Die Tour führt durch zauberhaften Bergwald und überwiegend auf breiten Forststraßen bergauf. Ab und zu ist's steiler, vor allem unterhalb der Harbachalm muss man fest in die Pedale treten. Dafür gibt es genug Einkehrmöglichkeiten: Harbachalm, Bichleralm und Reiteralm können in der Sommersaison der Reihe nach angesteuert werden. Etwas abseits der Strecke liegt die Keitlalm (nicht bewirtschaftet). Brotzeit und Kuchen schmecken überall und geben frischen Schwung. Auf dem Rückweg lohnt sich ein Stopp am Gletschergarten.