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Ammer-Amper-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ammer-Amper-Radweg
  • Keywords: ID6509,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Münchner Umland,Radfernweg Ammersee-Lech,Radfernweg Pfaffenwinkel,Radfernweg Zugspitz-Region,Radfernweg,Ammer-Amper-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ammer_amper_radweg/_hauptseite/ammer_amper_radweg.gpx
  • Start: Oberammergau
  • Ziel: Moosburg an der Isar
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Ammer-Amper-Radweg

    Mit dem Ammer-Amper-Radweg zieht sich fast schon ein einzigartiger Radfernweg durch die vielgerühmte Bilderbuchkulisse des bayerischen Voralpenlandes. Bei einer Länge von etwa 200 Kilometern erstreckt er sich zwischen den Ammerquellen bei Oberammergau und der Mündung der Amper in die Isar bei Moosburg. Er liefert den Radbegeisterten an fast jeder Ecke sehenswerte Highlights, sei es mit dem Graswangtal, das zu den schönsten Alpenhochtälern zählt, dem Pfaffenwinkel oder Städten wie Fürstenfeldbruck oder Freising.

  • Sub Text:

    Die Details zum Routenprofil

    Der Ammer-Amper-Radweg lässt sich bequem in vier Tagesetappen aufteilen. Die gute Beschilderung mit dem eindeutigen AAR-Logo ermöglicht Fahrspaß in beiden Richtungen. Meist verläuft der Ammer-Amper-Radweg über eine separate Radwegstrecke, weicht hin und wieder aber auch auf ruhige Nebenstraßen aus. Zahlreiche Anschlussstellen an andere Radwege ermöglichen eine ausgiebige Erkundung der eindrucksvollen Region. Dazu zählen die Via Julia, der Bodensee-Königssee-Radweg, der Isar-Radweg oder der Ammersee-Radweg. Der Ammer-Amper-Radweg ist durchaus familientauglich, insbesondere von Süden nach Norden, da die Strecke von Oberammergau fast stetig bergab verläuft.

    Eine Radtour durch das bayerische Voralpenland

    Das Graswangtal ist Ausgangspunkt des Ammer-Amper-Radweges. Hier befindet sich das Quellgebiet der Ammer, die zusammen mit ihrem Oberlauf, der Linder, eine der artenreichsten Wildflusslandschaften in den deutschen Alpen darstellt. Bei der Fahrt Richtung Norden entdecken die Radtourer eine in Bayern einmalige Symbiose von Streuobstwiesen, Mooren und Schluchtwäldern. Hier brütet etwa in der Ammerschlucht der Uhu; mehr als 30 Fischarten tummeln sich in den Gewässern, die auch der Seeforelle als Heimat dienen. Auch wenn die Ammer teilweise begradigt wurde, findet man immer noch hier und da mit der Deutschen Tamariske einen Hinweis darauf, wie dynamisch der Alpenfluss früher die Gegend prägte. Doch nicht nur die großartige Natur lädt bei der Fahrt auf dem Ammer-Amper-Radweg zum Staunen ein. Viele Sehenswürdigkeiten aus längst vergangenen Zeiten säumen als eindrucksvolle Bauwerke den Weg. Dazu gehören sicherlich Kloster Ettal ebenso wie Schloss Linderhof, von König Ludwig II. erbaut und noch heute eines der schönsten Schlösser des Landes. Wunderbaren Konzerten lauscht man regelmäßig in der Wieskirche. Die Wallfahrtskirche gehört zu den bedeutendsten Rokokokirchen der Welt. Viel Zeit sollte man sich also nehmen, um den abwechslungsreichen Ammer-Amper-Radweg in seinem vollen Umfang zu genießen.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Ammer-Amper-Radweg ist in 4 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Ammer-Amper-Radweg.

  • Etappen: 4
  • Länge: 202
  • Abstieg: 2.274
  • 882
  • 415
  • Schwierigkeit: mittel
  • Oberammergau
  • Armeseelenstraße
  • 47° 34' 27.7"
  • 11° 3' 40.1"
  • Moosburg an der Isar
  • Fischerstraße 24
  • 48° 27' 42.5"
  • 11° 56' 40.5"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild:
    • Bild:
    • Bild:
  • Kontaktadresse:
    Ammergauer Alpen GmbH

    Eugen-Papst-Str. 9a
    82467 Oberammergau
    Telefon +49 (0) 8822 922 74 40
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.ammer-amper-radweg.com

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Etappen Tourdaten ...

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  • Aufrufe: 13952

Altmühltal-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Altmühltal-Radweg
  • Keywords: ID6507,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Naturpark Altmühltal,Radfernweg Liebliches Taubertal,Radfernweg Romantisches Franken,Radfernweg Fränkisches Seenland,Radfernweg Bayerischer Jura,Radfernweg,Altmühltal-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/altmuehltal_radweg/_hauptseite/altmuehltal_radweg.gpx
  • Start: Rothenburg ob der Tauber
  • Ziel: Kelheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Altmühltal-Radweg durch den Naturpark

    Der Naturpark Altmühltal ist der drittgrößte Naturpark von ganz Deutschland und damit ein wunderschöner Ort für eine Fahrradtour. Als Fahrradfreund haben Sie auf dem 250 Kilometer langen Altmühltal-Radweg die Möglichkeit, eine Fahrt mitten durch das grüne Herz der Natur zu machen. Der Fernradweg, der Sie von Rothenburg ob der Tauber auf sanften Kurven nach Kelheim führt, zieht sich durch idyllische Wacholderheiden, satte Wälder und vorbei an imposanten Felsen und Steinbrüchen.

  • Sub Text:

    Hier können Sie die Vielfalt der Natur erleben und gleichzeitig auch viele kulturelle Highlights der Region auf surrenden Rädern erkunden. Nicht umsonst gilt die Strecke als eine der beliebtesten in ganz Deutschland.

    Das Quellgebiet der Altmühl erleben

    In Rothenburg, wo Ihre Reise beginnt, können Sie auf holprigen Gassen zunächst einen kurzen Abstecher in die mittelalterliche Altstadt machen und sich eindrucksvoll in der Zeit zurückversetzt fühlen. Schon kurz nach dem eigentlichen Aufbruch wartet dann auf der Frankenhöhe auch schon das Quellgebiet der Altmühl auf Ihren Besuch. Hier können Sie hautnah erleben, wie aus einer kleinen, klaren Quelle ein wasserreicher Fluss wird. Auf diesem ersten Abschnitt der Fahrradtour sind Sie umgeben von saftigen grünen Wiesen und sanften Hügeln. Die Altmühl ist hier noch ein zartes Bächlein.

    Burgen, Schlösser und Seen erkunden

    Von der Quelle aus ist es kein weiter Weg bis zur ersten mittelalterlichen Burg am Radfernweg in Colmburg. Die Burg ist gut erhalten und lädt dazu ein, eine deftige Brotzeit einzulegen und die weite Aussicht zu genießen. Geht die Fahrt dann weiter, erreichen Sie nach einer Gesamtstrecke von 49 Kilometern bald mit strampelnden Beinen die Residenzstadt Ansbach. Hier können Sie mit Ihrem Drahtesel in Ehrfurcht und Entzückung vor dem Rokokoschloss den nächsten Halt machen und sich die erste erholsame Übernachtung auf der Strecke gönnen.

    Von hier aus geht es auf dem Radfernweg dann weiter zum 55 Kilometer entfernten Treuchtlingen. In diesem Abschnitt schmiegt sich der Altmühltal-Radweg eng an das Ufer der gemächlich fließenden Altmühl, die Ruhe und Harmonie ausstrahlt, sodass die Fahrt beinahe wie im Fluge vergeht. Am Altmühl-See bei Gunzenhausen können Sie dann ein atemberaubend idyllisches Natur- und Vogelschutzgebiet erleben. Bei Treuchtlingen können Sie dann sehen, wie sich die Altmühl ein enges Tal durch das Kalkgestein gegraben und dabei verschiedenste Felsformationen ins Gestein gezaubert hat. Mit etwas Fantasie können Sie in diesen lustige oder furchterregende Figuren erkennen.

    Die letzte Etappe der Radreise

    Von Treuchtlingen sind es noch 45 Kilometer bis in die zentrale Stadt auf dem Altmühltal-Radweg, Eichstätt. Haben Sie es auf der Trasse der stillgelegten Bahnstrecke auf diesem Abschnitt, bis hier hin geschafft, können Sie sich mit einer ausgiebigen Pause in der Stadt belohnen. Danach können Sie noch ein letztes Mal kräftig in die Pedale treten den Main-Donau-Kanal in wenigen Kilometern Entfernung auf sich wirken lassen, bevor Sie Ihre erlebnisreiche Reise auf dem Radfernweg Altmühl durch Natur und Kultur allmählich ausklingen lassen.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Altmühltal-Radweg ist in 5 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Altmühltal-Radweg.

  • Etappen: 5
  • Länge: 246
  • Abstieg: 2.370
  • 509
  • 342
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rothenburg ob der Tauber
  • Bahnhofstraße
  • 49° 22' 37.1"
  • 10° 11' 25.5"
  • Kelheim
  • Start Altmühl Radweg
  • 48° 55' 14.8"
  • 11° 52' 19.3"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Rothenburg Tourismus Service, W. Pfitzinger
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourist-Info Eichstätt
    • Bild:
  • Kontaktadresse:
    Informationszentrum Naturpark Altmühltal

    Notre Dame 1
    85072 Eichstätt
    Telefon +49 (0) 8421 98 76-0
    Telefax +49 (0) 8421 98 76-54
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.naturpark-altmuehltal.de

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  • Aufrufe: 24263

Allgäu-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Allgäu-Radweg
  • Keywords: ID6504,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Baden-Württemberg,Radfernweg Ammersee-Lech,Radfernweg Pfaffenwinkel,Radfernweg Allgäu,Radfernweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/allgaeu_radweg/_hauptseite/allgaeu_radweg.gpx
  • Start: Isny im Allgäu
  • Ziel: Halblech
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf dem Allgäu-Radweg durch das grandiose Alpenvorland

    Der wunderschöne Allgäu-Radweg bildet zusammen mit dem Iller-Radweg die horizontalen und vertikalen Achsen, die auf die Radrunde Allgäu treffen und deren Zentrum Kempten ist. Doch auch jede der drei Strecken ist bereits ein Highlight für sich, in diesem Fall der Allgäu-Radweg. Er verläuft von Westen nach Osten, startet in Isny und erreicht Halblech über Kempten, Marktoberdorf und Schongau - etwa 120 Kilometer feinstes Raderlebnis im Alpenvorland.

  • Sub Text:

    Radtourer, die sich für die großartige Allgäuer Landschaft begeistern und gleichzeitig an historischen Bauten interessiert sind, werden sicherlich gerne ihre Tagesetappen verkürzen und den jeweiligen Aufenthalt verlängern, um sich ausgiebig in den kleinen Städtchen und Orten umzusehen, die den Allgäu-Radweg säumen.

    Radroute mit Fernblick

    Der Allgäu-Radweg ist eine gut ausgebaute und ausgeschilderte Route, die sich hauptsächlich auf ehemaligen Bahntrassen und Landstraßen durch das atemberaubende Alpenvorland zieht, dazu gehört die historische Bahnstrecke von Isny nach Kempten, die u.a. Schauplatz für den Kriminalfilm „Wallers letzter Gang“ war, in dem auch Tilo Prückner mitspielte. Etwa 1.600 faszinierende Höhenmeter verwandeln diese Strecke in eine höchst interessante Route, bei der viele großartige „Weitblicke“ faszinieren. Die nächste stillgelegte Bahntrasse führt von Kaufbeuren nach Schongau, und auch hier ist das unglaubliche Panorama natürlich wieder „inklusive“. Der Allgäu-Radweg ist aufgrund seiner Beschaffenheit bei Familien mit Kindern beliebt und auch bestens für Exkursionen mit Mountainbikes, Touren- und Trekkingrädern geeignet.

    Städte und Dörfer auf dem Allgäu-Radweg

    Doch nicht nur die Landschaft ist ein unübersehbares Highlight auf dem Weg von Isny nach Halblech, sondern auch die Orte und Städte selbst winken mit viel Interessantem, so etwa der heilklimatische Luftkurort Isny, in dem der Allgäu-Radweg beginnt. In der malerischen Altstadt liegen zahlreiche historische Gebäude, Gasthöfe und Restaurants verführen zum Verweilen und Genießen, und die imposanten Türme des Wassertores bleiben auch noch beim Abschied aus der Stadt weithin sichtbar. In der ehemaligen Römerstadt Kempten sind die rekonstruierte Therme und der Archäologische Park interessante Reminiszenzen an die Besiedlungsgeschichte. Das Schloss Unterthingau aus dem 16. Jahrhundert ist ebenso sehenswert wie die Seelenkapelle mit ihrem eindrucksvollen sechssäuligen Barockaltar. Weitere interessante Besichtigungshighlights bieten schließlich die Orte Marktoberdorf, Schongau und Halblech, der Endpunkt des Allgäu-Radweges.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Allgäu-Radweg ist in 4 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Allgäu-Radweg.

  • Etappen: 4
  • Länge: 167,7
  • Abstieg: 2.401
  • 950
  • 664
  • Schwierigkeit: mittel
  • Isny im Allgäu
  • Achener Weg
  • 47° 41' 51.0"
  • 10° 2' 34.6"
  • Halblech
  • Walter-Böttcher-Straße 17
  • 47° 38' 0.0"
  • 10° 49' 3.3"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Allgäu GmbH
  • Kontaktadresse:
    Allgäu GmbH Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Allgäuer Straße 1
    87435 Kempten (Allgäu)
    Telefon +49 (0) 831 575 37 30
    Telefax +49 (0) 831 575 37 33
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.allgaeu.de

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  • Aufrufe: 12353

Aller-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aller-Radweg
  • Keywords: ID6499,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Niedersachsen,Radfernweg Sachsen-Anhalt,Radfernweg Mittelweser,Radfernweg Lüneburger Heide,Radfernweg Braunschweiger Land,Radfernweg Magdeburg-Elbe-Börde-Heide,Radfernweg Altmark,Radfernweg,Aller-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aller_radweg/_hauptseite/aller_radweg.gpx
  • Start: Eggenstedt
  • Ziel: Verden (Aller)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Aller-Radweg - ein Paradies für Radwanderer

    Der beliebte Aller-Radweg erstreckt sich über 254 km zwischen der historischen Stadt Verden, wo Aller und Weser aufeinander treffen und der schönen Landeshauptstadt Magdeburg mit ihrem prächtigen Dom, an der Elbe gelegen. Mit der Sonne im Gesicht und dem kühlenden Fahrtwind um die Nase ist es ein Vergnügen, durch die unberührte Natur zu radeln und die einladenden Städte entlang der Route zu erkunden.

  • Sub Text:

    Der Aller-Radweg bietet Ausflugsziele für die ganze Familie

    Die abwechslungsreiche Strecke bietet immer wieder Möglichkeiten, das Fahrrad einmal abzustellen und den Beinen eine Pause zu gönnen. Es beginnt in Verden, wo Tierfreunde dem Deutschen Pferdemuseum einen Besuch abstatten können oder im Historischen Museum die Geschichte der 1000-jährigen Domstadt studiert werden kann. Abenteuerlustige Besucher vergnügen sich im Magic Park oder im Kletterpark. Im Sommer locken das Freizeitbad Verwell, Konzerte im Dom und die Jazz-und Bluestage.

    Vorbei an Kühen hin zu Elefant, Tiger & Co

    Auf malerischen Radwegen geht es weiter durch das Aller-Leine-Tal vorbei an Fachwerkhäusern, dem Schloss Ahlden und der Bothmer Mühle. Ein besonderes Highlight lädt in Hodenhagen zu einer Rast ein, der Serengeti-Park. Auf einer Safari-Tour können Elefanten, Giraffen, Tiger und viele weitere Savannentiere hautnah bestaunt werden. Danach wird wieder kräftig in die Pedale getreten, denn es geht weiter nach Celle. Beim Surren der Räder schweift der Blick über die wunderschöne Lüneburger Heide bis hin zum ehemaligen Herzogschloss, dem beeindruckenden Schloss Celle von 1318.

    Wo alte Salz- und ehemalige Kornstraße aufeinander treffen

    Die unternehmenslustigen Radfahrer erwartet als nächstes das Mühlenstädtchen Gifhorn. Wo früher einmal wichtiger Handel mit Salz und Korn betrieben wurde, steht heute das Internationale Mühlen-Freilichtmuseum. Direkt an der Mündung von Aller und Ise mit Sicht auf das Renaissanceschloss Gifhorn stärken hungrige Radler sich mit lokalen Köstlichkeiten wie Heidschnucken- und Ziegenspezialitäten und Spargel.

    Vom Naturschutzgebiet in die Volkswagen-Arena

    Wieder im Sattel, geht die Fahrt mit den Tourenrädern weiter durch das Naturschutzgebiet Ilkerbruch (125 ha). Hier erblickt der aufmerksame Beobachter so manchen seltenen Vogel. Ein kurzer Zwischenstopp in Fallersleben lohnt sich, denn hier beherbergt ein romantisches Schloss aus dem 16.Jahrhundert das Hoffmann von Fallersleben-Museum. Das letzte Wegstück ist schnell gemeistert und endet in Wolfsburg. Hier werden Tradition und Moderne vereint, denn historische Gebäude wie der Zwiebelturm stehen hier neben den Hallen der Automobilindustrie und der Volkswagen-Arena des Vfl Wolfburgs.

    Wie im Flug auf der letzten Etappe

    Schließlich endet der Aller-Radweg in Magdeburg und gibt den Radwanderern auf der letzten Strecke in friedlicher Stille noch einmal Gelegenheit der schönen Tagestouren zu gedenken. Die geschichtsträchtige Landeshauptstadt ist ein geeigneter Ort für einen würdigen Abschluss der Radtour entlang der Aller. Am Binnenhafen, der Elbe-, Elbe-Havel- und Mittellandkanal verbindet, kann man stundenlang das geschäftige Treiben beobachten. Bei Abenddämmerung bekommt das Elbufer der Altstadt ein besonderes Flair und bietet den perfekten Ausklang für eine ereignisreiche Radtour.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Aller-Radweg ist in 5 (Tages)Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Aller-Radweg.

  • Etappen: 5
  • Länge: 256
  • Abstieg: 1.968
  • 191
  • 10
  • Schwierigkeit: leicht
  • Eggenstedt
  • Am See
  • 52° 5' 45.7"
  • 11° 17' 34.9"
  • Verden (Aller)
  • Stienchenstraße 10
  • 52° 55' 11.9"
  • 9° 13' 38.6"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Frank Pusch / Bildarchiv der Stadt Verden
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Frank Pusch / Bildarchiv der Stadt Verden
    • Bild: , Copyright: Foto: Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH
    • Bild: , Copyright: Foto: Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Frank Pusch / Bildarchiv der Stadt Verden
    • Bild: , Copyright: Foto: Zweckverband Aller-Leine-Tal
    • Bild: , Copyright: Foto: Frank Pusch / Bildarchiv der Stadt Verden
    • Bild:
  • Kontaktadresse:
    Projektkoordination Aller-Radweg c/o Celle Tourismus und Marketing GmbH

    Markt 14 - 16
    29221 Celle
    Telefon +49 (0) 5141 909080
    Telefax +49 (0) 5141 90908710
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.allerradweg.de

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  • Aufrufe: 15276

Aischtal-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Aischtal-Radweg
  • Keywords: ID6485,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Steigerwald,Radfernweg Fränkische Schweiz,Radfernweg Romantisches Franken,Radfernweg Liebliches Taubertal,Radfernweg,Aischtal-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/aischtal_radweg/_hauptseite/aischtal_radweg.gpx
  • Start: Rothenburg ob der Tauber
  • Ziel: Bamberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf zwei Etappen den Aischtal-Radweg entdecken!

    Der ca. 121 Kilometer lange Aischtal-Radweg verbindet das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber mit dem geschichtsträchtigen Bamberg. Dabei folgt er von der Frankenhöhe schattigen Waldwegen und lädt Radtourer ein, idyllische Städtchen zu besuchen und sich vom fränkischen Flair verzaubern zu lassen. Radfahrer, die diese in zwei Etappen aufgeteilte Route als Teil einer größeren Radtour nutzen möchten, haben Anschluss an viele Radwege, die den Aischtal-Radweg kreuzen oder in seiner Nähe verlaufen.

  • Sub Text:

    Dazu zählen der Zenntal-Radweg, der Biberttal-Radweg, der Main-Steigerwald-Radweg und der Regnitz-Radweg. Der Aischtal-Radweg ist durchgängig beschildert und verläuft meist über Feld- und Waldwege. Diese sind teilweise asphaltiert und weisen lediglich rund um die Frankenhöhe eine größere Steigung auf. Ab Bad Windsheim folgt der Aischtal-Radweg weitestgehend dem Verlauf der Aisch und bringt die Radtourer durch Naturparks und facettenreiche Landschaften, zu denen natürlich auch das fränkische Weihergebiet rund um Höchstadt a. d. Aisch gehört.

    Radfahren mit Genuss

    Der Aischtal-Radweg, der auf abwechslungsreiche Art und Weise Mittel- mit Oberfranken verbindet, präsentiert sich mit einem Höhenunterschied von maximal 300 Metern. Damit ist er einerseits sehr familienfreundlich, andererseits bietet er Genussradlern viele schöne Ausblicke, denn die naturnahen Wege sind - je nach Jahreszeit - von blühenden Feldern, Wiesen und Weiden gesäumt und führen vorbei an malerischen Dörfern und eindrucksvollen Gehöften. Idyllische Städte präsentieren ihre historischen Stadtkerne, und kulturell interessierte Radfahrer haben ihre wahre Freude an Museen, Galerien, prächtigen Schlössern, Kirchen und Klöstern. So erfreuen sie sich am Naturpark Frankenhöhe mit seinen Streuobstwiesen und ausgedehnten Laubwäldern und erreichen das historische Städtchen Burgbernheim.

    Von Bad Windsheim nach Bamberg

    Inmitten der Windsheimer Bucht mit ihren malerischen Talauen folgt die Kurstadt Bad Windsheim. Anschließend lockt die Weinanbauregion rund um Ipsheim, bevor in der Markgrafenstadt Neustadt a. d. Aisch etwa das berühmte Karpfenmuseum auf seine Besucher wartet. Felder und Wiesen geleiten die Radfahrer über Gutenstetten nach Dachsbach. Dort befindet sich das sehenswerte Wasserschloss, das ebenfalls einen Zwischenstopp wert ist. Höchstadt a. d. Aisch ist bekannt als Zentrum der mittelfränkischen Karpfenteichwirtschaft und auch ein interessanter Ort auf dem Aischtal-Radweg. Dieser führt schließlich über Adelsdorf und Hirschaid in die Domstadt Bamberg – ein würdiger Abschluss für den großartigen Radweg.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Aischtal-Radweg ist in 2 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Tourenbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks in den Formaten *.gpx (Garmin) und *.kml (Google Earth) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Aischtal-Radweg.

  • Etappen: 2
  • Länge: 121,2
  • Abstieg: 906
  • 438
  • 234
  • Schwierigkeit: mittel
  • Rothenburg ob der Tauber
  • Bahnhofstraße
  • 49° 22' 37.1"
  • 10° 11' 25.5"
  • Bamberg
  • Zollnerstraße
  • 49° 54' 7.7"
  • 10° 53' 51.1"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Hajo Dietz / Luftbild Nürnberg
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Harald Weigand
    • Bild: , Copyright: Foto: Harald Weigand
    • Bild: , Copyright: Foto: Alexis Fischer
    • Bild: , Copyright: Foto: Alexis Fischer
    • Bild: , Copyright: Foto: Alexis Fischer
  • Kontaktadresse:
    Tourismusverband Steigerwald

    Hauptstraße 1
    91443 Scheinfeld
    Telefon +49 (0) 9161 92-1500
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.steigerwald-info.de

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Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Etappen Tourdaten ...

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  • Aufrufe: 26915

Ahr-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Ahr-Radweg
  • Keywords: ID6482,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Rheinland-Pfalz,Radfernweg Nordrhein-Westfalen,Radfernweg Romantischer Rhein,Radfernweg Bonn und Rhein-Sieg-Kreis,Radfernweg Ahrtal,Radfernweg Eifel,Radfernweg,Ahr-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/ahr_radweg/_hauptseite/ahr_radweg.gpx
  • Start: Blankenheim
  • Ziel: Remagen-Kripp
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Ahr-Radweg

    Aufgrund der Flutkatastrophe sind nicht alle Teile des Ahr-Radweges befahrbar. Akteulle Informationen unter: https://www.ahrtal.de/ahrradweg

    Als Garant für erholsames und abwechslungsreiches Radeln gilt der Ahr-Radweg. Er verbindet auf etwa 90 Kilometern die raue Schönheit der Eifel mit einem wunderbar idyllischen Weinanbaugebiet. Weitestgehend führt der Radweg über stillgelegte Bahntrassen. So genießt man entspannt die Natur und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten zwischen Blankenheim und Remagen-Kripp.

  • Sub Text:

    Die Charakteristika des Ahr-Radweges

    Der Ahr-Radweg ist durchgehend mit einem ausdrucksstarken Logo ausgeschildert und in beiden Richtungen befahrbar. Aufgrund seiner Streckenbeschaffenheit ist er für Freizeitradler und Familien mit Kindern geeignet. Radtourer, die von der großartigen Landschaft, der schönen Umgebung und der teilweise schon fast unbändigen Natur nicht genug bekommen können, haben die Möglichkeit zum Anschluss an zahlreiche weitere Radwege. Einen 300 Kilometer langen Rundkurs erlauben Ahr-, Erft- und Rhein-Radwege in Verbindung mit der Drei-Flüsse-Tour. Anschluss findet man ebenfalls an den Rurufer-Radweg, den Kalkeifel-Radweg oder die Mineralquellen-Route.

    Zwischen Blankenheim und Remagen-Kripp

    Auch wenn der Ahr-Radweg meist nur in zwei Tagesetappen aufgeteilt wird, bietet er viel Potenzial, um ein ganz persönlicher „Highlight“-Radweg zu werden. Zahlreiche Brücken, ein Tunnel und insgesamt neun Viadukte säumen die Route. Die Radtourer erreichen das Natura-2000-Gebiet Oberes Ahrtal oder – bei Alendorf – das Wacholderschutzgebiet Lampertstal, in dessen Mitte sich der 517 Meter hohe Kalvarienberg erhebt. Außerdem zählt man hier mehr als 30 Orchideen- und Enzianarten. Bereits mit außergewöhnlichen Impressionen startet der Ahr-Radweg, denn die Quelle des Flüsschens sprudelt unter einem der Blankenheimer Fachwerkhäuser hervor. Und auch der Mündungsbereich der Ahr ist etwas Besonderes. Denn sie ist die einzige Flussmündung in den Rhein, die man unter Naturschutz gestellt hat. Zwischen Blankenheim und Remagen-Kripp befinden sich allerdings noch viele andere sehenswerte Höhepunkte, die zum Staunen und Genießen einladen. Etwa die tiefen Taleinschnitte, Ortschaften wie Müsch und Fuchshofen oder Schuld, das sich in die Ahrschlinge zu schmiegen scheint. Ein Stückchen weiter befindet sich die sehenswerte Hahnensteiner Mühle, später erheben sich Burg Kreuzberg und Burg Are über die idyllische Flusslandschaft. Bei Ahrweiler mit der historischen Altstadt lädt das Museum Römervilla zur Reise in die Vergangenheit ein. Schließlich erreichen die Radtourer das Mündungsdelta der Ahr zwischen Remagen-Kripp und der Barbarossastadt Sinzig. Sehens- und erlebenswert hier die „Brücke von Remagen“, Schloss Sinzig oder das nostalgische Thermalfreibad.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der Ahr-Radweg ist in 2 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Tourenbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Ahr-Radweg.

  • Etappen: 2
  • Länge: 76,1
  • Abstieg: 1.650
  • 478
  • 56
  • Schwierigkeit: mittel
  • Blankenheim
  • Ahrstraße
  • 50° 26' 10.7"
  • 6° 39' 3.9"
  • Remagen-Kripp
  • Quellenstraße 1
  • 50° 33' 41.7"
  • 7° 16' 30.0"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Ahrtal-Tourismus
    • Bild: , Copyright: Foto: Ahrtal-Tourismus
    • Bild: , Copyright: Foto: Ahrtal-Tourismus
    • Bild: , Copyright: Foto: Ahrtal-Tourismus
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    • Bild: , Copyright: Foto: Ahrtal-Tourismus
    • Bild: , Copyright: Foto: Ahrtal-Tourismus
  • Kontaktadresse:
    Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbH

    Kalvarienbergstraße 1
    54595 Prüm
    Telefon +49 (0) 6551 9656-0
    Telefax +49 (0) 6551 9656-96
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.eifel.info

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2-Franken-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • 2-Franken-Radweg
  • Keywords: ID6481,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Steigerwald,Radfernweg Fränkische Schweiz,Radfernweg Fränkisches Weinland,Radfernweg,2-Franken-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/2_franken_radweg/_hauptseite/2_franken_radweg.gpx
  • Start: Würzburg
  • Ziel: Bamberg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der 2-Franken-Radweg als Bindeglied zwischen Würzburg und Bamberg

    Der als 2-Franken-Radweg bekannte Radfernweg verbindet „Bierfranken“ mit „Mainfranken“, indem er auf nahezu direktem Weg zwischen den Bischofsstädten Würzburg und Bamberg verläuft. Kulinarische fränkische Köstlichkeiten sind hier ebenso verführerisch wie die Sehenswürdigkeiten, die die Radtourer rund um den Steigerwald entdecken. Orte wie Burgwindheim, Gerolzhofen, Frensdorf und Pettstadt liegen an der etwa 100 Kilometer langen Route und halten viele Gelegenheiten zu interessanten Zwischenstopps bereit.

  • Sub Text:

    Der 2-Franken-Radweg, eine wunderbare Variante zum Main-Radweg

    Der schöne 2-Franken-Radweg führt hauptsächlich über asphaltierte Rad- und Feldwege und ist durchgängig mit weiß-grünen Wegweisern beschildert, die ein rotes Piktogramm zieren. Der Radweg stellt eine neue Verbindung zwischen Würzburg und Bamberg her und bildet eine wunderbare Alternative bzw. Ergänzung zum bekannten Main-Radweg. Denn statt die kürzeste Verbindung am Main entlang zu nehmen, radelt man durch eine Umgebung, die fränkischer nicht sein könnte. Abseits der Hauptroute geht es äußerst beschaulich zu und man erlebt einen eindrucksvollen Querschnitt dessen, was Franken überhaupt ausmacht. So finden die Genussradler auf dem 2-Franken-Radweg nicht nur zahlreiche sakrale Bauten, Madonnen und das pittoreske Landleben, sondern auch Felder, Bier, Karpfen und viel wunderbare Waldregionen, denn schließlich führt die Radroute durch den imposanten Steigerwald. Hier muss man mitunter kräftig in die Pedalen treten, da insbesondere bei Handthal schweißtreibende 1,5 Kilometer mit anspruchsvollen Steigungen überwunden werden müssen.

    Highlights auf dem 2-Franken-Radweg

    Weite Getreide- und Gemüsefelder bei Würzburg verführen dazu, den Blick schweifen zu lassen, während es die fränkischen Weinberge an der Volkacher Mainschleife sind, die die Radtourer begeistern. Das wirtschaftliche Zentrum des Steigerwaldvorlandes bildet die Stadt Gerolzhofen, die man im Anschluss an Volkach- und Weidachtal erreicht. Nachdem man den steilsten Geländeanstieg zwischen Handthal und Ebrach bezwungen hat, radelt man bequem durch das Tal der Ebrach in das Tal der Regnitz. Anschließend unternimmt man mit seinem Drahtesel den berühmten Katzensprung und gelangt am Ende der zweiten Tagestour in das oberfränkische Bamberg, dem Endpunkt des 2-Franken-Radweges. Besonders viel Zeit sollte man sich für die beiden Genussmetropolen Würzburg und Bamberg nehmen, denn sie sind nicht nur reich an außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten, sondern bieten mit ihren gemütlichen Gasthöfen und Restaurants viele Gelegenheiten zu kulinarischen Es(s)kapaden.

    Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks

    Der 2-Franken-Radweg ist in 2 (Tages-) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem 2-Franken-Radweg.

  • Etappen: 2
  • Länge: 102,8
  • Abstieg: 961
  • 404
  • 181
  • Schwierigkeit: mittel
  • Würzburg
  • Bahnhofplatz 4
  • 49° 48' 4.5"
  • 9° 56' 8.2"
  • Bamberg
  • Ludwigstraße
  • 49° 54' 1.3"
  • 10° 53' 54.6"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild:
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourist-Information Gerolzhofen
    • Bild: , Copyright: Foto: Andreas Hub für Schweinfurt 360°
    • Bild:
  • Kontaktadresse:
    Region Main-Steigerwald e.V.

    Brunnengasse 5
    97447 Gerolzhofen
    Telefon +49 (0) 9382 60765
    Telefax +49 (0) 9382 60750
    www.region-main-steigerwald.de

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Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 6
  • Keywords: 24103 Kiel,24105 Kiel,24106 Kiel,24107 Kiel,24107 Ottendorf,24107 Quarnbek,24109 Kiel,24111 Kiel,24113 Kiel,24114 Kiel,24116 Kiel,24118 Kiel,24119 Kronshagen,24143 Kiel,24145 Kiel,24146 Kiel,24147 Kiel,24148 Kiel,24149 Kiel,24159 Kiel,24161 Altenholz,24161 Neuwittenbek,24214 Gettorf,24214 Lindau,24214 Neuwittenbek,24214 Schinkel,24214 Tüttendorf,Ostsee,Schleswig-Holstein,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Kieler Förde & Probstei,Radfernweg Etappe,Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe,ID3900
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nord_ostsee_kanal_route/06_etappe_6/nord_ostsee_kanal_route_etappe_6.gpx
  • Start: Kiel-Kronshagen
  • Ziel: Kiel-Holtenau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route nach Kiel

    Die letzte Tagesetappe auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route verläuft rund um das letzte Stück des Nord-Ostsee-Kanals. Erneut haben die Radtourer Zeit, sich von faszinierenden Kreuzfahrtschiffen, Container-Riesen und Luxusjachten in den Bann ziehen zu lassen. Der Tag startet in Kronshagen. Die Gemeinde gehört zum Kreis Rendsburg-Eckernförde und ist etwa sechs Kilometer vom Kieler Stadtzentrum entfernt. Ursprünglich ein Bauerndorf, entwickelte sich Kronshagen zu einer Gartenstadt, als nach Plänen von Carl Mannhardt Villen im Landhausstil erbaut und Parkanlagen und viele Gärten angelegt wurden. Heute zählen die eindrucksvollen Mausoleen auf dem Friedhof Eichhof, dem größten Friedhof Schleswig-Holsteins, zu den Kulturdenkmälern der Stadt.

  • Sub Text:

    Von Kronshagen in die nördlichste Großstadt Deutschlands

    Kiel, die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein ist Endpunkt des Nord-Ostsee-Kanals. Hier endet der interessante, etwa 325 Kilometer lange Radweg. Eigentlich müsste man sich noch einige Tage Zeit nehmen, um die faszinierende Großstadt intensiver kennenzulernen. Insbesondere in den Sommermonaten präsentiert sich Kiel als lässige Hafenmetropole mit Badestränden. Die Hansestadt hatte es schon Theodor Storm angetan, der die Universitätsstadt als kleine Schönheit pries. Heute präsentiert sich Kiel mit der Holstenstraße, die als eine der ältesten Fußgängerzonen in Deutschland gilt. Das Kieler Marineviertel ist bekannt für seine großartigen Innenhöfe, wunderbar verzierten Torbögen, Loggien und einer atemberaubenden Wohnatmosphäre. Auf dem Gelände der Christian-Albrechts-Universität befindet sich der Botanische Garten, während der Alte Botanische Garten aus dem Jahr 1884 unmittelbar in der Nähe der Kieler Förde und der Kunsthalle Kiel liegt.

    Maritim und weltbekannt: Hafenstadt Kiel

    Zwischen Wik und Holtenau mündet der Nord-Ostsee-Kanal in die Kieler Förde und die Nord-Ostsee-Kanal-Route findet ihr Ende. Radtourer, die Kiel einmal im „Ausnahmezustand“ erleben möchten, planen die Reise am besten so, dass sie anlässlich der Kieler Woche in der Hansestadt eintreffen. Dabei handelt es sich um das größte Segelsportevent der Welt. Tausende von Booten, Segler und Jachten kommen aus aller Welt nach Kiel, um an Regatten und anderen Wettbewerben teilzunehmen. Höhepunkt dieser internationalen Veranstaltung ist die Windjammerparade, an der Groß- und Traditionssegler, Segeljachten und historische Dampfschiffe teilnehmen. Segelschulschiffe und Marineschiffe aus aller Welt sind ebenfalls zu Gast, wenn der „Sternenzauber über Kiel“ diese eindrucksvolle maritime Show mit einem Höhenfeuerwerk über der Innenförde beendet.

  • Länge: 49,8
  • Abstieg: 380
  • 36
  • 1
  • Schwierigkeit: leicht
  • Kiel-Kronshagen
  • Suchsdorfer Weg 72
  • 54° 20' 28.5"
  • 10° 4' 51.5"
  • Kiel-Holtenau
  • Kanalstraße
  • 54° 22' 8.5"
  • 10° 8' 54.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 5
  • Keywords: 24107 Ottendorf,24107 Quarnbek,24109 Melsdorf,24119 Kronshagen,24242 Felde,24790 Ostenfeld,24790 Rade,24794 Rade,24796 Bovenau,24796 Krummwisch,24814 Sehestedt,Ostsee,Schleswig-Holstein,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe,ID3899
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nord_ostsee_kanal_route/05_etappe_5/nord_ostsee_kanal_route_etappe_5.gpx
  • Start: Sehestedt
  • Ziel: Kiel-Kronshagen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Ausgiebige Entdeckertörns auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route

    Radfahrer, die auf dem schnellsten Weg von Sehestedt nach Kiel fahren und dabei immer wieder die Luxusliner im Blick haben möchten, cruisen am Kanal entlang und genießen den Ausblick. All jene, die immer noch Lust auf zahlreiche Entdeckertörns haben, nutzen die vielen kostenlosen Fähren, um überzusetzen und zur nächsten Sehenswürdigkeit zu gelangen. Unerlässlich ist es dabei, zeitig loszufahren, damit man sich auch wirklich den kleinen Dörfern, hübschen Ortschaften und sagenhaften Landschaften widmen kann, die die Radtourer auf dieser interessanten Route begleiten.

    Reizvolle Kanallandschaft entlang der Nord-Ostsee-Kanal-Route

    So geht es von Sehestedt zunächst direkt an der Kanalsüdseite weiter in Richtung Krummwisch.

  • Sub Text:

    Auf dem Weg dorthin schlängelt sich die Eider schwungvoll durch die Wiesen. Die kleine Gemeinde Krummwisch wurde erstmals 1523 erwähnt. Bereits aus dem 13. Jahrhundert stammen das Gut Groß Nordsee und das Gut Klein Königsförde. Sehenswert sind ebenfalls die Königsförder Schleuse und die in Deutschland einmalige Holländer-Klappbrücke aus Eichenholz. Zwischen Flemhuder See und Ringkanal führt dann der Weg zum Nord-Ostsee-Kanal zurück. Nun ist es empfehlenswert, mit der Fähre Landwehr Richtung Norden überzusetzen, um auf der anderen Kanalseite die Gemeinde Schinkel zu erreichen. Dort befinden sich Burg Schinkel und Gut Rosenkrantz. Die reizvolle Lage macht den Ort zu einer wunderbaren Möglichkeit, einen Zwischenstopp einzulegen und sich von den historischen Bauwerken begeistern zu lassen. Denn auch hier gibt es wieder reetgedeckte Einzelgehöfte, kleine Katen und hübsche Häuser, die das idyllische Landleben repräsentieren. Die nahegelegenen Roggenrader und Schinkeler Moore laden zu Spaziergängen ein, bevor die Radtour über Tüttendorf nach Gettorf führt. Dieser Ort war schon im Mittelalter eine bekannte Wallfahrtsstätte und überrascht heute mit einer historischen Holländermühle im Zentrum.

    Tagesendspurt auf dem Weg nach Kiel

    Kurz vor Ende der Tagesetappe erreichen die Radtourer auf dem Weg nach Kiel-Kronshagen die Levensauer Hochbrücke. Sie stammt aus der Zeit der ersten Kanalbauphase um 1893. Im Jahr 1984 entstand parallel eine weitere Brücke östlich der Alten Levensauer Hochbrücke mit je zwei Fahrstreifen. Die Alte Brücke ist überregional bekannt als das größte, mitteleuropäische Winterquartier für mehrere tausend Fledermäuse. Nur noch ein Katzensprung trennt jetzt die Radtourer vom Etappenende, Kiel-Kronshagen.

  • Länge: 54,4
  • Abstieg: 389
  • 42
  • 1
  • Schwierigkeit: leicht
  • Sehestedt
  • Hauptstraße
  • 54° 21' 58.1"
  • 9° 49' 7.4"
  • Kiel-Kronshagen
  • Suchsdorfer Weg 72
  • 54° 20' 28.5"
  • 10° 4' 51.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 4
  • Keywords: 24768 Rendsburg,24782 Büdelsdorf,24783 Osterrönfeld,24784 Westerrönfeld,24790 Schacht-Audorf,24794 Borgstedt,24794 Bünsdorf,24794 Schacht-Audorf,24808 Jevenstedt,24813 Schülp bei Rendsburg,24814 Sehestedt,Binnenland,Schleswig-Holstein,Zwischen den Küsten,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Radfernweg Etappe,Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe,ID3898
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nord_ostsee_kanal_route/04_etappe_4/nord_ostsee_kanal_route_etappe_4.gpx
  • Start: Rendsburg
  • Ziel: Sehestedt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Urtümliche Natur und grandiose Bauten

    Nur etwa vierzehn Kilometer beträgt die tatsächliche Distanz zwischen Rendsburg und Sehestedt. Doch die Radtourer, die auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route unterwegs sind, wissen diese Distanz zu vervielfachen – nämlich indem sie erneut Abzweigungen nutzen, Zwischenstopps einlegen und jene interessanten Dinge erkunden, die sich ihnen buchstäblich am Wegesrand präsentieren. So führt die Nord-Ostsee-Kanal-Route zunächst auf der Westseite nach Sehestedt, schlägt dort einen Bogen wieder südöstlich Richtung Schacht-Audorf, um dann auf der östlichen Kanalseite nach Sehestedt zurückzuführen.

    Wasserlandschaften entlang des Nord-Ostsee-Kanals

    Eider und Ober-Eider durchfließen Rendsburg und bilden am nordöstlichen Stadtrand Die Enge und den Audorfer See, ein Freizeitgebiet, das gleichzeitig vom Nord-Ostsee-Kanal durchquert wird.

  • Sub Text:

    Südlich des Kanals befindet sich die Gemeinde Schacht-Audorf, die bereits in der Steinzeit besiedelt war. Etwas weiter nördlich liegt die Rader Insel zwischen Borgstedter Enge und Nord-Ostsee-Kanal. Dabei handelt es sich um eine künstlich angelegte Insel mit einer Länge von 2,5 Kilometern und einer Breite von bis zu 625 Metern. Hier steht auch die bekannte Europabrücke, die in fast 50 Metern Höhe den Kanal, die Rader Insel und die Borgstedter Enge überspannt. Fast könnte man meinen, die heutige Route sei von den vielen kleinen und großen Seen geprägt, denn überquert man nun wieder den Kanal Richtung Norden, erreicht man bei Holzbunge den Bistensee und den Wittensee. Beide Seengebiete sind Rückzugsorte für die Vogelwelt und gleichzeitig so durch Wander- und Radwege erschlossen, dass man auf entspannte Art und Weise diese schönen Landschaften für sich entdecken kann.

    Sehestedt: beschaulich und vielseitig

    Die Gemeinde Sehestedt markiert den Endpunkt der Tagesetappe. Sie wurde im Jahr 1282 zum ersten Mal erwähnt. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten zählt Gut Sehestedt, eines der ältesten Rittergüter des alten Herzogtums Schleswig. Anstelle einer Burg errichtete man im Jahr 1728 das Herrenhaus, viele weitere Gebäude, von denen heute die meisten unter Denkmalschutz stehen, wurden anschließend hinzugefügt. Bekannt ist Sehestedt auch den ambitionierten Wanderern, denn der fast 120 Kilometer lange Naturparkweg, der fünf schleswig-holsteinischen Naturparks zwischen Eckernförde und den Lauenburgischen Seen miteinander verbindet, führt durch die Gemeinde. Eine schöne Möglichkeit, die kleine Gemeinde näher kennenzulernen, bietet sich darüber hinaus beim Besuch des Dorfmuseums.

  • Länge: 58,1
  • Abstieg: 450
  • 26
  • -10
  • Schwierigkeit: leicht
  • Rendsburg
  • Paradeplatz 10
  • 54° 18' 2.5"
  • 9° 39' 48.2"
  • Sehestedt
  • Hauptstraße
  • 54° 21' 58.1"
  • 9° 49' 7.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 3
  • Keywords: 24768 Rendsburg,24787 Fockbek,24797 Breiholz,24797 Hörsten,24797 Tackesdorf,24809 Nübbel,24813 Schülp bei Rendsburg,24819 Haale,24819 Todenbüttel,25557 Oldenbüttel,25557 Steenfeld,25575 Beringstedt,25585 Lütjenwestedt,25585 Tackesdorf,25767 Bunsoh,25767 Offenbüttel,Zwischen den Küsten,Schleswig-Holstein,Kreis Rendsburg-Eckernförde,Deutschland,Binnenland,Holstein Elbe & Auenland,Radfernweg Etappe,Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe,ID3897
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nord_ostsee_kanal_route/03_etappe_3/nord_ostsee_kanal_route_etappe_3.gpx
  • Start: Steenfeld
  • Ziel: Rendsburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Geradeaus oder querfeldein auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route

    In Steenfeld startet die dritte Tagesetappe auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route. Radtourer, die die Fahrt früh am Morgen beginnen, bedienen sich an diesem Tag einer schier unermesslichen Auswahl an Möglichkeiten, denn die Landschaft entlang des Kanals bietet viele Abstecher und Zwischenstopps. Wer sich dagegen lieber ein Rennen mit weißen Traumschiffen und dicken Container-Pötten liefert, folgt dem Kanal und genießt den Ausblick auf Stellwerke, gigantische Brücken und wendige Fährschiffe.

    Natur und Technik im harmonischen Zusammenspiel

    Ruhige Wälder, Marsch und Moorlandschaften, grüne Wiesen, Geest, Flüsse und malerische Auen sind heute erneut ständige Begleiter auf dem Weg nach Rendsburg.

  • Sub Text:

    Den ersten Abstecher unternehmen die Radtourer bei Oldenbüttel, denn hier geht es zur bekannten Gieselau-Schleuse am gleichnamigen Kanal, der die Untereider mit dem Nord-Ostsee-Kanal verbindet. Bei Tackesdorf mündet die Haaler Au in den Kanal, bildet jedoch vorher ein wunderschönes kleines Seengebiet im Naturpark Aukrug und schenkt Zwergschwan, Eisvogel, Rohrweihe und Co. ein ganz besonderes Refugium, in dem sie rasten und brüten können. Ein weiteres Naturschutzgebiet schließt sich bei Breiholz an. Auf etwa 121 Hektar gibt es zahlreiche Wald-, Gebüsch- und Niedermoor-Biotope, in denen etwa die Rohrdommel brütet und sich fast 290 Blütenpflanzen- und Farnarten weiterentwickeln.

    Rendsburg - unübersehbar

    Schließlich erreichen die Radfahrer auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route die Stadt Rendsburg mit ihrem unübersehbaren Wahrzeichen. Dies ist die 42 Meter hohe und 2,5 Kilometer lange Eisenbahnbrücke, die den Nord-Ostsee-Kanal überspannt und damit eine der größten europäischen Brückenanlagen darstellt. Sie wurde zwischen 1911 und 1913 erbaut. Federführend war Friedrich Voß und gleichzeitig verantwortlich für die gigantischen 140 Meter Spannweite. Ebenfalls interessant ist die unter Denkmalschutz stehende Schwebefähre. Doch man sollte sich auch das Stadtzentrum von Rendsburg näher anschauen, denn die historische Altstadt bietet sehr viele interessante Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört sicherlich das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, das mehrmals restauriert wurde und heute in neuem Glanz erstrahlt. Das älteste Bürgerhaus der Stadt, der „Landsknecht“, stammt aus dem Jahr 1541. Radfahrer, die sich gerne von der interessanten Innenstadt zu einem Spaziergang animieren lassen möchten, folgen einfach der „Blue Line“, der Blauen Linie, auf dem Innenstadtpflaster, denn diese verbindet dreißig Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten zu einem lohnenswerten Rundgang.

  • Länge: 65,8
  • Abstieg: 402
  • 37
  • -2
  • Schwierigkeit: mittel
  • Steenfeld
  • L 131
  • 54° 9' 8.5"
  • 9° 22' 29.3"
  • Rendsburg
  • Paradeplatz 10
  • 54° 18' 2.5"
  • 9° 39' 48.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 88263 Horgenzell,88271 Wilhelmsdorf (Württemberg),88273 Fronreute,88326 Aulendorf,88361 Altshausen,88361 Boms,88370 Ebenweiler,88373 Fleischwangen,88677 Markdorf,88693 Deggenhausertal,88697 Bermatingen,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Sigmaringen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3907
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/05_etappe_5/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-5.gpx
  • Start: Markdorf
  • Ziel: Aulendorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zu Beginn der Etappe meistern Radfahrer einen steilen Anstieg durch ein Wohngebiet. Auf der Hochfläche, geprägt von Kornfeldern, führt die ruhige Nebenstraße hinab ins Rotachtal. Die Route folgt den eleganten Schleifen des Flusses auf einem breiten Forstweg und gewinnt langsam wieder Höhenmeter. Oberschwaben zeigt sich mit kleinen Seen, lichten Wäldern und charmanten Dörfern.

    Wilhelmsdorf liegt malerisch am Pfrunger-Burgweiler Ried, dem zweitgrößten Moorgebiet Südwestdeutschlands, das eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten beherbergt.

    In Altshausen beeindruckt die barocke „Heilige Grab“-Anlage, ein Meisterwerk aus dem Jahr 1783, das aus bemalten Leinwänden und sieben Bögen besteht und zu den letzten Heiligengräbern in Süddeutschland zählt.

    Nach weiteren zehn Kilometern ohne Steigungen erreichen Radfahrer den Kneippkurort Aulendorf. Das historische Schloss Aulendorf, erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, beherbergt heute eine Spielzeugsammlung und eine Klassizismus-Ausstellung. Erholen Sie sich im 34 Grad Celsius warmen Thermalwasser der Schwaben-Therme und tanken Sie neue Kraft.

  • Länge: 53
  • Abstieg: 485
  • 680
  • 433
  • Schwierigkeit: mittel
  • Markdorf
  • Ensisheimer Straße
  • 47° 42' 57.676"
  • 9° 23' 22.193"
  • Aulendorf
  • Hauptstraße
  • 47° 57' 16.596"
  • 9° 38' 22.884"
  • Wegmarkierung:
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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 6
  • Keywords: 88326 Aulendorf,88348 Bad Saulgau,88371 Ebersbach-Musbach,88422 Bad Buchau,88422 Dürnau,88422 Kanzach,88422 Moosburg,88427 Bad Schussenried,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Sigmaringen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3907
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/06_etappe_6/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-6.gpx
  • Start: Aulendorf
  • Ziel: Bad Buchau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Oberschwaben-Allgäu-Weg führt durch das idyllische Tal der Schussen, umgeben von grünen Hügeln. Der erste Halt ist das ehemalige Prämonstratenserkloster in Bad Schussenried. Gegründet 1183, war es lange das spirituelle Zentrum der Region und ist bekannt für seine barocke Kirche und den prächtigen Bibliothekssaal. In Kürnbach bietet das Oberschwäbische Museumsdorf Einblicke in vergangene Lebens- und Arbeitsweisen.

    Weiter geht es über zwei Hügel nach Bad Saulgau, wo gepflegte Fachwerkhäuser und mehrere Kirchen auf einen Spaziergang einladen. Die Stadt, ausgezeichnet für ihr Umweltengagement, beherbergt den NaturThemenPark mit vielen Attraktionen. Entspannen Sie danach in der fünf Wellness-Stars prämierten Sonnenhof-Therme.

    Der Weg schlängelt sich durch Felder und Baumgruppen, bevor er in das Naturschutzgebiet Federsee führt. Der Holzbohlenweg ermöglicht den Zugang zu Naturerlebnispfaden, Stegen und Aussichtsplattformen. Das 2.350 ha große Gebiet ist ein Rückzugsort für 265 Vogelarten und 70 Schmetterlingsarten. Im NABU-Naturschutzzentrum Federsee können Besucher mehr über das Europareservat erfahren und an Führungen teilnehmen. Nach der Erkundung sorgt die großzügige Saunalandschaft der Adelindis Therme für Erholung und bereitet Sie auf die nächste Etappe vor.

  • Länge: 38
  • Abstieg: 259
  • 681
  • 544
  • Schwierigkeit: leicht
  • Aulendorf
  • Poststraße
  • 47° 57' 12.060"
  • 9° 38' 36.341"
  • Bad Buchau
  • Poststraße
  • 48° 3' 58.889"
  • 9° 36' 46.195"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 7
  • Keywords: 88422 Alleshausen,88422 Bad Buchau,88422 Betzenweiler,88422 Oggelshausen,88422 Seekirch,88422 Tiefenbach,88524 Uttenweiler,88527 Unlingen,89584 Ehingen (Donau),89607 Emerkingen,89613 Oberstadion,89616 Rottenacker,89619 Unterstadion,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Sigmaringen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3907
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/07_etappe_7/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-7.gpx
  • Start: Bad Buchau
  • Ziel: Ehingen (Donau)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Nach dem Rückzug der eiszeitlichen Gletscher besiedelten späteiszeitliche Rentierjäger die Region um den Federsee. Die Moorböden bewahren noch heute Spuren alter Jagdlager, Moorsiedlungen und Pfahlbauten. Diese archäologischen Funde sind die Grundlage des Federseemuseums, das das Leben in früheren Zeiten anhand von Häusern und Hütten veranschaulicht. Die Pfahlbauten am Federsee wurden 2011 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

    Nach diesem historischen Einblick führt der Radweg um das Schutzgebiet und durch offene Streuwiesen. Bei Dentingen beginnt der Anstieg zum 767 Meter hohen Bussen. In der Gemeinde Uttenweiler erwartet die Radler die barocke Klosterkirche St. Simon und Judas sowie ein idyllisches Naturfreibad.

    Kurz vor dem Gipfel des „Heiligen Bergs Oberschwabens“ schlängelt sich die Route nach Osten. Die Abfahrt bietet atemberaubende Ausblicke, und die Räder rollen von selbst. Nach einer genussvollen Abfahrt erreichen Sie Oberstadion, wo das Krippenmuseum einen Besuch wert ist. Auf 600 Quadratmetern präsentiert das Museum rund 160 Krippen und bietet eine detaillierte Darstellung des Lebens von Jesus durch kunstvoll gestaltete Figuren und Szenen.

    Die letzten Kilometer führen entlang des Donau-Radwegs nach Ehingen, der Bierkulturstadt, wo der Tag gebührend endet.

  • Länge: 48
  • Abstieg: 243
  • 664
  • 492
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Buchau
  • Poststraße
  • 48° 3' 58.889"
  • 9° 36' 46.195"
  • Ehingen (Donau)
  • Pfisterstraße
  • 48° 17' 8.016"
  • 9° 43' 31.188"
  • Wegmarkierung:
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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 8
  • Keywords: 89073 Ulm,89075 Ulm,89077 Ulm,89079 Ulm,89081 Ulm,89155 Erbach,89160 Ulm,89584 Ehingen (Donau),89604 Allmendingen,89610 Oberdischingen,89614 Öpfingen,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Sigmaringen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3907
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/08_etappe_8/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-8.gpx
  • Start: Ehingen (Donau)
  • Ziel: Ulm
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Oberschwaben-Allgäu-Radweg endet in Ehingen, dessen Geschichte bis ins Jahr 961 zurückreicht. Die letzte Etappe beginnt in der Unteren Stadt, wo das markante Heilig-Geist-Spital mit einer Sammlung des städtischen Museums beeindruckt.

    Verlassen Sie die Bierkulturstadt mit ihren traditionsreichen Brauereien und erklimmen Sie den ersten Höhenrücken. Ruhige, geschotterte Wege führen nach Oberdischingen, wo die Herrengasse mit ihren französisch-barocken Mansardgebäuden fasziniert.

    Fünf Kilometer weiter östlich erwartet Sie das imposante Schloss Erbach, das mit seinen Salons, dem Restaurant und dem Theater im Keller beeindruckt.

    Kurz vor dem Ziel in Ulm stehen die letzten Hügelkuppen an, die großartige Ausblicke über das Donautal bieten. Der Weg führt entlang der Donau, bis schließlich das Ulmer Münster sichtbar wird. Nach 360 abwechslungsreichen Kilometern endet Ihre Radtour hier, am ikonischen Wahrzeichen von Ulm.

  • Länge: 30
  • Abstieg: 348
  • 587
  • 472
  • Schwierigkeit: leicht
  • Ehingen (Donau)
  • Bahnhofstraße
  • 48° 17' 6.749"
  • 9° 43' 29.050"
  • Ulm
  • Neue Straße
  • 48° 23' 46.500"
  • 9° 59' 1.860"
  • Wegmarkierung:
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Neckartal-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 72070 Tübingen,72072 Tübingen,72074 Tübingen,72076 Tübingen,72124 Pliezhausen,72127 Kusterdingen,72138 Kirchentellinsfurt,72138 Kusterdingen,72622 Nürtingen,72654 Neckartenzlingen,72666 Neckartailfingen,72669 Unterensingen,72760 Reutlingen,72762 Reutlingen,72764 Reutlingen,72766 Reutlingen,72768 Reutlingen,72770 Reutlingen,73207 Plochingen,73240 Wendlingen am Neckar,73249 Wernau (Neckar),73257 Köngen,73728 Esslingen am Neckar,73730 Esslingen am Neckar,73732 Esslingen am Neckar,73733 Esslingen am Neckar,73734 Esslingen am Neckar,73776 Altbach,Schwäbische Alb,Region Stuttgart,Landkreis Tübingen,Landkreis Reutlingen,Landkreis Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID3873
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/04_etappe_4/neckartal_radweg_etappe_4.gpx
  • Start: Tübingen
  • Ziel: Esslingen am Neckar
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Am Ausgangspunkt in Tübingen liegen kleinere Boote am Ufer bereit. Stocherkahnfahrten sind eine beliebte Freizeitaktivität der Tübinger, bei der die Studenten wahre Meisterschaft erreichen.

    Auf dem Weg nach Nürtingen sind zahlreiche Stauseen und Tümpel entlang des Neckars zu finden, die nicht nur Rastplätze für Menschen, sondern auch Rückzugsorte für Vögel bieten.

    Die Fahrt geht gemächlich voran, durch die historische Fachwerkstadt Nürtingen, wo die Kirche St. Laurentius mit ihrem Turm über die Altstadt ragt. Immer wieder wird auf der rechten Seite des Weges die Silhouette der Schwäbischen Alb sichtbar, und wenige Kilometer von der Radroute entfernt liegt die alte Reichsstadt Reutlingen. In Esslingen, dem Etappenziel, erwartet die Radler eine weitere Fachwerkkulisse in einer hervorragend erhaltenen Altstadt, die jedes Jahr Tausende von Besuchern anzieht.

  • Länge: 52,1
  • Abstieg: 319
  • 328
  • 232
  • Schwierigkeit: leicht
  • Tübingen
  • Gartenstraße
  • 48° 31' 9.993"
  • 9° 3' 29.772"
  • Esslingen am Neckar
  • Färbertörlesweg
  • 48° 44' 8.880"
  • 9° 18' 24.648"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Neckartal-Radweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 5
  • Keywords: 70173 Stuttgart,70174 Stuttgart,70176 Stuttgart,70178 Stuttgart,70180 Stuttgart,70182 Stuttgart,70184 Stuttgart,70186 Stuttgart,70188 Stuttgart,70190 Stuttgart,70191 Stuttgart,70192 Stuttgart,70193 Stuttgart,70195 Stuttgart,70197 Stuttgart,70199 Stuttgart,70327 Stuttgart,70329 Stuttgart,70372 Stuttgart,70374 Stuttgart,70376 Stuttgart,70378 Stuttgart,70435 Stuttgart,70437 Stuttgart,70439 Stuttgart,70469 Stuttgart,70499 Stuttgart,70563 Stuttgart,70565 Stuttgart,70567 Stuttgart,70569 Stuttgart,70597 Stuttgart,70599 Stuttgart,70619 Stuttgart,70629 Stuttgart,71634 Ludwigsburg,71636 Ludwigsburg,71638 Ludwigsburg,71640 Ludwigsburg,71642 Ludwigsburg,71672 Ludwigsburg,71686 Remseck am Neckar,71691 Freiberg am Neckar,71711 Steinheim an der Murr,71726 Benningen am Neckar,73728 Esslingen am Neckar,73730 Esslingen am Neckar,73732 Esslingen am Neckar,73733 Esslingen am Neckar,73734 Esslingen am Neckar,74354 Besigheim,74379 Ingersheim,74385 Pleidelsheim,74394 Hessigheim,74395 Mundelsheim,Region Stuttgart,Rems-Murr-Kreis,Landkreis Ludwigsburg,Landkreis Heilbronn,Landkreis Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID18249
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/05_etappe_5/neckartal_radweg_etappe_5.gpx
  • Start: Esslingen am Neckar
  • Ziel: Besigheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    In dieser Region erblüht der Barock prachtvoll in einem ausgedehnten Schlossgarten, während entlang der Ufer des Neckars der Wein prächtig gedeiht. Nun verkehren hier Lastkähne und Ausflugsschiffe.

    Bereits in Esslingen ragen steile Weinberge über der Stadt empor, gekrönt von einer Burg, die jedoch nur noch ein Überrest der alten Stadtmauer ist. Kurz vor den Toren Stuttgarts thront die Grabkapelle der Württemberger über den Weinbergen, während im Tal unten im Weinbau-Museum in Uhlbach die Geschichte der edlen Tropfen erkundet werden kann.

    Im Wein offenbart sich nicht nur Wahrheit, sondern auch jede Menge Poesie, die sich besonders malerisch in der Geburtsstadt Friedrich Schillers, Marbach am Neckar, entfaltet. Ein Besuch des Schiller-Nationalmuseums ist fast schon obligatorisch, bevor es dann beschwingt und Schleife um Schleife weiter in Richtung Besigheim geht.

  • Länge: 59,4
  • Abstieg: 407
  • 238
  • 173
  • Schwierigkeit: leicht
  • Esslingen am Neckar
  • Färbertörlesweg
  • 48° 44' 8.880"
  • 9° 18' 24.648"
  • Besigheim
  • Otto-Konz-Weg
  • 49° 0' 4.500"
  • 9° 8' 52.420"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Neckartal-Radweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 6
  • Keywords: 74072 Heilbronn,74074 Heilbronn,74076 Heilbronn,74078 Heilbronn,74080 Heilbronn,74081 Heilbronn,74172 Neckarsulm,74177 Bad Friedrichshall,74206 Bad Wimpfen,74257 Untereisesheim,74348 Lauffen am Neckar,74354 Besigheim,74366 Kirchheim am Neckar,74376 Gemmrigheim,74388 Talheim,74399 Walheim,HeilbronnerLand,Region Stuttgart,Neckar-Zaber-Region,Landkreis Heilbronn,Landkreis Ludwigsburg,Landkreis Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID18252
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/06_etappe_6/neckartal_radweg_etappe_6.gpx
  • Start: Besigheim
  • Ziel: Bad Wimpfen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die malerischen Gassen von Besigheim sind ein wahres Erlebnis. Über dem Neckar erhebt sich die Altstadt majestätisch und verspricht jedem Besucher einen unvergesslichen Aufenthalt. Ebenso idyllisch präsentiert sich Lauffen, bekannt für den berühmten Katzenbeißer.

    Der Weinbau prägt nach wie vor die Ufer des Neckars, während kleine Wengerter-Häuschen aus den Hanglagen neben dem Fluss hervorschauen.

    Heilbronn, die Hauptstadt des Württemberger Weinbaus, liegt wie ein Amphitheater von Weinbergen umgeben. Hier befindet sich die experimenta, das größte Science-Center Deutschlands. Die Bundesgartenschau 2019 hat die Stadt weiter aufgewertet, und der Neckar zieht sich fast wie eine grüne Lunge durch die Innenstadt. Der Citybeach und die Neckarbühne laden ein, um sich bei einer Pause im Wasser zu entspannen.

    Auf dem weiteren Weg zur Mündung des Neckars kann in Bad Friedrichshall ein Salzbergwerk besichtigt werden. Auf der anderen Flussseite erwartet die Besucher eine ebenso geschichtsträchtige Stadt: Bad Wimpfen, die größte Kaiserpfalz der Staufer nördlich der Alpen, deren Silhouette mit Türmen und Mauern am Ufer des Neckars weithin erkennbar ist.

  • Länge: 38,3
  • Abstieg: 248
  • 191
  • 134
  • Schwierigkeit: leicht
  • Besigheim
  • Otto-Konz-Weg
  • 49° 0' 4.500"
  • 9° 8' 52.420"
  • Bad Wimpfen
  • Alte Steige
  • 49° 13' 49.102"
  • 9° 10' 11.550"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

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Neckartal-Radweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 7
  • Keywords: 64754 Eberbach,69412 Eberbach,69429 Eberbach,69434 Eberbach,69437 Neckargerach,69439 Zwingenberg,74206 Bad Wimpfen,74847 Obrigheim,74855 Haßmersheim,74867 Neunkirchen,74906 Bad Rappenau,Bergstraße-Odenwald,HeilbronnerLand,Rhein-Neckar-Kreis,Kreis Bergstraße,Neckar-Odenwald-Kreis,Landkreis Heilbronn,Baden-Württemberg,Hessen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID18253
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/07_etappe_7/neckartal_radweg_etappe_7.gpx
  • Start: Bad Wimpfen
  • Ziel: Eberbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Bad Wimpfen markiert den Übergang von Württemberg in die Kurpfalz sowie den Wechsel von schwäbischen zu badischen Landschaften und von den Weinhängen zu den Buntsandsteinfelsen des Odenwalds.

    Hier beginnt das Burgenviertel des Neckartals, und schon nach kurzer Zeit erreicht man die nächste Bergfestung. Auf Burg Guttenberg residieren noch heute echte Adlige in Gemäuern, die über die Jahrhunderte hinweg unversehrt geblieben sind. Besonders sehenswert ist die Greifvogelwarte, wo während der Saison täglich majestätische Adler und Geier über dem Neckartal ihre Kreise ziehen.

    Ein Stück weiter, auf Burg Hornberg, lebte einst der berühmte Götz von Berlichingen, bevor er mit seinem Fluch in die Geschichtsbücher einging. Entlang des Neckars reihen sich Burg um Burg auf dem Weg in den Odenwald, begleitet von Schiffen, die an zahlreichen Schleusen auf die nächste Stufe gehoben werden müssen.

    Ein unvergessliches Erlebnis! Die Etappe endet in der charmanten Fachwerkstadt Eberbach, wo der Neckar sich um 90 Grad dreht und seinen Weg nach Westen fortsetzt.

  • Länge: 43,3
  • Abstieg: 378
  • 173
  • 129
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Wimpfen
  • Alte Steige
  • 49° 13' 49.102"
  • 9° 10' 11.550"
  • Eberbach
  • Alte Pleutersbacher Straße
  • 49° 27' 29.742"
  • 8° 59' 12.104"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Neckartal-Radweg Etappe 8

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 8
  • Keywords: 64754 Eberbach,64757 Hirschhorn,68159 Mannheim,68161 Mannheim,68163 Mannheim,68165 Mannheim,68167 Mannheim,68169 Mannheim,68199 Mannheim,68219 Mannheim,68229 Mannheim,68239 Mannheim,68259 Mannheim,68305 Mannheim,68307 Mannheim,68309 Mannheim,68526 Ladenburg,68535 Edingen-Neckarhausen,68549 Ilvesheim,69115 Heidelberg,69117 Heidelberg,69118 Heidelberg,69120 Heidelberg,69121 Heidelberg,69123 Heidelberg,69124 Heidelberg,69126 Heidelberg,69151 Neckargemünd,69221 Dossenheim,69239 Neckarsteinach,69412 Eberbach,69412 Hirschhorn,69429 Eberbach,69434 Eberbach,69434 Hirschhorn,69436 Schönbrunn,Bergstraße-Odenwald,Kurpfalz,Nibelungenland,Rhein-Neckar-Kreis,Kreis Bergstraße,Neckar-Odenwald-Kreis,Baden-Württemberg,Hessen,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID18254
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/08_etappe_8/neckartal_radweg_etappe_8.gpx
  • Start: Eberbach
  • Ziel: Mannheim
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entlang des Neckars finden sich malerische Städtchen und eindrucksvolle Burgen. Hirschhorn, Neckarsteinach, Eberbach und Neckargemünd haben sich gemeinsam den Namen "Die Romantischen Vier" gegeben, nicht nur wegen ihrer Ritterromantik.

    Hinter jeder Flussbiegung wartet eine neue Burg darauf, entdeckt zu werden. Dieser Abschnitt zählt zu den bevorzugten Zielen der weißen Flotte auf dem Neckar, deren Heimathafen in Heidelberg liegt.

    "Alt-Heidelberg, du Feine!" Die Studentenstadt hat ihren Reiz über die Jahrhunderte bewahrt. In der Altstadt unterhalb thront die bezaubernde Ruine des Schlosses, eine Inspirationsquelle für Dichter seit vielen Generationen.

    Die letzten Kilometer mit dem Rad verlaufen eben. Der Odenwald weicht dem Rheingraben, und schließlich löst der Rhein in Mannheim den Neckar ab. Über 375 Kilometer hat man den Fluss begleitet, von der Quelle bis zur Mündung in Mannheim, und dabei eine Vielfalt von Natur und Kultur erlebt, die keine Langeweile aufkommen lässt.

  • Länge: 61,3
  • Abstieg: 519
  • 168
  • 88
  • Schwierigkeit: mittel
  • Eberbach
  • Alte Pleutersbacher Straße
  • 49° 27' 29.742"
  • 8° 59' 12.104"
  • Mannheim
  • Am Friesenheimer Durchstich
  • 49° 30' 49.060"
  • 8° 26' 14.766"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 4
  • Keywords: 88045 Friedrichshafen,88046 Friedrichshafen,88048 Friedrichshafen,88069 Tettnang,88074 Meckenbeuren,88079 Tettnang88094 Oberteuringen,88099 Neukirch,88239 Wangen im Allgäu,88677 Markdorf,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3906
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/04_etappe_4/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-4.gpx
  • Start: Deuchelried
  • Ziel: Markdorf
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Radfahrer verlassen die historische Stadt Wangen entlang der Oberen Argen und erkunden das idyllische Hügelland. Die Route führt durch den Stadtteil Haslach nach Neukirch, wo das berühmte „Hexenhäusle“ von Melchior Setz steht.

    Ab Oberrussenried verändert sich die Landschaft: Dunkle Wälder weichen Obstanbauflächen. Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Süßkirschen und Hopfen prägen das Bild der Region, die vom milden Klima und der sonnigen Lage profitiert.

    In Tettnang, der „Hopfenstadt“, beeindruckt das Neue Schloss, erbaut zwischen 1712 und 1720. Die Stadt begeistert mit prächtigen Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert und dem Tettnanger Hopfenmuseum in Siggenweiler.

    Weiter geht es über Meckenbeuren nach Markdorf, das am Fuße des Gehrenbergs liegt. Die „Perle des Linzgaus“ bietet Sehenswürdigkeiten wie die Kirche St. Nikolaus, das Bischofschloss und historische Mauertürme, die sich ideal zu Fuß erkunden lassen.

  • Länge: 50
  • Abstieg: 443
  • 587
  • 404
  • Schwierigkeit: mittel
  • Deuchelried
  • Aumühleweg
  • 47° 41' 3.401"
  • 9° 50' 0.553"
  • Markdo
  • Ensisheimer Straße
  • 47° 42' 56.509"
  • 9° 23' 24.929"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 2
  • Keywords: 25557 Beldorf,25557 Bendorf,25557 Bornholt,25557 Gokels,25557 Hanerau-Hademarschen,25557 Steenfeld,25557 Thaden,25725 Bornholt,25767 Albersdorf,25767 Beldorf,25767 Bunsoh,25767Offenbüttel,Nordsee,Schleswig-Holstein,Kreis Dithmarschen,Deutschland,Echt Dithmarschen,Radfernweg Etappe,Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe,ID3896
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/nord_ostsee_kanal_route/02_etappe_2/nord_ostsee_kanal_route_etappe_2.gpx
  • Start: Albersdorf
  • Ziel: Steenfeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Im Kreis auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route

    Auch am zweiten Tag auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route geht es Seite an Seite mit Traumschiffen, Jachten und Frachtern von Dorf zu Dorf und Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit. Allein Albersdorf ist einen intensiven zweiten Blick wert, denn die kleine Geestgemeinde, die von Niederungen, Tälern und Wäldern umgeben ist, übt eine starke Anziehungskraft auf all jene aus, die sich für historische Bauten und archäologische Funde begeistern können. Das Megalithgrab Brutkamp etwa gehört zu den bedeutenden Stein- und Hügelgräbern der Region. Der alte Ortskern von Albersdorf besteht aus reetgedeckten Häusern, und ganz in der Nähe liegt die aus dem 16. Jahrhundert stammende Wassermühle.

  • Sub Text:

    Das Etappenziel des Tages, Steenfeld, ist nur zehn Kilometer entfernt. Allerdings haben die Radtourer heute die Gelegenheit zu einer schönen Radtour rund um das „Grüne Herz von Dithmarschen“. Der Kaiserberg, ein bronzezeitlicher Grabhügel, lockt beispielsweise mit dem 36 Meter hohen Aussichtsturm. Von hier blicken die Radfahrer über die Geestlandschaft bis nach Brunsbüttel. Wissenswertes und viel Interessantes finden sie im Steinzeitpark Albersdorf, im Stellwerkmuseum und im Museum für Archäologie. Radtourer, die sehr gerne auch einmal zu Fuß die Region entdecken möchten, nutzen den Gieselau-Rundwanderweg, der entlang eines der reizvollsten Fließgewässer von Schleswig-Holstein führt.

    Von Steinzeitgräbern und imposanten Urwäldern

    Auf der gegenüberliegenden Kanalseite liegt der Ort Hanerau-Hademarschen, ebenfalls bekannt für seine aus der Jungsteinzeit stammenden Hünengräber. Schließlich war diese Region schon vor mehr als 5.000 Jahren besiedelt. Hier lebte auch Theodor Storm in der Zeit von 1880 bis 1888 und schrieb den legendären „Schimmelreiter“, der zu seinen bekanntesten Werken zählt. Wendet man sich von Albersdorf dagegen zunächst Richtung Norden, erreicht man die Gemeinde Arkebek am „Riesewohld“. Im Jahr 1447 wurde Arkebek erstmals urkundlich erwähnt. Heute ist es bekannt sowohl für den Fund eines Schwertes aus dem 8. Jahrhundert als auch für die 30 denkmalgeschützten Stein- und Hügelgräber, die sich wie Perlen auf einer Schnur entlang der Kreisstraße aufreihen. Sehenswert ist aber auch der Riesewohld. Denn mit seinen Bruch-, Eichen- und Buchenwäldern vermittelt er den unbändigen Eindruck eines mitteleuropäischen Urwaldes. Die Gemeinde Steenfeld mit ihrem imposanten Gedenkstein und der Alten Kettenfähre ist das Ziel der heutigen Rundreise auf der Nord-Ostsee-Kanal-Route.

  • Länge: 41,5
  • Abstieg: 381
  • 57
  • 1
  • Schwierigkeit: leicht
  • Albersdorf
  • Friedrichstraße 1-3
  • 54° 8' 47.8"
  • 9° 16' 58.0"
  • Steenfeld
  • L 131
  • 54° 9' 8.5"
  • 9° 22' 29.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

Weiterlesen … Nord-Ostsee-Kanal-Route Etappe 2

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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 88239 Wangen im Allgäu,88260 Argenbühl,88299 Leutkirch im Allgäu,88316 Isny im Allgäu,Allgäu,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Ferienregion Allgäu-Bodensee,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3905
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/03_etappe_3/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-3.gpx
  • Start: Leutkirch im Allgäu
  • Ziel: Wangen im Allgäu
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Südlich von Leutkirch führt die Route durch das malerische Allgäu. Kristallklare Bäche durchziehen grüne Wiesen, die Raum für charmante Dörfer und Kleinstädte bieten.

    Isny, an den Nordausläufern der Allgäuer Alpen gelegen, ist der erste Höhepunkt. Der Luftkurort mit fast 1.000 Jahren Geschichte beeindruckt mit seiner Altstadt, hohen Mauern, Türmen und Toren.

    Der 25 Kilometer lange Abschnitt nach Wangen bietet puren Radelgenuss, mit den Alpen zum Greifen nah. In Eglofs erwarten Radler ein harmonischer Dorfplatz, herrschaftliche Gasthäuser, das bemalte Rathaus und die Barockkirche St. Martin.

    Wangen, das Herz des Württembergischen Allgäus, beeindruckt mit historischen Bauten und bemalten Türmen. Erkunden Sie die reiche Geschichte und Schönheit des Allgäus auf dieser idyllischen Radroute.

  • Länge: 50
  • Abstieg: 422
  • 713
  • 551
  • Schwierigkeit: schwer
  • Leutkirch im Allgäu
  • Obere Vorstadtstraße
  • 47° 49' 29.104"
  • 10° 1' 26.918"
  • Wangen im Allgäu
  • Klosterbergstraße
  • 47° 41' 3.566"
  • 9° 50' 0.902"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
Tourbeschreibung Einleitungtext Erweiterungstext Tourdaten Länge ...

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Neckartal-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Neckartal-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 72070 Tübingen,72072 Tübingen,72074 Tübingen,72076 Tübingen,72108 Rottenburg am Neckar,72160 Horb am Neckar,72181 Starzach,72184 Eutingen im Gäu,Schwäbische Alb,Schwarzwald,Schwarzwald (Nord),Landkreis Tübingen,Landkreis Freudenstadt,Baden-Württemberg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Neckartal-Radweg Etappe,ID3872
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/neckartal_radweg/03_etappe_3/neckartal_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Horb am Neckar
  • Ziel: Tübingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Horb verabschiedet die Radfahrer mit einer der beeindruckendsten Fachwerkkulissen des Landes und entlässt sie in eine malerische Flusslandschaft, gesäumt von zahlreichen kleinen Ortschaften.

    Der Neckar biegt nach Nordosten ab und dringt immer tiefer ins württembergische Kernland vor. In Rottenburg haben schon die Römer gesiedelt, und später etablierte sich dort der katholische Bischofssitz einer neuen Diözese, der bis heute besteht. Die Gegend um den Dom und den historischen Marktbrunnen lockt mit Geschäften und Cafés zum Verweilen.

    Nur etwas mehr als zehn Kilometer entfernt liegt das historische Zentrum des protestantischen Württembergs: die Universitätsstadt Tübingen. Zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Orten thront die Wurmlinger Kapelle auf einem Hügel und bietet eine malerische Landmarke, die aus der Ferne sichtbar ist. Sie prägt diese Etappe ebenso wie der Hölderlinturm am Ufer des Neckars in Tübingen, den man am Ende dieses Abschnitts erreicht.

  • Länge: 35,4
  • Abstieg: 445
  • 437
  • 318
  • Schwierigkeit: leicht
  • Horb am Neckar
  • Christophorusbrücken
  • 48° 26' 35.011"
  • 8° 41' 26.443"
  • Tübingen
  • Gartenstraße
  • 48° 31' 9.993"
  • 9° 3' 29.772"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    0

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 88299 Leutkirch im Allgäu,88410 Bad Wurzach,88416 Ochsenhausen,88416 Steinhausen an der Rottum,88436 Eberhardzell,Oberschwaben,Baden-Württemberg,Landkreis Ravensburg,Deutschland,Radfernweg Etappe,Oberschwaben-Allgäu-Radweg Etappe,ID3904
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/oberschwaben_allgaeu_radweg/02_etappe_2/Oberschwaben-Allgaeu-Radweg-Etappe-2.gpx
  • Start: Ochsenhausen
  • Ziel: Leutkirch im Allgäu
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Hinter Ochsenhausen erklimmt der Radfernweg die ersten Hügel des Tages. Der Blick schweift über schmale Landstraßen, Dörfer und Grünstreifen. Ein Geheimtipp ist der Aussichtspunkt "Hohbäumle" bei Füramoos, der den Altdorfer Wald und die Allgäuer Alpen offenbart.

    Von hier aus geht es hinunter in die Senke des Wurzacher Rieds, einer Landschaft, die durch die Eisströme der letzten Eiszeit geformt wurde. Das 1.812 ha große Naturschutzgebiet bietet Lebensraum für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. In der nahegelegenen Kurstadt können Radfahrer in der Vitalium-Therme entspannen.

    Eine wichtige Station ist das Schloss in Bad Wurzach mit seinem prächtigen Treppenhaus. Das Etappenziel Leutkirch im Allgäu besticht mit gepflasterten Gassen und Fachwerkhäusern, darunter das Gotische Haus von 1379.

    Erleben Sie die landschaftliche und kulturelle Vielfalt auf dem Oberschwaben-Allgäu-Radweg.

  • Länge: 44
  • Abstieg: 264
  • 730
  • 576
  • Schwierigkeit: mittel
  • Ochsenhausen
  • Bahnhof
  • 48° 4' 15.978"
  • 9° 56' 52.033"
  • Leutkirch im Allgäu
  • Obere Vorstadtstraße
  • 47° 49' 29.100"
  • 10° 1' 26.940"
  • Wegmarkierung:
  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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