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Fränkischer WasserRadweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 1
  • Keywords: 90584 Allersberg,90602 Pyrbaum,91154 Roth,91161 Hilpoltstein,92318 Neumarkt in der Oberpfalz,92348 Neumarkt in der Oberpfalz,92353 Postbauer-Heng,92361 Berngau,Deutschland,Bayern,Landkreis Roth,Fränkisches Seenland,Fränkischer WasserRadweg Etappe,Radfernweg Etappe,ID15584
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/01_etappe_1/fraenkischer_wasserradweg_etappe_1.gpx
  • Start: Roth
  • Ziel: Neumarkt in der Oberpfalz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Roth ist ein idealer Ausgangspunkt für Touren auf dem Fränkischen WasserRadweg. Die Stadt im Fränkischen Seenland liegt verkehrsgünstig an der Bahnstrecke Nürnberg-München und ist außerdem gut an das Autobahnnetz angebunden. Roth bietet Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Anspruch. In der historischen Altstadt warten Entdeckungen wie das Schloss Ratibor mit Museum, Reste der Stadtmauer und bezaubernde Fachwerkhäuser. Auch das Fabrikmuseum ist einen Besuch wert. Außerdem ist es nicht weit bis zum Ufer des Rothsees mit seinen Bade- und Wassersportmöglichkeiten.

  • Sub Text:

    Am Ufer der Roth führt der Weg in östlicher Richtung stadtauswärts und anschließend nach Süden über Hofstetten, vorbei am Museum Historischer Eisenhammer, nach Eckersmühlen. Kurz vor Hilpoltstein verlassen die Radler die Roth und radeln weiter in die historische Altstadt der Burgstadt. Hier lohnt sich ein Zwischenstopp, um die Burgruine, die Residenz mit ihren wertvollen Stuckdecken oder das Museum Schwarzes Roß mit seiner Ausstellung zur Handwerks- und Stadtgeschichte zu besuchen.

    Weiter geht es an den Main-Donau-Kanal, der überquert wird. Anschließend führt die Route an seinem Ufer entlang ein Stück Richtung Norden und an Heuberg vorbei an den Rothsee. Am Seezentrum Heuberg mit seinen Caféterrassen, dem Badestrand und der Umweltstation genießt man den Blick übers tiefblaue Wasser.

    Es folgt ein besonders idyllischer Abschnitt, auf dem der Weg direkt am Seeufer entlangführt, vorbei am Seezentrum Grashof mit Strandhaus und Seeterrasse. Von der Nordspitze des Rothsees aus führt der Weg nach Allersberg. Es geht durch den Ortskern mit dem barocken Marktplatz, vorbei am Gilardihaus mit der Ausstellung „Vom Drahtzug zum Christbaumschmuck“ über die Geschichte der leonischen Industrie in Allersberg.

    Mit Allersberg verlassen die Radler das Fränkische Seenland und fahren stetig weiter Richtung Osten. Seligenporten (Gemeinde Pyrbaum) mit seinem historischen Kloster ist hier die erste Station. Es geht nun etwas bergauf, bis kurz hinter Postbauer-Heng der höchste Punkt des Abschnitts erreicht ist. Über Berngau nähert man sich dem Etappenziel Neumarkt i.d.OPf. – und damit einem der Städtehighlights am Fränkischen WasserRadweg. Die einstige Residenzstadt beeindruckt nicht nur mit historischen Bauten und einer vielfältigen Museumslandschaft mit Ausstellungen von moderner Kunst bis zu historischen Fahrzeugen, sondern ist auch ein Genießerziel. Nach der Radeltour erfrischt man sich hier besonders gern mit den Spezialitäten der vier Privatbrauereien im Stadtgebiet.

  • Länge: 51
  • Abstieg: 460
  • 486
  • 332
  • Schwierigkeit: mittel
  • Roth
  • Marktplatz
  • 49° 14' 50.4"
  • 11° 5' 27.6"
  • Neumarkt in der Oberpfalz
  • Rathausplatz
  • 49° 16' 48.6"
  • 11° 27' 30.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.fraenkischer-wasserradweg.de

  • Anreiseplanung URL: Website öffnen
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Fränkischer WasserRadweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 2
  • Keywords: 85125 Kinding,91171 Greding,92318 Neumarkt in der Oberpfalz,92334 Berching,92339 Beilngries,92348 Neumarkt in der Oberpfalz,92360 Mühlhausen,92369 Sengenthal,Deutschland,Bayern,Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz,Bayerischer Jura,Radfernweg Etappe,Fränkischer WasserRadweg Etappe,ID15585
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/02_etappe_2/fraenkischer_wasserradweg_etappe_2.gpx
  • Start: Neumarkt in der Oberpfalz
  • Ziel: Greding
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Mitten durch die historische Altstadt führt der Fränkische WasserRadweg in Neumarkt i.d.OPf., dem Startpunkt der zweiten Etappe. Der Weg bringt die Radler ans Ufer des Ludwig-Donau-Main-Kanals, an dem sie Richtung Süden radeln. Auf dem folgenden Abschnitt genießen sie die Idylle und den ebenen Weg am Ufer des historischen Kanals. Bei Mühlhausen bietet sich die Gelegenheit, ein Stück auf dem Treidelschiff „Alma Viktoria“ mitzufahren, das wie anno dazumal von einem Pferd am Ufer gezogen wird. Vorbei an einigen Dörfern geht es ganz entspannt in das Mittelalterstädtchen Berching – das Tor zum Naturpark Altmühltal.

  • Sub Text:

    Vor Berching überqueren die Radler den Kanal. Über die Sulz geht es dann in die historische Altstadt, die von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umrahmt wird. Der Pettenkoferplatz mit der hellblauen Fassade des Rathauses und der Reichenauplatz werden überquert, bevor man zur Uferpromenade am Main-Donau-Kanal gelangt. Nun sind die Radler entlang dieser modernen Schifffahrtsstraße in südlicher Richtung unterwegs.

    Bald nach Berching überquert der Weg den Kanal. Am anderen Ufer geht es nach Plankstetten, wo die gastfreundliche Benediktinerabtei zu einem Zwischenstopp einlädt. Vor Biberbach macht der Radweg einen Knick nach links und führt zurück an den Kanal, dem er Richtung Beilngries folgt.

    Stadtmauertürme, Barockbauten aus der Zeit der Eichstätter Fürstbischöfe und vor allem die zahlreichen Restaurantterrassen, Biergärten und Cafés verleihen Beilngries eine südliche Atmosphäre.
    Am Ufer der Sulz führt der Weg in das gastfreundliche Städtchen, wo man sich gern Zeit für eine Pause nimmt. Hinter Beilngries erreichen die Radler das Altmühlufer. Am Fluss entlang fahren sie vorbei an Badanhausen und Pfraundorf weiter.

    Der Kratzmühlsee mit Freizeitzentrum und dem Technikmuseum „anno dazumal“ liegt am Weg. Die Wälder an den Südhängen des Tals machen nun einer für die Gegend typischen Landschaft Platz:

    Sonnige Wacholderheiden mit kurzem Gras, auf denen nur vereinzelt Wacholderbüsche stehen, liegen rund um Kinding. Den Ort mit seiner beeindruckenden Kirchenburg durchquert man, folgt der Schwarzach und schließlich an die Anlauter, die man überquert, um dann nach links an ihrem Ufer entlang zu radeln.

    Vor Enkering geht es scharf rechts ab und anschließend in nördlicher Richtung weiter. In Mettendorf kommen die Radler wieder ans Ufer der Schwarzach. Dem naturbelassenen Flusslauf folgen sie bis nach Greding. Um in die Altstadt mit ihren 21 Türmen, Barockbauten und der romanischen Basilika St. Martin zu gelangen, biegt man nach rechts vom Fränkischen WasserRadweg ab und überquert die Sulz.

  • Länge: 51,5
  • Abstieg: 454
  • 437
  • 364
  • Schwierigkeit: mittel
  • Neumarkt in der Oberpfalz
  • Rathausplatz
  • 49° 16' 48.6"
  • 11° 27' 30.8"
  • Greding
  • Bahnhofstraße 20
  • 49° 2' 35.6"
  • 11° 20' 59.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
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Fränkischer WasserRadweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 3
  • Keywords: 91171 Greding,91177 Thalmässing,91180 Heideck,91187 Röttenbach,91785 Pleinfeld,Deutschland, Bayern,Landkreis Roth,Fränkisches Seenland,Radfernweg Etappe,Fränkischer WasserRadweg Etappe,ID15586
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/03_etappe_3/fraenkischer_wasserradweg_etappe_3.gpx
  • Start: Greding
  • Ziel: Pleinfeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vom Startpunkt in Greding aus geht es zunächst stadtauswärts und über die Schwarzach. Der Fluss begleitet die Radler auf dem folgenden Abschnitt fast durchgehend. Über Hausen radelt man zwischen Feldern und Wiesen nach Großhöbing, dann geht es nach rechts. Zuerst wird eine Straße überquert und kurz darauf die Thalach. Bei der nächsten Gelegenheit biegen die Radler links ab, fahren ein Stück am Waldrand entlang und dann zwischen Wiesen und Feldern weiter über die Jurahochfläche.

  • Sub Text:

    Es geht geradeaus durch den Weiler Eckmannshofen und auf der Eckmannshofener Straße nach Thalmässing. Vor dem Archäologischen Museum „Fundreich Thalmässing“ biegt man rechts in die Schulgasse. An ihrem Ende biegt man abermals nach rechts in die Nürnberger Straße ein und folgt dieser aus dem Markt heraus, wo ein Radweg beginnt, der parallel zur Straße verläuft. Diese wird bei der nächsten Abzweigung nach rechts überquert. Der Weg streift den Ort Alfershausen und führt nach erneuter Querung der Straße durch ein Waldgebiet. Bald hinter Seiboldsmühle sind die ersten Häuser der Stadt Heideck erreicht.

    Der Radweg führt die Radler in die Stadt, die hier das Tor zum Fränkischen Seenland bildet. Vorbei am Kreisverkehr mit dem auffälligen Vogel Strauß, einem Kunstwerk aus Edelstahl kommt man zum Marktplatz, hier sind die schmucken Fachwerkhäuser ein Blickfang. Auf der Rambacher Straße verlassen die Radler die Stadt und radeln bald an der Kleinen Roth entlang.

    Über Liebenstadt und Altenheideck geht es von der Jurahochfläche hinunter ins Tal. Die Radler gelangen in ein Waldstück. Bald stoßen sie auf den Röttenbach und wenden sich nach links. Es geht dann auch nach Röttenbach hinein.Dem Weg am Wasser folgen sie durch den Ort. Der Radweg führt ans Ufer der Schwäbischen Rezat. Diese wird überquert. Nach dem Ort führt die Route nach links in den Wald und anschließend zwischen Feldern nach Stirn. Hier hält man sich rechts Richtung Allmannsdorf und biegt schließlich links ab zum Brombachsee.

    Sandstrand und Liegewiese, Bootsverleih und Surfschule locken hier ebenso wie ein einladender Biergarten. Regelmäßig legt der Trimaran „MS Brombachsee“ in Allmannsdorf an, um Passagiere – auch mit Fahrrad – an Bord zu nehmen.

    Der Weg führt hinter dem Damm weiter zum Seenland-Informationszentrum in der Mandlesmühle. Dort erfahren interessierte Radler alles über die Entstehung der sieben Seen des Fränkischen Seenlands, bevor sie ihren Weg zum Etappenziel in Pleinfeld fortsetzen.

  • Länge: 46,3
  • Abstieg: 679
  • 490
  • 353
  • Schwierigkeit: mittel
  • Greding
  • Bahnhofstraße 20
  • 49° 2' 35.6"
  • 11° 20' 59.4"
  • Pleinfeld
  • Brückenstraße 5
  • 49° 6' 17.779"
  • 10° 59' 12.635"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
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Fränkischer WasserRadweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 4
  • Keywords: 91710 Gunzenhausen,91717 Wassertrüdingen,91720 Absberg,91722 Arberg,91729 Haundorf,91735 Muhr am See,91738 Pfofeld,91743 Unterschwaningen,91785 Pleinfeld,Deutschland,Bayern,Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen,Fränkisches Seenland,Radfernweg Etappe,Fränkischer WasserRadweg Etappe,ID15587
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/04_etappe_4/fraenkischer_wasserradweg_etappe_4.gpx
  • Start: Pleinfeld
  • Ziel: Wassertrüdingen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Vielfältige Wasserlandschaften liegen bei der vierten Etappe des Fränkischen WasserRadwegs auf der Strecke. Die Radler verlassen Pleinfeld entlang der Schwäbischen Rezat, überqueren den Banzerbach und biegen gleich darauf rechts ab. Über den Weiler St. Veit gelangen sie rasch nach Ramsberg. Kaum haben sie den Ort hinter sich gelassen, liegt die tiefblaue Wasserfläche des Großen Brombachsees vor ihnen.

  • Sub Text:

    Nach links folgen sie dem Weg am Seeufer, vorbei am Ramsberger Hafen mit seinen Segelbooten und den außergewöhnlichen schwimmenden Ferienhäusern des „Floating Village Brombachsee“. In den Sommermonaten herrscht an den Badestränden und Liegewiesen buntes Treiben, Stand-up-Paddler und Kanufahrer paddeln übers Wasser. Wer Lust hat, geht samt dem Rad an Bord der „MS Brombachsee“ und genießt das Kreuzfahrtfeeling an Deck.

    Vorbei am Damm, der den Großen vom Kleinen Brombachsee trennt, geht es zum Seezentrum Langlau. Die Terrasse des Strandhotels Seehof lädt zu einer Pause mit Seeblick ein, bevor die Radler Abschied vom Brombachsee nehmen. Wo der Altmühlüberleiter im Untergrund verschwindet, biegen sie bald darauf Richtung Gunzenhausen ab. Nach einem kurzen Abschnitt durch ein Waldstück nähert man sich schon der nächsten Wasserlandschaft: dem Altmühlsee.

    Am Seeufer wenden die Radler sich nach rechts, um den See zu umrunden. Vorbei am Seezentrum Schlungenhof geht es nach Norden zur Vogelinsel bei Muhr a.See. Dieses Naturschutzgebiet, in dem sich zahlreiche Wasser- und Watvögel beobachten lassen, erkundet man zu Fuß. Weiter führt der Rundweg über das Seezentrum Wald und vorbei an der Hirteninsel zurück Richtung Gunzenhausen. Statt auf dem Uferweg lässt sich der See während der Schifffahrtssaison übrigens auch mit der „MS Altmühlsee“ erkunden. Wie am Brombachsee dürfen hier Räder mit an Bord.

    Über die Spitalstraße gelangen die Radler ins Markgrafenstädtchen Gunzenhausen, das übrigens als einzige Stadt in Bayern direkt auf dem Verlauf des Limes – also der Grenze des römischen Imperiums – liegt. Die Promenade führt die Radler an der Altmühl entlang, bis sie rechts auf den Auweg einbiegen und den Fluss überqueren. Nach einem kurzen Abschnitt an der Straße wird diese gequert und es geht nach Unterwurmbach und Kleinlellenfeld.

    Bald erreicht man mit dem ruhig gelegenen Dennenloher See den kleinsten der sieben Seen im Fränkischen Seenland. Auf dem Uferweg umrundet man die Südspitze des Sees.

    Der Weg führt vorbei am Schloss Dennenlohe mit dem größten Rhododendronpark Süddeutschlands. Es geht an einem Bach entlang, der schließlich überquert wird, bevor man Unterschwaningen erreicht. Nach der Überquerung des Lentersheimer Mühlbachs nähern sich die Radler auch schon dem Etappenziel: Die Stadt Wassertrüdingen.

  • Länge: 62,4
  • Abstieg: 614
  • 485
  • 374
  • Schwierigkeit: mittel
  • Pleinfeld
  • Brückenstraße 5
  • 49° 6' 17.7"
  • 10° 59' 12.6"
  • Wassertrüdingen
  • Marktstraße 9
  • 49° 2' 23.9"
  • 10° 35' 51.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
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Fränkischer WasserRadweg Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 5
  • Keywords: 91550 Dinkelsbühl,91555 Feuchtwangen,91583 Schillingsfürst,91589 Aurach,91601 Dombühl,91626 Schopfloch,91634 Wilburgstetten,91717 Wassertrüdingen,91726 Gerolfingen,91744 Weiltingen,91749 Wittelshofen.Deutschland,Bayern,Landkreis Ansbach,Fränkisches Seenland,Radfernweg Etappe,Fränkischer WasserRadweg Etappe,ID15588
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/05_etappe_5/fraenkischer_wasserradweg_etappe_5.gpx
  • Start: Wassertrüdingen
  • Ziel: Schillingsfürst
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wassertrüdingen, das Markgrafenstädtchen am Fuß des Hesselbergs, eröffnet eine romantische Etappe auf dem Fränkischen WasserRadweg. Durch die historische Altstadt führt die Route die Radler an die Wörnitz. Wer zuvor einen Rundgang durch das Museum FLUVIUS einplant, ist bestens über die Wasserwelt des Flusses informiert. Die naturbelassene Wörnitz mit ihren Schleifen und Mäandern begleitet die ersten Kilometer durch die Landschaft des Romantischen Frankens.

  • Sub Text:

    Es geht durch den Gerolfinger Ortsteil Aufkirchen nach Ruffenhofen, wo das „Limeseum“ Einblick in die römische Geschichte der Gegend gibt. Auf dem folgenden Abschnitt über Wilburgstetten wechselt der Weg mehrmals die Flussseite, bevor die mittelalterliche Silhouette der Stadt Dinkelsbühl vor den Radlern auftaucht. Nicht nur der Fluss, auch zahlreiche Fischteiche glitzern hier in der Sonne und machen Appetit auf heimische Fischspezialitäten.

    Durch die historischen Straßen mit liebevoll renovierten Fachwerk- und Bürgerhäusern radelt man zum Marktplatz. Im „Haus der Geschichte“ erfahren Geschichtsfans mehr über die Vergangenheit der ehemals freien Reichsstadt.

    Der Weg führt nun zurück an die Wörnitz, die jetzt rechts von den Radlern liegt. In Larrieden wechselt man das Flussufer und radelt nun mit der Wörnitz zur Linken gen Norden weiter. Schließlich verlässt der Weg den Fluss. Unterwegs in die Stadt Feuchtwangen kommt man immer wieder an fischreichen Teichen vorbei. Feuchtwangens Marktplatz mit dem historischen Röhrenbrunnen gilt als „Festsaal Frankens“. Auch kulturell hat die mehr als 1200 Jahre alte Stadt an der Romantischen Straße einiges zu bieten. Vor allem die Kreuzgangspiele im Sommer sind weithin bekannt.

    Nach Überquerung der Sulzach folgt man dem Flussverlauf aus der Stadt heraus und anschließend weiter Richtung Norden. Oberdallersbach, Rödenweiler und Vehlberg liegen an der Strecke. Nun geht es durch das Gebiet der Gemeinde Dombühl, zu der Kloster Sulz gehört. Durch den Wald nähern die Radler sich schließlich der Stadt Schillingsfürst, über der weithin sichtbar das gleichnamige Barockschloss thront

  • Länge: 61,1
  • Abstieg: 506
  • 545
  • 416
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wassertrüdingen
  • Marktstraße 9
  • 49° 2' 23.9"
  • 10° 35' 51.3"
  • Schillingsfürst
  • Kirchenweg
  • 49° 17' 12.2"
  • 10° 15' 37.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
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    www.fraenkischer-wasserradweg.de

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Fränkischer WasserRadweg Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 6
  • Keywords: 91522 Ansbach,91541 Rothenburg ob der Tauber,91583 Diebach,91583 Schillingsfürst,91592 Buch am Wald,91598 Colmberg,91607 Gebsattel,91608 Geslau,91611 Lehrberg,91616 Neusitz,91635 Windelsbach,Deutschland,Bayern,Landkreis Ansbach,Romantisches Franken,Fränkischer WasserRadweg Etappe,Radfernweg Etappe,ID15589
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/06_etappe_6/fraenkischer_wasserradweg_etappe_6.gpx
  • Start: Schillingsfürst
  • Ziel: Ansbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Mittelaltercharme und Rokokopracht prägen die sechste Etappe des Fränkischen WasserRadwegs, die in Schillingsfürst zu Füßen des prächtigen Barockschlosses mit Museum und Jagdfalkenhof startet. Nachdem man die Stadt verlassen hat, führt der Weg durch ein Waldgebiet. Bergab geht es nach Oberoestheim mit seinen liebevoll renovierten Fachwerkhäusern und über Unteroestheim an die Tauber. Der Radweg folgt nun dem Verlauf der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Schillingsfürst und Rothenburg o.d.T.

  • Sub Text:

    Die Tauber begleitet die Radler über Diebach nach Gebsattel, das umgeben von Feldern und Wiesen schon von Weitem zu sehen ist. Bald darauf ist die Stadtgrenze von Rothenburg o.d.T. erreicht. Ein Abstecher in die historische Altstadt lohnt sich: Zwischen Stadtmauer, Kopfsteinpflastergassen und Fachwerkhäusern gehen Besucher hier auf Zeitreise ins Mittelalter. Kleine Läden und zahlreiche Einkehrmöglichkeiten laden zum Bummeln ein. Für eine kleine Stärkung sind die zuckersüßen Rothenburger Schneeballen, die Gebäckspezialität der Stadt, ideal.

    Auf der Ansbacher Straße verlassen die Radler die Stadt. Bis Ansbach sind sie jetzt im Naturpark Frankenhöhe unterwegs. Gleich vor den Toren Rothenburgs liegt Neusitz. Man radelt durch den Ort, an mehreren Weihern vorbei und biegt dann rechts in den Wald ab. Es geht bergauf. Nach der Durchquerung des Waldgebiets breitet sich eine Hügellandschaft mit Feldern, Wiesen und kleinen Dörfern vor den Radlern aus. Der Weg führt über Morlitzwinden, Lauterbach, Kreuth, Dornhausen und Unterfelden Richtung Osten.

    Bald darauf weist die auf einer Anhöhe thronende Burg Colmberg den Weg in den gleichnamigen Ort. Die über 1000 Jahre alte Hohenzollernburg beherbergt heute ein Hotel und Restaurant. Man radelt durch den Markt und weiter nach Häslabronn, dessen Dorfensemble im Grundriss seit dem 13. Jahrhundert weitgehend gleich geblieben ist. Am Zailacher Bach entlang geht es über Zailach nach Lehrberg.

    In Lehrberg erreichen die Radler das Ufer der Fränkischen Rezat. Der Radweg folgt nun dem Flusslauf in südöstlicher Richtung nach Ansbach. Die ehemalige Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach aus dem Hause Hohenzollern heißt die Radler mit prachtvollen Rokokobauten willkommen. Die Residenz mit ihren Prunkräumen und der Hofgarten mit der Orangerie geben einen Eindruck vom luxuriösen Leben des Adels. Im Markgrafenmuseum erfährt man außerdem einiges über einen historischen Kriminalfall: Das berühmte Findelkind Kaspar Hauser wurde in Ansbach ermordet. In der lebendigen Altstadt mit ihren Cafés und Lokalen klingt der Radeltag entspannt aus.

  • Länge: 60,2
  • Abstieg: 679
  • 520
  • 368
  • Schwierigkeit: mittel
  • Schillingsfürst
  • Kirchenweg
  • 49° 17' 12.298"
  • 10° 15' 37.494"
  • Ansbach
  • Johann-Sebastian-Bach-Platz 2
  • 49° 18' 9.2"
  • 10° 34' 21.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
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Fränkischer WasserRadweg Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Fränkischer WasserRadweg Etappe 7
  • Keywords: 91154 Roth,91166 Georgensgmünd,91183 Abenberg,91186 Büchenbach,91522 Ansbach,91564 Neuendettelsau,91575 Windsbach,91586 Lichtenau,91623 Sachsen bei Ansbach,91639 Wolframs-Eschenbach,Deutschland,Bayern,Romantisches Franken,Fränkischer WasserRadweg Etappe,Radfernweg Etappe,ID15590
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/fraenkischer_wasserradweg/07_etappe_7/fraenkischer_wasserradweg_etappe_7.gpx
  • Start: Ansbach
  • Ziel: Roth
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Fränkische WasserRadweg führt Radler mitten durch die Urlaubslandschaften des Fränkischen Seenlands, Romantisches Franken und den Naturpark Altmühltal. Insgesamt rund 460 Kilometer ist die Rundtour durch Bayerns Mitte lang. Fast durchgehend sind die Radler auf ebenen, familienfreundlichen Wegen am See-, Fluss oder Kanalufer unterwegs. Historische Entdeckungen liegen ebenso an der Strecke wie traditionelle Kulturlandschaften mit Streuobstwiesen oder Hopfengärten.

  • Sub Text:

    Von Roth im Fränkischen Seenland geht es über Hilpoltstein und Allersberg nach Neumarkt i.d.OPf. Berching, Beilngries und Greding laden im Naturpark Altmühltal zu Pausen ein, bevor man über Heideck zurück ins Fränkische Seenland gelangt. Brombachsee und Altmühlsee bieten Erlebnisse an und auf dem Wasser.

    Der Wörnitz folgend gelangen die Radler über Wassertrüdingen ins Romantische Franken. Dort bezaubern die historischen Städte Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg o.d.T. Der folgende Wegabschnitt ist von Burgen, Schlössern und Residenzen geprägt: Burg Colmberg, die Rokoko-Stadt Ansbach, die Festung Lichtenau und schließlich das Schloss Ratibor in Roth begeistern Geschichtsfans.

    Drei Zwischenrouten ergänzen die Strecke: Vom Brombachsee gelangt man über Spalt und Georgensgmünd nach Roth, von Wolframs-Eschenbach aus geht es über Weidenbach-Triesdorf,Merkendorf und Bechhofen nach Dennenlohe. Viele herzliche Gastgeber am Weg bieten Unterkünfte für jeden Anspruch und bewirten die Radler gern mit den regionalen Spezialitäten.

  • Länge: 55,6
  • Abstieg: 713
  • 465
  • 331
  • Schwierigkeit: mittel
  • Ansbach
  • Johann-Sebastian-Bach-Platz 2
  • 49° 18' 9.2"
  • 10° 34' 21.0"
  • Roth
  • Marktplatz
  • 49° 14' 50.4"
  • 11° 5' 27.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     Tourismusverband Fränkisches Seenland

    Hafnermarkt 1
    91710 Gunzenhausen
    +49 (0) 9831 500120
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Frankenwald Radltour Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 1
  • Keywords: 95326 Kulmbach,95346 Stadtsteinach,95361 Ködnitz,95365 Rugendorf,95369 Untersteinach,96317 Kronach,96364 Marktrodach,96369 Kulmbach,Deutschland,Bayern,Landkreis Kulmbach,Frankenwald,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15667
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/01_etappe_1/frankenwald_radltour_etappe_1.gpx
  • Start: Kulmbach
  • Ziel: Kronach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Tour folgt dem „Mainradweg“ (rot markiert) in Richtung Innenstadt auf der Pestalozzistraße, dann Kressenstein, vorbei am Holzmarkt, vorbei am Zentralparkplatz, dann hinter der Dr. Stammberger Halle durch den Grünzug – immer weiter auf dem „Mainradweg“ über Kauerndorf  bis nach Untersteinach. In Untersteinach Abzweigung Richtung Bahnhofplatz auf der „Steinach – Rodach – Tour“  (KU1 / KU 3) bis Ziegelhütte. Hier verlässt man den Radweg und fährt auf der B303 nach Satdtsteinach weiter. Bei der Ortseinfahrt Stadtsteinach links fahren um den schweren Aufstieg in Stadtsteinach zu vermeiden. Sehenswertes: Stadtsteiner Heimatmuseum, Alte Schneidmühle am Hochofen, Abstecher in das romantische Steinachtal mit der Steinachklamm und der Burgruine Nordeck.
    
Ab der Kronacher Straße geht es wieder weiter auf der „Steinach – Rodach –Tour. 

  • Sub Text:

    Folgen Sie dem Radweg nach Marktrodach über die Orte Unterzaubach, Oberzaubach, Zettlitz, Rugendorf, Seibelsdorf, Waldbuch, Großvichtach, Marktrodach. Nach Überquerung der  B 173 in Marktrodach gelangen Sie  zunächst geradeaus und dann links auf die Hauptstraße zum Flößermuseum am Kirchplatz in Unterrodach. 

Von dort fahren Sie weiter  entlang der Hauptstraße und ab Ortsende  wieder auf dem Radweg über Höfles Richtung Kronach. Kurz vor Kronach, im Stadtteil Ruppen, fahren Sie links ein kurzes Stück Richtung Vogtendorf und dann gleich wieder rechts in die Industriestraße, der Sie bis zum Ende folgen. Nach Überquerung der B 173 folgen Sie kurz dem Hammersteig. Dann Links abbiegen, bis Sie zur Kulmbacher Straße kommen. Hier links abbiegen.  Als nächstes rechts abbiegen in die Paul-Keller-Straße.

  • Länge: 32,6
  • Abstieg: 261
  • 410
  • 303
  • Schwierigkeit: leicht
  • Kulmbach
  • Lichtenfelser Straße
  • 50° 6' 20.6"
  • 11° 26' 52.8"
  • Kronach
  • Kulmbacher Straße
  • 50° 14' 0.0"
  • 11° 19' 27.0"
  • Kontaktadresse:

    FRANKENWALD TOURISMUS
    Service Center

    Adolf-Kolping-Straße 1
    96317 Kronach
    Tel. +49 9261 6015-17
    Fax +49 9261 6015-15
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Frankenwald Radltour Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 2
  • Keywords: 96268 Mitwitz,96277 Schneckenlohe,96317 Kronach,96328 Küps,96342 Stockheim,Deutschland,Bayern,Landkreis Kronach,Frankenwald,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15668
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/02_etappe_2/frankenwald_radltour_etappe_2.gpx
  • Start: Kronach
  • Ziel: Neukenroth
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Fahren Sie links die Paul-Keller-Straße bis zur Wachtersflurstraße. Dort rechts abbiegen bis zur Straße „Am Flügelbahnhof“. Ab hier links auf dem Rad/Fußweg in das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau fahren.

    Im ehemaligen Landesgartenschaugelände, an der Seebühne links abbiegen und in Richtung Neuses auf dem Hauptweg im Landesgartenschaugelände bleiben. Am Ende des Geländes gelangen Sie auf eine Radler- und Fußgängerbrücke und wenig später zu einer zweiten kleinen Brücke über die Rodach.

    Nach dieser Brücke fahren Sie rechts auf dem Radweg Richtung Neuses. Kurz vor Neues überqueren Sie die Rodach über einen Steg und gelangen in den Flößerort Neuses. Durchfahren Sie den Ort weiter auf dem Radweg Richtung Süden. Nachdem Sie Neues hinter sich gelassen haben radeln Sie weiter auf dem Radweg entlang der Fahrrstraße bis Sie eine Unterführung erreichen.

  • Sub Text:

    Dort rechts abbiegen und weiter fahren bis Sie Johannisthal erreichen. Bei der Aral-Tankstelle am Ortseingang Johannisthals gelangen Sie durch eine Unterführung in den Ort, links in südliche Richtung den Ort durchfahren, und weiter bis Sie den Ort Tüschnitz erreichen.

    In Tüschnitz rechts abbiegen, durch den Ort und weiter nach Schmölz. An der Kirche links abbiegen und der Radstrecke folgen, an Beikheim vorbei bis Leutendorf, weiter nach Horb a. d. Steinach, dann Steinach und weiter bis Mitwitz mit seinem historischen Wasserschloß Mitwitz.

    Weiter geht es über die Dörfer Neundorf und Haig nach Gundelsdorf. Wenn Sie die B 85 erreichen fahren Sie links bis zum Kreisel und nehmen dann die Straße nach Glosberg (Wallfahrtskirche Maria Glosberg).

  • Länge: 36,2
  • Abstieg: 464
  • 386
  • 287
  • Schwierigkeit: leicht
  • Kronach
  • Kulmbacher Straße
  • 50° 14' 0.0"
  • 11° 19' 27.0"
  • Neukenroth
  • Ludwigsstädter Straße
  • 50° 19' 32.4"
  • 11° 17' 6.4"
  • Kontaktadresse:

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Frankenwald Radltour Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 3
  • Keywords: 96332 Pressig,96337 Ludwigsstadt,96342 Stockheim,96355 Tettau,96361 Steinbach a.Wald,96524 Föritztal,98743 Gräfenthal,Deutschland,Bayern,Landkreis Kronach,Frankenwald,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15669
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/03_etappe_3/frankenwald_radltour_etappe_3.gpx
  • Start: Neukenroth
  • Ziel: Steinbach am Wald
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Fahren Sie Ludwigsstädter Straße Richtung Ortsmitte Neukenroth zurück und biegen dann rechts „Am Schwarzenbach“  ab. Nach dem Überqueren der Bahngleise nochmals rechts abbiegen und dem Radweg Richtung Tettau folgen. Sie erreichen zuerst Heinersdorf (Grenzgedenkstätte). Folgen Sie dem idyllischen Tettautal in unmittelbarer Nähe der ehemaligen innerdeutschen Grenze über Sattelgrund bis Alexanderhütte.

    Hier Abzweig nach Kleintettau (Europäisches Flakonglasmuseum mit Glascafé und Tropenhaus). Folgen Sie im Ort der Christian-Hammerschmidt-Straße, die später in einen Radweg übergeht. Nach geraumer Zeit erreichen Sie den legendären Höhenweg Rennsteig, der den gesamten Thüringer Wald durchquert und hier ein kurzes Stück im Frankenwald verläuft.

    Biegen Sie rechts auf den Rennsteig ab und folgen diesem bis Steinbach a. Wald.

  • Länge: 30,3
  • Abstieg: 349
  • 727
  • 348
  • Schwierigkeit: leicht
  • Neukenroth
  • Ludwigsstädter Straße
  • 50° 19' 32.4"
  • 11° 17' 6.4"
  • Steinbach am Wald
  • Brunnenstraße
  • 50° 26' 30.3"
  • 11° 22' 31.0"
  • Kontaktadresse:

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Frankenwald Radltour Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 4
  • Keywords: 07343 Wurzbach,07349 Lehesten,96337 Ludwigsstadt,96349 Steinwiesen,96361 Steinbach a.Wald,96365 Nordhalben,Deutschland,Bayern,Landkreis Kronach,Frankenwald,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15670
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/04_etappe_4/frankenwald_radltour_etappe_4.gpx
  • Start: Steinbach am Wald
  • Ziel: Steinwiesen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von an der Wasserscheide wieder zurück fahren auf die Rennsteigstraße. Fahren Sie links ortsauswärts. Hier verläuft der Rennsteig zunächst mit der Autostraße. Folgen Sie der Route bis zum Verkehrskreisel.

    Hier Richtung Lehesten fahren bis zum Rathaus in Lehesten. Sehenswertes: Thüringischer Schieferpark Lehesten.

    Dort scharf rechts in die Obere Marktstraße. Dieser folgen, dann Abzweig in die Straße „Neustadt“, etwas später dann in die Röttersdorfer Straße und dann in die Brennersgrüner Straße abzweigen.  Die Route führt weiter über Brennersgrün, Grumbach nach Rodacherbrunn.

    In Rodacherbrunn rechts abbiegen nach Nordhalben.

  • Sub Text:

    In Nordhalben angelangt, folgen Sie zunächst der Lobensteiner Straße (bei Abzweig Amlichstraße Möglichkeit zum Besuch der Klöppelschule und der Internationalen Spitzensammlung). Ansonsten folgen Sie der Lobensteiner Straße, die später nach einer scharfen Rechtskurve in die Kronacher Straße übergeht. Durchqueren Sie den Ort Nordhalben. Schon kurz hinter dem Ortsende Nordhalbens verlassen Sie die Straße und biegen rechts ab. Der Weg führt in den Wald und lange bergab bis an die Ködeltalsperre.

    Überqueren Sie den Damm der Ködeltalsperre (Bayerns größte Trinkwassertalsperre) und fahren Sie auf der anderen Seite der Talsperre in ebener aber windungsreicher Strecke bis zum Hauptdamm. Überqueren Sie den Hauptdamm und fahren Sie direkt danach die Straße bergab bis ins Tal der Rodach.

    Dort angelangt,  am Biergarten rechts halten Richtung Steinwiesen. Folgen Sie dem Radweg bis Steinwiesen und dann durch den gesamten Ort hindurch bis Sie am südlichen Ortsende erreichen.

  • Länge: 40,2
  • Abstieg: 1.108
  • 758
  • 361
  • Schwierigkeit: leicht
  • Steinbach am Wald
  • Brunnenstraße
  • 50° 26' 30.3"
  • 11° 22' 31.0"
  • Steinwiesen
  • Mühlwiesen
  • 50° 17' 26.7"
  • 11° 27' 0.4"
  • Kontaktadresse:

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Frankenwald Radltour Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 5
  • Keywords: 95138 Bad Steben,95179 Geroldsgrün,96349 Steinwiesen,96365 Nordhalben,Deutschland,Bayern,Landkreis Kronach,Frankenwald,Selbitztal-Döbraberg,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15671
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/05_etappe_5/frankenwald_radltour_etappe_5.gpx
  • Start: Steinwiesen
  • Ziel: Bad Steben
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Fahren Sie auf der Kronacher Straße ortseinwärts und folgen Sie dem Radweg auf dem Sie gestern gekommen sind zunächst Richtung Nordhalben.

    Beim Biergarten, der unterhalb der Ködeltalsperre (größte Trinkwassertalsperre Bayerns) liegt, angelangt, folgen Sie ein Stück der Straße Richtung Bad Steben und biegen später rechts Richtung Geroldsgrün ab.

    Ihr Weg führt Sie dann zunächst auf ebener Strecke durch das idyllische Langenautal und später bergauf nach Geroldsgrün. Folgen Sie dem Radweg HO41 zunächst auf der Frankenwaldstraße bis Sie im Ort an der Faber-Castell-Straße angelangt sind, dort rechts halten und über Oberer Gerlas, Mittlerer Gerlas  und Unterer Gerlas Richtung Bobengrün radeln.

  • Sub Text:

    In Bobengrün gelangen Sie über die Horwagener Straße links auf die Christusgrüner Straße bis zur Dorfstraße.

    Später verläuft neben der Straße der Radweg Richtung Marxgrün.  Bereits in Thierbach biegen Sie jedoch 2mal links ab und folgen dann der Route über Schafhof nach Bad Steben.

    Vom Bobengrüner Weg kommen  Sie direkt auf die Nailaer Straße. Folgen Sie dieser bis zur Schützenstraße und biegen dort links ab. Bleiben Sie weiter auf dieser Hauptstraße durch den Ort bis Sie auf der rechten Seite die Therme Bad Steben sehen. Von hier aus ist es nicht mehr weit.

  • Länge: 24,5
  • Abstieg: 437
  • 664
  • 361
  • Schwierigkeit: leicht
  • Steinwiesen
  • Mühlwiesen
  • 50° 17' 26.791"
  • 11° 27' 0.411"
  • Bad Steben
  • Badstraße
  • 50° 21' 55.3"
  • 11° 38' 13.6"
  • Kontaktadresse:

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Frankenwald Radltour Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 6
  • Keywords: 95119 Naila,95138 Bad Steben,95152 Selbitz,95192 Lichtenberg,95197 Schauenstein,95213 Münchberg,95233 Helmbrechts,95236 Stammbach,95339 Wirsberg,95352 Marktleugast,95356 Grafengehaig,95362 Kupferberg,Deutschland,Bayern,Landkreis Hof,Frankenwald,Selbitztal-Döbraberg,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15672
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/06_etappe_6/frankenwald_radltour_etappe_6.gpx
  • Start: Bad Steben
  • Ziel: Marktleugast
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Folgen Sie der Steinbacher Straße ortseinwärts, die später zur Engelmannstraße wird, dann Peunthstraße und Schützenstraße bis Sie am Bahnhof Bad Steben angelangt sind. Von dort folgen Sie dem Radweg HO3, zunächst auf der Höller Straße und gelangen in den kleinen Ort Hölle, dem Eingang zum Höllental (wildromantisches Tal mit Felsformationen, Teufelssteg, Hirschsprung).

    Folgen Sie ab Hölle den Selbitztal-Radweg (HO 2). Die Route führt wie folgt: Marxgrün – Naila (Heimatmuseum mit Fluchtballon von ehemaligen DDR-Bürgern, die mittels eines Heißluftballons die Flucht in den Westen vollführten).

    Weiter auf dem Selbitztal-Radweg (HO  2) nach Selbitz (Abstecher Stadtmitte, Marktplatz).

    Weiter auf dem Selbitztal-Radweg (HO 2) über Weidesgrün, Schauenstein (Oberfränkisches Feuerwehrmuseum im Schloß Schauenstein), Volkmannsgrün nach Helmbrechts (Oberfränkisches Textilmuseum).

  • Sub Text:

    Nach Durchquerung der Stadt folgen Sie dem Selbitztal-Radweg (HO 2) über Unterweißenbach bis Wüstenselbitz. Ab Wüstenselbitz führt Sie der Radweg HO 5 über Ahornis, Ziegenrück nach Obersauerhof.

    Von dort führt der Radweg KU 4 nach Hohenberg, Neuensorg, Traindorf, Tannenwirtshaus.

    Von Tannenwirtshaus fahren Sie ebenfalls auf dem KU 4 nach Marktleugast und weiter auf KU 4 nach Marienweiher (Basilika Marienweiher). Dann weiter nach Steinbach und Gundlitz.

    Von Gundlitz gelangen Sie auf dem KU 2 nach Cottenau. Von Cottenau fahren sie auf dem Radweg über Einöde, Schmölz und Dörnhof zu Ihrem Etappenziel in Hermes.

  • Länge: 54,6
  • Abstieg: 1.041
  • 640
  • 444
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Steben
  • Badstraße
  • 50° 21' 55.3"
  • 11° 38' 13.6"
  • Marktleugast
  • B 289
  • 50° 8' 50.7"
  • 11° 36' 21.0"
  • Kontaktadresse:

    FRANKENWALD TOURISMUS
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Frankenwald Radltour Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Frankenwald Radltour Etappe 7
  • Keywords: 95326 Kulmbach,95339 Neuenmarkt,95339 Wirsberg,95352 Marktleugast,95361 Ködnitz,95362 Kupferberg,95364 Ludwigschorgast,95369 Untersteinach,96369 Kulmbach,Deutschland,Bayern,Landkreis Kulmbach,Frankenwald,Radfernweg Etappe,Frankenwald-Radltour Etappe,ID15673
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/frankenwald_radltour/07_etappe_7/frankenwald_radltour_etappe_7.gpx
  • Start: Marktleugast
  • Ziel: Kulmbach
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Fahren Sie zunächst in das kleine Städtchen Kupferberg, (Bergbaumuseum Kupferberg) von dort nach Neufang und weiter in den Luftkurort Wirsberg (Das Hochzeitsdorf im Grünen).

    Durch Wirsberg hindurch und weiter nach Neuenmarkt (Deutsches Dampflokomotivmuseum). Weiter nach Hegnabrunn. Von dort Abzweig rechts nach Ludwigschorgast und weiter auf dem Mainradweg nach Kulmbach.

  • Länge: 25
  • Abstieg: 427
  • 550
  • 303
  • Schwierigkeit: leicht
  • Marktleugast
  • B 289
  • 50° 8' 50.7"
  • 11° 36' 21.0"
  • Kulmbach
  • Lichtenfelser Straße
  • 50° 6' 20.6"
  • 11° 26' 52.8"
  • Kontaktadresse:

    FRANKENWALD TOURISMUS
    Service Center

    Adolf-Kolping-Straße 1
    96317 Kronach
    Tel. +49 9261 6015-17
    Fax +49 9261 6015-15
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Rhönradweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rhönradweg Etappe 1
  • Keywords: 36269 Philippsthal,36404 Vacha,36433 Bad Salzungen,36460 Krayenberggemeinde,36469 Bad Salzungen,Deutschland,Thüringen,Wartburgkreis,Rhön,Radfernweg Etappe,Rhönradweg Etappe,ID15695
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rhoenradweg/01_etappe_01/rhoenradweg_etappe_1.gpx
  • Start: Bad Salzungen
  • Ziel: Philippsthal
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch das Werratal von Bad Salzungen nach Philippsthal

    Auf diesem Abschnitt verläuft der Rhönradweg häufig auf verkehrsarmen Ortsverbindungsstraßen.

    Bis auf zwei kurze Abschnitte ist er asphaltiert. Eine nennenswerte Steigung gibt es nur am Krayenberg. Doch Achtung: Die Abfahrt hinunter nach Kieselbach ist nicht asphaltiert und es haben sich dort Schlaglöcher und Rinnen gebildet.

    Vom Bahnhof Bad Salzungen wendet man sich links, nimmt am darauffolgenden Kreisel die dritte Ausfahrt und trifft nach dem Bahnübergang auf den Wegweiser, dem man mit Ziel Vacha 22/Unterrhon 3,6 folgt. Das Fernziel Vacha gilt nun zur Werrabrücke bei Philippsthal. Kurz darauf biegt die Fahrradroute rechts in den Puschkin Park ein. Dort steht als Zeichen des Beginns des Rhönradweges das aus Holz geschnitzte Piktogramm.

    Am Ende des Parks biegt die Route rechts auf die Straße ein, überquerte die Werra und führt auf der Kreisstraße durch Unterrhon (km 3,8) nach Tiefenthal (km 6,3). Von dort geht es mit einer moderaten Steigung über den Krayenberg zum sehenswerten Fachwerkort Kieselbach (km 7,5) oder alternativ auf einer im Hochwasserbereich verlaufenden Route entlang der Werra nach Merkers-Kieselbach.

  • Sub Text:

    Bei Merkers wird nach der Werra auch die stark befahrene Bundesstraße (Wegweiser Vacha 8,5/Dorndorf 3) überquert. Vom oberen Ortsrand von Merkers (km 11,8) bis Dorndorf (km 15) nutzt die Fahrradroute nun die Strecke einer ehemaligen Schmalspurbahn. Dort mündet das Rhönflüsschen Felda, das seinen Ursprung in der Hohen Rhön hat, in die Werra. Der Ort wird durchquert, und kurz darauf erneut die Werra überquert. Auf der rechten Flussseite geht es nun auf der Straße über Unterzella (km 19,8) und danach auf einem Radweg zur historischen Brücke bei Vacha (km 21). Dort verläuft die Grenze zwischen Hessen und Thüringen, die bis 1989 völlig unpassierbar war. Mitten durch das dort am Hang stehende Haus verlief die Grenze zwischen den beiden DeutschenStaaten.

    Ein Abstecher über die historische Werrabrücke von 1342 bringt Sie nach Vacha zur ältesten Stadtsiedlung Westthüringens. Der Ort liegt an der uralten Handelsverbindung zwischen dem Rheinland und dem mitteldeutschen Raum, der „Frankfurt-Leipziger Handelsstraße“, die auch „Des Reiches Straße“ und „Via Regia“ genannt wird. Diese alte Straße, die bereits um 750 in der Gründungsgeschichte des Klosters Fulda genannt wird, querte hier die Werra. Sehenswert in Vacha sind das Fachwerkensemble am Marktplatz, der Storchenturm, die Burg Wendelstein, das Rathaus von 1613und das Heimatmuseum.

    Zurück auf der rechten Werraseite, fährt man weiter nach Philippsthal (km 22,9). Der Rhönradweg führt um das Gelände des 1685 erbauten Schlosses herum, in dem sich u.a. auch das Rathaus befindet. Man kann aber auch durch das historische Torhaus in den Park hinein fahren. Sehenswert sind die Schlossräume, die heute das Rathaus beherbergen, der repräsentative Sitzungssaal, die landgräfliche Bibliothek mit einer gut erhaltenen Stuckdecke sowie das Grenzmuseum im alten Torhaus.

  • Länge: 22,8
  • Abstieg: 300
  • 336
  • 227
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bad Salzungen
  • Bahnhofstraße
  • 50° 48' 52.7"
  • 10° 13' 52.2"
  • Philippsthal
  • Schlossberg
  • 50° 50' 29.8"
  • 10° 0' 20.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Rhön GmbH

    Rhönstraße 97
    97772 Wildflecken-Oberbach
    Tel: +49 9749 930080-0
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    www.rhoen.info

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Rhönradweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rhönradweg Etappe 2
  • Keywords: 36115 Ehrenberg,36115 Hilders,36142 Tann,36269 Philippsthal,36284 Hohenroda,36404 Vacha,36414 Unterbreizbach,36419 Buttlar,36419 Geisa,36419 Schleid,Deutschland,Hessen,Landkreis Hersfeld-Rotenburg,Rhön,Radfernweg Etappe,Rhönradweg Etappe,ID15696
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rhoenradweg/02_etappe_02/rhoenradweg_etappe_2.gpx
  • Start: Philippsthal
  • Ziel: Wüstensachsen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch das Ulstertal von Philippsthal nach Wüstensachsen

    Nach der Durchquerung des Schlossgeländes geht es etwas holprig auf alten Gassen der Ulster entgegen.

    Noch vor der abermaligen Überquerung der Werra trennen sich Werratalradweg und Rhönradweg (km 23,5) und es geht mit Ziel Tann 28/Unterbreizbach 4,2 hundert Meter auf der B 62, bis die Route links in die Wiesenstraße einbiegt. Auf den nächsten 50 Kilometern bis zur Hohen Rhön sind Rhönradweg und Ulstertalradweg identisch. Hier sind nun auch die Zwischenwegweiser neutral, d.h. sie enthalten keine Routenpiktogramme mehr. Der Rhönradweg verläuft überwiegend autofrei, meist auf Feld- und Waldwegen sowie auf Radwegen und nur auf kurzen Abschnitten und innerhalb der Ortschaften auf wenig befahren Straßen und ist bis auf einen ca. 1 Kilometer langen Abschnitt asphaltiert. Bis Hilders verläuft er fast ohne Steigungen. Ab dort geht es beinahe stets direkt entlang der Ulster, dies jedoch in mehrfachem Bergauf/Bergab. Doch zum Glück sind die Steigungen kurz und die genussreichen Abfahrten deutlich länger.
    Zunächst fährt man durch das Industriegebiet, dann durch die Ulsterwiesen zum Kalibergbauort Unterbreizbach (km 27). Nach der Überquerung der Ulster verläuft die Route auf der Trasse der ehemaligen Bahnstrecke vorbei an Pferdsdorf (km 30) nach Wenigentaft (km 34).

    Am dortigen Fahrradwegweiser (Tann 18/Buttlar 1,8) zweigt der 25 Kilometer lange „Radwanderweg Hessisches Kegelspiel“ ab, der auf der Trasse der ehemaligen Bahnlinie durch das wegen seiner vielen kegelförmigen Basaltberge so genannte Gebiet nach Hünfeld führt. Auch wenn man das Grenzmuseum „Point Alpha“ besuchen möchte, folgt man ab hier der entsprechenden Wegweisung (Kegelspiel-Radweg > Grüsselbach > Rasdorf).

  • Sub Text:

    Point Alpha: Der historische Ort aus der jüngsten Deutsch-deutschen Geschichte erinnert mit seinen Gebäuden und Anlagen an die Teilung Deutschlands und an die Schrecken des Kalten Krieges. Er ist Zeitzeuge des Machtkampfes zweier politischer Systeme, denn dort standen sich über vier Jahrzehnte die Vorposten von NATO und Warschauer Pakt Auge in Auge gegenüber. Das Museumsareal gliedert sich in den einzig noch erhaltenen ehemaligen Beobachtungsstützpunkt der U.S. Army , in ein Freiluftgelände entlang der ehemaligen Zonengrenze mit authentischen Grenzanlagen und das "Haus auf der Grenze" , in dem auf ca. 600 m ² Ausstellungsfläche die Einwirkung des Grenzregimes auf Mensch und Natur dargestellt wird; im Dachgeschoss präsentiert das Biosphärenreservat den Themenkreis: "Natur in der Rhön". www.pointalpha.comexterner Link Informationstafeln am ehemaligen Bahnhof von Wenigentaft erinnern an die Geschichte der drei bis 1952 in Wenigentaft zusammentreffenden Bahnlinien.

    In Buttlar (km 35,8) zweigt der „Oechsen-Radweg“ ab, der ebenfalls auf der Trasse einer ehemaligen Bahnlinie verläuft und nach Dermbach im Feldatal führt.
    Die Bahn wurde 1912 für den Transport von Kali und Basalt eröffnet. Ab März 1917 wurden dann auch Personen befördert. Der Gesamtbetrieb endete 1952, die Gleisanlagen wurden 1953 demontiert.

    Auf dem Radweg neben der Bundesstraße geht es vorbei an Borsch (km 38,7) nach Geisa (km 41). Die Radroute führt zwar an der Altstadt vorbei, doch wenn man die Ulster überquert und dann in die darauffolgende Straße links einbiegt, gelangt man zum Marktplatz, dem Zentrum des Ortes. Dort befindet sich auch die im 15. Jahrhundert erbaute Stadtpfarrkirche. Schmuckstück und Wahrzeichen ist das Rathaus von 1861, das auf dem Platz eines vermutlich im 17. Jahrhunderts errichteten Vorgängers nach einem Brand neu erbaut wurde.

    Auf der Alleestraße und der Landesstraße 2603 geht es aus dem Ort hinaus, wo man bald darauf wieder auf denb Rhönradweg trifft, der dort als Straßen begleitender Radweg weiter führt. Flankiert von den Hohen Bergen der Thüringischen Rhön zur Linken und dem „Rockenstuhl“, dem 529 m hohen Wahrzeichen des Geisaer Landes, geht die Fahrt über Schleid (km 43,7), Motzlar (km 45,6) und – wieder einmal auf einer alten Bahntrasse - der Landesgrenze nach Hessen (km 47,2) und dem alten Würzburgischen Amtsstädtchen Tann entgegen.

    Kurz vor Tann wird noch einmal die Bundesstraße überquert, bevor man an der Hasenmühle Tann (km 51) erreicht. Nach dem Abstecher in den Ort geht es über den Alten Weg wieder hinunter zum Radweg, der nach der Überquerung der Ulster linksufrig und damit fast an allen Orten vorbei läuft. Ab Neustädtges (km 55,3) bis Aura (km 60) nutzt der Rhönradweg die wenig befahrenen Ortsverbindungsstraßen. Bei Aura kommt der „Milseburg-Radweg“ hinzu. Er beginnt bei Fulda und verläuft auf der Trasse der Rhönbahn, die bis Ende der 1960er Jahre über Hilders bis nach Wüstensachsen führte. Die Besonderheit des heutigen Radweges ist der 1,2 km langen Milseburg-Tunnel am Scheitelpunkt des Radweges. Zwei Kilometer danach wird Hilders (km 62) erreicht. Er ist einer der bekanntesten Fremdenverkehrsorte in der Rhön. Am ehemaligen Bahnhof hält man sich links und fährt in das Zentrum des Ortes mit zahlreichen Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten. Sehenswert ist besonders die spätbarocke Kirche St. Bartholomäus, die zwischen 1793 und 1796 erbaut wurde.

    Mit Ziel Oberelsbach 29/Findlos 2,4 geht die Fahrt am ehemaligen Bahnhof weiter. Der Rhönradweg führt nun über die Ferienorte Findlos (km 64,6), Thaiden (km 66), Seiferts (km 68) und Melperts (km 70) zum Luftkurort Wüstensachsen (km 71,5), dem höchst gelegenen Ort an der Strecke. Dort beginnt auch der Aufstieg auf die Lange Rhön.

  • Länge: 48,8
  • Abstieg: 364
  • 584
  • 223
  • Schwierigkeit: leicht
  • Philippsthal
  • Schlossberg
  • 50° 50' 29.8"
  • 10° 0' 20.0"
  • Wüstensachsen
  • Brauwiesenweg
  • 50° 30' 3.1"
  • 10° 0' 20.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Rhön GmbH

    Rhönstraße 97
    97772 Wildflecken-Oberbach
    Tel: +49 9749 930080-0
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Rhönradweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rhönradweg Etappe 3
  • Keywords: 36115 Ehrenberg,97616 Bad Neustadt an der Saale,97645 Ostheim vor der Rhön,97647 Hausen,97653 Bischofsheim a.d.Rhön,97654 Bastheim,97656 Oberelsbach,97659 Schönau a.d.Brend,Deutschland,Hessen,Landkreis Fulda,Rhön,Radfernweg Etappe,Rhönradweg Etappe,ID15697
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rhoenradweg/03_etappe_03/rhoenradweg_etappe_3.gpx
  • Start: Wüstensachsen
  • Ziel: Bad Neustadt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Über die Hohe Rhön und durch das Brendtal nach Bad Neustadt an der Fränkischen Saale

    Dieser Abschnitt ist die „Königsetappe“: Von Wüstensachsen (564 m ü. d. M) bis zur Schornhecke im Naturschutzgebiet Lange Rhön (828 m ü d. M) sind nun mehr als 260 hm zurückzulegen.

    Am Ortsende von Wüstensachsen beginnt die Fahrt hinauf auf die Rhönhöhen. Die 260 Höhenmeter bis zum Parkplatz Schornhecke verlaufen in einer relativ gleichmäßigen Steigung auf einer Länge von 6 Kilometern und sind bis auf ca. 2 km asphaltiert. Danach fährt man auf der Hochrhön-Panoramastraße durch das Naturschutzgebiet Lange Rhön und kann dort in aller Ruhe den Blick über die weiten Hutungen bis hin zum Thüringer Wald, den Haßbergen, den beiden Gleichbergen und sogar zu den nördlichen Erhebungen des Steigerwaldes genießen.

    Am Wegweiser nach knapp zwei Kilometern hat man die Wahl, das tolle Panorama weiterhin zu genießen und der Panoramastraße noch ein paar Kilometer bis zum Schwarzen Moor zu folgen. Oder gleich mit dem Rhönradweg rechts abbiegen und auf einer langen Abfahrt (- 430 hm) auf asphaltierten Wegen und verkehrsarmen Straßen hinunter in die Fränkische Rhön zu fahren. Dort geht es entlang des Osthanges der Langen Rhön über Oberelsbach nach Bischofsheim. Bis auf ca. 300 m Schotterweg ist der Abschnitt asphaltiert und verläuft fast ausschließlich auf Feld- und Radwegen. Zwischen Bischofsheim und Bad Neustadt nutzt der Rhönradweg die Vorteile der ehemaligen Bahnlinie und weist bei einer Höhendifferenz von - 190 m auf seiner Länge von knapp 19 km ein gleichmäßiges Gefälle auf.

  • Sub Text:

    Auf der August-Spiegel-Straße geht es, den Sendemast des Heidelsteins vor Augen, aus Wüstensachsen hinaus. Unterwegs laden nun schattige Plätze wie der „Rote Rain“ und der kleine Ulster-Wasserfall zur Rast ein. Man kann dort ein wenig verschnaufen und dabei die grandiose Landschaft und die Stille in der Hochrhön genießen. Am Wegweiser am Parkplatz (km 77) kurz vor der Landesgrenze könnte man auf Waldwegen einen Abstecher zur Ulsterquelle (2 km) und zum Roten Moor (4 km) machen. Im Gelände des Parkplatz Schornhecke (km 77,5) befindet sich eine Schutzhütte. An den Wochenenden kann man sich am dortigen Info-Wagen über die Rhön informieren lassen.

    Mit Ziel Oberelsbach 13/Fladungen 16 an der darauf folgenden Straßenkreuzung fährt man zunächst auf der Hochrhönstraße weiter. Der Wegweiser nach knapp 2 km markiert bei einer Höhe von 730 m ü.d.M. zugleich den höchsten Punkt des Rhönradweges auf der gesamten Strecke. Hier geht es mit Ziel Oberelsbach11/Thüringer Hütte 3 links auf den asphaltierten Feldweg.

    Die Thüringer Hütte, heute ein Ausflugslokal, hatte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Aufgabe, den Durchlass (Schlag) durch die Würzburgische Landwehr zu bewachen. Relikte der alten Landwehr befinden sich am Weg ca. 100 m vor der Gaststätte. Nun fährt man auf der wenig befahrenen Kreisstraße hinunter zum sehenswerten Fachwerkort Urspringen (km 87,6). 200 m nach dem Ortsende von Urspringen zweigt links eine Fahrradroute zu einem 300 entfernten restaurierten keltischen Hügelgräberfeld ab. Weiter geht es zur Marktgemeinde Oberelsbach (km 91), die Sitz einer der drei Verwaltungen des Biosphärenreservates Rhön ist.

    Sehenswert sind die Ausstellungen im Informationszentrums Haus der Langen Rhön, in dem sich auch die Tourist-Information befindet. Aufsuchen sollte man auch die 1784 vollendete barocke Pfarrkirche "St. Kilian". In direkter Nachbarschaft zu ihr befindet sich das alte Schulhaus aus dem Jahre 1611, das Geburtshaus von Valentin Rathgeber (1682 – 1750, dem bekanntesten Sohn der Gemeinde. Rathgeber ist als Kirchenkomponist über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. In dem Gebäude befinden sich heute das Valentin-Rathgeber-Museum und das Tabakpfeifenmuseum.
    Mit Ziel Bad Neustadt 27/Bischofsheim 12 führt der Rhönradweg über Sondernau (km 94) und Weisbach (km 96) hinunter in das Tal der Brend. Beim Sägewerk von Unterweißenbrunn (km 100) biegt man links ein und fährt zunächst nach Bischofsheim (km 102), das vom Kreuzberg, dem nach der Wasserkuppe zweithöchsten Rhönberg, überragt wird.

    Sehenswert im alten Würzburger Amtsstädtchen sind die Stadtpfarrkirche, der Zehntturm sowie das Fachwerkhäuserensemble am Marktplatz mit seinen beiden eisernen Brunnen. Bischofsheim ist Sitz einer Holzschnitzschule und so beleben entsprechende Exponate den ganzen Ort.

    Der Weg wird am Radler-Infopunkt am Zentralparkplatz mit Ziel Bad Neustadt 19/Wegfurt 8 fortgesetzt. Zunächst geht es bis zum Sägewerk auf dem gleichen Weg zurück, dann aber weiter durch das Brendtal über Wegfurt (km 108) und Schönau (km 110) – hier wurde das Rhönrad erfunden - nach Bad Neustadt (km 122) zum dortigen Info-Punkt für Radler, wo Sie sich gleich an den drei Infotafeln über den Ort und den weiteren Routenverlauf informieren können. Vom Radler-Info-Punkt fährt man durch die Spörleinstraße, in der sich die Tourist-Info befindet, zum Marktplatz mit zahlreichen Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten.

  • Länge: 50,7
  • Abstieg: 932
  • 835
  • 231
  • Schwierigkeit: leicht
  • Wüstensachsen
  • Brauwiesenweg
  • 50° 30' 3.1"
  • 10° 0' 20.8"
  • Bad Neustadt
  • Marktplatz
  • 50° 19' 20.2"
  • 10° 13' 0.0"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Rhön GmbH

    Rhönstraße 97
    97772 Wildflecken-Oberbach
    Tel: +49 9749 930080-0
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Rhönradweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Rhönradweg Etappe 4
  • Keywords: 97616 Bad Neustadt an der Saale,97616 Salz,97618 Hohenroth,97618 Niederlauer,97688 Bad Kissingen,97708 Bad Bocklet,97717 Aura a.d.Saale,97717 Euerdorf,97725 Elfershausen,97727 Fuchsstadt,97762 Hammelburg,Deutschland,Bayern,Landkreis Rhön-Grabfeld,Rhön,Radfernweg Etappe,Rhönradweg Etappe,ID15698
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/rhoenradweg/04_etappe_04/rhoenradweg_etappe_4.gpx
  • Start: Bad Neustadt
  • Ziel: Hammelburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Durch das Tal der Fränkischen Saale von Bad Neustadt nach Hammelburg

    Ab Bad Neustadt verläuft der Rhönradweg im Tal der Fränkischen Saale. Sie ist quasi der „rote Faden“ durch die Bäderregion „Rhön-Saale“ und verbindet die Kurstädte Bad Königshofen, Bad Neustadt, Bad Bocklet und Bad Kissingen.

    Hat man die südliche Vorstadt von Bad Neustadt hinter sich gelassen, geht es gleich hinunter zur Fränkischen Saale, die auf den nächsten knapp 60 km den Rhönradweg begleitet. Der bisherige Standard hinsichtlich der Fahrbahnoberfläche und der Verkehrsbelastung setzt sich auch hier fort: Überwiegend Asphalt, geringe Verkehrsbelastung und kaum Steigungen. Die wenigen Steigungen sind nur kurz und gut zu bewältigen. Das Tal ist bis Euerdorf relativ schmal und weitet sich nur im Bereich von Bad Kissingen ein wenig. Bald nach Bad Kissingen ist der Weg bis nach Euerdorf überwiegend nicht asphaltiert, aber stets gut befahrbar. Wie auch weitere 200 m bei Euerdorf. Hoch über dem Fahrradweg verläuft dort die Eisenbahnstrecke, die sich bald teilt und sowohl zur Bahnstrecke Schweinfurt - Erfurt als auch nach Gemünden am Main führt. Von Gemünden aus hat man Anschluss nach Würzburg und Frankfurt sowie über Fulda in den Norden Deutschlands.

    Ab Euerdorf weitet sich das Tal, die Berge, auf denen der Wein wächst, treten zurück und die Fahrradroute hat genügend Platz, die links und rechts am Hang liegende Orte „zu besuchen“. Nun geht es flach und durchweg asphaltiert bis zum Marktplatz von Hammelburg, der ältesten Weinstadt Frankens.

  • Sub Text:

    Der Wegweiser mit Ziel Bad Kissingen 29/Gartenstadt weist den Weg quer über den Marktplatz zur Schuhmarktstraße, über die der Rhönradweg die Altstadt verlässt. Der bald darauf folgende Abschnitt zwischen Niederlauer (km 127) und Unterebersbach (km 132) gehört zu den unberührtesten entlang der Fränkischen Saale. Bis nach Steinach (km 135) fährt man über Nickersfelden (km 133) und Roth (km 134) wieder auf einer kaum befahrenen Ortsverbindungsstraße. In der katholischen Pfarrkirche von Steinach befindet sich ein Holzkreuz aus der Hand von Tilman Riemenschneider.

    Auf geschotterten Wegen geht es vorbei am Ort Hohn (km 137) zu einem kleinen Kurstädtchen, dem Biedermeierbad Bad Bocklet (km 140). Kurz darauf bemerkt man schon Schloss Aschach, das auf einer leichten Anhöhe liegt. Es geht auf eine Gründung der Grafen von Henneberg aus dem 12. Jahrhundert zurück und wurde im 16. Jh. auf den Grundmauern der alten Burg in seiner jetzigen Form errichtet. Heute befindet sich in der Burg ein sehenswertes Museum (km 143) mit drei unterschiedlichen Dauerausstellungen.

    Bei Großenbrach (km 144) folgt der Radweg einer großen Schleife der Fränkischen Saale, in deren Scheitelpunkt zu Zeiten Karls des Großen ein kleines Kloster lag. Sehenswert am Weg ist auch ist auch das alte Pumpwerk des „Luitpoldbrunnens“, den man über einen schmalen Steg erreicht. Ab Kleinbrach (km 149) folgt der Rhönradweg der Ortsverbindungsstraße, die direkt zur Luitpoldbrücke von Bad Kissingen (km 153) führt. Man kann in Kleinbrach auch der Wegweisung über Hausen folgen und fährt dann durch den nördlichen Teil des Bad Kissinger Kurparks in die Kurstadt.

    Die Kurgeschichte von Bad Kissingen reicht bis ins Jahr 1520 zurück. Durch die Förderung der Wittelsbacher entwickelte sich der Kurbetrieb ab 1814 rasant und bereits 1883 wurde der Ort zum Kurbad erhoben. Kaiserinnen, Könige und der Kanzler Bismarck erholten sich hier und auch heute scheint ein Hauch von königlicher Sommerfrische durch die Kurhäuser, Theater, Gärten und Festsäle zu wehen. Die bekanntesten Baumeister der verschiedenen Epochen schufen den noch vollständig erhaltenen Stadtkern und die einzelnen Sehenswürdigkeiten. Drei „K“ sprechen für den Besuch Bad Kissingens: Kur, Kunst und Kultur. Kunstausstellungen und Konzertveranstaltungen sind willkommene Ergänzungen des Kur- und Wellnessangebotes.

    Am Wegweiser auf der linken Flussseite an der Luitpoldbrücke wird die Radtour mit Ziel Gemünden 51/Hammelburg 24 fortgesetzt. Der Markt Euerdorf (km 163) liegt bereits im Hammelburger Weinland. Die nördlichsten Reben im Frankenland wachsen allerdings in den Seitentälern der Fränkischen Saale in den Euerdorfer Ortsteilen Ramsthal und Wirmsthal. Doch schon bald nach Aura (km 166), bei der weithin sichtbaren Ruine Trimburg (km 170) und beim Markt Elfershausen (km 172), erblickt man die Rebhänge des Saaletals.

    In dem nun richtig breiten Tal schlängelt sich der Rhönradweg von einer Flussseite zur anderen, führt vorbei an Langendorf (km 175) und Westheim (km 176) zu seinem Ende in Hammelburg. Der Radler-Info-Punkt am historischen Marktplatz (km 180) markiert das Ende der Reise, das Ende der Durchquerung der Rhön.
    Im Jahre 777 schenkte Karl der Große Hammelburg mit seiner gesamten Gemarkung der Stiftung des hl. Bonifatius in Fulda. Der Platz war wegen seiner Lage an einer Furt der Fränkischen Saale von strategischer Bedeutung, weswegen die Franken unmittelbar über dem linken Saaleufer einen fränkischen Königshof erbauten. Im 12. Jh. erbaute Fulda auf dem gegenüberliegenden Flussuferauf dem Berg die Burg Saaleck, die besonders zur Kontrolle der von den Hennebergern wenige Kilometer Saale aufwärts errichteten Trimburg diente. 1234 übernahm Würzburg die Trimburg. Fulda beantwortete dies mit der Befestigung Hammelburgs und dem verstärkten Ausbau der Burg Saaleck. Zum Umfang der Schenkung gehörten übrigens auch Weinberge, weswegen Hammelburg wegen der Erstnennung von Wein als älteste Weinstadt Frankens gilt.

    Die alte Befestigungsanlage, die mit Mauern und Gräben Hammelburg umschloss, hatte einst drei Tortürme und elf Wehrtürme. Aus dieser Zeit sind noch der Hüter-, Mönchs- und Baderturm, ein Teil der südlichen Stadtmauer und der Schlossweiher erhalten. Die 1389/1461 erbaute gotische Pfarrkirche.

  • Länge: 59
  • Abstieg: 684
  • 261
  • 178
  • Schwierigkeit: mittel
  • Bad Neustadt
  • Marktplatz
  • 50° 19' 20.2"
  • 10° 13' 0.0"
  • Hammelburg
  • Bahnhofstraße
  • 50° 7' 9.8"
  • 9° 53' 7.1"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Rhön GmbH

    Rhönstraße 97
    97772 Wildflecken-Oberbach
    Tel: +49 9749 930080-0
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Wern-Radweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wern-Radweg Etappe 2
  • Keywords: 97262 Hausen b. Würzburg,97440 Werneck,97450 Arnstein,97493 Bergrheinfeld,Deutschland,Bayern,Landkreis Schweinfurt,Steigerwald,Radfernweg Etappe,Wern-Radweg Etappe,ID15701
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wern_radweg/02_etappe_02/wern_radweg_etappe_2.gpx
  • Start: Bergrheinfeld
  • Ziel: Arnstein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Barocke Schloss- und Burgenpracht erwartet die Radler auf der zweiten Etappe des Wern-Radwegs. Sie führt von Bergrheinfeld nach Arnstein durch das schöne Tal der Wern.

    Hat sich die Wern bei Bergrheinfeld nahe an den Main geschmiegt, so verlässt sie ihn auch schon wieder und nimmt im Norden des Mainbogens ihren Weg nach Westen. In ihrem eigenen Tal braucht sie über 60 Kilometer weniger als der Main nach Wernfeld.

    Umleitung: Noch bis einschließlich 2023 ist der Wernradweg wegen Bauarbeiten im Bereich Arnstein bis Gänheim gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

  • Sub Text:

    Bis Arnstein, dem Ziel dieser Etappe, war die Wern früher stark gewunden, bis sie in den 1930er Jahren begradigt wurde – was man nun aus Gründen des Hochwasser- und Naturschutzes wieder Stück für Stück rückgängig macht. Damit schenkt man nicht nur den Radlern ein großes Stück Flussidylle, sondern auch den Tieren und Pflanzen besseren Lebensraum.

    Nach dem Start in Bergrheinfeld erreichen die Radler über Ettleben Werneck. Nach Plänen des genialen Barockbaumeisters Balthasar Neumann ließ hier der Würzburger Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn Schloss Werneck errichten. Zwar wird das Schloss heute als Klinik genutzt, der Park allerdings steht für jedermann offen. Auch die Schlosskirche mit ihrer reichen barocken Ausstattung ist frei zugänglich.

    Hinter Werneck radelt man weiter und durchquert Zeuzleben, Mühlhausen und Gänheim. Hier verlässt die Wern das Schweinfurter Land und erreicht den Landkreis Main-Spessart. Zu spüren ist dieser übergang an der einzigen deutlich wahrnehmbaren Steigung auf der gesamten Strecke, das Werntal aber zeigt sich in der Folge besonders romantisch.

    So erreicht man Arnstein und sieht bereits vom Radweg aus die spätgotische Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim. In Arnstein wartet auch eine Synagoge im klassizistischen Stil. Sie wurde in den vergangenen Jahren unter dem Thema „Alte Synagoge Arnstein – Bruchstück einer Vergangenheit” restauriert und zu einem Begegnungszentrum umgestaltet.

  • Länge: 22,7
  • Abstieg: 220
  • 295
  • 206
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bergrheinfeld
  • Hauptstraße
  • 50° 0' 23.8"
  • 10' 49.6"
  • Arnstein
  • Würzburger Straße
  • 49° 58' 32.8"
  • 9° 58' 18.2"
  • Kontaktadresse:

    Fränkisches Weinland
    Tourismus GmbH

    Turmgasse 11
    97070 Würzburg
    Tel: +49 931 372335
    Fax: +49 931 373793
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    www.fraenkisches-weinland.de

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Wern-Radweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wern-Radweg Etappe 3
  • Keywords: 97289 Thüngen,97450 Arnstein,97737 Gemünden am Main,97753 Karlstadt,97776 Eußenheim,97780 Gössenheim,Deutschland,Bayern,Landkreis Main-Spessart,Fränkisches Weinland,Radfernweg Etappe,Wern-Radweg Etappe,ID15702
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wern_radweg/03_etappe_03/wern_radweg_etappe_3.gpx
  • Start: Arnstein
  • Ziel: Wernfeld
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Mit 30 Kilometern ist die dritte Etappe des Wern-Radwegs gleichzeitig die längste – dafür aber eine besonders schöne. Man radelt durch Weindörfer, vorbei an Trockenrasen und zu einer Ruine von eindrucksvoller Schönheit.

    Der erste Ort nach dem Start in Arnstein ist Reuchelheim. Die dortige Kirche gehört zu den schönsten Zeugnissen der Rokokobaukunst im gesamten Werntal. Wie groß die Weinbautradition der Region ist, zeigen die Dörfchen Müdesheim, Halsheim und Binsfeld: Der Weinbau ist hier wie in vielen anderen Dörfern, die die Radler auf dieser Etappe queren, bereits seit dem 8. Jahrhundert urkundlich dokumentiert.

  • Sub Text:

    Durch die offene Feld-, Wiesen- und Auenlandschaft des Werntals geht es weiter. Die Radler passieren den Marktflecken Thüngen und erreichen nach rund 15 Kilometern auf dieser Etappe Stetten, einen Ortsteil von Karlstadt. Stetten ist eines der ältesten Weindörfer an der Wern. Direkt am Radweg liegen zudem ein Kräutergarten und ein Barfußpfad.

    Der Wein bleibt den Radlern auch auf dem weiteren Weg treu, zum Beispiel in Eußenheim mit der Lage „First” und seinem Wein- und Gesundheitsweg sowie in Gössenheim mit der Lage „Homburg”. Die Homburg ist für Gössenheim aber gleich in zweifacher Hinsicht von großer Bedeutung: Diesen Namen trägt nicht nur die Weinlage, sondern auch die prachtvolle Burgruine, die über dem Ort thront.

    Über Sachsenheim geht es schließlich zum Zielort Wernfeld, wo die Wern in den Main mündet. Dort besteht Anschluss an das Bahnnetz und den Main-Radweg. Wer noch Energie hat, radelt noch 5 Kilometer weiter bis nach Gemünden a. Main. Die Stadt an Main, Sinn und Saale ist nicht nur der „Radlerknoten” in Main-Spessart, sondern bietet auch einen herrlichen Blick auf die Scherenburg, Schauplatz der romantischen Scherenburgfestspiele.

  • Länge: 30,6
  • Abstieg: 295
  • 218
  • 161
  • Schwierigkeit: mittel
  • Arnstein
  • Würzburger Straße
  • 49° 58' 32.8"
  • 9° 58' 18.2"
  • Wernfeld
  • Gemarkung Wernfeld
  • 50° 1' 37.8"
  • 9° 43' 47.9"
  • Kontaktadresse:

    Fränkisches Weinland
    Tourismus GmbH

    Turmgasse 11
    97070 Würzburg
    Tel: +49 931 372335
    Fax: +49 931 373793
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    www.fraenkisches-weinland.de

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Wasserburgen-Route Etappe 1a

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wasserburgen-Route Etappe 1a
  • Keywords: 53111 Bonn,53113 Bonn,53115 Bonn,53117 Bonn,53119 Bonn,53121 Bonn,53123 Bonn,53125 Bonn,53127 Bonn,53129 Bonn,53173 Bonn,53175 Bonn,53177 Bonn,53179 Bonn,53225 Bonn,53227 Bonn,53229 Bonn,53340 Meckenheim,53343 Wachtberg,53347 Alfter,53359 Rheinbach,53879 Euskirchen,53881 Euskirchen,53913 Swisttal,Deutschland,Nordrhein-Westfalen,Bonn und Rhein-Sieg-Kreis,Radfernweg Etappe,Wasserburgen-Route Etappe,ID15724
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wasserburgen_route/01_etappe_1a/wasserburgen_route_etappe_1a.gpx
  • Start: Bonn
  • Ziel: Euskirchen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entdecken Sie auf dieser 37 Kilometer langen Etappe die Wasserburgen zwischen Bad Godesburg und Euskirchen.

    Die ca. 37 km lange Etappe führt von Bad Godesberg über den Kottenforst Richtung Euskirchen. Sie überqueren den Godesberger Bach, kommen an schönen Fachwerkhäusern vorbei und können die landschaftliche Vielfalt genießen. Besonders Sehenswert ist die Burg Gudenau in Villip und die Broicher Mühle, der ältesten noch in Betrieb befindlichen Wassermühle in NRW. Weiter geht es in Richtung Kottenforst, dem idyllischen Wald. Hier kommen Sie an dem historischen Bahnhof Kottenforst vorbei, der auch zu einer Stärkung einlädt. An der Burg Lüftelberg vorbei, geht es weiter in Richtung Morenhoven, wo Sie die nächste Burg erwartet. Besonders sehenswert ist auch Schloss Miel im gleichnamigen Ortsteil, welches auch durch seine Golfanlage bekannt ist.

  • Länge: 36,6
  • Abstieg: 220
  • 194
  • 68
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bonn
  • Rüngsdorfer Straße
  • 50° 41' 4.9"
  • 7° 9' 28.1"
  • Euskirchen
  • Bachstraße
  • 50° 39' 19.6"
  • 6° 49' 48.3"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Nordeifel Tourismus GmbH

    Bahnhofstraße 13
    53928 Kall
    Telefon: +49 2441 99457-0
    Telefax: +49 2441 99457-29
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Wasserburgen-Route Etappe 1b

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wasserburgen-Route Etappe 1b
  • Keywords: 50321 Brühl,53111 Bonn,53113 Bonn,53115 Bonn,53117 Bonn,53119 Bonn,53121 Bonn,53123 Bonn,53125 Bonn,53127 Bonn,53129 Bonn,53173 Bonn,53175 Bonn,53177 Bonn,53179 Bonn,53225 Bonn,53227 Bonn,53229 Bonn,53332 Bornheim,53340 Meckenheim,53343 Wachtberg,53347 Alfter,53359 Rheinbach,53913 Swisttal,Deutschland,Nordrhein-Westfalen,Bonn und Rhein-Sieg-Kreis,Radfernweg Etappe,Wasserburgen-Route Etappe,ID15725
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wasserburgen_route/02_etappe_1b/wasserburgen_route_etappe_1b.gpx
  • Start: Bonn
  • Ziel: Brühl
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Zwei Weltkulturerbe-Schlösser und zahlreiche weitere Burgen erwarten Sie auf dieser ca. 45 Kilometer umfassenden Etappe zwischen Bad Godesberg und Brühl.

    Die 45km lange Etappe führt von Bad Godesberg über den Kottenforst durch Alfter und Bornheim Richtung Brühl. Die Etappe führt Sie zu der Burg Gudenau in Wachtberg-Villip, die im 13. Jahrhundert entstanden ist. Weiter geht es am historischen Bahnhof Kottenforst vorbei. Von Buschhoven gelangen Sie zu dem Eisernen Mann, um den sich zahlreiche Sagen ranken. Die 1,20m hohe Stele aus Eisen markiert einen Vermessungspunkt, an dem sich mehrere Wege kreuzen. Am Denkmal vorbei, geht es in Richtung Alfterer Schloss und weiter nach Brenig. In Brenig angekommen geht es dann an der Burgruine Hemmerich vorbei. Besonders Sehenswert sind außerdem der Wasserturm, Schloss Rösberg, die Kitzburg, der Hexenturm und die Rheindorfer Burg. In Brühl erwarten Sie die Weltkulturerbe Schlösser Augustusburg und Schloss Falkenlust, eine belebte Altstadt sowie das Max-Ernst Museum.

  • Länge: 48,1
  • Abstieg: 356
  • 190
  • 63
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bonn
  • Moltkestraße
  • 50° 41' 5.3"
  • 7° 9' 26.0"
  • Brühl
  • Nord-Süd-Weg
  • 50° 49' 40.7"
  • 6° 53' 54.8"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

    Nordeifel Tourismus GmbH

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Wasserburgen-Route Etappe 2a

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wasserburgen-Route Etappe 2a
  • Keywords: 50126 Bergheim,50127 Bergheim,50129 Bergheim,50169 Kerpen,50170 Kerpen,50171 Kerpen,50181 Bedburg,50374 Erftstadt,53879 Euskirchen,53881 Euskirchen,53919 Weilerswist,Deutschland,Nordrhein-Westfalen,Kreis Euskirchen,Eifel,Nordeifel,Radfernweg Etappe,Wasserburgen-Route Etappe,ID15726
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wasserburgen_route/03_etappe_2a/wasserburgen_route_etappe_2a.gpx
  • Start: Euskirchen
  • Ziel: Bedburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Entdecken Sie auf dieser Etappe die entlang der Erft gelegenen Burgen zwischen Euskirchen und Bedburg.

    Die 52 km lange Etappe führt von Euskirchen nach Bedburg. Dieser Streckenabschnitt ist ein Teilstück des Erft-Radweges. Entlang des naturidyllischen Ufers der Erft führt der Weg vorbei an Weilerswist, Erftstadt, Kerpen, Bergheim bis hin nach Bedburg. Neben zahlreichen Burgen an der Strecke sind am Wegesrand historische Ortskerne sowie Erftstadt Lechenich oder Bedburg Alt-Kaster zu entdecken.

  • Länge: 50,5
  • Abstieg: 342
  • 167
  • 58
  • Schwierigkeit: leicht
  • Euskirchen
  • Bachstraße
  • 50° 39' 19.6"
  • 6° 49' 48.3"
  • Bedburg
  • Kolpingstraße
  • 50° 59' 8.4"
  • 6° 34' 41.0"
  • Wegmarkierung:
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Wasserburgen-Route Etappe 2b

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wasserburgen-Route Etappe 2b
  • Keywords: 50126 Bergheim,50127 Bergheim,50129 Bergheim,50169 Kerpen,50170 Kerpen,50171 Kerpen,50181 Bedburg,50321 Brühl,50374 Erftstadt,Deutschland,Nordrhein-Westfalen,Rhein-Erft-Kreis,Rheinland,Radfernweg Etappe,Wasserburgen-Route Etappe,ID15727
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wasserburgen_route/04_etappe_2b/wasserburgen_route_etappe_2b.gpx
  • Start: Brühl
  • Ziel: Bedburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die 43 km lange Etappe führt von Brühl nach Bedburg vorbei u.a. am UNESCO Weltkulturerbe der Schlösser Augustusburg und Falkenlust. Es gibt viel zu entdecken!

    Der Streckenabschnitt verläuft zum Teil durch ein Waldgebiet – die Ville. Durch die fahrradfreundliche Stadt Brühl, vorbei an Seen und Feldern, führt die Etappe ab Erftstadt Blessem entlang des Erft-Radweges bis nach Bedburg. Städte entlang dieser Etappe sind Brühl, Erftstadt, Kerpen, Bergheim und Bed

  • Länge: 39,3
  • Abstieg: 233
  • 133
  • 58
  • Schwierigkeit: leicht
  • Brühl
  • Nord-Süd-Weg
  • 50° 49' 40.7"
  • 6° 53' 54.7"
  • Bedburg
  • Kolpingstraße
  • 50° 59' 8.4"
  • 6° 34' 41.0"
  • Wegmarkierung:
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    Nordeifel Tourismus GmbH

    Bahnhofstraße 13
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    Telefon: +49 2441 99457-0
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Wasserburgen-Route Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wasserburgen-Route Etappe 3
  • Keywords: 50181 Bedburg,52382 Niederzier,52428 Jülich,52445 Titz,52459 Inden,Deutschland,Nordrhein-Westfalen,Rhein-Erft-Kreis,Rheinland,Radfernweg Etappe,Wasserburgen-Route Etappe,ID15728
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wasserburgen_route/05_etappe_3/wasserburgen_route_etappe_3.gpx
  • Start: Bedburg
  • Ziel: Jülich
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die vorwiegend flache Etappe führt über 45km entlang des Tagebaus Hambach von Bedburg bis nach Jülich, dabei lohnt sich zum Abschluss der Tour insbesondere ein Besuch des Brückenkopfparks und der Zitadelle in Jülich.

    Die Etappe führt von Bedburg nach Jülich. Zunächst geht es durch den mittelalterlichen Ortskern von Alt-Kaster und von dort Richtung Sophienhöhe mit ihren zahlreichen Wanderwegen und Aussichtspunkten, die attraktive Aussichten auf die Jülicher Börde ermöglichen. Auf dem weiteren Weg gen Westen passieren Sie verschiedene Burgen und gelangen über Hambach und Niederzier schließlich zum Etappenziel Jülich. Hier lohnt dann ein Besuch des Brückenkopfparks sowie der Zitadelle Jülich.

  • Länge: 44,8
  • Abstieg: 283
  • 114
  • 57
  • Schwierigkeit: leicht
  • Bedburg
  • Kolpingstraße
  • 50° 59' 8.4"
  • 6° 34' 41.0"
  • Jülich
  • L 253
  • 50° 55' 12.0"
  • 6° 22' 6.6"
  • Wegmarkierung:
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