Zum Hauptinhalt springen

Oberrhein Römer-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberrhein Römer-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 79189 Bad Krozingen,79206 Breisach am Rhein,79235 Vogtsburg im Kaiserstuhl,79295 Sulzburg,79346 Endingen,79359 Riegel,79361 Sasbach am Kaiserstuhl,79379 Müllheim,79410 Badenweiler,79423 Heitersheim,79426 Buggingen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberrhein Römer-Radweg Etappe,ID3902
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberrhein_roemer_radweg/02_etappe_2/oberrhein_roemer_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Müllheim
  • Ziel: Riegel am Kaiserstuhl
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Römische Artefakte zwischen Müllheim und Riegel

    Im badischen Müllheim startet die zweite Tagesetappe auf dem Oberrhein Römer-Radweg. Die Stadt im Markgräflerland liegt inmitten der bekannten Obst- und Weinbauregion. Nach den Kelten kamen die Römer und ließen sich um 70 n. Chr. nieder. Heute zeigt das Römermuseum im benachbarten Heitersheim Ausgrabungen und Rekonstruktionen – unter anderem einer Villa Urbana. Im Müllheimer Blankenhom-Palais dreht sich in einer Dauerausstellung ebenfalls alles um die römischen Hinterlassenschaften. Ein gemütlicher Spaziergang sollte außerdem durch den historischen Stadtkern führen, schließlich nennt man Müllheim die „heimliche Hauptstadt“ des Markgräflerlandes: Barockbauten, historische Häuserensembles und Winzerhöfe prägen das idyllische Stadtbild.

  • Sub Text:

    Auf den sonnenverwöhnten Weinbergen wachsen ausgezeichnete Lagen, die überregional bekannt sind. Badenweiler präsentiert mit der römischen Badruine eines der bedeutendsten Denkmäler dieser Zeit. Die gut erhaltene Therme unterhalb der eindrucksvollen Glasdachkonstruktion stammt aus dem 1. bis 3. Jahrhundert. Radtourer, die ihre Seele baumeln lassen und entspannen möchten, besuchen die Cassiopeia-Therme und genießen die Wellness-Oase.

    Auf dem Oberrhein Römer-Radweg nach Riegel am Kaiserstuhl

    Bad Krozingen markiert die nächste interessante Station auf dem Oberrhein Römer-Radweg. Schon früh galt sie als römischer Dreh- und Angelpunkt auf der Handelsstraße zwischen Basel und Mainz. So sind zahlreiche Ausgrabungen kaum verwunderlich – etwa die Überreste eines römischen Kellers oder die Rekonstruktion eines Brunnens. Das Stadtmuseum zeigt den Nachbau eines römischen Gasthauses, und Artefakte legen Zeugnis ab vom Handwerk und Alltagsleben in der Römerzeit. Ein ganz besonderes Highlight auf dem Oberrhein Römer-Radweg ist die Stadt Breisach am Rhein, denn hier residierte der römische Kaiser Valentinian I. im August 369. Auf dem Münsterberg befindet sich eine Rekonstruktion des römischen Kastells, und auf dem Münsterplatz ist sogar das Verwaltungsgebäude im Grundriss sichtbar. Mit dem spätrömischen Kastell Sponeck finden die Radtourer bei Jechtingen eine weitere Sehenswürdigkeit. Früher floss hier der Rhein entlang, daher geht man davon aus, dass es zur Zeit der Römer als befestigter Hafen diente. Heute befindet sich die Anlage in Privatbesitz, kann aber durchaus besichtigt werden. Über Sasbach und Endlingen erreichen die Radfahrer schließlich mit Riegel am Kaiserstuhl das Ziel des Oberrhein Römer-Radweges. Der Archäologische Rundweg führt u.a. am Mithrastempel und an der Rekonstruktion der Basilika von Riegel entlang.

  • Länge: 73,4
  • Abstieg: 822
  • 426
  • 173
  • Schwierigkeit: schwer
  • Müllheim
  • Sulzburger Straße 1
  • 47° 48' 30.2"
  • 7° 38' 10.0"
  • Riegel am Kaiserstuhl
  • Hauptstraße 14
  • 48° 9' 2.0"
  • 7° 45' 3.3"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oberrhein Römer-Radweg Etappe 2

  • Aufrufe: 1273

Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 55411 Bingen am Rhein,55450 Langenlonsheim,55457 Gensingen,55459 Grolsheim,55543 Bad Kreuznach,55545 Bad Kreuznach,55559 Bretzenheim,55566 Bad Sobernheim,55566 Meddersheim,55568 Staudernheim,55583 Bad Kreuznach,55585 Niederhausen,55585 Norheim,55595 Boos,55596 Schloßböckelheim,55596 Waldböckelheim,55606 Hochstetten-Dhaun,55606 Kirn,55627 Martinstein,55627 Merxheim,55743 Fischbach,55743 Idar-Oberstein,55758 Bärenbach,Romantischer Rhein,Rheinland-Pfalz,Landkreis Mainz-Bingen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe,ID3854
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_hunsrueck_mosel_radweg/01_etappe_1/nahe_hunsrueck_mosel_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Bingen am Rhein
  • Ziel: Fischbach an der Nahe
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg: Von Bingen am Rhein nach Fischbach

    Auch wenn die eindrucksvolle Region gut erschlossen und international bekannt ist, gilt der Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg immer noch als Geheimtipp. So können sich Radfahrer freuen, die ursprüngliche Landschaften, unberührte Natur und viel Sehenswertes entdecken möchten. Bingen ist der Startpunkt der Fahrradtour: In der vollständig als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten Stadt am Rhein startete die römische Ausoniusstraße und führte nach Trier. Sehr historisch geht auch heute noch zu, etwa mit dem Binger Mäuseturm, der Basilika und Burg Klopp. Am besten reist man etwa früher an, um vor der Radtour diese interessante Stadt zu erleben.

  • Sub Text:

    An der Nahe entlang Richtung Fischbach

    Empfehlenswert ist ein früher Start, denn die erste Etappe ist ca. 70 Kilometer lang. Von Bingen geht es Richtung Südwesten und am Ufer der Nahe entlang. Der gleichmäßige Anstieg von 81 Meter bei Bingen bis auf etwa 215 Meter bei Fischbach gewährt immer wieder neue Panoramen und Ausblicke auf Fluss und Uferregion. Zu den bekanntesten Städten, die die Radtourer heute erreichen, gehören Bad Kreuznach, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Bad Sobernheim, und die Gemeinde Kirn.

    Historisch und sehenswert

    Idyllisch eingebettet zwischen dem Nordpfälzer Bergland, Rheinhessen und dem Hunsrück gibt sich die Kurstadt Bad Kreuznach. Schon im 5. Jahrhundert v. Chr. lag im heutigen Stadtgebiet eine keltische Siedlung. Zahlreiche Fachwerkbauten, die bekannten Brückenhäuser aus dem 15. Jahrhundert und das ehemalige Rittergut Bangert zählen zu den Highlights der Stadt. Sicherlich fällt es schwer, nach einer kurzen Stippvisite weiterzufahren. Da aber die Reise über den Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg flexibel planbar ist, wäre ein etwas längerer Aufenthalt in Bad Kreuznach möglich. Ein weiterer schöner Kurort schließt sich mit Bad Münster am Stein-Ebernburg an, der am Fuße von Rotenfels und Rheingrafenstein liegt. Mit Bad Sobernheim erwartet die Radfahrer die dritte große Verführung zu einem Zwischenstopp, denn das Heilbad ist bekannt wegen seiner Lehm-Heilerde, dem ersten Barfußpfad Deutschlands und zwei interessanten Fossilienfundstätten. Doch auch Weingenießer werden sich wohlfühlen, denn die Stadt gehört zum Weinbaugebiet Nahe, das u.a. die vielsagende Großlage „Paradiesgarten“ präsentiert. Außerdem einen Besuch wert ist das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum. Über Kirn und Kallenfels erreichen die Radtourer schließlich auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg das erste Etappenziel, die Stadt Fischbach, die insbesondere für das „Historische Kupferbergwerk“ bekannt ist.

  • Länge: 69,3
  • Abstieg: 749
  • 227
  • 82
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bingen am Rhein
  • Fruchtmarkt 2
  • 49° 58' 7.7"
  • 7° 53' 30.9"
  • Fischbach an der Nahe
  • Hauptstraße 95
  • 49° 44' 36.1"
  • 7° 23' 36.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 1

  • Aufrufe: 2525

Oberrhein Römer-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberrhein Römer-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 79379 Müllheim,79415 Bad Bellingen,79418 Schliengen,79424 Auggen,79539 Lörrach,79540 Lörrach,79541 Lörrach,79576 Weil am Rhein,79588 Efringen-Kirchen,79589 Binzen,79591 Eimeldingen,79592 Fischingen,79618 Rheinfelden (Baden),79639 Grenzach-Wyhlen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Lörrach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberrhein Römer-Radweg Etappe,ID3901
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberrhein_roemer_radweg/01_etappe_1/oberrhein_roemer_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Grenzach-Wyhlen
  • Ziel: Müllheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Grenzach-Wyhlen nach Müllheim auf dem Oberrhein Römer-Radweg

    Die Tagesetappe hat eine Länge von etwa 70 Kilometern und führt die Radtourer in Rheinnähe durch das Markgräflerland Richtung Norden. Dabei handelt es sich um eine Zeitreise zu den Schauplätzen des Römischen Reiches. Bereits in Grenzach-Wyhlen, das im äußersten Südwesten von Deutschland und an den Ausläufern des Schwarzwaldes liegt, ist die Historie zum Greifen nah. Als römische Niederlassung war Grenzach unter dem Namen Carantiacum bekannt. Überreste einer römischen Villa und eines Nebengebäudes können heute im „Regionalmuseum Römervilla“ besichtigt werden. Der Stempel der Prähistorie ziert allerdings Burg Hornfels, eine Wehranlage aus vorgeschichtlicher Zeit, deren Überreste auf dem Hornfelsen thronen. Einen Abstecher zur Augusta Raurica sollte man unbedingt einplanen.

  • Sub Text:

    Die römische Siedlung liegt südöstlich von Grenzach-Wyhlen und datiert aufgrund archäologischer Funden auf etwa 6 v. Chr.

    Hinterlassenschaften: Bauwerke und Naturdenkmäler

    Am Rhein entlang radelt man nach Rheinfelden unmittelbar an der Schweizer Grenze. Hier befinden sich die Grundmauern des Gutshofes von Nollingen am Dinkelberg. Man geht davon aus, dass er aus den 2. oder 3. Jh. n. Chr. stammt. Sehenswert ist ebenso der Blick über die Brücke zum Schweizer Stadtteil Rheinfelden und Haus Salmegg. Anschließend führt der Radweg am Dinkelberg vorbei nach Lörrach. Das Dreiländermuseum Lörrach präsentiert mit einer Sammlung verkohlter Äpfel aus der Römerzeit die wohl ungewöhnlichsten Artefakte aus dieser Epoche. Während der Oberrhein Römer-Radweg weiter am Rhein entlangführt, lernen die Radtourer in Fischingen die St.-Peters-Kirche kennen, die auf römischen Mauern erbaut wurde. Bei Efringen-Kirchen bewundern sie den Isteiner Klotz. Dieser imposante Fels wurde vor Urzeiten vom Rhein umspült, heute thront der markante Bergrücken fast 150 Meter über den Rheinauen. Ein Rundgang führt zur Vituskapelle aus dem Jahr 1100 sowie über den „Klotz“. Folgt man dem Radweg weiter, gelangt man nach Bad Bellingen und nach Schliengen - Orte, die sich inmitten der historischen Bohnerzlagerstätten befinden. Hier wurde bereits zur Zeit der Kelten Erz abgebaut; Ausgrabungen belegen die Erzverhüttung, etwa anhand eines Rennofens auf einem römischen Gutshof. Sehenswert sind außerdem in Schliengen das Wasserschloss Entenstein aus dem Jahr 1000, die Niedereggener Kirche (12. Jh.) sowie Schloss Bürgeln (1762). Via Auggen erreichen die Radtourer dann Müllheim.

  • Länge: 66,3
  • Abstieg: 1.021
  • 429
  • 241
  • Schwierigkeit: schwer
  • Grenzach-Wyhlen
  • Hauptstraße 24
  • 47° 33' 15.1"
  • 7° 39' 43.0"
  • Müllheim
  • Sulzburger Straße 1
  • 47° 48' 30.2"
  • 7° 38' 10.0"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oberrhein Römer-Radweg Etappe 1

  • Aufrufe: 1165

Oder-Spree-Tour Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oder-Spree-Tour Etappe 6
  • Keywords: 15517 Fürstenwalde/Spree,15518 Steinhöfel,15537 Erkner,15537 Grünheide (Mark),Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oder-Spree-Tour Etappe,ID3940
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oder_spree_tour/06_etappe_06/Oder-Spree-Tour-Etappe-6.gpx
  • Start: Erkner
  • Ziel: Fürstenwalde/Spree
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Oder-Spree-Tour: von Erkner nach Fürstenwalde

    Der Kreis der interessanten Oder-Spree-Tour schließt sich auf dem rund 32 Kilometer langen Weg von Erkner nach Fürstenwalde, der eine wahrhafte Naturpalette voller grandioser Eindrücke darstellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich nach Süden wendet oder Fürstenwalde über die Seen und Naturschutzgebiete im Norden erreicht. Wer neben atemberaubender Natur auch noch einige kleine Juwelen entdecken will, wählt jedoch die Route über Grünheide, Kagel, Kienbaum, Jänickendorf und Trebus.

    Idylle und interessante Fakten

    Zu Beginn schlängelt sich die Oder-Spree-Tour mit Löcknitz und Erkner Richtung Werlsee nach Grünheide. Dort lässt man am besten den Drahtesel stehen und besucht den Kletterwald, um sich alles einmal aus einer anderen Perspektive anzuschauen.

  • Sub Text:

    Anschließend geht es weiter an Peetz- und Möllensee vorbei nach Finkenstein und Kagel. Der Ort Kagel gehört zur Gemeinde Grünheide und wurde bereits 1375 urkundlich erwähnt. Die ehemalige Dorfschule, die Schmiede und die Dorfkirche zählen zu den interessanten Bauten, denen man einen Besuch abstatten sollte. Und auch Kienbaum gehört zur Gemeinde Grünheide. Das kleine Dorf befindet sich am Oberlauf der Löcknitz und unweit vom Liebenberger See und dem Maxsee. Zu mittelalterlichen Zeiten war Kienbaum so bekannt für die Waldbienenzucht, dass alljährlich ein Bienenkonvent stattfand. Das fast 450 km² große Naturschutzgebiet Löcknitztal mit Niedermoor, Erlenbruchwäldern, Weiden und Wiesen heißen Besucher willkommen; allerdings ist der Großteil ausschließlich dem Schutz von Fauna und Flora vorbehalten.

    Dörfer, Gemeinden und eine Domstadt

    Zur Gemeinde Steinhöfel gehört der Ort Jänickendorf, südlich von Kienbaum, der als nächstes auf der Route der Oder-Spree-Tour lieg. Von dort radelt man weiter nach Trebus am gleichnamigen See. Als „Trybuss“ wurde der Ort schon im Jahr 1285 erstmals erwähnt. Man geht davon aus, dass der scheinbar slawische Name auf eine Rodungssiedlung hinweist, allerdings wäre der Rückschluss auf eine Gründerperson ebenfalls möglich. Die kleine weiße Trebuser Kirche datiert man auf das 13. Jahrhundert, allerdings führte sie die Historie durch Zerstörung und Wiederaufbau und schließlich – um 1950 – zu Restaurierung und Renovierung. Heute erstrahlt die teilverputzte Feldsteinkirche in neuem Glanz und ist eine der Sehenswürdigkeiten von Trebus. Die Oder-Spree-Tour endet nach sechs interessanten und abwechslungsreichen Tagesetappen wieder in der Domstadt Fürstenwalde.

  • Länge: 32
  • Abstieg: 240
  • 69
  • 36
  • Schwierigkeit: leicht
  • Erkner
  • Friedrichstraße 51
  • 52° 25' 10.8"
  • 13° 45' 16.2"
  • Fürstenwalde/Spree
  • Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 66
  • 52° 21' 37.7"
  • 14° 3' 41.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oder-Spree-Tour Etappe 6

  • Aufrufe: 1881

Nagoldtal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nagoldtal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 72218 Wildberg,75172 Pforzheim,75173 Pforzheim,75175 Pforzheim,75177 Pforzheim,75179 Pforzheim,75180 Pforzheim,75181 Pforzheim,75242 Neuhausen,75365 Calw,75378 Bad Liebenzell,75385 Bad Teinach-Zavelstein,75385 Neubulach,75387 Neubulach,75399 Unterreichenbach,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Calw,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nagoldtal-Radweg Etappe,ID3850
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nagoldtal_radweg/02_etappe_2/nagoldtal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Wildberg
  • Ziel: Pforzheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Thermen, Kirchen und einer beeindruckenden Goldstadt

    Die zweite Tagesetappe reicht von Wildberg bis Pforzheim. Dazwischen liegen ca. 44 Kilometer schöner Eindrücke, großartiger Schwarzwald-Landschaften und Städte, die mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten die Besucher anlocken. Der Nagoldtal-Radweg führt fast gradlinig von Süden nach Norden und man lernt Calw, Hirsau und Bad Liebenzell ebenso kennen wie das Monbachtal und den Flößerort Unterreichenbach. Die Gold- und Schmuckstadt Pforzheim bildeten den krönenden Abschluss der malerischen Radtour entlang der Nagold.

    Morgens in Wildberg, mittags in Bad Liebenzell: Der Nagoldtal-Radweg macht es möglich

    Teilt man die zweite Tagesetappe in zwei Hälften, entscheidet man sich vermutlich dazu,

  • Sub Text:

    ... in Bad Liebenzell eine Mittagspause einzulegen und in einem der schönen Restaurants oder Gasthöfe lecker zu schmausen. Doch bis dahin dauert es noch ein bisschen. Zunächst überquert man nämlich das „Ziegelbach-Brückle“ und erreicht die idyllischen Gemeinden Seitzental und Kohlerstal. Im „Hella-Glück-Stollen“ des Bergwerkes von Neubulach erfährt man bei einer geführten Erlebnistour viel Wissenswertes über jenes traditionsreiche Handwerk, in dem der Gruß „Glück auf!“ auch heute noch zum Alltag gehört. Anschließend locken die Thermalquellen in Bad Teinach-Zavelstein und schließlich die Kreisstadt Calw mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. In der Geburtsstadt von Hermann Hesse hält das ihm gewidmete Museum Interessantes und Wissenswertes über den Schriftsteller bereit, und auch das Gerbereimuseum ist sehenswert. Als nächstes steht das geschichtsträchtige Hirsau mit seinem ehemaligen Kloster Peter und Paul auf der Reiseroute: Hier findet alljährlich im Juli/August der Calwer Klostersommer mit Konzerten international bekannter Künstler statt.

    Der Schwarzwald, heimlicher Verführer in Sachen Städte, Flora und Fauna

    Mit Bad Liebenzell ist die erste Weghälfte geschafft und die Radtourer haben sich eine Pause verdient. Schon im Jahr 1928 wurde in der Stadt das erste Mineralwasser abgefüllt: auch heute ein guter Grund, sich am köstlichen Nass zu laben und auf einer der schönen Kurpark-Bänke eine Rast einzulegen. Auf dem Planetenweg lernt man anschließend, wie unser Sonnensystem funktioniert, und der Apothekergarten präsentiert viele Heilkräuter und Arzneipflanzen. Auf einer Anhöhe über der Stadt grüßt Burg Liebenzell, bevor man sich ins idyllische Naturschutzgebiet Monbachtal begibt. Besucher genießen den Erlebnispfad und das Museum im Flößerort Unterreichenbach und radeln dann weiter nach Pforzheim, der Goldstadt am Zusammenfluss von Würm, Enz und Nagold.

  • Länge: 44
  • Abstieg: 1.085
  • 395
  • 252
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wildberg
  • Sulzer Straße
  • 48° 37' 30.1"
  • 8° 44' 47.7"
  • Pforzheim
  • Schloßberg
  • 48° 53' 34.6"
  • 8° 42' 11.5"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Nagoldtal-Radweg Etappe 2

  • Aufrufe: 3589

Oder-Spree-Tour Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oder-Spree-Tour Etappe 5
  • Keywords: 15518 Rauen,15526 Bad Saarow,15526 Reichenwalde,15528 Spreenhagen,15537 Erkner,15537 Gosen-Neu Zittau,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oder-Spree-Tour Etappe,ID3939
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oder_spree_tour/05_etappe_05/Oder-Spree-Tour-Etappe-5.gpx
  • Start: Bad Saarow
  • Ziel: Erkner
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Kurz, knackig und unglaublich schön

    Nur etwa 35 Kilometer umfasst die 5. Tagesetappe der Oder-Spree-Tour. Wer am Vorabend noch keine Zeit hatte, die Seele bei erholsamen Anwendungen in der Saarow-Therme baumeln zu lassen, sollte dies unbedingt noch nachholen, bevor die Reise losgeht und nach Erkner führt. Heute stehen u.a. der Fürstenwalder Stadtforst und der Naturpark Dahme-Heideseen auf dem möglichen Zwischenstopp-Programm. Außerdem treffen die Radtourer erneut auf den Oder-Spree-Kanal und die Spree.

    Historisches inmitten der Natur

    Von Bad Saarow geht es über Kolpin nach Markgrafpieske. Der Ort, von dem man annimmt, dass er älter als 1.000 Jahre ist, gehört zur Gemeinde Spreenhagen.

  • Sub Text:

    Er ist von Wäldern umgeben und bietet wunderbar entspanntes Ambiente inmitten großartiger Natur: Die Rauener Berge erscheinen in greifbarer Nähe, und im Süden liegen der Lebbiner See und das Rieploser Fließ. Im Ort stehen eine Friedenseiche, die man auf 1813 zurückdatiert, sowie eine Kirche aus der Zeit um 1897. Radtourer, die faszinierende Naturschutzgebiete lieben, sollten einen Tag länger einplanen, um den Naturpark Dahme-Heideseen in all seiner Schönheit zu entdecken. Er hat eine Fläche von fast 600 km², die sich auf zahllose Seen und Waldgebiete verteilt. Zum Naturpark zählt die Teupitz-Köriser-Seenkette, die – aufgrund ihrer Nähe zu Berlin – auch als ausgezeichnetes Wassersportrevier genutzt wird.

    Tagesetappenziel Erkner

    Mit Schwung geht es durch die Spree-Auen nach Erkner. In der Kleinstadt am Rande von Berlin endet die fünfte Etappe der Oder-Spree-Tour. Die idyllische Umgebung bilden der Flakensee, der Dämeritzsee, die Mündung der Löcknitz und die Spreearme. Historische Bauwerke im Ort tun ihr Übriges, damit die Radtourer in wohltuender Umgebung entspannen und sich am schönen Anblick erfreuen können. Erstmals erwähnt wurde Erkner im Jahr 1579. Damals handelte es sich lediglich um das Wohnhaus eines Fischers. Daraus entstand in den nächsten 150 Jahren eine kleine Fischersiedlung mit nur sieben Häusern. Erst als 1712 eine Poststation eingerichtet wurde und damit die Verbindung zwischen Frankfurt/ Oder und Berlin zustande kam, siedelten sich immer mehr Menschen im Ort an. Doch bis heute konnte man das beschauliche Flair beibehalten. Sehenswert sind das Heimatmuseum und das Gerhart-Hauptmann-Museum, das sich in der Villa Lassen befindet.

  • Länge: 35,1
  • Abstieg: 270
  • 87
  • 32
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Saarow
  • Seestraße 49
  • 52° 17' 27.2"
  • 14° 2' 42.2"
  • Erkner
  • Friedrichstraße 30
  • 52° 25' 10.8"
  • 13° 45' 16.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oder-Spree-Tour Etappe 5

  • Aufrufe: 2214

Nagoldtal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nagoldtal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 72202 Nagold,72213 Altensteig,72218 Wildberg,72224 Ebhausen,72226 Simmersfeld,72229 Rohrdorf,72294 Grömbach,72297 Grömbach,72297 Seewald,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Landkreis Freudenstadt,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nagoldtal-Radweg Etappe,ID3849
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nagoldtal_radweg/01_etappe_1/nagoldtal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Seewald
  • Ziel: Wildberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wenn die Radtour zum Erlebnis wird: der Nagoldtal-Radweg von Urnagold bis Wildberg

    Die erste Tagesetappe des Nagoldtal-Radweges führt von der Quelle des munteren Flusses bis ins schöne Wildberg. Dabei legt man etwa 49 Kilometer von Westen nach Osten zurück und erfährt buchstäblich den großartigen Schwarzwald. Wer noch den einen oder anderen Ort, den kleinen See im Wald oder eine schöne Sehenswürdigkeit für sich entdecken möchte, fügt einfach noch einen Urlaubstag hinzu und reserviert eine Zwischenübernachtung am malerischen Nagoldtal-Radweg.

    Die erste Etappe entlang der Nagold

    Der Nagoldtal-Radweg startet an der Quelle der Nagold, die in Urnagold liegt.

  • Sub Text:

    Ganz in der Nähe von Besenfeld-Erzgrube staut sich der Fluss und plätschert anschließend munter nach Altensteig weiter, wo ein Zwischenstopp unerlässlich ist, denn Altensteig könnte dem Bilderbuch entsprungen sein. Die Altstadt am Oberlauf der Nagold liegt direkt am Hang und der Ausblick gibt die einzige mittelalterliche Burg des Schwarzwalds frei, die während der Kriegswirren nicht zerstört wurde. Altensteig liegt nicht nur am Fernwanderweg Ostweg, der von Pforzheim nach Schaffhausen führt, sondern auch an der Westroute der Deutschen Fachwerkstraße. Da auch an der Nagold früher die Flößer ihrem Handwerk nachgingen, bekommt man in Altensteig einen interessanten Einblick in diese oftmals recht gefährliche Tätigkeit. Bei Rotfeldern liegt der einzige Kamelhof Europas: Er bietet zahlreiche Informationen über die Zucht der Kamele und schenkt Besuchern die Gelegenheit zu Ausritten der etwas anderen Art.

    Sehenswertes auf dem Weg nach Wildberg

    Der Nagoldtal-Radweg führt über den Ort Rohrdorf und die denkmalgeschützte Johanniter-Komturei nach Nagold, der zweitgrößten Stadt des Landkreises Calw. Hier gibt es viel zu entdecken, insbesondere in der historischen Altstadt. Man schaut auf die Burgruine, die auf dem Schlossberg thront, entdeckt die Arkaden und altehrwürdigen Fachwerkhäuser und bewundert im Stadtmuseum die Vielzahl außergewöhnlicher Exponate und Highlights, die Einblick in die interessante Stadtgeschichte schenken. Schließlich führt der Radweg über die Nagold zur Mindersbacher Brücke und noch ein Stückchen weiter zur interessanten und etwas moderneren, überdachten Holzbrücke. Die Pfrondorfer Mühle sollte man keinesfalls links liegen lassen – im Gegenteil, denn sie lädt zu einer kleinen Rast ein, bevor man hinter der Nagoldaue jene Stadt erreicht, die dem Asteroiden Wildberg seinen Namen gab.

  • Länge: 49,3
  • Abstieg: 1.449
  • 826
  • 368
  • Schwierigkeit: mittel
  • Seewald
  • Urnagold
  • 48° 36' 11.0"
  • 8° 26' 14.7"
  • Wildberg
  • Sulzer Straße
  • 48° 37' 30.1"
  • 8° 44' 47.7"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Nagoldtal-Radweg Etappe 1

  • Aufrufe: 2617

Oder-Spree-Tour Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oder-Spree-Tour Etappe 4
  • Keywords: 15526 Bad Saarow,15526 Reichenwalde,15848 Beeskow,15848 Rietz-Neuendorf,15859 Storkow (Mark),15864 Diensdorf-Radlow,15864 Wendisch Rietz,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oder-Spree-Tour Etappe,ID3938
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oder_spree_tour/04_etappe_04/Oder-Spree-Tour-Etappe-4.gpx
  • Start: Beeskow
  • Ziel: Bad Saarow
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der Oder-Spree-Tour von Osten nach Westen

    Die vierte und etwa 40 Kilometer lange Tagesetappe der Oder-Spree-Tour steht im Zeichen der Entdeckung. Denn zwischen Beeskow und Bad Saarow liegen Kirchen, Burgen und historische Häuser. Innenstädte aus längst vergangenen Zeiten wollen ebenso bewundert werden wie malerische Dünenlandschaften oder idyllische Seen. Radtourer nehmen sich am besten viel Zeit für die Besichtigung von Beeskow, der historischen Altstadt mit der ehemaligen Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert, dem weitläufigen Marktplatz oder der sehenswerten und in Teilen noch gut erhaltenen Stadtmauer. In Birkholz befindet sich das Gut Hirschaue, das für sein Damwildgehege bekannt ist.

  • Sub Text:

    Ein gut beschilderter Wanderweg führt über 3,5 Kilometer durch die Anlage, u.a. auch zu einem Aussichtsturm mit phantastischem Blick über die Landschaft.

    Schlösser, Seen und viel „Meer“

    Lindenberg ist der nächste Ort, den Radtourer sich notieren sollten, denn sehenswert sind das Herrenhaus Schloss Lindenberg und das aus dem Jahr 1905 stammende Meteorologische Observatorium. Dann ist der Scharmützelsee zum Greifen nah. Er ist hinter dem Schwielochsee der zweitgrößte natürliche See von Brandenburg und Teil jener Region zwischen Dahme und Spree, die von mehr als 200 Seen durchzogen wird. Schon Theodor Fontane ließ sich begeistern und schwärmte vom See als dem „Märkischen Meer“.

    Phantastische Naturdenkmäler

    Die abwechslungsreiche Route der Oder-Spree-Tour windet sich am See entlang Richtung Süden und bringt die Radtourer von der Gemeinde Diensdorf-Radlow nach Wendisch Rietz. Der Ort mit seiner interessanten Schleusenanlage ist ein beliebter Ausgangspunkt für ausgedehnte Wasserwanderungen. Die Oder-Spree-Tour führt am Dolgensee, auch Großer Storkower See genannt, nach Storkow. Die Stadt erstreckt sich über etwa 180 km² und umfasst damit nicht nur die sehenswerte Innenstadt mit zahlreichen historischen Bauten, sondern auch den See mit der Binnendüne Waltersberge. Mit ihren 69 Metern Höhe und einem Dünenkern von stattlichen 14 Hektar zählt sie zu den bedeutendsten Binnendünen von Brandenburg. Weitere ebenfalls eindrucksvolle Naturdenkmäler sind die Luchwiesen und die 1.900 Hektar umfassende Groß-Schauener-Seenkette, die in den Besitz der bekannten Heinz Sielmann-Stiftung überging, um Fauna und Flora zu schützen – wie etwa die zwischen 200 und 350 Jahre alte „Malerkiefer“. Mit dem Blick auf das großartige ehemalige Rittergut endet die Tagestour im idyllischen Bad Saarow.

  • Länge: 40,1
  • Abstieg: 348
  • 111
  • 40
  • Schwierigkeit: leicht
  • Beeskow
  • Breite Straße
  • 52° 10' 20.9"
  • 14° 14' 48.9"
  • Bad Saarow
  • Seestraße 49
  • 52° 17' 27.2"
  • 14° 2' 42.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oder-Spree-Tour Etappe 4

  • Aufrufe: 1821

Naabtal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Naabtal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 92421 Schwandorf,93047 Regensburg,93049 Regensburg,93051 Regensburg,93053 Regensburg,93055 Regensburg,93057 Regensburg,93059 Regensburg,93133 Burglengenfeld,93152 Nittendorf,93158 Teublitz,93161 Sinzing,93182 Duggendorf,93183 Kallmünz,93186 Pettendorf,93188 Pielenhofen,93195 Duggendorf,Oberpfälzer Wald,Bayern,Landkreis Schwandorf,Deutschland,Oberpfälzer Seenland,Radfernweg Etappe,Naabtal-Radweg Etappe,ID3847
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/naabtal_radweg/02_etappe_2/naabtal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Schwandorf
  • Ziel: Regensburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Schwandorf nach Regensburg auf dem Naabtal-Radwegn

    Die zweite Tagesetappe auf dem Naabtal-Radweg führt von Schwandorf Richtung Süden ins etwa 56 Kilometer entfernte Regensburg. Allerdings locken zahlreiche Abstecher, so dass schnell noch die eine oder andere zusätzliche Wegstrecke den Tachostand in die Höhe treiben wird. Ausgangspunkt ist die Kreisstadt Schwandorf, die sich über etwa 123km² am Rande des Oberpfälzer Seenlandes erstreckt. Eine breite Ebene charakterisiert die Region, und die munter plätschernde Naab durchzieht von Norden nach Süden die Stadt, die schon im Jahr 1006 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Schon zu Römerzeiten waren Naab und Schwandorfer Bucht ein wichtige Handelsstandort. Heute ist Schwandorf eine malerische Stadt und wichtigstes Einzelhandelszentrum des Landkreises.

  • Sub Text:

    Die Europäische Goethe-Straße führt durch Schwandorf, das mit dem Stadtmuseum, dem Oberpfälzer Künstlerhaus, Pfleghof und Blasturm eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten liefert. Außerdem ist die Stadt bekannt für die historischen Felsenkeller, in denen man früher das Bier lagerte und die nun zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Region zählen.

    Sehenswerte Orte entlang der Naab

    Die Orte Burglengenfeld, Kallmünz und Mariaort sollte man sich ebenfalls näher anschauen. Burglengenfeld blickt aufgrund archäologischer Funde auf eine Besiedelung zwischen 3000 und 1800 v. Chr. zurück, erstmals urkundlich erwähnt wurde „Lengenfeld“ im Jahr 1123. Die Burg Burglengenfeld, die früher als „Burg Lengenfeld“ bekannt war, ist die wohl am besten erhaltene Burg Bayerns. Sie erstreckt sich auf fast 2,5 Hektar und zählt zu den eindrucksvollen Wahrzeichen der Stadt. Südwestlich von Burglengenfeld liegt das als Künstlerkolonie bekannte Kallmünz, insbesondere seitdem Wassily Kandinsky sich dort aufhielt und für farbenfrohe Furore sorgte. Regelmäßige Veranstaltungen wie das größte Oldtimertreffen Süddeutschlands, das Backofenfest oder der Triathlon (Olympiastrecke) locken außerdem die Gäste in den Ort.

    In beschaulichem Endspurt nach Regensburg

    Vor den Toren Regensburgs liegt Mariaort, doch auch wenn es sich um ein Dorf mit knapp mehr als hundert Einwohnern handelt, sollte man eine Stippvisite unternehmen, schließlich befindet sich hier - unmittelbar am malerischen Naabufer - eine der meistbesuchten Wallfahrtskirchen der Region. Der Naabtal-Radweg endet dort, wo die Naab in die Donau mündet und die von der UNESCO als Welterbe ausgezeichnete historische Stadt Regensburg die Radtourer empfängt: Regensburg gehört als Bischofssitz zu den bedeutenden Großstädten Bayerns.

  • Länge: 56,4
  • Abstieg: 734
  • 393
  • 326
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schwandorf
  • Promenadenweg
  • 49° 19' 57.7"
  • 12° 6' 15.8"
  • Regensburg
  • Pfaffensteiner Wehr
  • 49° 1' 38.4"
  • 12° 4' 32.4"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Naabtal-Radweg Etappe 2

  • Aufrufe: 7329

Oder-Spree-Tour Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oder-Spree-Tour Etappe 3
  • Keywords: 15299 Grunow-Dammendorf,15299 Mixdorf,15299 Müllrose,15848 Beeskow,15848 Friedland,15848 Ragow-Merz,15890 Eisenhüttenstadt,15890 Siehdichum,15898 Neuzelle,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oder-Spree-Tour Etappe,ID3937
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oder_spree_tour/03_etappe_03/Oder-Spree-Tour-Etappe-3.gpx
  • Start: Eisenhüttenstadt
  • Ziel: Beeskow
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Viel Kultur entlang des Weges auf der Oder-Spree-Tour

    Im historischen Eisenhüttenstadt, das auch bekannt ist für die im Jahr 1953 erbaute Großgaststätte Aktivist, startet die dritte, etwa 60 Kilometer lange Tagesetappe der Oder-Spree-Tour. Die Oder mündet hier in den Oder-Spree-Kanal. Wer sich gerne auf dem Wasser fortbewegt, erreicht von Eisenhüttenstadt nicht nur Nord- und Ostsee sondern auch einige europäische Metropolen. Mit dem Drahtesel dagegen folgen die Radtourer zunächst der Oder Richtung Süden, schlagen dann den Weg nach Westen ein und erreichen den Erholungsort Neuzelle. Die Gegend rund um die hübsche Gemeinde war bereits in der Bronzezeit besiedelt und später bis etwa Mitte des 18. Jahrhunderts für den Weinanbau bekannt.

  • Sub Text:

    Heute liegt sie am Naturpark Schlaubetal und überrascht ihre Gäste mit dem 1268 gegründeten Kloster Neuzelle, das die bedeutendste barocke Klosteranlage von Brandenburg darstellt. Hier wird in bester Zisterzienser Manier seit 1589 das Neuzeller Kloster-Bräu produziert. Ein imposantes Naturdenkmal befindet sich ganz in der Nähe, in Kobbeln. Dort liegt ein etwa 300 Tonnen schwerer Findling, der in der Eiszeit von Bornholm buchstäblich abgeschoben wurde. Der mehr als sieben Meter lange, 4,25 Meter hohe und 5,25 Meter breite Stein zählt zu den schwersten „Brocken“ Deutschlands.

    Ein großartiges Kaleidoskop von interessanten Bauwerken und prachtvoller Natur

    Sehenswert im benachbarten Möbiskruge ist außerdem noch die Feldsteinkirche, die 1350 geweiht wurde. Dieser ungewöhnliche gotische Bau mit rechteckigem Grundriss befindet sich auf einem Hügel und ist von einer schützenden Mauer aus dem Jahr 1546 umgeben. Am Wirchensee, der zum Naturpark Schlaubetal zählt, befindet sich ein interessanter Naturlehrpfad. Weiter westlich reihen sich Krügersee, Rähdensee, Möschensee und Chossewitzer See aneinander und bringen die Radtourer in die Gemeinde Chossewitz, die zur Stadt Friedland gehört. Nun folgt die Oder-Spree-Tour für einige Kilometer der Oelse, die zahlreiche Seen und Teiche entlang des Weges speist und für eine wunderbar idyllische Atmosphäre sorgt. Wer mag, steigt vom Rad und macht eine kurze Pause vor schöner Naturkulisse. Über den Oelsener See, Grunow-Dammendorf und durch das Obere Demnitztal erreichen die Radtourer Mixdorf und anschließend Krügersdorf mit seinem Gutshaus und Eichen, die bis zu 600 Jahre alt sind. Nach weiteren fünf Kilometern treffen sie in Beeskow ein.

  • Länge: 60,6
  • Abstieg: 534
  • 137
  • 26
  • Schwierigkeit: mittel
  • Eisenhüttenstadt
  • Königstraße 48
  • 52° 8' 43.0"
  • 14° 40' 22.9"
  • Beeskow
  • Breite Straße
  • 52° 10' 20.9"
  • 14° 14' 48.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oder-Spree-Tour Etappe 3

  • Aufrufe: 2077

Naabtal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Naabtal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 92421 Schwandorf,92507 Nabburg,92521 Schwarzenfeld,92533 Wernberg-Köblitz,92536 Pfreimd,92548 Schwarzach b.Nabburg,92551 Stulln,92706 Luhe-Wildenau,Oberpfälzer Wald,Bayern,Landkreis Neustadt an der Waldnaab,Deutschland,Radfernweg Etappe,Naabtal-Radweg Etappe,ID3846
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/naabtal_radweg/01_etappe_1/naabtal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Luhe
  • Ziel: Schwandorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Idyllisch und sehr interessant – der Naabtal-Radweg Richtung Süden

    Inmitten des Naabtals und umgeben von großzügigen Waldlandschaften liegt Luhe, das zur Gemeinde Luhe-Wildenau gehört und den Startpunkt des Naabtal-Radweges bildet. Die erste Etappe ist etwa 41 Kilometer lang und führt nach Schwandorf. Radtourer, die die Naab- und Luhe-Region ausführlicher kennenlernen möchten, folgen der Waldnaab von ihrer Quelle an der tschechischen Grenze über dem Waldnaab-Radweg und gelangen automatisch nach Luhe, um von dort die großartigen Landschaften entlang des Naabtal-Radweges zu entdecken. Bei Luhe verbinden sich die Flüsse Waldnaab und Haidenaab zur Naab. Und auch die Luhe mündet hier in die Naab. Sehenswert in Luhe sind bereits die Naabmühle und das kleine Hammerschloss.

  • Sub Text:

    Auenlandschaften und historische Denkmäler

    Durch die Auen und vorbei an Seen und Teichen radelt man nach Wernberg-Köblitz, jener Gemeinde, die etwa 30 Kilometer westlich der tschechischen Landesgrenze liegt und zur Region Oberpfälzer Wald gehört. Wernberg wurde erstmals 1280 urkundlich erwähnt, und 1974 verschmolzen Oberköblitz und Wernberg zu Wernberg-Köblitz. Beschaulich geht es im Ort zu: Der Marktplatz mit der St. Anna-Kirche ist ebenso idyllisch wie der Blick von Burg Wernberg, jener Gipfelburg, die ebenfalls 1280 erstmals urkundlich erwähnt wurde und zu den besterhaltensten mittelalterlichen Burgen von Bayern zählt. Folgt man dem Naabtal-Radweg Richtung Süden, entdeckt man bei Nabburg eine weitere stattliche Burg. Sie thront inmitten der historischen Altstadt und lässt die Besucher auf den idyllischen Ortskern hinunterblicken, in dem sich u.a. die gotische Kirche St. Johannes Baptist, eine gut erhaltene Stadtmauer sowie Pflegschloss und Pulverturm befinden. Nabburg ist außerdem bekannt für seinen mittelalterlichen Markt, der jährlich im Wechsel mit dem Tonart-Musikfestival stattfindet und zahlreiche Besucher anzieht.

    Durch das Oberpfälzer Seenland

    Einige Kilometer weiter südlich trifft die wunderbar mäandernde Schwarzach auf die Naab und liefert zauberhafte Naturmotive. Insbesondere rund um den Schlosspark von Schwarzenfeld, das am nördlichen Ende des Oberpfälzer Seenlandes liegt, kann man im Anblick des romantischen Schlossambientes schwelgen und einmal nach Herzenslust die Seele baumeln lassen. Für die letzte Teilstrecke - es sind nur noch etwa zehn Kilometer bis Schwandorf - sollte man sich Zeit nehmen, denn zauberhafte kleine Seen und Teiche, die zum Charlottenhofer Weihergebiet gehören, säumen den Naabtal-Radweg.

  • Länge: 41
  • Abstieg: 372
  • 405
  • 356
  • Schwierigkeit: leicht
  • Luhe
  • Unterwildenau
  • 49° 35' 53.5"
  • 12° 8' 1.3"
  • Schwandorf
  • Promenadenweg
  • 49° 19' 57.7"
  • 12° 6' 15.8"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Naabtal-Radweg Etappe 1

  • Aufrufe: 3233

Oder-Spree-Tour Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oder-Spree-Tour Etappe 2
  • Keywords: 15230 Frankfurt (Oder),15232 Frankfurt (Oder),15234 Frankfurt (Oder),15236 Frankfurt (Oder),15295 Brieskow-Finkenheerd,15295 Groß Lindow,15295 Wiesenau,15295 Ziltendorf,15299 Müllrose,15890 Eisenhüttenstadt,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oder-Spree-Tour Etappe,ID3936
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oder_spree_tour/02_etappe_02/Oder-Spree-Tour-Etappe-2.gpx
  • Start: Müllrose
  • Ziel: Eisenhüttenstadt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radwanderung durch die Historie: die Oder-Spree-Tour

    Von Müllrose, der Stadt mit der ältesten Mühle im Schlaubetal, geht es bei der zweiten Tagesreise (etwa 25 Kilometer) auf der Oder-Spree-Tour Richtung Oder-Auen und weiter südlich nach Eisenhüttenstadt. Zunächst radelt man über Kaisermühl und Schlaubehammer nach Groß Lindow. Die Gemeinde im Oder-Spree-Landkreis liegt am Friedrich-Wilhelm-Kanal, der historischen Verbindung von Oder und Spree. Schon im Jahr 1558 schlossen Kurfürst Joachim II. und Kaiser Ferdinand I. einen Vertrag. Dieser besagte, dass man mithilfe des Kanals Schlesien und Böhmen mit der Nordsee verbinden und dabei die Flüsse Oder, Spree, Havel und Elbe nutzen wollte. Doch Geldmangel, Machtwechsel und Kriegswirren bedeuteten langwierige Verzögerungen. Im Jahr 1886 wurde aus Kapazitätsgründen der Oder-Spree-Kanal gebaut.

  • Sub Text:

    Heute rückt man den Friedrich-Wilhelm-Kanal und – in dieser Region insbesondere den Abschnitt Brieskower Kanal – als sehenswertes Ausflugsziel in den Fokus.

    Verbindungen nach Norden und Süden

    Die Gemeinde Brieskow-Finkenheerd, etwa 13 Kilometer südlich von Frankfurt/ Oder und 16 Kilometer nördlich von Eisenhüttenstadt, liegt ebenfalls an der Oder. Hier führt übrigens auch der Oder-Neiße-Radweg entlang, der auf 630 Kilometer die Verbindung zwischen der Neiße-Quelle in Tschechien, der Neiße-Mündung in die Oder bei Frankfurt/Oder und deren Mündung in die Ostsee vor der Insel Usedom darstellt.

    Relaxen in eindrucksvoller Natur

    Radtourer, die noch vor ihrem Eintreffen in Eisenhüttenstadt, dem Tagesziel dieser Etappe, eine wunderbare Naturlandschaft entdecken möchten, fahren zum Kleinen und Großen Pohlitzer See, die an der Radroute liegen. Sie gehören zum Naherholungsgebiet von Eisenhüttenstadt und bieten tolle Wassersportmöglichkeiten, insbesondere an heißen Sommertagen. Hier gibt es Regionen, die für Jet-Ski, Kitesurfen und Wasserski vorgesehen sind, aber auch Strandabschnitte, an denen man in wohltuender Ruhe in der Sonne relaxen und den Tag genießen kann. Wer also seinem Drahtesel eine Pause gönnen möchte, macht hier Rast, zieht die Badesachen an und springt ins kühle Nass. Anschließend sind es nur noch fünf Kilometer am Oder-Spree-Kanal entlang bis Eisenhüttenstadt. Sie gehört zur Niederlausitz und entstand um 1950 am architektonischen Reißbrett. Klare Strukturen und Bauwerke aus jener Zeit prägen das Stadtbild. Viele der historischen Bauten stehen unter Denkmalschutz, so etwa das sog. „Flächendenkmal“ Wohnstadt des Hüttenwerks. Es ist das größte Flächendenkmal von Deutschland.

  • Länge: 38,8
  • Abstieg: 227
  • 53
  • 22
  • Schwierigkeit: leicht
  • Müllrose
  • Seeallee 1
  • 52° 14' 45.3"
  • 14° 25' 1.2"
  • Eisenhüttenstadt
  • Königstraße 48
  • 52° 8' 43.0"
  • 14° 40' 22.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oder-Spree-Tour Etappe 2

  • Aufrufe: 2295

Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 5
  • Keywords: 04680 Colditz,09306 Rochlitz,09306 Zettlitz,Region Leipzig,Sachsen,Landkreis Mittelsachsen,Deutschland,Rochlitzer Muldental,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe,ID3845
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_zwickauer_mulde/05_etappe_5/mulderadweg_zwickauer_mulde_etappe_5.gpx
  • Start: Rochlitz
  • Ziel: Sermuth
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Zwickauer Mulde) - Etappe 5: Von Rochlitz nach Sermuth

    Auf der letzten Tagesetappe des Mulderadweges genießen Sie die etwa 14 Kilometer, die Rochlitz mit Sermuth verbinden. Die Strecke führt parallel zur ehemaligen Muldentalbahntrasse und erneut durch eine landschaftliche Idylle voller sehenswerter Bauten. Falls Sie vorher noch etwas mehr Zeit in Rochlitz verbringen möchten, eignet sich beispielsweise der 27 Meter hohe Friedrich-August-Turm für einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die schöne Landschaft. Er befindet sich auf dem Rochlitzer Berg und wurde aus Vulkangestein zwischen 1855 und 1859 zu Ehren König Friedrich August II. erbaut. Ebenfalls sehenswert ist Schloss Rochlitz, das auf einem Ausläufer des Rochlitzer Berges erbaut wurde und hoch über der Zwickauer Mulde thront.

  • Sub Text:

    Man geht davon aus, dass die Grundmauern bereits um das Jahr 995 bestanden haben, da in diesem Jahr ein Burgward Rochilinski erstmals erwähnt wurde.

    Der Mulderadweg entpuppt sich auch als Schlösserroute

    Der Mulderadweg führt Sie nach Colditz. Dort erwartet Sie erneut ein imposantes Schloss. Es ist das Wahrzeichen der Stadt und wurde im Jahr 1046 erstmals erwähnt. Am Ufer der Zwickauer Mulde ragt das Schloss auf einem 30 Meter hohen Felsen stolz über der Stadt. Nach umfangreichen und sehr feinfühligen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten beheimatet es heute unter anderem das Fluchtmuseum, die Landesmusikakademie Sachsen, ein Kultur- und Kongresszentrum, sowie eine Kostümwerkstatt und eine Mal- und Zeichenschule. Kurz bevor Sie den Zusammenfluss von Zwickauer und Freiberger Mulde und damit das Ende dieses Mulderadweges erreichen, treffen Sie auf das Wasserschloss Podelwitz. Die dortige Heimatstube präsentiert eine umfangreiche Porzellansammlung sowie unzählige andere Exponate aus zwei Jahrhunderten. Eine Ausstellung lässt die Heimat- und Keramikgeschichte aufleben. Falls Sie nach Ankunft in Sermuth weiterhin Lust haben, der Mulde zu folgen, radeln Sie entlang der Vereinten Mulde weiter, bis diese schließlich in die Elbe mündet.

  • Länge: 13,9
  • Abstieg: 211
  • 174
  • 132
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rochlitz
  • Bahnhofstraße 80
  • 51° 3' 20.5"
  • 12° 47' 38.4"
  • Sermuth
  • K 8342
  • 51° 9' 33.6"
  • 12° 48' 16.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 5

  • Aufrufe: 2899

Oder-Spree-Tour Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oder-Spree-Tour Etappe 1
  • Keywords: 15299 Müllrose,15517 Fürstenwalde/Spree,15518 Berkenbrück,15518 Briesen (Mark),15848 Rietz-Neuendorf,Seenland Oder-Spree,Brandenburg,Landkreis Oder-Spree,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oder-Spree-Tour Etappe,ID3935
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oder_spree_tour/01_etappe_01/Oder-Spree-Tour-Etappe-1.gpx
  • Start: Fürstenwalde/Spree
  • Ziel: Müllrose
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur pur im Schlaubetal – Startpunkt der Oder-Spree-Tour

    Die erste Tagesetappe der Oder-Spree-Tour startet in Fürstenwalde, das zu den brandenburgischen Domstädten zählt. Die Stadt liegt an der Spree und mitten im Berliner Urstromtal an einer jener schmalen Stellen, die in frühen Zeiten so wichtig waren, um das Tal zu durchqueren. Man geht davon aus, dass hier bereits im ersten Jahrhundert Siedler lebten; eine erste urkundliche Erwähnung stammt allerdings erst aus dem Jahr 1272. Heute ist Fürstenwalde ein gern besuchtes Ausflugsziel, insbesondere für jene, die sich für historische Relikte interessieren, etwa den Dom, das Alte Rathaus oder die bekannte Katzentreppe.

  • Sub Text:

    Radtour entlang der Spree

    Von Fürstenwalde wenden sich die Radtourer bei der ersten, etwa 35 Kilometer langen Etappe Richtung Südosten und fahren zum größten Teil an der Spree entlang. Hinter Berkenbrück erreichen sie den Dehmsee und das 150 Hektar große Naturschutzgebiet Glieningmoor. Moore, Bäche und die idyllische Natur laden rund um den Demnitzer Mühlgraben zum Zwischenstopp ein. Die Orte Kersdorf und Briesen liegen genauso an der Wegstrecke wie die Naturschutzgebiete Rehagen und Buschschleuse. Eindrucksvoll bei Kersdorf ist die gleichnamige Schleuse. Im Jahr 1891 wurde sie mit 55 Metern Länge in Betrieb genommen. Nach Umbauten im Jahr 2009 beträgt heute die nutzbare Länge 115 Meter und die Breite knapp 10 Meter. Bei Kersdorf liegt der Ort Briesen, dessen erste Erwähnung aus dem Jahr 1403 stammt. Baudenkmäler wie die Alte Bäckerei oder die Dorfkirche bieten gute Gründe, sich den Ort näher anzuschauen. Im Drahendorfer Spreebogen erstreckt sich das Naturschutzgebiet Rehagen mit Hainbuchen- und Traubeneichenwäldern, in deren Mitte eine etwa 500 Jahre alte Traubeneiche wächst. Weiter östlich erreichen die Radtourer das Naturschutzgebiet Buschschleuse, ein etwa 1250 Hektar großes Refugium für Fauna und Flora sowie eindrucksvollen Eichen- und Hainbuchenwäldern.

    Sehenswertes Müllrose

    Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung bis Müllrose, dem Tagesetappenziel auf der Oder-Spree-Tour. Die Stadt am nördlichsten Zipfel des Schlaubetals erhielt um 1265 die Stadtrechte. Man bezeichnete sie früher auch als Ackerbürgerstadt, da die Einwohner sich hauptsächlich von der Landwirtschaft ernährten. Ein eindrucksvolles historisches Bauwerk ist die Müllroser Mühle am gleichnamigen See. Das sechsstöckige Backsteingebäude – früher eine Wassermühle – ist die älteste Mühle im Schlaubetal.

  • Länge: 34,9
  • Abstieg: 218
  • 59
  • 40
  • Schwierigkeit: leicht
  • Fürstenwalde/Spree
  • Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 66
  • 52° 21' 37.7"
  • 14° 3' 41.3"
  • Müllrose
  • Seeallee
  • 52° 14' 45.3"
  • 14° 25' 1.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Oder-Spree-Tour Etappe 1

  • Aufrufe: 2563

Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 4
  • Keywords: 08371 Glauchau,08373 Remse,08396 Waldenburg,09212 Limbach-Oberfrohna,09306 Rochlitz,09306 Seelitz,09306 Wechselburg,09322 Penig,09328 Lunzenau,Erzgebirge,Sachsen,Landkreis Zwickau,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe,ID3844
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_zwickauer_mulde/04_etappe_4/mulderadweg_zwickauer_mulde_etappe_4.gpx
  • Start: Glauchau
  • Ziel: Rochlitz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Zwickauer Mulde) - Etappe 4: Von Glauchau nach Rochlitz

    Am vierten Tag erwartet Sie die etwa 46 Kilometer lange Tour auf dem Mulderadweg entlang der Zwickauer Mulde. Kurz hinter Glochau ragt bei Remse ein auffälliges Gebäude in die Höhe. Dabei handelt es sich um das ehemalige Westwerk der Klosterkirche. Hier gründete man um 1143 das Benediktiner-Nonnenkloster „Roter Stock“. Leider sind im Laufe der Zeit viele der ursprünglichen Gebäude verschwunden, allein der „Rote Stock“, der heute bewohnt ist, erinnert an diese Zeit. Einen schönen Anlass zum Zwischenstopp bietet der Grünfelder Park bei Waldenburg. Im Jahr 1780 wurde er angelegt; heute gehört er mit seinen klassizistischen Bauten zu den bedeutendsten Parkanlagen im englischen Stil.

  • Sub Text:

    Sie haben Lust auf einen besonderen Museumsbesuch? Wie wäre es dann mit dem Waldenburger Naturalienkabinett, einem der ältesten naturkundlichen Museen unseres Landes?

    Der Mulderadweg entpuppt sich auch als Schlösserroute

    Auch Waldenburg punktet wieder mit einem imposanten Schloss. Dieses wurde 1859 erbaut und erstaunt seine Besucher mit prunkvollen Sälen, einem beeindruckenden Entrée sowie dem Schlosspark. Bei Limbach-Oberfrohna könnten die Mauritiuskirche und Schloss Wolkenburg auf der Besichtigungsliste stehen. Interessant ist sicherlich ebenfalls das Wolkenburger Bergbaurevier mit seinem Bergbaulehrpfad. Sie haben Lust auf einen Abstecher nach Amerika? Auch das ist auf dem Mulderadweg entlang der Zwickauer Mulde möglich, denn einer der Ortsteile von Penig heißt tatsächlich „Amerika“. In Penig erwarten Sie wunderbare historische Bauten wie das Rathaus, das erstmal 1367 erwähnt wurde, oder die Stadtkirche. Eine Besichtigung der „Kellerberge“, einem etwa 2000 Meter langen Labyrinth, gibt Aufschluss über die ungewöhnliche Lagerstätte der Bierbrauer, die bereits 1511 am nördlichen Stadtrand entstand. Über Lunzenau mit Schloss Rochsburg, Wechselburg und Seelitz erreichen Sie schließlich Rochlitz.

  • Länge: 46,3
  • Abstieg: 780
  • 268
  • 151
  • Schwierigkeit: mittel
  • Glauchau
  • Bahnhofplatz
  • 50° 49' 41.0"
  • 12° 32' 48.8"
  • Rochlitz
  • Bahnhofstraße 80
  • 51° 3' 20.5"
  • 12° 47' 38.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 4

  • Aufrufe: 4318

Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 5
  • Keywords: 17406 Stolpe auf Usedom,17406 Usedom,17419 Dargen,17419 Garz,17419 Heringsdorf,17419 Korswandt,17419 Zirchow,17424 Heringsdorf,17429 Dargen,17429 Heringsdorf,17449 Karlshagen,17449 Peenemünde,17449 Trassenheide,17454 Zinnowitz,17459 Koserow,17459 Loddin,17459 Zempin,17459 Ückeritz,Insel Usedom,Mecklenburg-Vorpommern,Landkreis Vorpommern-Greifswald,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radfernweg Berlin-Usedom Etappe,ID3946
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radfernweg_berlin_usedom/05_etappe_05/Radfernweg-Berlin-Usedom-Etappe-5.gpx
  • Start: Usedom (Stadt)
  • Ziel: Peenemünde
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Erlebenswerter Radfernweg Berlin-Usedom

    Die Stadt Usedom liegt im Westen der gleichnamigen, knapp 450km² großen Ostseeinsel, die aufgrund klimatischer Bedingungen und mit mehr als 1.900 Sonnenstunden im Jahr als „Sonneninsel“ bekannt ist. Sonnenhungrige und Wasserratten haben es daher gut auf Usedom; schließlich erstreckt sich ein etwa 42 Kilometer langer und bis zu siebzig Meter breiter, feinsandiger Strand von Peenemünde bis an die polnische Grenze nach Swinemünde. Ein weiteres Highlight ist die Europapromenade, die die bekanntesten Seebäder miteinander verbindet und sich ebenfalls bis Swinemünde am Strand entlangzieht.

    Eine Hommage an die Bäderarchitektur

    Die Kleinstadt Usedom im Achterland liegt am Usedomer See, der Teil des Stettiner Haffs ist.

  • Sub Text:

    Die Region rund um die Stadt war bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt, und Usedom blickt auf eine lange Historie zurück, aus der viele der noch vorhandenen Bauwerke stammen, etwa die Marienkirche oder das Anklamer Tor. Vom Städtchen Usedom führt der Radfernweg Berlin-Usedom durch einen kleinen Wald und zieht sich dann am Nordufer entlang über Stolpe und Dargen nach Bossin und Kutzow. Einige kleinere Steigungen bringen die Radtourer nach Ahlbeck und damit in eines der drei berühmten Kaiserbäder von Usedom, zu denen noch Bansin und Heringsdorf zählen. Ahlbeck wartet mit einem besonderen Highlight auf, hier befindet sich nämlich mit der Ahlbecker Seebrücke aus dem Jahr 1898 das älteste, noch gut erhaltene Bauwerk seiner Art in Deutschland. Die Promenade präsentiert die edlen Villen im Stil der Bäderarchitektur. Wer ein wenig abseits unterwegs ist, entdeckt dann noch das ursprüngliche Ahlbeck mit seinen urigen Fischerkaten und anderen, mit Reet gedeckten Häusern.

    Idyllische Insellandschaft

    Die Radtourer folgen dem Radfernweg Berlin-Usedom am Ufer entlang. Dabei geht es über die Europapromenade. Oder sie nutzen die Wege, die durch die malerischen Dörfer führen und in die beiden nächsten Kaiserbäder, nach Heringsdorf und Bansin. Hier erzählen die reich verzierten Fassaden edler Villen interessante Geschichten aus mondänen Zeiten, als die High Society im ausgehenden 19. Jahrhundert ihre extravaganten Sommerresidenzen gestalten ließen. Ort reiht sich nun an Ort. Seebäder wechseln sich mit idyllischen Dörfern ab und geleiten die Radtourer nach Peenemünde, einem weiteren schönen Ziel des Radfernweges Berlin-Usedom, der nach abwechslungsreichen Kilometern hier sein Ende findet.

  • Länge: 74,4
  • Abstieg: 655
  • 57
  • -3
  • Schwierigkeit: schwer
  • Usedom (Stadt)
  • Markt 18
  • 53° 52' 20.4"
  • 13° 55' 9.8"
  • Peenemünde
  • Zum Hafen
  • 54° 8' 6.7"
  • 13° 46' 4.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 5

  • Aufrufe: 3531

Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 4
  • Keywords: 17373 Ueckermünde,17375 Grambin,17375 Leopoldshagen,17375 Mönkebude,17389 Anklam,17390 Murchin,17398 Bargischow,17398 Bugewitz,17406 Usedom,Vorpommern,Mecklenburg-Vorpommern,Landkreis Vorpommern-Greifswald,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radfernweg Berlin-Usedom Etappe,ID3945
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radfernweg_berlin_usedom/04_etappe_04/Radfernweg-Berlin-Usedom-Etappe-4.gpx
  • Start: Ueckermünde
  • Ziel: Usedom (Stadt)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Weg nach Usedom auf dem Radfernweg Berlin-Usedom

    Das Seebad Ueckermünde am Ufer des Stettiner Haff gehört zu jenen Orten, in die man sich schnell und nachhaltig verlieben kann. Idylle, malerische Bauwerke, ein langer Strand und der endlos erscheinende See machen Ueckermünde zu einem Ort, an dem man einfach nur die Seele baumeln lassen möchte. Ein Spaziergang durch die restaurierte Altstadt präsentiert Giebelbauten und Fachwerkhäuser, lässt den Blick über das Pommersche Schloss schweifen und führt schließlich zum Haffmuseum. Radtourer, die den Naturpark Am Stettiner Haff noch näher entdecken möchten, lassen sich von den Wiesen-, Wald- und Flusslandschaften der Ueckermünder Heide in ihren Bann ziehen.

  • Sub Text:

    Von Ueckermünde ins Peenetal

    Um das nächste Tagesetappenziel zu erreichen, bieten sich mehrere Alternativen. Entweder man folgt unmittelbar dem Radfernweg Berlin-Usedom, oder man nutzt die Fähre von Ueckermünde nach Kamminke auf Usedom, um das Stettiner Haff in seiner ganzen imposanten Größe zu erleben. Von dort folgt man dem Nordufer nach Usedom-Stadt. Die Radroute dagegen zieht sich zunächst am Südufer entlang und über Mönkebude und Leopoldshagen nach Bugewitz. Von hier aus ist ein Abstecher zur Hansestadt Anklam empfehlenswert. Sie ist die Geburtsstadt von Otto Lilienthal und gilt als „Tor zur Insel Usedom“. Anklam liegt an der Peene, die in den Peenestrom mündet, der wiederum in die Ostsee fließt. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Anklam verführen zum Aufenthalt, etwa das Museum, das zu Ehren von Otto Lilienthal errichtet wurde und ausführlich und unterhaltsam von dessen Lebenswerk berichtet. Dem Kulturraum Peenetal widmet sich das Museum im Steintor - ebenfalls ein historisches Bauwerk, das um 1450 entstand und das letzte erhaltene Stadttor von Anklam ist. Der Pulverturm stammt gleichermaßen aus dem Jahr 1450, während der Landwehrturm Hoher Stein bereits 1412 errichtet wurde. Die Holländerwindmühle baute man 1728, das Gotische Giebelhaus entstand schon 1451.

    Der idyllische Radfernweg führt nach Usedom

    Von Anklam fährt man durch das Naturschutzgebiet „Unteres Peenetal und Peenehaff“ zum Dörfchen Anklamer Fähre. Von hier aus befördert bei Bedarf eine Kahnfähre Personen und Räder zum Ort Karnin auf Usedom. Eine andere Möglichkeit besteht von Kamp aus mit der planmäßigen Fähre ebenfalls nach Karnin. Usedom-Stadt ist das Tagesetappenziel auf dem Radfernweg Berlin-Usedom.

  • Länge: 61,6
  • Abstieg: 296
  • 33
  • -4
  • Schwierigkeit: leicht
  • Ueckermünde
  • Ueckerstraße
  • 53° 44' 15.6"
  • 14° 2' 40.3"
  • Usedom (Stadt)
  • Markt 18
  • 53° 52' 20.4"
  • 13° 55' 9.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 4

  • Aufrufe: 3709

Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 3
  • Keywords: 17291 Prenzlau,17309 Nieden,17309 Pasewalk,17309 Rollwitz,17309 Viereck,17337 Uckerland,17358 Torgelow,17367 Eggesin,17373 Ueckermünde,17375 Eggesin,Uckermark,Brandenburg,Landkreis Uckermark,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radfernweg Berlin-Usedom Etappe,ID3944
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radfernweg_berlin_usedom/03_etappe_03/Radfernweg-Berlin-Usedom-Etappe-3.gpx
  • Start: Prenzlau
  • Ziel: Ueckermünde
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang der Uecker auf dem Radfernweg Berlin-Usedom

    An diesem Tag steht die Fahrt von Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern auf der Agenda und damit eine Vielzahl von sehenswerten Orten und großartigen Naturlandschaften. Vorher können die Radtourer sich noch die Zeit nehmen, um in Prenzlau das Dominikanerkloster oder die Sabinenkirche anzuschauen, einen Blick vom Turm der Marienkirche auf die Stadt zu werfen und der Rolandstatue am Marktplatz einen Besuch abzustatten. Oder sie unternehmen eine Tour auf dem rekonstruierten Slawenboot Ukrasvan, bevor der Radfernweg Berlin-Usedom entlang der Ucker weiter nach Norden führt. Der etwa 98 Kilometer lange Tieflandfluss heißt übrigens in Brandenburg „Ucker“ und in Mecklenburg-Vorpommern „Uecker“.

  • Sub Text:

    Den Fluss immer wieder im Blick radelt man über Ellingen und Schönwerder nach Werbelow. Flache Wiesen und Weiden prägen die Landschaft, die sich an die fast schon träge dahinfließende Ucker schmiegen. Die Ortschaften Nieden, Schmarsow und Rollwitz liegen an der Strecke, die nach Pasewalk führt. Die Stadt, die zu Mecklenburg-Vorpommern zählt, ist besonders sehenswert für jene Radfahrer, die Freude an historischen Bauwerken haben: Das trutzige Mühlentor ist Teil der ehemaligen Stadtbefestigung aus dem Mittelalter, das Jagdschlösschen wurde im 16. Jahrhundert erbaut und diente den Herzögen von Pommern als Jagdresidenz. Sehr idyllisch ist der Park „Mecklenburg´s Ruhe“, während der „KunstgARTen“ eine Hommage nationaler und internationaler Künstler an ihr eigenes Genre darstellt.

    Von Pasewalk nach Ueckermünde

    Der zweite Teil der Tagesetappe, der Pasewalk mit Ueckermünde verbindet, schlängelt sich durch Kiefernwälder und Heidegebiete. Auch hier ist die Uecker ständige Begleiterin auf dem Radfernweg Berlin-Usedom. In Viereck entdecken die Radtourer die Dorfkirche aus dem Jahr 1909 und in Torgelow sowohl eine slawische Handwerkersiedlung, die im 9. Jahrhundert entstand, als auch die Christuskirche und die Überreste des ehemaligen Schlosses. Ein weiterer Zwischenstopp ist in Eggesin empfehlenswert. Die Kleinstadt wurde erstmals 1216 in einer herzoglichen Urkunde erwähnt. Sehenswert sind der Schlossberg an der Uecker oder die außergewöhnliche Fachwerkkirche aus dem Jahr 1731, in der heute das Heimatmuseum untergebracht ist. Rund um die Stadt erstrecken sich das Naturschutzgebiet Eggesiner See und der Naturpark Am Stettiner Haff. Das Tagessetappenziel Ueckermünde liegt unmittelbar am See und ist als Seebad sowie für seine außergewöhnlich schönen Bauwerke beliebt.

  • Länge: 67,8
  • Abstieg: 396
  • 61
  • -2
  • Schwierigkeit: mittel
  • Prenzlau
  • Neubrandenburger Straße 7a
  • 53° 19' 5.5"
  • 13° 51' 10.5"
  • Ueckermünde
  • Ueckerstraße
  • 53° 44' 15.6"
  • 14° 2' 40.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 3

  • Aufrufe: 4468

Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 3
  • Keywords: 08056 Zwickau,08058 Zwickau,08060 Zwickau,08062 Zwickau,08064 Zwickau,08066 Zwickau,08132 Mülsen,08371 Glauchau,08393 Dennheritz,Erzgebirge,Sachsen,Landkreis Zwickau,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe,ID3843
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_zwickauer_mulde/03_etappe_3/mulderadweg_zwickauer_mulde_etappe_3.gpx
  • Start: Zwickau
  • Ziel: Glauchau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Zwickauer Mulde) - Etappe 3: Von Zwickau nach Glauchau

    Die mit etwa 20 Kilometern recht kurze dritte Tagesetappe verbindet auf dem Mulderadweg Zwickau mit Glauchau. Reichte die Zeit am Vortag nicht aus, um die vielen Sehenswürdigkeiten von Zwickau zu erkunden, könnten Sie sich am Vormittag vielleicht noch das eine oder andere anschauen. Interessant ist die „AUTOmobile Trabantausstellung“, die Ihnen Trabant-Fahrzeuge aus allen Bauphasen nahebringt. Ein Spaziergang führt Sie zu den ältesten erhaltenen Wohngebäuden Sachsens, den Zwickauer Priesterhäusern. Detailgetreue und aufwendige Restaurierungen erlauben heute den Blick in priesterliche Kammern, Stuben und Rußküchen des späten Mittelalters. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Ratsschulbibliothek, die bereits 1498 erstmals erwähnt wurde,

  • Sub Text:

    ... sowie das Robert-Schumann-Haus mit der weltweit größten Schumann-Sammlung. Zu den schönsten und ältesten Baudenkmälern Sachsens gehört Schloss Osterstein, ein ehemals kurfürstliches Stadtschloss.

    Interessante Impressionen auf dem Zwickauer-Mulde-Radweg nach Glauchau

    Der Mulderadweg entlang der Zwickauer Mulde führt Sie zum Ort Mülsen, der unter anderem für die Uhlig-Mühle bekannt ist. An dieser Stelle befand sich bereits im 14. Jahrhundert eine Steinmühle, in der man Eisenerz zerkleinerte. Später wurde sie als Papiermühle und nach dem Wiederaufbau ab etwa 1864 – die Mühle wurde durch einen Brand zerstört –als Getreidemühle genutzt. Seitdem befindet sie sich im Familienbesitz, kann aber nach vorheriger Absprache besichtigt werden. Sobald Sie das Tagesetappenziel Glauchau erreichen, können Sie sich auf viele weitere Sehenswürdigkeiten freuen. Dazu gehören auf jeden Fall jene beiden Schlösser, die nur durch einen Graben voneinander getrennt sind: Forder- und Hinterglauchau. Sie beweisen einmal mehr, dass Sachsen nicht ohne Grund als „Schlösserland“ bezeichnet wird.

  • Länge: 19,8
  • Abstieg: 141
  • 270
  • 234
  • Schwierigkeit: leicht
  • Zwickau
  • Äußere Schneeberger Straße 135
  • 50° 41' 58.3"
  • 12° 29' 51.6"
  • Glauchau
  • Bahnhofplatz
  • 50° 49' 41.0"
  • 12° 32' 48.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 3

  • Aufrufe: 3542

Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 2
  • Keywords: 16247 Friedrichswalde,16247 Joachimsthal,16278 Angermünde,17268 Flieth-Stegelitz,17291 Nordwestuckermark,17291 Oberuckersee,17291 Prenzlau,Barnimer Land,Brandenburg,Landkreis Barnim,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radfernweg Berlin-Usedom Etappe,ID3943
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radfernweg_berlin_usedom/02_etappe_02/Radfernweg-Berlin-Usedom-Etappe-2.gpx
  • Start: Joachimsthal
  • Ziel: Prenzlau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch historische Naturlandschaften: der Radfernweg Berlin-Usedom

    Eine eindrucksvolle Region erstreckt sich vor den Radtourern. Denn Joachimsthal liegt nicht nur an Werbellinsee und Grimnitzsee und zählt damit zur historischen Uckermark, sondern befindet sich inmitten des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin. In diesem geschützten Naturraum erstreckt sich mit dem Buchenwald Grumsin einer der weltgrößten Tiefland-Buchenwälder Dieser kann sich zukünftig in einen wahren Urwald verwandeln, da er nicht mehr genutzt wird. Erste Anzeichen für die natürliche Waldentwicklung lassen sich bereits erkennen. Die Schorfheide selbst wird geprägt von solch schroffen Höhenzügen und tiefen Senken, wie sie ansonsten nur in einem Mittelgebirge vorkommen. Fachkundige Führungen bringen die Gäste in diese wildromantisch und unglaublich schöne Naturwelt.

  • Sub Text:

    Viel Sehenswertes entlang der Radstrecke

    Überdies sollten die Radtourer ihr Augenmerk auch auf Ortschaften und ihre Sehenswürdigkeiten lenken. Dazu zählen die Blumberger Mühle und die Gemeinde Steinhöfel mit dem gleichnamigen Schloss und seiner historischen Bibliothek, die im Stil eines griechischen Tempels ausgestattet wurde. Durch ein schönes Waldgebiet geht es über Stegelitz und Melzow nach Warnitz an den Oberuckersee. Inmitten des Sees befindet sich die Burgwallinsel mit Überresten der ehemaligen Befestigung, die das Burg- und Siedlungszentrum der Slawen aus der Zeit um 1100 schützte. Radtourer, die Lust auf ein entspanntes Erlebnis haben, nutzen die Fähre, die zwischen Warnitz und Prenzlau verkehrt. Bei einer Fahrtzeit von etwa zwei Stunden erleben sie in gemächlichem Tempo die idyllische Seenlandschaft von Oberuckersee und Unteruckersee, können den Zug der Vögel beobachten und die Seele baumeln lassen.

    Auf dem Weg nach Prenzlau

    Wer in seinem ganz eigenen Tempo die Strecke zwischen Warnitz und dem Tagesetappenziel Prenzlau zurücklegen möchte, kann diese Tour in eine kleine Seenexkursion verwandeln und zwischen den Naturschutzgebieten Eulenberge und Charlottenhöhe den Potzlower See oder den Sternhagener See kennenlernen. Die Kreisstadt Prenzlau – Verwaltungssitz des Landkreises Uckermark - schmiegt sich schließlich an das Nordufer des Unteruckersees und schmückt sich mit zahlreichen großartigen, historischen Bauwerken. Dazu zählen die Marienkirche und der Mitteltorturm – zwei der meistfotografierten Ansichten von Prenzlau. Viel Zeit lässt sich darauf verwenden, die Stadt zu erkunden, deren Umgebung in der Jungsteinzeit besiedelt wurde und sich zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert zu einem wichtigen Burg- und Siedlungskomplex entwickelte.

  • Länge: 63,6
  • Abstieg: 572
  • 90
  • 15
  • Schwierigkeit: mittel
  • Joachimsthal
  • Schulstraße 1
  • 52° 58' 40.5"
  • 13° 44' 39.1"
  • Prenzlau
  • Neubrandenburger Straße 7a
  • 53° 19' 5.5"
  • 13° 51' 10.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 2

  • Aufrufe: 5086

Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 2
  • Keywords: 08056 Zwickau,08058 Zwickau,08060 Zwickau,08062 Zwickau,08064 Zwickau,08066 Zwickau,08112 Wilkau-Haßlau,08118 Hartenstein,08134 Langenweißbach,08134 Wildenfels,08280 Aue-Bad Schlema,08301 Aue-Bad Schlema,Erzgebirge,Sachsen,Erzgebirgskreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe,ID3842
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_zwickauer_mulde/02_etappe_2/mulderadweg_zwickauer_mulde_etappe_2.gpx
  • Start: Aue
  • Ziel: Zwickau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Zwickauer Mulde) - Etappe 2: Von Aue nach Zwickau

    Während die Tagesetappe am Vortag etwa 50 Kilometer lang war, beträgt die heutige Strecke ca. 27 Kilometer. Dennoch sollten Sie sich erneut zeitig auf den Weg begeben, da Sie sicherlich immer wieder innehalten und die Ausblicke genießen möchten. Beispielsweise im 18 Hektar großen Kurpark von Bad Schlema, der bereits seit 2008 Schauplatz des Internationalen Kunstparcours ist. Das Museum im Ort informiert Sie über die Tradition des sächsisch-thüringischen Uranerzbergau und bietet mit vielen Objekten und Dokumentationen umfangreiche Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingen der „WISMUT-Kumpel“. Die Stadt Lössnitz ist bekannt für den Rösselturm, einem gut erhaltenen Wehrturm.

  • Sub Text:

    Außerdem haben Sie die Gelegenheit, sich die Stadtkirche St. Johannis anzuschauen, die zu den schönsten Sakralbauten der Umgebung zählt, und in der sich eine der größten Orgeln Sachsens befindet. In Hartenstein erwartet Sie oberhalb der Zwickauer Mulde Burg Stein mit einem interessanten Museum. Etwas weiter außerhalb liegt die sogenannte Prinzenhöhle, die 1455 Prinz Ernst von Sachsen als Aufenthaltsort diente. Kurz vor Zwickau haben Sie noch eine weitere Gelegenheit, ein außergewöhnliches Schloss zu entdecken: Schloss Wildenfels in der gleichnamigen Stadt. In dieser großartigen Anlage befinden sich unter anderem die frühere gräfliche Bibliothek, eine Schlossgalerie und ein Festsaal, der für Konzerte und Trauungen genutzt wird.

    Zwickau, die Stadt voller Sehenswürdigkeiten

    Mit Zwickau erreichen Sie eine der größten Städte in Sachsen. Sie ist bekannt als „Wiege der sächsischen Automobilindustrie“, gleichzeitig aber auch als „Robert-Schumann-Stadt“, denn 1810 kam hier der international bekannte Komponist der Romantik zur Welt. Wenn Sie sich für ausgefallene Automobile interessieren, setzen Sie das August-Horch-Museum am besten gleich auf Ihre To-See-Liste.

  • Länge: 26,5
  • Abstieg: 525
  • 400
  • 265
  • Schwierigkeit: leicht
  • Aue
  • Bahnhofstraße 46
  • 50° 35' 23.6"
  • 12° 41' 59.3"
  • Zwickau
  • Äußere Schneeberger Straße 135
  • 50° 41' 58.3"
  • 12° 29' 51.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 2

  • Aufrufe: 3816

Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 1
  • Keywords: 08209 Auerbach,08223 Grünbach,08261 Schöneck,08262 Muldenhammer,08280 Aue-Bad Schlema,08301 Aue-Bad Schlema,08309 Eibenstock,08315 Lauter-Bernsbach,08321 Zschorlau,08324 Bockau,Vogtland,Sachsen,Vogtlandkreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe,ID3841
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_zwickauer_mulde/01_etappe_1/mulderadweg_zwickauer_mulde_etappe1.gpx
  • Start: Schöneck/Vogtl.
  • Ziel: Aue
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Zwickauer Mulde) - Etappe 1: Von Schöneck nach Aue

    Sie starten Ihre Radtour an der Quelle der Roten Mulde in Schöneck. Sie ist übrigens die höchstgelegene Stadt des Vogtlandes und gilt aufgrund der traumhaften Umgebung, der ausgedehnten Wälder und natürlich wegen der Höhenlage schon seit 1962 als staatlich anerkannter Erholungsort. Nicht umsonst nennt man Schöneck auch den „Balkon des Vogtlandes“, denn einen tollen Ausblick genießen Sie vom Felsen Alter Söll: auf den Thüringer Wald, das Elstergebirge und das Fichtelgebirge.

    Sehenswertes auf dem Mulderadweg

    Recht schnell kommen Sie zum ersten Highlight, der Talsperre in Muldenberg, einem Ortsteil von Grünbach. Diese Talsperre präsentiert Ihnen mit 525 Metern die längste Bruchstein-Staumauer sächsischer Talsperren.

  • Sub Text:

    Vom Aussichtspunkt auf der Staumauer haben Sie einen tollen Blick auf den Stausee und die Umgebung. Nehmen Sie sich auch Zeit für einen Besuch der Deutschen Raumfahrtausstellung im Ortsteil Morgenröthe-Rautenkranz. Bekannt ist der Ort für Sigmund Jähn, der als erster Deutscher im All war. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der historische Hochofen, in dem seit dem 20. Jahrhundert eiserne Glocken gegossen wurden. In Schönheide erwarten Sie das Bürsten- und Heimatmuseum sowie die Museumsbahn, die Schönheide mit Stützengrün verbindet. Sie ist übrigens die älteste Schmalspurbahn Sachsens. Bei Eibenstock befinden sich eine 600-jährige Buche und der imposante Aussichtsturm „Glück auf“. Blicken Sie von dort auf die umliegenden Gemeinden, die Talsperre Eibenstock oder den Auersberg. Einen kleinen Abstecher zum Blauenthaler Wasserfall sollten Sie ebenfalls einplanen, genauso wie einen Spaziergang durch Eibenstock mit seinen historischen Bauwerken. Vorbei am riesigen Förderturm des Türkschachtes in Zschorlau oder am Spirituosenmuseum in Bockau erreichen Sie Lauter-Bernsbach mit seinem sehenswerten Stadtzentrum. Schließlich endet Ihre erste Tagesetappe auf dem Mulderadweg in Aue.

  • Länge: 49,8
  • Abstieg: 1.398
  • 793
  • 347
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schöneck/Vogtl.
  • Am Bahnhof
  • 50° 23' 44.2"
  • 12° 20' 36.8"
  • Aue
  • Bahnhofstraße 46
  • 50° 35' 23.6"
  • 12° 41' 59.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Zwickauer Mulde Etappe 1

  • Aufrufe: 3596

Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 5
  • Keywords: 04680 Colditz,04703 Leisnig,04720 Döbeln,04720 Großweitzschen,04746 Hartha,Region Leipzig,Sachsen,Landkreis Mittelsachsen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe,ID3840
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_freiberger_mulde/05_etappe_5/mulderadweg_freiberger_mulde_etappe_5.gpx
  • Start: Döbeln
  • Ziel: Sermuth
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Freiberger Mulde) - Etappe 5: Von Döbeln nach Sermuth

    Mit der fünften Tagesetappe neigt sich der Mulderadweg dem Ende zu. Doch wenn Sie denken, dass es zwischen Döbeln und Sermuth langweilig wird, täuschen Sie sich. Die Landschaft präsentiert sich Ihnen weiterhin recht hügelig. Einige Steigungen animieren Sie zum kräftigen Tritt in die Pedale, während die Abfahrten Sie andererseits flott über den Freiberger Mulderadweg gleiten lässt. Weithin sichtbar ist Burg Mildenstein in Leisnig. Sie ist das eindrucksvolle Wahrzeichen des Ortes. Schon seit 1000 Jahren ragen die wuchtigen Mauern über dem Flusstal empor und bilden einen trutzigen und wehrhaften Anblick.

  • Sub Text:

    Eine Dauerausstellung zur Burghistorie ist ebenso interessant wie der Blick von oben herab in das Tal der Freiberger Mulde. Unternehmen Sie einen Spaziergang durch Leisnig und entdecken Sie im historischen Stadtgut-Gebäude das „Lutherzimmer“ mit wertvollen Exponaten und viel Wissenswertem zum Wirken und zur Person Martin Luthers. Statten Sie Kloster Buch ebenfalls einen Besuch ab. Das Zisterzienserkloster wurde 1192 gegründet. Heute sind noch einige Gebäude gut erhalten, aber auch die Überreste des sog. Neccessariums und die Brauhaus-Ruine können noch besichtigt werden.

    Hochherrschaftliches an der Freiberger Mulde

    Colditz beeindruckt mit dem gleichnamigen Schloss und dem dortigen Fluchtmuseum. Das Schloss wurde erstmals 1046 erwähnt und gilt heute als Wahrzeichen der Stadt. Unmittelbar am Fluss-Ufer und ganz in der Nähe der Vereinigung von Zwickauer und Freiberger Mulde befindet sich das Wasserschloss Podelwitz, das im Jahr 1487 erstmals erwähnt wurde. In diesem prachtvollen und aufwendig restaurierten Anwesen steigen heute gerne jene Besucher ab, die sich von der Gegend verzaubern lassen und sie auf Rad- und Wanderwegen kennenlernen möchten.

    Am Mulde-Zusammenfluss endet der Freiberger Mulderadweg. Nun liegt es an Ihnen, ob Sie von hier aus der Zwickauer Mulde bis zu ihrer Quelle folgen möchten. Wenn Sie Fauna und Flora, Städte und Ortschaften entlang der „Vereinigten Mulde“ entdecken wollen, folgen Sie nun der Route bis nach Dessau. Dort mündet die Mulde in die Elbe.

  • Länge: 28,2
  • Abstieg: 341
  • 183
  • 137
  • Schwierigkeit: leicht
  • Döbeln
  • Rosa-Luxemburg-Straße 16
  • 51° 7' 24.9"
  • 13° 6' 57.8"
  • Sermuth
  • Am Südhang 1
  • 51° 9' 23.8"
  • 12° 49' 6.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 5

  • Aufrufe: 2743

Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 1
  • Keywords: 16244 Schorfheide,16247 Joachimsthal,16321 Bernau,16321 Rüdnitz,16341 Panketal,16348 Marienwerder,16359 Biesenthal,10115 Berlin,10117 Berlin,10119 Berlin,10178 Berlin,10179 Berlin,10243 Berlin,10245 Berlin,10247 Berlin,10249 Berlin,10315 Berlin,10317 Berlin,10318 Berlin,10319 Berlin,10365 Berlin,10367 Berlin,10369 Berlin,10405 Berlin,10407 Berlin,10409 Berlin,10435 Berlin,10437 Berlin,10439 Berlin,10551 Berlin,10553 Berlin,10555 Berlin,10557 Berlin,10559 Berlin,10585 Berlin,10587 Berlin,10589 Berlin,10623 Berlin,10625 Berlin,10627 Berlin,10629 Berlin,10707 Berlin,10709 Berlin,10711 Berlin,10713 Berlin,10715 Berlin,10717 Berlin,10719 Berlin,10777 Berlin,10779 Berlin,10781 Berlin,10783 Berlin,10785 Berlin,10787 Berlin,10789 Berlin,10823 Berlin,10825 Berlin,10827 Berlin,10829 Berlin,10961 Berlin,10963 Berlin,10965 Berlin,10967 Berlin,10969 Berlin,10997 Berlin,10999 Berlin,12043 Berlin,12045 Berlin,12047 Berlin,12049 Berlin,12051 Berlin,12053 Berlin,12055 Berlin,12057 Berlin,12059 Berlin,12099 Berlin,12101 Berlin,12103 Berlin,12105 Berlin,12107 Berlin,12109 Berlin,12157 Berlin,12159 Berlin,12161 Berlin,12163 Berlin,12165 Berlin,12167 Berlin,12169 Berlin,12203 Berlin,12205 Berlin,12207 Berlin,12209 Berlin,12247 Berlin,12249 Berlin,12277 Berlin,12279 Berlin,12305 Berlin,12307 Berlin,12309 Berlin,12347 Berlin,12349 Berlin,12351 Berlin,12353 Berlin,12355 Berlin,12357 Berlin,12359 Berlin,12435 Berlin,12437 Berlin,12439 Berlin,12459 Berlin,12487 Berlin,12489 Berlin,12524 Berlin,12526 Berlin,12527 Berlin,12555 Berlin,12557 Berlin,12559 Berlin,12587 Berlin,12589 Berlin,12619 Berlin,12621 Berlin,12623 Berlin,12627 Berlin,12629 Berlin,12679 Berlin,12681 Berlin,12683 Berlin,12685 Berlin,12687 Berlin,12689 Berlin,13051 Berlin,13053 Berlin,13055 Berlin,13057 Berlin,13059 Berlin,13086 Berlin,13088 Berlin,13089 Berlin,13125 Berlin,13127 Berlin,13129 Berlin,13156 Berlin,13158 Berlin,13159 Berlin,13187 Berlin,13189 Berlin,13347 Berlin,13349 Berlin,13351 Berlin,13353 Berlin,13355 Berlin,13357 Berlin,13359 Berlin,13403 Berlin,13405 Berlin,13407 Berlin,13409 Berlin,13435 Berlin,13437 Berlin,13439 Berlin,13465 Berlin,13467 Berlin,13469 Berlin,13503 Berlin,13505 Berlin,13507 Berlin,13509 Berlin,13581 Berlin,13583 Berlin,13585 Berlin,13587 Berlin,13589 Berlin,13591 Berlin,13593 Berlin,13595 Berlin,13597 Berlin,13599 Berlin,13627 Berlin,13629 Berlin,14050 Berlin,14052 Berlin,14053 Berlin,14055 Berlin,14057 Berlin,14059 Berlin,14089 Berlin,14109 Berlin,14129 Berlin,14163 Berlin,14165 Berlin,14167 Berlin,14169 Berlin,14193 Berlin,14195 Berlin,14197 Berlin,14199 Berlin,Berlin,Deutschland,Radfernweg Etappe,Radfernweg Berlin-Usedom Etappe,ID3941
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/radfernweg_berlin_usedom/01_etappe_01/Radfernweg-Berlin-Usedom-Etappe-1.gpx
  • Start: Berlin
  • Ziel: Joachimsthal
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Radfernweg Berlin-Usedom Richtung Norden

    Am Berliner Dom auf dem Schlossplatz startet die erste Tagesetappe, die später Joachimsthal zum Ziel haben wird. Doch zunächst radelt man durch „die Mitte“ nach „Prenzl-Berg“, jenem Stadtteil, der 1920 gegründet wurde und später mit Weißensee und Pankow fusionierte. Schöne Altbauten säumen die Straßen. Diese entstanden zwischen 1889 und 1905 und spiegeln heute immer noch ein wenig von jenem Flair wider, das zu dieser Zeit das Stadtbild prägte. Mehr als 300 Bauten stehen daher heute unter Denkmalschutz, dazu zählen die Brauereien in der Knaack- und Milastraße oder das Stadtbad Oderberger Straße. Sehr imposant gibt sich auch der Wasserturm, ebenfalls an der Knaackstraße gelegen.

  • Sub Text:

    Der Weg führt weiter durch den Mauerpark und bringt die Radtourer nach Alt-Pankow. Dieser sehenswerte Stadtteil erstreckt sich im Urstromtal des Flusses Panke, der dem Stadtteil seinen Namen gab.

    Entlang der Panke durch Berlin

    Schloss Schönhausen ist eine weitere Sehenswürdigkeit auf dem Radfernweg zwischen Berlin und Usedom. Das Barockschloss entstand ursprünglich als Herrenhaus um das Jahr 1664 und ist nun Schauplatz vieler hochrangiger Veranstaltungen. Geradewegs durch den Schlosspark führt der Radfernweg Berlin-Usedom, schlängelt sich an der Panke entlang und bringt die Radtourer über Blankenburg und Berlin-Karow nach Buch, dem nördlichsten Stadtteil der Metropole. Berlin-Buch zählt man bereits zum Barnimer Land, denn der Ortsteil mit seinen historischen Bauwerken liegt unmittelbar auf der bekannten Hochfläche, die während der Eiszeit entstand. Zu den wohl schönsten Bauten von Buch zählt die barocke Schlosskirche, die um 1734 erbaut wurde. Da fast der gesamte Ort zum Landschaftsschutzgebiet zählt, fahren die Radtourer durch eine idyllische Region nach Panketal und ins Land Brandenburg.

    Natur pur

    Ortschaften wie Bernau und Ladeburg säumen die Strecke, und die Natur lässt schnell die Berliner Metropole vergessen. Denn nun führt der Radfernweg durch Laub- und Kiefernwälder, in denen die Vögel munter ihr Lied zwitschern. Die Langerönner Mühle lädt zum Verweilen ein, bevor die Entdeckung des Naturschutzgebietes „Biesenthaler Becken“ bevorsteht. Denn der Radweg führt geradewegs hindurch und weiter nach Biesenthal und Grafenbrück. Die Radtourer überqueren den Finowkanal und den Oder-Havel-Kanal und erreichen schließlich hinter dem langgestreckten Werbellinsee Joachimsthal, wo die erste Tagesetappe zu Ende geht.

  • Länge: 75,5
  • Abstieg: 635
  • 107
  • 32
  • Schwierigkeit: schwer
  • Berlin
  • Breite Straße
  • 52° 30' 58.9"
  • 13° 24' 9.0"
  • Joachimsthal
  • Schulstraße 1
  • 52° 58' 40.5"
  • 13° 44' 39.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Radfernweg Berlin-Usedom Etappe 1

  • Aufrufe: 10187

Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 4
  • Keywords: 01683 Nossen,04720 Döbeln,04741 Roßwein,09661 Striegistal,Dresden Elbland,Sachsen,Landkreis Meißen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe,ID3839
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/mulderadweg/mulderadweg_freiberger_mulde/04_etappe_4/mulderadweg_freiberger_mulde_etappe_4.gpx
  • Start: Nossen
  • Ziel: Döbeln
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Mulderadweg (Freiberger Mulde) - Etappe 4: Von Nossen nach Döbeln

    Diese Tagesetappe auf dem Mulderadweg, die zwischen Nossen und Döbeln verläuft, wird von ursprünglichen Wäldern, dem Flusstal und Vogelhabitate geprägt. So lässt es sich entspannt entlang der munteren Freiberger Mulde radeln. Wenn Sie allerdings auch an diesem Tag viel Lust auf sehenswerte Bauten haben, planen Sie am besten gleich wieder einige Zwischenstopps auf der rund 21 Kilometer langen Strecke ein. Schon in Roßwein können Sie nämlich anhalten. Schauen Sie sich beispielsweise die bekannte Postmeilensäule an, die einen Stadtbrand überstand und für 130 Jahre wie vom Erdboden verschluckt war. 1994 tauchten einige Teile wieder auf.

  • Sub Text:

    Nach langen und aufwendigen Recherchearbeiten konnte man im Juli 2000 eine Nachbildung der ursprünglichen Säule am alten Standort errichten. Diese ist ca. fünf Meter hoch, wiegt inklusive Sockel 4,5 Tonnen und legt ein eindrucksvolles Zeugnis der alten Posthistorie ab. Sehenswert ist ebenfalls das benachbarte Heimatmuseum mit seinem prägnanten Renaissanceportal. Vor den Toren der Stadt befindet sich das Roßweiner Kamelienhaus, ein MUSS für die Liebhaber dieser wunderbaren Blüten.

    Döbeln, die Stiefelstadt am Mulderadweg

    Erstmals erfährt man von Döbeln im Jahr 981, als es in einer Urkunde unter dem Namen „Castella Doblin“ erwähnt wurde. Heute blickt Döbeln nicht nur auf eine Historie als ehemaliger Standort der Tuchfabrikation zurück, sondern ist auch berühmt für den fast fünf Meter hohen Riesenstiefel, der 1925 zum 600jährigen Jubiläum der Schuhmacher-Innung angefertigt wurde. Für Fans historischer Bauten bietet Döbeln ebenfalls viele Highlights - mit den großartig restaurierten Bürgerhäusern, dem Rathaus oder der Stadtkirche St. Nicolai. Schauen Sie sich auch das Museum an, in dem die bekannte Döbelner Pferdestraßenbahn auf über 50 Schautafeln geehrt wird.

  • Länge: 21,1
  • Abstieg: 283
  • 230
  • 170
  • Schwierigkeit: leicht
  • Nossen
  • Fabrikstraße 1
  • 51° 3' 44.2"
  • 13° 17' 56.1"
  • Döbeln
  • Rosa-Luxemburg-Straße 16
  • 51° 7' 24.9"
  • 13° 6' 57.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Mulderadweg - Freiberger Mulde Etappe 4

  • Aufrufe: 2946