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Rennsteig-Radwanderweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rennsteig-Radwanderweg Etappe 3
  • Keywords: 07343 Wurzbach,07349 Lehesten,07356 Bad Lobenstein,07366 Blankenstein,96337 Ludwigsstadt,96355 Tettau,96361 Steinbacha.Wald,96515 Sonneberg,98724 Lauscha,98724 Neuhaus am Rennweg,98743 Gräfenthal,Coburg.Rennsteig,Thüringen,Landkreis Sonneberg,Deutschland,Ferienregion Limbach,Region Rennsteig,Radfernweg Etappe,Rennsteig-Radwanderweg Etappe,ID3934
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rennsteig_radwanderweg/03_etappe_03/Rennsteig-Radwanderweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Neuhaus am Rennweg
  • Ziel: Blankenstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Heute lernen die Radtourer mit Neuhaus am Rennweg eine weitere schöne Glasbläserstadt kennen. Sie ist Ausgangspunkt der dritten und letzten Tagesetappe auf dem Rennsteig-Radwanderweg und wird die Radtourer verführen, noch ein wenig länger zu verweilen, bevor sie die etwa 55 Kilometer bis Blankenstein in Angriff nehmen. In Neuhaus befindet sich die mit Schiefer verkleidete sehenswerte Holzkirche, die 1892 eingeweiht wurde; das denkmalgeschützte ehemalige Schulhaus ist ebenso interessant wie das Geißlerhaus, das Heimatmuseum, das über die Glasverarbeitung informiert und im Geburtshaus von Heinrich Geißler untergebracht wurde.

    Natürliche Denkmäler

    Nahe Tettau überqueren die Radfahrer die Landesgrenze zwischen Thüringen und Bayern. Nordwestlich von Ludwigsstadt liegt Burg Lauenstein, eine mittelalterliche Höhenburg im Frankenwald, deren Ursprung bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sub Text:

    Hinter Steinbach queren die Radfahrer erneut die Landesgrenze und erreichen das Naturschutzgebiet Jägersruh-Gemäßgrund-Mulschwitzen, das für seine vielen Moossorten überregional bekannt ist. Weiter östlich liegt das „Moor im Krötenseewald“, ein Naturdenkmal im Frankenwald. Der kleine Ort Schlegel, der erstmals 1254 urkundlich erwähnt wurde, bietet ein Naturdenkmal der besonderen Art. Hier steht der mit 400 Jahren älteste wilde Apfelbaum im Thüringer Wald. Der Baum ist etwa fünf Meter hoch und misst einen Meter im Stammdurchmesser. Acht Kilometer nördlich von Schlegel liegt Bad Lobenstein mit der gleichnamigen Burg als Wahrzeichen. Diese entstand bereits vor 1250 und diente der Überwachung des Handelsweges von Leipzig nach Bamberg. Sehenswert ist ebenfalls das Neue Schloss, das zwischen 1714 und 1718 errichtet wurde und den Fürsten von Reuß-Lobenstein als Residenz diente. Die Ardesia-Therme ist für Kur- und Moorbehandlungen bekannt und schenkt Bad Lobenstein einen Ort, in dem man entspannen und es sich gut gehen lassen kann.

    Auf dem Weg nach Blankenstein

    Radtourer, die vor Erreichen von Blankenstein die Saale für sich entdecken möchten, orientieren sich Richtung Norden und erreichen die Bleilochtalsperre. Hier präsentiert sie sich in einem breiten Flussbett inmitten von Wiesen und Weiden und sorgt im weiteren Verlauf für die größte Stauseeregion von Deutschland: das Thüringer Meer. Die Gemeinde Blankenstein ist das Ziel auf dem Rennsteig-Radwanderweg. Und auch hier gibt es mit dem Rittergut Blankenstein, dem Höllental und dem Muschwitztal viel zu sehen.

  • Länge: 58,9
  • Abstieg: 1.291
  • 832
  • 419
  • Schwierigkeit: mittel
  • Neuhaus am Rennweg
  • Prachaticer Straße 21
  • 50° 30' 25.1"
  • 11° 8' 12.5"
  • Blankenstein
  • Selbitzplatz
  • 50° 24' 2.4"
  • 11° 41' 58.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Mönchsweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 2
  • Keywords: 21698 Harsefeld,21702 Ahlerstedt,27404 Heeslingen,27404 Zeven,Nordsee-Elbe-Weser,Niedersachsen,Landkreis Rotenburg (Wümme),Deutschland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3806
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/02_etappe_2/moenchsweg_etappe_2.gpx
  • Start: Zeven
  • Ziel: Harsefeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 2: Von Zeven nach Harsefeld

    Zwischen Zeven und Harsefeld durchqueren Sie die „Stader Geest“, eine naturräumliche Einheit, welche glazial durch Sandablagerungen entstanden ist. Die höher gelegenen Geestrücken werden durch die Hamme-Oste-Niederung und die Wümmeniederung unterteilt. Sie werden zahlreiche „Findlinge“ entdecken, die durch die Gletscher transportiert und an ihrem heutigen Ort abgelagert wurden. Da die Geest höher gelegen ist, als zum Beispiel die Marsch, bot sie seit jeher Schutz vor Sturmfluten und wurde früh besiedelt. Aus diesem Grund findet man hier zahlreiche Hügel- und Großsteingräber.

    Fünf Kilometer von Zeven entfernt liegt der Ort Heeslingen, durch den die Oste fließt. Das Bördenheimathaus Heeslingen zeigt die bäuerliche Kultur und das ländliche Handwerk des Ortes und der Region. Eine Rast auf Ihrem Weg könnten Sie in einer der bekannten Melkhüs (Milchraststätten), in Zeven-Ehestorf, Zeven-Brüttendorf oder Heeslingen, einlegen.

  • Sub Text:

    Auf dem Weg weiter nach Ahlerstedt gelangen Sie durch den Staatsforst Stuhenfieren, der bei den Pilgern in früheren Zeiten für seine Räuberbanden berüchtigt war. Rund um Ahlerstedt finden sich flache, weiträumige Wiesen- und Ackerflächen, durchsetzt mit kleinen Mooren und Niederungsgebieten. Hier ist die Landwirtschaft bis zur Gegenwart der wichtigste Erwerbszweig geblieben. Tierzucht, Kartoffel-, Spargel-, Getreide- und Maisanbau prägen das Landschaftsbild.

    Zwischen Ahlerstedt und Harsefeld beherrscht der Naturwald Braken die Landschaft. Schon die Benediktinermönche des Klosters Harsefeld schützten die Natur des Braken, in dem sie große Teile als Bannwald nutzten und nachhaltig bewirtschafteten. Heute steht der Braken unter Naturschutz. Die Gemeinde Harsefeld liegt erhöht auf der Stader Geest. Schon von weitem ist der Turm der St. Marien- und Bartholomäi-Kirche zu sehen. Während eines Spaziergangs durch den Klosterpark oder den Garten der Steine können Sie die Seele baumeln lassen oder tief in die Geschichte Harsefelds eintauchen.

  • Länge: 32,2
  • Abstieg: 155
  • 58
  • 15
  • Schwierigkeit: leicht
  • Zeven
  • Am Markt 2
  • 53° 17' 44.321"
  • 9° 16' 43.433"
  • Harsefeld
  • Herrenstraße 31
  • 53° 27' 25.253"
  • 9° 29' 58.649"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Rennsteig-Radwanderweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rennsteig-Radwanderweg Etappe 2
  • Keywords: 98527 Suhl,98528 Suhl,98529 Suhl,98530 Suhl,98544 Zella-Mehlis,98559 Oberhof,98559 Suhl,98666 Masserberg,98666 Schleusegrund,98667 Schleusegrund,98673 Eisfeld,98693 Ilmenau,98694 Ilmenau,98701 Großbreitenbach,98711 Suhl,98724 Neuhaus am Rennweg,Thüringer Wald,Thüringen,Landkreis Schmalkalden-Meiningen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rennsteig-Radwanderweg Etappe,ID3933
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rennsteig_radwanderweg/02_etappe_02/Rennsteig-Radwanderweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Oberhof
  • Ziel: Neuhaus am Rennweg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Etwa 60 Kilometer lang ist diese Etappe des Rennsteig-Radwanderweges. Sie startet in Oberhof, als deutsches Wintersportzentrum und einer der meistbesuchten Orte in Thüringen. Der Luftkurort war 1931 erstmals Austragungsort der Weltmeisterschaften in der Nordischen Kombination und im Zweierbob. Die erste Skisprungschanze stammt aus dem Jahr 1906 und 1973 fand erstmals die Rennrodel-Weltmeisterschaft auf der 1971 fertiggestellten Rennschlittenbahn statt. Neben zahlreichen Wintersportanlagen ist das Jagdschloss Oberhof sehenswert, das 1616 erbaut wurde, jedoch 20 Jahre später dem Feuer zum Opfer fiel. In Oberhof gab Herzog Ernst I. um 1831 einen Neubau in Auftrag, im dem sogar Wilhelm II. 1888 nächtigte.

    Von Oberhof nach Masserberg

    Von Oberhof schlängelt sich der Rennsteig-Radwanderweg am Thüringer Wald entlang und führt durch das UNESCO-Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald.

  • Sub Text:

    Es erstreckt sich über mehr als 17.000 Hektar, die sich aus Hochmoorgebieten, Bergwiesen und Wäldern zusammensetzen und mehr als 1245 Pflanzenarten und etwa 2.500 Tierarten einen geschützten Raum bieten. Östlich des Vessertals liegt die Talsperre Schönbrunn in der Gemeinde Schleusegrund. Auf einem Rundweg von etwa 20 Kilometern Länge können Wanderer und Radfahrer die eindrucksvolle Talsperre aus vielen Perspektiven erkunden. Südöstlich von Schleusegrund liegt der Kurort Masserberg im Thüringer Schiefergebirge. Er ist bekannt für sein futuristisch wirkendes Badehaus. Als Leitmotiv wählte man dort das Goethe-Zitat „Hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein“ und lockt mit Bade- und Saunabereich sowie mit Massage, Dampfbad und anderen Wellness-Optionen.

    Abstecher auf dem Weg zum Tagesziel

    Der Rennsteig-Radwanderweg verläuft im Bogen an der Gräftiegelsperre vorbei nach Osten. Radtourer, die Lust auf einen Abstecher haben, bevor sie Neuhaus am Rennweg erreichen, fahren über Steinheid nach Steinach und anschließend nach Lauscha. Ein spektakulärer Hochseilklettergarten erwartet sie in Steinach. Dieser verläuft zehn Meter über dem Boden und bietet 16 unterschiedliche Herausforderungen für die Kletterer. Etwas beschaulicher geht es in Lauscha zu. Ein kleiner Wildbach und sehr viel Quarzsand bildeten die Voraussetzungen dafür, dass sich schon früh Glasbläser in dieser Region niederließen und Lauscha damit zu einem der bekanntesten Glasbläserorte von Deutschland sowie der Wiege des gläsernen Christbaum- und Weihnachtsschmuckes machten. Unweit von Lauscha liegt Neuhaus am Rennweg, das Tagesetappenziel.

  • Länge: 61,4
  • Abstieg: 1.154
  • 947
  • 700
  • Schwierigkeit: schwer
  • Oberhof
  • Zellaer Straße 20
  • 50° 42' 16.1"
  • 10° 43' 37.9"
  • Neuhaus am Rennweg
  • Prachaticer Straße 21
  • 50° 30' 25.1"
  • 11° 8' 12.5"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Rennsteig-Radwanderweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rennsteig-Radwanderweg Etappe 1
  • Keywords: 36433 Moorgrund,36448 Bad Liebenstein,98559 Oberhof,98587 Steinbach-Hallenberg,98593 Floh-Seligenthal,98596 Brotterode-Trusetal,99817 Eisenach,99819 Gerstungen,99834 Gerstungen,99842 Ruhla,99848 Wutha-Farnroda,99885 Ohrdruf,99891 Bad Tabarz,99894 Friedrichroda,99897 Tambach-Dietharz,Welterberegion Wartburg Hainich,Thüringen,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rennsteig-Radwanderweg Etappe,ID3932
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rennsteig_radwanderweg/01_etappe_01/Rennsteig-Radwanderweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Hörschel
  • Ziel: Oberhof
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radfahrer, die sich für den Rennsteig-Radwanderweg entscheiden, nehmen den wohl beliebtesten Radweg durch Thüringen. Dabei folgen sie teilweise dem gleichnamigen Wanderweg sowie jener Grenzroute, die seit dem Mittelalter als Handels- und Kurierweg bekannt ist. Der Ausgangspunkt des Rennsteig-Radwanderweges liegt bei Hörschel, jenem Ort an der Werra südlich der Autobahn A4 und nordwestlich von Eisenach. Radtourer, die sowohl den interessanten Radwanderweg kennenlernen als auch die faszinierende Stadt Eisenach entdecken möchten, reisen am besten bereits einen oder zwei Tage vorher an, denn Eisenach gehört zu den Lutherstädten und präsentiert neben historischen Bauten in der Stadt auch die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Wartburg.

  • Sub Text:

    Sie wurde bereits vor 1211 erbaut und diente Martin Luther als Rückzugsort, um das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche zu übersetzen. Hörschel ist einer der Ortsteile von Eisenach und liegt im mittleren Werratal inmitten des Naturparks Thüringer Wald. Hier mündet die Hörsel in die Werra und bildet den Startpunkt für die erste und etwa 65 Kilometer lange, abwechslungsreiche Etappe nach Oberhof.

    Historische Kulturlandschaften

    Da der Rennsteig zu den schönsten Mittelgebirgsregionen Deutschlands zählt, beeindruckt die Route täglich mit einzigartigen Fernblicken und toller Wald- und Höhenluft. So könnten die Radtourer auch direkt von der Wartburg einen Blick auf die Umgebung werfen: Richtung Norden nach Eisenach und Richtung Süden ins Naturschutzgebiet „Wartburg-Hohe Sonne“, zum Karthäuserberg und den Überresten des Jagdschlosses Hohe Sonne. Vom Schloss führen Wanderwege in die Drachenschlucht, einer malerischen, etwa drei Kilometer langen und teilweise nur knapp 70 Zentimeter breiten Klamm. Vorbei an Clausberg, Unkeroda und Wolfsburg erreichen die Radtourer Ruhla im Erbstromtal. Die kleine Bergstadt ist bekannt für den Park „mini-a-thür“, der mehr als 100 Sehenswürdigkeiten von Thüringen im Kleinformat zeigt, etwa den Bahnhof von Eisenach oder die schmalsten Häuser des Landes in einer Häuserzeile zusammengefasst. Hierzu gehört natürlich auch das mit einer Breite von 2,05 Metern und einer Fläche von 20 qm zweitkleinste Haus von Deutschland, das in Eisenach steht. Die Radtourer passieren schließlich den Großen Inselberg, Schloss Reinhardsbrunn sowie Georgenthal und Tambach-Dietharz und erreichen die Talsperre Schmalwasser und die Ohratalsperre, bevor sie in Oberhof eintreffen.

  • Länge: 79,7
  • Abstieg: 1.691
  • 864
  • 196
  • Schwierigkeit: schwer
  • Hörschel
  • Unterstraße
  • 51° 0' 28.1"
  • 10° 13' 39.2"
  • Oberhof
  • Zellaer Straße 20
  • 50° 42' 16.1"
  • 10° 43' 37.9"
  • Wegmarkierung:
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Mönchsweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 1
  • Keywords: 27367 Horstedt,27404 Elsdorf,27404 Gyhum,27404 Heeslingen,27404 Zeven,27412 Bülstedt,27412 Vorwerk,27412 Wilstedt,27568 Bremen,28195 Bremen,28197 Bremen,28199 Bremen,28201 Bremen,28203 Bremen,28205 Bremen,28207 Bremen,28209 Bremen,28211 Bremen,28213 Bremen,28215 Bremen,28217 Bremen,28219 Bremen,28237 Bremen,28239 Bremen,28259 Bremen,28277 Bremen,28279 Bremen,28307 Bremen,28309 Bremen,28325 Bremen,28327 Bremen,28329 Bremen,28355 Bremen,28357 Bremen,28359 Bremen,28717 Bremen,28719 Bremen,28755 Bremen,28757 Bremen,28759 Bremen,28777 Bremen,28779 Bremen,28870 Ottersberg,Bremen,Bremen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3805
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/01_etappe_1/moenchsweg_etappe_1.gpx
  • Start: Bremen
  • Ziel: Zeven
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 1: Von Bremen nach Zeven

    Nach dem Start am Bremer Dom befindet man sich schnell in ländlicher Umgebung: Parallel mit dem Radfernweg Hamburg-Bremen führt der Mönchsweg durch den Bürgerpark entlang des Stadtwaldes und folgt anschließend dem Kuhgraben durch das Blockland, Bremens Naherholungsgebiet Nr.1. Die Wümmeniederung wird geprägt durch ein Mosaik aus Feuchtwiesen und -weiden, Gräben und Stillgewässern und dient als Rast- und Brutgebiet für zum Teil seltene Vogelarten. Durch die idyllische Umgebung mit altem Baumbestand und vielen Flussarmen der Wümme erreichen Sie den gemütlichen Ort Fischerhude mit seinem historischen Ortskern und der „Künstlerkolonie Fischerhude“. Ein Abstecher durch die weite Wiesenlandschaft nach Ottersberg lohnt sich: Der Amtshof, ein Backsteinbau mit schlossähnlichem Charakter, zeugt von der fast 1.000jährigen Geschichte des Ortes.

  • Sub Text:

    Weiter geht es durch Wilstedt und Vorwerk mit ihren Fachwerkhäusern nach Horstedt, dem Zentrum der „Kräuterregion Wiesteniederung“. In Nartum können Sie einen kulturellen Höhepunkt erleben: Im Hause des bekannten, verstorbenen Schriftstellers Walter Kempowski finden regelmäßig öffentliche Literaturnachmittage im Haus Kreienhoop statt (Termine unter www.TouROW.de, Anmeldung erforderlich).

    Die Zevener Innenstadt lädt zum Bummeln durch die Fußgängerzone mit vielen zeitgenössischen Kunstobjekten ein und bietet interessante Museen und Ausstellungen.

  • Länge: 70,8
  • Abstieg: 360
  • 47
  • -2
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bremen
  • Domshof
  • 53° 4' 32.6"
  • 8° 48' 30.6"
  • Zeven
  • Am Markt 2
  • 53° 17' 44.2"
  • 9° 16' 43.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Märkische Schlössertour Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Märkische Schlössertour Etappe 3
  • Keywords: 15518 Briesen (Mark),15848 Beeskow,15848 Rietz-Neuendorf,15848 Tauche,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Märkische Schlössertour Etappe,ID3802
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/maerkische_schloessertour/03_etappe_3/maerkische_schloessertour_etappe_3.gpx
  • Start: Briesen (Mark)
  • Ziel: Beeskow
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur pur auf der Märkischen Schlössertour

    Dass die preußische Innenpolitik schon immer auf einen starken Landadel setzte, wird schnell deutlich, denn die Radwanderer finden auf der Märkischen Schlössertour wahre architektonische Kostbarkeiten inmitten großartiger Landschaften. Und auch der letzte Tag macht keine Ausnahme. Zwar säumen nicht mehr so viele Adelssitze die etwa 60 Kilometer lange Strecke, stattdessen ist es die atemberaubende Natur, die die Radtourer in ihren Bann zieht. So können sie beispielsweise den Schwüngen der Drahendorfer Spree folgen und Richtung Süden nach Beeskow radeln, wo an der Burg Beeskow die Märkische Schlössertour zu Ende geht.

  • Sub Text:

    Land-Adel

    Radtourer, die ein ungewöhnliches Naturschutzgebiet entdecken möchten, unternehmen einen Abstecher zum Naturschutzgebiet Buschschleuse, das östlich von Briesen liegt. Es erstreckt sich über fast 1250 Hektar und gehört zur Talsandebene des Berliner Urstromtals. Hier findet man Dünen, Heideflächen und Moore, die einen geschützten Lebensraum für Kraniche, Seeadler, Spechte und viele andere Vogel- und Tierarten liefern. Sehr malerisch wird es rund um den Ort Neubrück, der zur Gemeinde Ritz-Neuendorf gehört, denn hier schwingt sich die Spree idyllisch durch das Land. Karpfenteiche und viele große und kleine Seen sind genauso charakteristisch wie Brücken und Schleusen entlang des Flusses. Wer sich bei der ersten Tageetappe gegen einen Besuch des Naturschutzgebietes Rehagen entschieden hat, sollte es sich heute nicht entgehen lassen, denn Kiefern und Linden säumen den Hainbuchen- und Traubeneichenwald, in dem sogar eine 500 Jahre alte Traubeneiche zu finden ist. Und auch Schloss Groß Rietz ist nicht mehr weit entfernt. Es ist einer der bedeutendsten Adelssitze von Brandenburg. Es wurde – vermutlich sogar nach Entwürfen des Architekten Cornelius Ryckwaert – zwischen 1693 und 1700 erbaut. Das Barockschloss ging 1990 in den Besitz der „Brandenburgische Schlösser GmbH“ über, die es nach Vorlagen aus dem Jahr 1850 restaurierte, den Park wiederherstellte und auch die Begrenzungsmauern sanierte.

    Natur-Schutz

    Das Naturschutzgebiet Schwarzberge und Spreeniederung liegt als nächstes Ausflugsziel auf dem Weg nach Beeskow. Flüsse, Dünen, Stauden und Wälder liefern eine wunderbare Kulisse, um Vögel zu beobachten oder einfach nur einmal in grandioser Natur und Stille durchzuschnaufen und die Auszeit vom Alltag zu genießen. Schließlich gelangen die Radtourer nach Beeskow, dem Ziel der Märkischen Schlössertour.

  • Länge: 60,3
  • Abstieg: 421
  • 80
  • 39
  • Schwierigkeit: leicht
  • Briesen (Mark)
  • Bahnhofstraße
  • 52° 20' 47.4"
  • 14° 16' 46.8"
  • Beeskow
  • Radinkendorfer Straße
  • 52° 10' 39.0"
  • 14° 14' 51.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Märkische Schlössertour Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Märkische Schlössertour Etappe 2
  • Keywords: 15236 Jacobsdorf,15306 Falkenhagen (Mark),15306 Gusow-Platkow,15306 Lietzen,15306 Seelow,15306 Vierlinden,15320 Neuhardenberg,15374 Müncheberg,15518 Briesen (Mark),Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Märkisch-Oderland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Märkische Schlössertour Etappe,ID3801
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/maerkische_schloessertour/02_etappe_2/maerkische_schloessertour_etappe_2.gpx
  • Start: Müncheberg
  • Ziel: Briesen (Mark)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wahre Highlights auf der Märkischen Schlössertour

    Bevor die Radtourer ihre Drahtesel besteigen und zur zweiten Etappe durchstarten, sollten sie sich Müncheberg näher anschauen, denn neben Schloss Trebnitz gelten Pulverturm und Storchenturm, die bis zu sieben Meter hohe Stadtmauer und die Stadtpfarrkirche zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1225 zurückreichen. Radtourer haben auch am heutigen Tag die süße Qual der Wahl, denn neben hochherrschaftlichen Residenzen locken der Naturpark Märkische Schweiz, die Seenkette des Platkower Mühlenfließes, die Oderhänge und das Lietzener Mühlental.

    Schlösser, Residenzen und Herrenhäuser inmitten traumhafter Landschaften

    Schloss Wulkow ist das nächste Schloss auf dieser Tour.

  • Sub Text:

    Es gehörte ab dem 13. Jahrhundert der Adelsfamilie von Scharpeloh, wechselte später aber öfter den Besitzer. Im Jahr 1992 erwarb es die Familie Heselhaus, die es aufwendig restaurierte und zu einem eleganten Parkhotel umbaute, in dem man heute vortrefflich die Seele baumeln lässt. Einige Kilometer weiter östlich liegt Schloss Neuhardenberg in der gleichnamigen Gemeinde. Man geht davon aus, dass der Grundstein zu diesem imposanten Schloss im Jahr 1786 gelegt wurde. In den Sommermonaten stehen die Tore für Besucher offen und in den Wintermonaten laden Theateraufführungen, Kunstausstellungen und Konzerte in die hochherrschaftlichen Gemäuer ein. Bereits nach weiteren zehn Kilometern erreichen die Radtourer Schloss Gusow, das 1353 erstmals urkundlich erwähnt wurde und im Jahr 1648 in den Besitz des damaligen Oberst Derfflinger überging. Im 17. Jahrhundert entstand der großartige Schlossgarten nach dem Vorbild französischer Parkanlagen, in dem noch heute gerade glücklich getraute Paare romantische Hochzeitsbilder machen lassen - denn im Schloss befindet sich u.a. ein Trauzimmer des Standesamtes Neuhardenbergs. Ungefähr ein Jahrhundert später entstand Schloss Diedersdorf, weitere zehn Kilometer südlich von Gusow. Der ehemals klassizistische Bau erhielt mit einem aufwendig verzierten Portal und einer Treppe stilvolle Barockelemente. Die Parkanlage stammt aus der Zeit der Jahrhundertwende. In der Ortschaft Lietzen erwartet die Radfahrer die Komturei Lietzen. Sie ist umgeben von einer malerischen Hügellandschaft, einem Park und einem See. Mitglieder des Templerordens errichteten sie im 13. Jahrhundert, ebenso wie die Kirche und das angeschlossene zweistöckige Herrenhaus mit Walmdach. Kurz vor Briesen, dem Tagesetappenziel, liegt das Schlossgut Alt Madlitz, das erstmals 1373 urkundlich erwähnt wurde.

  • Länge: 61,6
  • Abstieg: 421
  • 74
  • 6
  • Schwierigkeit: leicht
  • Müncheberg
  • Frankfurter Chaussee
  • 52° 29' 57.9"
  • 14° 9' 0.0"
  • Briesen (Mark)
  • Bahnhofstraße
  • 52° 20' 47.4"
  • 14° 16' 46.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Märkische Schlössertour Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Märkische Schlössertour Etappe 1
  • Keywords: 15236 Jacobsdorf,15374 Müncheberg,15518 Briesen (Mark),15518 Steinhöfel,15848 Beeskow,15848 Rietz-Neuendorf,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Märkische Schlössertour Etappe,ID3800
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/maerkische_schloessertour/01_etappe_1/maerkische_schloessertour_etappe_1.gpx
  • Start: Beeskow
  • Ziel: Müncheberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Beeskow nach Müncheberg auf der Märkischen Schlössertour

    Edle Herrenhäuser und Schlösser mit großartigen Parkanlagen säumen die gut ausgebauten Radwege, die durch flaches Gelände und meist fernab von öffentlichen Landstraßen führen. Sehr geruhsam geht es daher auch beim Start der insgesamt fast 180 Kilometer langen Märkischen Schlössertour durch Brandenburg zu. Bei Beeskow handelt es sich nämlich um ein kleines Städtchen mit viel Platz für historische Bauwerke, die weit in die Vergangenheit zurückverweisen. Die ehemalige Wasserburg Beeskow wurde im 12. Jahrhundert errichtet und erstmals 1272 urkundlich erwähnt. Heute steht sie ganz im Zeichen von Kultur und Bildung und bietet eine traumhafte Kulisse für Open-Air-Events, Liederabende, Ausstellungen und Konzerte.

  • Sub Text:

    Residenzen und Rittergüter

    Bereits bei der ersten Etappe sollte man sich früh auf seinen Drahtesel schwingen, denn auch wenn nur drei hochherrschaftliche Residenzen auf der Tagesordnung stehen, wird schon der Weg zum Ziel. Von Beeskow wenden sich die Radtourer Richtung Süden und fahren entlang der Spreewiesen und -auen zum Schwielochsee, einem wunderbaren Refugium für Mensch, Fauna und Flora. Von dort geht es über die Spreebögen und die Krumme Spree nach Kossenblatt und zum gleichnamigen Barockschloss. Es wurde um 1705 erbaut und inspirierte bereits Theodor Fontane zu einigen Werken. Am Kleinen und Großen Kossenblatter See entlang geht es Richtung Norden nach Sauen. Ganz in der Nähe verführt der Scharmützelsee zu einem Abstecher, denn an seinem Ufer liegt Bad Saarow mit dem ehemaligen Rittergut Saarow. Das spätbarocke Gutshaus Sauen steht ebenfalls unter Denkmalschutz und liegt inmitten eines artenreichen Mischwaldes. Es dient als zentrale Begegnungsstätte für Kunst- und Kulturinteressierte, die sich an Konzerten und Lesungen, Werkstattveranstaltungen und Exkursionen erfreuen.

    Die süße Qual der Wahl

    Wer nun Richtung Norden weiterfährt, trifft im Naturschutzgebiet Rehagen auf das idyllische „Triumvirat“ Fürstenwalder Spree, Drahendorfer Spree und den Oder-Spree-Kanal. Anschließend säumen Dehmsee und Glieningmoor den Weg nach Schloss Steinhöfel. Von dem im 18. Jahrhundert erbauten und somit spätklassizistischen Adelssitz schwärmt man landläufig als der schönsten Residenz von Brandenburg. Nach aufwendigen Restaurationsarbeiten im Jahr 2000 erstrahlt das elegante Schloss mit seiner großartigen Parkanlage im englischen Stil in neuem Glanz. Die Tagesetappe endet dann in Müncheberg, wo etwa Schloss Trebnitz die Radtourer erwartet.

  • Länge: 57,4
  • Abstieg: 440
  • 84
  • 39
  • Schwierigkeit: leicht
  • Beeskow
  • Radinkendorfer Straße
  • 52° 10' 39.0"
  • 14° 14' 52.0"
  • Müncheberg
  • Frankfurter Chaussee
  • 52° 29' 57.9"
  • 14° 9' 0.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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MainRadweg Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 8
  • Keywords: 55246 Wiesbaden,55252 Wiesbaden,60306 Frankfurt am Main,60308 Frankfurt am Main,60310 Frankfurt am Main,60311 Frankfurt am Main,60313 Frankfurt am Main,60314 Frankfurt am Main,60316 Frankfurt am Main,60318 Frankfurt am Main,60320 Frankfurt am Main,60322 Frankfurt am Main,60323 Frankfurt am Main,60325 Frankfurt am Main,60326 Frankfurt am Main,60327 Frankfurt am Main,60329 Frankfurt am Main,60385 Frankfurt am Main,60386 Frankfurt am Main,60388 Frankfurt am Main,60389 Frankfurt am Main,60431 Frankfurt am Main,60433 Frankfurt am Main,60435 Frankfurt am Main,60437 Frankfurt am Main,60438 Frankfurt am Main,60439 Frankfurt am Main,60486 Frankfurt am Main,60487 Frankfurt am Main,60488 Frankfurt am Main,60489 Frankfurt am Main,60528 Frankfurt am Main,60529 Frankfurt am Main,60549 Frankfurt am Main,60594 Frankfurt am Main,60596 Frankfurt am Main,60598 Frankfurt am Main,60599 Frankfurt am Main,63065 Offenbach am Main,63067 Offenbach am Main,63069 Offenbach am Main,63071 Offenbach am Main,63073 Offenbach am Main,63075 Offenbach am Main,63165 Mühlheim am Main,63450 Hanau,63452 Hanau,63454 Hanau,63456 Hanau,63457 Hanau,63500 Seligenstadt,63512 Hainburg,63533 Mainhausen,63739 Aschaffenburg,63741 Aschaffenburg,63743 Aschaffenburg,63791 Karlstein am Main,63801 Kleinostheim,63814 Mainaschaff,65183 Wiesbaden,65185 Wiesbaden,65187 Wiesbaden,65189 Wiesbaden,65191 Wiesbaden,65193 Wiesbaden,65195 Wiesbaden,65197 Wiesbaden,65199 Wiesbaden,65201 Wiesbaden,65203 Wiesbaden,65205 Wiesbaden,65207 Wiesbaden,65239 Hochheim,65439 Flörsheim,65451 Kelsterbach,65795 Hattersheim,65929 Frankfurt am Main,65931 Frankfurt am Main,65933 Frankfurt am Main,65934 Frankfurt am Main,65936 Frankfurt am Main,Spessart Mainland,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3785
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/08_etappe_8/mainradweg_etappe_8.gpx
  • Start: Aschaffenburg
  • Ziel: Mainz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der MainRadweg von Aschaffenburg nach Mainz

    Die letzte Tagesetappe des MainRadweges führt von Aschaffenburg ins 93 Kilometer entfernte Mainz – wahrlich eine stolze Strecke. Daher sollte man mit der Tour früh morgens durchstarten, um später keine interessanten Sehenswürdigkeiten „links liegen“ lassen zu müssen. Große wie kleine Städte finden sich entlang der Strecke. Dazu gehören Hanau, die Main-Metropole Frankfurt, Offenbach und Rüsselsheim. Die Route führt am internationalen Drehkreuz Frankfurt International vorbei und erreicht bei Mainz ihren Endpunkt – dort nämlich, wo der Main schließlich in den Rhein mündet.

    In schwungvollen Bögen zum Geburtsort der Gebrüder Grimm

    Diese letzte Etappe wird von eindrucksvollem Großstadtflair geprägt.

  • Sub Text:

    Nachdem die Radtourer Aschaffenburg verlassen haben, überqueren sie hinter Kleinostheim die Landesgrenze zwischen Bayern und Hessen. In kühnen Bögen schwingt sich der Main von Dettingen über Karlstein und Seligenstadt nach Kahl am Main, etwa 30 Kilometer östlich von Frankfurt. Das beeindruckende Schloss Emmerichshofen, das im Jahr 1766 im spätbarocken Stil erbaut wurde, ist sicherlich einen Zwischenstopp wert, denn es liegt inmitten einer malerischen Seenlandschaft. Über Hainburg und Steinheim kommen die Radwanderer in die Gebrüder-Grimm-Stadt Hanau. Die ehemalige Residenzstadt, die im Krieg vollständig zerstört wurde, ist heute kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Main-Kinzig-Region. Reste der Stadtmauer finden sich immer noch in der Altstadt, ebenso wie die Marienkirche und das Deutsche Goldschmiedehaus. In Hanau starten außerdem die hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute sowie die Deutsche Märchenstraße.

    Der MainRadweg endet in Mainz

    Über Mühlheim und Offenbach geht es in die Mainmetropole Frankfurt, der größten hessischen Stadt. Frankfurt wurde im Jahr 794 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und trägt seit 1562 den Titel „Krönungsstadt“. Heute besitzt sie den Status eines internationalen Finanzzentrums und ist gleichzeitig Sitz der Deutschen Bundesbank, der Europäischen Zentralbank sowie der Frankfurter Wertpapierbörse. Über die Jahrhunderte hinweg entstand in Frankfurt eine sehenswerte Mischung aus historischen Bauten und moderner Architektur. „Mainhattan“ präsentiert sich mit buchstäblich überragenden Wolkenkratzern und – ganz konträr – mit Bauwerken wie Haus Wertheym oder der Alten Oper. Am internationalen Flughafen führt der MainRadweg vorbei und über Flörsheim und Hochheim nach Mainz. Gegenüber der historischen Altstadt mündet der Main in den Rhein und zieht damit den Schlussstrich unter den bemerkenswerten MainRadweg.

  • Länge: 93
  • Abstieg: 648
  • 129
  • 84
  • Schwierigkeit: schwer
  • Aschaffenburg
  • Löherstraße
  • 49° 58' 17.9"
  • 9° 8' 33.9"
  • Mainz
  • Kasteler Museumsufer
  • 50° 0' 28.6"
  • 8° 16' 48.8"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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MainRadweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 7
  • Keywords: 63739 Aschaffenburg,63741 Aschaffenburg,63743 Aschaffenburg,63785 Obernburg a.Main,63843 Niedernberg,63868 Großwallstadt,63897 Miltenberg,63911 Klingenberg a. Main,63920 Großheubach,63927 Bürgstadt,63939 Wörth a.Main,97877 Wertheim,97892 Kreuzwertheim,97896 Collenberg,97896 Freudenberg (Baden),97903 Collenberg,97904 Dorfprozelten,97906 Faulbach,97907 Hasloch,97909 Stadtprozelten,Liebliches Taubertal,Baden-Württemberg,Main-Tauber-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3784
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/07_etappe_7/mainradweg_etappe_7.gpx
  • Start: Wertheim
  • Ziel: Aschaffenburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Wertheim nach Aschaffenburg auf dem MainRadweg

    In Wertheim, der nördlichsten Stadt von Baden-Württemberg, startet die nächste Etappe auf dem MainRadweg. Hoch über der Altstadt ragt Burg Wertheim auf; von hier aus hat man einen großartigen Ausblick auf den Main und die Taubermündung. Die Stadt ist nicht nur als historisches Kleinod bekannt, sondern auch als Ferienregion, denn zahlreiche Wanderwege und Radtouren führen rund um Wertheim. So haben Radwanderer die süße Qual der Wahl, wenn es darum geht, sich bei der Vielzahl der Radtouren für die Richtige zu entscheiden, etwa für den Premium-Radweg „Liebliches Taubertal“. Und da beim Radfahren gleich alle Sinne angesprochen werden sollten, könnte auch die „Wein-Radreise“ in den Tagesplan passen.

  • Sub Text:

    Miltenberg an der Mainschleife

    Bei dieser Etappe ist es ratsam, früh mit dem Radfahren durchzustarten, schließlich geht es im weiteren Verlauf wieder nach Norden und ins 75 Kilometer entfernte Aschaffenburg. Und weil der Main nicht ohne tolle Landschaften auskommt, sind wieder viele Abstecher und Zwischenstopps möglich. Miltenberg bietet sich dafür geradezu an, denn der Main fließt von Norden in die Stadt und verlässt sie – nach einer schwungvollen Kehre - wieder in Richtung Nordwesten. Die historische Stadt liegt zwischen Odenwald und Spessart und war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Überreste römischer Kastelle sowie der Limes liefern ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte. Wer sich heute in Miltenberg umschaut, bewundert die Mainbrücke mit dem trutzigen Brückentor, erfreut sich am Anblick des Schnatterlochtors, der Mildenburg und des Alten Rathauses. Radfahren rund um Miltenberg könnte durchaus zur Passion werden, denn viele Radwanderwege kreuzen hier die Strecke: der „Deutsche Limes-Radweg“, der „Drei-Länder-Radweg“ und die „D-Route 5“ zwischen Saar, Mosel und Main.

    Das historische Aschaffenburg

    Von Miltenberg geht es über Erlenbach, Obernburg, Großwallstadt und Sulzbach nach Aschaffenburg. Die Hochschulstadt wurde im 5. Jahrhundert gegründet, doch bereits auf die Steinzeit lassen sich die ersten Siedlungshinweise zurückführen. Großartige Bauwerke schmücken Aschaffenburg, etwa die Stiftskirche St. Peter, mit deren Bau bereits 975 begonnen wurde. Die erste Holzbrücke über den Main entstand im Jahr 989. Besonders sehenswert ist das zwischen 1605 und 1614 erbaute Renaissance-Schloss Johannisburg, das als Wahrzeichen der Stadt gilt und in dem sich die Hofbibliothek befindet.

  • Länge: 74,7
  • Abstieg: 649
  • 153
  • 103
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wertheim
  • L 2310
  • 49° 45' 37.3"
  • 9° 31' 13.8"
  • Aschaffenburg
  • Löherstraße
  • 49° 58' 17.9"
  • 9° 8' 33.9"
  • Wegmarkierung:
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MainRadweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 6
  • Keywords: 97816 Lohr am Main,97828 Marktheidenfeld,97842 Karbach,97845 Neustadt a.Main,97849 Roden,97855 Triefenstein,97877 Wertheim,Spessart Mainland,Bayern,Landkreis Main-Spessart,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3782
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/06_etappe_6/mainradweg_etappe_6.gpx
  • Start: Lohr am Main
  • Ziel: Wertheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Noch ein kurzer Blick auf Lohr

    Die 6. Tagesetappe des MainRadweges ist etwa 41 Kilometer lang, so bleibt noch Zeit, um sich Lohr am Main etwas genauer anzuschauen, bevor die Reise nach Wertheim fortgesetzt wird. Schließlich ist Lohr bekannt für das eindrucksvolle Fachwerk-Ensemble in der unteren Altstadt sowie das historische Fischerviertel mit seinen sehenswerten Fachwerkbauten. Namen wie „Maulaffeneck“ oder der „Malerwinkel“ sind hier ebenso geläufig wie der Märchenbrunnen am Unteren Marktplatz. Außerhalb des Stadtkerns entstand die Spiegelmanufaktur zu Lohr unter Kurfürst Franz von Schönborn und machte mit den prunkvollen „Lohrer Spiegeln“ während ihrer Blütezeit sogar den venezianischen Manufakturen Konkurrenz. Heute blickt Lohr auf eine mehr als 300jährige erfolgreiche Industriegeschichte zurück.

  • Sub Text:

    Radtouren – Erholung – Sehenswertes

    Doch bei all den großartigen Sehenswürdigkeiten sollte man das Radfahren nicht außer Acht lassen, schließlich erwartet die Radtourer auch bei dieser Etappe erneut viel Interessantes, so z.B. in Neustadt. Hier befindet sich mit der Klosterkuppel (552 Meter) die höchste Erhebung des Landkreises Main-Spessart. Schon im Jahr 769 wurde das Benediktinerkloster in Neustadt gegründet. Nach seiner Auflösung im Jahr 1803 wechselte es in den Besitz des Fürsten Konstantin von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. 50 Jahre später brannten Kirche und Kloster ab, die Ruine sprengte man im Jahr 1960. Ein Jahr später wurde an gleicher Stelle die neue Klosteranlage eingeweiht. Marktheidenfeld ist ein weiterer sehenswerter Ort auf dem Weg nach Wertheim. Das lebhafte Städtchen präsentiert sich mit dem Franck-Haus (1745), einem reich verzierten Bürgerhaus, das zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt und heute für hochkarätige Ausstellungen genutzt wird. Den Bau der Alten Mainbrücke veranlasste König Ludwig I. von Bayern, und mehr als 150 Jahre später wurde die Nordbrücke errichtet.

    Im Endspurt zum Etappenziel Wertheim

    Die vier Ortsteile Homburg, Lengfurt, Rettersheim und Trennfeld bilden die Gemeinde Triefenstein, die sich an das Mainufer schmiegt. Ganz in der Nähe befindet sich der 76.000m² große Klostersee, eine ehemalige Kiesgrube mit einem außerordentlichen Bestand an Welsen. Zur Stadt Wertheim gehört bereits die Gemeinde Urphar mit ihrer Wehrkirche aus dem 10. Jahrhundert. Der kleine Ort liegt an der spektakulären Mainkehre und unmittelbar vor dem Naturschutzgebiet Leidenrain. Von hier ist es nicht mehr weit nach Wertheim, dem Etappenziel.

  • Länge: 41,5
  • Abstieg: 474
  • 178
  • 139
  • Schwierigkeit: leicht
  • Lohr am Main
  • Osttangente
  • 49° 59' 33.9"
  • 9° 34' 56.2"
  • Wertheim
  • L 2310
  • 49° 45' 37.3"
  • 9° 31' 13.8"
  • Wegmarkierung:
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MainRadweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 5
  • Keywords: 97070 Würzburg,97072 Würzburg,97074 Würzburg,97076 Würzburg,97078 Würzburg,97080 Würzburg,97082 Würzburg,97084 Würzburg,97225 Zellingen,97250 Erlabrunn,97267 Himmelstadt,97276 Margetshöchheim,97299 Zell a. Main,97737 Gemünden am Main,97753 Karlstadt,97816 Lohr am Main,Fränkisches Weinland,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3781
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/05_etappe_5/mainradweg_etappe_5.gpx
  • Start: Würzburg
  • Ziel: Lohr am Main
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem MainRadweg von Würzburg nach Lohr

    Von Würzburg geht es nun in das 58 Kilometer entfernte Lohr am Main. Das Radfahren ist erneut sehr interessant, denn der Main fließt zunächst bis Hofstetten nach Norden, beschreibt einen eindrucksvollen Bogen und fließt anschließend nach Südwesten weiter. Da auch diese Strecke zu jenen Radtouren gehört, die durch atemberaubende Landschaften führen, stehen wieder Wald, Wiesen, Felder & Co auf der Tagesordnung.

    Radtouren vorbei an Schlössern und eindrucksvollen Weinbaugebieten

    Auf dem MainRadweg fahren die Genussradler von der Residenzstadt Würzburg nach Veitshöchheim. Die Gemeinde bietet als besondere Sehenswürdigkeit Schloss Veitshöchheim, das um 1680 erbaut und um 1750 erweitert wurde.

  • Sub Text:

    Die ehemalige Sommerresidenz ist bekannt für ihren schönen Garten im Rokokostil, der – genau wie das Schloss – für Besucher in der Zeit von April bis Oktober geöffnet ist. Etwa 30 Kilometer nördlich von Würzburg liegt Karlstadt inmitten des mainfränkischen Weinbaugebietes. Der Weinanbau lässt sich bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgen. Zur Zeit Karls des Großen war Franken mit einer Fläche von 40.000 Hektar das größte Weinanbaugebiet des Römischen Reiches und nördlich der Alpen. Radfahren – speziell rund um Karlstadt – ist sehr beliebt, schließlich gelangen Genussradler auch über den Werntal-Radweg in die Stadt.

    Fauna und Flora auf dem Weg nach Lohr

    Einen schönen Grund für den nächsten Zwischenstopp bietet die Main-Kehre bei Hofstetten, denn im Norden schließt sich unmittelbar der fast 10 km² große Langenprozeltener Forst an, während sich am südlichen Mainufer die Graureiherkolonie am Salzberg erstreckt. Letztere ist ein 154 Hektar großes Naturschutzgebiet am Hang des Salzberges, das zur Erhaltung und Sicherung des Graureihers angelegt wurde. Alljährlich ist es Schauplatz einer gigantischen Brutkolonie, deren graugeflügelte Riesen sich lautstark auf den zahlreichen Horstbäumen am Main niederlassen. Nach weiteren fünf Kilometern erreichen die Radfahrer Lohr am Main, das heutige Etappenziel. Die Stadt, die als „Tor zum Spessart“ bezeichnet wird, wurde im 8. Jahrhundert besiedelt. Hier fließen Lohr und Rechtenbach in den Main. Sehr interessant wird es in der Altstadt, denn im historischen Stadtzentrum ragen die Pfarrkirche St. Michael und der Bayersturm in die Höhe, und das Alte Rathause ist ebenso imposant wie das Lohrer Schloss, das aus dem 14. Jahrhundert stammt.

  • Länge: 57,6
  • Abstieg: 623
  • 190
  • 150
  • Schwierigkeit: mittel
  • Würzburg
  • Würzburg Altstadt
  • 49° 47' 35.3"
  • 9° 47' 35.3"
  • Lohr am Main
  • Osttangente
  • 49° 59' 33.9"
  • 9° 34' 56.2"
  • Wegmarkierung:
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MainRadweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 4
  • Keywords: 97070 Würzburg,97072 Würzburg,97074 Würzburg,97076 Würzburg,97078 Würzburg,97080 Würzburg,97082 Würzburg,97084 Würzburg,97199 Ochsenfurt,97236 Randersacker,97246 Eibelstadt,97247 Eisenheim,97252 Frickenhausen a.Main,97286 Sommerhausen,97318 Kitzingen,97320 Mainstockheim,97332 Volkach,97334 Nordheim a.Main,97334 Sommerach,97337 Dettelbach,97340 Marktbreit,97342 Marktsteft,97359 Schwarzach am Main,97421 Schweinfurt,97422 Schweinfurt,97424 Schweinfurt,97493 Bergrheinfeld,97509 Kolitzheim,97534 Waigolshausen,97537 Wipfeld,Fränkisches Weinland,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3780
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/04_etappe_4/mainradweg_etappe_4.gpx
  • Start: Schweinfurt
  • Ziel: Würzburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radfahren entlang der Main-Schwünge von Schweinfurt nach Würzburg

    Bei der vierten Tagesetappe auf dem facettenreichen MainRadweg bilden gleich zwei altehrwürdige Städte die Eckpunkte der Radroute, denn die Strecke führt heute von Schweinfurt nach Würzburg. Mit dem Radfahren sollten man allerdings recht zeitig durchstarten, denn die Route ist stolze 95 Kilometer lang, da sie den munteren Schwüngen des Mains folgt, der auf dieser Strecke besonders schöne Kapriolen schlägt.

    Naturschutzgebiete „en masse“

    Von Schweinfurt aus orientieren sich die Radfahrer zunächst Richtung Süden und fahren nach Heidenfeld. Dort liegt das Vogelschutzgebiet Garstadt inmitten einer idyllischen Seenlandschaft. Wer etwas Geduld mitbringt, entdeckt vielleicht Purpurreiher, Grauspechte und viele andere Vogelarten, die hier mittlerweile heimisch geworden sind.

  • Sub Text:

    Bei Eisenheim, Astheim und Nordheim beschreibt der Main eindrucksvolle Kehren und sorgt für erstaunliche Fotomotive. Zu den besonders schönen Naturschutzgebieten zählen der „Mainhang an der Vogelsburg“ und die „Astheimer Dürringswasen“. Bei Sommerach folgen die Mainauen, die „Sandfluren“ sowie das „Rechte Mainufer“. Doch auch das idyllische Weindorf Sommerach ist einen Zwischenstopp wert. Es liegt an der südlichen Mainschleife und ist bekannt für die Auszeichnung mit der Goldmedaille unter dem Titel „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“ sowie für seine Weinköniginnen. Schließlich zählt die Gemeinschaft der Winzer zu den erfolgreichsten Winzergenossenschaften in Deutschland. Bei Dettelbach erreichen die Radtourer eine weitere Mainstaustufe. Sie wurde 1959 erbaut und hat eine Höhe von 194 Metern. Nun sind es nur noch acht Kilometer bis zur historischen Weinhandelsstadt Kitzingen, in der u.a. die Alte Mainbrücke zu den Wahrzeichen der Stadt gehört. Bei Marktbreit beschreibt der Main einen Bogen und fließt Richtung Westen und ab Kleinochsenfurt in einem weiteren Bogen nach Norden. Radtouren durch diese ländlich-dörfliche Region sind besonders angenehm, da es hier beschaulich zugeht und die Uhren noch einer anderen Zeitrechnung zu folgen scheinen.

    Ein Besuch in der Residenzstadt Würzburg

    Das allerdings ändert sich, sobald die Genussradler nach Würzburg kommen, schließlich ist die Stadt unter anderem Sitz des Regierungsbezirkes Unterfranken. Außerdem kommen täglich viele Besucher nach Würzburg um die älteste Universität Bayerns zu bewundern, durch die malerische Altstadt zu spazieren und die eindrucksvolle Würzburger Residenz zu besichtigen, die seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

  • Länge: 94,6
  • Abstieg: 711
  • 227
  • 172
  • Schwierigkeit: schwer
  • Schweinfurt
  • Maxbrücke
  • 50° 2' 36.0"
  • 10° 14' 14.4"
  • Würzburg
  • Würzburg Altstadt
  • 49° 47' 35.3"
  • 9° 55' 41.8"
  • Wegmarkierung:
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MainRadweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 3
  • Keywords: 96047 Bamberg,96049 Bamberg,96050 Bamberg,96052 Bamberg,96120 Bischberg,96191 Viereth-Trunstadt,97421 Schweinfurt,97422 Schweinfurt,97424 Schweinfurt,97437 Haßfurt,97453 Schonungen,97475 Zeil am Main,97483 Eltmann,97503 Gädheim,97522 Sand a.Main,97531 Theres,Steigerwald,Bayern,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3779
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/03_etappe_3/mainradweg_etappe_3.gpx
  • Start: Bamberg
  • Ziel: Schweinfurt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur, Kunst und Kultur auf dem MainRadweg Richtung Schweinfurt

    Von der Domstadt Bamberg führt der MainRadweg zum 59 Kilometer entfernten Schweinfurt. Radfahren bedeutet heute, die Seele baumeln zu lassen und die Ausblicke zu genießen, die insbesondere auf der ersten Teilstrecke überraschen. Hinter Bamberg schließt sich nämlich das Seengebiet an, das den Main auf seiner Reise nach Nordwesten begleitet. Hier liegt etwa die Schleusenhalbinsel mit dem Mainaltarm in der Nähe von Viereth. Nur einen kurzen Sprint weiter folgt die „Vogelfreistätte und Graureiherkolonie“ bei Dippach. Mehr als dreihundert dieser graugefiederten Vogelpaare lassen sich majestätisch nieder, um zu brüten und ihre Jungen aufzuziehen. Ein Beobachtungsturm steht inmitten der prächtigen Uferlandschaft.

  • Sub Text:

    Radrouten durch den Steigerwald

    Vorbei an Settfeld und Eltmann geht die Radtour weiter zum idyllischen Seengebiet bei Sand. Besonders schön ist es am Sander Baggersee, der mit dem Alten Main verbunden ist und zum Naturpark Steigerwald gehört. Aus dieser Region stammen die bekannten Frankenweine mit klingenden Namen wie Casteller Bausch oder Bullenheimer Paradies. Wer sich beim Radfahren durch diese Gegend zu einem Abstecher in den Naturpark entschließt, kann sich auf eine Landschaft freuen, die von Nadel- und Laubwäldern geprägt ist und sich über fast 1.300 km² erstreckt. Hier sind zahlreiche unterschiedliche Radtouren möglich, denn sieben regionale Radwege und elf Radfernwege erschließen den Steigerwald und geben sportlich ambitionierten Radfahrern ebenso wie Genussradlern die Gelegenheit, diese schöne Landschaft für sich buchstäblich zu erfahren. Zu den bekanntesten Radtouren gehören der Regnitz-Radweg und der Radfernweg D9 „Romantische Straße“, der die Alpen mit dem Main verbindet.

    Kunst und Kultur in Schweinfurt

    Während sich der Main durch die idyllische Landschaft schlängelt, erreichen die Radtourer über Haßfurt und Gädheim schließlich Schweinfurt, jene Stadt, die für sich mit dem Slogan „Industrie und Kunst“ wirbt. Im Jahr 1652 gründete man hier die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. Sie ist die älteste dauerhaft existierende Akademie der Welt in diesem Bereich. Großartige Museen bieten ausgezeichnete Ausstellungen, etwa die Kunsthalle Schweinfurt, die im ehemaligen Ernst-Sachs-Bad untergebracht ist. Expressiver Realismus und zeitgenössische Kunst bilden den Themenrahmen für die Exponate. Das Naturkundliche Museum zeigt die Vogelsammlung der Schuler-Brüder und das Gunnar-Wester-Haus die Ikonensammlung von Fritz Glöckle.

  • Länge: 59
  • Abstieg: 554
  • 253
  • 208
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bamberg
  • Innere Löwenstraße 5
  • 49° 53' 45.1"
  • 10° 53' 5.7"
  • Schweinfurt
  • Maxbrücke
  • 50° 2' 36.0"
  • 10° 14' 14.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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MainRadweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 2
  • Keywords: 95326 Kulmbach,95336 Mainleus,96047 Bamberg,96049 Bamberg,96050 Bamberg,96052 Bamberg,96103 Hallstadt,96149 Breitengüßbach,96164 Kemmern,96179 Rattelsdorf,96199 Zapfendorf,96215 Lichtenfels,96224 Burgkunstadt,96231 Bad Staffelstein,96247 Michelau in Oberfranken,96250 Ebensfeld,96264 Altenkunstadt,96272 Hochstadt a.Main,96369 Kulmbach,Frankenwald,Bayern,Landkreis Kulmbach,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3778
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/02_etappe_2/mainradweg_etappe_2.gpx
  • Start: Kulmbach
  • Ziel: Bamberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radfahren par excellence: Am Main entlang von Kulmbach nach Bamberg

    Der MainRadweg führt auf der zweiten Tagesetappe von Kulmbach ins 82 Kilometer entfernte Bamberg. Viele alte Brauhäuser und anderer Sehenswürdigkeiten säumen die Strecke, die durch Burgkunstadt, Lichtenfels, Bad Staffelstein und Ebensfeld führt. Wie bei anderen Radtouren gibt es auch an diesem Tag wieder zahlreiche Möglichkeiten, Abstecher zu unternehmen oder Zwischenstopps einzulegen.

    Handwerkskunst im Maintal

    Von Kulmbach sind es etwa 18 Kilometer bis Burgkunstadt und der MainRadweg schlängelt sich an jenem Delta entlang, das westlich des Stadtzentrums von Kulmbach liegt und in dem der Weiße und Rote Main zusammenfließen.

  • Sub Text:

    Durch die Mainauen geht es zum Mainkleiner See zwischen Maineck und Mainroth. Dieser hübsche Badesee lädt in den heißen Sommermonaten zum Sprung ins kühle Nass ein, bevor die Radreise nach Burgkunstadt fortgesetzt wird. Hier erwarten die Radtourer prächtige Fachwerkhäuser, ganz besonders schöne Exemplare befinden sich am Marktplatz. Burgkunstadt ist auch bekannt für die seit 100 Jahren ansässige Schuhindustrie. Das Deutsche Schustermuseum zeigt interessante Exponate und bietet viel Wissenswertes rund um dieses Handwerk. Nach Burgkunstadt sollte Lichtenfels auf der Besichtigungsagenda stehen, denn die oberfränkische Korbmacherstadt blickt ebenfalls auf eine lange Handwerkstradition zurück, insbesondere da sie ab Mitte des 19. Jahrhunderts als Zentrum des Korbhandels gilt. Radwanderer, die also auf der Suche nach einem ganz besonderen Erinnerungsstück sind, werden hier sicherlich fündig.

    Vom Gottesgarten in die Domstadt

    Das ehemalige Benediktinerkloster Banz zählt zum Ensemble der Region Gottesgarten im Obermainland. Diese Gegend mit dem poetischen Namen erstreckt sich von Lichtenfels über Bad Staffelstein bis zur Gemeinde Ebensfeld und präsentiert die historischen Sehenswürdigkeiten Veitsberg, Staffelberg, die Basilika Vierzehnheiligen und Kloster Banz. Der Endpunkt dieser Etappe liegt in Bamberg. Die prächtige Universitätsstadt ist nicht nur Ziel vieler Radtouren und bekannt für ihre Biertradition, sondern verfügt auch über den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern in Deutschland. Die Altstadt wurde aus diesem Grund im Jahr 1993 von der UNESCO in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen. Allein für die Entdeckung dieser ausgezeichneten historischen Hinterlassenschaften in der Stadt der sieben Hügel sollte man sich viel Zeit nehmen. Das Wahrzeichen des „Fränkischen Roms“ ist der Bamberger Dom, schließlich zählt er zu den deutschen Kaiserdomen.

  • Länge: 82,2
  • Abstieg: 613
  • 311
  • 235
  • Schwierigkeit: schwer
  • Kulmbach
  • Hofer Straße
  • 50° 6' 42.5"
  • 11° 27' 56.1"
  • Bamberg
  • Innere Löwenstraße 5
  • 49° 53' 45.1"
  • 10° 53' 5.7"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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MainRadweg Etappe 1a

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 1a
  • Keywords: 95326 Kulmbach,95444 Bayreuth,95445 Bayreuth,95447 Bayreuth,95448 Bayreuth,95473 Creußen,95473 Haag,95500 Heinersreuth,95512 Neudrossenfeld,96369 Kulmbach,Fränkische Schweiz,Bayern,Landkreis Bayreuth,Deutschland,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3776
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/01a_etappe_1a/mainradweg_etappe_1a.gpx
  • Start: Creußen
  • Ziel: Kulmbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Am Roten Main entlang von Creußen nach Kulmbach

    Wer dem insgesamt 560 Kilometer langen MainRadweg folgen möchte, wählt anfangs unter zwei Radtouren, denn bei Kulmbach fließen der Weiße und der Rote Main zusammen und bilden den Hauptfluss. In Creußen entspringt der Rote Main. Die Quelle befindet sich im Lindenhardter Forst, der zum Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst und damit zum Braunen Jura gehört.

    Von der Quelle des Roten Main nach Bayreuth

    Der RotMainRadweg bietet sich ebenfalls in zwei Varianten den Radfahrern an: als 57 Kilometer langer Talweg und als 62 Kilometer lange Version über den Bahntrassenradweg. Die weitgehend asphaltierte Strecke ist gut beschildert und schlängelt sich Richtung Norden an den Ortschaften Haag und Destuben vorbei nach Bayreuth.

  • Sub Text:

    Die oberfränkische Universitätsstadt bietet viele gute Gründe für einen Zwischenstopp, schließlich finden hier die weltbekannten Richard-Wagner-Festspiele statt, und die UNESCO honorierte das großartige markgräfliche Opernhaus, indem sie es im Jahr 2012 als Weltkulturerbe auszeichnete. Ein Spaziergang durch die historische Innenstadt führt in den ältesten Kern von Bayreuth, der 1231 erstmals urkundlich erwähnt wurde und sich um den langgezogenen Marktplatz an der Maximilianstraße entwickelte. Er ist einer der größten „Bayerischen Straßenmärkte“ und gilt mit einer Breite von 45 Metern und einer Länge von etwa 330 Metern als Hauptachse der historischen Innenstadt. Zu den sehenswerten Bauwerken zählen die Fachwerkhäuser in der Münzgasse oder das „Krauß´sche Erkerhaus“ in der Kanzleistraße.

    Natur pur und eine der schönsten Radtouren von Bayreuth nach Kulmbach

    Radfahren am Roten Main entlang bedeutet historisches Stadtambiente und genussvolles Naturerlebnis. Eine schattige Allee führt stadtauswärts und über Feldwege durch die Mainauen zur Gemeinde Heinersreuth und weiter zum Schloss Altenplos, der ehemaligen Residenz der Freiherren von Stein. Das barocke Schloss entstand um 1740 und befindet sich im Privatbesitz. Vorbei an der unter Denkmalschutz stehenden Bergmühle bei Neudrossenfeld führt der Rotmainradweg zum Schloss bei Altdrossenfeld, das man sich unbedingt anschauen sollte, nicht zuletzt wegen des grandiosen Main-Panoramas. Radtourer, die ein Erinnerungsfoto vom Mittelpunkt Oberfrankens schießen möchten, unternehmen einen Abstecher über das sehenswerte Thurnau nach Heubsch, denn hier markiert eine spiralförmige Skulptur genau diesen Punkt. Kulmbach ist nun nur noch den berühmten Katzensprung entfernt.

  • Länge: 57,6
  • Abstieg: 767
  • 606
  • 291
  • Schwierigkeit: mittel
  • Creußen
  • Bayreuther Straße 3
  • 49° 50' 43.4"
  • 11° 37' 25.6"
  • Kulmbach
  • Hofer Straße
  • 50° 6' 29.9"
  • 11° 27' 27.9"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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MainRadweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • MainRadweg Etappe 1
  • Keywords: 95326 Kulmbach,95339 Neuenmarkt,95339 Wirsberg,95361 Ködnitz,95364 Ludwigschorgast,95369 Untersteinach,95460 Bad Berneck im Fichtelgebirge,95493 Bischofsgrün,95502 Himmelkron,96369 Kulmbach,Fichtelgebirge,Bayern,Landkreis Bayreuth,Deutschland,Erlebnisregion Ochsenkopf,Radfernweg Etappe,MainRadweg Etappe,ID3787
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mainradweg/01b_etappe_1b/mainradweg_etappe_1b.gpx
  • Start: Bischofsgrün
  • Ziel: Kulmbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bischofsgrün nach Kulmbach - zum Radfahren und Entdecken

    Der WeißMainRadweg beginnt an der Quelle des Weißen Main bei Bischofsgrün und führt ins ca. 38 Kilometer entfernte Kulmbach. Es handelt sich um eine der beiden Radtouren, die dort enden, wo Roter und Weißer Main zusammenfließen und den Hauptstrom bilden. Bevor die Radfahrer sich allerdings auf ihren Drahtesel schwingen, um die schöne Route kennenzulernen, die sie durch Waldgebiete und vorbei an oberfränkischen Örtchen und Städtchen führen, sollten sie die Gelegenheit nutzen, um mit der Seilschwebebahn auf den Ochsenkopfgipfel zu fahren und das Panorama zu genießen. In Bischofsgrün gibt es außerdem eine Sommerrodelbahn, sowie eine Sprungschanze, die für Winter- und Sommerskispringen geeignet ist.

  • Sub Text:

    Luftkurorte, historische Bauten und schöne Aussichten

    Durch den Bischofsgrüner Forst und vorbei am Goldkronacher Forst führt der MainRadweg zum Luftkurort Bad Berneck. Das kleine Städtchen ist ein anerkanntes Kneipp-Heilbad und bietet Sehenswürdigkeiten wie den romantischen Marktplatz, Burg Neu-Wallenrode, die Dreifaltigkeitskirche und die Burgruine Walpotenburg. Ein schöner Spaziergang führt zum mit Kolonnaden geschmückten Kurpark; der eindrucksvolle Säulengang wurde um 1900 errichtet. Die Romantikbühne am Schlossturm bietet regelmäßig eine märchenhafte Kulisse für Orchesterstücke, Musicals und Musiktheater und gewährt 400 Zuschauern beste Sicht auf das Geschehen. Das Radfahren auf dem WeißMainRadweg ist auch weiterhin ein entspanntes Vergnügen, denn der Weg verläuft nach Himmelkron. Ursprünglich befand sich in diesem Ort das Schloss der Grafen von Weimar-Orlamünde, das 1279 in ein Zisterzienserkloster umgewandelt und nach 1545 als Sommerresidenz der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth umgebaut wurde. Der gesamte Gebäudekomplex steht unter Denkmalschutz.

    Auf dem WeißMainRadweg nach Kulmbach

    Den nächsten Zwischenstopp könnten die Radfahrer in Neuenmarkt einlegen, um sich das Deutsche Dampflokmuseum und die „Schiefe Ebene“ anzusehen, die älteste Steilrampe Europas mit einem eindrucksvollen Höhenunterschied von 158 Metern. Über Ludwigschorgast, Untersteinach und Kauerndorf geht es nach Kulmbach. Wer alternative Radtouren mag, nimmt den Weg durch das Naturschutzgebiet Ködnitzer Weinleite. Muschelkalkhänge prägen das ehemalige Weinanbaugebiet, das zum Naturraum „Obermainisches Hügelland“ gehört und mit vielen, senkrecht zum Hang verlaufenden Hecken übersät ist. Bei Kulmbach, dem Ziel dieser Etappe, fließen Weißer und Roter Main zusammen, um den Hauptstrom zu bilden, der nach weiteren 550 Kilometern bei Mainz in den Rhein mündet.

  • Länge: 38,8
  • Abstieg: 751
  • 678
  • 304
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bischofsgrün
  • Hauptstraße 16
  • 50° 3' 9.0"
  • 11° 47' 47.1"
  • Kulmbach
  • Hofer Straße
  • 50° 6' 29.9"
  • 11° 27' 27.9"
  • Wegmarkierung:
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Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe 3
  • Keywords: 97877 Wertheim,97900 Külsheim,97941 Tauberbischofsheim,97956 Werbach,Liebliches Taubertal,Baden-Württemberg,Main-Tauber-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe,ID3775
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/liebliches_taubertal_der_klassiker/03_etappe_3/liebliches_taubertal_der_klassiker_etappe_3.gpx
  • Start: Tauberbischofsheim
  • Ziel: Wertheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zwischen Tauberbischofsheim und Wertheim

    Die dritte Etappe auf dem Taubertalradweg, den man auch als „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ bezeichnet, startet im historisch bedeutsamen Tauberbischofsheim. Bereits vor mehr als 3.000 Jahren war das Stadtgebiet besiedelt, erstmals urkundlich erwähnt wurde „Biscofesheim“ im Jahr 836. Heute ist die Stadt ein wunderbares Kaleidoskop historischer Spuren, Pfade und Bauten. Am sehenswerten kurmainzischen Schloss aus dem 13. Jahrhundert steht der imposante Türmersturm (1280). Weitere bekannte Bauten sind die Liobakirche, die Bismarcksäule am Höhberg oder der Badische Hof (1733), der ursprünglich als Poststation diente.

    Historische Hinterlassenschaften

    In Niklashausen, das sich in einen reizvollen Talkessel schmiegt, lockt der nächste Zwischenstopp.

  • Sub Text:

    Hier entdeckt man das Museum des Pfeiferhannes, der 1476 mit seinen Predigten die Pilger in den Ort lockte. Heute führt der Pfeiferweg um den Ort und folgt den Spuren des legendären Hans Böhm. Sehenswert ist auch die Radwegkirche, die als „Lieblicher Dom des Taubertals“ bekannt ist. Bei Gamburg verführt die sichtbare Burg zu einem Abstecher. Im 12. Jahrhundert erbaut, präsentiert sie ihren Besuchern die ältesten weltlichen Wandmalereien, die nördlich der Alpen nachweisbar sind. Ebenfalls sehr eindrucksvoll gibt sich die 1151 gegründete, ehemalige Zisterzienser-Abtei Kloster Bronnbach mit dem Deckenfresko im Josephsaal oder mit dem 20 Meter breiten „Outdoor-Fresko“ in der Orangerie.

    Zu den sagenumwobenen Sandsteinkreuzen von Reicholzheim

    Bereits zur Kreisstadt Wertheim gehört Reicholzheim. Als „Richolfsheim“ erstmals 1178 erwähnt, blickt der Ortsteil allerdings schon auf eine längere Historie zurück, denn einige Ausgrabungen datieren aus dem 5. Jahrhundert. Reicholzheim ist bekannt für die größte Steinkreuznest-Ansammlung in Deutschland. Am historischen Höhenweg, der Bronnbach mit Reicholzheim verbindet, stehen diese eindrucksvollen Kreuze aus Sandstein, die im Jahr 1494 erstmals in einer Dorfordnung Erwähnung fanden. Auf den letzten Kilometern bis zu ihrer Mündung in den Main schlängelt sich die Tauber in großzügigen Schwüngen durch die Landschaft am Rande von Odenwald und Spessart. So erreichen die Radtourer schließlich Wertheim, die Tauberstadt an der Mainschleife. Und auch wenn der Taubertalradweg hier endet, nimmt man sich gewiss gerne noch Zeit, die Sehenswürdigkeiten – insbesondere in der hübschen Altstadt – zu entdecken: das Hofgarten-Schlösschen, das Grafschaftsmuseum im Alten Rathaus oder die trutzige Burg Wertheim.

  • Länge: 28,9
  • Abstieg: 517
  • 202
  • 142
  • Schwierigkeit: leicht
  • Tauberbischofsheim
  • Blumenstraße
  • 49° 37' 23.5"
  • 9° 39' 45.9"
  • Wertheim
  • Luisenstraße
  • 49° 45' 41.3"
  • 9° 30' 45.8"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe 2
  • Keywords: 97922 Lauda-Königshofen,97941 Tauberbischofsheim,97980 Bad Mergentheim,97990 Weikersheim,97999 Igersheim,Liebliches Taubertal,Baden-Württemberg,Main-Tauber-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe,ID3774
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/liebliches_taubertal_der_klassiker/02_etappe_2/liebliches_taubertal_der_klassiker_etappe_2.gpx
  • Start: Weikersheim
  • Ziel: Tauberbischofsheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Rechts und links der Tauber

    Radtourer, die der Spur vieler sehenswerter Ortschaften folgen möchten, wechseln immer wieder die Uferseite der Tauber. Zwischen Weikersheim und Tauberbischofsheim reihen sich nämlich Museen, sakrale Bauten, hochherrschaftliche Häuser und vieles mehr wie kostbare Perlen aneinander. Wer sich mehr Zeit für Weikersheim nehmen möchte, schlendert über den idyllischen Marktplatz zum Tauberländer Dorfmuseum, stattet dem Karlsberg mit dem Planetenweg einen Besuch ab oder besichtigt Schloss Weikersheim, das als schönstes Schloss der Herren von Hohenlohe gilt. Die großartige Parkanlage gehört zu den ersten fränkischen Barockgärten.

    Kleine und große Highlights

    Weinliebhaber folgen dem Taubertalradweg aus gutem Grund, denn auch an diesem Tag warten idyllische Winzerorte.

  • Sub Text:

    Im erstmals 1054 erwähnten Markelsheim, dem Sitz der Weingärtnergenossenschaft, vermittelt ein Weinlehrpfad Interessantes und Wissenswertes. Etwa 3 Kilometer weiter präsentiert sich Igersheim inmitten von Landschafts- und Naturschutzgebieten an der Württemberger Weinstraße. Neben der Pfarrkirche und dem Rathaus zählt die Burgruine Neuhaus zu den sehenswerten Highlights. Anschließend erreichen die Radfahrer auf dem Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ das erstmals 1058 erwähnte Bad Mergentheim. Mittelalterliches Ambiente und Bauten wie das Alte Rathaus, die Zwillingshäuser oder das Deutschordensschloss laden zum Verweilen ein. Wer kurz einmal die Seele baumeln lassen möchte, besucht den Bade- und Wellnesspark Solymar, bevor die Radtour Richtung Norden weiterverläuft.

    Zwischen Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim

    Im Ortsteil Beckstein bei Lauda-Königshofen steht Schloss Sachsenflur, das man liebevoll das „Schlösschen“ nennt. Die ehemalige Tiefburg stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde ca. 300 Jahre später zum Schloss umgebaut. Im Ortsteil Königshofen erwartet die Radwanderer Sehenswertes wie der Zehntgoten (um 1200) und das Hohe Haus. Lauda ist bekannt für die Marienkirche und das Heimatmuseum. Und auch für den Ortsteil Gerlachsheim sollte man sich etwas Zeit nehmen. Die Lage an der Grünbach-Mündung in die Tauber sowie die Barockbrücke sorgen für idyllische Impressionen – ebenso das ehemalige Kloster mit seiner Parkanlage, die früher als Klostergarten diente. Tauberbischofsheim markiert schließlich den Etappenendpunkt und lädt die Radtourer ein, auf historischen Pfaden zu wandeln, das kurmainzische Schloss zu bewundern oder sich in Restaurants und Gasthöfen die fränkischen Spezialitäten bei einem Glas Wein aus der Region schmecken zu lassen.

  • Länge: 35,1
  • Abstieg: 317
  • 238
  • 177
  • Schwierigkeit: leicht
  • Weikersheim
  • Hauptstraße 56
  • 49° 28' 57.6"
  • 9° 54' 1.2"
  • Tauberbischofsheim
  • Blumenstraße
  • 49° 37' 23.5"
  • 9° 39' 45.9"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe 1
  • Keywords: 91541 Rothenburg ob der Tauber,91587 Adelshofen,91628 Steinsfeld,97243 Bieberehren,97285 Röttingen,97285 Tauberrettersheim,97990 Weikersheim,97993 Creglingen,Liebliches Taubertal,Bayern,Landkreis Ansbach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Liebliches Taubertal – Der Klassiker Etappe,ID3773
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/liebliches_taubertal_der_klassiker/01_etappe_1/liebliches_taubertal_der_klassiker_etappe_1.gpx
  • Start: Rothenburg ob der Tauber
  • Ziel: Weikersheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Stadt – Land - Fluss

    Radtourer, die sich für die Fahrt auf einem der ersten Radwanderwege Deutschlands entscheiden, treffen eine gute Wahl. Denn der Taubertalradweg macht seiner Bezeichnung „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ alle Ehre. Das zeigt sich bereits im Startpunkt der ersten Etappe. Die ehemalige Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (1274 – 1803) glänzt mit einer eindrucksvollen Altstadt, die u.a. dazu führte, dass sich Rothenburg in einen der Höhepunkte auf der Romantischen Straße verwandelte. Zu den städtischen Sehenswürdigkeiten zählen auf jeden Fall das malerische Burgtor (12. Jahrhundert), die Ratstrinkstube (1446) sowie das Rathaus mit imposanter Renaissance-Fassade und urtümlichem Gewölbe. Das Hegereiterhaus entstand 1591, die innere Stadtmauer um 1172. Radtourer,

  • Sub Text:

    die vor der Abfahrt entlang der Tauber Richtung Norden noch einen Blick auf die Stadt werfen möchten, genießen diesen vom Burggarten aus.

    Durch das Taubertal nach Weikersheim

    Parallel zum Taubertalradweg verläuft zunächst auch der Untere Mühlenweg. Kein Wunder, denn zahlreiche Mühlen säumen die Strecke Richtung Seldeneck. Dazu zählen die Hansrödermühle aus dem 15. Jahrhundert und die Fuchsmühle, die 1989 ihren Betrieb einstellte. Bei Detwang befinden sich die um 1400 entstandene Pulvermühle und die vermutlich um 1318 erstmals erwähnte Dorfmühle. Den kleinen Ort Detwang erwähnte man erstmals im Jahr 942. Heute zeichnet er sich durch ein wahre Ansammlung historischer Bauwerke aus unterschiedlichen Jahrhunderten aus: das Patrizierhaus aus dem 16. Jahrhundert, das Schloss aus dem 15. Jahrhundert oder die Schmiede, die um 1850 erbaut wurde. Anschauen sollte man sich dann auch noch die Kirche, in dem sich der Kreuzigungsaltar von Tilman Riemenschneider befindet. Dann führt der Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ weiter nach Tauberzell. Das kleine Dorf Tauberzell gehört zu jenen fränkischen Weinbauorten, die auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken. Außerdem befindet sich hier mit dem Oppidum Finsterlohr eine keltische Befestigungsanlage, die man über einen archäologischen Lehrpfad entdeckt. Quer durch den Ort und direkt durch einen ehemaligen Kuhstall verläuft übrigens die Landesgrenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Bevor die Radtourer Weikersheim mit dem eindrucksvollen Renaissance-Schloss erreichen, sind unbedingt Zwischenstopps in Creglingen, Röttingen und Tauberrettersheim angesagt. Denn das Romschlössle, Burg Brattenstein oder die malerische Tauberbrücke sollte man sich nicht entgehen lassen

  • Länge: 38,7
  • Abstieg: 629
  • 425
  • 227
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rothenburg ob der Tauber
  • Bahnhofstraße
  • 49° 22' 36.6"
  • 10° 11' 25.0"
  • Weikersheim
  • Hauptstraße 56
  • 49° 28' 57.6"
  • 9° 54' 1.2"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Leine-Heide-Radweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 7
  • Keywords: 20095 Hamburg,20144 Hamburg,20257 Hamburg,21029 Hamburg,21073 Hamburg,22041 Hamburg,21224 Rosengarten,21244 Buchholz in der Nordheide,21279 Wenzendorf,Hamburg,Hamburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3768
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/07_etappe_7/leine_heide_radweg_etappe_7.gpx
  • Start: Buchholz in der Nordheide
  • Ziel: Hamburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Leine-Heide-Radweg führt von der beschaulichen Heide in die quirlige Hafenmetropole

    Heute schreiben sich die Radtourer das Wort „Endspurt“ auf die Fahne, denn die letzte Tagesetappe des Leine-Heide-Radweges beginnt. Doch weit gefehlt, wer dabei an einen stressigen Tag denkt. Mitnichten, denn die ca. 41 Kilometer lange Route führt auch heute durch wunderbar beschauliche Landschaften, vorbei an kleinen Dörfchen, idyllischen Bauernhöfen und großartigen Sehenswürdigkeiten, bevor die Hansemetropole in Sicht kommt. Nach einem Spaziergang durch Buchholz und Besuchen von Gut Holm oder der Holmer Mühle fährt man über Dibbersen und Nenndorf nach Tötensen. Etwas weiter westlich liegt das ca. 285 Hektar große Naturschutzgebiet mit dem idyllischen Namen „Buchenwälder im Rosengarten“, 

  • Sub Text:

    ... das man sich nicht entgehen lassen sollte, denn hier befindet sich der größte Buchenwald des norddeutschen Tieflandes, und auch der bekannte Qualitätswanderweg mit dem Namen „Heidschnuckenweg“ führt durch die atemberaubende Region.

    Naturschutz unter romantischem Namen

    Im Zentrum der Harburger Berge liegt die Gemeinde Rosengarten. Sehenswert sind das Freilichtmuseum am Kiekeberg sowie der Wildpark Schwarze Berge, der sich mit mehr als 100 Tierarten präsentiert. Im Kleckerwald befindet sich ein ca. 5200 Jahre altes, 48 Meter langes und 6 Meter breites Hünengrab. Außerdem ist der Regionalpark Rosengarten von zahlreichen historischen Grenzsteinen übersät. Rund um die Ortschaft Rosengarten erstrecken sich die Neugrabener Heide, der Staatsforst Hamburg und der Meyers Park. Über die Hamburger Stadtteile Heimfeld, Wilhelmsburg und Steinwerder erreichen die Radtourer die Norderelbe und damit die Hamburger Altstadt.

    Hamburg, oh, Du mein Hamburg!

    Hier endet zwar der Leine-Heide-Radweg, doch nicht das Abenteuer, die große Hansestadt für sich zu entdecken. Hamburg wurde erstmals im 7. Jahrhundert urkundlich erwähnt und gehörte im Jahr 1241 zu den Gründungsorten der Hanse. Heute zählt Hamburg mit mehr als 111 Millionen Tagesbesuchern zu den attraktivsten Tourismuszielen Deutschlands. Dazu tragen die Innenstadt, die Binnenalster, die Reeperbahn und der Hamburger Michel bei. Der Hamburger Hafen ist außerdem der größte Seehafen Deutschlands und damit attraktiv für Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt. Mehr als 60 Museen, mehr als 60 Theater und unzählige bedeutende Galerien sorgen für Kunst und Kultur in der Hansestadt, die auch in einem Atemzug mit New York und London als Musical-Hochburg genannt wird.

  • Länge: 41,3
  • Abstieg: 462
  • 150
  • -1
  • Schwierigkeit: leicht
  • Buchholz in der Nordheide
  • Steinbecker Straße 21
  • 53° 19' 47.3"
  • 9° 52' 37.3"
  • Hamburg
  • Steintorwall
  • 53° 33' 10.0"
  • 10° 0' 18.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge Aufstieg ...

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Leine-Heide-Radweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 6
  • Keywords: 21244 Buchholz in der Nordheide,21266 Jesteburg,21271 Hanstedt,21274 Undeloh,29614 Soltau,29640 Schneverdingen,29640 Undeloh,29643 Neuenkirchen,29646 Bispingen,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Heidekreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3767
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/06_etappe_6/leine_heide_radweg_etappe_6.gpx
  • Start: Soltau
  • Ziel: Buchholz in der Nordheide
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch die schönsten Heideregionen des Landes

    Während die ersten Tage auf dem Leine-Heide-Radweg vom Leine-Flussverlauf geprägt wurde, führt der zweite Routenabschnitt mitten durch die malerischen Heidelandschaften, so auch auf der sechsten und etwa 64 Kilometer langen Etappe von Soltau nach Buchholz. Wer allerdings einen Abstecher in die „Heidehauptstadt“ Lüneburg unternehmen möchte, sollte dafür ein oder zwei Tage mehr einplanen, denn sie liegt mehr als 50 Kilometer entfernt. Außerdem gibt es dort so viel zu sehen, dass man durchaus ein wenig länger verweilen könnte.

    Beschauliche Momente auf dem Leine-Heide-Radweg

    Gleich hinter Soltau winkt der erste Abstecher, denn wer sich bereits auf dem Weg durch die Heide in die vielen hübschen Schafe verguckt hat,

  • Sub Text:

    ... bekommt auf dem Schäferhof Neuenkirchen, etwa 10 Kilometer westlich von Soltau, die Gelegenheit, die munteren Tiere aus der Nähe zu betrachten. Außerdem winkt hier ein Heideerlebnispfad, der auf fast 7 Kilometern Einblicke in diese außergewöhnliche Landschaft bietet. Darüberhinaus erfährt man viel Interessantes über das historische Heidehaus, die Remise, die Scheunen und die reetgedeckten Schafställe. Radtourer, die während der heißen Sommermonate unterwegs sind, können sich anschließend auf einen Sprung ins kalte Nass freuen, denn nur einen Katzensprung entfernt liegt das Naturfreibad Delmsen, das tatsächlich mit Naturwasser gefüllt wird und normalerweise von Mitte Mai bis in den Spätsommer hinein geöffnet ist.

    Von Schneverdingen nach Buchholz

    Schneverdingen bietet sich ebenfalls als Zwischenstopp auf dem Weg nach Buchholz an. Bekannt ist die „Heideblütenstadt“ für das Landschaftsschutzgebiet Höpen, in dem sich der faszinierende und ganzjährig blühende Heidegarten befindet. Hier bilden 130 Heidesorten mit ca. 120.000 Pflanzen eine eindrucksvolle Farbenpracht. Von der Aussichtsplattform hat man einen grandiosen Ausblick auf das sich im Gartenmittelpunkt befindende Rondell mit seinen mehr als 70 unterschiedlichen Gartenheidepflanzen. Ganz urtümlich geht es dagegen in der historischen Kulturlandschaft „Lüneburger Heide“ zu, die von Rad- und Wanderwegen durchzogen und in verschiedene Naturschutzgebiete aufgeteilt ist. Diese großartige Mischung aus Geest-, Heide- und Waldlandschaft zieht alljährlich unzählige Besucher aus aller Welt an. Endpunkt der sechsten Tagesetappe auf dem Leine-Heide-Radweg ist die Stadt Buchholz in der Nordheide, die mit archäologischen Fundstücken aufwartet, die aus der Zeit von 13.000 bis 10.000 v. Chr. zurückdatiert werden können.

  • Länge: 64,6
  • Abstieg: 595
  • 143
  • 32
  • Schwierigkeit: mittel
  • Soltau
  • Friedenstraße 8
  • 52° 59' 15.3"
  • 9° 50' 7.1"
  • Buchholz in der Nordheide
  • Steinbecker Straße 21
  • 53° 19' 47.3"
  • 9° 52' 37.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Leine-Heide-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 29614 Soltau,29664 Walsrode,29683 Bad Fallingbostel,29690 Gilten,29690 Grethem,29690 Schwarmstedt,29693 Ahlden,29693 Hodenhagen,29693 Walsrode,Lüneburger Heide,Niedersachsen,Landkreis Heidekreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3766
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/05_etappe_5/leine_heide_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Schwarmstedt
  • Ziel: Soltau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Umgeben von den Moorlandschaften der Lüneburger Heide

    Schwarmstedt und Soltau sind die heutigen Eckpunkte des Leine-Heide-Radweges. Diese Tagesetappe ist etwa 52 Kilometer lang und führt vorbei an Moor- und Heidelandschaften. Kurz hinter Schwarmstedt entdeckt man, wie die Leine in die Aller mündet, die ihren Weg Richtung Westen einschlägt, während der Radweg nach Norden führt. Wer sich von den Allerschwüngen zu grandiosen Anblicken verführen lassen möchte, folgt ihr bis Rethem, dort befinden sich die bekannten Naturparks Allerniederungen und –schleifen, die auch großartige Fotomotive liefern. Anschließend setzt man mit der Fähre über und gelangt wieder auf den Radfernweg, der nach Soltau führt.

  • Sub Text:

    Der Leine-Heide-Radweg lädt zu Exkursionen ein

    Bad Fallingbostel, Walsrode und der Weltvogelpark sowie die anschließenden Moorgebiete liefern viele Gründe für einen längeren Aufenthalt. Bad Fallingbostel ist eine moderne Kreisstadt, die seit 1975 als Kneipp-Heilbad bekannt ist und seit 2002 den Zusatz „Bad“ trägt. Die Radtourer befinden sich nun bereits in der südlichen Lüneburger Heide, die hier als „Heidmark“ bekannt ist. Archäologie-Enthusiasten begeben sich zum Megalithpark Osterberg mit seinen majestätisch-großen Steine, die noch aus der Eiszeit stammen. Und auch die etwa 5000 Jahre alten „Sieben Steinhäuser“ gehören zu den Sehenswürdigkeiten, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Das nur zehn Kilometer westlich liegende Walsrode, das als Hermann-Löns-Stadt bekannt ist, lockt nicht nur mit dem Tietlinger Wacholderhain und dem Denkmal des großen Dichters, sondern auch mit dem weltgrößten Vogelpark. Auf einem ca. 240.000m² umfassenden Areal leben mehr als 4.200 Vögel, die etwa 675 verschiedenen Arten angehören. Innen- und Außenvolieren sowie zahlreiche Freigehege bieten den Besuchern die Möglichkeit, diese wundervollen Geschöpfe zu beobachten. Die Naturlandschaften Vehmsmoor, Grundloses Moor und das Ottinger Ochsenmoor schließen sich im Westen unmittelbar an.

    Sehenswertes in und um Soltau

    Die Stadt Soltau gehört zum Landkreis Heidekreis und liegt inmitten der Lüneburger Heide. Sie ist insbesondere bekannt durch den Heide-Park Soltau und der Soltau-Therme. Wer sich also in einem der Wellness-Bereiche bei wohltuenden Temperaturen entspannen möchte, ist hier gewiss am richtigen Ort. Sehenswert in Soltau ist natürlich das historische Stadtzentrum mit dem „Alten Rathaus“ oder dem Spielmuseum. Letzteres präsentiert im denkmalgeschützten „Ebelmeyerhaus“ auf etwa 600m² exklusive Exponate aus vier Jahrhunderten.

  • Länge: 52,3
  • Abstieg: 372
  • 80
  • 20
  • Schwierigkeit: leicht
  • Schwarmstedt
  • Celler Straße
  • 52° 41' 8.3"
  • 9° 36' 27.6"
  • Soltau
  • Friedenstraße 8
  • 52° 59' 15.3"
  • 9° 50' 7.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 9

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rheinland-Pfalz Radroute Etappe 9
  • Keywords: 55116 Mainz,55118 Mainz,55120 Mainz,55122 Mainz,55124 Mainz,55126 Mainz,55127 Mainz,55128 Mainz,55129 Mainz,55130 Mainz,55131 Mainz,55218 Ingelheim am Rhein,55257 Budenheim,55262 Ingelheim am Rhein,55263 Ingelheim am Rhein,55411 Bingen am Rhein,55413 Niederheimbach,55413 Oberdiebach,55413 Trechtingshausen,55413 Weiler bei Bingen,55422 Bacharach,55430 Oberwesel,55430 Urbar,56329 Sankt Goar,Romantischer Rhein,Rheinland-Pfalz,Rhein-Hunsrück-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Rheinland-Pfalz Radroute Etappe,ID3927
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rheinland_pfalz_radroute/09_Etappe_09/Rheinland-Pfalz-Radroute-Etappe-9.gpx
  • Start: Sankt Goarshausen
  • Ziel: Mainz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Burgentour Rheinaufwärts

    Von St. Goar nach Bingen vorbei an Burgen und Weinorten über den Rhein-Radweg verläuft diese Etappe bis Bingen unmittelbar in Flussnähe. Im weiteren Verlauf schwenkt die Strecke teilweise in die Obstplantagen des südlichen Rheingaus ab, bevor sie ihr Ziel, die Landeshauptstadt Mainz, erreicht.

  • Länge: 62,5
  • Abstieg: 638
  • 97
  • 72
  • Schwierigkeit: mittel
  • Sankt Goarshausen
  • Heerstraße
  • 50° 9' 0.7"
  • 7° 43' 3.8"
  • Mainz
  • Adenauer-Ufer
  • 50° 0' 14.3"
  • 8° 16' 31.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Leine-Heide-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Leine-Heide-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 29690 Gilten,29690 Schwarmstedt,30159 Hannover,30161 Hannover,30163 Hannover,30165 Hannover,30167 Hannover,30169 Hannover,30171 Hannover,30173 Hannover,30175 Hannover,30177 Hannover,30179 Hannover,30419 Hannover,30449 Hannover,30451 Hannover,30453 Hannover,30455 Hannover,30457 Hannover,30459 Hannover,30519 Hannover,30521 Hannover,30539 Hannover,30559 Hannover,30625 Hannover,30627 Hannover,30629 Hannover,30655 Hannover,30657 Hannover,30659 Hannover,30669 Hannover,30823 Garbsen,30826 Garbsen,30827 Garbsen,30926 Seelze,31535 Neustadt am Rübenberge,Urlaubsregion Hannover,Niedersachsen,Region Hannover,Deutschland,Radfernweg Etappe,Leine-Heide-Radweg Etappe,ID3765
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/leine_heide_radweg/04_etappe_4/leine_heide_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Hannover
  • Ziel: Schwarmstedt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Meer und Moor – der Leine-Heide-Radweg und seine Sehenswürdigkeiten

    Heute geht es auf dem Leine-Heide-Radweg von Hannover nach Schwarmstedt. Nach einem ausgedehnten Entdeckungsspaziergang durch die schöne Stadt, ist es Zeit, den Drahtesel zu satteln, denn eine Strecke von etwa sechzig Kilometern liegt vor den Radtourern. Eigentlich ist diese vierte Tagesetappe nicht so lang, doch wartet sie mit viel Sehenswertem auf, das wieder zu zahlreichen Zwischenstopps und Abstechern einlädt. Wer sich also an der Hannoverschen Altstadt, den Nanas am Leineufer und den Herrenhäuser Gärten sattgesehen hat, findet mit dem Steinhuder Meer, das westlich von Hannover liegt, ein neues Zwischenziel auf dem Weg nach Schwarmstedt, auch wenn die Leine weiter Richtung Norden fließt.

  • Sub Text:

    Das Steinhuder Meer, mit knapp 30km² der größte See Nordwestdeutschlands, gehört zu den außerordentlichen Naturschönheiten der Republik. Es befindet sich inmitten des gleichnamigen Nationalpark und ist sowohl als Naherholungsgebiet für Schwimmer, Segler und andere Wassersportenthusiasten bekannt als auch als Landschaftsschutzgebiet für Flora und Fauna.

    Neustadt am Rübenberge: kleines Städtchen mit großer Wirkung

    Neustadt liegt zwischen dem Steinhuder Meer und den östlichen Moorlandschaften und bietet mit Schloss Landestrost und Kloster Mariensee historische Bauwerke der Extraklasse. Die Schlossanlage wurde im Stil der Weserrenaissance erbaut und diente zusammen mit den sie umgebenden Häusern als trutzige Stadtfestung. Heute befindet sich in einem der Schlossflügel eine Sektkellerei, andere Bereiche werden für außergewöhnliche Kunstausstellungen genutzt. Das 1207 als Zisterzienserinnenkloster gegründete Kloster Mariensee ist noch heute die Heimat der Nonnen, die zu Ausstellungen, Seminaren und Besichtigungen einladen.

    Von Neustadt nach Schwarmstedt auf dem Leine-Heide-Radweg

    Von Neustadt schlängelt sich die Leine in munteren Schwüngen Richtung Norden und lädt die Radwanderer dazu ein, auch kleinere Ortschaften und Dörfer wie Mariensee, Luttmersen, Helstorf oder Esperke kennenzulernen. Wer sich ausgiebig der Samtgemeinde Schwarmstedt widmen möchte, genießt die Fahrt durch die idyllische Landschaft und gelangt in die Talsandebene des Aller-Urstromtals, in der die etwa 30km² große Gemeinde liegt. In Schwarmstedt geht es beschaulich zu: Wunderbare Fotomotive liefern das Rathaus oder das hübsche Fachwerkhaus, das 1784 erbaut wurde und gegenüber der St. Laurentiuskirche liegt. Die „Alte Poststelle“ stammt aus dem Jahr 1877, und in „Harry´s klingendem Museum“ werden mechanische Musikinstrumente bis 1920 präsentiert.

  • Länge: 61,2
  • Abstieg: 438
  • 68
  • 25
  • Schwierigkeit: leicht
  • Hannover
  • Gustav-Bratke-Allee
  • 52° 22' 6.6"
  • 9° 43' 22.4"
  • Schwarmstedt
  • Celler Straße
  • 52° 41' 8.3"
  • 9° 36' 27.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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