Die fünfte Etappe der Ostschleife führt uns von Benediktbeuern nach Iffeldorf. In Penzberg wandern wir im Erholungsgebiet Berghalde auf den Spuren des Bergbaus und erfahren Wissenswertes zur Geschichte der Stadt Penzberg. In Iffeldorf entdecken wir das Kleinod Heuwinklkapelle und die Kirche St. Vitus sowie die zauberhaften Osterseen.
Wir starten die fünfte Etappe an der Klosteranlage in Benediktbeuern in Richtung Nordwesten. Wir passieren Bichl und folgen zunächst der Staatsstraße, dann der Loisach nach Maxkron. Am Ortseingang biegen wir nach links ab und treffen am Ortsende von Maxkron wieder auf die Beschilderung der Heiligen Landschaft Pfaffenwinkel, der wir nach links durch das Zibetholz Richtung Penzberg folgen. Nachdem wir das Waldstück hinter uns gelassen haben, erreichen wir das Erholungszentrum Berghalde in Penzberg. Zentral auf der Hochfläche befindet sich die Barbara-Kapelle, die an den einstigen Bergbau erinnert. Die Bauweise und das verwendete Material sind an die des Bergbaus angelehnt. Die Kirche ist der Schutzpatronin der Bergleute,der heiligen Barbara, geweiht. Hier biegen wir erneut nach links ab und wählen den Weg bergauf, wo wir auf den Spuren des Penzberger Bergbaus wandern . Wir steigen wieder von der Berghalde ab und passieren den Stadtkern, bis wir zur Bahnlinie gelangen. Dieser folgen wir in Richtung Nordwesten. Wir wenden uns an der nächsten Kreuzung nach links und gehen ein kurzes Stück durch einen Wald. Nachdem wir den Wald verlassen haben, kommen wir zum Wallfahrtsziel Heuwinklkapelle mit einer besonderen architektonischen Gestaltung. Nach der Besichtigung dieses Schmuckstücks geht es weiter nach Iffeldorf. An der Kirche St. Vitus haben wir unser Etappenziel erreicht.
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.