Leininger Burgenweg
Start: Neuleiningen
Ziel: Neuleiningen
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An insgesamt 10 Stellen entlang des Weges haben wir Ihnen interessante Informationen zu den Orten und Sehenswürdigkeiten hinterlegt. Sie können die Strecke anhand der folgenden Wegbeschreibung laufen (hier sind die Links zu den Informationen auf youtube als "Station" gekennzeichnet) oder Sie nutzen die offizielle und kostenlose Rheinland-Pfalz erleben - App.
Und so geht´s vor Ort: Starten oder installieren Sie die Rheinland-Pfalz-App, aktivieren Sie die GPS-Funktion Ihres Smartphones, wählen Sie die Tour aus, klicken Sie auf "in App öffnen" und wählen Sie die Kartenansicht. Nun können Sie die Tour beginnen und immer an einem der auf der Karte sichtbaren Symbole die Audio- und Videodateien abspielen lassen. Sie brauchen also nicht die ganze Zeit aufs Smartphone zu sehen und können die Wanderung ganz bewusst mit erhobenem Kopf erleben.
Von der romantischen Gemeinde Neuleiningen (Station) aus führt der Weg oberhalb des Eckbachtals (Station) mit herrlichen Tief- und Weitblicken Richtung Nackterhof (Station). Am Sommerberg ist ein neuer Pfad gebaut worden, der idyllisch durch den Berghang führt. Kurz darauf besteht die Möglichkeit den insgesamt 22,3 Kilometer langen Weg zu halbieren (Station). Das ehemalige Weinsträsschen führt hinunter ins Spechttal und auf der gegenüberliegenden Seite hinauf zum Mittelberg. Die Weglänge beträgt dann 14,7 Kilometer.
Doch zurück zu der Gesamtroute. Vom Sommerberg führt der Leininger Burgenweg am Wald- und Feldrand entlang in Richtung Süßenhof. Auf neuen Pfaden kann der Wanderer bizarre Felsformationen erkunden, die neue Bestandteil des Weges sind. Vom Süßenhof steigt man ins Amseltal ab. Über Pfade und eine Brücke erreicht man den Talgrund und den Tränkwoog von dem aus der kurze Anstieg zur Burg Altleiningen (Station) beginnt. Das Restaurant der Jugendherberge lädt zu einem herzhaften „Halbzeitsnack“ ein. Wieder gestärkt begibt man sich Richtung Altleiningen (Station), wo der einmalige 20-Röhren-Brunnen zu besichtigen ist. Über den Eckbach führt der Weg zum Zimmerberg und weiter ins Langental. Dann zieht sich die Wegführung entlang der Flanke des Kupferbergs hoch zum Kupferbergfelsen (Station) mit der markanten Bundsandsteinformation „Kamelkopf“.
Über einen Pfad kommt man zum Bobenheimer Bannwald, der auf einem Gratweg umrundet wird. An zwei frei geschnittenen Stellen kann man Blicke auf das Kloster Höningen und die Burg Altleiningen werfen. In diesem Bereich ist der Pfälzer Weinsteig auf die Trasse des Leininger Burgenwegs gelegt worden, da diese Variante deutlich attraktiver ist. Über den Mittelberg erreicht man das Jägerkreuz (Station). Auf weichen Graswegen verlässt man den Wald, um auf eine grandiose Hochebene zu gelangen, von der aus die gesamte Rheinebene zu überblicken ist. Vorbei an einem herrlichen „Donnersbergblick“ (Station) und lieblichen Weinreben erreicht man das Dorf Battenberg mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Burg. Mit einem kleinen Abstecher ist es möglich, die geologisch einzigartigen Blitzröhren zu bestaunen.
Entlang des nördlichen Haardtrands führt der Leininger Burgenweg hinunter nach Kleinkarlbach und dann wieder zum Ausgangspunkt der Burg Neuleiningen. In einer der vielen vorzüglichen Gaststätten kann man zum Abschluss die regionalen Köstlichkeiten des Leiningerlands genießen.
22,5 km
451 m
459 m
395 m
175 m
6:00 h
mittel
Talstraße
(N 49° 32' 33.119" | O 8° 8' 26.808" )
Neuleiningen
Kirchengasse
(N 49° 32' 33.061" | O 8° 8' 26.865" )