisse für ein Internat dar.

    „Schleifen gefällig – oder doch lieber direkt nach Hamm?“

    Nun können die Radtourer entscheiden, ob sie dem Verlauf der Lippe folgen oder über das „Stockumer Holz“ und den „Uentroper Wald“ im Norden oder den „Ahsewiesen“ im Süden nach Hamm fahren. Dabei handelt es sich jeweils um stimmungsvolle Naturräume, die viel Ruhe und beschauliches Radfahren versprechen. So verführerisch die Natur auch ist, Hamm zeigt sich ebenfalls von seiner interessantesten Seite, denn die kreisfreie Stadt liegt bereits am Rande des Ruhrgebietes und zählt fast schon zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Hamm wurde im Jahr 1226 gegründet, und viele historische Sehenswürdigkeiten führen dazu, dass Besucher gerne etwas länger in der Stadt verweilen, um sich großartige Bauwerke anzuschauen und ihren Geschichten aus alten Zeiten nachzuspüren.

  • Länge: 56,4
  • Abstieg: 372
  • 86
  • 60
  • Schwierigkeit: leicht
  • Lippstadt
  • Cappeltor 1
  • 51° 40' 37.6"
  • 8° 20' 30.9"
  • Hamm
  • Werner-Figgen-Weg
  • 51° 41' 2.2"
  • 7° 53' 1.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Kylltal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kylltal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 54568 Gerolstein,54570 Densborn,54570 Mürlenbach,54574 Birresborn,54634 Bitburg,54634 Metterich,54636 Hüttingen an der Kyll,54647 Gondorf,54655 Etteldorf,54655 Kyllburg,54655 Kyllburgweiler,54655 Sankt Thomas,54655 Usch,54655 Wilsecker,54655 Zendscheid,54662 Philippsheim,Eifel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Vulkaneifel,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kylltal-Radweg Etappe,ID3747
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kylltal_radweg/02_etappe_2/kylltal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Gerolstein
  • Ziel: Philippsheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die 2. Etappe des Kylltal-Radweges: von Gerolstein nach Philippsheim

    Wer am Vortag dem Adler- und Wolfspark Kasselburg einen Besuch abgestattet hat, sollte es nicht versäumen, sich in der Brunnenstadt Gerolstein umzusehen, denn das Städtchen präsentiert sich mit viel Sehenswertem, etwa mit der Löwenburg, die schon im Jahr 1115 erstmals erwähnt wurde. Reste eines römischen Herrensitzes, die auf das 1. Jh. n. Chr. datiert werden, bilden die Villa Sarabodis, die mit Teilen einer antiken Fußbodenheizung (Hypokaustum) zu besichtigen ist. Als geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention gilt die gut erhaltene ehemalige Wasserburg Lissingen aus dem 13. Jahrhundert. Weltbekannt ist Gerolstein für sein Mineralwasser, an dessen Quelle sich bereits Kelten und Römer erfrischten.

  • Sub Text:

    Atemberaubende Eifellandschaft zwischen Kalkriffen und Vulkanen

    Doch auch wenn der Abschied schwer fällt, sollte man sich für die zweite Etappe, die ungefähr 42 Kilometer lang ist, ausreichend Zeit nehmen, denn die Fahrt führt durch großartige und abwechslungsreiche Eifellandschaften, die von Kalkriffen und Vulkanen geprägt werden. Erneut haben die Radtourer es schwer, sich nicht von den vielen Erlebnisschleifen entlang der Route verführen zu lassen. Nur wenige Kilometer hinter Gerolstein erreicht man Birresborn mit seinen imposanten Eis- und Mühlsteinhöhlen, die in früheren Zeiten als natürliche Kühlschränke genutzt wurden. Anschließend folgt das Eifelörtchen Mürlenbach. Der Sage nach wurde auf der Bertradaburg -mitten im Naturpark Vulkaneifel- Karl der Große geboren.

    Eifelbauwerke unter Denkmalschutz

    Die zweitkleinste Stadt von Rheinland-Pfalz, Kyllburg, erreicht man nach weiteren 15 Kilometern. Schon im 9. Jahrhundert wurde die Ortschaft urkundlich erwähnt, und bereits von weitem ist die namensgebende Kyllburg sichtbar. Doch nicht nur sie ist sehenswert, sondern auch die zahlreichen, unter Denkmalschutz stehenden Bauwerke, die etwa von klassizistischen oder Jugendstil-Elementen geziert werden. Viele der Gebäude stammen sogar aus dem 13. oder 14. Jahrhundert - wie die Stiftskirche Kyllburg, mit deren Bau man im Jahr 1276 begann. Wer nun der Kyll auf seinem Drahtesel folgen möchte, muss kräftig in die Pedalen treten, denn bis Bitburg-Erdorf sind etwa 110 Höhenmeter bei einer 10%igen Steigung zu überwinden. Wer es etwas geruhsamer mag, steigt in die Bahn und genießt das wunderbare Panorama. Von Erdorf sind es dann noch etwa zehn Kilometer zum Etappenziel Philippsheim.

  • Länge: 41,9
  • Abstieg: 984
  • 391
  • 198
  • Schwierigkeit: mittel
  • Gerolstein
  • Raderstraße
  • 50° 13' 21.4"
  • 6° 39' 34.3"
  • Philippsheim
  • Ortsstraße
  • 49° 57' 13.5"
  • 6° 37' 34.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Römer-Lippe-Route Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Römer-Lippe-Route Etappe 2
  • Keywords: 33098 Paderborn,33100 Paderborn,33102 Paderborn,33104 Paderborn,33106 Paderborn,33129 Delbrück,33154 Paderborn,33161 Paderborn,59555 Lippstadt,59556 Lippstadt,59557 Lippstadt,59558 Lippstadt,Teutoburger Wald,Nordrhein-Westfalen,Kreis Paderborn,Deutschland,Radfernweg Etappe,Römer-Lippe-Route Etappe,ID3909
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  • Start: Paderborn
  • Ziel: Lippstadt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Verführerische Römer-Lippe-Route

    Heute führt die Tagesetappe durch die atemberaubenden Lippe-Auen und entlang zahlreicher Seen von Paderborn aus ins ca. 35 Kilometer entfernte Lippstadt. Wer es also etwas ruhiger angehen lassen möchte, genießt noch einen Spaziergang rund um Schloss Neuhaus und macht sich dann entlang Lippesee, Heddinghauser See und Nettelnbrecker See auf den Weg Richtung Westen. Verführerisch ist diese Etappe insbesondere auch für Fotografen und Naturliebhaber, denn großartige Motive bietet z.B. die Gegend rund um Hederwiesen, Hederaue und das Thüler Moor.

    Historische Funde in atemberaubender Landschaft

    Ebenso reizvoll ist die Route entlang des historischen Boker-Heide-Kanals, der Paderborn mit Lippstadt verbindet.

  • Sub Text:

    Er wurde im 19. Jahrhundert angelegt und 1853 in Betrieb genommen, damit die recht kargen Senneböden bewässert werden konnten. Heute gilt er als eines der westfälischen Kulturdenkmäler im technischen Bereich und verläuft an vielen Stellen auf einem künstlich angelegten Damm. Er schwingt sich gekonnt um den Lippesee, trifft auf Sande und bewegt sich schließlich parallel zum Fluss Richtung Lippstadt. Einen anderen Abstecher ist sicherlich auch die Stadt Salzkotten wert. Sie gehört zum Bürener Land und liegt nur etwa 15 Kilometer südwestlich von Paderborn. An Geologie interessierte Radtourer finden hier ein wahrhaftes Eldorado, denn zahlreiche Ablagerungen, die aus dem Eiszeitalter stammen, sind hier zu bestaunen, z.B. der Kütfelsen. Sehenswert ist auch der Wohnplatz von Thüle, eine historische Stätte, die aus der römischen Kaiserzeit stammt; weitere Funde datieren aus Bronze- und Eisenzeit, andere aus der Trichterbecherkultur.

    Auf dem Weg von Geseke nach Lippstadt

    Am berühmten Hellweg, der großen Königs- und Heerstraße des Mittelalters, liegt der Ort Geseke - ein weiterer guter Grund für einen Abstecher. Geseke befindet sich inmitten der Geseker Börde, und man geht davon aus, dass diese Region bereits im sechsten oder siebten Jahrhundert besiedelt war. Das Stadtbild präsentiert sich mit historischen Bauwerken wie der Stadtkirche St. Petri oder dem ehemaligen Frauenstift Geseke. Ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt ermöglicht einen Blick auf stolze Häuser, wie dem am Marktplatz 1, das um etwa 1550 erbaut und mit prächtigen Fächerrosetten verziert wurde. Lippstadt, interessantes Ziel dieser Etappe und älteste Gründungsstadt Westfalens, wurde im Jahr 1185 als sog. Planstadt nach strengen Vorgaben angelegt.

  • Länge: 43,9
  • Abstieg: 304
  • 128
  • 73
  • Schwierigkeit: leicht
  • Paderborn
  • Markt 4
  • 51° 43' 4.4"
  • 8° 45' 18.5"
  • Lippstadt
  • Cappeltor 1
  • 51° 40' 37.6"
  • 8° 20' 30.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Kylltal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Kylltal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 53940 Hellenthal,53949 Dahlem,54568 Gerolstein,54570 Pelm,54576 Dohm-Lammersdorf,54576 Hillesheim,54584 Gönnersdorf,54584 Jünkerath,54587 Birgel,54587 Lissendorf,54589 Stadtkyll,54611 Hallschlag,54611 Scheid,Eifel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Vulkaneifel,Deutschland,Radfernweg Etappe,Kylltal-Radweg Etappe,ID3746
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/kylltal_radweg/01_etappe_1/kylltal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Losheimergraben
  • Ziel: Gerolstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Losheimergraben nach Gerolstein, die erste Etappe auf dem Kylltal-Radweg

    Die Reise auf dem Kylltal-Radweg Richtung Süden beginnt im kleinen Städtchen Losheimergraben an der deutsch-belgischen Grenze, das sowohl zur deutschen Gemeinde Hellenthal als auch zum belgischen Büllingen gezählt wird. Hier befinden sich die Quellbäche der Kyll. Der linke Nebenfluss der Mosel ist nicht nur der längste, sondern auch der wasserreichste Fluss der südlichen Eifel. Im Zitterwald, in dem auch die sog. Europäische Wildkatze zu Hause ist, entsteht die Kyll aus drei kleinen Bächen, eine der Quellen befindet sich sogar in einem Hotelkeller. Beginn der schönen Route auf dem Kylltal-Radweg ist also in einem großartigen Waldgebiet,

  • Sub Text:

    ... das man Richtung Süden verlässt, um zunächst nach Losheim und dann nach Hallschlag zu fahren. 

    Die Kyll plätschert nun munter nach Osten weiter, so dass man schnell Stadtkyll erreicht: Der Luftkurort wurde bereits Mitte des 13. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und bietet heute sehenswerte Kulturdenkmäler wie die Kapelle St. Hubertus, um die sich viele Geschichten und Sagen ranken.

    Burgen, Mühlen und Kloster – Relikte aus „sagenhaften“ Zeiten

    Entlang der Kyll und auf dem Weg nach Gerolstein reihen sich zahlreiche Burgen aneinander, die noch aus dem Mittelalter stammen und immer noch bizarr über dem Kylltal thronen. Und auch historische Wassermühlen präsentieren sich auf malerische Weise den Radtourern, etwa in Birgel. Hier gibt es auf dem großen Mühlengelände gleich vier großartige und immer noch funktionstüchtige Mühlen, deren älteste, die Getreidemühle, aus dem 13. Jahrhundert stammt. Im Jahr 1995 wurde das gesamte Gelände aufwendig restauriert und um die Senf- und Ölmühlen erweitert. Besucher sind herzlich eingeladen, diese historischen Sehenswürdigkeiten für sich zu entdecken und die frisch hergestellten Produkte, etwa in der Bäckerei, zu kosten.

    Auf dem Kylltal-Radweg Richtung Gerolstein

    Anschließend sind es noch ungefähr 13 Kilometer auf der insgesamt etwa 47 Kilometer langen Etappe nach Gerolstein, wo viel Interessantes auf die Radfahrer wartet. Doch kurz vor Gerolstein liegt der Adler- und Wolfspark Kasselburg, der sich rund um die im 12. Jahrhundert erbaute Burg auf einem insgesamt 10 Hektar großen Gelände erstreckt. Hier befindet sich nicht nur ein sehenswertes Freifluggehege für Raubvögel, sondern auch die Heimat des größten Wolfsrudels in Westeuropa.

  • Länge: 46,9
  • Abstieg: 954
  • 660
  • 360
  • Schwierigkeit: mittel
  • Losheimergraben
  • Losheimergraben 1
  • 50° 22' 44.3"
  • 6° 20' 46.1"
  • Gerolstein
  • Raderstraße
  • 50° 13' 21.4"
  • 6° 39' 34.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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