Ausgangspunkt ist der direkt an der Auffahrt zur Burg Hohenzollern, links vor dem Wald liegende Parkplatz mit Grillstelle (610 m ü. NN). Von hier aus wieder 250 Meter auf der Zufahrtsstraße bergab fahren und vor der Rechtskurve nach links in den Feldweg abbiegen. Direkt nach der Schranke geht´s los! Diese Tour wird durch die (fast) immer sichtbare Burg geprägt.
Auf dem grasbedeckten Feldweg geht es bergab, auch nach 300 m geht's weiterhin geradeaus abwärts. Unmittelbar vor der Einfahrt in die K 7111 führt der Radweg nach links bergab in Richtung Zimmern, es geht über ein schönes Holz-Brücklein nach Bisingen-Zimmern. Der Radweg endet am Ortsbeginn von Zimmern, auf der Hauptstraße ein kurzes Stück bis zur Ortsmitte fahren. In der Senke geht's nach dem Gasthof ADLER links ab. Dem mittleren der drei Wege (Beschilderung 'Zellerhorn') folgend fährt man links des Bachs leicht bergauf. Nach einigen Metern geht es rechts über das Brückle in Richtung 'Thanheim', weitere 300 Meter später nochmals rechts, ebenfalls Richtung 'Thanheim'.
Im Wald an der Holz-Hütte nach rechts abbiegen ('Thanheim'), es folgt eine kurze Berg- und Tal-Passage. Am Ortsbeginn von Thanheim geht es die zweite links ab in die Richard-Wagner-Straße, durch das Wohngebiet fährt man zuerst bergauf, dann bergab, es geht in die Ebersbergerstraße über. An der Einfahrt in die Hauptstraße, direkt bei der Kirche 1 km weiter geradeaus auf der verkehrsarmen L 360 in Richtung Bisingen fahren.
Gleich am Ortsbeginn von Bisingen geht es vor der SHELL-Tankstelle nach links in die Unterlauenstraße ab und sodann rechtwinklig in Richtung Wald. Am Waldrand führt der asphaltierte Weg nach rechts und man folgt diesem stetig, bis man von der anderen Seite den Ortsbeginn von Bisingen erreicht. Dort die erste links abbiegen und sich weiterhin links in Richtung 'Engstlatt' orientieren. Nach einem kurzen Stück auf dem Radwanderweg BaWÜ in Fahrtrichtung 'Balingen' geht es in der freien Prärie links ab in den Asphaltweg in Richtung 'Seerosenhütte'. Vor dem Wald biegt man rechts in den Schotterweg nach 'Engstlatt' ein und kommt so an der Seerosenhütte und dem Freibad Engstlatt vorbei.
Vor dem Bahnübergang in Engstlatt links abbiegen und nochmals ein kurzes Stück auf dem Radwanderweg Baden-Württemberg in Richtung 'Balingen' fahren. Nach dem offenen Eisenbahn-Tunnel an der Sicherheits-Absperrung die Kreisstraße nach rechts in Richtung 'Ostdorf' überqueren, durch die Unterführung fahren und dem mit roter Farbe gekennzeichneten Radweg folgen.
Anschließend geht es links in Richtung 'Ostdorf', unter der B 27 durch, weiterhin dem rot gekennzeichneten Radweg folgen. Der asphaltierte Weg führt bergab, im Tal halblinks (nicht geradeaus auf den Schotterweg!) halten. Direkt nach dem Klärwerk führt der Weg rechts steil bergauf, man fährt auf den Kirchturm von Ostdorf zu. In Ostdorf die Hauptstraße überqueren, geradlinig in die Steinetsstraße fahren und der Beschilderung in Richtung 'Geislingen' folgen. Am Ende der Straße geht's rechts ab in die Hirschstraße, die nächste wiederum (Felsenstraße) links. Nochmals rechts abbiegen ('Bei der Linde') und schließlich an der Bushaltestelle LAMM die Hauptstraße geradlinig überqueren. So kommt man auf die Straße 'Auf Gehrn', welche man bis zum Ende durchfährt.
Weiter geht's links ab in den Zwerenbacher Weg, der über das freie Feld in Richtung Geislingen führt. Der Beschilderung nach rechts in Richtung 'Geislingen' folgen und 500 Meter auf dem Hauptweg bleiben. Am Waldrand entlang bietet sich eine schöne Aussicht auf die Alb, hier bleibt man auf dem Asphaltweg (Geisl. Radwege).
Anschließend lässt man Geislingen links liegen, fährt weiterhin geradeaus und an dem folgenden hölzernen Feldkreuz rechts vorbei in Richtung 'Erlaheim'. Auf der Anhöhe erreicht man ein von Pappeln umsäumtes Feldkreuz, hier hat man eine tolle Aussicht auf die Alb (Burg Hohenzollern, Hundsrücken, Lochen, Plettenberg). Nach rechts in die 'Geislinger Radwege', Fahrtrichtung 'Erlaheim' bzw. 'Owingen' abbiegen, die Buchensteige führt auf Asphalt durch den Wald steil bergab. Vorsicht! Wieder nach rechts in Richtung 'Owingen' bzw. 'Erlaheim' abbiegen und den steilen Berg hoch in Richtung Sportgelände fahren. Nach einigen Metern halbrechts halten. So gelangt man auf dem asphaltierten Weg zum Sportgelände Erlaheim bzw. dem Streuobst-Lehrpfad. Nun führt der Weg zunächst bergab und nach dem Feldkreuz geradeaus wieder bergauf in Richtung Wald. An der rechts liegenden Grillstelle nicht nach rechts abbiegen, sondern geradeaus fahren.
An dem Naturdenkmal 'Erlaheimer Eiche' endet der Asphaltweg. Dem geschotterten Waldweg nach rechts ('Eichenweg') folgen, es geht steil bergab. An der nächsten Einmündung rechts halten und bergab fahren. Am Ende des Wegs rechts in den 'Kohlgrabenweg' abbiegen und diesen bergauf fahren. An der nun folgenden Lichtung links und anschließend gleich wieder rechts abbiegen (nicht der Beschilderung in Richtung 'Haigerlocher Radwege: Owingen' folgen!). Der Weg führt durch den Wald, zunächst eben, gegen Ende bergauf. Bei Erreichen der Anhöhe 'Warrenberg' führt der Weg in einer leichten Kurve nach links. Wenig später geht's auf dem Asphaltweg nach rechts in Richtung Owingen (links vom Weg befindet sich eine Grillstelle mit Schutzhütte). Vom 'Warrenberg' aus bietet sich ein guter Ausblick, je nach Standort auch auf die Burg Hohenzollern. Auf der 2 km langen Abfahrt - Vorsicht: Fahrzeugverkehr - an den quadratischen Schildern der 'Haigerlocher Radwege' orientieren. Der Weg mündet dann in die Hauptstraße von Owingen.
Hier nach rechts in die Hauptstraße abbiegen (Haigerlocher Radwege: 'Grosselfingen') und dieser bis zum Ortsende folgen. Jetzt am markierten Radwanderweg BaWü (nach rechts) orientieren. So gelangt man durch die Unterführung der B 463. Danach rechts in Richtung Balingen abbiegen. Hier weisen die 'Haigerlocher Radwege' nach links in Richtung 'Grosselfingen', diesen am Friedhof und der Weilerkirche vorbei, über die Brücke der Eyach folgen und den Weg bergauf in Richtung Grosselfingen fahren. Auf Höhe des Hainburghofs geht der Schotterweg in Asphalt über. Vor dem Mountainbiker tauchen rechts über der Wiese die Türme der allzeit gegenwärtigen Burg Hohenzollern auf. Auf der Anhöhe bietet sich ein schöner Blick, man kann auf einen Großteil der bis hierher absolvierte Strecke zurückblicken. Wenn man sich umdreht, sieht man über dem Tal bis zum Sportgelände Erlaheim, wo man "gerade eben" noch war.
Über die Hainburgstraße erreicht man die Hauptstraße von Grosselfingen. Diese gerade überqueren und nun auf der Schildgasse weiterfahren. Am Ende folgt eine Abzweigung, hier zunächst nach links in die Weilheimer Straße abbiegen und 150 Meter später am Ortsende nach rechts auf den asphaltierten, landwirtschaftlichen Weg, vorbei am Sägewerk. Dieser Weg führt konstant bergauf in Richtung Weilheim. Nach der Anhöhe und leichtem bergab geht's an der folgenden Kreuzung rechts und nach 600 Metern vor dem Hofgut gleich wieder links in den für Kraftfahrzeuge gesperrten, asphaltierten Weg. Nach der 1,2 km langen Abfahrt nach dem rechts liegenden Schuppen rechts und gleich wieder links abbiegen, ständig bergab. Sofort nach dem Pferde-Gestüt rechts und nach dem Brücklein mit den 'Mammut-Bäumen' nochmals rechts abbiegen. Der Weg führt zunächst am Bach entlang, stetig bergauf, die Burg Hohenzollern liegt in greifbarer Nähe.
Kurz vor Wessingen bzw. der B 27-Brücke dem asphaltierten Weg nach links folgen, vorbei an dem 'neumodischen' Feldkreuz. Es geht zuerst bergab, anschließend wieder bergauf. Am Zollernbahnhof die Gleise durch die für Fußgänger vorgesehene Abschrankung überqueren, natürlich vorausgesetzt, dass gerade kein Zug kommt (die Schranken sind hier präventiv ständig geschlossen). Dem Weg 50 m nach rechts folgen und dann nach links auf den schmalen Radwanderweg BaWü in Richtung 'Hechingen' einbiegen. Sobald der Weg endet, geht's rechts durch die Röhre und danach nochmals rechts. Vor uns liegt majestätisch die Burg Hohenzollern. Wer durstig ist, fährt links zur Gaststätte 'Domäne', ansonsten führt der Radweg über die Brücke der B 27 (auf dem Gehweg bleiben) zurück zum Ausgangspunkt, den man über die Burg-Auffahrt erreicht.
