Entdecken Sie die zahlreichen Burgen in der Region zwischen Jülich und Aachen, die auf eine 2000 Jahre alte Siedlungshistorie zurückschaut.
Die Etappe verbindet Jülich, dessen ca. 2000 Jahre alte Siedlungshistorie bis in die Zeit der Römer zurückreicht, mit der ehemaligen Kaiserstadt Aachen. Dabei durchqueren Sie eine Bördelandschaft mit Ackerflächen und künstlich angelegten Flussarmen, die zu den fruchtbarsten Regionen Deutschlands gehört und erleben am Rande des drittgrößten Tagebaus im Braunkohlerevier gleichzeitig eine Landschaft im ständigen Wandel. An die sanft gewellte Bördelandschaft schließt sich bei Herzogenrath das idyllische Wurmtal an. Entlang des kleinen Flüsschens schlängelt sich der Weg Richtung Aachen. Das absolute Highlight der Etappe erwartet Sie mit der historischen Altstadt von Aachen und dem Weltkulturerbe Aachener Dom dann am Zielpunkt der Tour, wo Sie den Tag bei einem gemütlichen Stadtbummel ausklingen lassen können.
Länge: 72,4
Abstieg: 812
203
71
Schwierigkeit: mittel
Jülich
L 253
50° 55' 12.0"
6° 22' 6.6"
Aachen
Hans-von-Reutlingen-Gasse
50° 46' 27.1"
6° 5' 1.2"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Nordeifel Tourismus GmbH
Bahnhofstraße 13 53928 Kall Telefon: +49 2441 99457-0 Telefax: +49 2441 99457-29 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.nordeifel-tourismus.de
Erkunden Sie auf dieser Etappe die Region zwischen der Kaiserstadt Aachen und der Kupferstadt Stolberg. Gleich vier historische Ortskerne warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden.
Die 20 Kilometer umfassende Etappe führt von der Kaiserstadt Aachen über Kornelimünster in die Kupferstadt Stolberg. Die überschaubare Länge der Tagesetappe bietet den Vorteil, sich ausreichend Zeit für die Besichtigung der sehenswerten historischen Ortskerne von Aachen mit Dom und historischem Rathaus, Kornelimünster mit Reichsabtei, Alt-Breinig mit seinen Bruchsteinhäusern sowie Stolberg mit seinen ehemaligen Kupferhöfen nehmen zu können und sich von der mit 70 Kilometern relativ langen Etappe (Jülich – Aachen) des Vortages zu erholen. Das naturbelassene Flusstal der Inde verspricht zudem Naturidylle entlang der Strecke und macht die Tour auch landschaftlich zu einem Erlebnis.
Länge: 20
Abstieg: 269
277
166
Schwierigkeit: leicht
Aachen
Hans-von-Reutlingen-Gasse
50° 46' 27.1"
6° 5' 1.2"
Stolberg
Burgstraße
50° 45' 58.5"
6° 13' 56.4"
Wegmarkierung:
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Nordeifel Tourismus GmbH
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Von der Burg Stolberg bis zur Burg Hengebach mit der internationalen Kunstakademie in Heimbach führt die Etappe der Wasserburgenroute entlang zahlreicher beeindruckender Burgen vergangener Jahrhunderte, wie z.B. der Burgruine in Nothberg oder Schloss Merode.
Die ca. 64 km umfassende Etappe führt von der historischen Altstadt der Kupferstadt Stolberg mit ihren zahlreichen Kupferhöfen und eng verwinkelten Gassen über Hastenrath, Notherg und Langerwehe zunächst bis nach Kreuzau. In Stolberg ist dabei insbesondere der Besuch des Museums Zinkhütter Hof zu empfehlen. Neben den zahlreichen Burgen, die auf diesem Abschnitt passiert werden, ist auch das Töpfereimuseum in Langerwehe einen Besuch wert. Ab Kreuzau ist dann die Rur Ihr ständiger Gefährte, da die Etappe von nun an über ein Teilstück des RurUfer-Radwegs bis ins idyllische, von Fachwerkhäusern geprägte Eifelstädtchen Heimbach führt. Auf dem Weg dorthin durchfahren Sie den nördlichen Teil des einzigen Nationalparks in NRW, den Nationalpark Eifel und erleben dabei das Revier, in dem Wildkatze, Spechte und Mauereidechsen das Sagen haben und wo der Mensch „Natur Natur sein lässt“. In Heimbach empfiehlt sich dann noch ein Besuch des Nationalpark-Tors am Bahnhof und der Burg Hengebach, welche die Internationale Kunstakademie Heimbach beherbergt.
Länge: 63,8
Abstieg: 907
278
126
Schwierigkeit: mittel
Stolberg
Burgstraße
50° 45' 58.5"
6° 13' 56.4"
Heimbach
Hasenfelder Straße
50° 38' 7.6"
6° 28' 23.5"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Nordeifel Tourismus GmbH
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Die ca. 43 km umfassende Etappe führt von der historischen Altstadt der Kupferstadt Stolberg über die Töpferstadt Langerwehe nach Düren. Es gibt besonders für Kulturinteressierte viel zu entdecken.
Start der Tour ist die Stolberger Altstadt mit ihren zahlreichen Kupferhöfen und eng verwinkelten Gassen. Neben der Burg ist der Zinkhütter Hof als Museum für Industriekultur einen Abstecher wert. Nach einer ersten Steigung zu Beginn der Tour geht es über Hastenrath, Nothberg und Langerwehe zunächst bis nach Kreuzau. Die restliche Tour ist nahezu komplett flach, sodass Sie entspannt Richtung Düren als Etappenziel weiterradeln können. Neben den zahlreichen Burgen, die auf diesem Abschnitt passiert werden, ist auch das Töpfereimuseum in Langerwehe einen Besuch wert. Zudem ist die Wasserburg Schloss Merode in der gesamten Region insbesondere durch ihren traumhaften Weihnachtsmarkt bekannt. Auch die Burg Nothberg, welche heute eine Burgruine ist, hat ein einmaliges Flair. Am Ende der Tour ist insbesondere der Besuch des Leopold Hoesch Museums zu empfehlen.
Länge: 41,4
Abstieg: 495
278
126
Schwierigkeit: leicht
Stolberg
Zweifaller Straße
50° 45' 46.3"
6° 13' 55.8"
Düren
Markt
50° 48' 9.6"
6° 29' 1.8"
Wegmarkierung:
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Burgen über Burgen erwarten Sie auf der Etappe von Heimbach bis Rheinbach, und wie die Ortsnamen schon andeuten ist auch Wasser durch die zahlreichen Wassergräben, Flüsse und Bäche entlang der Route mit dabei.
Die ca. 55 Kilometer umfassende Etappe von Heimbach bis Rheinbach gehört zu den burgenreichsten Etappen der Wasserburgen-Route. Der Weg schlängelt sich von Heimbach aus am Rande der Eifel entlang in Richtung Rheinland. Neben den zahlreichen imposanten Burgen entlang der Strecke führt die Route auch am Freilichtmuseum in Kommern vorbei, das immer einen Besuch wert ist. Am Zielort in Rheinbach erwarten Sie dann mit Glasmuseum und Hexenturm noch zwei weitere Highlights.
Länge: 55
Abstieg: 790
353
181
Schwierigkeit: mittel
Heimbach
Hasenfelder Straße
50° 38' 7.6"
6° 28' 23.5"
Rheinbach
Stadtpark
50° 37' 25.7"
6° 57' 1.1"
Wegmarkierung:
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Die ca. 50 Kilometer umfassende Etappe führt überwiegend flach von Düren bis Euskirchen-Kuchenheim und dabei vorbei an mehr als nur einer Hand voll Burgen und ehemaligen Adelshäusern.
Durch Zülpicher Börde und Drover Heide geht es vorbei an zahlreichen imposanten Burgen zunächst bis Zülpich, wo die Landesgartenschau 2014 stattfand. Neben dem Gelände des heutigen Seeparks begeistert das Städtchen durch zahlreiche historische Bauwerke sowie Relikte aus der Römerzeit. Von Zülpich aus geht es dann weiter bis Euskirchen-Kuchenheim mit dem LVR-Museum in der ehemaligen Tuchfabrik. Lohnenswert ist auch ein Abstecher in den Ortskern von Euskirchen mit der historischen Stadtbefestigungsanlage sowie dem Kulturhof- und Stadtmuseum Euskirchen. Begeben Sie sich hierzu zum Bahnhof von Kuchenheim und nehmen die Bahn nach Euskirchen, wo auch die Etappe 8_Variante beginnt.
Länge: 50,3
Abstieg: 259
208
130
Schwierigkeit: leicht
Düren
Markt
50° 48' 9.6"
6° 29' 1.8"
Euskirchen
Bachstraße
50° 39' 17.2"
6° 49' 47.5"
Wegmarkierung:
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Nordeifel Tourismus GmbH
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Die durchweg flache Etappe führt entlang von Wiesen, Wäldern und selbstverständlich auch Burgen von Rheinbach nach Bonn durch das wunderschöne Rheinland.
Die 35 km lange Etappe führt von Rheinbach nach Bad Godesberg. Die Etappe startet am Himmeroder Wall, führt am Hexenturm, dem Glasmuseum sowie dem Naturparkzentrum des Naturpark Rheinland vorbei. Weiter geht es entlang von Obstplantagen in Richtung Apfelstadt Meckenheim. Die erste Burg auf dieser Etappe ist das Herrenhaus Burg Altendorf, welches auch das Meckenheimer Stadtmuseum beherbergt. Weiter geht es Richtung Wachtberg. Vor dem Ortseingang Adendorfs trifft man auf Burg Münchhausen. Das Wohnhaus der Burg stammt aus dem 18. Jahrhundert. Heute befindet sich hier ein Gestüt sowie ein Restaurant. In Wachtberg-Adendorf angekommen entdecken Sie den Töpferort und am Ortsende die Burg Adendorf, welche nach Ansicht von Kennern einer der schönsten Adelssitz im Landkreis ist. Weiter geht es Richtung Wachtberg-Berkum. Besonders sehenswert ist hier das Ehrenmal, welches 1923 als Kriegerdenkmal für alle Orte (heute Ortsteile) Wachtbergs errichtet wurde. In Berkum kommen Sie an Burg Odenhausen, der höchstgelegenen Wasserburg Nordrhein-Westfalens vorbei. Über Niederbachem fahren Sie abschließend Richtung Mehlem und von dort am Rhein entlang bis nach Bad Godesberg. Hier endet die Etappe.
Länge: 35,6
Abstieg: 501
253
54
Schwierigkeit: leicht
Rheinbach
Stadtpark
50° 37' 25.7"
6° 57' 1.1"
Bonn
Rüngsdorfer Straße
50° 41' 4.9"
7° 9' 28.1"
Kontaktadresse:
Nordeifel Tourismus GmbH
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Erkunden Sie auf diese ca.57 km umfassenden Etappe die spannende Burgenlandschaft zwischen Godesberg und Euskirchen.
Die 57 km Etappe führt von Euskirchen nach Bad Godesberg. Vom Bahnhof Euskirchen geht’s nach Kuchenheim am LVR Industriemuseum Tuchfabrik Müller vorbei. Auf dem Weg Richtung Rheinbach kommen Sie dann an Burg Flamersheim, Burg Schweinheim und Burg Ringsheim vorbei. In Rheinbach empfiehlt sich ein Zwischenstopp mit Besuch des historischen Ortskerns und des Glasmuseums mit Naturparkzentrum. Entlang von Obstplantagen geht es nun in die Apfelstadt Meckenheim. In Altendorf treffen Sie auf Herrenhaus Burg Altendorf, welches das Meckenheimer Stadtmuseum beherbergt. In Wachtberg treffen Sie dann noch vor dem Ortseingang von Adendorf auf die Burg Münchhausen. Das Wohnhaus der Burg stammt aus dem 18. Jahrhundert. Heute befindet sich hier ein Gestüt sowie ein Restaurant. Im Ort entdecken Sie den Töpferort Adendorf sowie die gleichnamige Burg, welche nach Ansicht von Kennern einer der schönsten Adelssitze im Kreis ist. Weiter geht die Tour Richtung Berkum. Sehenswert ist hier das Ehrenmal, welches 1923 als Kriegerdenkmal für alle Orte (heute Ortsteile) Wachtbergs errichtet wurde. In Berkum kommen Sie an der Burg Odenhausen, der höchstgelegenen Wasserburg Nordrhein-Westfalens vorbei. Dann geht es über Niederbachem Richtung Mehlem und von dort am Rhein entlang bis zum Etappenende nach Bad Godesberg.
Länge: 57,2
Abstieg: 647
276
54
Schwierigkeit: mittel
Euskirchen
Oststraße
50° 39' 31.5"
6° 47' 39.7"
Bonn
Moltkestraße
50° 41' 5.3"
7° 9' 25.9"
Kontaktadresse:
Nordeifel Tourismus GmbH
Bahnhofstraße 13 53928 Kall Telefon: +49 2441 99457-0 Telefax: +49 2441 99457-29 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.nordeifel-tourismus.de
Von Schnackenburg startet die Tour mit einer Fährfahrt über die Elbe und einem Abstecher nach Lütkewisch. Anschließend folgst Du der Elbe flussabwärts über Lenzerwische und Dömitz nach Herrenhof. Hier überquerst Du die Elbe erneut und erreichst die Fachwerkstadt Hitzacker.
Du folgst der Elbe wieder ein Stück flussaufwärts und biegst bei Nienwedel rechts ab, bis Du die Jeetzel erreicht. Dieser folgst Du nun ebenfalls flussaufwärts bis nach Dannenberg, welches Du durchquerst. Du überquerst die Jeetzel und folgst dem Weg nach Tramm. Hier biegst Du rechts ab und nach einem Schlenker über Neu Tramm geht es weiter in das Dörfchen Platenlaase. Hinter dem Dorf geht es rechts nach Küsten und anschließend am Stadtrand von Lüchow entlang nach Jeetzel. Hier folgst Du dem Weg durch Wustrow und Hoyersburg nach Salzwedel.
Weiter geht es nach Klein Chüden und entlang des “Grünen Bandes” bis zum Arendsee, den Du umrundest. Über Ziemendorf, Gollensdorf und Bömenzien geht es zurück nach Schnackenburg.
Direkt hinter der südwestlichen Stadtgrenze Berlins machen weite Landschaften, traumhafte Sonnenuntergänge und abwechslungsreiche Natur das Abschalten kinderleicht.
Der Radweg Berlin-Leipzig beginnt offiziell mit seiner Ausschilderung in Lichtenrade an der Landesgrenze zu Brandeburg. Wer es durch den Trubel der Haupstadt geschafft hat, kann gleich eine Verschnaufspause in Blankenfelde-Mahlow einplanen. Mit den vielen kleinen Seen, dem Kinderkletterwald oder dem Gutspark im Ortsteil Dahlewitz bietet die Gemeinde ein buntes Freizeitprogramm für die ganze Familie.
In etwa einer halben Stunde radelt man von Blankenfelde weiter nach Rangsdorf. Der gleichnamige See ist im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel für Berliner. Das dortige Strandbad bietet Möglichkeiten zum Baden, Angeln, Tretboot-Fahren und natürlich Relaxen. Entlang des Radwegs begegnen einem bereits viele der für den Fläming typischen Feldsteinkirchen, deren Ursprung bis ins Mittelalter zurückreichen.
Sub Text:
Vom Rangsdorfer See geht es über Groß Machnow nach Zossen, dem Etappenziel. Wer jetzt noch Puste hat, kann die Gegend mit der Fahrrad-Draisine erkunden. Für Kulturinteressierte lohnt sich ein Abstecher nach Wünsdorf zum Garnisonsmuseum und Museum "Roter Stern".
Länge: 19,2
Abstieg: 75
47
35
Schwierigkeit: leicht
Berlin
Im Roten Dudel
52° 22' 31.3"
13° 25' 6.1"
Zossen
Bahnhofstraße
52° 13' 7.8"
13° 26' 23.8"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
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Auf der zweiten Etappe entdecken Radfahrer die ursprüngliche Seite Brandenburgs. Vom idyllischen Mellensee geht es über Europas längste Skate-Strecke vorbei an Luckenwalde bis nach Jüterbog.
Von Zossen verläuft der Radweg parallel zur Draisinenstrecke Zossen-Mellensee und führt direkt am großen Mellensee vorbei. Das Strandbad Klausdorf lädt zu einer kurzen Entspannung auf der weitläufigen Liegewiese ein. Ein eigener Imbiss lässt auch die Energiereserven wieder auftanken.
Sehenswertes entlang der Strecke sind die Scheunenwindmühle in Saalow, das Museum des Teltow in Wünsdorf und das Historisch-Technische Museum Kummersdorf.
Sub Text:
Besonderes Highlight dieser Etappe ist sicher der Streckenabschnitt auf der Flaeming-Skate. Mit einem Streckennetz von ca. 230 km bietet der eigens für Radfahrer uns Skater ausgebaute Weg, unbeschwertes Radeln durch die Fläminger Landschaft. Etwa ab Stülpe führt der Radweg Berlin-Leipzig auf der Flaeming-Skate bis nach Jüterbog.
Empfehlenswert ist dabei ein Abstecher nach Luckenwalde. Als ehemalige Industriestadt verfügt Luckenwalde über eine Reihe historisch wertvoller und geschichtsträchtiger Gebäude, die es zu entdecken gilt.
Länge: 53
Abstieg: 259
94
36
Schwierigkeit: mittel
Zossen
Bahnhofstraße
52° 13' 7.8" 13°
13° 26' 23.8"
Jüterbog
Bülowstraße
52° 0' 8.2"
13° 3' 14.8"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V.
Neustraße 13 06886 Lutherstadt Wittenberg Telefon: +49 (0) 3491 / 402610 Telefax: +49 (0) 3491 / 405857 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.anhalt-dessau-wittenberg.de
Die Strecke zwischen Jüterbog und Lutherstadt Wittenberg, auch als Luther-Tetzel-Weg bekannt, haben die Menschen vor 500 Jahren zu Fuß bewältigt.
Mit dem historischen Stadtkern, dem Kloster Zinna und dem Kulturquartier Mönchenkloster lohnt Jüterbog definitiv für einen längeren Aufenthalt. Im Ortsteil Niedergörsdorf, etwas abseits der Stadt, sollte man zu Beginn dieser Etappe einen Besuch im Kulturzentrum "DAS HAUS" einplanen. Hier informiert die Dauerausstellung "Altes Lager - 1870 bis heut" über die militärisch geprägte Geschichte des Ortes. Im kleinen Hofladen, neben der Tourist-Information im HAUS, findet man noch einen kleinen Proviant für die weitere Fahrt.
Vorbei an der Hochzeitsmühle Dennewitz, passiert man in den Dörfern des Vorfläming wieder einige der typischen Flämingkirchen. Nächster Halt sollte das Bauernmuseum in Zahna sein. Es bietet Einblicke in das Leben der Bauern um 1920 und zeigt eine umfangreiche Traktorensammlung, die Groß und Klein staunen lässt.
Abschließend führt der Radweg vorbei am Skulpturenpark Bülzig bis man nach 10 weiteren Kilometern in die Stadt der Reformation - Lutherstadt Wittenberg - einradelt.
Länge: 41,2
Abstieg: 244
124
73
Schwierigkeit: mittel
Jüterbog
Bülowstraße
52° 0' 8.2"
13° 3' 14.8"
Lutherstadt Wittenberg
Friedrichstraße
51° 52' 12.9"
12° 39' 29.6"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V.
Neustraße 13 06886 Lutherstadt Wittenberg Telefon: +49 (0) 3491 / 402610 Telefax: +49 (0) 3491 / 405857 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.anhalt-dessau-wittenberg.de
Die Dübener Heide südlich von Lutherstadt Wittenberg und nördlich von Leipzig, ist eingebettet in die natürliche Flusslandschaft zwischen Mulde und Elbe. Es geht vorbei an kleinen Waldseen, romantischen Lichtungen und beschaulichen Orten.
Bevor die Weiterfahrt angetreten wird, sollte genug Zeit in Wittenberg eingeplant sein. Neben den von der UNESCO prämierten Luthergedenkstätten - dem Lutherhaus, Melanchthonhaus, der Schlosskirche mit der (95-)Thesentür und der Stadtkirche (Luthers Predigerkirche) - sollten ein Spaziergang durch die Gassen und Höfe der Altstadt nicht ausgelassen werden. Unweit des Stadtkerns ist zudem das ASISI-Panorama "Luther 1517", die Hundertwasserschule oder die Piesteritzer Werkssiedlung einen Abstecher wert.
In südliche Richtung geht es über die Elbebrücke raus aus Wittenberg in die Dübener Heide. Vorbei am ehemaligen Hofgestüt Bleesern (älteste erhaltene Gestütsanlage Europas), passiert man den bei den Wittenbergern sehr beliebten Bergwitzsee - ein idyllischer Bergbaufolgesee, an dem verschiedene Strände zum Sonnenbaden einladen.
Sub Text:
Der folgende Radweg führt direkt durch die ursprünglichen Wälder des Naturparks Dübener Heide, demenentsprechend findet man hier eher unbefestigte Wege. Doch lässt sich die Nähe zur Natur dadurch nur noch besser spüren.
Unweit von Bad Schmiedeberg erkennt man bereits von Weitem das wie ein Märchenschloss anmutende Wasserschloss Reinharz. Von hier aus sind es kaum mehr 5 km bis in den Kurot Bad Schmiedeberg. Das im Jugendstil erbaute Kurhaus, attraktive Villen, stilvolle Gästehäuser, Kneipp-Anlagen und Kurfürstenbrunnen geben dem staatlich anerkannten Eisenmoor-, Mineral- und Kneippheilbad sein Gesicht.
Länge: 36,9
Abstieg: 270
141
63
Schwierigkeit: mittel
Lutherstadt Wittenberg
Friedrichstraße
51° 52' 12.9"
12° 39' 29.6"
Bad Schmiedeberg
Kurplatz
51° 41' 2.1"
12° 43' 57.6"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V.
Neustraße 13 06886 Lutherstadt Wittenberg Telefon: +49 (0) 3491 / 402610 Telefax: +49 (0) 3491 / 405857 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.anhalt-dessau-wittenberg.de
Von dem Kurort Bad Schmiedeberg führt der Radweg durch die Mühlenregion Nordsachsen bis in die Metropole Leipzig.
Auf der letzten Etappe geht es vom beschaulichen Bad Schmiedeberg in eine ebenfalls liebevoll sanierte Kurstadt, die mit kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants zum Genießen und Verweilen einlädt - Bad Düben. Noch kurz vor der Stadt kommt man an der Holzskulturenwiese in Tornau vorbei - eine mittlerweile große Sammlung, die eindrucksvoll die "Kunst mit Kettensägen" präsentiert.
In Bad Düben angekommen, findet man direkt neben der Burg Düben das NaturparkHaus Dübener Heide, in dem auch die Tourist-Information integriert ist. Mit der hochmodernen und multimedialen Dauerausstellung ist es der zentrale Kommunikationspunkt des Naturparks.
Sub Text:
Auf dem letzten Streckenabschnitt Richtung Leipzig sollte man noch einmal einen Halt in Wölkau an der Patronatskirche einlegen und auf dem Aussichtsturm einen Blick auf die wunderschöne Naturlandschaft der Dübener Heide werfen. Die folgenden etwa 20 km des Radwegs führen auf ruhigen Landstraßen durch die Vororte Leipzigs und schließlich auf den sehr guten Radwege der wasserreichen Parklandschaften bis ins Herz der pulsierenden Universiätsstadt.
Länge: 54
Abstieg: 321
182
85
Schwierigkeit: mittel
Bad Schmiedeberg
Kurplatz
51° 41' 2.1"
12° 43' 57.6"
Leipzig
Willy-Brandt-Platz
51° 20' 39.0"
12° 22' 49.9"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
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Fahren Sie vom Bahnhof Dörverden aus durch den beschaulichen Ort zur ersten Energiestation dieses Abschnittes. Dort haben Sie die Möglichkeit, die Wassermassen der Weser zu erleben. Radeln Sie anschließend weiter und genießen Sie die idyllische Landschaft der Mittelweser. Nachdem Sie an einer weiteren Energiestation große Solarflächen bestaunen konnten, haben Sie nun die Möglichkeit, über die erst 2019 eingeweihte Allerbrücke zu radeln und die fantastische Aussicht über das Flora-Fauna-Habitat- und Vogelschutzgebiet oberhalb der Allerniederung zu genießen. Ihre Tour können Sie in der Pferdestadt Verden passenderweise am Pferdemuseum, das Ihnen die Ursprünge der Mobilität näherbringt, beenden.
Sub Text:
Familienfreundlich
Diese Tour ist aufgrund der Länge besonders für Familien mit Kindern geeignet. Am Ende wartet ein spannender Besuch im Pferdemuseum Verden!
Sie verlassen die Aller und fahren durch einen schattigen Wald und folgen dem Fluss Böhme, dem wasserreichsten, längsten rechten Nebenfluss der Aller. Dort begegnen Ihnen die ersten Energiestationen. Zurück in Richtung Aller haben Sie kurz vor der Stadt Rethem (Aller) die Möglichkeit, sich für zwei unterschiedliche Touren zu entscheiden:
Möglichkeit 1: Abschnitt 4 – Nordöstlich der Aller Möglichkeit 2: Abschnitt 5 – Südwestlich der Aller (folgender Abschnitt)
Sub Text:
Wie schon in Abschnitt 4 starten Sie in Hodenhagen und biegen dieses Mal in Rethem (Aller) links ab. Nun radeln Sie in die Stadt Rethem (Aller) hinein, die auf eine 650 Jahre alte Stadtgeschichte zurückblicken kann. Nachdem Sie kurz hintereinander drei unterschiedliche Energienutzungsformen kennengelernt haben, nämlich Solar, Wind und Biogas, radeln Sie aus der Stadt hinaus und folgen der Route ein Stück durch die Aller geprägte Landschaft bis Sie entlang von Feldern und Wäldern durch die historischen Ortskerne von Hülsen und Westen kommen. Auch diese beiden Orte liegen direkt an der Aller und können Ihnen einiges über die Energiegeschichte des Aller-Leine-Tals, aber auch über neue Energienutzungsformen wie Geothermie berichten. Beobachten Sie, wie sich die Aller durch die mosaikartige Landschaft schlängelt und genießen Sie die Ruhe und Idylle.
Sie verlassen die Aller und fahren durch einen schattigen Wald und folgen dem Fluss Böhme, dem wasserreichsten, längsten rechten Nebenfluss der Aller. Dort begegnen Ihnen die ersten Energiestationen. Zurück in Richtung Aller haben Sie kurz vor der Stadt Rethem (Aller) die Möglichkeit, sich für zwei unterschiedliche Touren zu entscheiden:
Möglichkeit 1: Abschnitt 4 – Nordöstlich der Aller (folgender Abschnitt) Möglichkeit 2: Abschnitt 5 – Südwestlich der Aller
Sub Text:
Sie halten sich halbrechts und fahren Richtung Häuslingen und weiter durch die wunderschöne Landschaft am Rande der Allerniederung. Die Wiesen und Weiden der Flussaue sind von regelmäßigen Überschwemmungen geprägt. Zwischen Häuslingen im Heidekreis und Otersen im Landkreis Verden geben Ihnen vier Energiestationen einen guten Einblick über die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von Sonnenenergie. Nach der Überquerung der Lehrde in Stemmen, einem weiteren Nebenfluss der Aller, radeln Sie weiter und lassen die Flusslandschaft langsam hinter sich. Es folgt ein abwechslungsreiches Mosaik aus Feldern, Wiesen, Hecken und Wäldern. Besuchen Sie entlang der Route die letzten Energiestationen, bestaunen Sie die historischen Ortskerne und lernen Sie weitere Bestandteile der norddeutschen Kulturlandschaft kennen. Schon von weitem können Sie die Spitze des Doms, eines der Wahrzeichen der Stadt Verden, erkennen. Dort können Sie nach der letzten Energiestation dieses Abschnitts auch noch den Endpunkt der gesamten Route besuchen: das Pferdemuseum in Verden.
Sie starten die Tour in Schwarmstedt und beginnen mit einer kleinen Schlaufe zur ersten Energiestation, einem Bürgerwindrad, bevor sie Richtung Leine radeln. Anschließend überqueren Sie die beiden namensgebenden Flüsse des Aller-Leine-Tals einzeln, bevor nördlich von Schwarmstedt die Leine in die Aller mündet. Nun können Sie gemächlich an den letzten Energiestationen vorbei weiter bis nach Hodenhagen radeln.
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Der Fränkische WasserRadweg führt Radler mitten durch die Urlaubslandschaften des Fränkischen Seenlands, Romantisches Franken und den Naturpark Altmühltal.
Insgesamt rund 460 Kilometer ist die Rundtour durch Bayerns Mitte lang. Fast durchgehend sind die Radler auf ebenen, familienfreundlichen Wegen am See-, Fluss oder Kanalufer unterwegs. Historische Entdeckungen liegen ebenso an der Strecke wie traditionelle Kulturlandschaften mit Streuobstwiesen oder Hopfengärten.
Sub Text:
Von Roth im Fränkischen Seenland geht es über Hilpoltstein und Allersberg nach Neumarkt i.d.OPf. Berching, Beilngries und Greding laden im Naturpark Altmühltal zu Pausen ein, bevor man über Heideck zurück ins Fränkische Seenland gelangt. Brombachsee und Altmühlsee bieten Erlebnisse an und auf dem Wasser.
Der Wörnitz folgend gelangen die Radler über Wassertrüdingen ins Romantische Franken. Dortbezaubern die historischen Städte Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg o.d.T. Der folgende Wegabschnitt ist von Burgen, Schlössern und Residenzen geprägt: Burg Colmberg, die Rokoko-Stadt Ansbach, die Festung Lichtenau und schließlich das Schloss Ratibor in Roth begeistern Geschichtsfans.
Drei Zwischenrouten ergänzen die Strecke: Vom Brombachsee gelangt man über Spalt und Georgensgmünd nach Roth, von Wolframs-Eschenbach aus geht es über Weidenbach-Triesdorf, Merkendorf und Bechhofen nach Dennenlohe. Viele herzliche Gastgeber am Weg bieten Unterkünfte für jeden Anspruch und bewirten die Radler gern mit den regionalen Spezialitäten.
Etappen: 7
Länge: 388
Abstieg: 3.812
545
331
Schwierigkeit: mittel
Roth
Marktplatz
49° 14' 50.4"
11° 5' 27.6"
Roth
Marktplatz
49° 14' 50.4"
11° 5' 27.6"
Wegmarkierung:
Kontaktadresse:
Tourismusverband Fränkisches Seenland
Hafnermarkt 1 91710 Gunzenhausen +49 (0) 9831 500120 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.fraenkischer-wasserradweg.de
Die erste Etappe des Wern-Radwegs startet in Rottershausen. Auf ihr radelt man am Oberlauf der Wern mal auf der rechten, mal auf der linken Uferseite.
Auf den ersten Kilometern nach Rottershausen, einem Ortsteil von Oerlenbach im Landkreis Bad Kissingen, zeigt sich die Wern zunächst noch nicht. Sie entspringt erst nördlich von Pfersdorf im Schweinfurter Land, das die Radler nach 5 Kilo metern erreichen. Von dort an begleiten sie die Wern über Hain nach Poppenhausen und Kronungen.
Sub Text:
Bald darauf erreicht der Wern-Radweg Oberwerrn und Niederwerrn. In der Wernniederung am südlichen Ortsrand von Niederwerrn entdecken die Radler die Schlossruine der Wiesenburg: Von der einst mächtigen Wasserburg ist nur noch ein Rundturm erhalten. Außerdem schwelgt man in Niederwerrn im Kolonialwarenmuseum in nostalgischen Gefühlen.
Geldersheim ist die nächste Station: Es ist eine der ältesten Gemeinden im ganzen Schweinfurter Land, ehemalige Kaiserpfalz und Sitz einer einstigen Kirchenfestung. Diese ist von sogenannten Gaden umgeben: Kleine Räume oder Häuschen, die geschützt an die Außenmauern der Kirchenburg angefügt waren und zum Beispiel zur Lagerung der Vorräte dienten. Heute beherbergen die Gaden unter anderem das Archäologische Museum.
Jetzt ist es nicht mehr weit bis Bergrheinfeld, wo die Wern dem Main sehr nahe kommt und diese erste Etappe endet.
Länge: 27
Abstieg: 256
313
210
Schwierigkeit: leicht
Rottershausen
Untere Dorfstraße
50° 9' 53.5"
10° 9' 36.2"
Bergrheinfeld
Hauptstraße
50° 0' 23.8"
10° 10' 49.6"
Kontaktadresse:
Fränkisches Weinland Tourismus GmbH
Turmgasse 11 97070 Würzburg Tel: +49 931 372335 Fax: +49 931 373793 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.fraenkisches-weinland.de
Am letzten Tag radeln Sie zurück nach Schieder. Dieses Mal vorbei am SchiederSee. Dort können Sie in den Sommermonaten eine erholsame Pause im Barockgarten am Schloss Schieder einlegen. In westlicher Richtung führt Sie der Weg ca. 18 km nach Horn. Hier lohnt sich ein Abstecher zu Burg Horn. Diese ist mit der Stadtmauer verzahnt und dürfte zusammen mit der Stadtgründung kurz vor 1248 entstanden sein.
Vorbei an den Externsteinen verläuft die Route in Richtung Berlebeck und Heiligenkirchen nach Detmold. Folgen Sie dem "Unteren Weg" im OT Heiligenkirchen, weiter durch die Parklandschaft Friedrichstal in die Altstadt von Detmold, Ihrem letzten Etappenziel. Hier lohnt sich ein Spaziergang durch die Innenstadt mit einer Besichtigung des Fürstlichen Residenzschlosses Detmold. Die letzte Etappe ist anspruchsvoll und besitzt verschiedene Steigungen. Am Wochenende können Sie alternativ zum Rad auch die „Touristiklinie 792“ benutzen und nach Detmold gelangen. Fahrräder können mitgenommen werden.
Die zweite Etappe beginnt am Hexenbürgermeisterhaus in Lemgo, dem Sie unbedingt vorab noch einen Besuch abstatten sollten, und führt Sie in östlicher Richtung aus der Hansestadt. Die Fahrt nach Vossheide ist landschaftlich sehr eindrucksvoll. Nach 10 km wartet das Schloss Wendlinghausen in Dörentrup, das als Wasserschloss auf Eichenpfählen zwischen 1613 bis 1616 erbaut wurde. Weiter geht es etwa 7 km zum Schloss Barntrup, dem ersten Schloss der Weserrenaissance. Nach 9 km Radeln wartet die Burg Blomberg mit einer herrlichen Aussicht über Lippe.
Weiter führt die Tour nach Schieder vorbei am Schloss durch den englischen Landschaftsgarten und in südlicher Richtung vorbei am Barockgarten . Sie folgen der Route zur Maler- und Trachtenstadt Schwalenberg. Eine Fahrt durch den historischen Stadtkern Schwalenbergs lohnt. Ein Besuch der Burg Schwalenberg ist ebenfalls ein Muss, denn von dort hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Ort und einen weiten ins Land des Hermann. Zurück in die Altstadt Schwalenbergs folgen Sie der Strecke in Richtung Lügde, östlichste Stadt Lippes und als "Stadt der Osterräder" bekannt.
Von Detmold aus starten Sie die Tour durch Pivitsheide vorbei an kleinen Seelandschaften mit Kiefernwäldchen in die Zuckerstadt Lage. Ein Abstecher zur Zuckerfabrik und zu den Johannissteinen lohnt sich für Interessierte. Ihr nächster Anfahrtspunkt ist das Schloss Iggenhausen. Das Herrenhaus wurde ab dem Jahr 1856 unter den Bauherren August und Friedrich von Blomberg erbaut. Heute befindet sich die gesamte Anlage in Privatbesitz und ist nur von außen zu besichtigen.
Der Radweg führt Sie weiter durch Schötmar nach Bad Salzuflen. Legen Sie eine Pause im historischen Stadtkern ein und atmen Sie tief durch im ErlebnisGradierwerk Bad Salzuflen. Gestärkt geht es jetzt nach Lemgo, der alten Hansestadt mit ihren zahlreichen Bauwerken aus der Zeit der Weserrenaissance. Im Schloss Brake befindet sich das Weserrenaissancemuseum, in dem Sie alles Wissenswerte zu diesem Baustil erfahren können. Diese erste Etappe ist sehr flach und kann gut zum Einradeln genutzt werden.