Radurlaub Fürstenroute Lippe. 7 Historische Städte. Zeitreise durch alle Epochen. Steinzeit und Weserrenaissance, Mittelalter und die Anfänge der Industrie: Ihr fünftägiger Radurlaub auf der Fürstenroute ist eine Zeitreise durch alle Epochen. Und bietet Genüsse im Hier und Jetzt.
Schwingen Sie sich auf den Sattel und entdecken Sie die Geschichte und die natürliche Vielfalt Lippes und des Naturparks Teutoburger Wald per Rad. Kern der Geschichte sind die sieben historischen Stadtkerne. Liebevoll restaurierte Fachwerkbauten, prachtvolle Bürgerhäuser sowie die Adelssitze der Regenten verleihen der Region einen ganz besonderen Reiz.
Etappen: 3
Länge: 146
Abstieg: 1.599
302
70
Schwierigkeit: mittel
Detmold
Bruchstraße 40
51° 56' 9.820"
8° 52' 29.168"
Detmold
Wall 1
51° 56' 8.239"
8° 52' 31.289"
Kontaktadresse:
Teutoburger Wald Tourismus Fachbereich der OWL GmbH
Keywords: Radfernweg Deutschland,Radfernweg Sachsen,Radfernweg Landkreis Meißen,Radfernweg Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge,Radfernweg Dresden Elbland,Radfernweg Erzgebirge,Radfernweg,In zwei Tagen durch das Elbland,Mehrtagestour,ID15383
Radtourer, die sich für die Region Dresden Elbland entscheiden, freuen sich darauf, eine eindrucksvolle Kulturlandschaft in ihrer ganzen Schönheit für sich zu entdecken. Die abwechslungsreichen Radkilometer erstrecken sich beiderseits der Elbe. Sie ermöglichen entspannte Touren durch jene Gegend, die mit historischen Bauwerken wie dem Meißner Dom, Schloss Moritzburg und der Dresdner Frauenkirche ebenso aufwartet, wie mit einer landschaftlichen Schönheit, die immer wieder zum Verweilen und Genießen einlädt. Zu den schönsten Routen zählt die Tour „In zwei Tagen durch das Elbland“, die auf rund 150 Radkilometern beeindruckende Stadt-Impressionen sowie landschaftliche Highlights präsentiert, welche sicherlich lange in Erinnerung bleiben werden.
Sub Text:
Eine Rundtour mit vielen Highlights
Die als Rundstrecke angelegte Zwei-Tages-Tour verbindet die Städte Dresden und Meißen miteinander. Sie lädt die Radtourer gleichzeitig dazu ein, Städte wie Radebeul und Riesa, Pirna und Pillnitz näher kennenzulernen. Entlang der Route erstrecken sich außerdem atemberaubende Natur- und Vogelschutzgebiete sowie jene Regionen, die als Fauna-Flora-Habitate ausgewiesen sind. Dazu zählen die Elbinseln Pillnitz und Gauernitz, das Müglitztal, die Jahna-Niederung, die Triebischtäler sowie das Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg. Solcherart ruhige Naturrefugien gelten als eindrucksvolle Pendants zum geschäftigen Treiben in den Städten und laden dazu ein, innezuhalten und die Seele baumeln zu lassen.
Impressionen der Zwei-Tages-Tour durchs Elbland
Die Route startet im Zentrum von Dresden, dort, wo Semperoper, Zwinger, Frauenkirche und das Residenzschloss Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen und die Besucher in ihren Bann zu ziehen wissen. Namhafte Galerien und Museen verführen ebenfalls zu einer Stippvisite, bevor man dem Radweg Richtung Radebeul folgt. Weinhänge verleihen der Landschaft ein fast mediterranes Flair, Mühlen und die Elbauen tun ihr Eigenes dazu, den Blick schweifen zu lassen und sich an den Impressionen zu erfreuen, bevor man Riesa erreicht. Auf der anderen Elbseite geht es dann Richtung Meißen, wo die erste Tagesetappe endet. Am zweiten Tag führt der Radweg durch kleine Dörfer Richtung Pirna und geleitet die Radtourer anschließend bei wunderbaren Elbland-Panoramen zurück nach Dresden.
Etappen: 2
Länge: 156
Abstieg: 1.187
124
91
Schwierigkeit: leicht
Dresden
Elberadweg
13° 44' 35.030"
51° 3' 21.301"
Dresden
Elberadweg
13° 44' 36.431"
51° 3' 21.139"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Der Radfernweg Sächsische Städteroute verbindet auf seiner Ostpassage Görlitz mit Nossen. Mehr als 210 interessante Radkilometer präsentieren prachtvolle Stadtansichten und zauberhafte Naturimpressionen. Zudem erinnert die Ostroute an den 1346 gegründeten Oberlausitzer Sechsstädtebund, der als sogenanntes Schutz- und Trutzbündnis geschlossen wurde. Die Region Dresden Elbland bildet erneut die eindrucksvolle Kulisse, vor der die Radfahrer in die Schönheit der Natur eintauchen, den Alltag hinter sich lassen und Interessantes und Wissenswertes entdecken können. Die Radstrecke ist gut ausgebaut und verläuft - ausgestattet mit dem leicht erkennbaren Wege-Logo (einem roten S auf weißem Grund) - durch die leicht hügelige Landschaft. Einerseits laden historische Städte zum Verweilen und Besichtigen ein, andererseits verleiten unter anderem Natur- und Vogelschutzgebiete dazu, innezuhalten und die Umgebung auf sich wirken zu lassen.
Sub Text:
Die Sächsische Städteroute von Görlitz bis Bautzen
Die östlichste deutsche Stadt Görlitz bildet den Ausgangspunkt des Radfernweges und ist schon allein aufgrund der historischen Altstadt sehenswert. Vom Stadtzentrum verläuft der Radweg Richtung Südwesten und hin zur Landeskrone sowie der weithin sichtbaren Burg. Die Sächsische Städteroute schlängelt sich zunächst bis Rosenbach und Herwigsdorf und weiter nach Löbau am Ostrand des Lausitzer Berglandes. Über Hochkirch erreichen die Radtourer die Stadt Bautzen an der Spree. Die lange Historie der Stadt zeichnet verantwortlich für die vielen Sehenswürdigkeiten in diversen Baustilen. Dazu zählt sowohl die Altstadt als auch die über der Stadt thronende Ortenburg.
Auf der Ostroute von Bautzen nach Nossen
Von Bautzen radelt man zunächst nach Panschwitz-Kuckau mit dem 1248 gegründeten Zisterzienserinnen-Kloster St. Marienstern. Via Elstra und Prietitz verläuft die Route nach Nebelschütz und in die Lessingstadt Kamenz. Kamenz lädt dazu ein, auf Lessings Spuren zu wandeln und die Schönheit der Stadt zu entdecken. Auf dem Weg nach Radebeul, dem Herzen der Sächsischen Weinstraße, fahren die Radwanderer durch den Ort Moritzburg mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten sowie weitläufigen Teichanlagen und Wäldern. In Radebeul kann man später das Karl May-Museum besichtigen und den „Lößnitzdackel“ bewundern. An der Elbe entlang führt der Radweg zunächst zur Porzellanstadt Meißen und schließlich via Triebischtal nach Nossen, dem Ziel der Ostroute „Sächsische Städteroute“.
Etappen: 5
Länge: 211
Abstieg: 2.402
335
96
Schwierigkeit: mittel
Görlitz
Altstadtbrücke
14° 59' 35.808"
51° 9' 27.515"
Nossen
Dresdner Straße 56
13° 18' 23.389"
51° 3' 29.239"
Impressionen:
Bild: , Copyright: Foto: Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Insgesamt 219 Radkilometer versprechen die atemberaubende Möglichkeit, die Schönheit des Ostallgäu aus eindrucksvollen Perspektiven kennenzulernen. Allein der ADFC zeichnete diesen Radfernweg als Qualitätsradroute mit fünf Sternen aus. Beste Streckenqualität und gute Anbindungen an die öffentlichen Verkehrsmittel gehören zu den Eigenschaften, die den Radfernweg charakterisieren. Selbstverständlich können Radtourer an jedem Punkt der gut beschilderten Route „einsteigen“ und sich dem Fahrgenuss widmen. Viel Freiraum für die Entdeckung landschaftlicher Schönheit und interessanter Sehenswürdigkeiten bieten die fünf Tagesetappen, die von Füssen as z.B. über Lechbruck am See, Waal und Eggenthal nach Nesselwang führen, bevor der Rundkurs wieder in Füssen endet.
Sub Text:
Radvergnügen mit königlichem Flair
Kurz nach dem Start in Bayerns höchstgelegener Altstadt überquert man bereits den Lech und erreicht bei Schwangau die ersten royalen Highlights: die beiden Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Vorbei am Bannwaldsee und der prächtigen Wieskirche führt die Schlossparkradrunde zum Lechstausee und weiter nach Roßhaupten. Die Gemeinde Stötten am Auerberg und das „Dorf am Moor“ bieten ebenso schöne Momente zum Innehalten wie der mit 897 Metern höchste Punkt der Etappe: Man kann sich kaum sattsehen am Alpenpanorama, am malerischen Geltnach-Tal sowie den Hochmoor-Impressionen, bevor der Radweg weiter durch den Sachsenrieder Forst und in die für ihre Passionsspiele bekannte Gemeinde Waal leitet.
Das faszinierende Auf und Ab der Schlossparkradrunde
Der Radfernweg bringt die Radwanderer an den mit 575 Metern niedrigsten Routenpunkt und ins Dorf Gennach, das mit seinem Rosengarten auf mehr als 3000m² überrascht. Entlang der Wertach schlängelt sich die Schlossparkradrunde nach Bad Wörishofen. Hier lebte Sebastian Kneipp seit 1855 und fand 1897 seine letzte Ruhestätte. Spektakuläre Ausblicke charakterisieren weiterhin die Radroute, die nun durch den Wallfahrtsort Maria Rain und über Nesselwang nach Pfronten verläuft. Ganz in der Nähe befindet sich in 1227 Metern Höhe mit Burg Falkenstein Deutschlands höchstgelegene Burgruine, die König Ludwig II. nach dem Vorbild von Schloss Neuschwanstein umbauen lassen wollte. Vom malerischen Weißensee ist es nun nur noch ein Katzensprung nach Füssen, dem Ziel der faszinierenden Schlossparkradrunde Allgäu.
Etappen: 5
Länge: 218
Abstieg: 2.350
928
573
Schwierigkeit: leicht
Füssen
Theresienstraße 6
10° 42' 10.7"
47° 34' 9.3"
Füssen
Theresienstraße 6
10° 42' 10.7"
47° 34' 9.3"
Wegmarkierung:
Impressionen:
Bild: , Copyright: Tourismusverband Ostallgäu e.V. / Christian Greither
Bild: , Copyright: Tourismusverband Ostallgäu e.V. / Michael Schott
Bild: , Copyright: Tourismusverband Ostallgäu e.V. / Michael Schott
Kontaktadresse:
Tourismusverband Ostallgäu e.V.
Schwabenstr. 11 87616 Marktoberdorf Telefon: +49 (0)8342 9110 Telefax: +49 (0)8342 911551 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.ostallgaeu.de
Der erste Abschnitt der Schlossparkradrunde im Allgäu startet in Füssen. Nachdem wir den Lech in östlicher Richtung überquert haben, lohnt sich ein Blick zurück auf das Hohe Schloss Füssen, welches über dem türkisfarbenen Lech thront. Auf Radwegen entlang der Straße erreichen wir Hohenschwangau. Unterwegs können wir bereits immer wieder traumhafte Blicke auf die beiden Königsschlösser erhaschen oder einen Abstecher zum Schwanseepark mit dem einstigen königlichen Schlosspark machen. Von Urspring führt das letzte Stück nach Lechbruck am See.
Die Strecke besteht aus Asphalt und gekiesten Wirtschafts- und Forstwegen.
Länge: 39,5
Abstieg: 509
890
718
Schwierigkeit: leicht
Füssen
Theresienstraße 6
10° 42' 10.7"
47° 34' 9.3"
Lechbruck am See
Flößerstraße
10° 47' 48.1"
47° 41' 55.2"
Wegmarkierung:
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Schwabenstr. 11 87616 Marktoberdorf Telefon: +49 (0)8342 9110 Telefax: +49 (0)8342 911551 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.ostallgaeu.de
Der zweite Abschnitt der Schlossparkradrunde im Allgäu startet im Flößerdorf Lechbruck am See. Von dort geht es über Sameister und Stötten am Auerberg nach Rettenbach am Auerberg. über Ingenried führt die Tour weiter nach Kaltental und Lengenfeld. Weiter geht es über Waalhaupten zur Endstation nach Waal.
Die Strecke besteht aus Asphalt und gekiesten Wirtschafts- und Forstwegen.
Länge: 51,9
Abstieg: 740
899
637
Schwierigkeit: mittel
Lechbruck am See
Flößerstraße
10° 47' 48.1"
47° 41' 55.2"
Waal
Marktplatz
10° 46' 35.8"
47° 59' 43.9"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Tourismusverband Ostallgäu e.V.
Schwabenstr. 11 87616 Marktoberdorf Telefon: +49 (0)8342 9110 Telefax: +49 (0)8342 911551 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.ostallgaeu.de
Der dritte Abschnitt der Schlossparkradrunde im Allgäu startet in Waal. Über Buchloe geht es nach Lamerdingen und Gennach, den nördlichsten Punkt der Runde. Die Tour führt weiter nach Ettringen, Türkheim und Stockheim. Weiter geht es nach Schlingen und Baisweil. Von Baisweil führt das letzte Stück nach Eggenthal.
Die Strecke besteht aus Asphalt und gekiesten Wirtschafts- und Forstwegen.
Länge: 54,7
Abstieg: 288
710
573
Schwierigkeit: leicht
Waal
Marktplatz
10° 46' 35.8"
47° 59' 43.9"
Eggenthal
Römerstraße 8
10° 30' 40.9"
47° 54' 51.2"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Tourismusverband Ostallgäu e.V.
Schwabenstr. 11 87616 Marktoberdorf Telefon: +49 (0)8342 9110 Telefax: +49 (0)8342 911551 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.ostallgaeu.de
Der vierte Abschnitt der Schlossparkradrunde im Allgäu startet in Eggenthal. Von dort führt die Tour über Friesenried und Aitrang nach Unterthingau. Weiter geht es über Görisried und Maria Rain nach Nesselwang.
Die Strecke besteht aus Asphalt und gekiesten Wirtschafts- und Forstwegen.
Länge: 49,5
Abstieg: 633
928
710
Schwierigkeit: mittel
Eggenthal
Römerstraße 8
10° 30' 40.9"
47° 54' 51.2"
Gschwend
Kemptener Straße
10° 29' 55.7"
O 47° 37' 20.1"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Tourismusverband Ostallgäu e.V.
Schwabenstr. 11 87616 Marktoberdorf Telefon: +49 (0)8342 9110 Telefax: +49 (0)8342 911551 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.ostallgaeu.de
Der fünfte und damit letzte Abschnitt der Schlossparkradrunde im Allgäu startet in Nesselwang. über Pfronten und Weißensee führt die Tour wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Füssen.
Die Strecke verläuft auf Asphalt und gekiesten Wirtschafts- und Forstwegen.
Länge: 22,7
Abstieg: 329
906
787
Schwierigkeit: leicht
Gschwend
Kemptener Straße
10° 29' 55.7"
47° 37' 20.1"
Füssen
Theresienstraße 6
10° 42' 10.7"
47° 34' 9.3"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Tourismusverband Ostallgäu e.V.
Schwabenstr. 11 87616 Marktoberdorf Telefon: +49 (0)8342 9110 Telefax: +49 (0)8342 911551 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.ostallgaeu.de
Der Radweg „In zwei Tagen durch das Elbland“ beginnt im Zentrum der Stadt Dresden. Weltbekannt ist die sächsische Landeshauptstadt sowohl für eindrucksvolle Bauten wie die Semperoper und die Frauenkirche, als auch für ihre Museen-Landschaft, die mit einzigartigen Kunstwerken die Besucher anzieht. Die als Rundkurs angelegte Route führt zunächst entlang weitläufiger Weinhänge nach Radebeul und durch den Ortsteil Altkötzschenbroda, der 1271 erstmals als Coschebrode erwähnt wurde. Die Kreisstadt Riesa markiert den nächsten Zwischenstopp, bevor man die Elbe überquert und nach Meißen radelt. Hier wird seit 1708 das berühmte Meißner Porzellan hergestellt. Sehenswert sind z.B. die Porzellanmanufaktur, die Albrechtsburg, der Meißner Dom sowie Schloss Siebeneichen.
Länge: 83,3
Abstieg: 638
124
91
Schwierigkeit: mittel
Dresden
Elberadweg
13° 44' 35.030"
51° 3' 21.301"
Meißen
Elberadweg
13° 28' 30.540"
51° 9' 49.709"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Auch die 2. Tagesetappe auf dem Radweg „In zwei Tagen durch das Elbland“ begeistert die Radtourer mit abwechslungsreichen Impressionen. Von Meißen geht es entlang der Elbe entspannt Richtung Pirna. Dabei führt der Radweg durch kleine malerische Dörfer und an Naturschutz- und „Fauna-Flora-Habitat“-Regionen vorbei. Sie bieten viele Möglichkeiten, innezuhalten und den Blick schweifen zu lassen, z.B. Richtung Schloss Batzdorf, zum Kuhberg oder zum Schloss Scharfenberg. Man radelt zunächst an Dresden vorbei, unter der legendären Stahlbrücke „Blaues Wunder“ hindurch und weiter nach Pirna mit der sehenswerten Altstadt. Am anderen Elbufer liefert Pillnitz mit seinem Schloss ein weiteres Highlight, bevor die Radtour im historischen Zentrum von Dresden endet.
Länge: 72,8
Abstieg: 549
124
99
Schwierigkeit: mittel
Meißen
Elberadweg
13° 28' 30.540"
51° 9' 49.709"
Dresden
Elberadweg
13° 44' 36.431"
51° 3' 21.139"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Die erste Tagesetappe auf der Ostpassage der Sächsischen Städteroute beginnt in Görlitz, jener Stadt, die mit mehr als 4000 Kultur- und Baudenkmalen einen eindrucksvollen Fundus historischer Hinterlassenschaften präsentiert. Die Route verläuft zunächst entlang der Lausitzer Neiße und wendet sich dann stadtauswärts zum 419m hohen Wahrzeichen, der Landeskrone. Anschließend folgen die Jauernicker Berge und der Schwarze Berg im Westen, östlich der Route erstreckt sich das Naturschutzgebiet Rutschung P mit dem Benzdorfer See. Die Radtourer erreichen Friedersdorf und gelangen schließlich über Herwigsdorf und Rosenbach nach Löbau, das erstmals 1221 erwähnt wurde. Sehenswert sind hier beispielsweise der König-Friedrich-August-Turm, das barocke Rathaus sowie Haus Schminke.
Länge: 35,3
Abstieg: 434
335
182
Schwierigkeit: mittel
Görlitz
Altstadtbrücke
51° 9' 27.515"
14° 59' 35.808"
Löbau
Görlitzer Straße
51° 5' 55.554"
14° 40' 19.024"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Auch wenn die erste Erwähnung Löbaus 1221 erfolgte, geht man von einer Besiedelung um 1000 v. Chr. aus. Dies belegen z.B. eine Höhlensiedlung sowie Überreste einer slawischen Befestigungsanlage. Besonders idyllisch zeigt sich das Ortszentrum mit seinen historischen Bauwerken. Die Ostroute verläuft an diesem Tag zunächst nach Norden und vorbei am Naturschutzgebiet Georgewitzer Skala, dem eindrucksvollen Felsental des Flusses Löbauer Wasser. Bei Kleinradmeritz schwenkt der Radweg nach Westen und nach Hochkirch. Sehenswert sind die barocke Kirche sowie Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert. Via Drehsa und Baschütz radelt man nun nach Bautzen, dem Ziel der zweiten Tagesetappe.
Länge: 39
Abstieg: 519
277
167
Schwierigkeit: mittel
Görlitz
Görlitzer Straße
51° 5' 55.554"
14° 40' 19.024"
Bautzen
Vor dem Schülertor
51° 10' 59.301"
14° 25' 35.029"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Bautzen ist gewiss ein weiteres Highlight auf dieser Städteroute. So präsentieren z.B. Museen ebenso Einblicke in die Historie wie das Bauwerk Alte Wasserkunst, das Domstift Bautzen und die Ortenburg. Die eindrucksvollen Altstadt-Bauten verlangen ebenfalls nach einem Stadtrundgang, bevor man sich am heutigen Tag zunächst Richtung Westen orientiert. In Panschwitz-Kuckau erreichen die Radtourer das 1248 gegründete Kloster St. Marienstern, mit Elstra dann eine der kleinsten Städte Deutschlands. Über Nebelschütz folgt man der Ostroute schließlich nach Kamenz, jene Stadt, in der Gotthold Ephraim Lessing am 22 Januar 1729 zur Welt kam. Mit der Gedenkstätte und dem Lessing-Museum ehrt man den berühmten Dichter.
Länge: 38,9
Abstieg: 445
235
152
Schwierigkeit: mittel
Bautzen
Vor dem Schülertor
51° 10' 59.301"
14° 25' 35.029"
Kamenz
Oststraße
51° 16' 26.645"
14° 5' 34.562"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Die vierte Tagesetappe verläuft von Kamenz nach Schwosdorf und weiter Richtung Süden. Bei Häslich befindet sich ein Freilichtmuseum der Granitindustrie, das Einblicke in das Handwerk gibt. Der Radweg schlängelt sich weiter durch die Lausitzer Landschaft und präsentiert Orte wie Reichenbach-Reichenau, Lomnitz und Bärnsdorf, bevor er Moritzburg erreicht. Der Ort erinnert an das Leben und Wirken des Kurfürsten Moritz und verführt geradewegs dazu, Besichtigungen einzuplanen - etwa von Schloss Moritzburg - sowie die umliegenden Teichanlagen und Waldgebiete ausgiebig zu erkunden. Der Radfernweg verläuft dann entlang des Dippelsdorfer Teiches und im kühnen Schwung nach Radebeul. Schon König Johann von Sachsen war um 1860 von der Stadt derart angetan, dass er sie aufgrund ihrer idyllischen Lage als das „Sächsische Nizza“ bezeichnete.
Länge: 58,4
Abstieg: 719
285
112
Schwierigkeit: mittel
Kamenz
Oststraße
51° 16' 26.645"
14° 5' 34.562"
Radebeul
Richard-Wagner-Straße
51° 6' 10.908"
13° 39' 26.118"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Highlights zwischen der Weinstadt Radebeul und Nossen
König Johann von Sachsen bezeichnete Radebeul als „Sächsisches Nizza“: Noch heute verzaubert die idyllische Lage die Besucher. Viele Bauten der Stadt stehen unter Denkmalschutz; 1999 deklarierte man zudem die weitläufige „Historische Weinberglandschaft Radebeul“ als Denkmalschutzgebiet. Karl May-Fans freuen sich auf die Villa Shatterhand, dem ehemaligen Wohnsitz des Schriftstellers - heute ein gut ausgestattetes Museum. Die Ostroute der Sächsischen Städteroute verläuft entlang der Elbe zur Porzellanstadt Meißen, in der erstmalig 1708 europäisches Porzellan hergestellt wurde. Südwestlich von Meißen befindet sich mit der Pechsteinklippe eine atemberaubende Aussichtsmöglichkeit auf das Triebischtal. Die Region „Fauna-Flora-Habitat Triebischtäler“ säumt den Radweg eine Weile, bevor die Radtourer mit Nossen an der Freiberger Mulde und Sehenswertem wie Kloster Altzella sowie Schloss Nossen das Ziel der Radtour erreichen.
Länge: 39,3
Abstieg: 284
261
96
Schwierigkeit: mittel
Radebeul
Richard-Wagner-Straße
51° 6' 10.908"
13° 39' 26.118"
Nossen
Dresdner Straße 56
51° 3' 29.239"
13° 18' 23.389"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Elbland Dresden e.V.
Dresdner Str. 7 01662 Meißen +49 (0) 3521 76350 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.dresden-elbland.de
Auf dem Südschwarzwald-Radweg gemächlich ohne Steigungen radeln
Gute Nachrichten für Freunde des Radwanderns kommen aus dem Schwarzwald. Der Südschwarzwald-Radweg bietet den Freunden der Pedale die Möglichkeit, gemächlich ohne nennenswerte Steigungen dahinzurollen. Tatsächlich, das ist auf dieser ADFC-Qualitätsroute ohne Weiteres möglich, auch wenn es der Kenner des Schwarzwaldes kaum glauben möchte. Bei der Routenführung des Weges wurde darauf ganz besonders Wert gelegt. Sie führt durch den Hochschwarzwald mit seinen Bergen und Mooren, angenehm wirkt auf den Radfahrer der Wechsel von Wald, Weinbergen und schönen Wiesen. Höhepunkte sind dabei die Schwarzwaldhöfe, die von der jahrhundertealten bäuerlichen Tradition dieser Region künden. Die Route lässt die Radfahrer ganz gemütlich durch den Naturpark Südschwarzwald dahingleiten. Die Wege sind fast alle asphaltiert und trotzdem verkehrsfrei.
Sub Text:
Durch den Naturpark gleiten und mal Pause machen
Faszinierend sind zudem immer wieder die kilometerweiten Aussichten, zum Teil bis in die Schweiz und nach Frankreich hinein. Hier kann der Mensch empfinden, wie klein er doch eigentlich ist. Den modernen Menschen fasziniert zudem die Ruhe, die nur durch rauschende Blätter unterbrochen wird. Er lernt wieder, was friedliche Stille bedeutet. Das gibt Kraft für den weiteren Weg.
Sehenswürdigkeiten wie an einer Perlenschnur
Doch nicht nur der Naturgenuss steht im Vordergrund. Museen, Kulturdenkmäler und andere Höhepunkte locken links und rechts vom Südschwarzwald-Radwanderweg. In Hinterzarten gibt es das Skimuseum, in Neustadt steht das St. Jakobus-Münster, der Feldberg als höchster Gipfel des Schwarzwaldes lockt und die Museumsmühle bei Stühlingen versetzt Jahrhunderte zurück. Wem die Zeit auf dem Drahtesel zu viel wird, der kann zudem auf eine der romantischen Eisenbahnen wechseln, die durch den Schwarzwald ziehen. Unter anderem gibt es hier die Sauschwänzlebahn zwischen Zollhaus-Blumberg und Weizen. Das tut dem Radfahrer auch mal gut und die nächste Strecke wird gleich noch mal so schnell bewältigt.
Städte aus dem Bilderbuch locken ganz in der Nähe
Die interessante Reise kann zum Beispiel in der alten Zähringerstadt Freiburg im Breisgau enden. Dort fasziniert das Münster, dessen Turm der "Schönste der Christenheit" genannt wird. Er wurde noch im Mittelalter selbst vollendet und gilt als Musterbeispiel deutscher Gotik. Ebenfalls nicht weit ist das schweizerische Basel, wo ebenfalls ein faszinierendes Münster steht. Dazu hat die historische Altstadt ihren Reiz. Dorthin führt der Südschwarzwald-Radweg durch das reizvolle Markgräflerland. Hier lockt auch ein Schoppen Wein, der den Geist nachdrücklich anregt. Staufen liegt dagegen inmitten von Weinbergen und ist die Heimat eines alten deutschen Kaiserhauses, der Staufer. Eine geschichtsträchtige Region, in der es lohnt, öfter einmal vom Rad abzusteigen.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Südschwarzwald-Radweg ist in 5 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Südschwarzwald-Radweg.
Etappen: 5
Länge: 271
Abstieg: 3.715
1.207
211
Schwierigkeit: mittel
Hinterzarten
Bahnhofweg 1
47° 54' 20.8"
8° 6' 22.2"
Hinterzarten
Bahnhofweg
47° 54' 20.8"
8° 6' 21.0"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Schwarzwald Tourismus GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 8b 79100 Freiburg Telefon +49 (0) 761 896460 Telefax +49 (0) 761 8964670 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.schwarzwald-tourismus.info
Genussradeln pur: Auf dem Radfernweg zu den Thermen des Südens
Im meist hektischen Alltagsleben hat man selten den Kopf frei für Wellness, Wohlergehen und Entspannung. Termine hetzen einander, Verpflichtungen stapeln sich in der Tagesagenda, und viele Dinge, die man eigentlich hätte ebenfalls erledigen sollen, müssen auf den nächsten Tag verschoben werden. Aus diesen Gründen sind die Auszeiten vom Alltag so immens wichtig. Wenn Sie gerne mit dem Rad unterwegs sind und Naturerlebnisse mit Wellnessambiente kombinieren möchten, bietet sich dieser Radfernweg durch das Markgräflerland an. Sie entdecken großartige Natur und tolle Sehenswürdigkeiten in den Orten und Städten entlang der Route. Ein ganz besonderes Highlight allerdings bilden die „Thermen des Südens“, die zu Entspannung, Wohlbefinden und eine kleine Reise in ein neues Körpergefühl einladen.
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Die Thermen des Südens: Urlauben Sie gut!
Die Route hat eine Länge von etwa 170 Kilometern und verbindet Freiburg mit Bad Säckingen. Sie starten Ihre Wohlfühlexkursion in der Freiburger Thermal-Oase. Das Keidel-Mineral-Thermalbad befindet sich am Rande der bekannten Universitätsstadt und fügt sich malerisch in die Umgebung des Mooswaldes ein. Hier stehen ein Naturbadesee, eine Saunalandschaft sowie zahlreiche Anwendungen für Ihr Wohlbefinden zur Verfügung. Am nächsten Tag fahren Sie Richtung Südwesten nach Bad Krozingen. Die Gesundheitsstadt heißt Sie mit einer schönen Altstadt willkommen und lädt zum entspannten Aufenthalt in die Vita-Classica-Therme. Dieser elegante Badepalast präsentiert sich als großzügige Therme, als Wohlfühlhaus und Saunaparadies, dem Sie sicherlich nicht widerstehen möchten.
Am nächsten Tag erwartet Sie mit der Cassiopeia-Therme das Herzstück Badenweilers. Gepflegtes Ambiente und die elegante Architektur üben einen ganz besonderen Reiz aus. Erleben Sie Licht- und Wasserreflexionen im preisgekrönten Kuppelbad, das Marmorbad mit seiner sinnlichen Atmosphäre und das Außenschwimmbecken, in dem Nackendusche, Massagedüsen und ein Strömungskanal Sie zum Verweilen verführen. Das zauberhafte Bad Bellingen ist die nächste Station auf der Route „Thermen des Südens“. Die Balinea-Thermen befinden sich im Kurpark und überraschen mit mehr als 1.000qm Wasserfläche. Innen- und Außenbecken begeistern ebenso wie Luftsprudelliegen, der Strömungskanal, Massagedüsen, eine Heißwassergrotte und der 600qm große Saunapark. Ihre Wellness-Reise führt schließlich nach Bad Säckingen und in das AQUALON-Mineral-Thermalbad. Die hochmoderne Badeanlage verfügt über Fitnesscenter und Wellnessoase, ein großzügiges Thermalbecken, einen japanischen Pavillon sowie Außenbecken und Saunawelt.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Radfernweg Thermen des Südens ist in 4 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil, kostenlosen GPS-Tracks im GPX Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Radfernweg Thermen des Südens.
Etappen: 4
Länge: 169,8
Abstieg: 1.818
423
195
Schwierigkeit: mittel
Freiburg im Breisgau
Basler Landstraße 28
47° 58' 56.9"
7° 48' 15.8"
Bad Säckingen
Bergseestraße
47° 33' 44.1"
7° 56' 28.5"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
Herbert-Hellmann-Allee 12 79189 Bad Krozingen Telefon +49 (0) 7633/40 08-120 Telefax +49 (0) 7633/40 08-122 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.thermendessuedens.de
Oftmals wird der Zschopautal-Radweg als „Königsweg des Erzgebirges“ bezeichnet, was eigentlich auch kein Wunder ist. Auf seinem Weg von Oberwiesenthal, der höchstgelegenen Stadt Deutschlands, nach Döbeln schlängelt er sich durch das romantische Zschopautal und stellt so die Verbindung von atemberaubenden Aussichten, interessanten Sehenswürdigkeiten, urigen Dörfern und gemütlichen Gasthäusern her. Radtourer, die sich für eine Auszeit entlang der „Perle aller sächsischen Flüsse“ entscheiden, werden auf diese Weise das Erzgebirge sicherlich aus einer ganz neuen Perspektive kennen- und vermutlich direkt sogar lieben lernen.
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Knapp 140 abwechslungsreiche Radkilometer
Die muntere Zschopau liefert die Basis für diese schöne Radroute. Sie entspringt auf ca. 1070 Metern Höhe am Nordhang des Fichtelberges. Zahlreiche Zuflüsse sorgen dafür, dass sie ca. 140 Kilometer später westlich von Döbeln rasant in die Freiberger Mulde mündet. Doch bis dahin bildet sie eine faszinierende und herb-romantische Naturkulisse, besonders für all jene, die den Zschopautal-Radweg wählen.
Viel Interessantes zwischen Oberwiesenthal und Döbeln
Der Zschopautal-Radweg ist eigentlich mit einer erstaunlichen Perlenkette vergleichbar. Die Perlen auf dieser Route sind beispielsweise Schlösser und Burgen in Wolkenstein, Zschopau, Scharfenstein. Sachsenburg oder Lichtenwalde. Dampfeisenbahnen, Schaubergwerke und urige Ortschaften sind weitere Impressionen, die auf diesem Schmuckstück nicht fehlen dürfen. Die Natur sorgt ebenfalls für entsprechende Highlights, denn sie zeigt dem geübten Radtourer steil emporragende Felsen und liefert damit atemberaubenden Gebirgscharakter. Sanfte Hügel und weite Flussauen steuern im weiteren Verlauf viel „Romantik-Potential“ bei, sobald sich das sächsische Burgenland dem Radwanderer öffnet.
Start und Ziel auf dem Zschopautal-Radweg
Etwas entfernt vom bekannten Wintersportplatz und Sommerkurort Oberwiesenthal startet der Zschopautal-Radweg an der Flussquelle. Er folgt dem munteren Bachlauf durch die zunächst herbe und felsige Landschaft, die mit ihren ursprünglichen und vielfältigen Facetten bezaubert. Sie radeln durch die Gemeinde Crottendorf, bekannt für ihre Räucherkerzen, durch Walthersdorf, Schlettau und Tannenberg zur Gemeinde Thermalbad Wiesenbad. Von dort geht es weiter über Wolkenstein nach Zschopau. Die zweite Tagesetappe auf dem Zschopautal-Radweg schenkt Ihnen noch einmal Natur und Impressionen pur. Die Zschopau lässt es sich nämlich nicht nehmen, Ihnen die schönsten Landschaften nahezubringen, bevor sie bei Döbeln in die Freiberger Mulde mündet. Wenn Sie Lust auf „Mehr“ haben, nutzen Sie den Mulderadweg, der Sie weiterhin mit einem wahren Sachsen-Natur-Kaleidoskop überraschen wird.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Zschopautal-Radweg ist in 2 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil, kostenlosen GPS-Tracks im GPX Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Zschopautal-Radweg.
Etappen: 2
Länge: 132
Abstieg: 3.308
1.212
157
Schwierigkeit: schwer
Oberwiesenthal
Fichtelbergstraße
50° 25' 42.668"
12° 57' 15.018"
Döbeln
Zum Muldenblick 2
51° 7' 53.459"
13° 3' 43.206"
Kontaktadresse:
Tourismusverband Erzgebirge e.V.
Adam Ries-Straße 16 09456 Annaberg-Buchholz Telefon +49 (0) 3733 18800-0 Telefax +49 (0) 3733 18800-20 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.erzgebirge-tourismus.de
Auf der Westerwaldschleife durch das Drei-Länder-Eck
Viele Radtourer, die dem Rothaarsteig von Brilon bis Dillenburg folgen, nehmen die Möglichkeit wahr, auch noch die Westerwaldschleife in das Routenprogramm zu integrieren. Und auch für jene Genussradler, die ein verlängertes Wochenende mit dem Drahtesel in atemberaubender Natur verbringen möchten, eignet sich die in drei Etappen aufgeteilte Westerwaldschleife. Sie führt von Linz am Rhein über Wissen an der Sieg und weiter von Bad Marienberg nach Diez an der Lahn.
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Natürlich kann sie auch in entgegengesetzter Richtung erkundet werden. Radtourer, die mehr Zeit haben, lassen sich von Natur und schönen Ortschaften buchstäblich dazu überreden, einen oder zwei Tage länger zu verweilen.
Routen und Varianten im Land der Wälder und Wiesen
Die Westerwaldschleife ist durchgängig mit eigenem Logo beschildert und hat Anschluss an die Rheinland-Pfalz-Radroute; diese führt auf etwa 800 Kilometern einmal rund um das Bundesland. Die ca. 260 Kilometer lange Westerwaldschleife beginnt in Linz am Rhein-Radweg. Aufgrund archäologischer Funde geht man davon aus, dass die Region rund um „Die Bunte Stadt am Rhein“ zuerst von Kelten und Germanen besiedelt wurde. Dadurch ist die Stadt faszinierend auch für all jene, die sich für historische Bauwerke interessieren und längst vergangenen Zeiten nachspüren. Die Westerwaldschleife verläuft durch die sogenannte „Raiffeisenregion“. Sie erhielt ihren Namen zu Ehren von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der in Weyerbusch Bürgermeister war und zu den Gründern jener Raiffeisengenossenschaften gehörte, denen sich weltweit bis heute mehr als 330.000 landwirtschaftliche Unternehmen angeschlossen haben. In dieser Region befindet sich auch der nördlichste Punkt des Westerwaldes, das Wildenburger Land. Ein weiteres Highlight folgt unmittelbar, denn die Radfahrer erreichen gleich noch die höchste Erhebung des Westerwaldes, die Fuchskaute. Dabei handelt es sich um einen erloschenen Vulkan, der sich bis zu 657 Meter über dem sogenannten „Hohen Westerwald“ erhebt und Teil des Rheinischen Schiefergebirges ist.
Von der Fuchskaute nach Diez an der Lahn
Weiter geht es über Bad Marienberg und eine ehemalige Bahntrasse nach Diez an der Lahn. Die ehemalige Residenzstadt ist ein anerkanntes Heilbad: Insbesondere Radtourer, die bei niedrigeren Außentemperaturen der Westerwaldschleife folgen, freuen sich über wohltuende Saunagänge und Wellness-Anwendungen, bevor sie möglicherweise mit dem Lahn-Radweg eine weitere Tourenvariante erkunden.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Die Westerwaldschleife ist in 3 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Tourenbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks in dem Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf der Westerwaldschleife.
Der etwa 500 Kilometer lange Weser-Radweg teilt sich in 15 Tagesetappen auf und startet im Weserbergland bei Hann. Münden. Diese sechs großartigen Regionen entlang der Weser lernt man auf der Tour Richtung Norden kennen: Weserbergland, Mittelweser, Bremen, Wesermarsch, Bremerhaven und das Cuxland. Doch es sind nicht allein unvergleichliche Landschaften, die ihre Besucher begeistern, sondern auch Städte und Dörfer, die mit ihrer charakteristischen Bauweise, dem berühmten Nordlandflair und viel Sehenswertem für Abwechslung sorgen.
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Selbstverständlich kann man dem Weser-Radweg auch in entgegengesetzter Richtung folgen, denn die ausführliche Beschilderung gilt für beide Wegstrecken. Der Weser-Radweg, der in die Kategorie Fernradweg fällt, zieht sich abwechselnd rechts und links der Weser entlang, hat moderate bis keine Steigungen und ist somit für Familien und Einsteiger geeignet. Wer mit einem eBike unterwegs ist, greift auf zahlreiche Ladestationen zurück, und wer sich dem Wesergebiet auch in kulinarischer Hinsicht annähern möchte, lässt sich von heimeligen Gasthöfen und schicken Restaurants verführen.
Einige Highlights des Weser-Radweges
Bei einem 500 Kilometer langen Radweg ist es schwierig, sich auf wenige Highlights festzulegen, so auch beim Weser-Radweg. Allein das Weserbergland, in dem die Tour startet, lohnt eine Reise für sich. Hier kann man viel Zeit verbringen, um sich Städte wie Hann. Münden oder Porta Westfalica anzuschauen und das grandiose Panorama z.B. zwischen Rühle und Bodenwerder zu bestaunen; malerische Weserauen, sanfte Bergkuppen und grüne Täler und Wiesen laden zum Innehalten ein. Historische Fachwerkstädte wie Höxter, Hameln, Holzminden und Rinteln bieten beste Gelegenheiten zu ausgedehnten Stadtrundgängen, während sich eine Vielzahl von Burgen und Schlössern (etwa Burg Polle, Schloss Fürstenberg oder Schloss Corvey) wie auf einer Perlenkette aneinanderreihen und eindrucksvoll die bekannte Weser-Renaissance repräsentieren. Märchenhaftes geschieht außerdem beim Rattenfänger in Hameln oder dort, wo der Lügenbaron Münchhausen geboren wurde.
Vom Weserbergland Richtung Norden
Stetig fließt die Weser Richtung Norden und geleitet die Radtourer über Nienburg zu den Marsch- und Moorlandschaften der Region Mittelweser, bevor sie die Hansestadt Bremen an der Unterweser erreichen. Dort schließt sich die Wesermarsch an und man lernt Bremerhaven kennen. Das idyllische Cuxland zwischen Elb- und Wesermündung präsentiert sich mit Seebädern, fabelhaften Nordseepanoramen und schließlich der Stadt Cuxhaven.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Weser-Radweg ist in 15 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Weser-Radweg.
Deisterallee 1 31785 Hameln Telefon +49 (0) 5151 930039 Telefax +49 (0) 5151 930033 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.weserradweg-info.de
Der Werratal-Radweg: Von Thüringen nach Niedersachsen
Der Werratal-Radweg gehört zu jenen Radwegen, die auf grandiose Weise gleich mehrere Bundesländer miteinander verbinden. Auf einer Länge von etwa 300 Kilometern zieht er sich durch Thüringen, Hessen und Niedersachsen. Er ist durchgängig beschildert, in Hessen allerdings als Werra-Radweg. Fünf Tagesetappen führen von der Quelle der Werra über Meiningen, Bad Salzungen, Eisenach und Eschwege nach Hann. Münden. In der Drei-Flüsse-Stadt mündet sie mit der Fulda in die Weser.
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Entlang des Werratal-Radweges bieten sich viele Gelegenheiten, die Radtour auf benachbarte Regionen auszuweiten, denn der Radweg hat diverse Anbindungen an andere Radrouten, etwa an den Fulda-Radweg, den Rennsteig- und Leine-Heide-Radweg oder an den Unstrut-Radweg.
Perfekt für Individualisten und Familien mit Kids
Der Werratal-Radweg ist ein familienfreundlicher Radweg, denn Radfahrer nutzen überwiegend gut befestigte Forst- und Radwege und nur selten wenig befahrene Straßen. Hin und wieder teilt sich der Werratal-Radweg die Route mit anderen Radwegen, etwa dem Rhönradweg zwischen Bad Salzungen und Philippsthal oder mit der Deutschlandroute D4 (die „Mittellandroute“ von Aachen nach Zittau) zwischen Heringen und Eisenach.
Von den beiden Quellflüssen zu den beiden Mündungsflüssen
Der Werratal-Radweg startet auf etwa 800 Metern Höhe am Rennweg. Hier verbinden sich die beiden Quellflüsse zur Werra und begleiten die Radtourer in den „Kulturlandschaftspark Oberes Werratal“ und über Hildburghausen nach Meiningen. Die ehemalige Residenzstadt gibt sich elegant mit ihrem englischen Garten und den zahlreichen Bauten aus unterschiedlichen Jahrhunderten, während Bad Salzungen mit einem Thermalbad lockt. Das Erlebnisbergwerk Merkers verspricht spannende Einblicke in den Tagebau, und in einer Tiefe von 650 Metern erwartet die Besucher eine eindrucksvolle Kristallgrotte. Ein besonderes Highlight des Werratal-Radweges ist der Durchbruch an der „Thüringer Pforte“. Ungewöhnlicher Orchideenreichtum lockt in dieser Region ebenso wie Eisenach als Geburtsstadt von Johann Sebastian Bach und der von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Wartburg. Die Werra schlängelt sich an sehenswerten Städtchen wie Creuzburg, Treffurt und Wanfried vorbei, bis die Radtourer die Kirschenstadt Witzenhausen erreichen. Tausende von blühenden Kirschbäumen erwarten die Besucher im Frühjahr. Durch die weitläufige und malerische Flussniederung erreichen die Radfahrer Eschwege, und beeindruckend endet der Werratal-Radweg schließlich im mittelalterlichen Hann. Münden - dort, wo Werra, Fulda und Weser zusammenfließen.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Werratal-Radweg ist in 5 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Werratal-Radweg.
Kirchplatz 2 36433 Bad Salzungen Telefon +49 (0) 3695 861459 Telefax +49 (0) 3695 8619680 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.werratal.de
Bahntrassenradeln par excellence: Auf dem Vulkanradweg durch die Wetterau
Auf knapp 100 Kilometern Länge verbindet der Vulkanradweg die Wetterau mit dem Vogelsberg, der ihm seinen Namen gab. Schließlich handelt es sich beim 773 Meter hohen Vogelsberg um einen erloschenen Vulkan. Überdies ist der Vulkanradweg Teil des BahnRadweges Hessen und hat außerdem Anschluss an den Deutschen Limesradweg, die Hessischen Radfernwege R2 und R7 und beispielsweise den Fuldaradweg. Radtourern, die ihre Route verlängern möchten, bieten sich somit weitere Alternativen, ihrer Passion zu folgen.
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Der Vulkanradweg im Profil
Im Jahr 2003 wurde der Vulkanradweg Oberes Niddertal eröffnet und gilt damit als einer der ersten Bahntrassenradwege Deutschlands. Seitdem radelt man auf den Spuren alter Regionalbahnen durch abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften und genießt den Ausblick auf das größte Vulkanmassiv Mitteleuropas. Ländliches Kulturgut und dörfliche Idylle prägen die Route entlang der Wiesen, Weiden, Felder und Wälder, die sich zwischen Altenstadt und Schlitz erstrecken. Moderate Steigungen und meist asphaltierte Wege lassen das Bahntrassenradeln zum Genuss werden. Individualisten finden hier ebenso ihr Drahtesel-Eldorado wie Familien mit Kindern. Die gute Beschilderung tut ihr Übriges, damit auch Sehenswürdigkeiten, Interessantes und Wissenswertes entlang des Weges erkennbar sind. Vielfältige Einstiegspunkte, die unter anderem mit Bus oder Bahn zu erreichen sind, erleichtern den Zugang zum Vulkanradweg.
Die sehenswerte Route
Wer der ursprünglichen Streckenführung der Vogelsberger Oberwaldbahn folgen möchte, steigt auf seinen Drahtesel und wählt den Vulkanradweg, der in zwei Tagesetappen von Altenstadt in der Wetterau über Grebenhain und Lauterbach nach Schlitz führt. Luftkurorte mit Thermen, romantische Fachwerkstädtchen, Heilbäder und Orte mit Museen und historischen Artefakten reihen sich entlang der Route aneinander wie das „Who is Who“ der Sehenswürdigkeiten. Die Radfahrer entdecken etwa in Büdingen die mächtige, mittelalterliche Stadtbefestigung und genießen in Glauburg die Ausblicke auf das Tal der Nidder. Im Luftkurort Ilbeshausen gibt es Kuranlagen und eine Therme in Bad Salzschlirf und Herbstein. Naturliebhaber freuen sich ganz besonders über die Streckenführung, denn der Vulkanradweg führt unter anderem durch die Täler der Wetterau, die als Landschaftsschutzgebiete ausgezeichnet und größtenteils unter dem „Auenverbund Wetterau“ zusammengefasst sind. Der Naturpark Hoher Vogelsberg, der teilweise den Wetteraukreis einschließt, ist dagegen bekannt für seinen Mischwald, die Hochmoore, Feuchtbiotope und weitläufigen Grünflächen.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Vulkanradweg ist in 2 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Tourenbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks in dem Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Vulkanradweg.
Etappen: 2
Länge: 94,6
Abstieg: 999
581
120
Schwierigkeit: mittel
Altenstadt-Höchst
Hangstraße 17a
50° 16' 1.3"
8° 55' 22.6"
Schlitz
Steinweg 2
50° 40' 23.9"
9° 33' 46.9"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Region Vogelsberg Touristik GmbH
Am Vulkaneum 1 75323 Bad Wildbad Telefon +49 (0) 6044/96693-0 Telefax +49 (0) 6044/96693-29 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.vulkanradweg.de
Radtourern, die ein Faible für das Radwandern im Kyffhäuserkreis haben, bietet sich mit dem Unstrut-Werra-Radweg die Möglichkeit, diese schöne Region ausgiebig zu entdecken. Der insgesamt etwa 113 Kilometer lange Radweg stellt nämlich die Verbindung zwischen Werratal- und Unstrut-Radweg her und führt in zwei Tagesetappen von Schönfeld (Artern) über Ebeleben nach Heldra.
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Details zum Streckenprofil
Der Radweg, der in beiden Richtungen befahrbar ist, wurde in seiner Gesamtheit im April 2016 freigegeben und schlängelt sich nun durch einen Teil des äußerst sehenswerten und abwechslungsreichen nördlichen Thüringens. Dabei überwindet er einen Höhenunterschied, der zwischen 152 und etwa 430 Metern ü. NN. liegt, und wird hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades zwischen „leicht“ und „mittel“ eingestuft. Gut erkennbar ist der Unstrut-Werra-Radweg an seiner Beschilderung. Diese zeigt vor weißem Hintergrund das grüne Band der Landschaft sowie einen Radfahrer in der Mitte, der damit die Verbindung zwischen „Unstrut“ und „Werra“ herstellt. Da der Unstrut-Werra-Radweg teilweise über stillgelegte Bahntrassen verläuft, sind hin und wieder einige Steigungen Teil der Radroute. Insofern empfiehlt sich ein Tourenrad mit guter Schaltung und Profilreifen. Der Weg setzt sich zusammen aus asphaltierten Teilstrecken, aus Straßen mit Verbundpflaster und aus Forst- und Waldwegen. Da der Radweg zum größten Teil über ruhige und verkehrsarme Straßen verläuft, ist er auch für Familien mit raderfahrenen Kindern geeignet.
Impressionen auf dem Unstrut-Werra-Radweg
Am Bogen der Unstrut beginnt das Raderlebnis, denn Schönfeld (Artern) ist der Ausgangspunkt des Unstrut-Werra-Radweges. Hier treffen auch Kyffhäuser- und Unstrut-Radweg aufeinander. Die historische Salzstadt ist bekannt für das kleine Naturschutzgebiet Solgraben und das Soleschwimmbad, das von der Solequelle gespeist wird. Durch das Kyffhäuser-Land schlängelt sich der Radweg Richtung Westen zur Musik- und Bergstadt Sondershausen, der ehemaligen Residenzstadt des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen. Hier befindet sich das älteste, befahrbare Kalibergwerk der Welt. Die sog. Landstadt Ebeleben präsentiert einen großartigen Schlossgarten und das Palmenhaus, während die ehemalige Reichsstadt Mühlhausen etwa mit der Divi-Blasii-Kirche aufwartet, in der J.S. Bach wirkte. Deutschlands geographischen Mittelpunkt erreichen die Radtourer in der Nähe von Oberdorla. Anschließend geht es durch das Langulaer Tal zum höchsten Punkt der Strecke, nach Heyerode. In nahen hessischen Heldra stellt schließlich der Unstrut-Werra-Radweg die Verbindung zur Werra her.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Unstrut-Werra-Radweg ist in 2 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Tourenbeschreibung, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks in dem Format *.gpx (Garmin) sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Unstrut-Werra-Radweg.
Etappen: 2
Länge: 113,3
Abstieg: 1.061
438
120
Schwierigkeit: mittel
Artern/ Unstrut
Schönfeldbrücke Unstrut-Ried
51° 21' 39.9"
11° 15' 54.7"
Heldra
Heldra
51° 7' 57.2"
10° 11' 48.4"
Wegmarkierung:
Impressionen:
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Kontaktadresse:
Thüringer Tourismus GmbH
Willy-Brandt-Platz 1 99084 Erfurt Telefon +49 (0) 3 61 / 37 42 0 Telefax +49 (0) 3 61 / 37 42 299 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.thueringen-entdecken.de
Radfahren auf dem Unstrut-Radweg: ein besonders schönes Naturerlebnis
Durch gleich zwei deutsche Bundesländer radelt man, wenn man auf dem Unstrut-Radweg unterwegs ist, denn er schlängelt sich entlang jenes Flusses, der sich über 190 Kilometer von seiner Quelle bei Kefferhausen bis zur Saale-Mündung bei Naumburg zieht. Dabei lernen Radfahrer Städte wie Mühlhausen in Thüringen ebenso kennen wie das sächsische Nebra oder die Domstadt Naumburg.
Sub Text:
Sechs Tagesetappen erleichtern das geruhsame Entdecken dieser großartigen Umgebung, denn sie verführt mit historischen Burgen, Fachwerkbauten, Klöstern und Schlössern sowie malerischen Naturschutzgebieten. Der Radweg ist gut ausgebaut und eignet sich somit auch für Familien, die mit ihren Kids historischen, aber nicht minder interessanten Spuren folgen möchten. Und auch Weinliebhaber radeln gerne auf dem Unstrut-Radweg, denn insbesondere in den Weinregionen der Saale gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten für genussvolle Weinproben.
Kleine Etappenziele für den großen Genuss
Damit sich die Radfahrer richtig auf das Erlebnis Unstrut-Radweg einlassen können, ist er in sechs Etappen aufgeteilt. Zunächst geht die Reise von der Quelle bei Kefferhausen ins thüringische Mühlhausen, das sich idyllisch an die Höhenzüge des Eichsfeldes und des Hainichs schmiegt und mit seinem mittelalterlichen Charme die Besucher umgarnt. Hier steht – nach dem Dom zu Erfurt – mit der Marienkirche die zweitgrößte Kirche von Thüringen. Der Rabenturm mit seiner teilweise begehbaren Stadtmauer schenkt großartige Ausblicke auf die Stadt. Bad Langensalza beschließt die zweite Tagesetappe. Diese ist etwa 25 Kilometer lang und präsentiert sich mit einer anregenden Mischung aus Natur und historischer Architektur. Die Reise auf dem Unstrut-Radweg wird am nächsten Tag in einem weiten Schwung Richtung Sömmerda fortgesetzt und nicht nur die Dreyse-Mühle lädt zum Verweilen ein.
„Eile mit Weile“ – Die beschauliche Reise auf dem Unstrut-Radweg
Die vierte Tagesetappe bringt die Radfahrer durch hügelige Landschaften zu vielen sehenswerten Punkten, die immer wieder zu Zwischenstopps anregen oder „Abstecher: hier entlang“ zu flüstern scheinen; so etwa beim „Weg in die Steinzeit“ oder an der „Thüringer Pforte“. Nebra, die Heimat der „Himmelsscheibe“, beendet die fünfte Tagesetappe. Am letzten Tag erleben die Genussradler das sehenswerte Schloss Burgscheidungen, bevor sie über Laucha und Freyburg die bekannte Domstadt Naumburg erreichen. An der Saalebrücke in Naumburg-Henne endet schließlich der facettenreiche Unstrut-Radweg.
Wegemanagement, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks
Der Unstrut-Radweg ist in 6 (Tages) Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Alle Etappen mit Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und kostenlosen GPS-Tracks im *.gpx (Garmin) Format sowie Unterkünfte entlang der Route. Viel Spass beim radeln auf dem Unstrut-Radweg.
Etappen: 6
Länge: 190,3
Abstieg: 1.487
402
102
Schwierigkeit: leicht
Unstrutquelle
Heuthener Weg
51° 18' 58.1"
10° 16' 36.5"
Naumburg (Saale)
Henne
51° 10' 21.9"
11° 49' 41.7"
Wegmarkierung:
Impressionen:
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Kontaktadresse:
Saale- Unstrut- Tourismus e.V.
Topfmarkt 6 06618 Naumburg(Saale) Telefon +49 (0) 3445 233790 Telefax +49 (0) 3445 233798 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.saale-unstrut-tourismus.de