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Trans Bayerwald - Süd Route

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Süd Route
  • Keywords: Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Landkreis Cham,Radfernweg Bayerischer Wald,Radfernweg Hohenbogenwinkel,Radfernweg Oberpfälzer Seenland,Radfernweg,Trans Bayerwald - Süd Route,Mehrtagestour,ID16575
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_sued/_hauptseite/trans_bayerwald_sued.gpx
  • Start: Furth im Wald
  • Ziel: Passau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Action und steile Anstiege

    Die Südroute der Trans Bayerwald verläuft auf ca. 344 km und 8.300 Höhenmetern von Furth im Wald durch den Vorderen Bayerischen Wald nach Passau, mit Ausblicken sowohl auf das Grenzmassiv als auch auf die Donauebene.

    Abwechslungsreiche Mischung

    Diese Route bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus moderaten Abschnitten, anspruchsvollen Trails und steilen Anstiegen. Das Gibachtmassiv zu Beginn ist fordernd. Hier ist auch ein Abstecher nach Tschechien möglich.

  • Sub Text:

    Weiterhin liegen die MTB-Hotspots Sankt Englmar und der MTB Zone Bikepark Geisskopf in Bischofsmais auf der Tour. Kulturelle Highlights wie Burgruinen, Abteien und Klöster säumen die Südroute.

    Entspannen und erholen kannst Du Dich in den zahlreichen Berghütten entlang des Weges.

  • Etappen: 7
  • Länge: 343
  • Abstieg: 9.551
  • 1.099
  • 311
  • Schwierigkeit: mittel
  • Furth im Wald
  • Eschlkamer Straße
  • 49° 18' 15.6"
  • 12° 50' 49.6"
  • Passau
  • Oberhaus
  • 48° 34' 41.7"
  • 13° 28' 16.9"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Tobias Köhler
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Tobias Köhler
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Ostbayern e.V.

    Im Gewerbepark D04
    93059 Regensburg
    Tel. +49 (0) 941 58539-0
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.trans-bayerwald.de

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 7

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 7
  • Keywords: 93437 Furth im Wald,93453 Neukirchen beim Heiligen Blut,93458 Eschlkam,93462 Lam,Deutschland,Bayern,Landkreis Cham,Bayerischer Wald,Lamer Winkel,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16574
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/07_etappe_07/trans_bayerwald_nord_etappe_7.gpx
  • Start: Lam
  • Ziel: Furth im Wald
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die siebte Etappe der Nordroute der Trans Bayerwald hat es noch einmal in sich. Ein langer und steiler Anstieg zum Lamer Hausberg, dem Osser, und dann immer im kräftezerrenden Bergauf und Bergab Richtung Drachenstichstadt Furth im Wald. Wenn es Zeit und Kondition erlauben, dann sollte man sich einen Abstecher „Rund um den Hohenbogen“ gönnen, diese Rundtour ist ein echter Hotspot und bietet neben der konditionellen Herausforderung tolle Ausblicke nach Tschechien oder zurück zum Großen Arber. Eine Einkehr im Berghaus Schönblick ist Pflicht, der Kaiserschmarrn dort legendär! Sehenswert sind aber auch die Überreste der Abhör- und Militäranlagen aus Zeiten des Kalten Krieges. In Furth im Wald angekommen, wartet schon die „Fanny“ auf Euch, der weltgrößte Schreitroboter und ein echter Star-zudem sehr fotogen. Nach sieben traumhaften Etappen der Nordroute der Trans Bayerwald könnt ihr zufrieden und bestens gelaunt am Stadtplatz bei Kaffee und Kuchen, einer deftigen Brotzeit oder vielen anderen kulinarischen Köstlichkeiten euer Abenteuer Revue passieren lassen.

  • Sub Text:

    Zuwege entlang der Etappe
    Neukirchen b. Hl. Blut: ca. 0,2 km

    Eine Reparaturstation auf dieser Etappe findet Ihr in Neukirchen beim Heiligen Blut.

  • Länge: 43,1
  • Abstieg: 1.206
  • 1.031
  • 394
  • Schwierigkeit: mittel
  • Lam
  • Himmelreich
  • 49° 11' 50.5"
  • 13° 3' 10.6"
  • Furth im Wald
  • Eschlkamer Straße
  • 49° 18' 15.8"
  • 12° 50' 49.7"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 6

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 6
  • Keywords: 93462 Lam,93470 Lohberg,94227 Lindberg,94227 Zwiesel,94249 Bodenmais,94252 Bayerisch Eisenstein,94256 Drachselsried,Deutschland,Bayern,Landkreis Regen,Bayerischer Wald,Arberland,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16573
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/06_etappe_06/trans_bayerwald_nord_etappe_6.gpx
  • Start: Zwieslerwaldhaus
  • Ziel: Lam
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auf der sechsten Etappe der Nordroute der Trans Bayerwald verlässt die Strecke den Nationalpark Bayerischer Wald. Bevor es hinauf geht auf den König des Bayerwaldes, den Großen Arber, sollte man aber unbedingt einen Abstecher zur ehemaligen Trifterklause, dem „Schwellhäusl“ machen. Trotz des schweißtreibenden Anstiegs zum Großen Arber sollte man nicht den Blick ins Tal versäumen, hinunter nach Bodenmais, dem alten Bergwerksdorf und einzigem heilklimatischen Kurort im Bayerischen Wald. Auf dem höchsten Gipfel des Bayerischen Waldes bietet sich ein phänomenaler Rundumblick nach Tschechien, in den Nationalpark, über die acht Tausender-Gipfel oder gen Süden zur Donauebene.

  • Sub Text:

    Bei guter Wetterlage sind die Alpen zum Greifen nahe. Und natürlich wird man in der Eisensteiner Hüttn auch kulinarisch bestens versorgt. Ab hier verläuft dann die Route immer in einer Höhenlage bis zum Reischflecksattel. Hunger und Durst kann man bei einem Abstecher zum Berghaus Schareben stillen. Nach einer Stärkung wird unweit von dort der Kamm überquert und es geht über eine Trailabfahrt (Achtung bei nasser Fahrbahn) Richtung Lamer Winkel. Einzigartige Natur und beeindruckende Ausblicke begleiten Euch bis nach Lohberg. Hier wartet dann das Naturbad Huberweiher mit einer Erfrischung im kühlen Nass. Wer weiterfahren möchte, kann am Etappenziel in Lam ganz wunderbar seine Waden pflegen und Kraft tanken für den nächsten spannenden Tag.

    Zuwege entlang der Etappe
    Bodenmais: ca. 7,4 km
    Lam (Ortsmitte): ca. 0,2 km

    Eine Reparaturstation findet ihr an der Schareben.

  • Länge: 63,2
  • Abstieg: 1.756
  • 1.430
  • 540
  • Schwierigkeit: schwer
  • Zwieslerwaldhaus
  • Waldhausstraße
  • 49° 5' 28.6"
  • 13° 14' 54.4"
  • Lam
  • Himmelreich
  • 49° 11' 50.5"
  • 13° 3' 10.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 5

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 5
  • Keywords: 94227 Lindberg,94258 Frauenau,94518 Spiegelau,Deutschland,Bayern,Landkreis Dingolfing-Landau,Bayerischer Wald,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16572
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/05_etappe_05/trans_bayerwald_nord_etappe_5.gpx
  • Start: Spiegelau
  • Ziel: Zwieslerwaldhaus
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die fünfte Etappe auf der Nordroute der Trans Bayerwald verläuft zuerst am Rand des Nationalparks. Bei Frauenau führt der Trail über einen mehr als 70 m hohen Steindamm. In Frauenau (über Zubringer erreichbar) lohnt ein Besuch des Glasmuseums mit den Gläsernen Gärten. Die Talsperre dahinter wird von Bächen direkt aus dem Nationalpark gespeist. Hinter Buchenau geht es wieder in die Nationalparkwälder. Bei Scheuereck bietet das im Sommer begehbare Hirschgehege die Möglichkeit, mit den Tieren auf Tuchfühlung zu gehen. Das nahegelegene Nationalparkzentrum Falkenstein mit Tier-Freigelände lädt zu einer Reise in längst vergangene Zeiten ein – mit Steinzeithöhle, Auerochsen, Wildpferden und Co. Die Etappe endet in Zwieslerwaldhaus – von hier führt ein Zubringer in den Grenzort Bayerisch Eisenstein, wo weitere Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der Zubringer verläuft zunächst über die Haupttrasse zur Trifterklause Schwellhäusl und dann auf 3,7 km vom Schwellhäusl aus nach Norden, auf dem Mountainbikeradweg "Arberland-Runde" (markiert mit schwarzer Nr. 50), bis nach Bayerisch Eisenstein.

  • Sub Text:

    Wer auf dem Gipfel des Großen Falkenstein übernachten möchte, dem steht noch der ca. 7 km lange Anstieg mit etwa 600 Höhenmeter ab Zwieslerwaldhaus bevor. Von hier aus sind schon Ziele des nächsten Etappentages, wie der Große Arber, zu sehen.

    Zuwege entlang der Etappe
    Klingenbrunn: ca. 1,7 km,
    Frauenau: ca. 1,3 km,
    Zwiesel: ca. 8,5 km,
    Bayerisch Eisenstein: ca. 3,7 km

    Eine Reparaturstation auf dieser Etappe findet Ihr beim Rehserviert in Oberfrauenau.

  • Länge: 44,5
  • Abstieg: 1.085
  • 1.150
  • 630
  • Schwierigkeit: mittel
  • Spiegelau
  • Rachelstraße
  • 48° 55' 5.6"
  • 13° 21' 27.9"
  • Zwieslerwaldhaus
  • Waldhausstraße
  • 49° 5' 28.6"
  • 13° 14' 54.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 4
  • Keywords: 94151 Mauth,94158 Philippsreut,94481 Grafenau,94518 Spiegelau,94545 Hohenau,94556 Neuschönau,94566 Sankt Oswald-Riedlhütte,94568 Sankt Oswald-Riedlhütte,Deutschland,Bayern,Landkreis Freyung-Grafenau,Bayerischer Wald,Dreiländereck,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16571
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/04_etappe_04/trans_bayerwald_nord_etappe_4.gpx
  • Start: Mitterfirmiansreut
  • Ziel: Spiegelau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die vierte Etappe der Nordroute der Trans Bayerwald bietet historische Kulturlandschaft und wilde Nationalparkwälder. Die Strecke führt vorbei am Freilichtmuseum Finsterau, in dem historische Anwesen und alte Nutztierrassen zu sehen sind und am Skilanglauf- und Biathlonzentrum in Finsterau. Weiter geht es auf stillen Waldwegen durch die neu entstehende Waldwildnis im Nationalpark Bayerischer Wald. Das Nationalparkzentrum Lusen mit seinem weitläufigen Tier-Freigelände und dem Baumwipfelpfad bietet Hintergrundwissen zum Nationalpark und vielfältige Ein- und Ausblicke in die Landschaft und ihre Bewohner. Über Waldwege und durch kleine Örtchen führt die Tour vorbei am Stausee Großarmschlag nach Spiegelau. Am Zielort kann man sich bestens Entspannen und Erfrischen – in der Natur-Kneippanlage nahe dem Kurpark oder im Naturfreibad. Das Waldspielgelände bietet sich für Familien zum intensiven Naturerleben und spielerischen Tagesausklang an.

  • Sub Text:

    Zuwege entlang der Etappe
    Neuschönau: ca. 1,3 km

    Eine Reparaturstation findet Ihr an dem Wanderparkplatz Neuschönau.

  • Länge: 54,7
  • Abstieg: 1.413
  • 1.140
  • 645
  • Schwierigkeit: mittel
  • Mitterfirmiansreut
  • Unterlichtbuchetstraße
  • 48° 53' 36.3"
  • 13° 38' 58.1"
  • Spiegelau
  • Rachelstraße
  • 48° 55' 5.6"
  • 13° 21' 27.9"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 3
  • Keywords: 94065 Waldkirchen,94089 Neureichenau,94118 Jandelsbrunn,94143 Grainet,94145 Haidmühle,94158 Philippsreut,Deutschland,Bayern,Landkreis Passau,Bayerischer Wald,Drei im Woid,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16570
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/03_etappe_03/trans_bayerwald_nord_etappe_3.gpx
  • Start: Waldkirchen
  • Ziel: Mitterfirmiansreut
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die dritte Etappe der Nordroute der Trans Bayerwald lässt das Sägezahnprofil weitestgehend hinter sich. Mit zwei längeren Anstiegen lässt sich diese Etappe toll einteilen. Der Anstieg zum Dreisessel hat es dabei in sich. Die atemberaubende weite Aussicht entschädigt aber allemal für die Strapazen. Dort geht es kurz an der Grenze entlang mit Blicken in die tschechische Šumava. Anschließend geht es auf anspruchsvollen Trails (Achtung bei nasser Fahrbahn) über den Berggasthof Dreisessel wieder ins Tal. Wer sich auf der schweißtreibenden Etappe abkühlen möchte, findet in Jandelsbrunn und Neureichenau die passenden Naturbadeseen. Das Thema Grenze spielt auf dieser Etappe im Dreiländereck Bayern-Böhmen-Oberösterreich eine besondere Rolle, am Dreisessel wird diese direkt besuch. Anschließend führt die Tour unterhalb des Haidel-Gipfels (hier lohnt ein Abstecher zum Aussichtsturm oder dem verschwundenen Dorf Leopoldsreut) weiter und über Philippsreut nach Mitterfirmiansreut.

  • Sub Text:

    Zuwege entlang der Etappe
    Jandelsbrunn: ca. 1,1 km
    Haidmühle: ca. 4,3 km
    Grainet: 3 km

    Reparaturstaionen findet Ihr auf dieser Etappe bei Zielberg und am Loipenzentrum Frauenberg.

  • Länge: 63,4
  • Abstieg: 1.672
  • 1.299
  • 589
  • Schwierigkeit: schwer
  • Waldkirchen
  • Reutmühle
  • 48° 43' 10.7"
  • 13° 37' 36.5"
  • Mitterfirmiansreut
  • Unterlichtbuchetstraße
  • 48° 53' 36.6"
  • 13° 38' 57.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 2
  • Keywords: 94051 Hauzenberg,94065 Waldkirchen,94110 Wegscheid,94118 Jandelsbrunn,94139 Breitenberg,94164 Sonnen,Deutschland,Bayern,Landkreis Passau,Bayerischer Wald,Passauer Land,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16569
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/02_etappe_02/trans_bayerwald_nord_etappe_2.gpx
  • Start: Wegscheid
  • Ziel: Waldkirchen
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die zweite Etappe der Nordroute der Trans Bayerwald ist abwechslungsreich und vor allem außerordentlich aussichtsreich. Ein Highlight ist die Auf- und Abfahrt sowie die zugehörige Aussicht am Friedrichsberg bei Thalberg. Ein weiteres Highlight ist die Baptist-Kitzlinger-Skisprungschanze bei Breitenberg. Ab Breitenberg wird’s abwechslungsreich- von schönen Trails und weiten Ausblicken bis hin zu mäßig anstrengenden Waldwegen findet sich hier alles was Mountainbiker lieben. Besonders schön ist ein kurzer Abstecher zum Aussichtsturm am Oberfrauenwald. Hier wird man mit einem tollen Rundumblick für die Auffahrt belohnt. In der Stadt Waldkirchen kann man im Museum Goldener Steig auf historischen Pfaden wandeln oder im Karoli-Bad entspannen.

  • Sub Text:

    Zuwege entlang der Etappe
    Thalberg: ca. 0,5 km
    Waldkirchen: ca. 2,7 km

    Eine Reparaturstation auf dieser Etappe findet Ihr in Wegscheid an der Sparkasse.

  • Länge: 44,8
  • Abstieg: 1225
  • 868
  • 857
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wegscheid
  • Kirchstraße
  • 48° 36' 4.7"
  • 13° 47' 13.9"
  • Waldkirchen
  • Reutmühle
  • 48° 43' 10.7"
  • 13° 37' 36.5"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route Etappe 1
  • Keywords: 94032 Passau,94034 Passau,94036 Passau,94051 Hauzenberg,94107 Obernzell,94107 Untergriesbach,94110 Wegscheid,94130 Obernzell,94136 Thyrnau,Deutschland,Bayern,Passauer Land,Bayerischer Wald,Die Junge Donau,Radfernweg Etappe,Trans Bayerwald - Nord Route Etappe,ID16568
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/01_etappe_01/trans_bayerwald_nord_etappe_1.gpx
  • Start: Passau
  • Ziel: Wegscheid
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die erste Etappe der Nordroute der Trans Bayerwald ist der ideale Einstieg in den Bayerischen Wald. Im Anschluss an die Dreiflüsse-Stadt Passau verläuft die Strecke zunächst entlang der Donau bis zum Markt Obernzell. Anschließend geht's über Waldpfade, entlang Bäche und durch kleine Dörfer bis zum Etappenziel – dem Markt Wegscheid. Zur Abkühlung finden sich einige Bademöglichkeiten an der Strecke. Kulturdenkmäler des Bayerischen Waldes, wie z.B. das Keramikmuseum, das Graphitbergwerk und Graphitmuseum oder das Granitzentrum zeigen die Wurzeln des Bayerischen Waldes ebenso, wie die waldreichen Wege entlang der Bäche. Parkmöglichkeiten: Parkplatz Oberhaus oder Parkdeck Ilzbrücke (4,- €/Tag)

  • Sub Text:

    Zuwege entlang der Etappe
    Kellberg: ca. 2,7 km,
    Untergriesbach: ca. 5,4 km

    Eine Reparaturstation auf dieser Etappe findet Ihr in Wegscheid an der Sparkasse.

  • Länge: 50,3
  • Abstieg: 603
  • 725
  • 290
  • Schwierigkeit: mittel
  • Passau
  • Oberhaus
  • 48° 34' 41.7"
  • 13° 28' 16.9"
  • Wegscheid
  • Kirchstraße
  • 48° 36' 5.3"
  • 13° 47' 12.6"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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Trans Bayerwald - Nord Route

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald - Nord Route
  • Keywords: Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Passauer Land,Radfernweg Bayerischer Wald,Radfernweg Die Junge Donau,Radfernweg,Mehrtagestour,Trans Bayerwald,Trans Bayerwald - Nord Route,ID16567
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/_hauptseite/trans_bayerwald_nord.gpx
  • Start: Passau
  • Ziel: Furth im Wald
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wild, ursprünglich und voller Ausblicke

    Wilde Wälder, Ursprünglichkeit und absolute Ruhe zeichnet die Strecke ebenso aus wie zackige Waldpfade und aussichtsreiche Gipfelerlebnisse, wie auf dem Dreisessel oder dem Großen Arber.

    Die Nordroute führt durch den ältesten Nationalpark Deutschlands, den Nationalpark Bayerischer Wald, mit seinen spannenden Infozentren und den weitläufigen Tierfreigehegen und durch zwei Naturparke, den Naturpark Bayerischer Wald und den Naturpark Oberer Bayerischer Wald. Kulinarisch verwöhnen Euch die Wirtshäuser und Berghütten entlang des Weges und auch kulturell ist einiges geboten – Lasst euch überraschen.

  • Etappen: 7
  • Länge: 364
  • Abstieg: 8.959
  • 1.430
  • 290
  • Schwierigkeit: mittel
  • Passau
  • Oberhaus
  • 48° 34' 41.7"
  • 13° 28' 16.9"
  • Furth im Wald
  • Eschlkamer Straße
  • 49° 18' 15.8"
  • 12° 50' 49.7"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Ostbayern e.V.

    Im Gewerbepark D04
    93059 Regensburg
    Tel. +49 (0) 941 58539-0
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.trans-bayerwald.de

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Trans Bayerwald

  • Kategorie: Radfernweg
  • Trans Bayerwald
  • Keywords: ID16583,Fernwanderweg Deutschland,Fernwanderweg Bayern,Fernwanderweg Baden-Württemberg,Fernwanderweg Pfaffenwinkel,Fernwanderweg Allgäu,Fernwanderweg,Trans Bayerwald,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_nord/_hauptseite/trans_bayerwald_nord.gpx,images/deutschland/rad/radfernwege/trans_bayerwald/trans_bayerwald_sued/_hauptseite/trans_bayerwald_sued.gpx
  • Start: Passau oder Furth im Wald
  • Ziel:
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Fordernd, wild, aussichtsreich, grün!

    Fordernd wie eine TransAlp, dabei mindestens ebenso erlebnisreich, führt die Mountainbike-Reiseroute Trans Bayerwald auf ca. 700 km – aufgeteilt in zwei Sieben-Tagesetappe durch die schönsten Gegenden von Klein-Kanada, wie der Bayerische Wald gern genannt wird.

    Mehrfach wurde die Mountainbikereiseroute Trans Bayerwald ausgezeichnet:

    Der Tourismusverband Ostbayern ist mit dem Projekt Trans Bayerwald Gewinner des Goldenen Pedals 2020 des ADFC Bayern in der Kategorie „Bestes Radtourismus Gesamtkonzept“ und hat den 3. Platz beim ADAC Tourismuspreis 2020 belegt. In der Kategorie Websites Destinationen BRONZE für transbayerwald.de im T.A.I. Werbe Grand Prix 2020.

  • Etappen: 14
  • Länge: 707
  • Abstieg: 18.510
  • 1.430
  • 290
  • Schwierigkeit: mittel
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Tobias Köhler
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Norman Bielig
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Ostbayern e.V.

    Im Gewerbepark D04
    93059 Regensburg
    Tel. +49 (0) 941 58539-0
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EnergieRoute Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • EnergieRoute Etappe 2
  • Keywords: 29323 Wietze,29690 Buchholz (Aller),29690 Essel,29690 Schwarmstedt,Deutschland,Niedersachsen,Landkreis Celle,Lüneburger Heide,Aller-Leine-Tal,Radfernweg Etappe,Energie Route Etappe,ID16539
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/energie_route/etappe_02/energie_route_etappe_2.gpx
  • Start: Wietze
  • Ziel: Schwarmstedt
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Wasser, Wind und Energie erleben!

    Vom beschaulichen Wietze aus verlassen sie schon bald den Landkreis Celle und gelangen in den benachbarten Heidekreis. Sie fahren gemächlich und ohne große Steigungen durch die reizvolle Landschaft und erfahren nebenbei interessantes über die Nutzung von Wasserkraft und über Windkraftanlagen. Zudem können Sie in Schwarmstedt beim Energie-Erlebnisrundweg selbst spielerisch Energie erzeugen und erleben.

  • Sub Text:

    Familienfreundlich

    Diese Tour ist aufgrund der Länge besonders für Familien mit Kindern geeignet. Am Ende gibt es zudem Spiel und Spaß für die ganze Familie!

  • Länge: 19,8
  • Abstieg: 97
  • 42
  • 25
  • Schwierigkeit: leicht
  • Wietze
  • Schachtstraße
  • 52° 39' 43.7"
  • 9° 48' 27.4"
  • Schwarmstedt
  • Am Markt
  • 52° 40' 40.6"
  • 9° 36' 54.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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EnergieRoute Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • EnergieRoute Etappe 1
  • Keywords: 29221 Celle,29223 Celle,29225 Celle,29227 Celle,29229 Celle,29229 Winsen (Aller),29308 Winsen (Aller),29313 Hambühren,29323 Wietze,Deutschland,Niedersachsen,Landkreis Celle,Lüneburger Heide,Aller-Leine-Tal,Radfernweg Etappe,Energie Route Etappe,ID16538
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/energie_route/etappe_01/energie_route_etappe_1.gpx
  • Start: Celle
  • Ziel: Wietze
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Auenlandschaft, Geschichte und das Schwarze Gold

    Sie beginnen in der Residenzstadt Celle, die für ihre gemütliche Altstadt mit über 500 Fachwerkhäusern sowie als Energiestandort, insbesondere für Geothermie, bekannt ist. Von der Alten Rathsmühle (Startpunkt) über einen Erdöl-, Erdgas- und Erdwärme-Entdeckerpfad aus fahren Sie entlang der Aller durch eine ausgedehnte Fluss- und Auenlandschaft, die durch saftig grüne Wiesen und Weiden, Moore und Wälder geprägt ist. Lernen Sie hier etwas über die historischen Zusammenhänge zwischen der Kanalisierung der Aller und der früheren Erdölförderung kennen. An drei Ener-giestationen können Sie einen Einblick in die lokale Erdölgeschichte und über die Bedeutung des Aller-Leine-Tals als eine der ältesten deutschen Erdölförderregionen gewinnen.

  • Länge: 36,1
  • Abstieg: 221
  • 50
  • 30
  • Schwierigkeit: leicht
  • Celle
  • Mühlenstraße
  • 52° 37' 31.5"
  • 10° 4' 38.6"
  • Wietze
  • Schachtstraße
  • 52° 39' 43.7"
  • 9° 48' 27.4"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:

     

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EnergieRoute

  • Kategorie: Radfernweg
  • EnergieRoute
  • Keywords: Radfernweg Deutschland,Radfernweg Niedersachsen,Radfernweg Landkreis Celle,Radfernweg Landkreis Verden,Radfernweg Landkreis Heidekreis,Radfernweg Landkreis Celle,Radfernweg Landkreis Heidekreis,Radfernweg Mittelweser,Radfernweg Lüneburger Heide,Radfernweg Aller-Leine-Tal,Radfernweg Vogelpark-Region,Energie Route,Radfernweg,Mehrtagestour,ID16537
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/energie_route/_hauptseite/energieroute.gpx
  • Start: Celle
  • Ziel: Rethem (Aller)
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Das Aller-Leine-Tal hat sich das Ziel gesetzt, eine 100% Erneuerbare EnergieRegion+ zu werden und ein positives Beispiel für den bewussten Umgang mit Energie zu geben. Seit 2006 führt Sie daher eine Themenroute entlang der Aller durch die Region - von der Alten Ratsmühle in Celle bis zum Deutschen Pferdemuseum in Verden. An 37 Stationen erleben Sie Beispiele für die Nutzung von Sonnenenergie, Wasser- und Windkraft sowie Erdwärme und Biogas und lernen die spannende Energiegeschichte der Region kennen.

  • Etappen: 4
  • Länge: 183
  • Abstieg: 936
  • 51
  • 10
  • Schwierigkeit: leicht
  • Celle
  • Mühlenstraße
  • 52° 37' 31.5"
  • 10° 4' 38.6"
  • Rethem (Aller)
  • B 209
  • 52° 47' 13.2"
  • 9° 23' 21.2"
  • Wegmarkierung:
  • Kontaktadresse:
    Tourismusregion Aller-Leine-Tal

    Am Markt 1
    29690 Schwarmstedt
    Telefon: +49 (0) 5071 8688

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.aller-leine-tal.de

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Donau-Radweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Donau-Radweg
  • Keywords: ID16306,Radfernweg Deutschland,Radfernweg Baden-Württemberg,Radfernweg Bayern,Radfernweg Oberschwaben,Radfernweg Schwäbische Alb,Radfernweg Bodensee,Radfernweg Schwarzwald,Radfernweg Naturpark Altmühltal,Radfernweg Bayerisches Golf- und Thermenland,Radfernweg Bayerisch-Schwaben,Radfernweg Oberbayerns Städte,Radfernweg Bayerischer Wald,Radfernweg Bayerischer Jura,Radfernweg,Donau-Radweg,Mehrtagestour
  • GPX-Track Karte: /images/deutschland/rad/radfernwege/donau-radweg/_hauptseite/donau-radweg.gpx
  • Start: Donaueschingen
  • Ziel: Passau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Über den Donau-Radweg auf fast 3.000 Kilometern von der Quelle bis zur Mündung

    Im Jahr 2013 zählte der Donau-Radweg lt. ADFC zu den zehn beliebtesten Radfernwegen in Deutschland, und ausländische Radtouristen setzen ihn sogar auf Platz 1. Er folgt der Donau von ihrer Quelle in Deutschland bis zu ihrer Mündung ins Schwarze Meer in Rumänien.

    Die ca. 2.850 Kilometer lange Tour führt dabei durch die folgenden Länder: Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien und folgt der antiken Römerstraße, die am Donaulimes entlang angelegt wurde. Dabei gehört der Donau-Radweg zur sog. Flussroute, die sich vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer erstreckt und unter dem Namen EuroVelo-Route EV6 registriert ist.

    In unserem Fall führt der Donau-Radweg, anders als der Donau-Radweg (D-Route 6), von Donaueschingen in Baden-Württemberg bis kurz vor die deutsch-österreichische Grenze nach Passau im Freistaat Bayern. Der Wegverlauf unterscheidet sich nur in der ersten Etappe von der D-Route 6, ab Tuttlingen teilen sich beide Varianten des Donau-Radweges die gleiche Strecke.

  • Etappen: 11
  • Länge: 592
  • Abstieg: 4.997
  • 687
  • 292
  • Schwierigkeit: mittel
  • Donaueschingen
  • An der Stadtkirche 11
  • 47° 57' 6.683"
  • 8° 30' 5.341"
  • Passau
  • Fritz-Schäffer-Promenade
  • 48° 34' 31.771"
  • 13° 28' 7.018"
  • Wegmarkierung:
  • Impressionen:
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismus- und-Stadtmarketing-Radolfzell-GmbH
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismus- und-Stadtmarketing-Radolfzell-GmbH
    • Bild: , Copyright: Foto: Tourismus- und-Stadtmarketing-Radolfzell-GmbH
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Dieter-Zöbelin
    • Bild:
    • Bild: , Copyright: Foto: Andrew-Krouglov - RTG
    • Bild: , Copyright: Foto: Andrew-Krouglov - RTG
    • Bild: , Copyright: Foto: Amt für Tourismus der Stadt Straubing - Gahr und Popp Fotowerkstatt
    • Bild: , Copyright: Foto: Arthur Keller
    • Bild:
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Salzhandelsweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Salzhandelsweg Etappe 2
  • Keywords: 83329 Kirchanschöring,83395 Freilassing,83404 Ainring,83410 Laufen,83413 Fridolfing,83416 Saaldorf-Surheim,83417 Kirchanschöring,83435 Bad Reichenhall,83451 Piding,84529 Tittmoning,Deutschland,Bayern,Chiemgau,Landkreis Traunstein,Radfernweg Etappe,Salzhandelsweg Etappe,ID16009
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/salzhandelsweg/02_etappe_2/salzhandelsweg_etappe_2.gpx
  • Start: Tittmoning
  • Ziel: Hallein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Salzachstadt Tittmoning begrüßt dich mit dem historischen Marktplatz und der mächtigen Burg. Parallel zur Salzach fährst du direkt zur Ortschaft Fridolfing. Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Fridolfing ist von Weitem zu sehen und gilt als größte Dorfkirche Deutschlands und wird auch „Bayerischer Dom“ genannt. Der nächste Ort ist Kirchanschöring mit der „himmlischen Wirtschaft“, dem Saliterwirt und dem „Goldweg“, einem Rundgang zu 20 Bauten, die von einer Wettbewerbs-Jury ausgezeichneten wurden.

  • Sub Text:

    Ein Abstecher an den Waginger See

    Von hier lässt sich ein Abstecher an den wärmsten See Oberbayerns unternehmen. Der Waginger See ist mit hohem Erlebniswert durch seine Strandbädern und zahlreiche Gastronomiebetriebe ein beliebter Urlaubermagnet. Nun verlässt du die RadReiseRegion Chiemsee-Chiemgau und erreichst die Salzachstadt Laufen mit seiner historischen Salzachbrücke. Am Abtsdorfer See vorbei radelst du weiter auf den Spuren des „Weißen Goldes“ über Bad Reichenhall zu einem wahren Besuchermagneten, dem Salzbergwerk Berchtesgaden. Von dort führt die Tour vorbei an der berühmten Mozartstadt Salzburg und weiter ins Salzburger Land nach Hallein mit dem Besucherbergwerk „Salzwelten“.

  • Länge: 54
  • Abstieg: 481
  • 488
  • 370
  • Schwierigkeit: mittel
  • Tittmoning
  • Gabelsbergerstraße
  • 48° 3' 38.987"
  • 12° 46' 7.896"
  • Hallein
  • Schloßberg 22
  • 47° 44' 52.572"
  • 12° 56' 2.711"
  • Kontaktadresse:

     

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Salzhandelsweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Salzhandelsweg Etappe 1
  • Keywords: 84489 Burghausen,84508 Burgkirchen an der Alz,84529 Tittmoning,84533 Haiming,84533 Stammham,Deutschland,Bayern,Inn-Salzach,Landkreis Altötting,Radfernweg Etappe,Salzhandelsweg Etappe,ID16008
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/salzhandelsweg/01_etappe_1/salzhandelsweg_etappe_1.gpx
  • Start: Stammham
  • Ziel: Tittmoning
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Der Salzhandelsweg erschließt Dörfer, Fluren und Wälder der reizvollen Voralpenlandschaft und berührt historische Salzachstädte wie Tittmoning, die nur darauf warten von dir entdeckt zu werden. Meist werden verkehrsarme Straßen in leicht hügeligem Gelände mit nur geringfügigen Steigungen auf asphaltierten Radwegen, Straßen oder befestigten Feldwegen benutzt.

  • Sub Text:

    Durch den Rupertiwinkel nach Tittmoning

    Von der Ortschaft Stammham, in der Ferienregion Inn-Salzach nimmst du Kurs auf Burghausen mit der weltlängsten Burganlage und durchquerst danach den östlichen Teil der RadReiseRegion Chiemsee-Chiemgau: Die reizvolle Voralpenlandschaft des Rupertiwinkel mit seinen schmucken Dörfern und schönen Wiesen und Wäldern.

  • Länge: 43,1
  • Abstieg: 430
  • 518
  • 349
  • Schwierigkeit: mittel
  • Stammham
  • Marktler Straße
  • 48° 14' 54.285"
  • 12° 52' 56.149"
  • Tittmoning
  • Gabelsbergerstraße
  • 48° 3' 38.987"
  • 12° 46' 7.896"
  • Kontaktadresse:

     

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Salzhandelsweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Salzhandelsweg
  • Keywords: Radfernweg Deutschland,Radfernweg Bayern,Radfernweg Berchtesgadener Land,Radfernweg Chiemgau,Radfernweg Inn-Salzach,Radfernweg Landkreis Altötting,Radfernweg Landkreis Berchtesgadener Land,Radfernweg Landkreis Traunstein,Radfernweg,Salzhandelsweg,Mehrtagestour,ID16007
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/salzhandelsweg/_hauptseite/salzhandelsweg.gpx
  • Start: Stammham
  • Ziel: Hallein
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Folgen Sie auf Ihrem Rad den Spuren der Salzhändler

    ..., die den ersten Reichtum der Region begründeten. Der Salzhandelsweg führt entlang der alten Salzhandelroute und kann von Nord nach Süd oder umgekehrt gefahren werden.Der Salzhandelsweg erschließt Dörfer, Fluren und Wälder der reizvollen Voralpenlandschaft und berührt historische Salzachstädte wie Tittmoning, die nur darauf warten von Ihnen entdeckt zu werden. Meist werden verkehrsarme Straßen in leicht hügeligem Gelände mit nur geringfügigen Steigungen auf asphaltierten Radwegen, Straßen oder befestigten Feldwegen benutzt.

  • Sub Text:

    Von der Ortschaft Stammham, in der Ferienregion Inn-Salzach nehmen Sie Kurs auf Burghausen mit der weltlängsten Burganlage und durchqueren danach den östlichen Teil der RadReiseRegion Chiemsee-Chiemgau: Die reizvolle Voralpenlandschaft des Rupertiwinkel mit seinen schmucken Dörfern und schönen Wiesen und Wäldern.

    Die Salzachstadt Tittmoning begrüßt Sie mit dem historischen Marktplatz und der mächtigen Burg. Parallel zur Salzach fahren Sie direkt zur Ortschaft Fridolfing. Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Fridolfing ist von Weitem zu sehen und gilt als größte Dorfkirche Deutschlands und wird auch „Bayerischer Dom“ genannt. Der nächste Ort ist Kirchanschöring mit der „himmlischen Wirtschaft“, dem Saliterwirt und dem „Goldweg“, einem Rundgang zu 20 Bauten, die von einer Wettbewerbs-Jury ausgezeichneten wurden.

    Von hier lässt sich ein Abstecher an den wärmsten See Oberbayerns unternehmen. Der Waginger See ist mit hohem Erlebniswert durch seine Strandbädern und zahlreiche Gastronomiebetriebe ein beliebter Urlaubermagnet. Nun verlassen Sie die RadReiseRegion Chiemsee-Chiemgau und erreichen die Salzachstadt Laufen mit seiner historischen Salzachbrücke. Am Abtsdorfer See vorbei radeln Sie weiter auf den Spuren des „Weißen Goldes“ über Bad Reichenhall zu einem wahren Besuchermagneten, dem Salzbergwerk Berchtesgaden. Von dort führt die Tour vorbei an der berühmten Mozartstadt Salzburg und weiter ins Salzburger Land nach Hallein mit dem Besucherbergwerk „Salzwelten“.

  • Etappen: 2
  • Länge: 97,1
  • Abstieg: 850
  • 518
  • 349
  • Schwierigkeit: mittel
  • Stammham
  • Marktler Straße
  • 48° 14' 54.285"
  • 12° 52' 56.149"
  • Hallein
  • Schloßberg 22
  • 47° 44' 52.572"
  • 12° 56' 2.711"
  • Impressionen:
    • Bild:
  • Kontaktadresse:

    Tourismusverband Inn-Salzach

    Bahnhofstraße 34
    D-84503 Altötting
    +49 (0) 8671 502444
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.inn-salzach.com/a-salzhandelsweg

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Wolfgangweg Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wolfgangweg Etappe 1
  • Keywords: 93047 Regensburg,93049 Regensburg,93051 Regensburg,93053 Regensburg,93055 Regensburg,93057 Regensburg,93059 Regensburg,93086 Wörth an der Donau,93090 Bach an der Donau,93093 Donaustauf,93105 Tegernheim,93109 Wiesent,94315 Straubing,94356 Kirchroth,Deutschland,Bayern,Bayerischer Wald,Die Junge Donau,Radfernweg Etappe,Wolfgangweg Etappe,ID15994
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wolfgangweg/01_etappe01/wolfgangweg_etappe01.gpx
  • Start: Regensburg
  • Ziel: Straubing
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    1. Etappe: Regensburg - Straubing

    Die erste Etappe ist als Einstieg in die Tour wesentlich kürzer als die anderen und auch weniger anstrengend, weil sie ständig an der Donau entlang führt und daher völlig eben verläuft.

    Wenn man auch hier den Weg beim Grab des heiligen Wolfgang in St. Emmeram beginnen lässt, dann verlässt man Regensburg am besten auf folgenden Weg: Man wendet sich am Emmeramsplatz nach rechts und fährt über den St. Peters-Weg durch bis zur Maximilianstraße, in die man nach links einbiegt. Es handelt sich um die einzige breite und gerade Straße in der Regensburger Altstadt. Beim Dom fährt man nach links in die Domstraße, dann beim Dom um die Ecke, bis man zur Gasse "Unter den Schwibbögen" kommt, die man nach rechts befährt. Man gelangt zu einem größeren Platz, an dem man die Donaubrücke "Eiserner Steg" erblickt. Hat man diese benützt, dann ist man auf der Insel Wöhrd, wo die Markierung des Donauradweges sichtbar wird. Dieser Weg ist so gut beschildert, dass man ihn in der Folge den ganzen Tag nicht mehr verfehlen kann. Eine Beschreibung des genauen Wegverlaufes erscheint daher nicht nötig und wir beschränken uns hier im Wesentlichen auf das, was es am Radweg zu sehen und zu erleben gibt.

  • Sub Text:

    Zunächst fährt man durch die Regensburger Vororte Schwabelweis und Tegernheim, dann lange Strecken entlang des Dammes, der das Land vor Hochwässern schützt. Hinter Donaustauf treten die Hänge näher an den Fluss heran, man versäume nicht, zur Walhalla emporzublicken.

    Ungefähr zwanzig Kilometer nach Donaustauf passiert man Wörth, das durch sein malerisches Schloss, einst Residenz der Regensburger Bischöfe, auffällt. Der Radweg zieht dann durch die "brettelflache" Donauebene, man fährt durch etliche kleine Dörfer. In dieser Landschaft liegt schließlich Sossau, das schon zum Stadtgebiet von Straubing gehört, mit seiner interessanten Wallfahrtskirche.

    Von Sossau fährt man am besten entlang der Donau, also ostwärts, weiter bis zur nächsten Brücke (Agnes Bernauer Brücke), auf der man den Fluss überquert und geradeaus auf dem Radweg direkt nach Straubing hinein gelangt.

  • Länge: 48,8
  • Abstieg: 251
  • 349
  • 315
  • Schwierigkeit: mittel
  • Regensburg
  • Roter-Lilien-Winkel
  • 49° 0' 58.0"
  • 12° 5' 33.8"
  • Straubing
  • Theresienplatz
  • 48° 52' 52.0"
  • 12° 33' 53.8"
  • Kontaktadresse:

     

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Wolfgangweg Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wolfgangweg Etappe 2
  • Keywords: 94315 Straubing,94327 Bogen,94365 Parkstetten,94469 Deggendorf,94474 Vilshofen an der Donau,94486 Osterhofen,94491 Hengersberg,94501 Aldersbach,94526 Metten,94550 Künzing,94553 Mariaposching,94557 Niederalteich,94559 Niederwinkling,94560 Offenberg,94577 Winzer,Deutschland,Bayern,Bayerisches Golf- und Thermenland,Landkreis Straubing-Bogen,Die Junge Donau,Radfernweg Etappe,Wolfgangweg Etappe,ID15995
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wolfgangweg/02_etappe02/wolfgangweg_etappe02.gpx
  • Start: Straubing
  • Ziel: Vilshofen an der Donau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    2. Etappe: Straubing - Vilshofen

    Diese Etappe führt zum Großteil entlang der Donau und weist daher über weite Strecken keine Steigungen auf. Die Strecke ist voll von großartigen Sehenswürdigkeiten. Sollte man die Donau verlassen, um die besonders sehenswerten Klöster Osterhofen und Aldersbach zu besuchen, muss man eine kurze Steigung in Kauf nehmen.

    Die Stadt Straubing verlässt der Radwanderer auf demselben Weg, auf dem er gekommen ist, also über dieselben Brücken. Nach der Agnes Bernauer Brücke zweigt der Radweg rechts ab und führt durch die gleiche Landschaft wie am ersten Tag. Es taucht allerdings die Kuppe des Bogenberges auf, der wir uns nähern. Zuvor lohnt sich noch ein kurzer Abstecher zur Abteikirche von Oberaltaich, die, weil früher erbaut und ausgeschmückt, nicht so großartig ist wie die späteren, an denen wir noch vorbei kommen; aber ein schönes Ensemble des Frühbarocks bildet sie trotzdem. Bald sind wir in der Stadt Bogen. Der sportliche Radfahrer, für den der Weg ein Pilgerweg ist, sollte nicht versäumen, 3 Kilometer hinter Bogen den Bogenberg, 120 Meter über der Ebene, mit seiner Wallfahrtskirche zu besteigen.

  • Sub Text:

    Die Fahrt geht weiter die Donau und deren Damm entlang. In Mariaposching überquert eine Fähre die Donau. Es handelt sich um eine "Gierseilfähre" welche die Strömung des Flusses ausnützt. Sie wird von den beiden Landkreisen, die sie verbindet, betrieben. Ein paar Kilometer weiter folgt nach links die Abzweigung nach Metten, dessen zweitürmige Klosterkirche bereits seit längerem sichtbar ist.

    Wir verlassen den Markt Metten in östliche Richtung und gelangen nach wenigen Kilometern in die Kreisstadt Deggendorf.

    Nach Deggendorf treten die nördlichen Hügel wieder näher an die Donau heran. Am anderen Ufer mündet die Isar. Nach einem Badeweiher folgt wiederum links das berühmte Kloster, Niederaltaich.

    In Niederaltaich übersetzt eine Fähre die Donau, man könnt also jetzt schon auf das andere Ufer wechseln, ansonsten tut man das bei der großen Brücke, die den Fluß weiter unten nach einer Schleife umspannt. Auf der Südseite wendet man sich nach links und fährt dann geradewegs über Ruckasing nach Osterhofen hinein. Dort durchfährt man die Stadt. Die berühmte Klosterkirche erhebt sich im südlichen Ortsteil Altenmarkt. Man erreicht sie über den Straßenzug Altstadt - Vorstadt - Bahnhofstraße und, nachdem man unter der Bahn durchgefahren ist, nach einer kurzen Steigung.

    Altenmarkt verlässt man in südlicher Richtung. Bei der nächsten größeren Kreuzung nach dem Ortsende biegt man nach rechts ein und bleibt auf dieser Straße, die über eine Anhöhe erst hinauf und dann in rasanter Fahrt hinunter in das Tal der Vils führt. Dann geht es nach Aldersbach, wo der Kirchturm und der Schlot der Brauerei nicht zu übersehen sind. Von Aldersbach geht es talauswärts, zunächst auf der Asphaltstraße, dann biegt man nach links ab auf den beschilderten Abschnitt des Flusses Vils, ein Engtal, das direkt hinein in die Stadt Vilshofen leitet.

  • Länge: 91,1
  • Abstieg: 753
  • 412
  • 305
  • Schwierigkeit: schwer
  • Straubing
  • Theresienplatz
  • 48° 52' 52.0"
  • 12° 33' 53.8"
  • Vilshofen an der Donau
  • Stadtplatz
  • 48° 37' 57.4"
  • 13° 11' 18.9"
  • Kontaktadresse:

     

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Wolfgangweg Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wolfgangweg Etappe 3
  • Keywords: 84364 Bad Birnbach,94072 Bad Füssing,94086 Bad Griesbach i.Rottal,94094 Malching,94094 Rotthalmünster,94137 Bayerbach,94140 Ering,94148 Kirchham,94474 Vilshofen an der Donau,94496 Ortenburg,94501 Haarbach,94542 Haarbach,4962 Mining,4963 Sankt Peter am Hart,5280 Braunau am Inn,Deutschland,Österreich,Bayern,Oberösterreich,Bayerisches Golf- und Thermenland,Landkreis Freyung-Grafenau,Bayerisches Donautal & Klosterwinkel,Passauer Land,Radfernweg Etappe,Wolfgangweg Etappe,ID15996
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wolfgangweg/03_etappe03/wolfgangweg_etappe03.gpx
  • Start: Vilshofen an der Donau
  • Ziel: Braunau
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    3. Etappe: Vilshofen - Braunau

    Von Vilshofen geht es in südöstlicher Richtung nach Ortenburg. Wir sind im bayerischen Klosterwinkel, auch niederbayerische Toskana genannt. Der Weg führt durch leicht hügeliges Gelände, vor St. Wolfgang bei Weng gibt es sogar einmal eine kurze, kräftige Steigung. Man durchquert das Bayrische Bäderdreieck und gelangt schließlich zum Inn, wo es vorzüglich ausgebaute und ausgestattete Radwege gibt.

    Von Stadtplatz von Vilshofen fahren wir zur Vilsbrücke, wo sich ein schöner Rückblick auf die Stadt bietet, und dann gerade aus durch die Vilsvorstadt. Nach der Bahnunterführung halten wir uns nach links in Richtung Ortenburg. In leichter Steigung führt die Straße nach Zeitlarn, wo wir unmittelbar nach dem Bushäuschen nach rechts abbiegen und so zum Wolfach-Radweg kommen, dem wir bis Ortenburg folgen. Ortenburg ist bekannt als evangelische Enklave mitten im tief katholischen Niederbayern.

  • Sub Text:

    Am Marktplatz von Ortenburg zweigt nach Westen der Weg nach Parschalling ab, wir erreichen über sie die Straße PA 28 und gelangen knapp hinter Parschalling in den sehenswerten Wallfahrtsort Sammarei.

    Auf der Dorfstraße und dann wieder auf der PA 75 geht es weiter nach Sachsenham. Unweit von Haarbach mündet die PA 75 nach rechts in die PA 78 ein. Auf dieser passiert man, immer geradeaus auf dieser Straße bleibend, einige kleine Ortschaften wie Riedertsham. Hötzenham und Schnellertsham. Im Wald oberhalb von Schnellerstham zweigt nach rechts eine Straße ab, auf der es tiefer in den Wald hinein- und hinausgeht, und dann noch einmal nach links ein relativ steiler Schotterweg. Am Ende des Weges und des Waldes ist man in St. Wolfgang bei Griesbach.

    Von St. Wolfgang geht es rasch hinunter nach Weng. Man ist im Rotthal im sogenannten Bäderdreieck. Rechts liegt Bad Birnbach, links Bad Griesbach. Sofern wir nicht den Besuch einer der beiden Thermen auf dem Programm haben, berühren wir keinen der beiden Orte sondern fahren auf der PA 72 zwischen beiden geradeaus hindurch. Wir bleiben auf dieser Straße auch, nachdem wir die Bundesstraße überquert haben und biegen dann nach links ab und nach der Ortschaft Kindlbach wieder nach recht. Auf diese Weise gelangen wir zum Golfplatz Sägmühle. Das Gebiet um Bad Griesbach ist ja mit Golfplätzen so reich bestückt wie keine andere Region in Deutschland. Nach dem Golfplatz wird die Rott überquert, wir halten uns dann nach links und kommen nach einer Steigung in den Ort Asbach.

    Die weitere Fahrt geht von Asbach auf der Asphaltstraße nach Süden über eine Anhöhe. Von ihr fährt man dann hinunter und über die rechts abzweigende Griesbacher Straße nach Rotthalmünster hinein.

    Am unteren Ende des Marktplatzes wendet man sich in Richtung Osten und kommt dann zu der nach rechts abzweigenden Bahnhofstraße. Dort beginnt der Radweg "Alter Dammweg", auf dem man in angenehmer Fahrt eben und abseits der Straßen in das Inntal hinaus fährt. Er endet in Kirchham und mündet dort in den Inn-Radweg. In Kirchham ist man im Bereich des etwas nördlich gelegenen Thermalbades Bad Füssing. Man merkt es an den vielen Kaffeehäusern und Fremdenpensionen. Auch ein Schloss gibt es hier, das den Kurgästen zur Verfügung steht.

    In der Folge benützen wir den Inn-Radweg, der uns, immer dem Lauf des Inn folgend, nach Süden leitet. Da es sich um eine mächtige Schotterebene handelt, haben wir keine Steigungen mehr zu erwarten. Nicht übersehen sollte man die Abzweigung nach Aigen am Inn und einen kurzen Abstecher riskieren. Bei Ering bietet sich dann die Gelegenheit, den Inn an einer Staustufe beim Schloss Frauenstein zu überqueren und damit von Deutschland nach Österreich zu wechseln. Dort geht der Inn-Radweg weiter, er ist womöglich noch besser beschildert und mit noch mehr Informationsmaterial versehen als der Weg auf der anderen Seite des Flusses. Man fährt die meiste Zeit auf einem Damm und hat immer wieder Einblicke in die Naturlandschaft des Unteren Inn mit malerischen Nebenarmen und einer reichen Flora und Fauna. Es handelt sich nämlich um ein ausgedehntes Naturschutzreservat. Den landschaftlichen Höhepunkt bildet Schloss Hagenau, das prachtvoll an einem Teich gelegen ist, ein reizvolles Fotomotiv. Am Ende erreicht man dann Braunau und muss eine kurze Steigung bewältigen, um in die höher gelegene Stadt zu gelangen.

  • Länge: 76,3
  • Abstieg: 759
  • 514
  • 308
  • Schwierigkeit: schwer
  • Vilshofen an der Donau
  • Stadtplatz
  • 48° 37' 57.4"
  • 13° 11' 18.9"
  • Braunau
  • Theatergasse
  • 48° 15' 34.9"
  • 13° 2' 10.0"
  • Kontaktadresse:

     

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Wolfgangweg Etappe 4

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wolfgangweg Etappe 4
  • Keywords: 4893 Tiefgraben,4894 Oberhofen am Irrsee,4963 Sankt Peter am Hart,5204 Straßwalchen,5211 Lengau,5221 Lochen am See,5222 Munderfing,5223 Mattighofen,5223 Pfaffstätt,5230 Mattighofen,5231 Schalchen,5261 Helpfau-Uttendorf,5270 Mauerkirchen,5274 Burgkirchen,5280 Braunau am Inn,5310 Tiefgraben,5310 Mondsee,5310 Sankt Lorenz,5340 Sankt Gilgen,5360 Sankt Gilgen,5360 Sankt Wolfgang im Salzkammergut,Österreich,Oberösterreich,SalzburgerLand,Radfernweg Etappe,Wolfgangweg Etappe,ID15997
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wolfgangweg/04_etappe04/wolfgangweg_etappe04.gpx
  • Start: Braunau
  • Ziel: St. Wolfgang
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    4. Etappe: Braunau - St. Wolfgang

    Das ist die Königsetappe der ganzen Tour, die Landschaft wird immer eindrucksvoller je näher die Berge rücken. Am Ende fährt man entlang von drei wunderschönen Salzkammergutseen.

    In Braunau nimmt uns der Mattigtal-Radweg auf. Man findet ihn am leichtesten, wenn man wieder zum Inn hinunter und flussabwärts fährt bis zur beschilderten Abzweigung. Oder man fährt von der Salzburger Straße, der Fortsetzung des Stadtplatzes, nach links in die Färbergasse und dann immer geradewegs den Haselbacher Gehweg entlang, bis man auch hier die Beschilderung des Mattigtal-Radweges findet. Dabei passiert man die sehenswerte Haselbacher Kirche zum Heiligen Valentin, ein zu Unrecht ganz unbekanntes Juwel. Allmählich kommt man aus der Stadt heraus in die bäuerliche Landschaft des unteren Mattigtales.

    Ein kultureller Haltepunkt wäre die Kirche von St. Georgen an der Mattig mit barock bewegten Altären der Gebrüder Zürn, aber sie ist leider versperrt, und um sie zu besuchen, muss man sich zwei Tage vorher (!) im Pfarramt anmelden. Man kommt an dem stattlichen Marktort Mauerkirchen vorbei und erblickt dann bald den Turm von St. Florian bei Helpfau. Auch diese Kirche - sie liegt auf einem Hügel - ist versperrt, sie bietet aber samt den davor liegenden Fischteichen ein malerisches Fotomotiv.

  • Sub Text:

    Der Radweg wendet sich nach rechts, durchquert das Mattigtal und kommt in den Marktflecken Uttendorf mit einem weiten Platz und etlichen Kirchen. Auf der anderen Talseite geht es weiter. Die Stadt Mattighofen berührt der Radweg nicht, sondern fährt auf Pfaffstätt zu, wo wir ihn verlassen, nach links in den Ort hinein schwenken und rechts in die mit "Munderfing" bezeichnete Straße einschlagen.

    Munderfing ist ein typisches Innviertler Dorf, man durchfährt es bis zum Landgasthaus Graf, dem gegenüber rechts eine Brücke über den Schwemmbach führt. Bei der nächsten Straße biegt man nach links ab, fährt aber dann dort, wo die Straße bei einer kleinen Kapelle eine Kurve nach rechts macht, geradeaus auf der Römerstraße weiter. So gelangt man in die Ortschaft Valentinhaft mit ihrer Kirche, in deren Mauer rechts vom Eingang ein Loch jene Stelle anzeigt, in welcher der heilige Wolfgang durch die Mauer durchgriff, um die Kirche von innen aufzusperren. Unterhalb der Kirche radelt man weiter, biegt in Oberhaft nach links ab und dann beim Bahngeleise nach rechts. Bei der Bahnhaltestelle "Teichstätt" mit ihrem zu einem Bauernhof mutierten Schloss zu besuchen, in dem sich der heilige Wolfgang nachweislich aufgehalten hat. Er hat dort eine Urkunde erstellt. Zurück zum Gasthaus Ledl überquert man die Bahn und biegt gleich in die nach links führende Straße ein, auf der man Lengau erreicht.

    Nach Besichtigung des "Riesengrabes" am Friedhof neben dem Kirchentor, fährt man in der gleichen Richtung auf dem Radweg "Barocktour" weiter bis Roidwalchen, das bereits im Land Salzburg liegt und wo man nach links einschwenkt, in den nächsten größeren Ort, Straßwalchen. Zuvor passiert man noch ein ungeheuer großes Autolager, wo für die einzelnen Typen und Marken jeweils eigene Sektoren vorgesehen sind.

    In Straßwalchen landet man auf dem Marktplatz. Man fährt in Richtung Salzburg, also nach Süden, und biegt dann nach kurzer Strecke in die nach Mondsee führende Straße ein. Dort beginnt auf der rechten Seite wieder ein Radweg, auf dem man durch die sehenswerten Orte Irrsdorf und Oberhofen gelangt, und ist wieder in Oberösterreich. Bald darauf erblickt man den Zeller- oder Irrsee, in dessen Senke man in schwungvoller Fahrt hinab fährt. Auch für den Radfahrer ist die Strecke am Westufer die empfehlenswertere, sie ist weit mehr naturbelassen und man weicht der stark befahrenen Bundesstraße aus. Am Südufer bleibt man am Radweg und erreicht in der Folge den alten Markt Mondsee am gleichnamigen See mit seiner prachtvollen Klosterkirche. Heute ist das ein renommierter Urlaubsort.

    Für den Radfahrer ist es der schönste Weg, Mondsee zu verlassen, wenn er sich vom Marktplatz nach links wendet und dann geradeaus in Richtung See fährt. Er kommt durch die prachtvolle Lindenallee mit uralten Bäume links und rechts. Am Ende, am Weg zur Seepromenade und zum Strandbad, findet er die Seekapelle mit einem großen Bild, das den heiligen Wolfgang zeigt, wo er die Quelle am Falkenstein erweckt. An der Bundesstraße, dort wo die Allee endet, muss er aber nach rechts abbiegen und dann Richtung St. Gilgen weiterfahren, bis er zu einem Kaufhaus kommt. An dessen Parkplatz beginnt ein Weg, der in der Folge wieder in eine Allee mündet, diesmal ist sie von Birken gesäumt. Am Ende überquert er wieder die Bundesstraße und ist damit auf dem Weg der ihn über das malerische St. Lorenz nach Plomberg führt. Dort kann er dem Seeufer folgend den Radweg neben der Bundesstraße benutzen, auf der er auch in der Ortschaft Scharfling bleibt. Es beginnt der längere Aufstieg auf den Scharflingpass (604 Meter) mit ungefähr 180 Metern Höhenunterschied. Vorbei am Krottensee und am Schloss Hüttenstein gelangt er zur Abzweigung nach Fürberg, wo er sich entscheiden muss, wie es weitergehen soll. Von Fürberg bringt Sie die Wolfgangsee Schifffahrt ganz bequem in den Ortsteil Ried, wo es nur mehr wenige hundert Meter bis nach St. Wolfgang sind. Alternativ können Sie entlang des Salzkammergut Radweges den Wolfgangsee umrunden und nach St. Wolfgang gelangen (ca. 20 Kilometer). Man kann auch in Abersee die Fähre (Überfuhr) oder die Querschifffahrt nach St. Wolfgang ansteuern. Achtung: Eine Überquerung des Falkensteins mit dem Fahrrad ist nicht möglich. Jedenfalls erreicht man auf allen genannten Wegen die Wallfahrtskirche von St. Wolfgang, das Ziel so vieler Pilger.

  • Länge: 92,6
  • Abstieg: 1.165
  • 781
  • 349
  • Schwierigkeit: schwer
  • Braunau
  • Theatergasse
  • 48° 15' 34.9"
  • 13° 2' 10.0"
  • St. Wolfgang
  • Salzkammergutweg
  • 47° 44' 17.4"
  • 13° 26' 52.3"
  • Kontaktadresse:

     

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Wolfgangweg

  • Kategorie: Radfernweg
  • Wolfgangweg
  • Keywords: Radfernweg Deutschland,Radfernweg Österreich,Radfernweg Bayern,Radfernweg Oberösterreich,Radfernweg SalzburgerLand,Radfernweg Bayerischer Wald,Radfernweg Bayerisches Golf- und Thermenland,Radfernweg Landkreis Deggendorf,Radfernweg Landkreis Freyung-Grafenau,Radfernweg Landkreis Passau,Radfernweg Landkreis Regensburg,Radfernweg Landkreis Rottal-Inn,Radfernweg Landkreis Straubing-Bogen,Radfernweg Bayerisches Donautal & Klosterwinkel,Radfernweg Deggendorfer Land,Radfernweg Die Junge Donau,Radfernweg Passauer Land,Radfernweg,Wolfgangweg,Mehrtagestour,ID15993
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/wolfgangweg/_hauptseite/wolfgangweg.gpx
  • Start: Regensburg
  • Ziel: St. Wolfgang
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Tauchen Sie ein in eine jahrhundertealte Geschichte und spüren Sie die Kraftplätze

    ... die bereits hunderttausende Pilger seit dem Mittelalter vor Ihnen erlebt haben. Der Ausgangspunkt dieses Mythos ist 976 – in diesem Jahr kam der heilige Wolfgang, Bischof zu Regensburg an den Wolfgangsee. Regensburg wiederum war über Jahrhunderte die Kultur- und Handelsmetropole Deutschlands, sowie Bischofsitz des heiligen Wolfgang.

    Zurückgelegt wird der 324 km lange Weg am besten mit einem modernen E-Bike in insgesamt 4 Tages-Etappen.

    Der Einstieg der Tour ist wesentlich kürzer als die anderen Etappen und auch weniger anstrengend, weil sie ständig an der Donau entlang führt und daher völlig eben verläuft. Die zweite Etappe führt zum Großteil entlang der Donau und weist daher über weite Strecken keine Steigungen auf. Die Strecke ist voll von großartigen Sehenswürdigkeiten. Sollte man die Donau verlassen, um die besonders sehenswerten Klöster Osterhofen und Aldersbach zu besuchen, muss man eine kurze Steigung in Kauf nehmen.

  • Sub Text:

    In der nächsten Etappe geht es von Vilshofen in südöstlicher Richtung nach Ortenburg. Wir sind im bayerischen Klosterwinkel, auch niederbayerische Toscana genannt. Der Weg führt durch leicht hügeliges Gelände, vor St. Wolfgang bei Weng gibt es sogar einmal eine kurze, kräftige Steigung. Man durchquert das Bayrische Bäderdreieck und gelangt schließlich zum Inn, wo es vorzüglich ausgebaute und ausgestattete Radwege gibt. Die letzte Etappe ist die Königsetappe der ganzen Tour, die Landschaft wird immer eindrucksvoller je näher die Berge rücken. Am Ende fährt man entlang von drei wunderschönen Salzkammergutseen.

  • Etappen: 4
  • Länge: 309
  • Abstieg: 2.723
  • 781
  • 305
  • Schwierigkeit: schwer
  • Regensburg
  • Roter-Lilien-Winkel
  • 49° 0' 58.0"
  • 12° 5' 33.8"
  • St. Wolfgang
  • Salzkammergutweg
  • 47° 44' 17.4"
  • 13° 26' 52.3"
  • Kontaktadresse:

    Wolfgangsee Tourismus
    Au 140
    5360 St. Wolfgang
    +43 (0) 6138 8003
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    http://wolfgangweg.at/

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Röderradroute Etappe 3

  • Kategorie: Radfernweg
  • Röderradroute Etappe 3
  • Keywords: 01558 Großenhain,01561 Großenhain,01609 Gröditz,01609 Röderaue,01609 Wülknitz,04895 Bad Liebenwerda,04924 Bad Liebenwerda,04931 Bad Liebenwerda,Deutschland,Sachsen,Brandenburg,Landkreis Meißen,Landkreis Elbe-Elster,Dresden Elbland,Elbe-Elster-Land,Radfernweg Etappe,Röderradroute Etappe,ID15514
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roederradroute/03_etappe_3/roederradroute_etappe_3.gpx
  • Start: Zabeltitz
  • Ziel: Kosilenzien
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Röderradroute führt von Zabeltitz nach Kosilenzien

    Die dritte Tagesetappe führt die Radtourer nach Kosilenzien, wo ganz in der Nähe die Röder in die Schwarze Elster mündet. Doch vorher gibt es noch viel „Natürliches“ zu entdecken. Von Zabeltitz, das im Naturschutzgebiet „Röderauwald-Zabeltitz“ liegt, geht es weiter nach Koselitz am Habitat „Röderaue und Teiche unterhalb Großenhain“. Idyllische Teich-Panoramen bieten zahlreiche Gelegenheiten zum Innehalten und Genießen. Die Röderradroute verläuft durch Tiefenhain und durch das nächste eindrucksvolle Teichgebiet.

  • Sub Text:

    Die Kleine Röder begleitet nun die Rad-Fans auf dem Weg nach Spansberg. In malerischem Schwung verläuft der Röderradweg nahe Schweinfurth südlich entlang des Habitats „Kleine Röder“ und über Kröbeln nach Kosilenzien, dem Ziel der facettenreichen und interessanten Röderradroute.

  • Länge: 23,8
  • Abstieg: 166
  • 114
  • 88
  • Schwierigkeit: leicht
  • Zabeltitz
  • Am Park 1
  • 51° 21' 12.179"
  • 13° 29' 46.291"
  • Kosilenzien
  • Dorfstraße
  • 51° 27' 16.412"
  • 13° 20' 15.400"
  • Kontaktadresse:

     

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Röderradroute Etappe 2

  • Kategorie: Radfernweg
  • Röderradroute Etappe 2
  • Keywords: 01471 Radeburg,01558 Großenhain,01561 Ebersbach,01561 Großenhain,Deutschland,Sachsen,Landkreis Meißen,Dresden Elbland,Radfernweg Etappe,Röderradroute Etappe,ID15511
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roederradroute/02_etappe_2/roederradroute_etappe_2.gpx
  • Start: Radeburg
  • Ziel: Zabeltitz
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Von Radeburg nach Zabeltitz auf der Röderradroute

    Die zweite Tagesetappe startet in Radeburg. Sehenswert sind beispielsweise die Königlich-Sächsischen Meilensteine, der Heroldstein sowie das im Ortsteil Berbisdorf gelegene Wasserschloss. In schwungvollem Bogen verläuft die Röderradroute zunächst über Kalkreuth nach Großenhain. Zu den interessanten Bauwerken zählen die Marienkirche, das Rathaus und die Zschille-Villa. Architekturbegeisterte bezeichnen Letztere sogar als „Schmuckstück der Innenstadt“.

  • Sub Text:

    Zwischen Skassa und Walda verläuft die Große Röder parallel zum Radwanderweg und begleitet die Radtourer schließlich nach Zabeltitz, dem Ziel der zweiten Tagesetappe. Hier bieten die Schloss- und Parkanlagen viel Potenzial für Besichtigungen, denn das Palais und das Alte Schloss befinden sich in fast unmittelbarer Nähe zueinander.

  • Länge: 37,8
  • Abstieg: 274
  • 151
  • 105
  • Schwierigkeit: leicht
  • Radeburg
  • Radeberger Straße 7
  • 51° 12' 53.582"
  • 13° 43' 39.896"
  • Zabeltitz
  • Am Park 1
  • 51° 21' 12.179"
  • 13° 29' 46.291"
  • Kontaktadresse:

     

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Röderradroute Etappe 1

  • Kategorie: Radfernweg
  • Röderradroute Etappe 1
  • Keywords: 01067 Dresden,01069 Dresden,01097 Dresden,01099 Dresden,01108 Dresden,01109 Dresden,01127 Dresden,01129 Dresden,01139 Dresden,01156 Dresden,01157 Dresden,01159 Dresden,01169 Dresden,01187 Dresden,01189 Dresden,01217 Dresden,01219 Dresden,01237 Dresden,01239 Dresden,01257 Dresden,01259 Dresden,01277 Dresden,01279 Dresden,01307 Dresden,01309 Dresden,01324 Dresden,01326 Dresden,01328 Dresden,01454 Radeberg,01454 Wachau,01458 Ottendorf-Okrilla,01465 Dresden,01471 Radeburg,01877 Rammenau,01900 Großröhrsdorf,Deutschland,Sachsen,Landkreis Bautzen,Landkreis Meißen,Dresden Elbland,Oberlausitz,Radfernweg Etappe,Röderradroute Etappe,ID15510
  • GPX-Track Karte: images/deutschland/rad/radfernwege/roederradroute/01_etappe_1/roederradroute_etappe_1.gpx
  • Start: Röderquelle
  • Ziel: Radeburg
  • Auszeihnung / Plakette:
  • Haupttext:

    Die Röderradroute zwischen Quelle und Radeburg

    Die abwechslungsreiche Tour beginnt an der Röderquelle bei Röderbrunn und vor malerischer Kulisse des Westlausitzer Berg- und Hügellandes. Die Waldidylle begleitet die Radwanderer Richtung Oberrammenau. Schloss-Fans kommen im nahegelegenen Rammenau und im gleichnamigen Barockschloss auf ihre Kosten, bevor sie über Bretnig-Hauswalde und Großröhrsdorf nach Radeberg mit seinem Rathaus, der Stadtkirche und den drei Zwölfeckhäusern aus den 70er Jahren weiterfahren.

  • Sub Text:

    Das Seifersdorfer Tal bietet wunderbare Naturimpressionen auf dem Weg nach Nordwesten. Die Röderradroute verläuft südlich der Stadt Ottendorf-Okrilla, deren Kulturdenkmäler aus den unterschiedlichen Epochen stammen. Über Medingen und Boden erreicht man schließlich mit Radeburg das Ziel der ersten Tagesetappe auf der Röderradroute.

  • Länge: 44,4
  • Abstieg: 694
  • 362
  • 151
  • Schwierigkeit: mittel
  • Röderquelle
  • Waldstraße
  • 51° 10' 24.683"
  • 14° 6' 4.604"
  • Radeburg
  • Radeberger Straße 7
  • 51° 12' 53.582"
  • 13° 43' 39.896"
  • Kontaktadresse:

     

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