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Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 3
  • Keywords: 01683 Nossen,09599 Freiberg,09603 Großschirma,09629 Reinsberg,09633 Halsbrücke,09634 Reinsberg,Erzgebirge,Sachsen,Landkreis Mittelsachsen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe,ID3838
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_freiberger_mulde/03_etappe_3/mulderadweg_freiberger_mulde_etappe_3.gpx
  • Start: Freiberg
  • Ziel: Nossen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Freiberger Mulde) - Etappe 3: Von Freiberg nach Nossen

    Auch wenn es noch sehr viel Sehenswertes in und um Freiberg gibt, geht die Tour auf dem Mulderadweg heute weiter ins etwa 26 Kilometer entfernte Nossen. Die Route führt meist unmittelbar durch das Muldetal und eröffnet schöne Natur-Ein- und Ausblicke. Etwa sieben Kilometer nördlich von Freiberg erwartet Sie bereits die Stadt Großschirma, die Mitte des 12. Jahrhunderts aus einem kleinen Waldhufendorf entstand. Heute erstreckt sie sich mit ihren zahlreichen Stadtteilen über eine Fläche von etwa 62 km². Großschirma ist hauptsächlich bekannt für die ehemals höchste Autobahnbrücke Europas: Die 413 Meter lange und ca. 70 Meter hohe Brücke Siebenlehn spannt sich über die Freiberger Mulde. 

  • Sub Text:

    Im Nachbarort Siebenlehn befindet sich zusätzlich zum sehenswerten Wasserturm, dem Wahrzeichen des Ortes, auch die Traditionsmosterei Heide, die bereits in vierter Generation Säfte aus regionalem Obstanbau herstellt.

    Nossen, Kloster- und Schloss-Stadt an der Freiberger Mulde

    Mit Nossen erreichen Sie das Tagesetappenziel. Auch hier gibt es noch viel zu entdecken. Dazu zählt auf jeden Fall das Kloster Altzella, von dem man als die bedeutendste Zisterzienserabtei Mitteldeutschlands schwärmt. Es wurde 1170 gegründet. Im Laufe der Jahrhunderte erlebten die diversen Klosterbauten eine wechselvolle Zeit. Einige von ihnen wurden dem Erdboden gleich gemacht, andere fielen einem Brand zum Opfer. Heute ist die gesamte Anlage von einer fast 1340 Meter langen und bis zu fünf Metern hohen Bruchsteinmauer eingefriedet. Das sogenannte Romanische Tor markiert den Eingang zum Klosterareal. Schloss Nossen erbaute man auf den Mauern jener Burg, die bereits 1150 bestand. Das schöne Schloss lädt Besucher zu Rundgängen und Führungen ein.

  • Länge: 26,2
  • Abstieg: 612
  • 362
  • 216
  • Schwierigkeit: leicht
  • Freiberg
  • Dresdner Straße
  • 50° 55' 0.9"
  • 13° 22' 23.7"
  • Nossen
  • Fabrikstraße 1
  • 51° 3' 44.2"
  • 13° 17' 56.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radroute der Megalithkultur Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 7
  • Keywords: 26121 Oldenburg,26122 Oldenburg,26123 Oldenburg,26125 Oldenburg,26127 Oldenburg,26129 Oldenburg,26131 Oldenburg,26133 Oldenburg,26135 Oldenburg,27777 Ganderkesee,27793 Wildeshausen,27798 Hude (Oldenburg),27801 Dötlingen,Oldenburger Münsterland,Niedersachsen,Landkreis Oldenburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3955
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/07_etappe_07/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-7.gpx
  • Start: Wildeshausen
  • Ziel: Oldenburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Wildeshausen nach Oldenburg

    In Wildeshausen beginnt die letzte Tagesetappe der Radroute der Megalithkultur. Doch bevor sich die Drahteselreiter auf den Weg nach Oldenburg machen, sollten sie einen kleinen Spaziergang durch die Stadt einplanen. Um das Jahr 800 vermutet man erste Siedler, erstmals erwähnt wurde Wildeshausen im Rahmen jener Legende um die Wunder des heiligen Alexander, die man auch als „Translatio Sancti Alexandri“ bezeichnet. Durch die Lage an der Flämischen Straße, die Flandern mit Jütland und Lübeck verband, gelangte Wildeshausen im Mittelalter zu großer Bedeutung. 1977 erhielt sie den Status eines Luftkurortes und ist mit den historischen Bauwerken ein beliebtes Reiseziel.

  • Sub Text:

    Dazu zählt die von einem Wallring umgebene Altstadt, in der sich etwa das Rathaus mit einem Treppengiebel befindet (13.-16. Jh.) sowie zahlreiche Gebäudeensembles oder das Dielenhaus aus dem Jahr 1775.

    Natur – Kunst – Kultur

    Wer rund um Wildeshausen weitere Grabanlagen besichtigen möchte, besucht die Bargloyer Steinkiste, die Hohen Steine, die Reckumer Steine und die Kleinenkneter Steine oder wirft noch einmal einen Blick auf das Pestruper Gräberfeld mit seinen mehr als 500 Hügelgräbern. Richtung Norden geht es entlang der Hunte weiter, immer im Blick das verschlungene Flussbett mit seinen Bächen und Nebenflüssen. In diesem einzigartigen Lebensraum gibt es mehr als 40 Brutvogelarten, die sich hier heimisch fühlen können. Bevor die Radtourer die Künstlerkolonie Döttlingen erreichen, schwebt die Glaner Braut geradezu ins Blickfeld. Dieses monumentale Grabensemble ist von weitem sichtbar. In Döttlingen führen Kunsthandwerker und Künstler die Tradition fort, die bereits um 1900 von Malern wie Otto Pankok und August Kaufhold praktiziert wurde: Schon zu dieser Zeit inspirierte die Landschaft zu Kunstwerken wie Gemälden und Skulpturen. Am Rande von Döttlingen befindet sich das Megalithgrab Am Schießstand, einige Kilometer östlich liegt das Relikt Gerichtsstätte. Eine etwas andere historische Sehenswürdigkeit ist der Heidenwall bei Delthun, eine im Mittelalter entstandene Ringwallanlage, die zur Furtkontrolle und als Fluchtburg diente. Weitere Grabanlagen säumen nun den Weg nach Oldenburg, etwa die Hünensteine bei Steinkimmen. Durch den Hasbrucher Wald, vorbei an der Klosterruine von Hude und durch das Landschaftsschutzgebiet Reiherholz erreichen die Radfahrer schließlich Oldenburg mit seinem Schloss und der facettenreichen Innenstadt.

  • Länge: 61,4
  • Abstieg: 411
  • 57
  • 1
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wildeshausen
  • Zwischenbrücken
  • 52° 53' 51.5"
  • 8° 26' 23.8"
  • Oldenburg
  • Bahnhofsplatz 10
  • 53° 8' 36.6"
  • 8° 13' 15.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 2
  • Keywords: 09599 Freiberg,09600 Weißenborn/Erzgebirge,09619 Mulda/Sa.,09623 Frauenstein,09623 Rechenberg-Bienenmühle,09627 Bobritzsch-Hilbersdorf,09638 Lichtenberg/Erzgeb.,Erzgebirge,Sachsen,Landkreis Mittelsachsen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe,ID3837
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_freiberger_mulde/02_etappe_2/mulderadweg_freiberger_mulde_etappe_2.gpx
  • Start: Holzhau
  • Ziel: Freiberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Freiberger Mulde) - Etappe 2: Von Holzhau nach Freiberg

    Die zweite Tagesetappe auf dem Mulderadweg verbindet auf ca. 35 Kilometern Holzhau mit Freiberg. Zunächst erreichen Sie Rechenberg-Bienenmühle und das interessante Flößerhaus, das vor 1700 erbaut wurde. Heute ist es ein Freilichtmuseum und bietet einen Einblick in die Lebensweise der damaligen Flößer. Ein kleiner Bauerngarten und der Kräuterlehrpfad sind ebenfalls sehenswert. Unternehmen Sie einen Besuch des Sächsischen Brauereimuseums im Ort, das die 450-jährige Geschichte der Brauerei skizziert und die traditionelle Bierherstellung präsentiert. Wenn Sie zwischen Mai und September den Mulderadweg befahren, sollten Sie auch etwas Zeit für das Freibad einplanen. Ehemals handelte es sich um Flößerteiche.

  • Sub Text:

    Nach der Umgestaltung wurde es ab 1954 als öffentliches Freibad genutzt. Weitere Umbauten im Jahr 2003 ließen es dann als Öko-Bad in neuem Glanz erstrahlen. In Anlehnung an Schwimmteiche kommt man jetzt gänzlich ohne Chlorzugabe aus.

    Viel Sehenswertes auf dem Weg nach Freiberg

    Der Mulderadweg führt entlang der Freiberger Mulde Richtung Talsperre Lichtenberg und weiter nach Mulda/Sachsen. Sie passieren die Gemeinde Weißenborn/Erzgeb. und erreichen schließlich die Silberstadt Freiberg. Fans von historischen Stadtzentren kommen in Freiberg auf ihre Kosten, denn der gesamte Stadtkern wurde unter Denkmalschutz gestellt. Noch aus der Zeit um das 12. und 13. Jahrhundert stammt der bis heute unveränderte Grundriss. Mehr als 1250 unterschiedliche Denkmäler zieren Freiberg. Dazu gehören das Stadttheater, der Untermarkt mit Dom und Museum und das Rathaus, dessen Porzellanglockenspiel im Uhrturm aus Meißner Porzellan gefertigt wurde. Sehenswert ist ebenfalls Schloss Freudenstein mit seiner Mineralienausstellung, die zu den schönsten und größten ihrer Art gehört.

  • Länge: 34,6
  • Abstieg: 774
  • 627
  • 342
  • Schwierigkeit: leicht
  • Holzhau
  • Tannenweg 5
  • 50° 44' 2.0"
  • 13° 35' 29.9"
  • Freiberg
  • Dresdner Straße
  • 50° 55' 0.9"
  • 13° 22' 23.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radroute der Megalithkultur Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 6
  • Keywords: 26197 Großenkneten,27793 Wildeshausen,49429 Visbek,49661 Cloppenburg,49685 Emstek,Oldenburger Münsterland,Niedersachsen,Landkreis Cloppenburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3954
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/06_etappe_06/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-6.gpx
  • Start: Cloppenburg
  • Ziel: Wildeshausen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Cloppenburg nach Wildeshausen

    Cloppenburg bietet einen interessanten Mix aus modernem Flair und historischen Überlieferungen. Lebenslust, Charme und der Charakter einer weltoffenen Stadt verführen zum Verweilen – egal, ob sie sich historische Bauwerke anschauen, durch die Gassen schlendern oder sich vom Geschmack regionaler Köstlichkeiten überzeugen möchten. Einen Abstecher in die Vergangenheit ermöglicht das Museumsdorf Cloppenburg, das zu den ältesten seiner Art in Deutschland zählt. Hier werden ländliche Baudenkmäler erforscht, originalgetreu nachgebildet und einem breiten Publikum präsentiert. Bereits 1934 entstand das Museumsdorf und gehört mit seiner parkähnlichen Landschaft zu den besonderen Attraktionen der Region.

    Natur pur

    Bald schon heißt es Abschied nehmen, denn die Radroute der Megalithkultur führt aus der Stadt hinaus nach Höltinghausen.

  • Sub Text:

    Mit dem Urwald Baumweg entdecken die Radtourer einen der eindrucksvollsten Krattwälder Nordeuropas. Desweiteren erstrecken sich in unmittelbarer Nähe die insgesamt 180 Hektar umfassenden Ahlhorner Fischteiche sowie ein Mischwald – ein unvergleichliches Refugium für Flora und Fauna. Der Halener Badesee ist der nächste Punkt auf der Radroute – insbesondere in den Sommermonaten ein beliebter Zwischenstopp. Anschließend erreicht man die Ahlhorner Heide, den Startpunkt der sog. „Klassischen Quadratmeile der Prähistorie“. Inmitten schönster Heidelandschaften findet man hier ein mehr als 500 Hügel zählendes Grabfeld aus der Bronzezeit sowie zahlreiche Megalithanlagen auf engstem Raum. Etwas weiter entfernt verbindet der vier Kilometer lange Brautweg den Visbeker Bräutigam mit der Visbeker Braut – der Legende nach handelt es sich dabei um ein versteinertes Paar und ihrem jeweiligen Gefolge. Die beiden imposanten Grabanlagen präsentieren sich mit einer Länge von 80 Metern und einer Breite von bis zu neun Metern (Braut) bzw. mit 104 Metern Länge und ebenfalls bis zu neun Metern Breite (Bräutigam). Der Heidenopfertisch und die Ahlhorner Kellersteine sind weitere sehenswerte Relikte. Bei Visbek, der ältesten Siedlung innerhalb der Wildeshausener Geest, sind insbesondere die Neumühle (1501), die Hubertusmühle (1540), die Bullmühle (1474) und die Stüvenmühle (14. Jh.) erwähnenswert. Ebenso wie das 500 Hektar umfassende Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“ mit seinen Geestbächen, Niederungen und Auenlandschaften. Bevor die Radtourer Wildeshausen erreichen, entdecken sie mit den Großen Steinen von Thölstedt die vier aus dem Boden ragenden Decksteine einer verborgenen Grabanlage.

  • Länge: 49,2
  • Abstieg: 400
  • 69
  • 18
  • Schwierigkeit: leicht
  • Cloppenburg
  • Pater-Bley-Weg
  • 52° 50' 48.1"
  • 8° 2' 27.8"
  • Wildeshausen
  • Zwischenbrücken
  • 52° 53' 51.5"
  • 8° 26' 23.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radroute der Megalithkultur Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 5
  • Keywords: 49661 Cloppenburg,49696 Molbergen,49757 Vrees,49757 Werlte,Emsland,Niedersachsen,Landkreis Emsland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3953
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/05_etappe_05/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-5.gpx
  • Start: Werlte
  • Ziel: Cloppenburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Werlte nach Cloppenburg

    Radtourer, die nicht nur in historischen Sehenswürdigkeiten schwelgen, sondern auch eindrucksvolle Naturschutzgebiete kennenlernen möchten, sind in Werlte richtig, denn innerhalb der Gemeinde befinden sich gleich drei geschützte Regionen. Dies sind der Silbersee, die Bockholter Dose und das Theikenmeer. Mit Letzterem bezeichnet man ein etwa 250 Hektar großes Gebiet, das einen See und das Hochmoor Wehmer Dose umfasst. Das Theikenmeer gilt als nationales Naturerbe und ist eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete der Region. Über Brockholte fahren die Pedalritter nach Vrees und finden außerhalb der Ortschaft das Großsteingrab Teufelssteine, bevor sie Richtung Osten ihre Reise fortsetzen und die Thülsfelder Talsperre erreichen. Diese gehört bereits zum Oldenburger Münsterland und ist die einzige Talsperre Nordwestdeutschlands.

  • Sub Text:

    Moor- und Heidelandschaften entlang des Weges

    Entlang der Molberger Dose verläuft der Radweg weiter. Je nach Saison bewundert man hier die Wollgrasblüte oder die spektakulären Farben der Heideflächen im Herbst. Wer sich über Themen wie Moorlandschaften und Torfabbau informieren möchte, unternimmt einen Abstecher zum Lehrpfad Dausenmoorpad. Beim 600 Hektar großen Naturschutzgebiet Molberger Dose handelt es sich um eines der sogenannten Kesselmoore, die man meist in Jungmoränenlandschaften findet und die von Senken geprägt sind. Daher besitzen sie keinen natürlichen Zu- und Abfluss. Zwischen Dwergter Sand und Molberger Dose schlängelt sich der Radweg weiter Richtung Südosten. Die ländliche Gemeinde Molbergen, die aus mehreren Ortschaften besteht, zählte im Mittelalter zur Grafschaft Tecklenburg und später zum Fürstbistum Münster. Sehenswert sind die Teufelssteine bei Bischofsbrück, ein eindrucksvolles ovales Megalithgrab am östlichen Ufer der Marka. Das unter Denkmalschutz stehende und 1548 erbaute Gut Stedingsmühlen mit seiner idyllischen Lage ist ein weiteres Highlight von Molbergen. Zum nächsten Zwischenstopp lädt der Ambührener See kurz vor Cloppenburg ein.

    Cloppenburg, Tagesetappenziel auf der Radroute der Megalithkultur

    Die Kreisstadt, die den Endpunkt dieser Etappe markiert, erstreckt sich über die Cloppenburger Geest, eine Naturlandschaft des Oldenburger Münsterlandes. Man geht davon aus, dass Cloppenburg insbesondere deswegen zur bedeutenden Stadt avancierte, weil bereits in der Bronzezeit ein Fernweg durch die Region führte und die Niederlande mit der Lüneburger Heide verband. Ab etwa 1563 nannte man diesen den Herzog-Erich-Weg oder auch Ossenträde bzw. Ochsenpfad.

  • Länge: 38,8
  • Abstieg: 243
  • 50
  • 25
  • Schwierigkeit: leicht
  • Werlte
  • Marktstraße
  • 52° 51' 3.3"
  • 7° 40' 36.7"
  • Cloppenburg
  • Pater-Bley-Weg
  • 52° 50' 48.1"
  • 8° 2' 27.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 1
  • Keywords: 09623 Rechenberg-Bienenmühle,Erzgebirge,Sachsen,Landkreis Mittelsachsen,Deutschland,Tschechien,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe,ID3836
  • GPX-Track Karte: /images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_freiberger_mulde/01_etappe_1/mulderadweg_freiberger_mulde_etappe_1.gpx
  • Start: Moldava (CZ)
  • Ziel: Holzhau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Freiberger Mulde) - Etappe 1: Von Moldava (CZ) nach Holzhau

    Zwei Kilometer südöstlich und oberhalb des tschechischen Moldava (Moldau) entspringt die Freiberger Mulde. Eingebettet in ein reizendes Waldgebiet finden Sie eine der beiden Mulde-Quellen des schnellsten europäischen Flusses. Hier, auf dem Hauptkamm des Osterzgebirges und zwischen zwei Bergkuppen, weist ein kleines Schild auf die Quelle hin. Doch bevor Sie zur Quelle hinaufsteigen, sollten Sie noch einen kleinen Zwischenstopp in der tschechischen Gemeinde Moldava einplanen, deren erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1346 stammt, denn zu dieser Zeit hatten sich im Dorf die Glasmacher angesiedelt. Allerdings schlossen die Glashütten während des Dreißigjährigen Krieges,

  • Sub Text:

    ... und die Menschen konzentrierten sich stattdessen auf die Waldwirtschaft, den Bergbau und die Viehzucht. Um 1884 eröffnete man den Bahnhof, der die Verbindung nach Freiberg herstellte.

    Von Moldava nach Holzhau auf dem Mulderadweg

    Etwa zwei Kilometer südöstlich von Moldava erreichen Sie nach einem etwas steileren Anstieg die Quelle der Freiberger Mulde. Der Fluss wird Sie von hier aus in den nächsten Tagen begleiten und Sie durch die abwechslungsreiche Landschaft des Erzgebirges führen. Die erste Tagesetappe ist mit knapp zehn Kilometern recht kurz, daher können Sie sich viel Zeit nehmen, die schönen Waldimpressionen und das muntere Flüsschen zu genießen. Mit dem Ort Holzhau erreichen Sie dann jenes kleine Dorf, das sich in den letzten Jahren klammheimlich vom Holzfällerdorf zu einem Touristenmagneten entwickelt hat. Denn egal zu welcher Jahreszeit Sie in Holzhau verweilen möchten: das Dorf ist auch aufgrund der großen Waldgebiete, von denen es gewissermaßen eingerahmt ist, immer ein beschaulicher Ort für die Auszeit vom oft stressigen Alltag.

  • Länge: 7,5
  • Abstieg: 233
  • 794
  • 627
  • Schwierigkeit: leicht
  • Moldava (CZ)
  • Muldequelle
  • 50° 42' 55.3"
  • 13° 40' 54.8"
  • Holzhau
  • Tannenweg 5
  • 50° 44' 2.0"
  • 13° 35' 29.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radroute der Megalithkultur Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 4
  • Keywords: 49716 Meppen,49740 Haselünne,49751 Hüven,49751 Spahnharrenstätte,49751 Sögel,49757 Werlte,49777 Groß Berßen,49777 Klein Berßen,49777 Stavern,Emsland,Niedersachsen,Landkreis Emsland,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3952
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/04_etappe_04/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-4.gpx
  • Start: Haselünne
  • Ziel: Werlte
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Haselünne nach Werlte

    Aufgrund zahlreicher Funde geht man davon aus, dass rund um Haselünne eine Besiedelung in der jüngeren Steinzeit begann. Im Jahr 1025 erhielt Haselünne das Marktrecht und das Stadtrecht um etwa 1250; Haselünne zählte schließlich zu jenem Städtebund, aus dem später die Hanse hervorging. Heute bietet Haselünne ungewöhnliche historische Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die Burgmannshöfe, von denen der Hof von Langen/ Westerholt als einer der bedeutendsten mittelalterlichen Profanbauten des Emslandes gilt. Die Radroute der Megalithkultur wendet sich heute zunächst Richtung Westen, und bald schon erreichen die Radfahrer via Bückelte und Lehrte die Kreisstadt Meppen, die als historische Festungsstadt bekannt ist und gleichzeitig eine unvergleichliche Wasserlandschaft darstellt.

  • Sub Text:

    Denn in Meppen münden Radde und Hase in die Ems; gleichzeitig fließen Ems und der Dortmund-Ems-Kanal ineinander. Häfen, Schleusen und Wehren liefern fotogene Impressionen und sorgen für maritimes Flair. Wer in Schifffahrtshistorie schwelgen möchte, macht einen Abstecher nach Haren und besucht das Museum am Haren-Rütenbrock-Kanal. Dort befinden sich nautische Instrumente, historische Seekartenschätze und Kähne, die vor mehr als 100 Jahren erbaut wurden.

    Von Meppen nach Werlte

    Die Reise auf der Radroute der Megalithkultur schlängelt sich jedoch nordwärts weiter. Hier erreichen die Radtourer den waldreichen Hümmling mit seinen Hügeln, Steinformationen und Sehenswertem wie der Hüvener Mühle, die teils aus jenen Steinen erbaut wurde, die die Eiszeit-Gletscher vor sich herschoben. Den steinernen Giganten möchten an diesem Tag die weitläufigen Moorgebiete den Rang ablaufen. Zahlreiche Regionen stehen unter Naturschutz, in einigen anderen wird noch heute der wertvolle Torf abgebaut. Wer sich intensiver mit der Thematik beschäftigen mag, besucht das Emsland-Moormuseum in Geeste. Mit dem Steinernen Schlüssel befindet sich inmitten einer der Moorlandschaften ein weiteres, gut erhaltenes Megalithmonument. In Klein Stavern reihen sich weitere sechs Anlagen aneinander – besonders sehenswert ist das Großsteingrab auf Bruneforths Esch. Auf dem Weg nach Werlte sollte man eine Reiseagenda führen, denn viele Highlights reihen sich aneinander: Volbers Hünensteine und das Großsteingrab bei Hüven, ein Grab unmittelbar an der Landstraße bei Lähden sowie Sögel mit dem außergewöhnlich schönen Schloss Clemenswerth. Die Oldendorfer Hünensteine und De Hoogen Steener sind weitere Megalithgräber auf dem Weg nach Werlte.

  • Länge: 72,7
  • Abstieg: 502
  • 49
  • 12
  • Schwierigkeit: schwer
  • Haselünne
  • Am See
  • 52° 40' 13.3"
  • 7° 29' 57.1"
  • Werlte
  • Marktstraße
  • 52° 51' 3.3"
  • 7° 40' 36.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radroute der Megalithkultur Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 3
  • Keywords: 49584 Fürstenau,49740 Haselünne,49832 Andervenne,49832 Freren,49838 Gersten,49838 Lengerich,Osnabrücker Land,Niedersachsen,Landkreis Osnabrück,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3951
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/03_etappe_03/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-3.gpx
  • Start: Fürstenau
  • Ziel: Haselünne
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Fürstenau nach Haselünne

    Heute verlassen die Radtourer auf der Radroute der Megalithkultur das Osnabrücker Land und erreichen die von sanften und hin und wieder bewaldeten Hügeln geprägte Kulturlandschaft Emsland. Doch zunächst folgen sie dem Weg weiter Richtung Süden. Südlich von Poggenort und Hollenstede befindet sich mit dem Herrenmoor ein seit 1958 unter Naturschutz stehendes Refugium. Das überwiegend bewaldete Moor gehörte zu einem viel größeren Hochmoor; seither bietet es einen unkultivierten Rückzugsraum für heimische Tiere und Pflanzen. Über Setlage und Geringhusen erreichen die Radtourer Freren, das bereits zum Emsland zählt. Nordöstlich von Thuine, einem Ortsteil von Freren, befindet sich mit dem Großsteingrab in der Kunkenvenne eines der größten Megalithgräber Norddeutschlands.

  • Sub Text:

    Die Gesamtlänge von knapp 26 Metern und der hervorragende Zustand machen es zu einem eindrucksvollen Zeugnis längst vergangener Epochen. Etwas abseits der Radroute befindet sich im Alt-Frerener Forst ein weiteres Hünengrab. Zwar ist es etwas kleiner, doch ist seine immerhin noch 20 Meter lange sog. Emsländische Kammer nicht minder imposant.

    Radfahren im Emsland

    Radtourer mit Lust auf einen weiteren Abstecher unternehmen einen Zwischenstopp in Lingen, der größten Stadt des Emslandes. Hier blickt man auf eine mehr als tausendjährige Stadthistorie, in der stattliche Bauwerke wie die Bürgerhäuser, das Rathaus mit seinen Treppengiebeln und die Alte Posthalterei eine beredte Geschichte erzählen. Interessant ist das Emslandmuseum mit regionalen Informationen und außergewöhnlichen Exponaten. Die Geestlandschaft prägt die Kulisse, durch die sich die Radroute der Megalithkultur zieht. Nordöstlich von Lingen geht es weiter Richtung Haselünne. Doch bevor die Radtourer die älteste Stadt des Emslandes erreichen, verführt der größte zusammenhängende Wacholderhain zu einer kleinen Exkursion. Er erstreckt sich über mehr als 30 Hektar; mit dem Flüsschen Hase, sandigen Heideflächen, urwüchsigen Mischwälder und nicht zuletzt dem See und dem Wildgehege bietet er ein wunderbares Naherholungsgebiet, in dem man gerne ausspannt und dem Alltag den Rücken zukehrt. Haselünne ist als ehemalige Hansestadt bekannt, doch noch ein anderer Faktor spielt eine wichtige Rolle: Berühmte Spirituosenhändler exportieren von hier aus außergewöhnliche Brände in die Welt. Im Brennereimuseum wandelt man auf ihren Spuren, während das Freilicht- und Heimatmuseum einen Einblick in die Ortsgeschichte ermöglicht.

  • Länge: 49,9
  • Abstieg: 411
  • 77
  • 15
  • Schwierigkeit: leicht
  • Fürstenau
  • Schorfteichstraße
  • 52° 31' 4.6"
  • 7° 40' 22.8"
  • Haselünne
  • Am See
  • 52° 40' 13.1"
  • 7° 29' 58.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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  • Aufrufe: 1302

Radroute der Megalithkultur Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 2
  • Keywords: 49565 Bramsche,49577 Ankum,49577 Eggermühlen,49577 Kettenkamp,49584 Fürstenau,49594 Alfhausen,49626 Berge,49626 Bippen,Osnabrücker Land,Niedersachsen,Landkreis Osnabrück,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3950
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/02_etappe_02/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-2.gpx
  • Start: Bramsche
  • Ziel: Fürstenau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bramsche nach Fürstenau

    Bramsche ist der Ausgangspunkt der zweiten Etappe auf der Radroute der Megalithkultur. Unmittelbar an der Hase und am Mittellandkanal gelegen, präsentiert sich die Gemeinde mit unterschiedlichen Ortsteilen. Gleichzeitig bietet sie mit dem Hasesee ein idyllisches Naherholungsgebiet direkt im Ort. Historisch gesehen spielt Bramsche auch eine bedeutende Rolle, denn aufgrund zahlreicher Fundstücke geht man davon aus, dass im Ortsteil Kalkriese die Varusschlacht stattgefunden hat. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das ehemalige Kloster Malgarten aus dem Jahr 1170 und das Rittergut Sögeln. Der Ortsteil Schleptrup zählt zu den ältesten vorfränkischen Ansiedlungen, während Ueffeln die Besucher mit den Wiemelsberger Steinen, einem weiteren Großsteingrab aus der Zeit zwischen 3.500 und 2.800 v. Chr., überrascht.

  • Sub Text:

    Steht man dort vor tonnenschweren Steinen, ist es kaum vorstellbar, dass diese überhaupt bewegt oder transportiert werden konnten. Bei diesem Grab handelt es sich übrigens um das einzige, noch vollständig erhaltene jungsteinzeitliche Hünengrab im Osnabrücker Land.

    Sehenswertes der Jahrtausende

    Radtourer, die Lust auf einen kleinen Spaziergang haben, nutzen bei Ankum den Rundweg, um weitere Megalithgräber und Grabhügel zu erkunden, bevor sie sich im historischen Ortskern umsehen. Weithin sichtbar ist der Artländer Dom. Ebenfalls sehenswert auf dem Weg nach Fürstenau ist Schloss Eggermühlen (13. Jh.). Dann kommen die Großsteingräber von Hekese in Sicht. Eine Steinreihe verbindet die gut erhaltenen Megalithgräber und verwandelt sie in eine außergewöhnliche Anlage. Eine weitere Besonderheit erwartet die Radtourer bei Bippen, denn hier sorgte – der Sage nach – der Teufel erneut für eine Kuriosität. Auf einem Granitblock sitzend heckte er neue Pläne aus und drückte dabei seine Daumen in den Stein: Noch heute erkennt man die 66 kleinen Vertiefungen. Schließlich führt die Radroute der Megalithkultur über die Ankumer Höhe zur Hansestadt Fürstenau. Fürstenau gibt sich wunderbar romantisch und bietet seinen Besuchern mit dem fürstbischöflichen Schloss aus dem 14. Jahrhundert und dem historischen Stadttour eindrucksvolle Impressionen. Aus spätgotischer Zeit stammt die Pfarrkirche St. Georg. In ihrem Innern befindet sich ein hölzerner, zweistöckiger Altar, der im Jahr 1695 aufgestellt wurde. Aus etwa derselben Zeit stammen Taufstein, Chorgestühl, Kanzel und die Brüstung der Empore und machen die Kirche zu einem bedeutenden Kunstdenkmal.

  • Länge: 57,2
  • Abstieg: 545
  • 106
  • 33
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bramsche
  • Mühlenstraße 6A
  • 52° 24' 21.3"
  • 7° 58' 42.6"
  • Fürstenau
  • Schorfteichstraße
  • 52° 31' 4.6"
  • 7° 40' 22.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Radroute der Megalithkultur Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radroute der Megalithkultur Etappe 1
  • Keywords: 49074 Osnabrück,49076 Osnabrück,49078 Osnabrück,49080 Osnabrück,49082 Osnabrück,49084 Osnabrück,49086 Osnabrück,49088 Osnabrück,49090 Osnabrück,49134 Wallenhorst,49143 Bissendorf,49179 Ostercappeln,49191 Belm,49565 Bramsche,Osnabrücker Land,Niedersachsen,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radroute der Megalithkultur Etappe,ID3949
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radroute_der_megalithkultur/01_etappe_01/Radroute-der-Megalithkultur-Etappe-1.gpx
  • Start: Osnabrück
  • Ziel: Bramsche
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Osnabrück nach Bramsche

    Im Herzen der niedersächsischen Stadt Osnabrück startet die Radroute der Megalithkultur. Gesandte aus ganz Europa unterzeichneten den Westfälischen Frieden und beendeten 1648 den 30jährigen Krieg. Kopfsteinpflaster, das spätgotische Rathaus, der spätromanische Dom St. Petrus und das beliebte Heger-Tor-Viertel mit Boutiquen, Restaurants und urigen Kneipen laden zum Bummeln, Schlendern, Verweilen und Genießen ein, bevor die Radroute der Megalithkultur stadtauswärts und zu den Dicken Steinen führt. Dieses Megalithgrab, auch als Gretescher Steine bekannt, inspiriert schon seit Jahrhunderten durch die Anordnung der Steine und die markante Lage Skulpteure, Graphiker und Maler zu eigenen Interpretationen.

  • Sub Text:

    Die Teufelssteine, umgeben von einem kleinen Waldstück, sind die nächsten Megalithen auf der Strecke, bevor die Radtourer die Ausläufer des Wiehengebirges mit kräftigem Pedaltritt überwinden. Ein großartiger Ausblick auf das Osnabrücker Land ist schließlich die Belohnung. Die Radroute zieht sich an schönen Bauernhöfen entlang und führt zum Großsteingrab Jeggen. Anschließend sollte noch ein kleiner Abstecher zum Wasserschloss Schelenburg eingeplant werden: Insbesondere der mächtige Wehrturm aus dem 12. Jahrhundert beeindruckt mit seinem mehr als 2,50 Meter starken Mauerwerk.

    Steinriesen aus der Vergangenheit

    Rund um Vehrte – so geht die Sage – trieb in Urzeiten der Teufel sein Spiel mit den Riesensteinen, die daraufhin die Bezeichnungen Teufels Backofen und Teufels Backtrog erhielten. Sie befinden sich in einem von vielen Lichtungen durchzogenen Waldstück. Wenige Kilometer entfernt ragt ein gewaltiger Monolith in die Höhe. Dieser etwa vier Meter hohe Gigant ist überregional als Süntelstein bekannt und diente in der Steinzeit vermutlich zu Kultzwecken. Vorbei an den Helmich-Steinen bei Ruller gelangen die Radtourer zunächst zur den Überresten der Wittekindsburg sowie zur historischen Knollmeyers Mühle: Letztere wurde restauriert und ist seit 2008 wieder in Betrieb. Wie großartige Perlen an einer Schnur reihen sich nun die Oestringer Steine und die Karlsteine bei Haste aneinander. Anschließend schlängelt sich die Radroute der Megalithkultur weiter nach Wallenhorst. Der älteste Teil der Gemeinde ist als Altes Dorf bekannt und präsentiert sich mit historischen Gehöften, etwa dem Hörnschen Hof, der vermutlich um das Jahr 1000 erbaut wurde. Die Radtourer nehmen den Weg Richtung Hollage und weiter nach Bramsche, dem Etappenziel des Tages.

  • Länge: 70,9
  • Abstieg: 884
  • 164
  • 44
  • Schwierigkeit: schwer
  • Osnabrück
  • Markt 4
  • 52° 16' 38.4"
  • 8° 2' 29.1"
  • Bramsche
  • Mühlenort 21
  • 52° 24' 21.3"
  • 7° 58' 42.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Radrunde Allgäu Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 7
  • Keywords: 87459 Pfronten,87497 Wertach,87541 Bad Hindelang,87629 Füssen,87637 Eisenberg,87659 Hopferau,Allgäu,Bayern,Landkreis Oberallgäu,Deutschland,Hörnerdörfer,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3962
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/07_etappe_07/Radrunde-Allgaeu-Etappe-7.gpx
  • Start: Jungholz (AT)
  • Ziel: Füssen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Bei der letzten Etappe kehren wir zurück in die Landschaft des Schlossparks. Noch heute verehrt man in diesem Land den Märchenkönig. Im Schlosspark treffen mystische Seen auf grüne Hügel, steinerne Bergwächter liegen an seinen Rändern und geben Acht auf die Städte und Orte unter ihnen.

    Über das Unterjoch fährt man durch grüne Wiesen nach Schattwald und damit hinein ins Tannheimer Tal und nach Tirol. Auf dem Radweg Tannheimer Tal führt die Runde weiter nach Tannheim und von dort in Richtung Pfronten. Nun wird es schattiger und kühler, denn es geht entlang der Ach durch die Wälder und die kleinen Schluchten des Achtals. Hier wird die Wildnis der Gipfelwelten spürbar, bis sich das Land öffnet in ein neues märchenhaftes Gefilde.

  • Sub Text:

    Diese bezaubernde Landschaft lag einst Märchenkönig Ludwig II. zu Füßen. Mystische Seen treffen auf grüne Hügel, steinerne Bergwächter liegen an den Rändern des Schlossparks und geben Acht. Romantische Städte mit klingender Geschichte machen den Schlosspark zum Märchenland. Startend in Nesselwang fährt man übers Tannheimer Tal nach Pfronten, das bekannt ist für seinen Kult ums Bergwiesenheu, geht es weiter in Richtung Zell und Eisenberg, hier liegen die Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg. Am Hopfensee vorbei führt die Radrunde nach Füssen, der Wiege des europäischen Lautenbaus.

  • Länge: 43,8
  • Abstieg: 476
  • 991
  • 723
  • Schwierigkeit: mittel
  • Jungholz (AT)
  • Jungholz
  • 47° 34' 36.152"
  • 10° 25' 51.654"
  • Füssen
  • Marktplatz
  • 47° 34' 10.981"
  • 10° 42' 4.029"
  • Wegmarkierung:
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Mönchsweg Etappe 10

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 10
  • Keywords: 23758 Gremersdorf,23758 Göhl,23758 Oldenburg in Holstein,23769 Fehmarn,23774 Heiligenhafen,23775 Großenbrode,23777 Heringsdorf,23779 Neukirchen,Ostsee,Schleswig-Holstein,Kreis Ostholstein,Deutschland,OstseeSpitze,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3815
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/10_etappe_10/moenchsweg_etappe_10.gpx
  • Start: Oldenburg in Holstein
  • Ziel: Puttgarden
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Oldenburg i.H. nach Puttgarden

    Der Mönchsweg – Etappe 10: Von Oldenburg in Holstein nach Puttgarden

    Oldenburg war zu Zeiten der Slawen Hauptort und Hafen zugleich. Von der Burganlage ist heute nur noch der Wall übrig geblieben, welcher dem Wallmuseum als Namensgeber dient. Dieses punktet mit originalgetreuen Nachbauten von Schiffen, Wallanlagen, Häusern und zahlreichen Aktivitätsangeboten. Die historischen Bauernhäuser, in denen das Museum untergebracht ist, lassen die Zeitreise in die Vergangenheit noch realer erscheinen. Es existiert ein Freiluftmuseum und wer will, kann den 300m entfernt liegenden Oldenburger Wall besteigen. Wem das nicht zusagt, der kann hier die älteste Backsteinkirche Europas finden, welche 1156 – 1160 erbaut wurde.

  • Sub Text:

    Nun aber wird wieder Fahrt aufgenommen nach Heiligenhafen, einem Städtchen direkt an der Küste gelegen. Nachdem man sich hier mit dem Auf- und Ab- der lokalen Historie befasst hat, sollte man Schwung holen, denn es geht rauf auf die Fehmarnsundbrücke.

    Nach dem Genuss des herrlichen Ausblicks auf die gemütliche und landschaftlich reizvolle Insel, wird diese auf den Spuren des Apostels Ansgar, der auf diesem Wege im Jahre 826 seine Reise nach Dänemark unternahm, durchquert.
    In Puttgarden ist das Ziel der Reise erreicht. Wem das nicht reicht, kann seinen Weg in Dänemark fortsetzen und dem dortigen Munkevejen folgen.

  • Länge: 61,8
  • Abstieg: 362
  • 47
  • -2
  • Schwierigkeit: mittel
  • Oldenburg in Holstein
  • An der Priesterwiese 5
  • 54° 17' 36.881"
  • 10° 52' 55.145"
  • Puttgarden
  • Fährhafenstraße
  • 54° 30' 3.655"
  • 11° 13' 33.659"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Mönchsweg Etappe 9

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 9
  • Keywords: 23730 Altenkrempe,23730 Neustadt in Holstein,23730 Schashagen,23738 Damlos,23738 Riepsdorf,23743 Grömitz,23758 Oldenburg in Holstein,Ostsee,Schleswig-Holstein,Kreis Ostholstein,Deutschland,Lübecker Bucht,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3814
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/09_etappe_9/moenchsweg_etappe_9.gpx
  • Start: Neustadt in Holstein
  • Ziel: Oldenburg in Holstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 9: Von Neustadt in Holstein nach Oldenburg in Holstein

    Von der Hafenstadt Neustadt in Holstein geht es am Binnenwasser entlang zunächst in Richtung Altenkrempe, dessen imposante Basilika schon vom Neustädter Binnenwasser zu erkennen ist. Weiter geht es nun in Richtung Grömitz, einem traditionsreichen Badeort, welcher schon seit dem frühen 19. Jahrhundert sein naturräumliches Potential zu nutzen weiß. Seit diesem Zeitpunkt tummeln sich hier im Sommer die Badegäste, was beim Anblick der langen weißen Sandstrände nicht verwunderlich ist.

  • Sub Text:

    Hinter Grömitz verlassen Sie die Küstenlinie wieder, um dem legendären Kloster Cismar einen Besuch abzustatten. Hierhin wurden im Jahre 1245 Lübecker Benediktermönche verbannt, da es dort zu Auseinandersetzungen über Zucht und Moral des Konvents gekommen ist.

    Doch der Höhepunkt des Mönchswegs wartet in der nun folgenden Stadt Oldenburg.

  • Länge: 46
  • Abstieg: 313
  • 53
  • -4
  • Schwierigkeit: leicht
  • Neustadt in Holstein
  • Eutiner Straße
  • 54° 5' 58.131"
  • 10° 47' 34.685"
  • Oldenburg in Holstein
  • An der Priesterwiese 5
  • 54° 17' 36.881"
  • 10° 52' 55.145"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radrunde Allgäu Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 6
  • Keywords: 87466 Oy-Mittelberg,87484 Nesselwang,87497 Wertach,87509 Immenstadt im Allgäu,87527 Ofterschwang,87527 Sonthofen,87538 Bolsterlang,87538 Fischen im Allgäu,87538 Obermaiselstein,87544 Blaichach,87545 Burgberg im Allgäu,87549 Rettenberg,Allgäu,Bayern,Landkreis Lindau,Deutschland,Ferienregion Allgäu-Bodensee,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3961
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/06_etappe_06/Radrunde-Allgaeu-Etappe-6.gpx
  • Start: Immenstadt im Allgäu
  • Ziel: Jungholz (AT)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nachdem wir Hügel für Hügel hinter uns gelassen haben, wächst nun das imposante Gebirge an: die Landschaft der Gipfelwelten. Dazwischen durchfährt man mit den Panoramalogen die Landschaft der schönen Aussichten, die Geist und Seele frei machen für neue Wege und Erfahrungen.

    Nach Immenstadt geht es entlang der Iller weiter nach Blaichach und hinein in die Region der bezaubernden Hörnerdörfer, nach Ofterschwang, Bolsterlang, Obermaiselstein und Fischen. Weil viele der umliegenden Berge das „Horn“ im Namen tragen, sind die zu Fuße liegenden Dörfer zu den Hörnerdörfern geworden. Dann heißt es willkommen im Reich der Gipfelwelten mit seiner wilden und rauen Schönheit. Berg und Mensch bilden hier seit Jahrhunderten eine respektvolle Gemeinschaft. Trotz der sich ankündigenden Nähe zu den Bergen wird es jetzt nicht steil und anstrengend.

  • Sub Text:

    Zunächst geht es vollkommen eben in die Stadt Sonthofen. Sie ist Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften und hat sich dem Schutz und der verantwortungsvollen Entwicklung des Alpenraumes verschrieben. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Gipfelwelten. Später wird es zurück in die Gipfelwelten gehen, doch zuerst führt die Radrunde in den nächsten Bereich.

    Der Radler erlebt die Landschaft der schönen Aussichten, die Geist und Seele frei machen für neue Wege und Erfahrungen. Jede Mühe eines schweißtreibenden Anstiegs lohnt sich, denn am Ende warten einzigartige Fernsichten. Der Blick führt weit zurück auf die bereits zurückgelegte Strecke und gleichzeitig tief hinein in das, was noch kommt. Der Sattel wird zum Logenplatz und müde Beine sind schnell vergessen. Auf dem Weg nach Burgberg und Rettenberg wird der Grünten mit seiner markanten Form zum ständigen Begleiter. Kurz vor dem Brauereidorf Rettenberg kommt mit einem starken Anstieg ein Vorgeschmack auf die kommenden Kilometer. Doch das atemberaubende Panorama entlohnt. Es geht weiter zum Rottachspeicher, an dessen Längsseite man sich die nächste Loge hinauf arbeitet. Über Petersthal führt die Radrunde nach Haag und Oy. Hier kommt der Begriff Panoramaloge seiner Bedeutung am nächsten. Von der Zugspitze bis ins weite Unterland – nahezu alles ist zu sehen. Vorbei am Grüntensee geht es nach Wertach und wieder in ein schon bekanntes Land.

  • Länge: 76,4
  • Abstieg: 1.042
  • 993
  • 716
  • Schwierigkeit: schwer
  • Immenstadt im Allgäu
  • Rothenfelsstraße
  • 47° 33' 36.824"
  • 10° 13' 2.219"
  • Jungholz (AT)
  • Jungholz
  • 47° 34' 36.455"
  • 10° 25' 51.021"
  • Wegmarkierung:
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Mönchsweg Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 8
  • Keywords: 23701 Eutin,23701 Süsel,23714 Bad Malente,23717 Kasseedorf,23730 Neustadt in Holstein,23730 Sierksdorf,24306 Plön,24329 Grebin,Ostsee,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Plön,Deutschland,Holsteinische Schweiz,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3812
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/08_etappe_8/moenchsweg_etappe_8.gpx
  • Start: Plön
  • Ziel: Neustadt in Holstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 8: Von Plön nach Neustadt in Holstein

    Sowohl der beeindruckende Plöner See, als auch das von weitem schon sichtbare Schloss geben der Stadt einen Großteil ihrer Identität. Wasser prägte schon zu Zeiten der Slawen das durch die letzte Eiszeit geformte Seengebiet der Wasserstadt. Inmitten von 16 Seen haben sie den Schutz des umgebenden Wassers und das reichhaltige Nahrungsangebot des Sees und dessen Umgebung geschätzt. „Plune“ hieß ihre umfangreiche Befestigungsanlage, was eisfreies Wasser bedeutet. 1139 wurde die Festung vom Holsteiner Graf Adolf II. zerstört, womit die slawische Herrschaft im Plöner Raum beendet wurde. Unzählige Kulturdenkmäler sind in der Kreisstadt zu bewundern.

  • Sub Text:

    Die Tour führt Sie nun durch die traumhaft schöne, von Seen und Wäldern geprägte Holsteinische Schweiz. Bad Malente und Eutin, idyllisch und schön im Herzen der Seenlandschaft gelegen, werden durchfahren und dabei der sagenumwobene Ukleisee passiert.

    Die Ankunft in Neustadt i.H., Nomen est Omen, bringt etwas Neues: Salz liegt in der Luft, das maritime Flair der Ostsee nimmt Sie für den Rest der Tour in den Bann.

  • Länge: 51,2
  • Abstieg: 624
  • 78
  • -1
  • Schwierigkeit: mittel
  • Plön
  • Eutiner Straße
  • 54° 9' 35.065"
  • 10° 25' 42.657"
  • Neustadt in Holstein
  • Brückstraße 30
  • 54° 5' 58.131"
  • 10° 47' 34.685"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radrunde Allgäu Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 5
  • Keywords: 87509 Immenstadt im Allgäu,87534 Oberstaufen,88161 Lindenberg im Allgäu,88167 Grünenbach,88167 Maierhöfen,88167 Röthenbach (Allgäu),88167 Stiefenhofen,88171 Weiler-Simmerberg,88175 Scheidegg,88178 Heimenkirch,88316 Isny im Allgäu,Allgäu,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Ferienregion Allgäu-Bodensee,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3960
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/05_etappe_05/Radrunde-Allgaeu-Etappe-5.gpx
  • Start: Isny im Allgäu
  • Ziel: Immenstadt im Allgäu
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Hier hat der Gletscher sein Meisterwerk hinterlassen: Tiefe Tobel, schroffe Schluchten und verwunschene Wasserfälle prägen die Gegend der "Westallgäuer Wasserwege". Ein Stück weiter war es wieder ein Gletscher, der in den Alpgärten des Allgäus seine Spuren in Form von steinernen Vermächtnissen und gewaltigen Flussläufen hinterließ.

    Die Radrunde verlässt die Heimatstätten, um in die Wasserreiche einzutauchen. Hier hat der Gletscher sein Meisterwerk hinterlassen: Tiefe Tobel, schroffe Schluchten und verwunschene Wasserfälle prägen die Gegend der „Westallgäuer Wasserwege“. Und doch radelt man hier über sanfte, grüne Hügel, vorbei an Wäldern mit versteckten, kleinen Seen. Von Röthenbach führt die Radrunde entlang einer alten Eisenbahntrasse nach Lindenberg, der Stadt der Hüte. Über Scheidegg geht es weiter nach Weiler. Von nun an beginnen die sportlichen Herausforderungen der Radrunde.

  • Sub Text:

    Nach dem Ortsende von Simmerberg geht es nun aber endlich mal wieder abwärts. In der Nähe von Hopfen, biegt die Radrunde nach links, Richtung Stiefenhofen ab. Wer eine Pause braucht, kann jedoch an dieser Stelle auch nach rechts die Route verlassen und erreicht in wenigen Metern Hopfen mit seiner historischen Sennerei. Hier enden die Wasserreiche und der Erlebnisraum Alpgärten beginnt.

    Von den Wasserreichen führt die Radrunde tief hinein in die Alpgärten des Allgäu. Vor vielen Millionen Jahren beherrschte der Illergletscher dieses Stück Land. Er hinterließ steinerne Vermächtnisse und gewaltige Flussläufe. Diese Naturgewalten formten aus den unterschiedlichen Gesteinsvorkommen ein Bündnis: Aus vielen Steinen wurde einer, genannt Nagelfluh. Fluh steht für Felsen und der Nagel für die runden Kieskomponenten, die wie Nagelköpfe hervorschauen. Heute beherrscht der Naturpark Nagelfluhkette mit seinem gleichnamigen Gebirgszug dieses Stück Land. Satte grüne Alpwiesen mit der höchsten Alpdichte im gesamten Alpenraum erstrahlen zwischen den bizarren Berghörnern und immer wieder liegen auf der Strecke kleine, verträumte Dörfer und Gemeinden wie Oberstaufen. Auf dem Weg von Oberreute nach Hopfen geht es „offroad“ durch den Wald. Danach führt die Radrunde ins Kräuterdorf Stiefenhofen und Genhofen mit wunderbarem Blick auf die Nagelfluhkette. Immer entlang des Gebirgszuges und auf dem Bodensee-Königssee-Radweg erreicht der Radler die Ferienregion Alpsee-Grünten und den Großen Alpsee, an dem das AlpSeeHaus zu einem kurzen Stopp einlädt. Nach Immenstadt geht es entlang der Iller weiter nach Blaichach

  • Länge: 68,4
  • Abstieg: 1058
  • 863
  • 604
  • Schwierigkeit: mittel
  • Isny im Allgäu
  • Wassertorstraße
  • 47° 41' 31.765"
  • 10° 2' 22.243"
  • Immenstadt im Allgäu
  • Alleestraße
  • 47° 33' 36.774"
  • 10° 13' 2.748"
  • Wegmarkierung:
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Mönchsweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 7
  • Keywords: 23715 Bosau,23795 Bad Segeberg,23795 Fahrenkrug,23795 Groß Rönnau,23795 Negernbötel,23795 Schackendorf,24306 Bösdorf,24306 Plön,24326 Nehmten,24326 Stocksee,24610 Trappenkamp,24619 Bornhöved,24619 Tarbek,24635 Daldorf,24638 Schmalensee,Deutschland,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Segeberg,Binnenland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3811
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/07_etappe_7/moenchsweg_etappe_7.gpx
  • Start: Bad Segeberg
  • Ziel: Plön
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 7: Von Bad Segeberg nach Plön

    Der 91 m hohe Kalkberg, Wahrzeichen und Mittelpunkt Bad Segebergs, war auch schon in historischen Zeiten von Bedeutung: Aufgrund seiner strategisch wichtigen Lage im Grenzland des sächsischen und slawischen Einflussbereichs wurde hier im Jahre 1134 auf Anraten von Bischof Vicelin mit dem Bau der namensgebenden Siegesburg begonnen. Im gleichen Zuge wurden am Fuße des Berges Kirche und Kloster errichtet.

  • Sub Text:

    Wir nehmen nun Fahrt auf Richtung Bornhöved, einem geschichtsträchtigen Ort: Hier steht die älteste Kirche am Mönchsweg und hier wurde am 22. Juli 1227 die entscheidende Schlacht von norddeutschen Koalitionstruppen gegen die Dänen unter König Waldemar II. geschlagen. Dies bedeutete das Ende der dänischen Hegemonialstellung im Norden und ein Scheitern der großdänischen Planungen.

    Im nun folgenden Bosau kann mit der St. Petri Kirche eine der ältesten Feldstein-Kirchen Schleswig Holsteins bewundert werden. Einen Abschluss findet diese Etappe in der Wasserstadt Plön.

  • Länge: 59,4
  • Abstieg: 552
  • 77
  • 21
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Segeberg
  • Segeberger Straße
  • 53° 56' 27.734"
  • 10° 15' 26.248"
  • Plön
  • Eutiner Straße
  • 54° 9' 35.065"
  • 10° 25' 42.657"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radrunde Allgäu Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 4
  • Keywords: 88239 Wangen im Allgäu,88267 Vogt,88279 Amtzell,88289 Waldburg,88353 Kißlegg,88364 Wolfegg,88316 Isny im Allgäu,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3959
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/04_etappe_04/Radrunde-Allgaeu-Etappe-4.gpx
  • Start: Zaisenhofen
  • Ziel: Isny im Allgäu
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zu den Heimatstätten sind die starken und schmucken Städte des Allgäus geworden.

    Von nun an kehrt die Radrunde zurück zu den Heimatstätten. Es geht vorbei an Kunstwerken aus der Gotik, der Renaissance und dem Barock. Erstes Zeugnis dieser Wiederkehr ist die Waldburg, oberhalb der gleichnamigen Gemeinde gelegen. An dieser Stelle überwältigt eine überragende Fernsicht auf die Alpenkette. Zeit, nicht nur den Blick, sondern auch die Gedanken schweifen zu lassen: Was ist für einen selbst eigentlich Heimat? Über Amtzell geht es nach Wangen, die Stadt der Schmiedekunst. Handwerk und Handel verschaften ihr Reichtum und Unabhängigkeit. Weiter über Eglofs und Argenbühl führt die Radrunde nach Isny, einer Stadt der Gegensätze. Zunächst standen sich die Gegenspieler Kloster und Stadt gegenüber, mit der Reformation begann die Auseinandersetzung zwischen Katholiken und Protestanten.

  • Länge: 71,4
  • Abstieg: 1.036
  • 742
  • 540
  • Schwierigkeit: schwer
  • Zaisenhofen
  • Herrenstraße
  • 47° 47' 15.468"
  • 9° 52' 53.256"
  • Isny im Allgäu
  • Wassertorstraße
  • 47° 41' 31.823"
  • 10° 2' 22.250"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Mönchsweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 6
  • Keywords: 23795 Bad Segeberg,23795 Fahrenkrug,23812 Wahlstedt,24576 Bad Bramstedt,24576 Bimöhlen,24576 Mönkloh,24576 Weddelbrook,24598 Heidmühlen,24623 Großenaspe,24649 Wiemersdorf,25364 Bokel,25548 Auufer,25548 Kellinghusen,25563 Wrist,25563 Wulfsmoor,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Steinburg,Deutschland,Binnenland,Holstein Elbe & Auenland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3810
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/06_etappe_6/moenchsweg_etappe_6.gpx
  • Start: Kellinghusen
  • Ziel: Bad Segeberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 6: Von Kellinghusen nach Bad Segeberg

    Auf den Spuren des berühmten Bischofs Vicelin können Sie in Kellinghusen die St. Cyriacus Kirche bewundern, welche 1154 von Mönchen des vom Bischof gegründeten Klosters Wippendorf gebaut wurde. 1196 wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt und hat seitdem viele Veränderungen und Umbauten erfahren. Nach einem Blitzeinschlag im Jahre 1686 musste sie ganze 43 Jahre warten, bis dieser erneuert wurde. Besonders sehenswert ist auch das 1908 fertiggestellte Rathaus von Kellinghusen und einen schönen Ausblick kann man vom Louisenberger Turm genießen.

     

  • Sub Text:

    Kurz hinter der Stadt existiert eine alte Kirche auf einer eiszeitlichen Geestinsel. Die Stellauer Feldsteinkirche wurde 1230 erbaut und ist ihrem baulichen Ursprung trotz des hohen Alters weitestgehend treu geblieben. Ein vor der Kirche liegender Feldstein ist der Sage nach vom Teufel aus dem nahe gelegenen Mönkloh herüber geschmissen worden. Die ökumenische Waldkapelle Mönkloh bietet eine einzigartige Atmosphäre.

    Weitere historische Sagen und Anekdoten schmücken den Verlauf der Tour, welcher über das beschauliche Bad Bramstedt mit der gotischen Maria-Magdalenen-Kirche durch den großen und an heißen Sommertagen erfrischende Kühle spendenden Segeberger Forst in die Kreishauptstadt Bad Segeberg führt.

  • Länge: 64,5
  • Abstieg: 424
  • 65
  • -1
  • Schwierigkeit: mittel
  • Kellinghusen
  • Friedrichstraße
  • 53° 56' 50.052"
  • 9° 43' 38.839"
  • Bad Segeberg
  • Segeberger Straße
  • 53° 56' 27.734"
  • 10° 15' 26.248"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Radrunde Allgäu Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 3
  • Keywords: 87730 Bad Grönenbach,87758 Kronburg,87763 Lautrach,87764 Legau,88353 Kißlegg,88299 Leutkirch im Allgäu,88410 Bad Wurzach,Allgäu,Bayern,Landkreis Unterallgäu,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3958
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/03_etappe_03/Radrunde-Allgaeu-Etappe-3.gpx
  • Start: Bad Grönenbach
  • Ziel: Zaisenhofen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zu den Heimatstätten sind die starken und schmucken Städte des Allgäus geworden, in den Naturschatzkammern befindet sich eine Urkraft, die der Gletscher hinterließ: das Moor.

    In den Heimatstätten befinden sich die starken und schmucken Städte der Region, die im Mittelalter ihre Blütezeit erlebten. Burgen, Schlösser und Klöster sind die Kunstwerke dieser Gegend. Stadtmauern zeugen vom Schutz der Bewohner und ihrer Handelsplätze. So führt die Radrunde über Illerbeuren und Lautrach in die erste Heimatstadt: Leutkirch. Nach dem ersten Kennenlernen der Heimatstätten leitet die Radrunde tief hinein in die Naturschatzkammern des Allgäus. Hier ist das Vermächtnis der Gletscher und der Urgeschichte erlebbar. Das Ried beherrscht den Natur- und Kulturraum und birgt heilbringende Schätze. Im Moor selbst leben extreme (Überlebens-)Künstler – tierische wie pflanzliche. Die Mooreiche ist Zeuge tausender Jahre Geschichte.

  • Sub Text:

    Über Reichenhofen führt die Radrunde weiter durch die kleinen Weiler Herrgotts und Falkenhof nach Bad Wurzach. Im Ort selbst folgt die Runde der Wurzacher Ach, vorbei am neuen Naturschutzzentrum und dem Schloss. Über Ziegelbach und Rohrbach geht es eben weiter, rechts und links liegen weite Felder. Nun geht es nach Kißlegg, der zweiten größeren Stadt der Naturschatzkammern, in der sich Kultur und Natur die Hand geben. Hier liegt barocke Pracht zwischen Wiesen, Mooren und Wäldern. Am Zellersee vorbei führt die Radrunde durch ein Waldstück hin zu den Orten Oberriedgarten und Unterriedgarten. Von hier macht man sich auf zum Ende der Naturschatzkammern, nach Wolfegg, an dessen Ortseingang die Loreto-Kapelle die Radler begrüßt.

  • Länge: 68,2
  • Abstieg: 838
  • 730
  • 607
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Grönenbach
  • Sonnenstraße
  • 47° 52' 29.780"
  • 10° 13' 19.981"
  • Zaisenhofen
  • Herrenstraße
  • 47° 47' 15.457"
  • 9° 52' 53.080"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Radrunde Allgäu Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 2
  • Keywords: 86825 Bad Wörishofen,87724 Ottobeuren,87730 Bad Grönenbach,87733 Markt Rettenbach,87734 Benningen,87742 Apfeltrach,87742 Dirlewang,87749 Hawangen,87760 Lachen,87782 Dirlewang,87787 Wolfertschwenden,87789 Woringen,Allgäu,Bayern,Landkreis Unterallgäu,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3957
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/02_etappe_02/Radrunde-Allgaeu-Etappe-2.gpx
  • Start: Bad Wörishofen
  • Ziel: Bad Grönenbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wir befinden uns in den Landschaftsgeschichten auf den Glückswegen. Es ist die Heimat des Wasserdoktors Sebastian Kneipp, der mit Gießkanne und Schlauch vielen Kranken zur Gesundheit verhalf. Sein Glaube an die Kräfte der Natur und des Wassers prägte diese Erlebniswelt.

    Vor etwa 150 Jahren prägte der Pfarrer diesen Flecken Erde. Niemand anders erkannte die gesunde und heilbringende Wirkung dieser Landschaft wie Sebastian Kneipp. In den grünen Hügeln mit ihren wilden Bächen und den Sehnsucht erweckenden Fernblicken ließ er seine Patienten den Weg zum eigenen Glück finden. Bad Wörishofen ist die historische Wirkstätte Kneipps. Bis heute ist er in der ganzen Stadt spürbar. Vorbei am Kurpark geht es hinaus auf die Glückswege des Pfarrers und hinein in das Grün der Alt-Moränen-Landschaft. Es folgen Altensteig, Dirlewang und Köngetried. Eine erste Stärkung gibt es in der alten Katzbrui-Mühle. Die Glückswege führen weiter durch grüne Felder.

  • Sub Text:

    Immer wieder zeigen sich die fernen Berge am Horizont. Zeit, inne zu halten und Glücksmomente zu genießen. Auf Höhe von Langenberg erhebt sich wie aus dem Nichts die beeindruckende Basilika von Ottobeuren. In Ottobeuren-Stephansried wurde Sebastian Kneipp am 17. Mai 1821 geboren. Wir befinden uns also am Ursprung der Glückswege. Am Ortsausgang von Ottobeuren beginnt ein idyllischer Radweg durch das Tal der westlichen Günz in Richtung Norden nach Westerheim. Dabei geht es durch eine ursprünglich-natürliche Auenlandschaft die in Deutschland nur noch selten zu finden ist. In Westerheim führt die Route wieder nach Westen und erreicht über Ungerhausen, Holzgünz und Schwaighausen Eisenburg. Von Norden erreicht man nun durch das Gelände der Landesgartenschau die historische Altstadt von Memmingen. Ein Halt auf dem Marktplatz mit seinem mittelalterlichen Gebäudeensemble ist hier fast Pflicht. Die stolze freie Reichstadt Memmingen hat aber nicht nur spannende Geschichte zu bieten, sondern auch eine lebhafte Altstadt mit Cafés, Restaurants, Galerien und einer Kunsthalle. Vorbei am Bahnhof geht es weiter gen Süden, Richtung Benningen. Durch Hetzlinshofen führen die Glückswege wunderbar eben weiter in Richtung Dietrasried, vorbei an einem hübschen, antik wirkendem Feuerlöschgerätehaus. Auf Feldwegen radelt man weiter in Richtung Niederdorf und Wolfertschwenden. Hier geht es im Ort rechts weg in Richtung Bad Grönenbach, einfach der Beschilderung folge

  • Länge: 75,8
  • Abstieg: 655
  • 738
  • 586
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Wörishofen
  • Hauptstraße
  • 48° 0' 11.0"
  • 10° 35' 31.5"
  • Bad Grönenbach
  • Sonnenstraße
  • 47° 52' 28.7"
  • 10° 13' 15.3"
  • Wegmarkierung:
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Mönchsweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 5
  • Keywords: 25348 Blomesche Wildnis,25348 Glückstadt,25361 Krempdorf,25361 Krempe,25361 Neuenbrook,25376 Borsfleth,25376 Krempdorf,25524 Bekmünde,25524 Breitenburg,25524 Heiligenstedten,25524 Itzehoe,25548 Kellinghusen,25548 Wittenbergen,25554 Landrecht,25554 Stördorf,25569 Bahrenfleth,25573 Beidenfleth,25578 Neuenbrook,25587 Münsterdorf,25597 Breitenberg,25597 Kronsmoor,25597 Moordiek,25597 Westermoor,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Steinburg,Deutschland,Binnenland,Holstein Elbe & Auenland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3809
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/05_etappe_5/moenchsweg_etappe_5.gpx
  • Start: Glückstadt/Elbfähre
  • Ziel: Kellinghusen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 5: Von Glückstadt/Elbfähre nach Kellinghusen

    Glück erhoffte sich und seinem Volk Christian IV. (König von Dänemark und Norwegen und Herzog von Schleswig-Holstein) bei der Gründung der Stadt im beginnenden 17. Jahrhundert, denn man wollte dem wirtschaftlich erstarkenden Hamburg einen Gegenpol bieten. Fortuna im Wappen und der Name der Stadt sind Zeuge dieses Gründungshintergrunds. Doch eine Sandbank in der Elbe sorgte letztendlich dafür, dass Glückstadt wirtschaftlich schon im 18. Jahrhundert in Konkurrenz zu Altona und Hamburg ins Hintertreffen geriet und so ist das 11.000 Einwohner zählende Städtchen mit gemütlicher spätbarocker Architektur der ideale Startpunkt für die Radtour auf den Spuren der Mönche.

  • Sub Text:

    Eine herrliche und für diesen Landstrich so typische Marschlandschaft mit endlosen Horizonten begleitet Sie auf dieser ersten Etappe. Entlang der sich windenden Störbögen radeln Sie auf den Spuren der Wandermönche, welche sich vor über 1000 Jahren im Zuge der Christianisierung in Richtung Osten bewegten. Die Seilfähre Else bringt Sie zwischen den Gemeinden Beidenfleth und Bahrenfleth über die Stör - eine der wenigen Verkehrsverbindungen zwischen der Wilstermarsch und der Krempermarsch.

    Über Itzehoe mit verschiedenen historischen Leckerbissen geht es weiter zum ersten Etappenziel nach Kellinghusen. Glückstadt bietet zahlreiche Möglicheiten, um ggf. das Auto für ein paar Tage kostenfrei zu parken.

  • Länge: 61,5
  • Abstieg: 294
  • 21
  • -5
  • Schwierigkeit: leicht
  • Glückstadt/Elbfähre
  • Am Markt 11
  • 53° 47' 16.659"
  • 9° 25' 27.590"
  • Kellinghusen
  • Friedrichstraße
  • 53° 56' 50.052"
  • 9° 43' 38.839"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Mönchsweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 4
  • Keywords: 21680 Stade,21682 Stade,21683 Stade,21684 Stade,21706 Drochtersen,21709 Himmelpforten,21710 Engelschoff,21712 Großenwörden,21714 Hammah,21737 Wischhafen,21756 Osten,Nordsee-Elbe-Weser,Niedersachsen,Landkreis Stade,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3808
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/04_etappe_4/moenchsweg_etappe_4.gpx
  • Start: Stade
  • Ziel: Wischhafen/Elbfähre
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 4: Von Stade nach Wischhafen/Elbfähre

    Die Route von Stade nach Wischhafen führt durch die Weiten des Marschlandes. Alte reetgedeckte und teilweise aufwendig restaurierte Fachwerkhäuser bilden eine zauberhafte Kulisse, obstige „Tankstellen“ am Straßenrand bieten vitaminreiche Snacks für zwischendurch. Nicht nur in der Vorweihnachtszeit ist das „Christkinddorf“ Himmelpforten mit eigenem Christkindpostamt einen Besuch wert! Ob Boßeln, Moorwandern oder ein Besuch des Heimatmuseums – das aktive Dorf hat viel zu bieten.

  • Sub Text:

    Durch die außergewöhnliche Landschaft in und um Himmelpforten mit seinem Moor, seinen Deichen und Wiesen führt der Mönchsweg über den Rönndeich in das Kehdinger Land zurück an die Elbe. Der Rönndeich gilt auch als „Deutsche Krimistraße“. Rund um diesem ca. 2,5 km langen Abschnitt wurden hunderte Kriminalromane, Thriller und Drehbücher für Fernsehkrimis – u. a. Tatort – geschrieben. Ein Abstecher nach Osten zu einer der acht letzten Schwebefähren weltweit ist nicht nur für Technikfans ein Muss. Langezeit galt Osten als wohlhabendste Ortschaft der gesamten Umgebung, was u.a. in der St.-Petri-Kirche widergespiegelt wird. Über Hüll mit dem Heimathof Hüll, einer denkmalgeschützten Hofanlage, in der das Leben der Moorbauern erlebbar ist, geht es Richtung Elbe.
    Im Kehdinger Land beeindrucken nicht nur historische Häfen als Zeugnisse der ehemals bedeutenden Küstenschifffahrt. Die St.-Dionysius-Kirche in Hamelwörden soll die älteste Kirche Kehdingens sein und die historischen Orgeln - oftmals Originalinstrumente aus allen Perioden des Orgelbaus seit der Spätgotik - zählen zu den bedeutendsten Orgellandschaften weltweit.

    Allen Naturliebhabern zeigt das Flachbodenschiff Tidenkieker ab Wischhafen hautnah die Schönheit der Niederelbe. Von Wischhafen fährt die Elbfähre nach Glückstadt, wo der 340 km lange schleswig-holsteinische Abschnitt des Mönchsweges beginnt.

  • Länge: 47,5
  • Abstieg: 173
  • 26
  • -4
  • Schwierigkeit: leicht
  • Stade
  • Theodor-Hermann-Weg
  • 53° 35' 52.326"
  • 9° 28' 54.881"
  • Wischhafen/Elbfähre
  • Glückstädter Straße
  • 53° 47' 16.061"
  • 9° 20' 39.907"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Radrunde Allgäu Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radrunde Allgäu Etappe 1
  • Keywords: 86825 Bad Wörishofen,87600 Kaufbeuren,87616 Marktoberdorf,87629 Füssen,87640 Biessenhofen,87666 Pforzen,87669 Rieden am Forggensee,87672 Roßhaupten,87675 Stötten a.Auerberg,Allgäu,Bayern,Landkreis Ostallgäu,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radrunde Allgäu Etappe,ID3956
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radrunde_allgaeu/01_etappe_01/Radrunde-Allgaeu-Etappe-1.gpx
  • Start: Füssen
  • Ziel: Bad Wörishofen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch die Landschaft des Schlossparks weht der Geist des Märchenkönigs Ludwig II. Hier erfüllte er sich mit Schloss Neuschwanstein einen Traum, ein weiterer auf dem Falkenstein blieb unerfüllt.

    Diese bezaubernde Landschaft lag einst Märchenkönig Ludwig II. zu Füßen. Mystische Seen treffen auf grüne Hügel, steinerne Bergwächter liegen an den Rändern des Schlossparks und geben Acht. Romantische Städte mit klingender Geschichte machen den Schlosspark zum Märchenland. Beginnen werden wir in Füssen, der Wiege des europäischen Lautenbaus. Am Forggensee entlang mit Blick auf die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau radelt man bis Roßhaupten. Hier verlässt man den See und fährt auf der alten Dampflokrunde nach Marktoberdorf und Kaufbeuren. Danach führt die Radrunde zurück auf die Glückswege und hinein nach Bad Wörishofen.

  • Länge: 62,7
  • Abstieg: 618
  • 818
  • 624
  • Schwierigkeit: mittel
  • Füssen
  • Kaiser-Maximilian-Platz
  • 47° 34' 10.8"
  • 10° 42' 3.8"
  • Bad Wörishofen
  • Hauptstraße
  • 48° 0' 11.0"
  • 10° 35' 31.5"
  • Wegmarkierung:
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Mönchsweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Etappe 3
  • Keywords: 21720 Mittelnkirchen,21635 Jork,21640 Bliedersdorf,21640 Horneburg,21680 Stade,21682 Stade,21683 Stade,21684 Stade,21698 Harsefeld,21720 Grünendeich,21720 Guderhandviertel,21720 Steinkirchen,21723 Hollern-Twielenfleth,Nordsee-Elbe-Weser,Niedersachsen,Landkreis Stade,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID3807
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/03_etappe_3/moenchsweg_etappe_3.gpx
  • Start: Harsefeld
  • Ziel: Stade
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mönchsweg – Etappe 3: Von Harsefeld nach Stade

    Nordöstlich von Harsefeld befindet sich, am Aueufer gelegen, Bliedersdorf. Auf dem Weg nach Bliedersdorf überqueren Sie den Fluss Steinbeck, der kurz hinter Harsefeld in die Aue mündet. Die Katharinenkirche (13. Jh.) am Ortseingang zählt zu den ältesten Feldsteinkirchen in der Region. Ihr massives Mauerwerk mit kleinen Fenstern lässt vermuten, dass der Bau auch Verteidigungszwecken diente. Der Gemeinde Bliedersdorf gehören die angrenzenden Orte Postmoor und Rutenbeck an. In Postmoor kommen Sie durch eine Tallandschaft, die aufgrund der ständigen Überschwemmungen in fast ursprünglichem Zustand erhalten geblieben ist.

     

  • Sub Text:

    Am Rande der Geest liegt der Flecken Horneburg, der von der Aue durchflossen wird. Diese wird ab hier Lühe genannt und mündet in Grünendeich in die Elbe. Die Geschichte Horneburgs ist bis ins 19. Jh. eng mit den Burgmännern der gleichnamigen Wasserburg an der Lühe verknüpft. Ursprünglich landwirtschaftlich orientiert hat sich das Wirtschaftsleben Horneburgs im Laufe der Jahrhunderte sehr verändert. Heute bestimmen es Handel, Handwerk, kleinere und mittlere Gewerbebetriebe. Im Handwerksmuseum erfahren Sie mehr über die Handwerksgeschichte.

    Der Streckenabschnitt Horneburg-Stade führt Sie mitten durch das größte geschlossene Obstanbaugebiet Deutschlands, den Obstgarten Altes Land, das auf Grund des fruchtbaren Elbmarschbodens entstand. Hier erstrecken sich Obstplantagen mit ca. 16 Millionen Bäumen. Das Alte Land mit seinem Zentrum Jork verzaubert jeden Besucher, ob beim Blütenfest am ersten Maiwochenende, der Altländer Kirschenwoche im Juli oder den Altländer Apfeltagen von September bis November.
    Vielleicht fällt Ihnen die besondere Dorfform - sogenannte Marschhufendörfer - auf, bei denen die Höfe an der Straße liegen und das Land gleich dahinter beginnt. Typisch sind auch die reich verzierten Bauernhäuser mit ihren „Prunkpforten“. Die Feldsteinkirchen mit ihren Holztürmen bilden den Mittelpunkt der Orte im Alten Land. In einigen stehen wahre Schätze des Barock, Arp-Schnitger-Orgeln.
    Liebevoll eingerichtete Hofläden laden zum Probieren ihrer Köstlichkeiten rund ums Obst ein. Vom Elbdeich aus geht der Blick weit über die Elbe, mit ihren großen „Pötten“ aus aller Welt.

    An das Alte Land grenzt die bezaubernde Hansestadt Stade. Die Türme der Stader Kirchen – Ss-Cosmae-et-Damiani-Kirche und St. Wilhadi-Kirche - sind schon von weitem sichtbar. Das historische Zentrum Stades liegt auf der Schwinge-Insel innerhalb ehemaliger Wallanlagen, die vom Burggraben umgeben sind. Wo früher Hanseschiffe entladen wurden, finden Sie heute einladende Cafés direkt am Wasser. Gleich nebenan verlocken kleine Läden in den Altstadtgassen mit den zum Teil prunkvoll verzierten Bürgerhäusern zum entspannten Bummeln. Mehr über die Stadtgeschichte und die Hansezeit erfahren Sie im Museum Schwedenspeicher am Hansehafen.

  • Länge: 33,7
  • Abstieg: 136
  • 29
  • -2
  • Schwierigkeit: leicht
  • Harsefeld
  • Herrenstraße 31
  • 53° 27' 25.253"
  • 9° 29' 58.649"
  • Stade
  • Theodor-Hermann-Weg
  • 53° 35' 52.326"
  • 9° 28' 54.881"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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