Der Hauptweg führt von Dunningen aus über die Staudenstraße hinauf zur Kapelle St. Christophorus. Hier bietet sich eine wunderbare Aussicht auf Schwarzwald, Alb und die Gäufläche. Wir queren die Anbindung zur Bundesstraße, halten uns danach rechts und gehen ein kurzes Stück entlang der Kreisstraße. Wir kommen am Fischweiher vorbei, folgen dann der Eschach, gehen über den Steg am Birnberg und links über die Wiese. Dann geht es am Waldrand bei den Höfen am Kehlenbühl links und über die Eschbronner Straße in den Ort Lackendorf.

Auf ihrem weiteren Weg bis zur Mündung hat sich die Eschach ab Lackendorf ein tieferes, enges Tal mit ungemein reizvollen Landschaftsbildern gegraben. Wir verlassen Lackendorf über die Stettener Straße und die Waldstraße und gehen links hinauf auf die Höhe über dem Tal. Es bietet sich ein prächtiger Blick zurück auf den Ort und die umliegende Landschaft bis zum Rand des Schwarzwaldes. Durch Wald und dann am Wald- und Feldrand entlang bleiben wir auf der Höhe und erreichen über das Zierenwäldle den Ortsrand von Stetten. Unterhalb des Kramerschen Hofladens queren wir die Hochwaldstraße und gehen stets geradeaus auf der Höhe auf Feld- und Graswegen weiter. Nach rund einem Kilometer queren wir die Kreisstraße (K 5539) , gehen gegenüber beim Feldkreuz weiter und halten uns danach halbrechts; über das Ebnet weiter in offener Landschaft zwischen Feldern. Wir erreichen den Waldrand, über das "Hörnle" geht es wieder hinab ins Tal und an den Ortsrand von Flözlingen. Wir treffen auf die Hauptstraße (Eschachstraße), gehen rechts, über die Brücke und biegen beim Hirschbräu links ab; über die Straße "Im Winkel" geht es hinaus aus dem Ort; am Friedhof vorbei. Auf dem geteerten Rad-Fußweg geht es weiter, immer der Eschach im Tal folgend, nach Horgen.

In Horgen trifft die Wegevariante über das Teufenbachtal auf die Hauptstrecke des Eschachwegs. Am Minigolf geht es links, dann geradeaus über die Kreuzung an der Kreisstraße (K 5547). In der Haarnadelkurve biegen wir dann rechts bergauf in die Alte Hausener Straße, vorbei am Restaurant Linde-Post. Die Hausener Straße geht über in den Grubenweg, wir wandern oberhalb des Tals auf grasigem Weg hinaus aus dem Ort. Mit leichten Auf- und Abstiegen geht es weiter durch den Wald. Wir unterqueren die Autobahnbrücke; danach geht es halbrechts und in Serpentinen auf Forstwegen wieder hinunter zur Eschach. Es geht vobei an den Burgruinen Wildenstein Burgruinen und Oberrotenstein (nur noch geringe Reste vorhanden). Es geht nochmals hinauf auf freies Feld, dann auf der Höhe rechts, und wieder rechts, am Waldrand entlang wieder hinunter ins Tal. Über den Kronwald erreichen wir den Eckhof (Einkehrmöglichkeit).

Hoch über der Eschach geht es in der Wacholderheide auf schmalem Pfad weiter (Trittsicherheit gefragt!), dann wieder hinunter, wir queren den Fahrweg und wandern im Wald weiter, durch das Lausenhärtle und, wieder entlang der Eschach, zum Ortsrand von Bühlingen. Über den Triebwerkskanal und den Fischersteig kommen wir in den Ort und erreichen an der Brücke die Mündung der Eschach in den Neckar und das Ende unseres Wegs