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Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 1
  • Keywords: 25541 Brunsbüttel,25557 Beldorf,25572 Kudensee,25584 Holstenniendorf,25596 Gribbohm,25712 Buchholz,25712 Burg (Dithmarschen),25712 Hochdonn,25712 Kuden,25715 Averlak,25725 Schafstedt,25767 Albersdorf,25767 Beldorf,25767 Wennbüttel,Nordsee,Schleswig-Holstein,Kreis Dithmarschen,Deutschland,Binnenland,Holstein Elbe & Auenland,Echt Dithmarschen,Radfernweg Etappe,Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe,ID3895
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nord_ostsee_kanal_route/01_etappe_1/nord_ostsee_kanal_route_etappe_1.gpx
  • Start: Brunsbüttel
  • Ziel: Albersdorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Dithmarschen verführt auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route

    Die erste Tagesetappe auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route ist etwa 47 Kilometer lang und führt von Brunsbüttel nach Albersdorf. Zusätzlich gibt es die eine oder andere Rundroute, die sich die Radtourer nicht entgehen lassen sollten. Daher ist frühes Aufstehen angesagt. Insbesondere dann, wenn man noch einen letzten Blick auf Brunsbüttel werfen möchte. Die im 13. Jahrhundert als „Piratennest“ berühmt-berüchtigte Stadt liegt dort, wo Elbe und Nord-Ostsee-Kanal aufeinandertreffen. Zwei Leuchttürme aus dem Jahr 1895 markieren die Molenköpfe am Alten Vorhafen und damit die Zufahrt zur Schleusenanlage. Radfahrer, die vorher auf dem Nordseeküstenradweg unterwegs waren, wechseln an dieser Stelle nahtlos in die nächste Radexkursion über.

  • Sub Text:

    Neben Kulturdenkmälern wie etwa die schönsten Fachwerkhäuser von Dithmarschen, bietet Brunsbüttel zahlreiche Events. Dazu gehört die „Watt-Olümpiade“ – ein spaßiger Wettkampf im Elbe-Schlick – ebenso wie das „Wattstock-Festival“.

    Von Brunsbüttel nach Albersdorf

    Um die erste Tagesetappe in Angriff zu nehmen, radeln die Drahteselreiter Richtung Nordosten und über Averlak und Ecklak nach Burg, denn hier liegt die „Perle der Westküste“. Der Luftkurort ist umgeben von großen Wäldern und gilt als einer der schönsten Geestorte von Dithmarschen. Einen ersten Eindruck von der zauberhaften Umgebung erhalten sie vom 21 Meter hohen Aussichtsturm, der auf dem 65 Meter hohen Hügel „Wulfsboom“ steht. Von hier sieht man bis zur Elbmündung und kann seinen Blick über die Ebenen von Dithmarschen schweifen lassen, bevor die Radtour nach Burg weitergeht, wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Das vermitteln ein historischer Kolonialwarenladen oder die Landapotheke aus dem 19. Jahrhundert. Eine Reminiszenz an vergangene Zeiten ist auch der Ortskern mit seinen Gebäuden, die Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden. Am Klevhang befindet sich eine weitere Aussichtsplattform, von der man auf die Burger Au blickt, einem wunderbaren Ausflugsziel für eine Fahrt mit den bekannten Spreewaldkähnen. Auf dem Weg nach Albersdorf säumen reetgedeckte Höfe den Weg. Radtourer erreichen die Eisenbahnhochbrücke bei Hochdonn und besichtigen den Geestrandkanal mit der Windmühle von 1883. Über das Hochdonner Moor und „Klein Westerland“ geht es nach Schafstedt und zur ältesten Eiche Dithmarschens. Dieses mehr als 350 Jahre alte Baumwunder steht seit 1939 unter Naturschutz. Schließlich kommt Albersdorf ins Blickfeld, das Etappenziel des Tages.

  • Länge: 47,1
  • Abstieg: 337
  • 48
  • -5
  • Schwierigkeit: leicht
  • Brunsbüttel
  • Fährstraße
  • 53° 53' 48.8"
  • 9° 9' 22.4"
  • Albersdorf
  • Friedrichstraße 1-3
  • 54° 8' 47.8"
  • 9° 16' 58.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 88416 Ochsenhausen,88471 Laupheim,88477 Schwendi,88480 Achstetten,88483 Burgrieden,88484 Gutenzell-Hürbel,88487 Mietingen,89073 Ulm,89075 Ulm,89077 Ulm,89079 Ulm,89081 Ulm,89160 Ulm,89171 Illerkirchberg,89194 Schnürpflingen,89195 Staig,89231 Neu-Ulm,89233 Neu-Ulm,Schwäbische Alb,Baden-Württemberg,,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3903
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/01_etappe_1/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Ulm
  • Ziel: Ochsenhausen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ulm, malerisch an der Donau gelegen, ist der Ausgangspunkt des Oberschwaben-Allgäu-Radwegs. Die Stadt, einst durchzogen von mittelalterlichen Handelswegen, beeindruckt mit dem Ulmer Münster und seinem 161 Meter hohen Turm. Nach dem Besuch des reich bemalten Rathauses verlassen Radfahrer die Universitätsstadt und folgen dem Fluss Iller Richtung Süden.

    Die Route führt über Laupheim, dessen Schloss Großlaupheim heute das Kulturhaus und ein Museum beherbergt. Weiter geht es gemächlich das Tal der Rottum hinauf, durch Streuobstwiesen und ruhige Dörfer wie Mietingen und Reinstetten.

    Das erste Etappenziel ist Ochsenhausen, bekannt für seine beeindruckende Klosteranlage aus dem 17. Jahrhundert. Hier erwarten Radfahrer Highlights wie die Gabler-Orgel, das Klostermuseum und der prachtvolle Bibliothekssaal.

    Erleben Sie den Oberschwaben-Allgäu-Radweg mit seinen kulturellen Schätzen und landschaftlichen Schönheiten.

  • Länge: 51,5
  • Abstieg: 264
  • 611
  • 468
  • Schwierigkeit: mittel
  • Ulm
  • Friedrich-Ebert-Straße
  • 48° 23' 49.891"
  • 9° 59' 4.006"
  • Ochsenhausen
  • Schloßstraße
  • 48° 3' 53.690"
  • 9° 56' 56.476"
  • Wegmarkierung:
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Neuseenland-Radroute Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neuseenland-Radroute Etappe 2
  • Keywords: 04103 Leipzig,04105 Leipzig,04107 Leipzig,04109 Leipzig,04129 Leipzig,04155 Leipzig,04157 Leipzig,04158 Leipzig,04159 Leipzig,04177 Leipzig,04178 Leipzig,04179 Leipzig,04205 Leipzig,04207 Leipzig,04209 Leipzig,04229 Leipzig,04249 Leipzig,04275 Leipzig,04277 Leipzig,04279 Leipzig,04288 Leipzig,04289 Leipzig,04299 Leipzig,04315 Leipzig,04316 Leipzig,04317 Leipzig,04318 Leipzig,04319 Leipzig,04328 Leipzig,04329 Leipzig,04347 Leipzig,04349 Leipzig,04356 Leipzig,04357 Leipzig,04416 Markkleeberg,04442 Zwenkau,04523 Pegau,04539 Groitzsch,04565 Regis-Breitingen,04613 Lucka,Region Leipzig,Sachsen,Landkreis Leipzig,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neuseenland-Radroute Etappe,ID3890
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neuseenland_radroute/02_etappe_2/neuseenland_radroute_etappe_2.gpx
  • Start: Regis-Breitingen
  • Ziel: Markkleeberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Neuseenland-Radtour präsentiert: Seen und andere Landschaften

    Während die erste Tagesetappe auf der Neuseenland-Radtour über die Ostroute entlang der Seenlandschaft führte, kehren die Radtourer am zweiten Tag über die Westroute nach Markkleeberg zurück. Auch heute sollten sie rechtzeitig den Drahtesel besteigen, denn allein für die Stadt Regis-Breitingen, die an der Grenze zu Thüringen und unmittelbar an der Pleiße liegt, könnte man einen ganzen Tag oder mehr einplanen. Ganz in der Nähe liegen etwa die Haselbacher Teiche, der Kirchteich und der Haselbacher See – viele Gründe also, um entspannt dem Alltag den Rücken zuzuwenden und die ruhige Auszeit zu genießen.

  • Sub Text:

    Die Burg Regis war bereits im Jahr 929 bekannt und etwa 200 Jahre später sprach man von Regis als einer der „vornehmsten Städte im Gau Plisni“.

    Viel Interessantes entlang der Route nach Norden

    Der Weg führt nach Lucka weiter. In der Nähe liegen das Naturschutzgebiet Phönix Nord und der Groitzscher See. Ein ganz besonderer Augenschmaus bietet sich historisch interessierten Radfahrern mit der Wiprechtsburg in Groitzsch, denn als eine der größten Burganlagen der Region gehört sie zu den „herausragenden Bodendenkmälern“ und verfügt über die ältesten, bislang bekannten Steinbauten in Sachsen. Neben der Burgruine und zahlreichen baulichen Rekonstruktionen beeindruckt ein Weinberg mit mehr als 5.000 Rebstöcken. Wanderwege und zahlreiche Blumenbeete runden dieses ungewöhnliche Erlebnis ab. Die beiden Orte Groitzsch und Pegau sind außerdem bekannt für ihre historischen Altstädte: Kleine Gassen, hübsche Geschäfte, Gasthöfe und Restaurants verführen immer wieder zur Einkehr und zum Verweilen.

    Sehenswertes Zwenkau

    Kurz vor Markkleeberg liegt die Stadt Zwenkau an der „Straße der Braunkohle“ und am Landschaftsschutzgebiet „Elsteraue“. Bereits um 6.000 v. Chr. lebten hier die ersten Siedler. Kein Wunder also, dass Zwenkau eine der ältesten Städte des heutigen Sachsen ist. Zwischen 1890 und 1908 förderte man im Tiefbau die Braunkohle zu Tage. Allerdings musste die Braunkohleförderung aufgrund starken Grundwassers eingestellt werden. Mittlerweile entstand mit dem Kap Zwenkau am gleichnamigen See ein Ausstellungspavillon, der über die Historie des Bergbaus informiert. Von der Besucherterrasse bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Umgebung und die Skyline von Leipzig. Möglicherweise auch auf Markkleeberg, jener Stadt, in der nach interessanten 100 Kilometern die Neuseenland-Radtour endet.

  • Länge: 48,8
  • Abstieg: 352
  • 180
  • 108
  • Schwierigkeit: leicht
  • Regis-Breitingen
  • Schillerstraße
  • 51° 5' 18.3"
  • 12° 26' 17.1"
  • Markkleeberg
  • Auenhainer Straße
  • 51° 16' 17.1"
  • 12° 23' 54.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Ochsenweg-Ostroute Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ochsenweg-Ostroute Etappe 5
  • Keywords: 22880 Wedel,24568 Kaltenkirchen,24568 Nützen,24576 Bad Bramstedt,24632 Heidmoor,24632 Lentföhrden,24640 Lentföhrden,25355 Heede,25373 Ellerhoop,25436 Moorrege,25436 Tornesch,25436 Uetersen,25485 Hemdingen,25485 Langeln,25488 Holm,25489 Haselau,25492 Heist,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Segeberg,Deutschland,Binnenland,Holstein Elbe & Auenland,Radfernweg Etappe,Ochsenweg-Ostroute Etappe,ID3926
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ochsenweg_ostroute/05_etappe_5/ochsenweg_ostroute_etappe_5.gpx
  • Start: Bad Bramstedt
  • Ziel: Wedel
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bad Bramstedt nach Wedel

    Mehr als 50 Kilometer beträgt die letzte Tagesetappe, die auf der Ochsenweg-Ostroute Bad Bramstedt mit Wedel verbindet. Erneut ist der Tag reich an Sehens- und Erlebenswertem. Die Radtourer fahren an der Unteren Osterau entlang und werfen noch einen Blick auf den See, bevor sie die Hudau überqueren und Richtung Süden radeln. Der Ochsenweg führt an der Ohlau entlang, präsentiert den Ausblick auf Auenlandschaften, Felder, Wiesen und Weiden und bringt die Radfahrer nach Lentföhrden, das um 1479 erstmals Erwähnung fand. Langeln und Bilsen sind die nächsten Ortschaften, dann wendet sich der Ochsenweg Richtung Westen.

  • Sub Text:

    Natur pur in Ellerhoop und Uetersen

    Ellerhoop bietet sich zu einem Zwischenstopp an. Die Gemeinde südöstlich von Elmshorn ist weltbekannt für das Arboretum Ellerhoop-Thiensen. Jährlich besuchen mehr als 100.000 Gäste aus aller Welt diesen faszinierenden Baumpark, der auf knapp 18 Hektar eine außerordentliche Gehölzsammlung präsentiert. Außerdem bestaunen die Gäste einen aus dem Tertiär stammenden Sumpfzypressenwald, einen Bernsteingarten, ungewöhnliche Pfingstrosen- und Rhododendrensammlungen sowie viele andere „natürliche“ Kostbarkeiten. Uetersen ist ein weiterer Ort, der mit einem eindrucksvollen Rosarium hoch im Kurs von Blumenfreunden steht. Es ist eines der ältesten seiner Art in Deutschland und eines der größten Rosarien Norddeutschlands. Heute freuen sich Rosenliebhaber über mehr als 30.000 Blüten und 830 unterschiedliche Sorten auf einer Fläche von sieben Hektar. Kein Wunder also, wenn man Uetersen auch als die „Rosenstadt“ bezeichnet. Man geht davon aus, dass Uetersen bereits 1234 gegründet wurde. Eine wechselhafte Historie ermöglicht es den Besuchern, sich an eindrucksvollen Bauten wie dem Wittstocker Rathaus zu erfreuen. Veranstaltungen wie die „Holsteiner Apfeltage“, das Rosenfest oder das Weinfest locken zusätzlich regelmäßig die Besucher in die Stadt.

    Der Weg zum Ziel

    Nun sind es nur noch etwa 15 Kilometer bis nach Wedel, wo diese abwechslungsreiche Radtour auf dem Ochsenweg zum Ziel kommt. Vorher lockt ein Abstecher an die Haseldorfer Binnenelbe und in das angrenzende Naturschutzgebiet, von dem aus man einen Blick auf die Elbinsel Lühesand genießt. In Wedel endet diese schöne Radtour. Sehenswertes wie die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft, die Wedeler Marsch, den Roland oder Norddeutschlands größten Yachthafen sollte man sich dennoch nicht entgehen lassen.

  • Länge: 64,2
  • Abstieg: 396
  • 39
  • -2
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Bramstedt
  • Landweg
  • 53° 55' 19.8"
  • 9° 53' 20.8"
  • Wedel
  • Parnaßstraße 5
  • 53° 34' 11.7"
  • 9° 42' 19.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Neuseenland-Radroute Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neuseenland-Radroute Etappe 1
  • Keywords: 04416 Markkleeberg,04463 Großpösna,04552 Borna,04565 Regis-Breitingen,04567 Kitzscher,04571 Rötha,04575 Neukieritzsch,Region Leipzig,Sachsen,Landkreis Leipzig,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neuseenland-Radroute Etappe,ID3889
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neuseenland_radroute/01_etappe_1/neuseenland_radroute_etappe_1.gpx
  • Start: Markkleeberg
  • Ziel: Regis-Breitingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Viele Se(e)henswürdigkeiten zwischen Markkleeberg und Regis-Breitingen

    Die Stadt Markkleeberg, wenige Kilometer südlich von Leipzig, ist Ausgangspunkt der ersten Tagesetappe auf der Neuseenland-Radtour. Sie liegt an der Pleiße und wurde im Jahr 1934 aus den Orten Gautzsch und Oetzsch-Markkleeberg gebildet. Doch statt sofort loszuradeln, sollte man sich für die Besichtigung von Markkleeberg ruhig etwas mehr Zeit nehmen, etwa für das historische Torhaus, dessen Grundmauern in das 12. Jahrhundert reichen. Heute ist es ein Museum und gleichzeitig Veranstaltungsort für interessante Events in historischem Ambiente. Stolz prangt das Weiße Haus im agra-Park. Die imposante Villa, zeitweise Eigentum des bekannten Verlegers Paul Herfuhrt, ist heute ebenfalls ein beliebter kultureller Veranstaltungsort und dient außerdem als Standesamt von Markkleeberg.

  • Sub Text:

    Eine besondere Sehenswürdigkeit bildet der Auenfriedhof, denn mehr als die Hälfte der 926 Grabstellen sind Grabdenkmäler und 30 von ihnen stehen sogar unter Denkmalschutz.

    Auf der Neuseenlandtour von Markkleeberg zur Halde Trages

    Von Markkleeberg geht es Richtung Süden und an der Bisonweide und dem See entlang zum Schloss Güldengoassa, einem großartigen ehemaligen Rittergut im Barockstil. Unmittelbar an den Störmthaler See schließt sich das Vogelschutzgebiet Oberholz und Störmthaler Wiesen an. Auf fast 200 Hektar erstrecken sich imposante Eichen- und Hainbuchenwälder, orchideenreiche Nasswiesen sowie Erlen- und Eschenwälder entlang der kleinen Bachläufe. Vorbei am EXPO-2000-Dorf Dreiskau-Muckern zieht sich die Neuseenland-Radtour durch Groß- und Kleinpotzschau und Dahützsch nach Trages. Hier befindet sich die bekannte Halde Trages, ein künstlich aufgeschütteter und mittlerweile bewaldeter Hügel, der durch den Tagebau Espenhain zwischen 1937 und 1996 entstand. Ein mit zahlreichen Informationstafeln versehener und etwa zehn Kilometer langer Rundweg führt über die Halde, die zu den höchsten Erhebungen des Leipziger Direktionsbezirks zählt.

    Malerische Seen inmitten der atemberaubenden Landschaft

    Über Thierbach, Kitzscher und Brausswig gelangen die Radtourer nach Haubitz. Das kleine Rundlingsdorf liegt zwischen dem Haubitzer See und dem Speicher Witznitz und bietet einen schönen Ausblick auf beide Seen und die umliegende Landschaft. Die Stadt Borna verführt anschließend mit ihrer Altstadt und der Emmauskirche zum nächsten Zwischenstopp. Sie liegt in der Leipziger Tieflandsbucht und am Rande des Kohrener Landes. Durch die Wyhraaue und vorbei an der Zedtlitzer Höhe erreichen die Radtourer schließlich Regis-Breitingen, das Etappenziel des Tages.

  • Länge: 47,8
  • Abstieg: 348
  • 171
  • 116
  • Schwierigkeit: leicht
  • Markkleeberg
  • Auenhainer Straße
  • 51° 16' 17.1"
  • 12° 23' 54.1"
  • Regis-Breitingen
  • Schillerstraße
  • 51° 5' 18.3"
  • 12° 26' 17.1"
  • Wegmarkierung:
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Neckartal-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 72160 Horb am Neckar,72172 Sulz am Neckar,78628 Rottweil,78667 Villingendorf,78727 Oberndorf am Neckar,78736 Epfendorf,Schwarzwald,Schwarzwald (Mitte),Baden-Württemberg,Deutschland,Landkreis Rottweil,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID3871
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/02_etappe_2/neckartal_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Rottweil
  • Ziel: Horb am Neckar
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Kurz nach dem historischen Rottweil sind die Umrisse der Wehrmauern der Neckarburg zu erkennen. Die Landschaft verändert sich, mit steilen Hängen, Felsen und tiefen Seitentälern. Hier treffen der Schwarzwald und die Schwäbische Alb aufeinander, während der Fluss Richtung Norden fließt.

    In Oberndorf warten die Narren, die wilden Gestalten der schwäbisch-alemannischen Fasnet, am Narrenbrunnen darauf, auch nach Aschermittwoch für Erfrischung zu sorgen.

    Auf dem Weg nach Sulz und Horb bieten sich Gelegenheiten für Abstecher, wie zum Beispiel zur jüdischen Synagoge in Rexingen oder zum Wasserschloss in Glatt.

    Bei der Ankunft in Horb hat der Neckar bereits beträchtliche Größe erreicht. Über ihm thront majestätisch die Altstadt, die im Sommer als Kulisse für die überregional bekannten Ritterspiele dient.

  • Länge: 47,8
  • Abstieg: 671
  • 640
  • 387
  • Schwierigkeit: mittel
  • Rottweil
  • Hauptstraße 34
  • 48° 10' 4.309"
  • 8° 37' 38.252"
  • Horb am Neckar
  • Christophorusbrücken
  • 48° 26' 35.011"
  • 8° 41' 26.443"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Ochsenweg-Ostroute Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ochsenweg-Ostroute Etappe 4
  • Keywords: 24534 Neumünster,24536 Neumünster,24537 Neumünster,24539 Neumünster,24576 Bad Bramstedt,24589 Nortorf,24589 Schülp bei Nortorf,24616 Armstedt,24616 Hardebek,24634 Arpsdorf,24634 Padenstedt,24644 Krogaspe,24644 Timmaspe,24647 Ehndorf,24647 Wasbek,24649 Wiemersdorf,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Binnenland,Holstein Elbe & Auenland,Radfernweg Etappe,Ochsenweg-Ostroute Etappe,ID3924
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ochsenweg_ostroute/04_etappe_4/ochsenweg_ostroute_etappe_4.gpx
  • Start: Nortorf
  • Ziel: Bad Bramstedt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Nortorf nach Bad Bramstedt

    Für diese Tagesetappe sollte man etwas mehr Zeit einplanen, denn es bietet sich die Möglichkeit, statt auf direktem Weg von Nortorf nach Neumünster zu radeln, nach Aukrug zu fahren. Hier befindet sich noch ein Teilstück des Ur-Ochsenweges: Eine mehrere hundert Meter lange und breit ausgetretene Spur erstreckt sich durch das Heidegebiet. Auen und Bäche verwandeln die Naturidylle Aukrug in ein faszinierendes Zusammenspiel von Wäldern und weitläufigen Weidegebieten. Der 77 Meter hohe Boxberg bietet eine fabelhafte Gelegenheit für grandiose Ausblicke über die Landschaft.

    Neumünster, die geschichtsträchtige Stadt

    Neumünster las man erstmals 1127 als Augustiner-Stift „Wippenthorp im Gau Faldera“.

  • Sub Text:

    Später war es ein wichtiges Zentrum der Leder- und Tuchindustrie. Heute überrascht Neumünster mit städtischer Eleganz, wirtschaftlicher Betriebsamkeit, historischen Relikten sowie Naturimpressionen, die ihresgleichen suchen. Die Stadt ist umgeben von Mooren und Seen und wird von der Schwale durchflossen. Ausdrucksstarke Fassaden, Denkmäler und Skulpturen aus längst vergangenen Zeiten erzählen von einer wechselhaften Historie. Südlich von Neumünster führt der nun gut erkennbare Ochsenweg weiter; an der Autobahn bei Großenaspe befinden sich die Überreste einer Steinbrücke aus dem Jahr 1728 – erneut ein Relikt aus der Zeit des historischen Ochsenweges.

    Der Weg nach Bad Bramstedt

    Die Gemeinde Wiemersdorf liegt nur einen Katzensprung entfernt von Großenaspe. Schon vor 2500 Jahren ließen sich erste Siedler nieder, um Raseneisenerz abzubauen. Erstmals erwähnt wurde Wiemersdorf allerdings im Jahr 1141 als Wimeresthorpe. Übrigens: Radtourer, die auf der Fahrt über den Ochsenweg einige der Schleswig-Holsteinischen Naturparks erleben möchten, haben sehr gute Karten. Denn durch Wiemersdorf verläuft der „Naturparkweg“, der diese auf einer Länge von fast 120 Kilometern miteinander verbindet. Über Fuhlendorf radeln die Drahteselreiter nach Bad Bramstedt, das im Zentrum des Holsteiner Auenlandes liegt; diese „Grüne Mitte Holsteins“ umfasst eine etwa 800 km² große Region. Das malerische Bad Bramstedt ist eine wahre Fundgrube für alle jene, die sich an Denkmälern und eindrucksvollen Bauwerken erfreuen. So wurde etwa der Steinerne Roland 1693 errichtet. Vom ursprünglichen Bramstedter Schloss, das vermutlich im 16. Jahrhundert entstand, besteht heute nur noch das ehemalige Torhaus, das im 18. Jahrhundert – als man das eigentliche Schloss abriss – im Rokokostil umgebaut wurde.

  • Länge: 45,6
  • Abstieg: 261
  • 39
  • 10
  • Schwierigkeit: leicht
  • Nortorf
  • Marktplatz
  • 54° 10' 8.1"
  • 9° 51' 17.3"
  • Bad Bramstedt
  • Landweg
  • 53° 55' 19.8"
  • 9° 53' 20.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Nahe-Radweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Radweg Etappe 6
  • Keywords: 55411 Bingen am Rhein,55450 Langenlonsheim,55457 Gensingen,55459 Grolsheim,55543 Bad Kreuznach,55545 Bad Kreuznach,55559 Bretzenheim,55583 Bad Kreuznach,Naheland,Rheinland-Pfalz,Landkreis Bad Kreuznach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Radweg Etappe,ID3868
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_radweg/06_etappe_6/nahe_radweg_etappe_6.gpx
  • Start: Bad Kreuznach
  • Ziel: Bingen am Rhein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bad Kreuznach nach Bretzenheim

    Etwa 50m nach der Brücke weist Sie das Naheradweg-Schild nach rechts - Richtung Pfingstwiesen - in die Schulgasse. Der enge Fuß- und Radweg - teils asphaltiert, teils gepflastert - verläuft oberhalb der Nahe. Nach Unterqueren der Brücke erreichen Sie die Pfingstwiesen. Der Radweg führt nun an der Nahe entlang - an der Sportanlage vorbei - bis zur Bretzenheimer Straße. Dort biegen Sie links und nach ca. 100m rechts ab. Der befestigte aber schmale Radweg führt an der Bahnlinie entlang. Sie überqueren den Bahnübergang links, fahren auf der Straße bis zur Vorfahrtsstraße und biegen dort rechts ab. Der ansteigende, asphaltierte Radweg führt an der Straße entlang.

  • Sub Text:

    Nach der Steigung halten Sie sich rechts - es geht bergab - unterqueren im weiteren Verlauf die Bundesstraße B41 und erreichen auf dem an der Straße entlang führenden befestigten Radweg - vorbei am Mahnmal "Feld des Jammerns" - Bretzenheim.

    Von Bretzenheim nach Gensingen

    Unmittelbar nach dem Kreisel überqueren Sie rechts die Straße und fahren - erst auf dem Radweg, im weiteren Verlauf teils auf asphaltierten, teils gepflasterten Straßen - durch den idyllischen Ort bis die Beschilderung nach rechts weist. Folgen Sie der geplasterten leicht abwärts führenden Straße - herrlich die Traubenranken über der Straße - und biegen vor der Bahnunterführung links ab. Der nun asphaltierte Radweg führt an Gärten und Häusern entlang. Sie fahren über eine kleine Holzbrücke, und unterqueren die Eisenbahnbrücke. Der Radweg führt bergauf, entfernt sich oben nach rechts von der Bahnlinie und geht ziemlich steil bergab. An der T-Kreuzung halten Sie sich links und der Radweg führt nun über freies Feld bis zur Landstraße. Nach überqueren der Landstraße und der nach links führenden Straße nach Langenlonsheim, fahren Sie auf dem gepflasterten Radweg weiter - vor der Nahebrücke kleiner Rastplatz - und erreichen Gensingen.

    Von Gensingen nach Grolsheim

    Etwa 100m nach der Brücke weist Sie die Beschilderung nach links. Vorbei am Sportplatz und der Radlerhütte des TV Gensingen führt der asphaltierte Radweg durch eine Gartenkolonie. Nach der Brücke führt der Radweg bis an die Straße, läuft dann links neben der Straße entlang und Sie erreichen kurz darauf Grolsheim.

    Von Grolsheim nach Dietersheim

    Der ausgewiesene Radweg am Ortsanfang ist ziemlich eng, weichen Sie evtl. auf die Straße aus. Folgen Sie der Beschilderung durch den idyllischen Ort. Am Ortsende weist Sie das Nahe-Radweg-Schild erst nach links und anschließend nach rechts. Der nun eben verlaufende, asphaltierte Radweg führt über offenes Gelände - links sehen Sie Laubenheim - am "Sponheimer Hof" vorbei, unter der Autobahnunterführung A61 hindurch, nach Dietersheim.

    Von Dietersheim nach Bingen (Ziel Bingerbrück)

    Direkt nach der Autobahnbrücke fahren Sie nach links zum Hochwasserschutzdamm. Dem unteren Weg folgend kommt man zu einer angelegten kleinen Rampe, die hoch fährt und dann der Beschilderung in Richtung eines Wirtschaftsweges nach links folgt. Der asphaltierte Radweg führt dann leicht abfallend weiter. Sie unterqueren die Straßenbrücke - links sehen Sie Münster-Sarmsheim - und fahren direkt entlang der Nahe. Im weiteren Verlauf überqueren Sie an der Überquerungshilfe die Landesstraße und fahren auf dem rechts verlaufenden Radstreifen weiter bis zur Drususbrücke. Dort wechseln Sie auf die andere Straßenseite und fahren auf dem leicht abwärts führenden Radweg wieder direkt an der Nahe entlang - im Vordergrund sehen Sie die Bingerbrück - und erreichen über den Holzsteg unter der Eisenbahnbrücke hindurch das Ziel des Naheradweges "Die Mündung der Nahe in den Rhein bei Bingen".

  • Länge: 18,8
  • Abstieg: 150
  • 119
  • 82
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Kreuznach
  • Mannheimer Straße 65
  • 49° 50' 42.0"
  • 7° 51' 25.9"
  • Bingen am Rhein
  • Museumstraße 3
  • 49° 58' 8.8"
  • 7° 53' 26.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Ochsenweg-Ostroute Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ochsenweg-Ostroute Etappe 3
  • Keywords: 24589 Ellerdorf,24589 Nortorf,24768 Rendsburg,24784 Westerrönfeld,24793 Brammer,24802 Bokel,24808 Jevenstedt,24813 Schülp bei Rendsburg,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Binnenland,Mittelholstein Tourismus,Radfernweg Etappe,Ochsenweg-Ostroute Etappe,ID3923
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ochsenweg_ostroute/03_etappe_3/ochsenweg_ostroute_etappe_3.gpx
  • Start: Rendsburg
  • Ziel: Nortorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Rendsburg nach Nortorf

    Radtourer entscheiden sich in Rendsburg für die Nord- oder die Ostroute auf dem Ochsenweg. Letztere führt an diesem Tag nach Nortorf und präsentiert den Radtourern ein Kaleidoskop der Möglichkeiten. Denn nicht nur die Landschaften sind beeindruckend, sondern auch die großen und kleineren Ortschaften entlang des Weges. Etwa 30 Kilometer schönster Natur liegen vor den Radfahrern. Wer diese Tagesetappe zeitig angeht, radelt entspannt durch die Landschaft und nutzt die zahlreichen Abstecher, um weitere Facetten auf dem Ochsenweg kennenzulernen und sich vielleicht sogar Hals über Kopf in die Umgebung zu verlieben.

  • Sub Text:

    Sehenswerte Natur

    Vom Rendsburger Zentrum nimmt man den Weg am Stadtsee vorbei und überquert den Eider-Kanal. Dieser verband zwischen 1784 und 1980 die Untereider bei Rendsburg mit der Kieler Förde und war – gemeinsam mit der Eider – DIE Wasserstraße zwischen Ostsee und Nordsee. Packhäuser und diverse Schleusen sind heute noch beliebte Sehenswürdigkeiten entlang des eindrucksvollen Wasserweges. Mit Jevenstedt erreichen die Radtourer eine kleine Gemeinde am Rande des Naturparks Aukrug. Diese etwa 380 km² große Anlage vereint Moore, Heidelandschaften, Flussläufe und Teiche. Ebenso malerisch sind die Jevenstedter Teiche, eine idyllische Gruppe von sieben kleinen Gewässern, die zusammen etwa 10 Hektar ausmachen. Über Pollhorn und Nienkattbek gelangen die Radtourer nach Bokel. Die Gemeinde wurde erstmal als Boclo Mitte des 13. Jahrhunderts erwähnt. Bekannt ist der Ort u.a. für die jene Zwangswassermühle, in der die Einwohner zwischen 1589 und Mitte des 19. Jahrhunderts ihr Getreide mahlen lassen mussten. Heute befindet sich in der Mühle ein Aalmuseum. Die Bokeler Au ist ein kleiner Fluss, der Ellerdorf, Bokel und Nortorf verbindet. Teilweise verläuft die Ochsenweg-Ostroute sogar entlang der Bokeler Au und sorgt für idyllische Impressionen auf dem Weg nach Nortorf.

    Nortorf

    Die zum Kreis Rendsburg-Eckernförde gehörende Stadt Nortorf ist das Etappenziel des Tages. Zwischen den Naturparks Aukrug und Westensee gelegen, erwartet sie ihre Besucher mit einer interessanten Mixtur aus historischen Zeitzeugen, malerischem Flair und ländlicher Lässigkeit. Nortorf gilt als geografischer Mittelpunkt von Schleswig-Holstein; bekundet wird dies durch eine Markierung am Stadtrand. Wer idyllische Spaziergänge liebt, schlendert nicht nur durch die Innenstadt, sondern wählt auch den Skulpturenpark für eine Stippvisite.

  • Länge: 29,1
  • Abstieg: 149
  • 32
  • 2
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rendsburg
  • Königinstraße 1
  • 54° 17' 58.6"
  • 9° 39' 50.1"
  • Nortorf
  • Marktplatz
  • 54° 10' 8.1"
  • 9° 51' 17.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Nahe-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 55543 Bad Kreuznach,55545 Bad Kreuznach,55593 Rüdesheim,55566 Bad Sobernheim,55568 Staudernheim,55583 Bad Kreuznach,55585 Niederhausen,55585 Norheim,55595 Boos,55596 Schloßböckelheim,55596 Waldböckelheim,Naheland,Rheinland-Pfalz,Landkreis Bad Kreuznach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Radweg Etappe,ID3867
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_radweg/05_etappe_5/nahe_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Bad Sobernheim
  • Ziel: Bad Kreuznach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Bad Sobernheim nach Staudernheim

    Vom Radlertreff "Am Nohfels" erreichen Sie nach wenigen Metern entlang der Nahe und dem Stadion auf der linken Seite den Barfußpfad. Am Barfußpfad halten Sie sich rechts - links führt ein Tunnel durch die Eisenbahnunterführung in die Innenstadt von Bad Sobernheim - und fahren auf dem asphaltierten Radweg zwischen der Bahnlinie, dem Barfußpfad und der Nahe entlang. Dann entfernt er sich von der Bahnlinie und der Nahe, macht einen Bogen und führt aus freie Feld. Rechts haben Sie noch einmal einen Blick auf den Barfußpfad und schon tauchen vor Ihnen die ersten Häuser von Staudernheim auf.

  • Sub Text:

    Von Staudernheim nach Boos

    Hier endet der Radweg und Sie fahren auf der ansteigenden Straße bis zur Kreuzung auf der Brücke - eine Ampelanlage regelt den Verkehr - und überqueren die Straße. Es geht ziemlich steil abwärts. Nach ca. 50m biegen Sie rechts ab auf den asphaltierten Radweg. Er führt durch ein Wohngebiet und im weiteren Verlauf zwischen der Bahnlinie und der Nahe entlang. Nach der Draisinen-Station unterqueren Sie die Bahnlinie und radeln an der Nahe entlang und am Herrenhof vorbei nach Boos

    Von Boos nach Niederhausen

    Der Radweg führt durch eine idyllische Gartenkolonie. Links Gärten und Wochenendhäuser, rechts fließt die Nahe dahin - sehr schön -. Im weiteren Verlauf unterqueren Sie die Bahnlinie und kommen auf die Landstraße. Halten Sie sich rechts - Richtung Bad Kreuznach - es geht leicht bergauf, kurz danach bergab und nochmals bergauf bis zur Eisenbahnbrücke. Nach der Brücke fahren Sie links - es geht ziemlich bergab - und kommen zum "Niederthäler Hof". Nach dem Bahnübergang geht es es zuerst leicht, im zunehmenden Verlauf ziemlich steil bergauf (ca. 200m, evtl. Fahrrad schieben). Oben weist die Beschilderung nach rechts und auf dem nun eben verlaufenden Radweg erreichen Sie - nach einer kurzen letzten Steigung - die "Gutsverwaltung Niederhausen Schloßböckelheim" (höchster Punkt 175m). Genießen Sie die herrliche Aussicht auf die Weinberge und auf Oberhausen a. d. Nahe. Der Radweg führt durch die Weinberge der Gutsverwaltung leicht bergab. Durch ein Tor kommen Sie auf die Straße, halten sich rechts und nach einer langen Abfahrt wieder rechts durch die Bahnunterführung bis zur Vorfahrtsstraße. Hier biegen Sie links ab - rechts gehts nach Oberhausen a. d. Nahe - und fahren auf dem Radweg nach Niederhausen.

    Von Niederhausen nach Bad Münster am Stein-Ebernburg

    Hier verlassen Sie den Radweg und fahren auf der Straße weiter. Am Staudamm - geradeaus kommen Sie nach Norheim - überqueren Sie die Brücke. Danach weist die Beschilderung nach links und auf einem unbefestigten aber gut zu befahren Radweg fahren Sie an der Kanustrecke des "Landesleistungszentrum für Kanusport" entlang, dann rechts über die Brücke der Kanustrecke und anschließend links auf einem befestigten Kiesweg weiter. Im weiteren Verlauf sehen Sie auf der linken Seite Norheim und vorbei an dem imponierenden Felsmassiv "Rotenfels" - mit 202m über der Nahe die höchste Steilwand nördlich der Alpen - erreichen Sie Bad Münster am Stein-Ebernburg.

    Von Bad Münster am Stein-Ebernburg nach Bad Kreuznach (Ziel)

    An der Friedensbrücke folgen Sie der Beschilderung nach links. Nach überqueren der Brücke biegt der Radweg rechts ab und führt an der Nahe entlang bis ins Kurviertel von Bad Münster am Stein. Am Goetheplatz - Anlage mit Wasserspielen - biegen Sie rechts ab, fahren an den Salinen entlang, anschließend links und sind direkt an der Nahe. Auf anderen Seite sehen Sie den mächtigen "Rheingrafenstein". Im weiteren Verlauf kommen Sie ins Salinental. Der Radweg führt an Schrebergärten, Freizeitgelände, Sport- und Tennisplätze sowie an den "Salinen" - laden zum Verweilen ein - vorbei zur Bundesstraße. Nach überqueren des Zebrastreifens - Achtung starker Verkehr!! - läuft der Radweg kurz neben der Straße, danach auf dem leicht bergab führenden Radweg an der Nahe entlang. Nach überqueren der schmalen Hängebrücke - schieben Sie ihr Fahrrad - kommen Sie in das Kurgebiet von Bad Kreuznach. Vorbei am Minigolfplatz, den Kurkliniken und am Bäderhaus erreichen Sie das Ziel der fünften Radtour, die Nahebrücke und die "Brückenhäuser" von Bad Kreuznach.

  • Länge: 24,6
  • Abstieg: 361
  • 184
  • 107
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Sobernheim
  • Hömigweg 1
  • 49° 46' 44.0"
  • 7° 39' 32.0"
  • Bad Kreuznach
  • Mannheimer Straße 65
  • 49° 50' 42.0"
  • 7° 51' 25.9"
  • Wegmarkierung:
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Ochsenweg-Ostroute Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ochsenweg-Ostroute Etappe 2
  • Keywords: 24768 Rendsburg,24787 Fockbek,24806 Hohn,24806 Lohe-Föhrden,24811 Owschlag,24817 Tetenhusen,24837 Schleswig,24848 Klein Rheide,24848 Kropp,24848 Owschlag,24867 Dannewerk,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Schleswig-Flensburg,Deutschland,Binnenland,Grünes Binnenland,Ostseefjord Schlei,Radfernweg Etappe,Ochsenweg-Ostroute Etappe,ID3915
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ochsenweg_ostroute/02_etappe_2/ochsenweg_ostroute_etappe_2.gpx
  • Start: Schleswig
  • Ziel: Rendsburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Schleswig nach Rendsburg

    Auf dem Weg Richtung Süden verlassen die Radtourer Schleswig und überqueren den Gottorfer Damm, der die Schlei mit dem Burggraben und dem Burgsee verbindet. Ein letzter Blick zurück auf Schloss Gottorf und weiter geht die Fahrt auf dem Ochsenweg. In einem Bogen fährt man am Stadtpark vorbei und nach Großdannewerk. Den Namen erhielt die Gemeinde Dannewerk von der dänischen Grenzbefestigungsanlage aus dem Mittelalter. Man geht davon aus, dass die ältesten Teile vor dem Jahr 700 entstanden. Zu den besonderen Highlights gehören die Waldemarsmauer, Burg und Schanze bei Rothenkrug, die Thyraburg sowie zahlreiche undatierte Wallanlagen. Interessenten finden im Archäologischen Park Danewerke eine Vielzahl weiterführender Informationen, Exponate und Kartenmaterial.

  • Sub Text:

    Folgen die Radtourer dem Ochsenweg weiter, erreichen sie Haithabu, einen frühstädtischen Handelsplatz, der wie das Danewerk zu den wichtigsten Zeugnissen der Wikingerkultur zählt.

    Stadt – Land – Fluss: Der Ochsenweg stellt vor

    Die Rheider Au bildet nun für einen Moment die Kulisse, vor der sich der Ochsenweg weiter Richtung Süden schlängelt. Der Zufluss der Treene entspringt auf der Geest bei Schleswig und zählte während der Wikingerzeit zu den wichtigen Transport- und Handelswegen zwischen Ostsee und Nordsee. Das hübsche Städtchen Kropp, das im Jahr 2002 eine Auszeichnung als kinder-, jugend- und familienfreundliche Gemeinde erhielt, wurde erstmals 1285 urkundlich erwähnt. Von Kropp geht es über Heidbunge nach Sorgbrück an der Sorge, einem Nebenfluss der Eider. Wenige Kilometer später erwartet die Radtourer mit dem Fockbeker Moor ein kleines Highlight auf dem Ochsenweg. Das fast 400 Hektar große Naturschutzgebiet ist von einem weitgehend baumfreien Hochmoor geprägt. Die Naturliebhaber finden hier Rosmarinheiden, Torfmoose, Sonnentau und Wollgras ebenso wie sie Libellen entdecken, Brachvögel, Kiebitze oder die Sumpfohreule bewundern können. Ein Rad- und Wanderweg erschließt das Naturschutzgebiet und schenkt auf diese Weise einen eindrucksvollen Einblick in eine Landschaft, die bereits vor Urzeiten entstand. Am Fockbeker See führt der Ochsenweg entlang und bringt die Radtourer, von Westen kommend, nach Rendsburg, jener Stadt, die Schleswig mit Holstein verbindet. Viel Sehenswertes gibt es in der Eider-Stadt. Und damit man nichts verpasst, verbindet die „Blue Line“ direkt 30 der schönsten Sehenswürdigkeiten, sowie Interessantes aus Kunst und Kultur miteinander.

  • Länge: 45,6
  • Abstieg: 307
  • 40
  • -2
  • Schwierigkeit: leicht
  • Schleswig
  • Stadtfeld 3
  • 54° 31' 14.2"
  • 9° 33' 51.5"
  • Rendsburg
  • Königinstraße 1
  • 54° 17' 58.6"
  • 9° 39' 50.1"
  • Wegmarkierung:
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Nahe-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 55566 Bad Sobernheim,55566 Meddersheim,55606 Hochstetten-Dhaun,55606 Kirn,55627 Martinstein,55627 Merxheim,Naheland,Rheinland-Pfalz,Landkreis Bad Kreuznach,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Radweg Etappe,ID3866
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_radweg/04_etappe_4/nahe_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Kirn
  • Ziel: Bad Sobernheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Kirn nach Hochstetten-Dhaun

    Am Bahnhof zeigt das Naheradweg-Schild nach rechts. Die leicht ansteigende Radweg führt bis zum Ortsende von Kirn. Dort wechseln Sie auf den links verlaufenden Radweg, der nach Hochstetten-Dhaun führt.

    Von Hochstetten-Dhaun nach Hochstädten

    Sie bleiben im Ort auf dem Radweg, bis die Beschilderung nach rechts weist - links geht es zum Schloss Dhaun - überqueren an der Ampelanlage den Fußgängerüberweg und biegen an der Kirche links ab. Den gepflasteren Weg folgen Sie bis zur Straße, biegen dort rechts und nach überqueren der Eisenbahnbrücke, links ab. Es geht ziemlich steil bergab. Sie fahren durch das Industriegebiet von Hochstetten-Dhaun und erreichen kurz darauf Hochstädten.

  • Sub Text:

    Von Hochstädten nach Merxheim

    Sie überqueren die Nahebrücke und fahren bis zur Ortsdurchfahrtsstraße, biegen dort links ab und erreichen das Ortsende von Hochstädten. Hier beginnt der asphaltierte Radweg und verläuft erst gerade auf freiem Feld und dann sehr idyllisch zwischen Nahe und Wald. Es handelt sich um einen Anglerlehrpfad, wie man an den auf der rechten Seite aufgestellten Schautafeln erkennen kann. Nachdem Sie die Straße erreicht haben - links geht es nach Martinstein und zum Bahnhof - halten Sie sich rechts und fahren auf dem Radweg weiter. Nach ca. 400 m weist die Beschilderung nach links. Vorsicht beim überqueren der Straße!! Der Radweg führt bis unmittelbar an die Nahe, im weiteren Verlauf entfernt er sich und Sie erreichen Merxheim.

    Von Merxheim nach Meddersheim

    Hier endet der Radweg und führt auf einer leicht ansteigenden Straße durch ein ruhiges Wohngebiet. An der Vorfahrtsstraße biegen Sie links ab, fahren auf der Straße weiter bis zum Ortsende und wechseln dort auf den rechts verlaufenden asphaltierten Radweg. Es geht leicht bergauf . Links sehen Sie Monzingen - und nachdem Sie die Steigung genommen haben - rechts das Kurhaus Menschel. Der Radweg führt nun bergab uns Sie erreichen Meddersheim.

    Von Meddersheim nach Bad Sobernheim (Ziel)

    Sie fahren auf der Straße weiter bis zur Ampelanlage und der Vorfahrtsstraße. Hier weist die Beschilderung nach links und nach ca. 200 m nach rechts auf einen gepflasterten Radweg, der leicht bergab führt. Am Ortsende wird der Radweg asphaltiert und führt direkt auf die links neben Ihnen laufende Landstraße. Nachdem Sie die Nahebrücke überquert haben, führt der Radweg rechts ab. Sie kommen an einer Pferdekoppel vorbei und erreichen die ersten Wiesen und Schrebergärten. Sie radeln direkt am Hahnenbach entlang, kommen zur Mühle - eine Bank lädt zum Verweilen ein - und sehen kurz darauf die ersten Häuser von Bad Sobernheim. Über eine kleine und ziemlich enge Brücke kommen Sie in das Wohngebiet, halten sich rechts und stoßen direkt auf die Nahebrücke. Nachdem Sie die Nahebrücke unterquert haben stoßen Sie direkt auf den Radlertreff "Am Nohfels", dem Ziel der 4. Etappe.

  • Länge: 16,3
  • Abstieg: 217
  • 205
  • 144
  • Schwierigkeit: leicht
  • Kirn
  • Bahnhofstraße 16
  • 49° 47' 9.8"
  • 7° 27' 52.3"
  • Bad Sobernheim
  • Hömigweg 1
  • 49° 46' 43.9"
  • 7° 39' 31.6"
  • Wegmarkierung:
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Neckartal-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 78048 Villingen-Schwenningen,78050 Villingen-Schwenningen,78052 Villingen-Schwenningen,78054 Villingen-Schwenningen,78056 Villingen-Schwenningen,78083 Dauchingen,78628 Rottweil,78652 Deißlingen,Schwarzwald,Baden-Württemberg,Schwarzwald-Baar-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID3870
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/01_etappe_1/neckartal_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Schwenningen
  • Ziel: Rottweil
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Neckartal-Radweg beginnt in der Doppelstadt Villingen-Schwenningen, wo Villingen einst zum Territorium Badens gehörte, während Schwenningen in altwürttembergischem Gebiet liegt. Diese Region bietet eine faszinierende Kombination aus der historischen Altstadt von Villingen, die an die bedeutende Geschichte der Zähringer erinnert. Auf dem Weg nach Schwenningen passiert man die Quelle des Neckars, die Namensgeberin des Radwegs, wo der Fluss aus einer kleinen Öffnung im Moor entspringt, in Stein gefasst und markiert. Es ist ein idyllischer Ort, um kurz zu verweilen und die Natur zu genießen. Von hier an begleitet der Neckar den Weg als ständiger Begleiter, ein sanft plätschernder Fluss, der sich durch die Landschaft schlängelt. Dieser Abschnitt wird liebevoll bei Dauchingen und Deißlingen als "Neckartäle" bezeichnet.

    Die erste Etappe endet mit einem weiteren historischen Höhepunkt: Rottweil, die älteste Stadt in Baden-Württemberg mit einer über 2000-jährigen Geschichte, liegt am Ende dieser kurzen Strecke.

  • Länge: 27
  • Abstieg: 315
  • 762
  • 568
  • Schwierigkeit: leicht
  • Villingen-Schwenningen
  • Paradiesgasse
  • 48° 3' 27.349"
  • 8° 27' 46.813"
  • Rottweil
  • Hauptstraße 34
  • 48° 10' 4.309"
  • 8° 37' 38.155"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Ochsenweg-Ostroute Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ochsenweg-Ostroute Etappe 1
  • Keywords: 24837 Schleswig,24860 Klappholz,24879 Idstedt,24879 Neuberend,24881 Nübel,24885 Sieverstedt,24890 Stolk,24937 Flensburg,24939 Flensburg,24941 Flensburg,24943 Flensburg,24944 Flensburg,24955 Harrislee,24976 Handewitt,24983 Handewitt,24988 Oeversee,Ostsee,Schleswig-Holstein,Kreis Schleswig-Flensburg,Deutschland,Binnenland,Grünes Binnenland,Radfernweg Etappe,Ochsenweg-Ostroute Etappe,ID3914
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ochsenweg_ostroute/01_etappe_1/ochsenweg_ostroute_etappe_1.gpx
  • Start: Flensburg
  • Ziel: Schleswig
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Flensburg nach Schleswig

    Lässt man sich auf den Ochsenweg ein, entscheidet man sich für eine Radtour durch eine Landschaft, die schon über mehr als 1000 Jahre die Kulisse für Pilger, Kaufleute und Ochsentreiber bildete. Genau wie die Westroute startet die Ostroute zunächst in Flensburg, der „Punktestadt“ an der Förde. Der historische Hafen, die schöne Innenstadt und nicht zuletzt die Fachhochschule und die Europa-Universität machen Flensburg zu einem beliebten Aufenthaltsort an der Ostsee. Wer vorab dem Ostseeküstenradweg folgt, erreicht automatisch die ehemalige Handelsstadt an der Flensburger Förde. Zahlreiche sakrale Bauten, Theater, Kunst und Musik sowie Sehenswürdigkeiten wie die Szenekneipe Porticus 1740 oder die Häuser am Schiffbrückplatz machen Flensburg zum interessanten Startpunkt auf dem Ochsenweg Richtung Süden nach Schleswig.

  • Sub Text:

    Auf dem Ochsenweg in den Süden

    Zunächst schlängelt sich der Weg durch die Stadt und vorbei an der Flens-Arena, einer Event-Location für Sport, Musik und andere Festivitäten. Begleitet vom Westenwatt erreichen die Radtourer zunächst Hornholz und Munkwolstrup am Sankelmarker See. Dieser hat bei einer Fläche von fast 60 Hektar eine Länge von 1,6 Kilometern und eine Breite von 500 Metern. Er ist ein wunderbares Refugium für viele Vogelarten und bietet stillen Naturbeobachtern eine traumhaft entspannte Kulisse. Wenige Kilometer weiter südlich erreichen die Radtourer das seit 1936 bestehende Naturschutzgebiet Fröruper Berge, das hauptsächlich aus einer eiszeitlichen Moränenlandschaft, dem Budschimoor, besteht. Die reiche Flora und Fauna machen es zu einem schönen „Anhaltspunkt“ auf dem Ochsenweg.

    Von Sieverstedt nach Schleswig

    Ebenfalls am Ochsenweg liegt die Gemeinde Sieverstedt, dessen Dorf Stenderup bereits 1196 als Stenthorp genannt wurde. Zu den eindrucksvollen Kulturdenkmälern gehört die um das 12. Jahrhundert entstandene St.-Petri-Kirche, die im Laufe der Zeit vergrößert wurde. Über Poppholz gelangen die Radtourer nach Idstedt, etwa 10 Kilometer nördlich von Schleswig. Das Städtchen ist bekannt für die Idstedter Räuberhöhle, einem Ganggrab, das zwischen 3500 und 2800 v. Chr. entstand. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Idstedt 1196. In Schleswig endet diese Tagesetappe. Die Stadt an der Schlei galt schon früh als Handelsmetropole der Wikinger. Im Mittelalter war sie Bischofsresidenz und später die Residenz der Herzöge von Gottorf: Das eindrucksvolle Schloss sollte man sich keinesfalls entgehen lassen.

  • Länge: 50
  • Abstieg: 515
  • 58
  • 2
  • Schwierigkeit: mittel
  • Flensburg
  • Schloßberg
  • 54° 50' 1.0"
  • 9° 22' 33.3"
  • Schleswig
  • Stadtfeld 3
  • 54° 31' 14.2"
  • 9° 33' 51.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Nahe-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 55606 Kirn,55743 Idar-Oberstein,55758 Bärenbach,Naheland,Rheinland-Pfalz,Landkreis Birkenfeld,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Radweg Etappe,ID3865
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_radweg/03_etappe_3/nahe_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Idar-Oberstein
  • Ziel: Kirn
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Idar-Oberstein nach Nahbollenbach

    Durch die Unterführung am Bahnhof kommen Sie auf den "Willy-Brandt-Platz". Über die Wilhelm-Leuschner-Brücke gelangen Sie auf den Platz "Auf der Idar" (Karstadt zur linken Seite) und biegen rechts ab in die Fußgängerzone (Einbahnstraße). Schieben Sie ihr Fahrrad durch die Einkaufsstraße mit ihren Schmuckgeschäften und Sehenswürdigkeiten. Nach ca. 700 m erreichen Sie den Marktplatz von Oberstein. Er ist bei Touristen und Einheimischen wegen seiner idyllischen Lage sehr beliebt und lädt zum Verweilen ein. Von hier aus haben Sie die Möglichkeit, das Museum zu besuchen oder Sie machen sich zu Fuß auf und besichtigen die Felsenkirche und (oder) das Schloss Oberstein. Hinter dem Museum endet die Fußgängerzone.

  • Sub Text:

    Biegen Sie nun links ab und fahren bis kurz vor der Ampelanlage. Sie halten sich links und bleiben auf der Hauptstraße bis zur nächsten T-Kreuzung. Dort biegen Sie links ab, fahren auf der Straße bis zur Tankstelle - dann auf den rechts verlaufenden Radweg entlang der Nahe - bis Sie wieder auf die Hauptstraße stoßen. Auf dieser überqueren Sie die Brücke und fahren auf der Straße weiter. Nach der Eisenbahnunterführung überqueren Sie die Straße und fahren auf dem Radweg durch den "Gewerbepark Nahetal" bis nach Nahbollenbach.

    Von Nahbollenbach nach Weierbach

    In Nahbollenbach verläuft die Route nun auf einer belebten, aber gut zu befahrenden Straße. Am Ortsende von Nahbollenbach überqueren Sie einen Bahnübergang und erreichen kurz darauf Weierbach.

    Von Weierbach nach Kirnsulzbach

    Hier fahren Sie auf einer gut zu befahrenden Straße durch den langgezogenen Ort. Mitte des Ortes geht es links ab zum Gastronomiebetrieb "Globus". Nachdem Sie die Unterführung der Bundesstraße passiert haben, wechseln Sie von der erst ansteigenden und dann leicht abfallende Straße auf den links verlaufenden gepflasterten Radweg. Vorbei an dem im Idar-Obersteiner Stadtteil Weierbach gelegenen Bahnhof Fischbach-Weierbach (siehe Streckenprofil- Grafik 9,7 km) führt der eben verlaufende Radweg zum Ortsende von Weierbach. Hier fahren Sie auf dem nun asphaltierten - für Skater geeigneten - Radweg weiter. Dieser läuft neben der sehr stark befahrenen Bundesstraße und zwischen der Bundesstraße und der Nahe entlang. Im weiteren Verlauf sehen Sie links Kirnsulzbach und kommen - nach einer kurzen Steigung - zu einem Park-und Rastplatz. An der T-Kreuzung biegen Sie links ab, überqueren die Nahebrücke und erreichen auf dem Radweg geradeaus fahrend, Kirnsulzbach.

    Von Kirnsulzbach nach Kirn (Ziel)

    In Kirnsulzbach überqueren Sie auf dem Radweg den Bahnübergang, wechseln dann auf die Straße und fahren durch den Ort und am Sportplatz vorbei. Sie überqueren den Bahnübergang und stoßen auf die Vorfahrtstraße. Dort biegen Sie links ab Richtung Kirn. Etwa 400 m nach dem Ortsschild geht es rechts in die Schleifenbachstraße und am Ende der Straße links. Fahren Sie an der Nahe entlang geradeaus weiter - links oben sehen Sie die Kyrburg - bis zur Nahebrücke. Hier biegen Sie links ab, überqueren den Bahnübergang und fahren an der Ampelanlage geradeaus Richtung Innenstadt. Folgen Sie dem Naheradweg-Schild durch die Fußgängerzone und Sie erreichen kurz darauf den Bahnhof von Kirn, dem Ziel der dritten Etappe.

  • Länge: 18,5
  • Abstieg: 347
  • 269
  • 187
  • Schwierigkeit: leicht
  • Idar-Oberstein
  • Bahnhofstraße
  • 49° 41' 59.4"
  • 7° 19' 14.2"
  • Kirn
  • Bahnhofstraße 16
  • 49° 47' 9.7"
  • 7° 27' 52.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Nahe-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 55743 Idar-Oberstein,55765 Birkenfeld,55765 Elchweiler,55767 Kronweiler,55767 Niederbrombach,55767 Niederhambach,55767 Oberbrombach,55767 Sonnenberg-Winnenberg,55776 Frauenberg,55776 Reichenbach,Naheland,Rheinland-Pfalz,Landkreis Birkenfeld,Deutschland,Urlaubsregion am Erbeskopf,Radfernweg Etappe,Nahe-Radweg Etappe,ID3864
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_radweg/02_etappe_2/nahe_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Birkenfeld
  • Ziel: Idar-Oberstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Birkenfeld nach Elchweiler

    Vom ehemaligen Bahnhof fahren Sie an der Kreuzung links ab und folgen der ausgewiesenen - geänderten - Streckenführung durch die Innenstadt. An der Kreuzung biegen Sie rechts ab Richtung Tierpark/Schönenwald. Der Naheradweg führt erst durch ein Wohngebiet und dann auf einem asphaltierten Radweg in den Wald. An der T-Kreuzung führt Sie der Radweg nach rechts bis unmittelbar an die Bundesstraße - Sie sehen vor sich Schmißberg und direkt an der Bundesstraße und der Abzweigung nach Schmißberg steht das Sirona Denkmal, mehr unter www.sironaweg.de - und biegt dann links ab. An der Waldgrenze angelangt - höchster Punkt - haben Sie einen herrlichen Blick in das Tal.

  • Sub Text:

    Von Elchweiler nach Niederhambach

    Es geht jetzt leicht abwärts und Sie erreichen kurz darauf Elchweiler.

    Hier endet der Radweg und Sie müssen auf die Straße ausweichen. Folgen Sie Beschilderung durch die Ortschaft - es geht leicht abwärts - und Sie erreichen, auf der Landstraße fahrend, Niederhambach.

    Von Niederhambach nach Niederbrombach

    Sie fahren geradeaus durch den Ortsteil Burbach und kommen am Ortsende - der Beschilderung folgend - wieder auf den asphaltierten Naheradweg. Dieser läuft neben der sehr belebten Bundesstraße entlang bis nach Niederbrombach.

    Von Niederbrombach nach Kronweiler

    Am Ortseingang wechseln Sie vom Radweg auf die sehr belebte, aber verkehrsberuhigte Bundestraße. An der Abzweigung in der Ortsmitte - links gehts nach Idar-Oberstein - fahren Sie rechts ab Richtung Kronweiler. Nach Überqueren der Brücke und einer kurzen Steigung fahren Sie auf der Landstraße weiter. Die Tour führt nun durch ein sehr schönes Tal und führt leicht bergab. Nach dem Sportplatz - linke Seite - überqueren Sie eine Brücke und erreichen kurz darauf Kronweiler.

    Von Kronweiler nach Frauenberg

    An der Vorfahrtsstraße in der Ortsmitte fahren Sie nach rechts, folgen der Kurve und dem Naheradweg-Schild nach links - Sie sind wieder zurück an der Nahe - über die Nahebrücke und biegen nach der Brücke links ab in den asphaltierten Radweg. Im weiteren Verlauf des sehr idyllisch an der Nahe und durch den Wald führenden leicht ansteigenden Weges erreichen Sie - nach einer langen Abfahrt - Frauenberg.

    Von Frauenberg über den Homerich nach Idar-Oberstein (Ziel)

    In Frauenberg fahren Sie bis zur Vorfahrtsstraße, dann links über die Nahebrücke und biegen nach einer kurzen Steigung rechts ab auf die nach der Radsportlegende benannten "Rudi Altig Promenade". Der Radweg führt nun ziemlich bergab bis hinunter an die Nahe. Nach überqueren der Nahebrücke geht es dann unterhalb der Straße bergauf nach Hammerstein. Sie unterqueren rechts abbiegend die Straße und folgen der Beschilderung bis zur Gabelung der Wege.

  • Länge: 23,4
  • Abstieg: 655
  • 443
  • 257
  • Schwierigkeit: leicht
  • Birkenfeld
  • Am Bahnhof
  • 49° 38' 39.1"
  • 7° 10' 4.8"
  • Idar-Oberstein
  • Bahnhofstraße
  • 49° 41' 59.2"
  • 7° 19' 13.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 67346 Speyer,68789 St. Leon-Rot,68799 Reilingen,68804 Altlußheim,68809 Neulußheim,69115 Heidelberg,69117 Heidelberg,69118 Heidelberg,69120 Heidelberg,69121 Heidelberg,69123 Heidelberg,69124 Heidelberg,69126 Heidelberg,69151 Neckargemünd,69181 Leimen,69190 Walldorf,69207 Sandhausen,69226 Nußloch,Kurpfalz,Baden-Württemberg,Rhein-Neckar-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe,ID3931
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/odenwald_madonnen_radweg/04_etappe_04/Odenwald-Madonnen-Radweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Neckargemünd
  • Ziel: Speyer
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Unverkennbare Wahrzeichen

    Bevor die schöne Reise auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg weitergeht, bietet die ehemalige Reichsstadt Neckargemünd an der Mündung der Elsenz in den Neckar noch viel Sehenswertes. Beim Spaziergang durch die Altstadt steht man vor schier unzähligen Fotoimpressionen, egal, ob es sich um eine idyllische Weinstube handelt, ein historisches Kirchengebäude oder das trutzige Karlstor. Vorbei am ehemaligen Buntsandsteinbruch schlängelt sich der Radweg nach Heidelberg, dem nächsten Zielpunkt auf dem Weg in die Domstadt Speyer. Heidelberg gehört zu den romantischsten Städten in Deutschland. Die Lage am Neckar mit der als Wahrzeichen geltenden Brücke, das Heidelberger Schloss und nicht zuletzt die gesamte malerische Altstadt ziehen Besucher aus aller Welt in den Bann.

  • Sub Text:

    Viele Stunden kann man damit verbringen, durch die Stadt zu spazieren und den Geschichten aus der Historie zu folgen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man sich für die renommierte Universität interessiert, Kelten und Römer in den Museen ergründet oder den spannenden Mix aus moderner Architektur und historischen Bauten liebt. Radtourer mit etwas mehr Zeit können die Gelegenheit zu einem Zoobesuch nutzen, der Thingstätte auf dem Heiligenberg einen Besuch abstatten oder vom nahegelegenen Königsstuhl einen Blick auf die Umgebung werfen.

    Grundstein für den Welterfolg

    Richtung Süden führt der Odenwald-Madonnen-Radweg über Boxberg nach Leimen und weiter nach Walldorf. Hier lebte Johann Jacob Astor, der 1784 nach Amerika auswanderte und dort zunächst als Pelzhändler sein Geld verdiente, bevor er in Immobilien investierte und schließlich der erste Multimillionär Amerikas und reichster Mann seiner Zeit wurde. Er legte den Grundstein für die Hotelkette Waldorf-Astoria. Die letzten Kilometer auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg nach Speyer bringen die Radtourer durch Reilingen und Neulußheim an den Rhein, durch den die Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verläuft.

    Speyer – der Höhepunkt

    Die Domstadt Speyer ist wahrlich ein Höhepunkt auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg. Als eine der ältesten deutschen Städte präsentiert sie ein fulminantes historisches Erbe: Der Kaiserdom wurde von der UNESCO ausgezeichnet und ist die weltweit größte, noch erhaltene romanische Kirche. Die Maximilianstraße säumen sehenswerte Häuser. Zahlreiche Klöster verteilen sich im Stadtgebiet, und Kirchen aus den unterschiedlichen Epochen sind weithin sichtbar. Speyer – der eindrucksvolle Abschluss einer abwechslungsreichen Radtour.

  • Länge: 45,9
  • Abstieg: 389
  • 141
  • 89
  • Schwierigkeit: leicht
  • Neckargemünd
  • An der Friedensbrücke
  • 49° 23' 51.1"
  • 8° 47' 44.8"
  • Speyer
  • Bahnhofstraße 72
  • 49° 19' 28.5"
  • 8° 25' 43.1"
  • Wegmarkierung:
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Nahe-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 55765 Birkenfeld,55765 Dienstweiler,55768 Hoppstädten-Weiersbach,66625 Nohfelden,Sankt Wendeler Land,Saarland,Landkreis St. Wendel,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Radweg Etappe,ID3863
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_radweg/01_etappe_1/nahe_radweg_etappe_1.gpx
  • Start: Selbach Nahequelle
  • Ziel: Birkenfeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von der Quelle bei Selbach nach Neunkirchen a. d. Nahe

    Diese Tour begleitet den Flusslauf der Nahe, daher gibt es wohl keinen besseren Ausgangsort als deren Quelle. Die Nahequelle liegt, nur wenige Meter vom Rast- und Parkplatz für Besucher entfernt, idyllisch im Wald. Es handelt sich hierbei um einen beschaulichen Platz, wo die Nahe entspringt und sich dann weiterentwickelt. Start der Radtour: Auf einem gepflasterten Weg, der auch für Autos im Schritttempo befahrbar ist, fahren Sie am Wildgehege entlang bis zur T-Kreuzung. Hier biegen Sie links - Überqueren zum ersten Male die Nahe - und gleich wieder rechts ab. Die Straße führt bergauf durch ein Wohngebiet und anschließend abwärts bis zur Ortsdurchfahrtsstraße.

  • Sub Text:

    Hier halten Sie sich links, fahren auf der leicht ansteigenden Straße bis zum Ortsende und wechseln auf den rechts verlaufenden asphaltierten Radweg, auf dem Sie - nach einer kurzen Steigung - Neunkirchen erreichen.

    Von Neunkirchen a. d. Nahe nach Gonnesweiler

    Am Ortsanfang müssen Sie kurz auf die Straße ausweichen. Nach ca. 100m weist das Naheradweg-Schild nach rechts. Auf einem im Anfangsbereich teils asphaltierten, teils geschotterten Radweg entfernen Sie sich von der Straße. Im weiteren Verlauf bessert sich die Wegstrecke, wird asphaltiert und gut zu befahren. Sie radeln nun durch eine landschaftlich sehr ruhige und schöne Gegend. Entlang an Wiesen und Wälder, leichte Steigungen wechseln mit Gefälle, erreichen Sie - vorbei an der Nohmühle, der Elzenberger Mühle sowie einer am Wegrand aufgestellten Mariengrotte - die Landstraße. Sie Überqueren die Straße - Achtung Verkehr! - und erreichen auf dem leicht abwärts führenden Radweg den Römerhof. Etwa 100m nach dem Römerhof - links gehts zur Bostalsee-Rundfahrt - folgen Sie dem Naheradweg-Schild. Der befestigte Radweg - auf Gegenverkehr und Fußgänger achten - führt erst geradeaus, biegt dann rechts ab und läuft unmittelbar am Seeufer entlang. Im zunehmenden Verlauf lichtet sich der Wald und am Staudamm - nach ca. 1 Kilometer - haben Sie einen herrlichen Blick auf den See. Nach dem Staudamm weist die Beschilderung nach rechts und Sie erreichen - abwärts fahrend - die ersten Häuser von Gonnesweiler.

    Von Gonnesweiler nach Türkismühle

    Auf der abwärts führenden Straße stoßen Sie direkt auf die Ortsdurchfahrtsstraße. Hier halten Sie sich rechts, überqueren eine kleine Brücke und anschließend die Straße. Der Beschilderung folgend fahren Sie an der Volksbank vorbei, über die Nahebrücke zu einem links abbiegenden befestigten Radweg. Der zunächst eben am Waldrand verlaufende Weg wird im zunehmenden Verlauf ansteigend, führt hoch in den Wald und anschließend - erst eben und dann abwärts verlaufend - an einer Pferdekoppel vorbei zu einem Hof. Hier fahren Sie rechts bis zur Landstraße und anschließend links. Auf der Straße fahrend erreichen Sie - nach überqueren der Nahebrücke - Türkismühle.
    Von Türkismühle nach Nohfelden

    In Türkismühle fahren Sie bis zur Ortsdurchfahrtsstaße, halten sich rechts, folgen in der Ortsmitte dem Hinweisschild - Bahnhof - und biegen zwischen der Volksbank und der Sparkasse rechts ab. Am Bahnhofsgebäude fahren Sie rechts und überqueren anschließend die Eisenbahnbrücke. Danach weist das Naheradweg-Schild nach links. Auf einem unbefestigten Forstwirtschaftsweg geht es nun weiter. Bleiben Sie auf diesem Weg bis zur Kreuzung, wo das Naheradweg-Schild nach links weist. Es geht hier ziemlich bergab. Unten angekommen können Sie an dem Rastplatz etwas Verweilen. Folgen Sie anschließend der Beschilderung durch den Wald und Sie erreichen kurz darauf die ersten Häuser von Nohfelden.

    Von Nohfelden nach Neubrücke

    Nach den ersten Häusern - der Weg ist inzwischen asphaltiert - kommen Sie zu einer T-Kreuzung. Folgen dem Naheradweg-Schild nach links unter der Eisenbahnbrücke hindurch und fahren auf der Buchwaldstraße bis zur Vorfahrtsstraße. Dort biegen Sie links und vor der Nahebrücke rechts ab. An der Nahe entlang - vorbei am Feuerwehrhaus - überqueren Sie im weiteren Verlauf eine kleine Brücke und erreichen die Rosenwaldstraße. Hier biegt der Radweg links ab wird unbefestigt und führt ziemlich steil bergauf in den Rosenwald. Sie radeln durch den Wald, anfangs neben der Eisenbahnlinie und der Bundesstraße - es gibt ein paar ziemlich starke Steigungen bis Sie den höchsten Punkt (410m) erreichen - und danach talwärts entlang der Autobahn A 62. Folgen Sie am Ende des unbefestigten Weges dem Schild nach links. Der nun asphaltierte Radweg führt Sie ins "Birkenfelder Land". Nach der Unterquerung der Autobahn A62 radeln Sie geradeaus weiter, vorbei am Heizkraftwerk, bis zur T-Kreuzung. Dort biegen Sie links ab und folgen dem leicht bergauf führenden Radweg über eine Eisenbahnbrücke und erreichen kurz darauf Neubrücke.

    Von Neubrücke nach Birkenfeld (Ziel)

    In Neubrücke werden Sie von der Beschilderung zunächst nach rechts und danach geradeaus weiter geleitet bis zum Kreisel. Fahren Sie geradeaus weiter - vorbei am Bahnhof - und biegen links ab in die Landstraße L168. Nach ca. 20m biegen Sie rechts ab, fahren nun auf dem Radweg der parallel zur L 169 verläuft, überqueren über eine Holzbrücke den "Steinaubach" und kommen zum Parkplatz. Folgen Sie der Beschilderung und biegen links auf den asphaltierten Radweg ab, der auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft. Dieser leicht ansteigende, sehr idyllisch am Waldrand entlangführende Radweg führt Sie zum ehemaligen Bahnhof der Kreisstadt Birkenfeld, dem Ziel der ersten Etappe.

  • Länge: 26,1
  • Abstieg: 593
  • 463
  • 335
  • Schwierigkeit: leicht
  • Selbach Nahequelle
  • Nahequellenweg
  • 49° 32' 22.6"
  • 7° 1' 36.5"
  • Birkenfeld
  • Am Bahnhof
  • 49° 38' 39.0"
  • 7° 10' 4.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 64754 Eberbach,64757 Hirschhorn,69151 Neckargemünd,69239 Neckarsteinach,69412 Eberbach,69412 Hirschhorn,69429 Eberbach,69434 Eberbach,69434 Hirschhorn,69436 Schönbrunn,69437 Neckargerach,69439 Zwingenberg,74821 Mosbach,74847 Obrigheim,74867 Neunkirchen,Bergstraße-Odenwald,Baden-Württemberg,Neckar-Odenwald-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe,ID3930
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/odenwald_madonnen_radweg/03_etappe_03/Odenwald-Madonnen-Radweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Mosbach
  • Ziel: Neckargemünd
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Burgen und Schlössern

    Diese Etappe auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg folgt dem Neckar von Mosbach nach Neckargemünd, und viele Sehenswürdigkeiten erwarten die Radtourer. Dazu zählt Schloss Neuburg in Obrigheim. Das auf einer Anhöhe liegende Schloss entstand vor 1384. In diesem Jahr wurde es als Burg erstmals erwähnt. 1845 ließ Graf von Leiningen-Billigheim die Anlage in ein Schloss der Burgenromanik umgestalten. Seit 1959 bewirtet man im Hotel und Restaurant die Gäste. Ebenfalls über dem Neckar thront Burg Dauchstein bei Binau. Man geht davon aus, dass sie um 1030 als Zollburg errichtet wurde. Heute befindet sie sich in Privatbesitz. Folgt man dem Odenwald-Madonnen-Radweg weiter Richtung Norden und vorbei an der Margaretenschlucht, ...

  • Sub Text:

    erreicht man schließlich Neckargerach und die Runie der Minneburg, eine Höhenburg aus der Zeit um 1250. Bei einem Rundgang entdeckt man die Gebäude der Kernburg, Fundamentreste der Vorburg und zahlreiche weitere interessante Überreste aus längst vergangener Zeit.

    Sehenswerte Relikte

    Bevor man Zwingenberg erreicht, sollte man einen Abstecher in die Wolfschlucht unternehmen, denn dieses wildromantische Tal bietet eindrucksvolle Impressionen. Man sagt sogar, sie habe Carl Maria von Weber zu seiner Oper „Der Freischütz“ inspiriert. Weniger wildromantisch, dafür edel und eindrucksvoll geht es in Zwingenberg zu. Denn hier steht die Burg Zwingenberg bereits seit dem 13. Jahrhundert und bildet seit 1983 regelmäßig jährlich einen großartigen Veranstaltungsort für die unter freiem Himmel stattfindenden Schlossfestspiele. Doch auch Zwingenberg selbst ist mit seinen steilen Treppen, winkeligen Gassen und schönen Fachwerkbauten ein richtiger Hingucker, und es lohnt sich, ein wenig Zeit auf einen Spaziergang durch das sog. alte Dorf zu verwenden. Anschließend geht es auch schon weiter nach Lindach. Burg Stolzeneck befindet sich kurz hinter dem nächsten Neckarbogen auf einem 215 Meter hohen Felsen und entstand um 1200 als Reichsburg. In Eberbach lädt die historische Altstadt mit Pulverturm, Blauem Hut, Rosenturm und Spohrschem Haus zu einem ausgedehnten Spaziergang ein, bevor die Tour nach Hirschhorn, der Perle des Neckartals, weiterführt. Auch hier erwartet die Radtourer wieder eine eindrucksvolle Burg und eine gut erhaltene Altstadt mit sehenswerten Bauwerken, an denen man sich kaum satt sehen kann. Schließlich gelangen sie über Neckarsteinach zum nächsten Etappenziel Neckargemünd.

  • Länge: 52,2
  • Abstieg: 913
  • 181
  • 113
  • Schwierigkeit: mittel
  • Mosbach
  • Am Henschelberg 11
  • 49° 21' 13.1"
  • 9° 8' 28.9"
  • Neckargemünd
  • An der Friedensbrücke
  • 49° 23' 51.1"
  • 8° 47' 44.8"
  • Wegmarkierung:
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Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 69427 Mudau,74722 Buchen (Odenwald),74821 Mosbach,74838 Limbach,74864 Fahrenbach,Bergstraße-Odenwald,Baden-Württemberg,Neckar-Odenwald-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe,ID3929
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/odenwald_madonnen_radweg/02_etappe_02/Odenwald-Madonnen-Radweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Buchen (Odenwald)
  • Ziel: Mosbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Sehenswerter Odenwald

    Buchen ist ein weiteres Highlight am Odenwald-Madonnen-Radweg, denn die Stadt befindet sich an der bekannten Siegfriedstraße, die Worms mit Tauberbischofsheim verbindet und viel Sehenswertes aus dem Nibelungenmythos präsentiert. Außerdem erstreckt sich in der Nähe mit dem von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Obergermanisch-Rätischen Limes das größte Bodendenkmal Europas. Wenige Kilometer südöstlich befindet sich die Eberstadter Tropfsteinhöhle als Teil des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald. Am Hollerbach entlang führt der Radweg nach Langenelz und Mudau. Sehenswerte Bauten sind die Limes-Kastelle Scheidental und Schloßau, Schloss Waldleinigen, das Alte Rathaus (1434) und die Pfarrkirche St. Pankratius mit einem Turm aus dem Jahr 1510.

  • Sub Text:

    Die süße Qual der Wahl

    Nun entscheiden sich die Radtourer, ob sie Richtung Limbach ihre Route fortsetzen, oder zunächst den Weg nach Waldbrunn einschlagen und dort den höchsten Punkt auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg erreichen. Die idyllische Gemeinde schmiegt sich an den Katzenbuckel, einen erloschenen Vulkan, der gleichzeitig mit 626 Metern der höchste Berg im Odenwald ist. Ein Lehrpfad stellt mit dem „Weg der Kristalle“ Informationen zur Entstehungsgeschichte dar, und auf der Kuppe lädt ein 18 Meter hoher Aussichtsturm zum Blick über die Landschaft ein – bei besten Witterungsverhältnissen sogar bis zum 120 Kilometer entfernten Kreuzberg in der Rhön. Pedalritter, die es eher gemächlich angehen lassen möchten, fahren zunächst von Mudau nach Limbach. Die Umgebung rund um den Erholungsort wurde bereits von den Kelten und später den Germanen besiedelt. In den Ortsteilen Limbach und Heidersbach gibt es sehenswerte Mühlen, interessant ist das Dorfmuseum Wagenschwend, und der Schlossplatz erinnert an die ehemalige Burg Limbach, die hier um 1200 erbaut und 1771 zerstört wurde. Durch Fahrenbach führt der Odenwald-Madonnen-Radweg weiter Richtung Süden und endet an diesem Tag in Mosbach im Tal der Elz. Die Stadt ist ebenfalls Teil des von der UNESCO geschützten Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald und präsentiert sich als historischer Leckerbissen. Sie war ehemals Reichsstadt, gehörte zur Kurpfalz, überstand den Dreißigjährigen Krieg und bezaubert heute ihre Besucher mit einer wunderbaren Altstadt, die auch von späteren Kriegswirren nicht betroffen war. Rund um den eindrucksvollen Marktplatz findet man Kleinode wie das Rathaus (1557) und das Palm´sche Haus (1610), das Salzhaus und das Pfalzgrafenstift.

  • Länge: 39,7
  • Abstieg: 726
  • 487
  • 155
  • Schwierigkeit: mittel
  • Buchen (Odenwald)
  • Mühltalstraße 6
  • 49° 31' 26.4"
  • 9° 19' 15.6"
  • Mosbach
  • Am Henschelberg 11
  • 49° 21' 13.1"
  • 9° 8' 28.9"
  • Wegmarkierung:
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Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 54290 Trier,54292 Trier,54293 Trier,54294 Trier,54295 Trier,54296 Trier,54338 Schweich,54340 Detzem,54340 Köwerich,54340 Leiwen,54340 Longuich,54340 Pölich,54340 Riol,54340 Thörnich,54346 Mehring,54347 Neumagen-Dhron,54349 Trittenheim,Mosel,Rheinland-Pfalz,Landkreis Bernkastel-Wittlich,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe,ID3857
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_hunsrueck_mosel_radweg/04_etappe_4/nahe_hunsrueck_mosel_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Neumagen-Dhron
  • Ziel: Trier
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg: Von Neumagen nach Trier

    Während die ersten drei Etappen auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg für einen anspruchsvollen und rustikalen Mittelgebirgsritt auf dem Drahtesel sorgten, zeichnet sich die letzte Etappe, die über etwa 46 Kilometer von Neumagen-Dhron nach Trier verläuft, durch liebreizendes Mosel-Flair aus. Gleichzeitig verführen zahlreiche Weinorte die Radtourer dazu, köstliche Moselweine zu genießen und sich von lukullischen Gaumenschmeichlern verwöhnen zu lassen. Die Route verläuft ohne nennenswerte Steigungen am Fluss entlang und ist gleichzeitig auch als Mosel-Radweg ausgewiesen.

    Weinorte entlang der Mosel

    Neumagen ist der älteste Weinort Deutschlands und gleichzeitig Fundort des Neumagener Weinschiffes. Dabei handelt es sich um ein in Stein gemeißeltes Schiff, das im Original dem Rheinischen Landesmuseum Trier überantwortet wurde.

  • Sub Text:

    In der Neumagener Altstadt befindet sich die immer noch imposante Replik jenes Schiffes, das in der Zeit um 220 n. Chr. als Grabmal für einen römischen Weinhändler errichtet wurde. An einer beeindruckenden Moselschleife und nur wenige Kilometer südlich liegt der bekannte Weinort Trittenheim. Hier verläuft die „Römische Weinstraße“, die zu Zeiten der Römer als Versorgungsstraße genutzt wurde. An Salm und Mosel und in dem an dieser Stelle einem Amphitheater gleichenden Moseltal liegt der Weinort Klüsserath und macht mit einem der größten Moselsüdhängen und der Weinlage „Klüsserather Bruderschaft“ auf sich aufmerksam. Der Ort Longuich stammt wie einige andere in der Region aus der Zeit der Römer. Dafür spricht die Villa Urbana mit ihrem bestens rekonstruierten Badetrakt, der natürlich auch besichtigt werden kann. Eine weitere „Wein-Perle“ auf dem Weg nach Trier ist die Stadt Schweich am Rande des Meulenwaldes, der zu Ost- und Moseleifel gehört. Neben den sakralen Bauten der Stadt sind auch das Geibenhaus, der Niederprümer Hof und die Molitorsmühle am Föhrenbach wirklich sehenswerte Intermezzi auf dem Weg nach Trier.

    Die älteste Stadt Deutschlands

    Endpunkt der Etappe sowie des Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweges ist die Stadt Trier, die vor mehr als 2.000 Jahren als Augusta Treverorum gegründet wurde. Fast die gesamte Altstadt ist als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet, insbesondere die Porta Nigra, der Trierer Dom, die Barbara- und Kaiserthermen sowie das Amphitheater. Wer viel Zeit mitbringt, wird sich freuen, denn Trier ist eine wahre Fundgrube historischer Bauwerke und einzigartiger Fotomotive.

  • Länge: 46,8
  • Abstieg: 651
  • 156
  • 115
  • Schwierigkeit: mittel
  • Neumagen-Dhron
  • Römerstraße 40
  • 49° 51' 17.7"
  • 6° 53' 43.7"
  • Trier
  • Altstadt
  • 49° 45' 27.2"
  • 6° 38' 28.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe 1
  • Keywords: 63928 Walldürn,74722 Buchen (Odenwald),74731 Walldürn,74736 Hardheim,74746 Höpfingen,97941 Tauberbischofsheim,97953 Königheim,Liebliches Taubertal,Baden-Württemberg,Main-Tauber-Kreis,Deutschland,Radfernweg Etappe,Odenwald-Madonnen-Radweg Etappe,ID3928
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/odenwald_madonnen_radweg/01_etappe_01/Odenwald-Madonnen-Radweg-Etappe-1.gpx
  • Start: Tauberbischofsheim
  • Ziel: Buchen (Odenwald)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Natur und Mensch

    Die Stadt Tauberbischofsheim, die sich etwa 12 Kilometer entlang der Tauber und über 13 Kilometer rechts und links der Tauber erstreckt, ist Ausgangspunkt auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg. Aus sieben Stadtteilen besteht die Stadt, deren Region bereits in prähistorischer Zeit besiedelt war. Erstmals wurde „Biscofesheim“ 836 erwähnt, bereits 100 Jahre vorher gründete der heilige Bonifatius mit dem Benediktinerkloster eines der ersten Frauenklöster. Heute gilt Tauberbischofsheim nicht nur als Fechterstadt (hier wurde 1986 der Olympiastützpunkt der Fechter gegründet), sondern auch als faszinierende Stadt mit sehenswerten Bauten - etwa dem Kurmainzischen Schloss (13. Jh.), dem Badischen Hof (1733) oder der Peterskapelle aus dem 12. Jahrhundert.

  • Sub Text:

    Tauberbischofsheim ist bekannt für den Wappenwein Frankens, den Silvaner, das Rebgut Edelberg sowie für zahlreiche kulinarische Spezialitäten, die sicherlich den Abschied schwerfallen lassen.

    Ein Kaleidoskop der Sehenswürdigkeiten

    Die Etappe startet mit einem Highlight, denn die Radtourer befinden sich im schönen Tauberfranken und werden an diesem Tag nach Buchen fahren. Der Radweg folgt dem Mühlkanal und anschließend dem Brehmbach nach Königheim. Zahlreiche Bildstöcke und Steinkreuze markieren den Weg – man merkt den Bezug zum Madonnenländle. In der Gemeinde Königheim befindet sich das Bettendorfsche Schloss, ein eindrucksvolles Barockschloss aus dem 16. Jahrhundert. Wenige Kilometer weiter westlich – die Radtourer befinden sich nun bereits im Naturpark Neckartal-Odenwald – erreichen sie mit Hardheim eine weitere interessante Gemeinde, denn hier befinden sich der Erftaldom, das Hardheimer Schloss und mit dem Steinernen Turm der ehemalige Bergfried der Unteren Burg.

    Durchs Madonnenländle nach Buchen

    Vorbei am Naturschutzgebiet Alte Ziegelei Höpfingen erreichen die Radfahrer mit dem Wallfahrtsort Walldürn die wohl bekannteste Stadt im Madonnenländle. Hier befinden sich sowohl Relikte des römischen Limes als auch rekonstruierte Wachtürme und Überreste eines Kastells. In Walldürn stehen das älteste deutsche Rathaus (1448), die Wallfahrtsbasilika St. Georg (ab 1698) sowie das Odenwälder Freilandmuseum und das Stadt- und Wallfahrtsmuseum. Der Odenwald-Madonnen-Radweg leitet die Radtourer am Naturschutzgebiet Lappen und Eiderbachgraben entlang und bringt sie über Hainstadt nach Buchen. Schon 773 wurde Buchen im Lorscher Codex als Buchheim erwähnt. Im Mittelalter gehört es zu Kurmainz. Heute imponiert die Stadt mit großartigen Bauten und einer wunderbaren Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt.

  • Länge: 36,5
  • Abstieg: 418
  • 429
  • 180
  • Schwierigkeit: mittel
  • Tauberbischofsheim
  • Marktplatz 8
  • 49° 37' 23.1"
  • 9° 39' 44.6"
  • Buchen (Odenwald)
  • Mühltalstraße 6
  • 49° 31' 26.4"
  • 9° 19' 15.6"
  • Wegmarkierung:
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Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 54347 Neumagen-Dhron,54349 Trittenheim,54426 Berglicht,54426 Gräfendhron,54426 Heidenburg,54426 Merschbach,54497 Morbach,Hunsrück,Rheinland-Pfalz,Landkreis Bernkastel-Wittlich,Deutschland,Urlaubsregion am Erbeskopf,Radfernweg Etappe,Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe,ID3856
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_hunsrueck_mosel_radweg/03_etappe_3/nahe_hunsrueck_mosel_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Morbach
  • Ziel: Neumagen-Dhron
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg: Von Morbach nach Neumagen

    Inmitten waldreicher Hügellandschaften des Hunsrücks und in unmittelbarer Nähe zu Idar-Oberstein und Bernkastel-Kues liegt die Stadt Morbach. Sie ist Ausgangspunkt der dritten Etappe auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Richtung Neumagen-Drohn an der Mosel. Wer gerne länger in diesem Städtchen verweilt, nutzt die Zeit, um sich den Archäologiepark Belginum anzuschauen oder die Ruinen von Burg Baldenau und Burg Hunolstein zu besichtigen. Außerdem gibt es ein sehenswertes Holzmuseum und ein Telefonmuseum, und das 160 Meter lange Hoxeler Viadukt zählt mit seinen 42 Metern zu den höchsten eingeschossigen, steinernen Eisenbahnbrücken von Deutschland. Radtourer, die Morbach auf dem Weg nach Neumagen Richtung Süden verlassen,

  • Sub Text:

    ... sollten sich im Ortsteil Schmausemühle die mehr als 250 Jahre alte historische Ölmühle anschauen. Das Gebäude-Ensemble, das aus Mühle, Stallungen und einer Scheune besteht, wurde liebevoll restauriert und steht unter Denkmalschutz. Hier startet auch die „Traumschleife Ölmühlentour“, eine etwa sieben Kilometer lange Wanderroute mit Wald- und Naturlehrpfad, die schließlich bis auf den Höhenkamm des Idarwaldes führt.

    Sehenswertes auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg

    „Natur pur“ ist das Stichwort, das die Radtourer heute an die Mosel bringt. Denn sobald sie die Ölmühle verlassen, geht es über einen Waldweg zur kleinen Siedlung Dörrwiese und der Reinhardtsmühle, die an einem idyllischen Forellenteich im Hahnenbachtal liegt. Die Walholzkirche ist die nächste Station auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Richtung Westen. Man geht davon aus, dass sie zwischen 1130 und 1150 als hölzerne Kirche und zu Ehren des Apostels Matthias erbaut wurde. Sie ist eine meisterhafte Kombination dreier Baustile: Aus dem 13. Jahrhundert und der Romanik stammt der Turm, und das Langhaus wurde im 14. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Restaurierung mit barocken Einflüssen. Die Kirche befindet sich an der Straße nach Hunolstein, dem nächsten empfehlenswerten Zwischenstopp. Weithin sichtbar sind die Überreste der ehemals eindrucksvollen Burg Hunolstein, die um 1190 auf einem hoch aufragenden Quarzitkegel errichtet wurde. Anschließend gelangen die Radtourer nach Gräfendhron und folgen dem Flüsschen Dhron auf einem ruhigen Wirtschaftsweg zum ältesten Weinort Deutschlands an der Mosel: Neumagen-Dhron. Er wurde vor 275 n. Chr. von den Römern als „Noviomagus Treverorum“ gegründet und ist das Ziel dieser Tagesetappe.

  • Länge: 30,5
  • Abstieg: 935
  • 464
  • 116
  • Schwierigkeit: leicht
  • Morbach
  • Bischofsdhroner Straße 7
  • 49° 48' 47.8"
  • 7° 7' 29.5"
  • Neumagen-Dhron
  • Römerstraße 40
  • 49° 51' 17.7"
  • 6° 53' 43.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Mönchsweg Exkurs Kloster Nütschau

  • Kategorie: Radfernweg
  • Mönchsweg Exkurs Kloster Nütschau
  • Keywords: 23795 Bad Segeberg,23795 Fahrenkrug,23795 Högersdorf,23795 Mözen,23795 Schwissel,23816 Bebensee,23816 Groß Niendorf,23816 Leezen,23816 Neversdorf,23826 Bark,23826 Todesfelde,23829 Kükels,23843 Travenbrück,23845 Grabau,Deutschland,Schleswig-Holstein,Zwischen den Küsten,Kreis Segeberg,Binnenland,Herzogtum Lauenburg und Stormarn,Radfernweg Etappe,Mönchsweg Etappe,ID16010
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/moenchsweg/11_exkurs/moenchsweg_exkurs_kloster_nuetschau.gpx
  • Start: Buchholz
  • Ziel: Bad Segeberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf den Spuren der Mönche – ohne einen gesehen zu haben?

    Beim Besuch des Klosters Nütschau haben Sie die Möglichkeit, das traditionelle und abgeschiedene Leben der Benediktinermönche kennen zu lernen. Strikte Tagesabläufe, der Wechsel zwischen geistiger und körperlicher Arbeit, zwischen Gemeinschaft und Einsamkeit, zeichnen das Leben der Mönche aus. Askese, Bedürfnislosigkeit und Spiritualität sind die anzustrebenden Ziele bei der Zwiesprache mit Gott.

  • Sub Text:

    Kultiviert wurde das klösterliche Leben im vierten Jahrhundert, es entwickelten sich feste Regeln für das Zusammenleben. „Ora et Labora“ – Bete und Arbeite, dieses Sprichwort ist weiterhin ein bekannter Grundsatz, der hier seinen Ursprung hat.

    Das Klosterleben erlebt derzeit eine Renaissance, die Orden registrieren neuerdings wieder einen Zulauf an Personen, die gewillt sind, das einfache Leben in Gemeinschaft und Spiritualität zu leben und den Widrigkeiten des Lebens mit Gelassenheit entgegenzublicken. Gerade in Zeiten der zunehmenden Hektik eine willkommene Abwechslung.

  • Länge: 42,1
  • Abstieg: 306
  • 61
  • 16
  • Schwierigkeit: leicht
  • Buchholz
  • Provinzweg
  • 53° 56' 22.630"
  • 10° 8' 57.095"
  • Bad Segeberg
  • Segeberger Straße
  • 53° 56' 27.734"
  • 10° 15' 26.248"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 54472 Hochscheid,54497 Morbach,55483 Horbruch,55483 Krummenau,55487 Laufersweiler,55608 Berschweiler bei Kirn,55624 Bollenbach,55624 Rhaunen,55624 Weitersbach,55626 Bundenbach,55743 Fischbach,55756 Herrstein,55758 Breitenthal,55758 Hottenbach,55758 Niederhosenbach,55758 Niederwörresbach,55758 Oberhosenbach,55758 Sulzbach,Naheland,Rheinland-Pfalz,Landkreis Birkenfeld,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg Etappe,ID3855
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nahe_hunsrueck_mosel_radweg/02_etappe_2/nahe_hunsrueck_mosel_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Fischbach an der Nahe
  • Ziel: Morbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg: Von Fischbach nach Morbach

    Ein gemütliches Frühstück können sich die Radtourer heute auf jeden Fall gönnen, denn die zweite Etappe ist etwa 52 Kilometer lang. Allerdings sollte man sich einen Besuch des Kupferbergwerkes nicht entgehen lassen, denn das Besucherbergwerk wurde im Jahr 2014 mit dem Preis der Deutschen Edelsteinstraße ausgezeichnet. Damit würdigte man die Aktivitäten und das Engagement, allen Gästen die Möglichkeit zu geben, das erstaunliche Bergwerk barrierefrei zu erleben. Von Fischbach geht es Richtung Westen weiter. Das Naturschutzgebiet Hosenbachtal wird vom „Mittelalterpfad“ durchzogen, und jene Radtourer, die schwindelfrei sind, unternehmen einen kleinen Abstecher zum St. Johannisberger Steinbruch. Hier bietet seit Januar 2015 der „Skywalk“ in 120 Metern Höhe einen atemberaubenden Ausblick auf die Nahe.

  • Sub Text:

    Eile mit Weile: zum höchsten Punkt des Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweges

    Herrstein ist das nächste Ziel der Etappe auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg. Die Gemeinde liegt an der Deutschen Edelsteinstraße, einer etwa 70 Kilometer langen Themenroute rund um Idar-Oberstein. Ein stilisiertes Diamantenlogo weist Interessantes und Sehenswertes entlang der beiden Routenabschnitte aus. Herrstein gehörte im Mittelalter mit der gleichnamigen Burg zur Grafschaft Sponheim, heute ist die Gemeinde bei jenen Gästen besonders bekannt, die den Schinderhannesturm besichtigen möchten, in dem der wohl bekannteste Räuber von Deutschland, Johannes Bückler, im Jahr 1798 eingesperrt war. Sehenswert sind auch die schmalen Gässchen, die von schönen Fachwerkhäusern gesäumt werden. Sobald die Radtourer den Ort verlassen, steigt die Strecke an und sie müssen kräftig in die Pedalen treten, bis schließlich der „Stumpfe Turm“ erreicht ist und sie mit einem grandiosen Ausblick vom höchsten Punkt des Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweges belohnt werden.

    Von Rhaunen über Horbruch und Bischofsdhron nach Morbach

    Das sehenswerte Dorf Rhaunen, durch das der Rhaunelbach fließt, ist vom Wartenberg umgeben. Wer den Drahtesel gegen Wanderschuhe tauschen möchte, nutzt die Wanderwege, um schließlich auf das Dorf mit seinem Rathaus und den historischen Wohnhäusern hinunterzublicken. Im Bogen geht es anschließend weiter nach Horbruch und Hochscheid und durch das Naturschutzgebiet Hangbrücher nach Bischofsdhron. Die kleine Gemeinde, deren Kirche St. Paulin und die prächtige Linde das Ortszentrum bilden, gehört bereits zu Morbach und liegt am Fuße des Idarwaldes. Im Luftkurort Morbach endet die zweite Etappe des Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweges.

  • Länge: 52,4
  • Abstieg: 856
  • 566
  • 221
  • Schwierigkeit: schwer
  • Fischbach an der Nahe
  • Hauptstraße 95
  • 49° 44' 36.1"
  • 7° 23' 36.2"
  • Morbach
  • Bischofsdhroner Straße 7
  • 49° 48' 47.8"
  • 7° 7' 29.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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