2. Tag: Quakenbrück – Herzlake (ca. 40 km) Radeln Sie auf landschaftlich attraktiven und abwechslungsreichen Wegen bis nach Herzake. Vorher sollten Sie aber noch einen Stopp in Löningen einlegen und die St.-Vitus-Kirche besichtigen, die größte pfeilerlose Saalkirche Deutschlands aus dem Jahr 1813, ein architektonisches Highlight der Region. Gegenüber lädt vor der Weiterfahrt zum heutigen Etappenziel, ein antikes Café zum Verweilen und Genießen ein.
Entdecken Sie unsere Region, die für ihre Gastfreundschaft und abwechslungsreichen Landschaften bekannt ist. Umgeben von bemoosten Buchen und knorrigen Eichen erzählen uralte Großsteingräber und historische Bauwerke inmitten urwüchsiger Natur vom Leben unserer Vorfahren, zurück bis zur Steinzeit.
1. Tag: Quakenbrück Am Anreisetag haben Sie die Möglichkeit, bei einem Stadtbummel die historischen Gebäude Quakenbrücks zu entdecken. Das Stadtmuseum präsentiert Ihnen die lokale Kultur sowie Traditionen und Entwicklung der Stadt Quakenbrück. Sportlich betätigen können Sie sich beim „Swin-Golf-Spielen“ mit anschließender Stärkung im Speichercafé auf dem Gut Vehr.
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2. Tag: Quakenbrück – Herzlake (ca. 40 km) Radeln Sie auf landschaftlich attraktiven und abwechslungsreichen Wegen bis nach Herzake. Vorher sollten Sie aber noch einen Stopp in Löningen einlegen und die St.-Vitus-Kirche besichtigen, die größte pfeilerlose Saalkirche Deutschlands aus dem Jahr 1813, ein architektonisches Highlight der Region. Gegenüber lädt vor der Weiterfahrt zum heutigen Etappenziel, ein antikes Café zum Verweilen und Genießen ein.
3. Tag: Herzlake – Ankum (ca. 40 km) Nach dem Frühstück folgen Sie weiterhin der „Hasetal-Entdecker-Tour“ und erreichen nach wenigen Kilometern das im Jahr 1246 gegründete Zisterzienserinnenkloster „Stift Börstel“. Auf der Weiterfahrt nach Bippen finden Sie auf dem Gelände des Kuhlhoffs ein ganz besonderes Schmankerl – die Ausstellung „HaiTec in der Urzeit“. Was viele nicht wissen: Wo Bippen heute liegt, erstreckte sich im Eozän die Urzeitliche Nordsee, wo vor einigen Jahren fossile Haifischzähne gefunden wurden. Ankum erkennen Sie bereits von Weitem durch sein mächtiges und bekanntes Aushängeschild, dem Ankumer Dom.
4. Tag: Ankum – Quakenbrück (ca. 55 km) Die letzte Radetappe führt Sie über Westerholte und Alfhausen. Legen Sie eine Pause am Alfsee ein, dem mehrfach ausgezeichneten Ferien- und Erholungspark. Weiter geht es entlang schmucker Dörfer und historischer Altstädte. Unterwegs haben wir auch heute Kaffee & Kuchen für Sie reserviert. Zurück in Quakenbrück erfolgt die individuelle Abreise
Etappen: 3
Länge: 131
Abstieg: 831
126
17
Schwierigkeit: mittel
Quakenbrück
Lange Straße
52° 40' 36.271"
7° 57' 28.109"
Quakenbrück
Lange Straße
52° 40' 36.271"
7° 57' 28.109"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Hasetal Touristik GmbH
Langenstr. 33 49624 Löningen +49 (0) 5432 599 599 +49 (0) 5432 599 598 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.hasetal.de
3. Tag: Löningen – Meppen (ca. 45 km) „Nirgendwo scheint es grüner zu sein als im Emsland“, schwärmte einmal ein Reisender. Das können Sie auf Ihrer heutigen Tour durch sattgrüne Felder und vorbei an uralten Bäumen gerne überprüfen und selbst erleben. Auf halber Strecke durchqueren Sie die alte Hansestadt Haselünne, bekannt für ihre traditionsreiche Kornbrennkunst. Diese hat sich über die Jahrhunderte in der Stadt angesiedelt und lädt in drei Kornbrennereien zu Besichtigungen ein. Endstation der Tour ist die Kreisstadt Meppen. Von hier aus können Sie mit dem Zug zurück nach Osnabrück fahren oder in Richtung Heimatort abreisen. Wer noch Lust auf die Erkundung der Stadt Meppen hat, hat die Möglichkeit zu einer weiteren Übernachtung.
2. Tag: Bersenbrück – Löningen (ca. 50 km) Nach dem Frühstück radeln Sie auf der Hase-Ems-Tour und erreichen den kleinen Ort Gehrde. Das romantische Bild der über 1.000-jährigen Gemeinde wird von den alten Kopfsteinpflasterstraßen und der „Alten Pumpe“ bestimmt. Den weiteren Weg säumen liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, die für die Region Artland bekannt sind. Durch die „Hohe Pforte“ erreichen Sie Quakenbrück, eines von ehemals fünf Stadttoren und heute Wahrzeichen der Stadt. Fernab von Hauptstraßen radeln Sie weiter nach Löningen. Der Kirchturm der St. Vitus-Kirche begrüßt Sie schon von Weitem.
1. Tag: Osnabrück – Bersenbrück (ca. 50 km) Wenn Sie in Osnabrück, der Stadt des Westfälischen Friedens, angekommen sind, starten Sie Ihre Radtour entlang des Flusses Hase in Richtung Bramsche. Hier begegnen Sie schon den ersten Obstbäumen, die Sie bis zum Ende Ihrer Tour begleiten. In Bramsche angekommen, lohnt es sich, das bekannte Tuchmachermuseum zu besuchen. Ein paar Kilometer weiter, in Richtung Bersenbrück, kommen Sie am Kloster Malgarten vorbei. Wer es weniger kulturell mag, kann die Tour in Richtung Alfsee fortsetzen und dort die Zeit bis zur Ankunft am Zielort Bersenbrück genießen.
Drei Tage Idylle pur, abseits der großen Straßen, immer der Hase nach und vorbei an tausenden Obstbäumen. Auf dieser Route sind Sie unterwegs auf der 1. Nasch-Route Deutschlands, denn hier gilt: „Mundraub ausdrücklich erlaubt!“.
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1. Tag: Osnabrück – Bersenbrück (ca. 50 km) Wenn Sie in Osnabrück, der Stadt des Westfälischen Friedens, angekommen sind, starten Sie Ihre Radtour entlang des Flusses Hase in Richtung Bramsche. Hier begegnen Sie schon den ersten Obstbäumen, die Sie bis zum Ende Ihrer Tour begleiten. In Bramsche angekommen, lohnt es sich, das bekannte Tuchmachermuseum zu besuchen. Ein paar Kilometer weiter, in Richtung Bersenbrück, kommen Sie am Kloster Malgarten vorbei. Wer es weniger kulturell mag, kann die Tour in Richtung Alfsee fortsetzen und dort die Zeit bis zur Ankunft am Zielort Bersenbrück genießen.
2. Tag: Bersenbrück – Löningen (ca. 50 km) Nach dem Frühstück radeln Sie auf der Hase-Ems-Tour und erreichen den kleinen Ort Gehrde. Das romantische Bild der über 1.000-jährigen Gemeinde wird von den alten Kopfsteinpflasterstraßen und der „Alten Pumpe“ bestimmt. Den weiteren Weg säumen liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, die für die Region Artland bekannt sind. Durch die „Hohe Pforte“ erreichen Sie Quakenbrück, eines von ehemals fünf Stadttoren und heute Wahrzeichen der Stadt. Fernab von Hauptstraßen radeln Sie weiter nach Löningen. Der Kirchturm der St. Vitus-Kirche begrüßt Sie schon von Weitem.
3. Tag: Löningen – Meppen (ca. 45 km) „Nirgendwo scheint es grüner zu sein als im Emsland“, schwärmte einmal ein Reisender. Das können Sie auf Ihrer heutigen Tour durch sattgrüne Felder und vorbei an uralten Bäumen gerne überprüfen und selbst erleben. Auf halber Strecke durchqueren Sie die alte Hansestadt Haselünne, bekannt für ihre traditionsreiche Kornbrennkunst. Diese hat sich über die Jahrhunderte in der Stadt angesiedelt und lädt in drei Kornbrennereien zu Besichtigungen ein. Endstation der Tour ist die Kreisstadt Meppen. Von hier aus können Sie mit dem Zug zurück nach Osnabrück fahren oder in Richtung Heimatort abreisen. Wer noch Lust auf die Erkundung der Stadt Meppen hat, hat die Möglichkeit zu einer weiteren Übernachtung.
Etappen: 3
Länge: 146
Abstieg: 788
78
12
Schwierigkeit: mittel
Osnabrück
Humboldtbrücke
52° 16' 26.879"
8° 3' 34.009"
Meppen
Arnold-Blanke-Straße
52° 41' 41.017"
7° 17' 36.467"
Kontaktadresse:
Hasetal Touristik GmbH
Langenstr. 33 49624 Löningen +49 (0) 5432 599 599 +49 (0) 5432 599 598 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.hasetal.de
Einkehren, Kraft tanken und Durchatmen! Land erleben, vorbei an Seen, Flüssen und einer einzigartigen Moor- und Geestlandschaft. Radeln mit Boxenstopps vorbei an Bauernhöfen und Hofcafés.
1. Tag: nach Essen (Oldb.) Sie reisen individuell in Essen (Oldb.) an. Am Hotel steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Bei einer frühzeitigen Anreise empfehlen wir eine erste Radtour auf dem Hasetaler Radwegnetz nach Quakenbrück. Hier laden unterschiedliche Lokale zum Verweilen ein.
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2. Tag: Essen (OIdb.) – Damme (ca. 45 km) Nach dem Frühstück radeln Sie durch das Erholungsgebiet Hasetal mit seinen über 600 traditionsreichen Giebelhöfen. Vorbei an malerischen Fachwerkhäusern geht es über Dinklage in das Erholungsgebiet Dammer Berge nach Damme.
3. Tag: Damme – Vechta (ca. 50 km) Die heutige Route führt vorbei am Dümmer, dem zweitgrößten Binnensee Niedersachsens. Weiter geht es über die alte Handelsstraße, den „Pickerweg“, entlang des Lohner Moores in die bekannte Reiterstadt Vechta.
4. Tag: Vechta – Cloppenburg (ca. 70 km) Heute radeln Sie durch das Goldenstedter Moor mit seiner bekannten Moorbahn und dem Moortunnel. In Cloppenburg angekommen, lohnt sich ein Besuch im Museumsdorf.
5. Tag: Cloppenburg – Barßel (ca. 65 km) Auf der Tour lädt die Thülsfelder Talsperre mit einem kleinen Strandabschnitt zum Baden ein. Von dort aus führt der Radweg über die alte Hansestadt Friesoythe in den kleinen Ort Barßel.
6. Tag: Barßel – Lindern (ca. 50 km) Weiter geht es durch Elisabethfehn in „Das Land der Moore“ nach Saterland. Durch Moore und Waldgebiete gelangen Sie in das schöne Örtchen Lindern.
7. Tag: Lindern – Essen (Oldb.) (ca. 60 km) Ihre letzte Radetappe führt Sie durch Löningen, entlang der Hase zurück nach Essen (Oldb.) Anschließend erfolgt die individuelle Abreise oder Sie genießen eine weitere Nacht vor Ort
Etappen: 6
Länge: 357
Abstieg: 2.634
148
0
Schwierigkeit: mittel
Essen (Oldenburg)
Quakenbrücker Straße
52° 42' 52.675"
7° 56' 13.762"
Essen (Oldenburg)
Quakenbrücker Straße
52° 42' 52.675"
7° 56' 13.762"
Kontaktadresse:
Hasetal Touristik GmbH
Langenstr. 33 49624 Löningen +49 (0) 5432 599 599 +49 (0) 5432 599 598 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.hasetal.de
7. Tag: Lindern – Essen (Oldb.) (ca. 60 km) Ihre letzte Radetappe führt Sie durch Löningen, entlang der Hase zurück nach Essen (Oldb.) Anschließend erfolgt die individuelle Abreise oder Sie genießen eine weitere Nacht vor Ort
6. Tag: Barßel – Lindern (ca. 50 km) Weiter geht es durch Elisabethfehn in „Das Land der Moore“ nach Saterland. Durch Moore und Waldgebiete gelangen Sie in das schöne Örtchen Lindern.
5. Tag: Cloppenburg – Barßel (ca. 65 km) Auf der Tour lädt die Thülsfelder Talsperre mit einem kleinen Strandabschnitt zum Baden ein. Von dort aus führt der Radweg über die alte Hansestadt Friesoythe in den kleinen Ort Barßel.
4. Tag: Fürstenau – Bersenbrück (ca. 28 km) Lassen Sie sich am letzten Tag auf Ihrer wunderschönen Tour nochmal vom Waldgebiet der Maiburg beeindrucken, einem 1.000 Hektar großen Naturschutzgebiet mit mystischer Bedeutung. Dahinter erblickt man schon von weitem den Artländer Dom, das Wahrzeichen Ankums mit seinem fast 80 Meter hohen Turm. Der reizvolle Ort lädt zum Verweilen ein, bevor die Tour im benachbarten Bersenbrück endet.
4. Tag: Vechta – Cloppenburg (ca. 70 km) Heute radeln Sie durch das Goldenstedter Moor mit seiner bekannten Moorbahn und dem Moortunnel. In Cloppenburg angekommen, lohnt sich ein Besuch im Museumsdorf.
3. Tag: Quakenbrück – Fürstenau (ca. 50 km) Sie lassen die schöne Burgmannsstadt hinter sich und gelangen nach Menslage mit dem sehenswerten Kirchwinkel. Über Berge und Bippen, in deren Umgebung sich zahlreiche Großsteingräber befinden, endet die heutige Etappe in Fürstenau. Die Stadt zeichnet sich durch die sehenswerte Schlossinsel mit dem markanten Bergfried und die geschichtsträchtige Innenstadt aus.
3. Tag: Damme – Vechta (ca. 50 km) Die heutige Route führt vorbei am Dümmer, dem zweitgrößten Binnensee Niedersachsens. Weiter geht es über die alte Handelsstraße, den „Pickerweg“, entlang des Lohner Moores in die bekannte Reiterstadt Vechta.
2. Tag: Bersenbrück – Quakenbrück (ca. 25 km) Ausgehend von Bersenbrück führt Sie die erste Etappe vorbei an den malerischen Orten Gehrde und Badbergen. Imposante Fachwerkhöfe mit aufwendig geschnitzten Inschriftgiebeln, die unter Denkmalschutz stehen, säumen Ihren Weg. Nach der Kaffeepause am heutigen Zielort Quakenbrück lädt der historische Stadtkern der Burgmannsstadt mit einer Vielzahl von Lokalen zum Verweilen ein.
2. Tag: Essen (OIdb.) – Damme (ca. 45 km) Nach dem Frühstück radeln Sie durch das Erholungsgebiet Hasetal mit seinen über 600 traditionsreichen Giebelhöfen. Vorbei an malerischen Fachwerkhäusern geht es über Dinklage in das Erholungsgebiet Dammer Berge nach Damme.
Entdecken Sie die Schönheit der Erlebnisregion Artland. Die Tour führt Sie vorbei an einzigartiger Bauernhofkultur, denkmalgeschützten Hofanlagen und prachtvollem Fachwerk. Im waldreichen Wandergebiet zwischen Ankum, Bippen und Berge finden sich zudem zahlreiche steinzeitliche Hünengräber, die von vergangenen Zeiten erzählen.
1. Tag: nach Bersenbrück nach individueller Anreise in Bersenbrück besteht die Möglichkeit zur Erkundung der Kleinstadt an der Hase mit ihrem Wahrzeichen, der Klosterpforte. Das Museum im Kloster bringt Ihnen das historische Leben der Region näher. Nachmittags starten Sie die erste Erkundungstour mit Kaffeestopp am nahegelegenen Alfsee, dem bekannten Ferien- und Erholungspark.
Sub Text:
2. Tag: Bersenbrück – Quakenbrück (ca. 25 km) Ausgehend von Bersenbrück führt Sie die erste Etappe vorbei an den malerischen Orten Gehrde und Badbergen. Imposante Fachwerkhöfe mit aufwendig geschnitzten Inschriftgiebeln, die unter Denkmalschutz stehen, säumen Ihren Weg. Nach der Kaffeepause am heutigen Zielort Quakenbrück lädt der historische Stadtkern der Burgmannsstadt mit einer Vielzahl von Lokalen zum Verweilen ein.
3. Tag: Quakenbrück – Fürstenau (ca. 50 km) Sie lassen die schöne Burgmannsstadt hinter sich und gelangen nach Menslage mit dem sehenswerten Kirchwinkel. Über Berge und Bippen, in deren Umgebung sich zahlreiche Großsteingräber befinden, endet die heutige Etappe in Fürstenau. Die Stadt zeichnet sich durch die sehenswerte Schlossinsel mit dem markanten Bergfried und die geschichtsträchtige Innenstadt aus.
4. Tag: Fürstenau – Bersenbrück (ca. 28 km) Lassen Sie sich am letzten Tag auf Ihrer wunderschönen Tour nochmal vom Waldgebiet der Maiburg beeindrucken, einem 1.000 Hektar großen Naturschutzgebiet mit mystischer Bedeutung. Dahinter erblickt man schon von weitem den Artländer Dom, das Wahrzeichen Ankums mit seinem fast 80 Meter hohen Turm. Der reizvolle Ort lädt zum Verweilen ein, bevor die Tour im benachbarten Bersenbrück endet.
Etappen: 3
Länge: 103
Abstieg: 596
116
19
Schwierigkeit: mittel
Bersenbrück
Am Bahnhof
52° 33' 13.066"
7° 56' 30.891"
Bersenbrück
Am Bahnhof
52° 33' 13.066"
7° 56' 30.891"
Kontaktadresse:
Hasetal Touristik GmbH
Langenstr. 33 49624 Löningen +49 (0) 5432 599 599 +49 (0) 5432 599 598 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.hasetal.de
Starten Sie Ihre Reise am Mulhouse Bahnhof und orientieren Sie sich in Richtung Nordwesten, um den Ill-Kanal zu finden und zu überqueren. Biegen Sie anschließend nach links ab. In Didenheim überqueren Sie die Ill und biegen vor der Kanalbrücke rechts ab, um entlang des Flusses zu fahren. Nach etwa 6 km biegen Sie links ins Dorf ab, wenn Sie zur Brücke gelangen. Folgen Sie dann dem Wegweiser zum "Point d'information" und biegen Sie dort nach links ab. In Illfurt-Witterdorf folgen Sie den Schildern.
Sub Text:
Bei Luemschiller nehmen Sie in der Rechtskurve die erste Straße rechts. Nach Muespach biegen Sie am Rastplatz auf freiem Feld ab. Anschließend folgen Sie der Beschilderung nach Aesch.
Verkehr: Die Route führt größtenteils über wenig befahrene, teilweise schmale Nebenstraßen. Mit einer Ausnahme sind die Straßen asphaltiert. Auf einem etwa 100 Meter langen holprigen Feldweg im Wald an der Schweizer Grenze sollten Sie vorsichtig sein.
Beginnen Sie Ihre Tour am Lörrach Bahnhof und nehmen Sie die Schwarzwaldstraße nach Norden. Folgen Sie der Strecke entlang der Museumsbahn, die mit "Kandern" ausgeschildert ist. Ab Bad Bellingen setzen Sie Ihre Fahrt auf dem Rheinweg fort, der Sie nach Neuenburg führt. In Ottmarsheim biegen Sie am Anfang des Dorfes rechts ab, um die Veloroute durch die Hard zu nehmen. Ab Sausheim fahren Sie entlang des Flusses Ill (ohne Beschilderung). An der "Des Anciens Combattants" Plaza in unmittelbarer Nähe des Denkmals biegen Sie rechts ab.
Sub Text:
In Illzach folgen Sie stets dem Fluss Ill und folgen für eine kurze Strecke dem Nebenfluss Doller. Überqueren Sie diesen auf der Avenue de Colmar und folgen Sie den Schildern zum Bahnhof.
Verkehr: Die Route führt größtenteils über wenig befahrene Nebenstraßen, mit einigen Abschnitten auf Hauptstraßen. Der Abschnitt entlang des Rheins verläuft auf gut befahrbaren Naturstraßen.
Starten Sie Ihre Fahrt am Aesch Bahnhof. Überqueren Sie die Brücke und folgen Sie den Schildern des Dreilandradwegs oder der Route 2,3 in Richtung Dornach, Arlesheim, Münchenstein und Muttenz. Bei Pratteln nehmen Sie den Fahrradweg bis zum Bahnhof, von wo aus Sie den Bahnlinien folgen. Die Wegweiser leiten Sie in einem Zickzack-Kurs durch das malerische Städtchen Liestal. Anschließend folgen Sie der Route 2 bis nach Ormalingen.
Sub Text:
Im Bereich zwischen Ormalingen und Rheinfelden orientieren Sie sich an den Schildern, die in Richtung "Rheinfelden" weisen (beachten Sie die steile Steigung nach Hemmiken). Achtung: In Hellikon biegen Sie an der Kirche auf der Höhe links ab.
Bei Rheinfelden (Schweiz): Biegen Sie nach der Unterführung links ab. In Deutschland folgen Sie den blassgrünen Wegweisern mit den Ortsangaben. In Unterminseln fahren Sie 200 Meter auf der Hauptstraße und biegen dann links in die "Hohe Gasse" ab. Ignorieren Sie die verwirrende Beschilderung. Von hier aus geht es weiter über Ottwangen bis nach Lörrach.
Verkehr: Sie werden überwiegend auf wenig befahrenen Straßen oder Fahrradwegen unterwegs sein, mit kurzen Abschnitten auf Fahrradstreifen. Es gibt einige Überquerungen von Hauptstraßen. Die Strecke ist größtenteils asphaltiert.
Der Dreiland-Radweg ist ein Muss hier im Dreiland. Ob Sie lieber ausgedehnte Radwanderungen unternehmen, gern Tagesausflüge mit dem Fahrrad machen oder eher sportlich unterwegs sind, Sie werden diesen außergewöhnlichen Radweg, auf dem Sie mühelos die Grenzen dreier Länder überschreiten, in jedem Fall lieben. Auf der deutschen Seite fahren Sie über die sonnigen Hügel und Weinberge des Markgräflerlands. Geübtere Radler können sich auch an den Abhängen des Dinkelbergs versuchen, freie Sicht auf das gesamte Rheintal inklusive.
Sub Text:
Auf der Seite des Schweizer Jura können Sie ebenfalls aus der Höhe dichte Wälder, malerische Landschaften mit Kirschbäumen und Blumenwiesen bewundern, die den Frühling im Aargau verkünden. Vom Schweizer zum Elsässischen Jura ist es nur ein Katzensprung: blühende Dörfer mit hübschen elsässischen Fachwerkhäusern, alten Wegkreuzen und typischen Kirchen, eine grüne Hügellandschaft – all das bietet der Sundgau.
Seit der Antike kreuzen sich im Dreiland wichtige Verkehrs- und Wasserwege, und immer wieder begegnet Ihnen der Rhein. Häufig radeln Sie auf alten Treidelpfaden, die Sie quer durch einen Teil des riesigen Staatsforsts von Hardt führen, entlang des Rheins. Zögern Sie nicht, einige Umwege durch Städte und Dörfer des Dreilands zu unternehmen. Sie haben die einzigartige Gelegenheit, drei unterschiedliche Kulturen zu entdecken, die alle drei auf ihre Weise geprägt sind vom Rhein.
Gräfenthal im Thüringer Schiefergebirge bietet Sehenswertes mit Schloss Wespenstein und der Stadtkirche St. Marien. Bekannt wurde Gräfenthal durch die Porzellan-Manufaktur Unger, Schneider & Cie. (1748), die 1951 verstaatlicht und mit den V.E.B. Porzellanfiguren Gräfenthal zusammengeführt wurde. Auch die letzte Tagesetappe des Rennsteig-MTB Radwegs führt durch atemberaubende Landschaften. Die Radtourer fahren durch Ebersdorf im Naturpark Frankenwald und am Ölschnitzsee vorbei nach Windheim.
Sub Text:
Weiter geht es durch Steinbach a. Wald und vorbei am Köhlershügel nach Lauenhain. Sie erreichen Ottendorf und am Schiefersee das Denkmal „Historischer Schieferbergbau Lehesten“. Die Orte Lehesten, Brennersgrün und Grumbach liegen ebenso an der Mountainbikeroute wie Kulmberg (727m), Taubenhügel (628m) und Wiesbühl (624m). In Blankenstein an Selbitz und Saale endet nach mehr als 450 Kilometern der facettenreiche Rennsteig-MTB-Radweg.
Der Erholungsort Oberweißbach erstreckt sich im idyllischen Weißbachtal und präsentiert mit der Hoffnungskirche aus dem Jahr 1779 die größte Dorfkirche Thüringens. Vorbei am Wurmberg und durch Deesbach geht es nach Neuhaus am Rennweg. Im Heimatmuseum Geißlerhaus erfährt man Wissenswertes über Heinrich Geißler, der u.a. als Pionier des Glasapparatebaus gilt. Durch das Glasbläserhandwerk wurde Lauscha bekannt und gilt als Geburtsstadt des gläsernen Weihnachts- und Christbaumschmucks.
Sub Text:
Via Steinach und Judenbach verläuft die Radroute am Naturschutzgebiet Tettautal entlang. Zwischen Tettau und Spechtsbrunn erhält man die Möglichkeit, sich im Naturparkinformationszentrum Kalte Küche mit zusätzlichem Kartenmaterial auszustatten. Die Route zieht sich dann durch Creunitz und Meernach weiter zum Etappenziel Gräfenthal.
Diese Tagesetappe verläuft nach Südwesten am Sommerberg vorbei und durch Waffenrod und Hirschendorf nach Sachsenbrunn mit der Märbelmühle, einem Murmelmuseum, das sowohl über die historische Mühle informiert als auch über die Herstellung der „Märbel“. Weiter nördlich treffen die Radtourer unweit der Werra-Quelle auf den idyllischen Werrafloßteich und anschließend auf das Denkmal Eisfelder Ausspanne mit Blick auf die Talsperre Goldisthal und das Schwarzatal.
Sub Text:
Die Ortschaften Friedrichshöhe und Scheibe-Alsbach liegen ebenso an der Mountainbike-Route wie der Große Farmdenkopf und der Reichenbacher Teich. Im Zentrum des Oberen Schwarzatales erreichen die Mountainbiker die Gemeinde Katzhütte mit der Rohrbachvilla, die an den damaligen Eisenwerkbesitzer Rohrbach erinnert. Durch das Tal der Weißen Schwarza zieht sich der Radweg nach Cursdorf. Unweit der Ortschaft endet die Tagesetappe schließlich in Oberweißbach.
Der Luftkurort Stützerbach ist sowohl für die damaligen Besuche Goethes als auch für seine Idylle bekannt, die ihm eine ganz besondere Atmosphäre verleihen. Im weiteren Verlauf der Tagesetappe erreichen die Tourer den historischen Kopfbahnhof Rennsteig. Durch Frauenwald mit der Schinkelkirche St. Nicolai verläuft die Route an der Talsperre Schönbrunn entlang und durch den Tannengrund nach Neustadt am Rennsteig. Der Erholungsort liegt auf 805 Metern und zählt zu den höchstgelegenen Thüringer Ortschaften.
Sub Text:
Der Rennsteig-MTB-Radweg zieht sich an Edelmannskopf und Rotkopf entlang, passiert Großbreitenbach und führt über Altenfeld und Gießübel schließlich zum Kurort Masserberg. Neben historischen Bauten zählen die Ausblicke auf die Umgebung ebenfalls zu den lokalen Highlights.