Sächsischer Jakobsweg Variante Königsbrück-Coswig-Grumbach Etappe 1
Start: Königsbrück
Ziel: Ottendorf-Okrilla
Pilgerwanderung zwischen Königsbrück und Ottendorf-Okrilla
Die erste Tagesetappe auf dem Pilgerweg verbindet auf rund 10 Kilometern Königsbrück mit Ottendorf-Okrilla. Königsbrück, das als „Tor zur Westlausitz“ bezeichnet wird, ist auch als „Kamelienstadt an der Via Regia“ bekannt. Schloss Königsbrück mit den berühmten Kamelien ist ebenso sehenswert wie die Kirchen und die Baderbrücke. Heute führt die Wandervariante des Sächsischen Jakobsweges durch die Laußnitzer Heide, eine mit meist Lärchen, Fichten und Kiefern bewachsene, etwa 50km² große Waldregion.
Diverse Meilensteine und Vermessungspunkte erinnern an historische Postrecken. Die Gemeinde Ottendorf-Okrilla, erstmals 1346 schriftlich erwähnt, ist das Etappenziel. Sehenswert sind die sakralen Bauten im Ort; abseits der Route weiter südlich liegt mit Schloss Hermsdorf noch ein historisches Kleinod.
10,8 km
84 m
77 m
205 m
169 m
2:55 h
leicht
Markt
(N 51° 15' 50.162" | O 13° 54' 9.954" )
Ottendorf-Okrilla
Königsbrücker Straße
(N 51° 11' 50.568" | O 13° 50' 5.860" )