Via Porphyria Etappe 1
Start: Geithain
Ziel: Frankenhain
Wir passieren das Stadttor und laufen am Friedhof vorbei und durch einen Wohnkomplex. Nur einige einhundert Meter weiter verlassen wir das Stadtgebiet und kommen durch eine Kleingartensiedlung zu einer Landschaft, die Menschen geformt haben. Hier wurde Lehm und Ton abgebaut. Daran vorbei führt uns ein etwas beschwerlicher Weg über Feldrain und wild gewachsenen Wäldchen zur weithin sichtbaren ockerfarbene Kirche von Tautenhain.
Von da geht es durch ein Wäldchen zum Wasserturm. Wir überqueren die Straße, welche uns in das kleine Dorf Nauenhain führt. Über den kleinen Bergrücken wandern wir nach Thierbaum. Der von Obstbäumen gesäumte Feldweg bringt uns in den Colditzer Forst, eines der größten regionalen Waldgebiete der Region.
Am „Weißen Stein“ treffen sich sternförmig fünf Wege. Bald sehen das Dorf Ebersbach und können gleich am Ortseingang eine wunderschöne und voll funktionstüchtige Windmühle bestaunen. Wir folgen einer schmalen Straße am Rande des Dorfes, die uns erneut zu einem Waldstück führt. Über einen ruhigen Waldweg kommen wir nach einiger Zeit an einen kleinen Bachlauf und unterqueren die Eisenbahnlinie Chemnitz – Leipzig. Das größte Gebäude von Hopfgarten ist das Schloss. Die Kirche ist um einiges schlichter. Schon etwas müde machen wir uns auf die letzte Wegstrecke für heute – nach Frankenhain. Bis wir den Ort erreichen liegen noch 3 km Landstraße vor uns.
21,5 km
238 m
260 m
245 m
181 m
6 h
mittel
Kantorgasse
(N 51° 3' 16.0" | O 12° 41' 20.0" )
Frankenhain
Hauptstraße 35
(N 51° 4' 54.6" | O 12° 39' 11.0" )