Von der Barock Basilika St. Martin geht es aus der der Stadt hinaus in Richtung Wald. Am Wald angelangt, lädt der einmalige Blick über die Städte Weingarten, Ravensburg und auch über die ganze Umgebung zu einem kurzen Päuschen ein, bevor der Weg weiter zum Etappenziel Ravensburg führt.
Zu den Sehenswürdigkeiten auf der Strecke zählen unter anderem die Aussicht über das Schussental und die mittelalterliche Altstadt Ravensburg, welche reich an Toren und Türmen ist.
Schon von weitem locken die vielen Türme der alten Handelsstadt. Mehr als ein Dutzend haben Ravensburg als Stadt der Türme und Tore bekannt gemacht. Die meisten wurden im 14. und 15. Jahrhundert errichtet. Vielfältig sind sie in Gestalt und Form: kantig, halbrund oder rund - je nachdem, was der Stadtverteidigung am dienlichsten war.
Ein weiteres Highlight ist ein Bummel in der Innenstadt, ein Besuch des Ravensburger Museumsviertel und der Veitsburg.
Das Museumsviertel setzt sich aus vier Museen zusammen, die die Ravensburger Oberstadt zum Anziehungspunkt für kulturell Interessierte machen. Das Museum Humpis-Quartier, das Kunstmuseum, das Museum Ravensburger und das Wirtschaftsmuseum bieten in einem breiten Themenspektrum spannende und inspirierende Ausstellungen.
Auf der Jakobus-Route gehen wir über den Münsterplatz, Richtung Rathaus und biegen in die Wilhelmstraße ein. Beim "Hotel Sternen" gehen wir nach rechts weiter und folgen dann der Reutebühlstraße hinauf bis zu einem Waldweg, der rechts über Stufen zur Kapelle führt. Nun befinden wir uns auf der Kuppe der ehemaligen Welfenburg. Von dort aus gehen wir Richtung Wanderparkplatz. Wir gehen dem Schussental entlang in Richtung Lanzenreute bis zum Weiher, dort biegen wir nach rechts ab und gehen in Richtung Waldrand nach Albertshofen weiter. Anschließend erreichen wir Ravensburg und folgen dort der Friedhofstraße, bis wir durch das Frauentor in die Altstadt gelangen.
In Ravensburg besuchen wir zuerst die Liebfrauenkirche. Die dreischiffige Basilika wurde im Jahr 1470 sogar um ein zusätzliches Seitenschiff erweitert.
Anschließend geht es weiter zur Jodokskirche und zum Bahnhof. Beim Bahnhof gehen wir durch die Unterführung, überqueren die Schussen und erreichen die Mühlbruckkapelle.
Ob mit der Bahn, dem Bus oder dem eigenen Auto hier finden Sie den schnellsten und bequemsten Weg.